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Dass ich unterwegs meine Lieblings-Ex-Kollegin Uschi traf war
reiner Zufall. Mit meinen aktuellen Kollegen hatte ich einen
kleinen Feierabendbummel durch die Kneipen des Studentenviertels
unternommen und hatte gerade den Heimweg angetreten. "Hallo
Mike, dass ist ja eine schöne Überraschung!" das Aufleuchten
Ihrer Augen verriet mir, dass sie sich wirklich freute. "Was
treibt dich denn in die Stadt?". "Der Durst. Ich war mit meinen
Kollegen auf ein Bierchen unterwegs. Sag mal: Wie ist es dir in
den letzten Monaten ergangen, wie gefällt dir dein neuer Job?"
"Bei mir ist so viel passiert..." ein Seufzen hob Ihre Brust
"wenn du das alles hören möchtest, brauchst du schon etwas
Zeit". "Ja gern, lass´ uns doch etwas Trinken gehen". Sie
lächelte mich an und wandte sich der nächsten Bar zu.
Das gab mir die Gelegenheit sie etwas genauer anzusehen. Sie ist
Ihrem Stil treu geblieben. Zur engen Blue-Jeans trug sie eine
rote Seidenbluse und darüber eine weite, helle Wildlederjacke,
dazu weiße Sneakers. Obwohl sie sehr zierlich war hatte sie eine
sehr weibliche Figur. Ich konnte nicht umhin ihr auf den Hintern
zu starren, den sie mit sanftem Schwung vor mir bewegte. Ihr
Haar hatte eine ausgeprägte Naturkrause, war von dunkelbrauner
Färbung mit einem deutlichen roten Schimmer und wallte Ihr bis
an Ihre Schultern. Dieser Anblick erzielte bei mir eine
spektakuläre Wirkung: Ich spürte wie sich mein bestes Stück
bemerkbar machte.
Als sie die Tür der Bar erreichte und mich zum Eintreten
aufforderte, betrat ich vor Ihr die Bar. Es entgegnete uns ein
Schwall warmer, mit den typischen Gerüchen geschwängerter
Kneipenluft, gefolgt von einer Kellnerin, die mich freundlich
fragend Anblickte. "Wir hätten gern einen ruhigen Tisch für
zwei" sagte ich, mit zu meiner Überraschung leicht belegter
Stimme. Wir wurden in eine ruhige Ecke geführt, wo wir an einem
kleinen Tisch auf bequemen Stühlen gegenüber Platz nahmen. "Setz
dich doch neben mich!" forderte Uschi mich auf. Ich wollte
jedoch ihren Anblick noch eine Weile genießen und wehrte ab: "So
kann ich dir besser in deine schönen Augen sehen." Sie lächelte
mich dankbar an.
Nachdem wir unsere Drinks bestellt hatten, sagte ich: "Du siehst
wirklich toll aus". "Nein" erwiderte Sie mit kokettem
Augenaufschlag, der meinen Puls beschleunigte "das macht nur das
Schummerlicht hier. Ich habe tatsächlich ein paar Kilo
zugenommen". "Also ich bin begeistert - und das soll kein
plattes Kompliment sein. Es ist ehrlich gemeint". Die
aufkommende Rötung ihrer Wangen erweckte einige Schmetterlinge
in meinem Bauch. Der starke Einfluss den Sie auf meinen
Hormonhaushalt ausübte begann mich zu beunruhigen.
Sie hatte ihren Blick etwas gesenkt um ihre Verlegenheit zu
verbergen. Nach einem Augenblick hatte sie sich wieder gefangen
"Die neue Arbeit ist ganz in Ordnung. Aber ich habe mich von
meinem Freund getrennt." "Oh, das höre ich aber nicht gern.
Verrätst du mir den Grund?" "Na ja, wir haben einfach nicht
zusammengepasst." "Schade" Die Kellnerin brachte unsere
Getränke. "Nein eigentlich nicht. Es ging ganz gut auseinander.
Wir haben uns nicht gestritten. Auf Dauer hätte eine Beziehung
keinen Sinn gemacht. Wir hatten zu wenig gemeinsam, sogar im
Bett." Ihre Offenheit verblüffte mich. Wir hatten uns immer gut
verstanden, aber immer auf kollegialer Ebene. Dennoch fragte
ich: "Im Bett? Ich hoffe er hat nichts von dir verlangt das dir
zuwider war!" "Nein, im Gegenteil. Er ist voll der Langweiler!
Wenn wir abends zu Bett gingen rutschte er kurz mal über mich
rüber um dann postwendend einzuschlafen". Wir mussten herzhaft
lachen. "Das hört sich ja nicht gerade nach Erfüllung an". "Nein
wirklich nicht. Außerdem schwärme ich seit Langem für einen
Anderen - für dich!" Wow, das saß. Ich war sprachlos. "Ich...,
ich..., ich meine..." mein Gott ich stammelte. Sie kam mir zu
Hilfe "Du brauchst nichts zu sagen. Ich weiß dass du vergeben
bist." Uschi sprach immer schneller, es sprudelte geradezu aus
ihr heraus "Mike du gefällst mir einfach, ich mag dich von
Anfang an. Du warst immer nett zu mir, hast mir Komplimente
gemacht, mit mir gescherzt, aber du warst auch immer
distanziert. Als ich dann Jürgen kennen lernte, hoffte ich
drüber hinweg zu kommen. Schließlich war er dir so ähnlich,
dachte ich jedenfalls. Aber ich habe mich getäuscht".
Abermals senkte Sie Ihren Blick. Auf Ihren Wangen glitzerten
Tränen. Ich nahm ihre Hand in meine und streichelte sie sanft.
Nach einer Weile trank ich einen Schluck und nahm all meinen Mut
zusammen "Als ich dich das erste Mal gesehen hab, habe ich mich
sofort in dich verguckt. Vielleicht sogar mehr. Aber ich konnte
es mir nicht einmal selbst eingestehen, weil ich schon damals
mit Luisa zusammenlebte und unsere Liebe nicht gefährden wollte.
Was soll ich sagen? Ich habe geahnt dass du ähnlich fühlst. Ich
habe es ignoriert so gut es eben ging und versucht mir nichts
anmerken zu lassen." Mit gesenktem Blick hörte sie mir zu, ihre
Haare verdeckten ihr Gesicht, nur ihre hübsche Nase schaute aus
dem Dickicht ihrer Locken hervor. "So kam ich gut zurecht,
zumindest tagsüber. In meinen Träumen jedoch kamst du häufig zu
mir." Sie sah mich mit großen Augen an. Sie waren rehbraun und
wurden mit langen schwarzen Wimpern und schön geschwungenen
Augenbrauen in der Farbe ihrer Haare. Noch immer hatte sie
Tränen in ihren Augenwinkeln. Mit zitternder Stimme fragte sie:
"Du hast von mir geträumt?" "Ja, manchmal fast jede Nacht" ich
war so aufgeregt, dass mir das Atmen schwer fiel.
Sie schaute mich einen Augenblick an. Dann nahm ihr Blick etwas
spitzbübisches an und sie spitzte ihre Lippen "Na was haben wir
denn so gemacht, während meiner nächtlichen Besuche?" Ich
räusperte mich "Das kann ich gar nicht erzählen" erwiderte ich
schüchtern. "Du willst mir doch nicht erzählen, dass du es
vergessen hast?" "Nein" ich gewann mein Selbstvertrauen zurück
"viele dieser Träume waren eindeutig nicht jugendfrei, ich traue
mich einfach nicht sie zu verraten" Sie strahlte mich an "Wieso
nicht? Nach so vielen gemeinsamen Erlebnissen können wir doch
über alles reden. Wenn du mir deinen Lieblingstraum erzählst,
dann verrate ich dir vielleicht auch meinen." "Das hört sich
aber spannend an. Na gut, aber bitte mach mir hinterher keine
Vorwürfe. Eine Bitte habe ich noch, wenn ich dir zu nahe trete,
sage es mir gleich." "Okay" sie machte jetzt einen wesentlich
entspannteren Eindruck und sah mich erwartungsfroh an. Wir
bestellten noch etwas zu Trinken, dann begann ich mit meiner
Erzählung: "In meinem Lieblingstraum liege ich nackt auf einer
einsamen Sommerwiese und döse vor mich hin. Plötzlich erscheint
eine elfengleiche Schönheit mit wallendem Haar und wallenden
Gewändern. Das bist übrigens immer du" sie verstand meinen
Scherz und lächelte mich an. Erneut nahm ich ihre Hand und fuhr
fort "Du tanzt geradewegs auf mich zu und je näher du kommst,
desto deutlicher wird mir, dass dein Gewand völlig durchsichtig
ist. Ich hebe meinen Kopf um dich besser ansehen zu können. So
sehe ich wie du mich anlächelst - ein Lächeln das deinem jetzt
sehr gleicht - und meine Hormone fallen mit in deinen Tanz ein.
Während du dich mir näherst breitet sich ein Feuer in meinem
Körper aus, bis die Hitze kaum zu ertragen ist. Ich merke wie
sich mein Verlangen ins Unermessliche steigert und sich
schmerzhaft in meinen Lenden und meinem Phallus manifestiert.
