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Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

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Erotisches Neuland

 

Endlich geschafft. Ich legte den Pinsel beiseite und betrachtete unsere neue Traumwohnung. Alles war noch ein Traum. Langsam schweiften meine Gedanken zurück. Vor nicht ganz 4 Wochen wohnten wir noch in Chester. Dieses kleine Provinzkaff. Und jetzt? In New York. Beste Wohnlage. In einem Apartmentblock, der der Kanzlei gehörte, in der mein Mann jetzt arbeitet. Arbeitet ist gut, er ist von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr jeden Tag im Büro, regelmäßig. Samstags und teilweise auch ein paar Stunden am Sonntag. Kommt dann total erschossen nach Hause. Vor vier Wochen kam die Nachricht, dass er unter 30 Bewerbern die Zusage bekommt. Jetzt wohnen wir in einem 10 Zimmer Apartment, im vierten Stock. Es klingelte, ich zuckte zusammen. Es war bisher noch nicht sehr oft vorgekommen, um genau zu sein, erst zwei mal. Ich öffnete die Tür und meine Nachbarin, Clarisa, eine 30-jährige, schlanke Farbige stand draußen. Sie hatte ein rotes knappes Kleid an und Pumps mit ziemlich viel Absatz. Wir begrüßten uns und schon war sie bei mir in der Wohnung. Ich hätte mir so etwas überhaupt nicht zugetraut. Schon hatte sie mich bei der Hand genommen und wir durchwanderten unsere gerade fertig gewordene Wohnung. Als wir beim Kaffee in meiner Traumküche saßen, erklärte sie mir, dass jetzt für mich die schlimmste Zeit kommen würde. Mein Mann müßte jetzt ein paar Jahre "volle Kraft" im Büro arbeiten, um seine Partnerschaft zu erreichen. Ihr Mann halte das jetzt schon 5 Jahre aus und wenn er Glück hat, ist es nächstes Jahr so weit mit seiner Partnerschaft. Such dir Freunde, hatte sie mir geraten. Nicht gerade leicht für mich, da ich nur sehr schlecht Kontakte mit anderen aufbauen kann. Unsere ganzen Freunde in Chester, waren seine Freunde. Sie verabschiedete sich mit den Worten, "Wenn dir die Decke auf den Kopf fällt, komm bei mir vorbei." Langweile, Langweile, Langweile. Ich brauche noch nicht einmal für ihn zu kochen. Im Büro gibt es einen Service. Sogar am Sonntag. Ich habe mich sogar über den Besuch seiner Mutter gefreut. Sie war aber nur auf der Durchreise. Ihr hat das Apartment sehr gut gefallen, aber die Einrichtung überhaupt nicht. Aber mit dem Apartment, damit konnte sie bei ihren Freundinnen angeben. Mehr brauchte sie nicht. Ich dachte an Clarisa. Es war ja eine Einladung, die ich von ihr bekommen hatte. Ich brauchte aber drei Tage, bis ich soweit war. Ich backte ihr einen Kuchen. Mit zitterndem Herzen ging ich durch den Flur zu ihrem Apartment. Ich klingelte, wollte schon gehen, da ich nicht noch mal klingen wollte. Gerade wollte ich mich davonstehlen, als sich die Tür öffnete und sie in einem weißen Bademantel vor mir stand. Sie hatte sich einen Handtuchturban um ihre wahrscheinlich nassen Haare geschlungen und lächelte mich an: "Hallo Susanne, komm rein. Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich dich in einem solchen Aufzug empfange." "Nein, natürlich nicht.", stotterte ich. Freundlich nahm sie mir den Kuchen ab und wir gingen in ihre Küche. Bei Kaffee und Kuchen erzählte sie mir, dass sie heute nachmittag zum schwimmen gehen wolle. Sie fragte mich, ob ich mitkommen wolle. Ich war so aufgeregt, dass mir fast die Tasse aus der Hand fiel. "Wenn du mich mitnimmst, ja." Als wir uns verabschiedeten, war ich einer der glücklichsten Menschen in ganz New York.