Ich fühle keinerlei Scham, nur Vorfreude darauf dich zu spüren."
Ich musste meine Rede unterbrechen um mein Glas mit einem
kräftigen Zug zu leeren. Auch Uschi nahm einen Schluck und ich
bemerkte die kräftige Rötung Ihrer Wangen und Ihres Halses,
außerdem sah ich wie sich nun unter ihrer Bluse Ihre Brustwarzen
deutlich abzeichneten. Meine Aufregung wandelte sich in ein
Verlangen, das dem in meiner Erzählung kaum nachstand. "Soll ich
weiter erzählen?" Sie spielte Überraschung in Ihr Gesicht und
nickt langsam. Also redete ich weiter "Als du mich fast erreicht
hast änderst du die Richtung und ich fürchte du würdest mit
deinen Schleiern einfach an mir vorbei ziehen wie die Wolken
über uns am Himmel. Aber du tanzt um mich herum, lächelst und
lässt mein Herz vor Glück fast zerspringen. Zweimal, dreimal
tanzt du um mich herum. Ich kann nun hören das du eine Melodie
summst in deren Takt du dich wiegst. Immer näher führen dich
deine Kreise an mich heran bis dein Gewand über meine Haut
streicht und mir wohlige Schauer über meinen Körper jagt.
Endlich lässt du dich neben mich gleiten, dein Gewand umhüllt
uns nun beide, und nimst meinen Kopf in beide Hände. Du ziehst
mich sanft an dich und küsst mich zärtlich. Meine Sinne scheinen
sich völlig aufzulösen, wir verschmelzen in einer einzigen Woge
der Lust, in der es nur noch uns gibt..." mit einem Seufzer
unterbricht Uschi meinen Erzählung. "Bin ich zu weit gegangen?"
fragte ich leicht ängstlich. "Oh nein. Es ist wunderschön, bitte
erzähle weiter." "Wir beginnen uns zu streicheln während wir uns
ohne Unterbrechung küssen. Du bist unendlich zärtlich. Deine
Hände setzen meinen Körper unter Strom. Jede Stelle die du
berührst vibriert in den Schwingungen deiner Liebe. Wäre es
Nacht würde sie hell erleuchtet im Feuerwerk der Funken die du
über mich ergießt. Als du meinen Schoß erreichst schießt eine
glühende Welle durch meine Eingeweide, dass ich fürchte zu
zerbersten. Ein lautes stöhnen entfährt meiner Kehle...
Entschuldige ich brauche noch etwas zu Trinken" "Nimm von mir"
schnell schob sie mir Ihr Glas herüber. Während ich trank fragt
Sie "Wie geht es weiter?" Ihr ganzes Gesicht war nun gerötet und
Ihr Brustkorb hob und senkte sich in schneller Folge. "Während
wir uns küssen streichelst du meinen Penis, ganz zart, aber auch
sehr intensiv. Du streichst mit deinen Fingerspitzen über die
Unterseite meines Phallus bis zu meinen Hoden. Die nimmst du
ganz in deine Hand und massierst und knetest sie mit genau der
Stärke zwischen Lust und Schmerz, die mich völlig außer Fassung
geraten lässt. Ich bin inzwischen nicht mehr Herr meines
Willens. Mein ganzes Wesen scheint nur noch aus ungehemmtem
Verlangen zu bestehen. Als die Säfte in meinem Unterleib zu
Kochen beginnen, löst du deine Lippen von meinen und lässt sie
langsam über meine Brust und meinen Bauch zum Zentrum meiner
Lust gleiten. Dort angekommen fährst du mit deiner Zunge von der
Eichel zu meinen Hoden, die du abwechselnd in deinen Mund
einsaugst und vorsichtig mit den Zähnen bearbeitest. Ich merke
wie in mir alle Schleusen zu brechen drohen. Meine Hüften
beginnen unruhig zu zucken und mein Atem geht stoßweise. Du
gleitest mit deinen Lippen und Zunge an meinem pulsierenden
Schaft aufwärts und saugst meine Eichel ein. Ich versuche meinen
ganzen Unterleib hinterher zu schieben. Davon angestachelt
beginnst du meinen Schwanz in schneller Folge mit deinem Mund zu
ficken, wobei du mit deiner Zunge die empfindliche Stelle an der
Wurzel meiner Eichel zu massieren. Dann knetest du mit deiner
Hand meine Eier. Mein Universum besteht nur noch aus Lust und
Hingabe. Ich möchte diesen Augenblick ewig durchleben.
Andererseits brenne ich darauf dich mit meinem Samen zu füllen.
Mein ganzer Unterleib steht in lodernden Flammen. Gleichzeitig
steigt in mir ein Druck wie im Kessel eines durchgehenden
Atommeilers. Plötzlich schiebst du deine Hand etwas tiefer und
dringst mit deinem Finger in meinen Anus. Als du auf meine
Prostata drückst ist das der Auslöser für die Explosion. Mit
einem lauten Aufschrei platzt die ganze angestaute Lust aus mir
heraus und schleudert dir entgegen in deinen saugenden Mund. Als
ob dir das nicht reichen würde leckst und saugst du so lange an
meinem Schwanz bis der letzte Tropfen Samen in deinem Bauch
verschwunden ist und mein Prachtexemplar zu einem Schatten
seiner selbst verkümmert ist."
Ich trank Uschis Cola mit einem kräftigen Schluck aus. Sie sah
mich atemlos mit großen Augen an. Meine Erzählung hatte sie
offensichtlich genauso erregt wie mich selbst. Sie tat einen
tiefen Seufzer "Wow, das war ja eine ziemlich einseitige
Geschichte, aber verdammt aufregend" "Zugegeben. Aber Träume
neigen dazu ziemlich eigensinnig zu sein. Wie hat dir die
Geschichte gefallen?" Uschi antwortete etwas zögerlich "Nun ja,
ehrlich gesagt... Richtig gut." Ich wurde mutig senkte aber
meine Stimme "Magst du Französisch?" Sie schaut mit gespielter
Scham auf Ihre Fingernägel "Oh ja, und Spanisch und vieles,
vieles mehr!" Ich sah sie prüfend an. Ihre Erregung war so
deutlich zu sehen, dass ich mir Sorgen machen musste, dass wir
aus der Bar geworfen würden. Aber mir ging es ebenso wie ihr.
Obwohl ich mich schon immer zu ihr hingezogen gefühlt hatte, war
mein Verlangen nie so groß wie jetzt. Meine Erektion bestand nun
schon eine ganze Weile und schmerzte fast unerträglich. Die
Tiere in meinem Bauch hatten mittlerweile nichts mehr mit
Schmetterlingen gemein. Mir kam es vor als wütete eine
durchgegangene Rinderherde in wilder Raserei in meinen
Eingeweiden. Ich war mir sicher, dass ich jetzt fast alles von
ihr bekommen könnte. Aber ich war noch nicht bereit. Ich
bestellte noch zwei Cola.
"Ich gehe mir mal eben die Nase Pudern" sagte Ulla mit einem
schelmischen Lächeln. Es dauerte eine weile bis sie zurückkam.
Unsere Getränke waren um einiges schneller. Bevor Sie sich
setzte gab sie mir einen Kuss auf die Wage und drückte mir etwas
in die Hand, das sie zuvor in der Ihren verborgen hatte. Es war
sehr weich und warm, und es war feucht. Erstaunt sah ich in
meine Hand. Die Erkenntnis nahm mir die Luft. Sie hatte mir Ihr
Höschen gegeben. Es war weiß, hauchzart und winzig. Eine genaue
Betrachtung verbot sich an diesem Ort von selbst. Ich merkte wie
ich rot wurde. Wieder hatte Uschi dieses schelmische Lächeln
"Nett nicht war?" "Allerdings" Meine Stimme war belegt, geradezu
rau. "Wo wirst du es aufbewahren?" fragte Uschi neugierig. Ich
überlegt wie ich mir Ihr Höschen am nächsten an meinen Stamm
bekommen konnte. "Mach einen Vorschlag. Wo würde es dir
gefallen?" "Ich möchte, dass du ihn um deine Erektion wickelst.
Ich hoffe doch, dass du eine hast!" "Darauf kannst du wetten!"
Sie sah mich erwartungsvoll an. Ich sah mich um. Niemand
beachtete uns. Es hatte wohl niemand mitbekommen worüber wir uns
unterhielten. Ich nutze die Gelegenheit und steckte mir Uschis
feuchten Slip in meine Unterhose. Sie beobachtete mich genau.
Ich genoss das Gefühl Ihrer Nässe an meinem Glied. Uschis Blick
war nun offen lüstern und stachelte mich dazu an Ihren Slip ein
paar mal über meinen Freund zu streichen. Sie befeuchtete Ihre
Lippen mit der Zunge. Am liebste hätte ich sie sofort geküsst.
"Woran Denkst du?" wollte sie wissen. "An dich" antwortete
wahrheitsgemäß und beschleunigte meine Attacke. Sie lächelte als
ich meine Hand aus der Hose nahm. Ich führte sie so unauffällig
wie möglich an meine Nase. Der Duft ihres Schoßes legte sich
verheißungsvoll auf mein Bewusstsein. Ich will dich schrie es in
meinem Geiste auf. Aber noch konnte ich mich zurückhalten.