Pünktlich um halb Drei stand ich vor ihrer Tür und klingelte. Sie öffnete und lächelte mich an. Sie trug immer noch diesen weißen Bademantel. Ihre schwarzen, langen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammen geflochten. "Komm rein, ich will mich gerade umziehen.", begrüßte sie mich. "Hast du dich schon umgezogen?", fragte sie. Ich nickte mit dem Kopf. Sie zog mich herein. "Komm, zeig es mir!" "Hier?", fragte ich schüchtern zurück. "Na klar." , war sie unheimlich neugierig und zog mir schon meinen leichten Pulli hoch. Ich hatte meinen schicksten Badeanzug angezogen. Es war ein blauer Einteiler, leicht ausgeschnitten. Sie zog weiter und mein Pulli lag am Boden. Ehe ich mich versah, bückte sie sich, öffnete den Knopf meiner Jeans, die gleich darauf zu Boden fiel. Unverhohlen grinste sie: "Nein, meine kleine Susanne, wir sind doch nicht in der Provinz. So kannst du hier nicht herum laufen." Während sie sich erhob, öffnete sie ihren Bademantel, den sie locker über ihre Schultern abstreifte. Mit einem Nichts von Bikini, der zwar weiß, aber auch gleichzeitig transparent war, stand sie vor mir. Das Oberteil bedeckte gerade mal ihre wunderbaren schwarzen Brustwarzen. Es zog die Blicke magisch an. Als Höschen hatte sie aus demselben weißen durchsichtigem Stoff etwas an, dass gerade ihre Schamlippen verhüllte. Dabei stellte ich fest, dass sie total rasiert war. Mir klappte der Unterkiefer herunter. So in die Öffentlichkeit gehen? Ich bekam einen knallroten Kopf. "Komm mal mit!", zog sie mich in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen, stellte sie mich vor den Spiegel. Sie stellte sich neben mich. Ihre Hände umfaßten meine Hüften. "Dir wird aufgefallen sein, dass du in einem golden Käfig sitzt. Ich habe es nicht lange ausgehalten, konnte mir aber keine normalen Freunde suchen, weil er nie da ist, und wir in einer Nobelgegend leben.", flüsterte sie, wobei ihre rechte Hand durch den Badeanzug über meine Muschi streichelte. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, es war komisch, eine fremde Frau streichelte mich an einer Stelle, wo ich mich selbst nicht berühren konnte und es gefiel mir, obwohl es mich auch irgendwie abstieß. "Darum führe ich auch ein Doppelleben. Als Nutte mache ich die Stadt unsicher. Sonst drehe ich durch. Ich genieße es und meinen Mann macht es richtig heiß, wenn ich ihm meine Abenteuer erzähle." Ihre rechte Hand streichelte mich intensiver und ich musste ein Stöhnen unterdrücken. Mit ihrer anderen Hand streifte sie die Träger meines Badeanzuges über meine Schultern und streichelte intensiv über meine Brüste. "Dir ziehe ich jetzt meinen schwarzen Bikini an, der ist genauso klein und durchsichtig. Dann gehen wir ins Schwimmbad. Du wirst die Blicke der Männer genießen und heute Nacht wirst du mit dem Bikini deinen Mann verführen und ihm erzählen, wie dich die Männer im Schwimmbad angestarrt haben. Es wird ihn richtig auf Trab bringen, glaube mir". Jetzt lag mein Badeanzug zwischen meinen Füßen und ihre Finger waren in meiner feuchten Muschi. Ihre Zunge bahnte sich einen verheißungsvollen Weg zwischen meine Lippen, und spielte dabei mit meiner Zunge. Ehe ich mich versah, lag ich auf ihrem Bett. Lüstern verwöhnte sie mich mit ihrer kundigen Zunge und ihren herrlich liebkosenden Händen. Ich war ausgehungert, schrie meine Wollust hinaus. Mindestens drei Höhepunkte, jagten durch meinen explodierenden Körper, ehe ich erschossen und nach Atem ringend auf dem Bett liegen blieb. Plötzlich wurde es richtig nass an meiner Muschi, als ich meinen Blick hob, sah ich, dass mich meine triebhafte Nachbarin zu rasieren begann. Danach cremte sie mich noch ein und ich war tatsächlich rasiert. Es ging alles so blitzschnell, dass ich es noch gar nicht erfasst hatte, was mit mir passierte, als sie schon fertig war und mich mit einer After-Shave-Creme einrieb. Jetzt war ich nackt, absolut nackt, wie ein kleines Mädchen. Aber ich war schon wieder erregt, meine Brustwarzen waren knallhart. Ich war feucht. Betäubt ließ ich mir von Clarisa den Bikini anziehen. Bikini war das verkehrte Wort. Fetzen war der richtige Ausdruck. Mann konnte alles sehen, meine harten Brustwarzen, meine kahle Muschi. Alles zeichnete sich durch den Stoff ab. "Warte, bis der Bikini naß ist, dann ist alles transparent." , flüsterte sie mir ins Ohr. Wir zogen unsere Sachen an, schnappten die Badetaschen mit den Handtüchern und waren auch schon auf der Straße. Als ich neben Clarisa zwischen den vielen Leuten herging, wurde ich immer erregter. Ich hatte ja das geilste Ding in meinen Leben an. Bald würde ich meinen Körper in diesem Blickfang präsentieren, so dass hoffentlich viele Kerle einen Steifen bekommen würden. Ich wurde immer erregter. Nebenher bemerkte ich, dass uns Clarisa in ein nicht öffentliches Hallenbad führte. Der typische Schwimmbadgeruch schlug uns entgegen, als wir in die Umkleidekabinen gingen. Ich war jetzt nicht mehr so mutig, wie vorhin. Als ich mich ausgezogen hatte und dieses winzig Nichts an mir sah, wurde mir ganz anders. Es klopfte an meiner Tür und Clarisa fragte: "Wo bleibst du denn?" Zögerlich öffnete ich die Tür und meine schokoladenbraune Freundin stand in ihrem weißen Nichts vor mir. Freudestrahlend nahm sie mich an die Hand und zog mich heraus. Als wir unsere Klamotten in ein Schließfach gelegt hatten, gingen wir Hand in Hand ins Bad. Bevor ich mich richtig umsehen konnte, ergriff meine neue Freundin meine Hand und zog mich ins Wasserspringend hinter sich her, so dass ich mich plötzlich im kalten Element wiederfand. Wie kleine Mädchen tollten wir herum, bespritzten uns gegenseitig, als sie sich plötzlich umdrehte und mit schnellen Zügen zum Beckenrand schwamm. Geschmeidig zog sie sich aus dem Pool und erst jetzt fiel mir auf, dass in diesem Hallenbad nicht besonders viel los war. Im Wasser waren noch drei Schwimmer, die einsam ihre Runden drehten. Im Ruhebereich lag ein älteres Ehepaar. Er schaute in Clarisas Richtung. Schaute war eigentlich nicht der richtige Ausdruck. Ihm fielen fast die Augen heraus. Ich konnte sehen, dass sie seine Blicke genoss, drehte ihm jetzt noch provozierend ihr Hinterteil zu. Von hinten war sie ja, bis auf ein paar dünne weiße Schnüre fast nackt. Von vorne sah die Sache ganz anders aus. Hier wirkte ihr weißer Bikini wie ein Blickfang. Unauffälliger wäre es gewesen, wenn sie sich gleich nackt präsentiert hätte. Langsam ging mir auf, dass ich ja auch so ein Ding anhatte. "Los komm, jetzt kommt dein Auftritt!" , sagte sie, als sie sich bückte und mir die Hand hinstreckte. Instinktiv ergriff ich sie, wobei sie mich aus dem Wasser zog. Verschämt und neugierig zugleich blickte ich an mir herunter. Da ich weiß bin und der Bikini schwarz, war der Kontrast genauso wie bei Clarisa. Der Opa konnte Clarisa von hinten und mich von vorne sehen. Jetzt wurden seine Augen noch größer. Meine Brustwarzen standen durch das kalte Wasser wie eine eins. Auch meine Muschi zeichnet sich überdeutlich ab. Ich genoß den Blick von dem alten Knacker, der gerade von seiner Frau einen deutlichen Schlag in die Seite bekam. Ich musste kichern. Clarisa nahm mich an die Hand und zog mich zu den Liegen hin, auf die sie sich gleich wenig fraulich hinlümmelte. Geschickt hatte sie ihre Schenkel gerade soweit geöffnet, damit man(n), wenn man(n) an uns vorbeiging, alles bewundern konnte. Es dauerte nicht lange und ich döste leicht ein. Irgendwie war ich stolz, dass mein Körper hier lag und saugeil aussah. "Na ihr Schönen, so allein." , drang eine tiefe männliche Stimme an mein Ohr. Da ich schon fast geschlafen hatte, bekam ich aus dem Augenwinkel mit, wie Clarisa mit einem lauten: "Hallo, Bob" einen großen stattlichen Neger