"Erzählst du mir auch deinen Lieblingstraum?" "Zum reden habe
ich eigentlich keine Lust mehr." Noch deutlicher konnte sie nun
wirklich nicht mehr werden. Ich blieb jedoch hartnäckig "Quit
pro quo. Oder wie ich dir so du mir!" Sie sah mich mit
vorgetäuschter Verzweiflung an "Na gut." Sie trank etwas Cola
und begann zu Erzählen. "Überraschender Weise bist auch du die
Hauptfigur in meinem Lieblingstraum. Wir treffen uns zufällig in
einer Bar, ich schleppe Dich ab und wir vögeln durch meine ganze
Wohnung. Wenn du nicht sofort bezahlst und mich nach Hause
bringst, schreie ich." Wir lachten. Zum Glück kam gerade die
Bedienung vorbei. Ich zahlte. "Uschi, bitte gehe vor mir, sonst
sieht jeder die Begeisterung, die du bei mir ausgelöst hast."
Uschi lächelte mich an und erhob sich sogleich. Dabei warf sie
ihre Löwenmähne mit einem eleganten Schwung zurück. "Komm Mike"
sagte sie indem sie meine Hand nahm und mich eilig aus der Bar
führte.
Draußen angekommen umwehte uns ein angenehm kühler Wind, der
Uschis Haare in einem aufreizenden Reigen tanzen lies. Ich
stoppte abrupt und zog Uschi mit einem Ruck an mich heran. Wir
pressten unsere Körper aneinander und küssten uns
leidenschaftlich. Das Spiel unserer Zungen raubte mir den Atem.
Erst als wir unsere Lippen trennten konnte ich wieder Luft
holen. Uschis Brust hob und senkte sich heftig, so dass sich ihr
Busen an meiner Brust rieb. Sie schaute mir in die Augen und
leckte sich Ihre Lippen. Ich fing Ihre Zunge mit meinen Lippen
ein. Nach einem kurzen Augenblick der Leidenschaft drückte sie
mich von sich und ging eilig quer über die Straße. Reifen
quietschten und ein aufgebrachter Autofahrer schimpfte lauthals
aus seinem Seitenfenster. Uschi beachtete ihn gar nicht.
Stattdessen drehte sie sich zu mir um und machte eine
auffordernde Handbewegung, dass ich ihr folgen solle. Auch ich
lief nun über die Straße, an dem immer noch schimpfenden
Autofahrer vorbei, nahm Uschi in die Arme und drehte mich mit
ihr im Kreis. Sie lachte laut auf. "Lass uns endlich zu mir
gehen." Sie steuerte den nächsten Hauseingang an, zauberte einen
Schlüssel aus Ihrer Jackentasche und öffnete die Tür. Die Treppe
lief sie bis in den zweiten Stock, bis ich sie an Ihrem Gürtel
fassen konnte. Ich drückte Ihr einen Kuss auf die Lippen und hob
sie auf meine Arme. "ich hoffe du wohnst nicht ganz oben." Sagte
ich kurzatmig. Sie schüttelte nur den Kopf und deutete auf die
Tür vor der wir bereits standen.
"Ich kann die Tür leichter öffnen, wenn du mich herunter lässt."
"Nö, kommt nicht in Frage, ich lass´ dich so schnell nicht
wieder los." Sie schaffte es aus meinen Armen Ihre Wohnungstür
zu öffnen. Als sich die Tür hinter uns schloss, hob ich Uschi
etwas höher, um sie erneut zu Küssen. Unser Atem ging stoßweise.
Ohne den Kuss zu beenden kniete ich mich auf den Teppich ihres
Flures. Vorsichtig legte Ich Uschi auf den Boden. Da meine Hände
nun frei waren begann ich sie auszuziehen. Ich öffnete Ihre
Bluse und streichelte Ihren Busen. Er hatte genau die Größe
meiner Hand. Ihre Haut war samtweich und Ihre Nippel drängten
sich hart gegen meine Handflächen. Uschi stöhnte bei jedem
Atemzug. Ich löste meine Lippen von Ihrem Mund und lies meine
Zuge über ihren Hals zu Ihren Nippeln gleiten. Ich umspielte sie
mit meinen Lippen und meiner Zunge. Ihr Oberkörper bäumte sich
fordernd gegen meinen Mund. Ich versuchte ihre ganze Titte in
meinen Mund zu saugen. Dann wiederholte ich die Prozedur mit
ihrer anderen Brust. Ich ließ eine Hand über Ihren Bauch
gleiten. Meine Finger strichen Über ihren Gürtel und dem
Reißverschluss. An Ihrer Scham angekommen erhöhte ich den Druck.
Ich versuchte Ihre Jeans zwischen Ihre Schamlippen zu reiben.
Selbst durch den dicken Stoff war das feuchtwarme Tropenklima
Ihrer Lust zu spüren. Dann glitten meine Finger wieder etwas
höher und öffneten Gürtel und Jeans. Mit einem Ruck zog ich Ihr
die Hose aus, wobei ich ihre Schuhe gleich mit abstreifte. Ich
spreizte Ihre Biene und betrachtete ihre Möse. Uschi hatte sie
aufs Feinste rasiert. Ihre Schamlippen waren geöffnet und gaben
den Blick auf ihre glänzende Lustgrotte frei. Mit beiden Händen
griff ich nach Ihrem Hintern und hob Ihren Unterleib in meine
Reichweite. Ich sog den Duft ihrer Geilheit in meine Nase. "Küss
mich" gurrte Uschi. Ich drückte meine Lippen auf Ihre und stieß
meine Zunge so tief wie möglich in Ihren Leib. Uschi stöhnte
auf. Der Saft Ihrer Fotze füllte meinen Mund. Ich ließ meine
Zunge langsam ihre Spalte hinaufwandern. An Ihrer Klitoris
angelangt presste ich mit meinem Kopf dagegen. Uschi ließ ein
begeistertes "Jaaaaa..." hören. Ich ließ meine Zunge kreisen.
Ihr Minipenis tanzte bis sich Ihr Körper verkrampfte und
schließlich heftig zu zucken begann. Ein tiefes Stöhnen drang
aus ihrer Kehle. Uschi drückte Ihren Unterleib so hart gegen
mein Gesicht, als wollte sie mich ganz einsaugen, dabei machte
sie so starke Fickbewegungen, dass ich sie kaum halten konnte.
Nur sehr langsam senkte sich die Kurve Ihrer Erregung ab. Als
Ihr Orgasmus abgeklungen war, setzte sie sich auf, nahm meinen
Kopf in beide Hände und küsste mich leidenschaftlich. Meine Knie
schmerzten vom harten Boden, also erhob ich mich.
Uschi kniete sich vor mich, öffnete meine Hose und streifte sie
mir ab. Mit funkelnden Augen betrachtete sie meinen Zauberstab,
der endlich von seinem schmerzenden Gefängnis befreit, hoch in
die Luft ragte. Wie eine Standarte steckte er Uschi ihren
eigenen nassen Slip entgegen. Mit der linken Hand umschloss sie
meinen Schaft während sie mit ihrer Rechten meine Eier mit ihrem
Slip massierte. Erst wichste sie meinen Schaft, um ihn dann in
den Mund zu nehmen. Ihre Lippen saugten meine Eichel ganz
langsam ein. Sie schob mich immer tiefer in ihren Schlund. Nun
begann ihre Zunge die Unterseite meines Penis zu reizen. Mein
Herz raste, und ich hatte Angst zu zerspringen. Ich stöhnte laut
auf. Uschi kannte kein Erbarmen. Als sie merkte wie gut mir Ihr
Spiel gefiel, fing sie an meinen Schwanz immer schneller mit
ihrem Mund zu ficken. "Aufhören! Ich komme gleich" stöhnte ich.
Sie saugte mich noch einmal ganz tief in Ihren Rachen, um dann
aufreizend langsam Ihren Kopf zurückzuziehen. Dabei drückte sie
ihre Zunge heftig gegen die empfindliche Unterseite meines
Schaftes. Meine Hoden verschwanden in meiner Bauchhöhle, als ob
sie tatsächlich herausgesaugt würden. Vorsichtig drückte Uschi
sie wieder zurück. An meiner Eichel angekommen, verharrten Ihre
Lippen kurz. Ihre Zunge streichelte den Übergang zwischen Eichel
und Schaft. Sie stieß Ihre Zunge in mein Pimmelloch und ließ sie
dort kreisen. Ich stöhnte erneut auf. Meine Knie knickten ein,
und ich machte mich bereit ihr meinen Samen
entgegenzuschleudern. Doch Uschi öffnete Ihren Mund und grub
ihre Fingernägel in meinen Schaft. "Au." schrie Ich auf.