um den Hals fiel. "Na, wer ist denn deine Freundin da?", fragte Bob. "Sie ist meine Nachbarin, und genauso unausgelastet wie ich." , erwiderte Clarisa. "Dann hast du nichts gegen einen Fick?", fragte Bob unverhohlen. "Seit wann hätte ich was dagegen?", schnurrte Clarisa. Ihre Hand wanderte über seine sehr muskulöse Brust, hinunter zu seinem Waschbrettbauch, wobei ihre Fingerspitzen sich aufreizend unter seine Badehose schoben. Dort wuchs in sekundenschnelle sein Prügel in wahnsinnige Dimensionen. "Du schaffst uns beide ausgehungerte Frauen?", schnurrte Clarisa. Bob nahm uns an die Hand und zog uns wie zwei kleine Puppen hoch. Mit ihm in der Mitte gingen wir in Richtung Umkleidekabinen. Seine Hand berührte wie zufällig meinen Hintern, indem die Kuppe seines Zeigefingers schon mit meiner Rosette spielte. Ich spürte schon die feuchte Lust in meine Muschi strömen, drehte mich kurz um und sah, wie die beiden Alten hinter uns her starrten. Da Clarisa auch zu stöhnen begann, ging ich davon aus, dass er bei ihr auch eine Expedition in ihren Hintern machte. Zügig steuerten wir auf die größte Umkleidekabine zu. Mir war inzwischen alles egal. Ich wollte nur noch seinen riesigen Prügel in meiner Muschi haben. Als Bob in der Kabine die Tür verriegelt hatte, kniete sich Clarisa schon vor ihm hin und zog ihm die Badehose aus. Mit ungeheurem Schwung schnellte ihr sein riesiger Schwanz entgegen. Er war viel größer, als ich mir das jemals vorstellen konnte. Doch Clarisa lenkte mich ab, fing an, diesen starken Schwanz zu blasen. Bob lächelte mir zu und seine großen Hände erkundeten meine Titten. Mein Oberteil flog davon. Seine Zunge umspielte meine knallharten Brustwarzen, indem er mich herunter drückte. Als ich in Höhe von Clarisa´s Kopf war, sah ich nur noch Schwanz. Clarisa hatte seine Eichel in ihrem Mund, saugte kräftig an dem dicken Kopf. Mit einem satten Plopp verabschiedete sie sich aus ihrem Mund und schon spürte ich Bobs Hände an meinem Hinterkopf, fühlte dass er nun mich zu der riesigen Spitze dirigierte. Ich konnte den Speichel von Clarisa an meinen Lippen fühlen. Ungeduldig öffnete ich meinen Mund weiter und sein riesiger Speer schob sich hinein. Rhythmisch begann ich, die riesige Eichel tiefer in meinen Mund gleiten zu lassen. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Bob zog ihn wieder heraus und jetzt war Clarisa wieder dran. Sekunden später zog er mich zu sich hoch und streifte mir dabei mein Höschen ab. Schnell drehte er mich um und voller Erwartung bückte ich mich, streckte ihm mein geiles Hinterteil entgegen. Schon fühlte ich seine heiße Eichel an meinen Schamlippen. Ein leichter Druck und dieses riesige Ding drang in meine klatschnasse Muschi . Ich stöhnte, ein wunderbares Gefühl durchströmte mich, denn so ausgefüllt war ich noch nie. Er stieß mit einer Kraft zu, die ich bis dahin noch nicht kannte und jetzt spürte ich auch Clarisas Zunge, die lüstern über meinen Hintern huschte und mich noch zusätzlich reizte. Immer wilder und hemmungsloser stieß er seinen schwarzen Prügel in mich hinein, dehnte mich auf wunderschön geile Weise, ließ mich jeden Zentimeter seines gewaltigen Riemens spüren, der mich in einen irren Orgasmus beförderte. Tausend Blitze schossen durch meine zuckende Spalte und ich wand mich auf dem mächtigen Schaft, den er nun leider aus mir herauszog. Ich wollte "Weiter, steck ihn wieder rein" schreien, aber jetzt war Clarisa daran. Sie bückte sich genauso und Bob rammelte seinen Schwanz in Clarisa´s Muschi. Immer noch von leichten Beben erschüttert, kniete ich mich hinter ihn, leckte im Rhythmus seiner Stöße seine prallen Eier. Plötzlich zog Bob seinen wilden Schwanz aus Clarisa´s klitschnasser Möse, drehte sich zu mir um und schon schoss sein ganzer Saft in mein Gesicht. Wie ein Blitz war Clarisa neben mir und schleckte mir mit flinker Zunge