"Nicht so hastig. Ich will gevögelt werden. Komm mit!" Sie
führte mich in ihr Schlafzimmer. Dabei hielt sie mich an meinem
Schwanz fest, als könnte ich ihr sonst davonlaufen - sicher das
letzte was ich jetzt tun würde. Sie hatte ein herrlich großes
Bett, das sie nun, mit mir am Schwanz gepackt, bestieg. Sie
legte sich auf den Rücken und zog mich zu sich herab. Als sie
Ihre Beine spreizte konnte ich erneut ihre saftige Fotze sehen.
Eine unbändige Gier, mich sofort auf sie zu stürzen, überkam
mich. Uschi führte meinen Penis an Ihre Schamlippen, die meine
Eichel zärtlich und nass küssten. Ich widerstand dem Impuls
zuzustoßen. Uschi ließ die Spitze meines Gliedes mehrmals durch
ihre Ritze gleiten. Mit kreisenden Bewegungen streichelte sie
Ihre Lippen und ihren Kitzler. Sie sah mich lüstern an. Jetzt
konnte ich nicht mehr an mich halten und stieß zu. Wir stöhnten
beide auf. Uschi zog meinen Kopf herab und küsste mich heftig.
Langsam ließ ich meine Lenden auf und nieder gleiten, immer
soweit heraus, dass ich nicht aus Ihr heraus glitt. Jedes mal
hatte ich das Gefühl ich würde platzen. Uschis küsse wurden
fordernder, Ihr Atem schneller. Ich beschleunigte mein Tempo.
Uschi klammerte sich mit Ihren Beinen an meiner Hüfte fest. Ihr
gelegentliches Stöhnen wurde zu einem ständigen Wimmern. Meine
Gefühle bildeten einen Strudel, der sich immer mehr in meinem
Unterleib konzentrierte. Die Muskeln ihrer Vagina begannen sich
rhythmisch zu verkrampfen. Ich hatte nun jede Kontrolle über
meine Bewegungen verloren und ritt Uschi hemmungslos. Als sich
meine Schleusen öffneten verkrampfte mein ganzer Körper. Meine
unkontrollierten Zuckungen und der heiße Feuerstoß aus meinen
Lenden schleuderte auch Uschi in einen heftigen Orgasmus, den
sie mit einem erstickten Aufschrei verkündete.
Ich sackte kraftlos auf Uschi zusammen. Ihr Becken ging immer
noch hin und her um noch den letzten Tropfen meines Liebessaftes
aus mir herauszumelken. Wir küssten uns lange und zärtlich.
Uschi strahlte mich an. "Genauso habe ich es mir immer erträumt.
Du hast immer genau das getan was ich mir gerade gewünscht
habe." "Du machst mich total verrückt. Ich habe völlig die
Kontrolle über mich verloren. Am liebsten würde ich dich sofort
wieder vögeln." "Na los!" forderte sie mich auf "Ich bin
gespannt wem zuerst die Puste ausgeht" "Ich fürchte ich brauche
eine kleine Pause, damit sich mein kleiner Freund etwas erholen
kann." Damit ließ ich mich von Uschi herunter rollen. Ich nahm
mir die Zeit Uschis Körper zu betrachten. Ihr lockiges Haar
Quoll üppig über das Kopfkissen und umrahmte Ihr Gesicht wie
eine braune Löwenmähne. Bei genauerem Hinsehen konnte man einen
leichten Rotschimmer erkennen. Ihr Gesicht war sehr hübsch und
ungeschminkt. Am stärksten beeindruckten Ihre Augen. Sie waren
groß, fast schon riesig, rehbraun, und sie funkelten mich
glücklich an. Umrahmt wurden Sie von langen Wimpern, die Ihre
Augen noch größer erscheinen ließen. Ihre Brauen waren fein
geschwungen. Uschi hatte eine niedliche Stupsnase, die über
einem wunderschönen Mund thronte. Ihre vollen Lippen waren von
einer zartrosa Farbe, die zu Ihrer hellen Haut passte. Sie hatte
ihren Mund leicht geöffnet, so dass ich Ihre weißen
Schneidezähne sehen konnte. Sie ließ ihre Zunge über ihre Lippen
gleiten und verlieh ihnen einen verführerischen Glanz, dem ich
nicht widerstehen konnte. Ich nahm Uschi erneut in den Arm und
küsste Sie zärtlich. Meine Hand ließ ich über ihren Oberkörper
gleiten. Ich löste den Kuss und sah, dass sie begonnen hatte
ihre Scham zu streicheln. "Es ist so schön deinen Samen in mir
zu spüren." hauchte sie "Würde es dir gefallen mir zuzusehen?"
Als Antwort küsste ich sie erneut. Uschi intensivierte ihre
Handarbeit. Mit der rechten Hand streichelte sie ihre
Schamlippen und ihre Klitoris. Mit der Linken massierte sie
abwechselnd ihre Brüste. Ihr Atem hatte sich spürbar
beschleunigt. "Liebling steck mir deinen Finger rein, bitte!"
Ich tat wie mir geheißen. Mit langsam kreisenden Bewegungen ließ
ich meinen Mittelfinger in ihrem Schoß verschwinden. Ihre
Schamlippen waren durch die Erregung stark geschwollen. Ihr
gesamter Intimbereich wer von meinem Sperma und Ihrem Fotzensaft
klitschnass. Uschi wichste jetzt schneller. Ich massierte die
Innenwände ihrer Vagina. Uschis Unterleib bewegte sich unruhig
auf der Bettdecke. In ihrer entspannten Verzückung war sie noch
hübscher. Ich merkte wie mein Verlangen wieder zum Leben
erwachte. Uschi stöhnte. Ich steckte Uschi noch meinen
Zeigefinger in Ihre hungrige Fotze, dann noch meiner Ringfinger.
Uschi reagierte prompt. Sie stöhnte bei jedem Atemzug und machte
heftige Fickbewegungen mit ihrem Becken. Ich versuchte auch noch
meinen Daumen in Ihr Lustloch zu schieben. Als das misslang
suchte ich einen anderen weg. Ich massierte die Damm zwischen
Scheide und Anus. Dafür erntete ich ein dankbares "Jaaaa, mach
weiter" Ich ließ meinen Daumen noch weiter nach hinten gleiten,
bis ich ihre Rosette spürte. Ich fing an auch diese zu
massieren. Mit jeder Bewegung Ihres Unterleibes drang ich tiefer
in Ihren Anus ein. Ich ließ meine Hand nun stärker arbeiten. Ich
fickte beide Löcher gleichzeitig, während Uschi ihren Kitzler
wichste und mir ihren Daumen in meinen Mund schob. Uschis
stöhnen wurde immer lauter und von gestammelten
Liebesbezeugungen unterbrochen. Dann kam es ihr so gewaltig, das
sie laut aufschrie und sich ihre schleusen öffneten. Sie pisste
mich an. Ich konnte es nicht fassen als ihr warmer Strahl über
meine Hand lief. Als ich meine Fassung wieder erlangte bemerkte
ich, dass Uschi völlig weggetreten war. Ihr Atem ging immer noch
schnell, aber sie war offensichtlich in Ohnmacht gefallen.
LE PETIT MORT wird das in Frankreich genannt. Ich war mächtig
stolz und glücklich, eine solch starke Reaktion bei Uschi
ausgelöst zu haben. Meine Libido war nun zu alter Stärke
herangewachsen. Ich hatte einen ordentlichen Ständer. Vorsichtig
versuchte ich sie zu wecken, aber erfolglos. Ich hob Uschi auf
eine Seite des Bettes. Das Bettdeck brachte ich ins Bad. Ich
machte ein Handtuch feucht und ging zurück ins Schlafzimmer.
Uschi lag völlig entspannt auf der Seite. Ich drehte sie auf den
Rücken und spreizte Ihre Beine. Mit dem Handtuch wusch ich
zärtlich ihren Schoß und Ihre Beine. Mein geschwollener Schwanz
forderte mich auf sie sofort zu vögeln. Ich überlegte aber nur
kurz seinem Drängen nachzugeben. Stattdessen drehte ich sie ein
wenig um auch ihren Po zu säubern. Dann brachte ich das Handtuch
zurück ins Bad. Ich beschloss unter die Dusche zu gehen. Das
warme Wasser hatte eine belebende Wirkung. Uschis Duschgel hatte
einen deutlichen femininen Duft, ich benutzte es dennoch. Beim
einseifen bedachte ich meinen immer noch erigierten Penis mit
besonderer Aufmerksamkeit. Dabei erschienen die Ereignisse der
letzten Stunde in meinem Geist. Plötzlich wurde der Duschvorhang
zur Seite geschoben und Uschi trat zu mir in die Dusche. Sie
griff ohne zu zögern nach meinem Schwanz und wichste drauflos.
"Das war der tollste Orgasmus den ich je hatte" sagte sie zu mir
"Ich will das du alles mit mir machst was du willst, alles!" "Im
Augenblick will ich dich einfach nur ficken, hier unter der
Dusche." Uschi ließ meinen Schwanz los und drehte mir ihren
Rücken zu. Sie rieb Ihren Arsch an meinem Glied. Ich ließ meinen
Penis ein paar Mal zwischen Ihren Arschbacken hin und her
gleiten, Dann drang ich mit Schwung in sie ein. Ihre runden
Backen schlugen im Takt meiner Stöße an meine Lenden. Der
Anblick ihres herrlichen Hinterns und der Rundung ihrer Hüften
stachelten mich zu immer schnelleren Stößen an. Uschi hatte eine
Hand in Ihrem Schoß. Ich fickte Sie so schnell ich konnte. Schon
bald merkte ich wie meine Hoden kochten und meinen Saft in
heißen Stößen in Ihren Leib ergossen. Uschis Knie gaben nach, so
dass ich ihre Hüften ergriff um nicht aus ihr heraus zu gleiten.
Auch Sie hatte wieder einen Höhepunkt.
Uschi drehte sich zu mir um und wir küssten uns. "Mit dir kann
man ja richtig Spaß haben" sagte ich zu ihr. "Ich glaube heute
Nacht bin ich nicht satt zu bekommen" erwiderte sie mit einem
Augenzwinkern. Nachdem wir uns gegenseitig gewaschen hatten
gingen wir wieder ins Bett. Uschi kuschelte sich an mich. "Also
ich brauche jetzt etwas Entspannung." Seufzte ich "Wie wär´s
wenn wir damit fortfahren wo wir vorhin in der Bar aufgehört
haben. Erzähl mir von deinen Fantasien!" "Na ja, das Wesentliche
habe ich ja bereits erzählt." "Also ich fand das aber etwas sehr
knapp. Etwas ausführlicher hätte ich es schon gern."
"Na gut..... Wir haben uns irgendwo getroffen, ich glaube in
einer Eisdiele in der Innenstadt. Es herrschte eine brütende
Hitze, und ich as gerade ein Eis, als du auf einmal vorbeikamst
und mich angesprochen hast. Du hast dich wirklich gefreut mich
zu sehen, mir ging es genauso. Meine Aufforderung dich zu mir zu
setzen bist du ohne Einwände nachgekommen. Du trugst eine enge
Jeans und ein weites, buntes Seidenhemd. Das gefiel mir ganz
gut. Ich konnte sehen, dass du von meinem Anblick auch sehr
angetan warst. Meine Haare hatte ich mit einem Haarreif nach
hinten gesteckt. Ich trug ein weißes mit kleinen Blümchen
gemustertes Minikleid aus dünner Seide. Es war sehr figurbetont
geschnitten, hatte Spaghettiträger und ging mir gerade eine
Handbreit über den Po. Dazu trug ich weiße Sandalen und, weil es
so heiß war, hatte ich mir den winzigsten Slip herausgesucht,
den mein Wäscheschrank zu bieten hatte. Er bestand lediglich aus
zwei weißen, transparenten Dreiecken, von denen das Vordere mit
Mühe meinen Venushügel bedeckte und das hintere gerade eine
handbreit Po. Zusammengehalten wurden sie von dünnen Bändern die
an den Seiten der Hüfte mit einer Schleife gebunden waren. Ein
winziges Geheimnis. Deine Blicke verrieten mir, dass du zu es zu
erraten versuchtest. Ich fühlte mich unendlich sexy. Du hast dir
auch ein Eis bestellt. Dann haben wir uns angeregt unterhalten.
Ich bemerkte, dass sich deine Augen immer öfter auf meinen Busen
richteten. Mein Wohlbehagen hatte meine Nippel hart anschwellen
lassen, und sie drückten unübersehbar gegen den dünnen Stoff
meines Kleides. Nach einer Weile fragtest du mich ob wir nicht
zusammen grillen wollten. Ich stimmte spontan zu. Wir sind Hand
in Hand zu deinem Cabrio gegangen. Du hast mir die Tür
aufgehalten. Beim Einsteigen habe ich darauf geachtet, dass sich
mein Kleid so weit irgend möglich hochschiebt. Als ich Platz
genommen hatte bedeckte es kaum noch meinen Slip.
Ich freute mich über deine lüsternen Blicke, die du während der
Fahrt ständig auf meinen Schoß warfst. Wir lachten viel während
der Fahrt. Mein Haar wurde im Fahrtwind wild umhergewirbelt, und
ich musste es mir dauernd aus dem Gesicht wischen. Du steuertest
den Wagen in die Tiefgarage eines Hochhauses. Beim Aussteigen
nahmst du meine Hand und halfst mir aus dem Auto. Händchen
haltend gingen wir zum Fahrstuhl. Die Kühle des Parkdecks wehte
angenehm bis an die geheimsten Regionen meines erhitzten
Körpers. Im Fahrstuhl hast du den obersten Knopf gedrückt und
mich zu dir gezogen. Ich habe mich an dich gepresst. Mit einer
Hand hast du meinen Nacken gegriffen um meinen Kopf an deinen
heranzuführen. Dann haben wir und zärtlich geküsst. Durch meinen
Körper sind abwechselnd heiße und kalte Schauer gelaufen. Deine
zweite Hand begann über meinen Rücken zu streichen. Immer tiefer
bis du an meinem Po angelangt warst. Ein Rucken ließ dich unsere
Umarmung lösen. Ich schaute dich zunächst verwirrt an, sah dann
aber dass wir oben angekommen waren. Du musstest die
Fahrstuhltür von innen mit einem Schlüssel öffnen. Als ich aus
dem Fahrstuhl herauskam war ich überwältigt.
Ich trat in einen großen Raum der in allen Richtungen von
gläsernen Wänden umgeben war. Man hatte überallhin freie Sicht.
Der Raum wer durch unterschiedliche Ebenen gegliedert. In der
Mitte war die Höchste. Hier war neben dem Eingang noch eine
Küche und ein Esstisch untergebracht. Ringsum waren tiefere
Ebenen angeordnet. Eine Sitzlandschaft mit großem Fernseher. Ein
weiterer Sitzbereich mit Sofas und Sesseln in altenglischem
Stil. Eine Ebene mit einigen Sportgeräten. Und eine Ebene mit
einem riesigen runden Bett, das von einer ebenso riesigen
Glaskuppel überspannt wurde. Du führtest mich zu der tiefsten
Ebene mit der Sitzlandschaft und öffnetest eine breite
Schiebetür die zu einer Veranda führte. Dahinter lag ein kleiner
parkähnlich angelegter Garten mit einem Pool am hinteren Ende,
der aussah als würde er im Himmel enden. Ich lief über den
weichen Rasen zum Pool. Die Sandalen streifte ich mir beim
Laufen ab, und sprang kopfüber in das kühle Nass. Du hast
gelacht. Als du den Swimmingpool erreicht hattest, stieg ich aus
dem Wasser. Dein bewundernder Blick zeigte mir, dass meine
Rechnung aufgegangen war. Mein Kleid war vollkommen durchsichtig
geworden.
Du öffnetest dein Hemd und ließt es einfach fallen. Dann hast du
deine Hose geöffnet. Sofort sprang dein erigierter Schwanz
hervor. Als du die Hose und deine Schuhe abgestreift hattest,
kamst du langsam auf mich zu. Ich erwartete dich wo ich stand.
Als du mich erreichtest, griff ich mit beiden Händen nach deiner
Männlichkeit. Du nahmst meine Schultern, zogst mich zu dir
heran. Wir küssten uns leidenschaftlich. Während ich deine
Genetalien massierte, knetetest du meinen Busen und meinen Po.
Dann hast du meinen Hals geküsst und die Träger meines Kleides
über meine Schultern gestreift. Als mein Busen frei war, glittst
du mit deiner Zunge tiefer. Abwechselnd hast du meine
Brustwarzen mit Lippen und Zunge bearbeitet. Du hast sie
geküsst, gestreichelt, gesaugt und mit zärtlichen Bissen
verwöhnt. Ich merkte, dass meine Muschi mittlerweile innen
mindestens ebenso nass war wie außen. Du streiftest mir das
Kleid über die Hüften, so dass es zu Boden fiel. Dein Mund
küsste nun meinen Bauchnabel. Ich lehnte mich weit zurück, um
dir meine Scham zu präsentieren. Du hieltest mich fest, dass ich
nicht nach hinten fiel. Deine Küsse wanderten an meinem Slip
entlang. Mein Verlangen war inzwischen in den Himmel gewachsen.
Ich verzehrte mich danach deine Zunge zwischen meinen Beinen zu
spüren. Aber du hörtest einfach auf mich zu küssen. Stattdessen
nahmst du mich auf den Arm und trugst mich zum Pool. Auf einer
Seite hatte er einen flach abfallenden Bereich.
Hier legtest du mich in das Wasser. Du griffst nach einem meiner
Füße und lutschtest einen Zeh nach dem anderen. Dann ließt du
deine Zunge an der Innenseite meines Beines langsam höher
gleiten. Kurz vor erreichen meines Schritts hast du meinen
anderen Fuß gegriffen und das aufregende Spiel wiederholt.
Diesmal hast du jedoch nicht gestoppt. Als deine Zunge meine
Scham erreichte, hast du deinen Mund auf meinen Slip gepresst.