mein Gesicht sauber. Dabei küsste sie mich und so bekam ich meinen Anteil von dem salzigen Sperma. Jetzt hatte Bob genug von uns beiden und verabschiedete sich mit den dürren Worten: "Bis zum nächsten Fick, ihr beiden Hübschen." Clarisa küsste und leckte mir weiter mein Gesicht sauber. Dabei fanden zwei ihrer Finger meine schon wieder nasse Muschi und schon nach ein paar Stößen war ich wieder soweit und bekam einen erneuten Orgasmus. Völlig fertig gingen wir zur Dusche. Ehe ich mich versah, standen wir wieder vor meiner Apartmenttür. "Vielen Dank", flüsterte ich Clarisa zu und gab ihr noch einen kleinen Kuss. "Gern geschehen, du kannst noch viel mit mir erleben, es liegt nur an dir.", lächelte sie mich an. "Und denke daran, ihn heute Abend mit dem Bikini zu verführen" Sie zwinkerte mir zu und dann stand ich allein vor meiner Tür. Nachdem meine Lebensgeister durch einen starken Kaffee wieder erwacht waren, räumte ich meine Badetasche auf. Schließlich hielt ich den Bikini in meinen Händen. Leicht spürte ich noch den Schwanz von Bob in mir. Sollte ich meinen Mann damit verführen? Ich ging ins Badezimmer und zog mich aus. Hätte ich jetzt nicht den Bikini in meinen Händen und meine sauber rasierte Muschi, hätte ich schwören können, alles nur geträumt zu haben. Nein, jetzt war ich auf den Geschmack gekommen und zog mir den Bikini wieder an. Jetzt bin ich eine Nutte und es gefällt mir. Ich schminkte mich, zog meinen roten Bademantel darüber und setzte mich vor den Fernseher. Kurz nach 21.30 Uhr, hörte ich meinen Mann kommen. Ohne noch lange warten zu können, öffnete ich meinen Bademantel, so dass er den Bikini sehen konnte. Zusätzlich spreizte ich jetzt noch die Beine, wodurch das knappe Höschen seine volle Wirkung erzielte. "Hallo Schatz", begrüßte er mich, blieb dann mit offenem Mund stehen. Zur Feier des Tages hatte ich die Festbeleuchtung angeschaltet, um mich im richtigen Licht zu präsentieren. "Wie siehst du denn aus?", stotterte er. Verführerisch ging ich auf ihn zu, während ich den Bademantel vollends abstreifte. "Ich würde sagen, wie eine Nutte.", hauchte ich ihm ins Ohr. Meine Hand streichelte über seinen Schritt. Es rührte sich etwas. "Deinem Freund da unten scheint es zu gefallen.", flüsterte ich erregt und kniete mich vor ihm hin. Sogleich öffnete ich seinen Reißverschluss und holte seinen kleinen Mann heraus. Als er in meinen Mund war, wuchs er zusehends an. Doch nun stand ich auf, wendete meinem Mann den Rücken zu, dessen Ansicht er leise keuchend genoss. Aber ich ließ ihn stehen, ging stattdessen auf den Wohnzimmertisch zu, auf dem ich mich mit gespreizten Schenkeln hinsetzte. "Zieh dich aus und leck mich!" So schnell wie nie, flogen seine Sachen in die Ecke. Nackt kniete er sich vor mich und seine Zunge leckte über mein Bikiniunterteil. Dabei wurde es zunehmend transparenter. "Zieh ihn aus!", stöhnte ich. Etwas hob ich meinen Hintern hoch, so dass er mein Höschen abstreifen konnte. Erst jetzt sah er richtig, dass ich glatt rasiert war. Gierig leckte er über meine nackte Scham, hielt es dann aber nicht mehr aus und erhob sich. Ohne auch nur eine weitere Sekunde zu verschwenden, schob er mir seinen harten Schwanz in meine schon wieder feuchte Muschi, die heute unersättlich zu sein schien. Wieder spürte ich einen starken Schwanz in mir und wieder ließ ich mich gehen, zuckte auf dem harten Glied in einen weiteren Orgasmus. Oh, was für ein Tag. Leider spritzte er zu schnell ab und alles in mich hinein, aber es war ja der Abschluss. Und der war gut so. "Gefalle ich dir, so nuttig?", fragte ich ihn, als wir nebeneinander im Bett lagen. "Oh, ja." , antwortete er. Zum ersten Mal seit langem schlief ich richtig erfüllt, im wahrsten Sinn des Wortes, ein. Voller Spannung sah ich meinen nächsten Abenteuern entgegen.

 

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