Deine Zunge hat zielstrebig meinen Kitzler gesucht. Durch den
dünnen Stoff konnte ich dich intensiv spüren. Eine Weile hast du
mich auf diese Weise immer weiter in den Himmel der Lust
gehoben. Sehr bald würde ich meinen Orgasmus erreichen. Aber du
ließt deine Zunge nun wieder über meinen Bauch nach oben
gleiten. Dieses mal hieltest du dich nur sehr kurz mit meinen
Busen auf Als du mich geküsst hast, konnte ich noch den
Geschmack meiner Muschi schmecken. Plötzlich spürte ich wie du
in mich eindrangst. Meinen Slip hattest du einfach zur Seite
geschoben. Langsam, dann immer schneller werdend rammtest du mit
deinem Schwert in meine Scheide. Meine Erregung war nicht mehr
auszuhalten. Ich grub meine Fingernägel in deinen Rücken. Als
dein heißer Samen in mich schoss, kam ich in einer heftigen
Klimax, die sich erst löste als du erschöpft auf mir liegen
bliebst. Schon nach wenigen Augenblicken glittst du wieder an
mir herunter. Mit zwei Fingern teiltest du meine Schamlippen
weit auseinander. Mit der anderen Hand spültest du das kühle
Wasser in meinen Unterleib. Ein unerwartetes Gefühl, das mich so
sehr erregte, dass ich schon nach kurzer Zeit einen weiteren
Höhepunkt hatte. Bevor er ganz abgeklungen war, drücktest du
erneut deinen Mund in meinen Schritt, und lecktest meine
Schamlippen und meine Klitoris. Ich kam augenblicklich noch mal.
Du hörtest aber nicht auf, so dass ich noch einen dritten und
vierten Orgasmus hatte.
Wir blieben noch im Wasser und genossen die strahlen der
sinkenden Sonne. Wir schwammen und tollten herum. Immer wieder
nahmen wir uns in die Arme, küssten uns und streichelten uns.
Ich schwamm an das hintere Ende des Pools. Er war so angelegt,
dass hier die Überlaufkante war. Gleich dahinter endete diese
Etage, so sah es vom Penthouse her aus, als würde nach dem Pool
gar nichts mehr kommen. Tatsächlich war von hier noch ein
weiterer Dachgarten, etwa zwei Etagen tiefer liegend,
einzusehen. Ich sah von hier oben wie eine junge schwarzhaarige
Frau auf dem Rasen lag. Sie war nackt, und sehr ansehnlich. Sie
masturbierte. Mit hohem Tempo ließ sie ihre Finger in dem
schwarzen Wald, zwischen ihren Beinen tanzen. Die Art wie sie
sich rekelte, verriet meinem Kennerblick, dass sie jeden
Augenblick kommen musste. Ich spürte wie du neben mich glittst.
Wir schauten der Frau unter uns aufmerksam zu. Sie stöhnte
mittlerweile so laut, dass wir sie hier oben hören konnten. Ihr
Leib bäumte sich auf und wurde von einem Orgasmus geschüttelt.
Dann tauchte plötzlich eine weitere Frau auf. Sie musste aus
einer Wohnung gekommen sein, die direkt unter dem Pool lag. Sie
war Blond und mit einem gelben Bikini bekleidet. Sie ging direkt
auf die erste Frau zu, und lies Ihr Bikinihöschen unterwegs
fallen. Sie setzte sich auf das Gesicht ihrer Freundin, und warf
ihren Kopf in den Nacken. Ich konnte ihren glücklichen
Gesichtsausdruck sehen. Sie streichelte den Unterleib der unter
Ihr liegenden. Dann legte sie ihre Hand auf die Pussy ihrer
Freundin und begann sie zu massieren. Mich interessierte ob du
von dem Schauspiel ebenso erregt wurdest wie ich. Deshalb griff
ich nach deinem Schwanz. Zu meiner Freude war er bereits zu
seiner ganzen Größe herangewachsen. Ich begann dir langsam einen
runterzuholen.
Das Pärchen unter uns bemerkte von uns nichts. Die Blonde legte
nun den Kopf in den Schoß der schwarzhaarigen. Du bewegtest dich
im Wasser hinter mich, schobst meinen Slip erneut zu Seite und
drangst von hinten in meine Muschi ein. Es war ein herrliches
Gefühl von dir und dem Wasser liebkost zu werden und dabei ein
Paar zu beobachten, dem es genauso gut ging wie uns. Du nahmst
meine Brüste in die Hände und spieltest aufreizend mit meinen
Nippeln. Meine Lust stieg im Gleichen Maße in dem du die
Geschwindigkeit deiner Stöße erhöhtest. Dein Stöhnen mischte
sich mit den Lustgeräuschen von unten. Meine eigene Lust
beschäftigte mich nun so sehr, dass ich alles um mich herum
vergaß. Ich begann meine Klitoris zu reiben. Du wurdest noch
schneller und härter. Mich riss das vollkommen mit.
Von meiner Pussy aus lief eine heiße Welle durch meinen Körper,
die mich jede Kontrolle verlieren ließ. Als ich kam schrie ich
laut auf. Mein Körper verkrampfe sich. Das löste auch deinen
Höhepunkt aus. Du stecktest deinen Phallus bis zu Anschlag in
mich rein, und hast mich mit aller Kraft gegen dich gepresst.
Meine Vagina pumpte alles aus dir heraus. Als die Spannung
langsam aus unseren Körpern abfiel, sah ich wieder nach unten.
Die beiden Schönen lagen auf dem Rücken neben einander und
schauten zu uns herauf. Sie winkten uns zu. Also hatten Sie uns
bemerkt.
Du riefst zu ihnen herunter, ob sie nicht mit uns zu Abend essen
wollten. Ich wollte schon protestieren, aber du fragtest mich ob
ich Lust auf ein erotisches Abenteuer zu viert hätte. Allein der
Gedanke war sehr aufregend. Und so freute ich mich auf die
nächsten Stunden. Auf meinen Einwand, dass mein Kleid noch nass
war, und ich nichts anzuziehen hätte. Sagtest du, dass du es
ohnehin nicht dulden würdest, dass ich mehr als meinen Minislip
tragen würde. Ich stieg aus dem Pool, und lief der blonden Frau
in die Arme. Sie war etwa einen halben Kopf größer als ich. Ihre
Haare fielen Ihr bis zu Ihren Ellenbogen. Kein fetzen Stoff
verhüllte Ihren makellosen Körper. Sie begrüßte mich mit Hallo
ich bin Conny, wobei Sie mich in die Arme nahm und mich küsste.
Ich war ziemlich überrascht und gar nicht bereit mich von einer
Fremden küssen zu lassen. Aber Conny duldete keinen Widerstand.
Sie drang mit ihrer Zunge in meinen Mund. Im gleichen Augenblick
hatte sie eine Hand in meinem Slip und massierte mit den Resten
deines Spermas meine Klitoris. Mein Sträuben endete schneller
als es begonnen hatte. Ich fühle mich richtig wohl in Connys
Armen. Sie zog ihre Hand aus meiner Pussy und lößte unseren
Kuss. Genüsslich leckte sie ihre Finger ab. Mir einem langen
Mmmhhh drückte sie ihre Begeisterung aus. Dann löste sie die
Schleifen meines Slips. Das ich nun völlig entblößt war heizte
meine Geilheit noch weiter an. Conny schob sich meinen Slip in
den Mund und lutschte ihn regelrecht aus. So etwas geiles hatte
ich noch nie erlebt. Dann ging sie vor mir auf die Knie und
küsste meine Muschi. Sie war wirklich gut. Ich forderte sie auf
sich hinzulegen. Conny kam meinem Wunsch nach und legte sich auf
den Rasen.
Ich trat über sie und setzte mich auf Ihr Gesicht. Sofort fing
Conny wieder an meine Scham zu verwöhnen. Ich beugte mich herab,
um mich bei ihr zu revanchieren. Ausgehend von meinem Unterleib,
breiteten sich diese Wellen der Lust in meinem Körper aus, die
ich so sehr brauche. Auch meine Bemühungen bei Conny blieben
nicht ohne Folgen. Sie stöhnte heftig. Dabei blies sie mir ihren
heißen Atem in meine Vulva, was mich zusätzlich aufgeilte. Ihre
Schamlippen und ihr Kitzler schwollen an. Mit zunehmender
Erregung wurden unsere Bewegungen immer heftiger und
ruckartiger. Mein Schritt wurde immer heißer. Plötzlich biss mir
Conny zärtlich in meine Klitoris. Meine Geilheit entlud sich
Augenblicklich. Ich verkrampfe total. Ich klemmte Ihren Kopf in
meinen Schenkeln ein, grub Zunge und Zähne in das weiche Fleisch
ihrer Möse und trieb meine Fingernägel in Ihre festen
Arschbacken. Das führte auch bei Conny zum überschwappen ihrer
Lust. Sie schrie auf und schüttelte Ihren Leib, dass ich
Schwierigkeiten hatte auf ihr zu bleiben.
Nach einiger Zeit war ich wieder Herr meiner Gedanken. Ich sah
die schwarzhaarige Frau auf einem Liegestuhl am Pool liegen. Sie
hatte beide Hände in Ihren Schoß gelegt, und bearbeitete ihn mit
heftigen Bewegungen. Dabei bäumte sich ihr Körper in
unwillkürlichen Zuckungen. Sie hatte sich ganz allein zum
Orgasmus gewichst. Als sie meine Blicke bemerkte, lächelte sie
mich an und stellte sich als Susan vor. Sie war sehr schlank und
anmutig. Ihr Haar war unglaublich tief schwarz und fiel ihr
glatt bis knapp über ihre Schultern. Ihre Haut hatte einen
warmen Braunton, der sich nahtlos über ihren ganzen Körper
erstreckte. Ihr Busen war eher klein, aber wohlgeformt. Ihre
Nippel ragten durch die Erregung noch steil empor. Ich hatte das
Bedürfnis ihren Geschmack zu probieren. Aber du unterbrachst
unser Kennenlernprogramm bevor es begonnen hatte. Du hattest
inzwischen das Essen fertig und fordertest uns auf, auf der
Sitzlandschaft Platz zu nehmen. Diese war zu einer riesigen
Liegewiese geworden, die bis an die weit geöffneten Schiebetüren
reichten, so dass man das Gefühl hatte immer noch im Freien zu
sein. In der Mitte hattest du ein kleines Picknick aufgebaut, um
das wir uns nun gruppierten.
Uschis Erzählung machte mir wirklich Spaß. Ich merkte wie sich
mein Bauch wieder mit Schmetterlingen belebte. Ich drückte Uschi
ein wenig fester an mich. Sie belohnte mich dafür, indem sie
ihre Hand in meinen Schritt gleiten ließ und meinen Penis zu
massieren begann. Ihre Zärtlichkeit ließ meine Lust, und meinen
Phallus, steigen. Sie hatte ihre Erzählung unterbrochen und sah
mich, mit großen Augen, erwartungsfroh an. "Wow, du kannst schon
wieder" hauchte sie. "Du bist einfach zu aufregend um nicht
dauernd scharf auf dich zu sein." Damit zog ich sie auf mich und
küsste sie. Uschi steckte sich mein Ding in Ihre Votze und fing
sofort an mich zu reiten. Wir küssten uns leidenschaftlich. Ihre
Haare lagen wie ein dichter Schleier um meinen Kopf, und raubten
mir fast die Besinnung. Wir begannen zu stöhnen. Uschi löste den
Kuss und richtete sich auf meinem Unterleib auf. Dadurch drang
ich tiefer in Ihren Leib ein. Sie verschränkte die Hände hinter
ihrem Kopf wodurch sich ihr Busen etwas anhob. Ihr Anblick war
überwältigend. Ich stieß heftiger gegen ihre Lenden. Uschi
beugte sich zurück, stütze sich mit ihrer linken Hand auf meinem
Knie ab und massierte mit der Rechten ihre Klitoris. Ihre
Arschbacken massierten meine Glocken. Ich erhob meinen
Oberkörper vorsichtig um nicht aus ihr heraus zu gleiten, und
zog sie zu mir heran. Uschi legte ihre Arme um meinen Hals. Wir
küssten uns. Dann legte ich sie vor mich auf ihren Rücken und
legte mich auf sie. Sie schlag ihre Beine um meine Hüften und
presste ihre Füße gegen meinen Hintern als wollte sie mich ganz
in sich hinein schieben. Mit langsamen Bewegungen ließ ich
meinen Schwanz in ihrer Möse hin und her wandern. Uschi
klammerte sich fester an mich. Sie küsste mich heftig und
beschleunigte ihren Unterleib. Wir fickten immer schneller.
Unser Kuss wurde im gleichen Maße leidenschaftlicher. Ihr Körper
bäumte sich unter mir auf und sie kam mit einem gurgelnden
lauten Stöhnen. Mit aller Kraft drängte sie ihre Vulva gegen
meinen Unterleib. Ich stieß, so gut es noch ging, dagegen. Ihre
Scheidenmuskeln verkrampften sich rhythmisch um meinen Schaft.
Ihr gurgeln wurde zu einem kehligen Stöhnen. Nur sehr langsam
klang ihr Orgasmus ab. Ich war noch nicht so weit, deshalb ritt
ich wie besessen weiter.
Plötzlich stand eine junge Frau im Schlafzimmer. Ich erschrak
heftig und versuchte von Uschi herunter zu krabbeln. Sie hielt
mich jedoch fest und begrüßte den Störenfried: "Hallo Susanne,
hättest du nicht noch einen Augenblick warten können?" "Hallo
Liebling, tut mir leid, dass ich dir den Spaß verdorben habe,
ich dachte..." "Susi du hast nicht mir den Spaß verdorben,
sondern Mike. Ich bin voll auf meine Kosten gekommen!" Uschi
begann ihren Unterleib wieder zu bewegen, um meine Erektion zu
erhalten.
Susanne war groß gewachsen, sehr schlank und wirkte sehr elegant
und anmutig. Sie hatte einen hellen Teint mit vielen
Sommersprossen um die Nase. Ihr Haar war strahlend Blond, mit
einem goldenen Schimmer. Es fiel Ihr glatt bis zu Ihren
Schultern. Sie trug ein kurzes, weißes Sommerkleid, das sich eng
an Ihren Körper schmiegte. Erst ab der Hüfte war es so weit
geschnitten, dass der Rock locker um ihren Po lag. Ihre Vorzüge
kamen so voll zur Geltung. Tiefe Ausschnitte vorn und am Rücken
offenbarten, dass sich ihre Sommersprossen nicht mit dem Platz
auf ihrer Nase zufrieden gaben. "Na dann lass ich euch wohl
lieber allein." "Nein, schau uns doch ein wenig zu wie ich den
lieben Mike hier klein kriege." Dabei intensivierte sie die
Bewegungen ihres Beckens und schaute mich fragend an. Als
Antwort erwiderte ich ihre Bewegungen. Der Gedanke, dass uns
eine so schöne Frau beim vögeln zuschaute stachele meine
Geilheit zu neuer Höchstform an.
Susanne setzte sich zu uns auf den Bettrand. Ich fing an zu
stöhnen als ich merkte wie meine Säfte anfingen zu kochen. Uschi
sah glücklich zu mir empor. Wir küssten uns erneut. Plötzlich
wurden meine Beine auseinandergedrückt. Ich merkte wie Susi sich
dazwischen kniete. Sie nahm meine Eier in beide Hände und
massierte sie zärtlich. Das war zu viel. Mit explosionsartiger
Geschwindigkeit platzten meine Säfte aus mir heraus. Ich
rammelte Uschi solange bis ich kraftlos auf sie niedersank.
Uschi räkelte sich unter mir weiter. Susi bearbeitete meine
Genitalien, als wollten die Beiden sichergehen keinen Tropfen in
mir zu lassen.
"Wow, ich kann nicht glauben, was ihr mit mir angestellt habt."
Sagte ich immer noch außer Atem. "Wenn ich schon mal da bin,
kann ich doch ein wenig behilflich sein." Antwortete Susanne.
Als ich merkte wie mein erschlaffender Held aus Uschi heraus
glitt, rollte Susanne mich von Uschi herunter. Sie griff erneut
nach meinen Hoden. Beugte sich zu meinem Unterleib herab und
saugte meinen Schlappen tief in ihren Mund. Sie lutschte ihn mir
sauber. Langsam zog sie ihren Kopf zurück, wobei sie nicht
aufhörte zu saugen, um ihn dann wieder tief in ihrem Rachen
verschwinden zu lassen. Ein kribbeln bemächtigte sich meines
ganzen Unterleibes. Nach einer Weile entließ Susanne meinen
Penis aus ihrem Mund, um meinen gesamten Genitalbereich vom Saft
der Liebe mit Uschi abzulecken. Uschi sah ihr gebannt dabei zu.
Sie lag immer noch breitbeinig neben mir und hatte begonnen ihre
Muschi langsam zu streicheln. Ich küsste sie zärtlich.
Susanne ließ von mir ab, sah mir in die Augen und fragte. "Ich
glaube nicht, dass dir das eben nicht gefallen hat. Also denke
ich, dass ihr schon eine Weile miteinander beschäftigt seid. Wie
oft habt ihr schon...?" dabei machte sie eine deutende
Handbewegung auf Uschis Möse. Als sie sah, was Uschi inzwischen
begonnen hatte, starrte sie ihr lüstern zwischen ihre Beine. "Du
warst wirklich Klasse, aber..." Uschi unterbrach mich "Ich hatte
schon lange nicht mehr so viel Spaß - mit einem Mann." Dabei
öffnete Sie ihre Beine noch weiter und spreizte mit beiden
Händen ihre geschwollenen Schamlippen. Susi verstand sofort,
kniete sich vor Uschi und senkte ihren Kopf auf ihre Lustgrotte.
Ich setzte mich auf, um einen besseren Blick Auf Uschis Schoß zu
haben. Susanne leckte immer um Uschis Fotze herum. Besonders der
ausgetretene Liebessaft schien sie zu begeistern. Sie hob Uschis
Beine weit an und leckte ihre Arschritze sauber. Bei ihrer
Rosette angelangt, ließ sie ihre Zunge kreisen, dann versuchte
sie mit ihrer Zunge in sie einzudringen. Uschi begann zu
stöhnen. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz ihrer
Wollust hin. Susanne leckte Uschis Damm und dann ihre
Schamlippen, die sie kreisförmig mit ihrer Zunge umspielte.
Uschi hob ihren Unterleib Susannes aufgeilendem Spiel entgegen.
Dafür wurde sie belohnt indem Susi ihren Mund auf Uschis Vulva
presste und ihre Zunge in ihr innerstes stieß. Ulla stöhnte laut
auf als Susanne begann ihr meinen Samen auszusaugen.
Ich streichelte Susannes Rücken um sie anzufeuern. Dann ließ ich
meine Hand tiefer über ihren festen Po gleiten. Am Saum ihres
Kleides angelangt schob ich meine Hand unter ihren Rock. Langsam
fuhr ich die Innenseiten ihrer Schenkel aufwärts bis ich ihre
feuchte Spalte erreichte. Sie trug keinen Slip, und so konnte
ich ungehindert in sie eindringen. Auch sie hatte sich ihre
Muschi frisiert. Allerdings hatte sie einen schmalen streifen
Haare über ihrer Spalte stehen lassen. Susi gab einen
zustimmenden Seufzer von sich und öffnete Ihren Schritt indem
sie ihre Beine weiter auseinander spreizte. Ich kniete mich
hinter sie, schob ihren Rock über ihren Hintern, fasste ihre
Hüften und hob sie so weit an, dass ich ohne Mühe ihren Schoß
küssen konnte. Susis Duft zog mich magisch an, und ich presste
meine Lippen auf Ihren Venushügel. Mit meiner Zunge teilte ich
Ihre Schamlippen. Ihr Geschmack stachelte mich weiter auf. Ich
hob sie noch weiter an, so konnte ich mit meiner Zunge ihren
Kitzler erreichen. Mit heftigen Bewegungen massierte ich ihre
Klitoris. Dabei drang meine Nase in ihre Scheide ein. Nun ließ
ich meinen Kopf leicht kreisen. Susannes stöhnen mischte sich
mit dem von Uschi. Das machte mich so scharf, dass ich das
Gefühl hatte mein geschundener Schwanz wollte sich schon wieder
mit Blut füllen. Susanne hatte ihr Becken nicht mehr unter
Kontrolle. Sie ließ es immer heftigen hin und her schwingen. Mit
eisernem Griff hielt ich sie fest. Ein leiser Aufschrei verriet
mir, dass Uschi ihren Höhepunkt erreicht hatte. Susanne
reagierte darauf mit einem unkontrollierten Zucken. Plötzlich
verkrampfte sich ihr ganzer Körper und sie wurde von einem
heftigen Orgasmus geschüttelt. Ihr Höhepunkt wollte nicht enden.
Im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, dass er immer heftiger
wurde. Auch Ihre Bewegungen wurden immer kräftiger und
unkontrollierter. Sie entglitt meinem Griff und fiel in das
weiche Bett.
Als ich die beiden Frauen vor mir liegen sah, mit schweißnassen
Haaren und ihren glücklichen Gesichtern, hätte ich sie am
liebsten sofort alle Beide gleichzeitig gevögelt. Aber trotz
meiner Geilheit hing mein Schwanz kraftlos zwischen meinen
Beinen. Uschi hatte es ganz allein geschafft, meinen Samenvorrat
komplett auszuplündern. Ich legte mich neben Uschi. "Küss mich!"
forderte sie mich auf "Damit ich euch beide schmecke." Wir
genossen einen langen zärtlichen Kuss. Susi krabbelt zu uns und
nahm mich in die Mitte zwischen sich und Uschi. Sie trug noch
immer ihr Kleid. "Zieh dich aus mein Engel" bat ich sie. Sie
gehorchte. Sie kniete sich hin und zog sich das Kleid langsam am
Saum über den Kopf aus. Es war eine sehenswerte Show wie sie so
ihre Reize entblößte. Die Schamhaare über ihrer Möse leuchteten
in einem verlockenden Goldton, der wunderbar mit dem Zartrosa
ihrer Scham und ihrer hellen, fast weißen Haut harmonierte. Ihr
ganzer Körper war mit Sommersprossen verziert, wenn auch
wesentlich spärlicher als ihre Nase. Als ihr Kleid ihren Busen
freigab, wurden vollendet geformte feste Titten sichtbar. Durch
die Helligkeit ihrer Haut wirken sie, als hätte sie ein
begnadeter Bildhauer aus dem feinsten Marmor geschaffen. Ich
bemerkte, dass Uschi den gleichen bewundernden Blick auf Susi
warf, wie ich. Susi war sich ihrer Wirkung auf uns voll Bewusst.
Mit einem zufriedenen Lächeln legte sie sich wieder in meinen
Arm. Die beiden Frauen Streichelten meinen Bauch. Susi flüsterte
in mein Ohr "Na wie geht es deinem kleinen Prinzen? Meinst du er
kann mir noch einen kleinen Gefallen tun?" Dabei nahm sie meinen
Prinzen in die Hand und streichelte ihn vorsichtig. "Er hat
schon dringend um deine Aufmerksamkeit gefleht. Aber ich
fürchte, dass die süße Uschi seine ganze Kraft fürs Erste
aufgebraucht hat." "Wie schade" seufzte Susi "währe ich doch nur
früher nach Hause gekommen."
"Ach, ihr wohnt hier zusammen? Uschi das hast du mir gar nicht
erzählt." "Die Entwicklung war ja auch nicht abzusehen."
Rechtfertigte sich Uschi. "Uschi seit ich dich vorhin getroffen
habe, seit dem ersten Augenblick, hatte ich nur den Wunsch mich
mit dir zu vereinigen. Du bist so heiß, dass ich dich am
liebsten sofort wieder vögeln würde. Du bist rattenscharf, und
ich weiß nicht wie ich die Kraft für euch beide zusammenkriegen
soll, denn Susi ist supersüß und jede Faser meines Körpers will
sie haben." Uschi lächelte wohlwollend: "Ich wette, dass wir
beide einen Weg finden deine Lebensgeister zu erwecken." Sie
beugte sich über mich, jedoch nicht um mich zu küssen.
Stattdessen legte sie ihren Oberkörper auf meinen und begann
Susanne leidenschaftlich zu küssen. Uschi krabbelte über mich
hinweg um sich auf Susi zu legen. Während sie sich küssten rieb
Uschi ihre Möse an Susis Schenkel. Ihre Nässe glänzte auf Susis
Haut. Susanne drehte Uschi auf den Rücken und wiederholte das
Spiel mit Ihrer Pussi an Uschis Schenkel, sie stöhnte leise.
Uschi drehte sich halb zur Seite, und nahm einen länglichen
Gegenstand aus dem Nachttisch, der an der Seite ihres Bettes
stand. Bei genauerem hinsehen konnte ich ihn als Dildo erkennen,
der an beiden Enden wie ein Penis geformt war. Er schien aus
rotem Silikon geformt zu sein. Susanne hob ihr Becken an. So
konnte Uschi mit dem Dildo ihre Scham erreichen. Zärtlich
umspielte sie mit der roten Spitze Susis Schmlippen, bevor sie
behutsam in ihren Leib eindrang. Susi stieß heftig dagegen und
rammte sich den Kunstpimmel in den Bauch. Sie stöhnte laut auf
und fickte mit schnellen Bewegungen das Teil in Uschis Hand. Als
sie ihre Bewegungen einstellte übernahm Uschi die Initiative.
Zuerst ließ sie den Dildo einige Male in Susis Muschi tanzen,
dann drängte sie ihr Becken gegen Susis Schoß. Geschickt nahm
sie dabei die freie Seite des Lustspenders in sich auf.
Beide Frauen gerieten immer mehr in Extase. Der Anblick war
überwältigend. Zwei wunderschöne Mädchen vögelten sich
gegenseitig den Verstand raus. Ich merkte wie meine Hormone zu
kochen begannen. Die wogenden Leiber der beiden Nymphen
stachelten meine Geilheit auf die Spitze. Ich spürte das
Verlangen meinen Saft auf sie zu spritzen. Aber mein Penis hing
noch immer schlapp zwischen meinen Beinen. Die wachsende
Spannung der Frauen übertrug sich ungefiltert auf mich und
machte mich wegen meiner Handlungsunfähigkeit fast Wahnsinnig.
Ich sprang aus dem Bett und eilte in das Badezimmer. Aus dem
Schlafzimmer verfolgten mich das immer lautere Gestöhne. Ich
drehte die Dusche auf Kalt und stellte mich hastig unter den
Strahl. Die Kälte auf meinem erhitzten Körper raubte mir den
Atem. Trotz des Rauschens des Wassers konnte ich die beiden
Frauen bei Ihrem Liebesspiel hören. Ihr Stöhnen hatte sich
weiter gesteigert. Die plötzliche Stille verriet mir, dass sie
Ihren Höhepunkt erreicht hatten. Ich unterdrückte den Drang die
Dusche auszudrehen und blieb noch eine Weile regungslos stehen.
Dann drehte ich die Dusche aus und trocknete mich mit einem
Handtuch ab, das gleich neben der Dusche hing. Als ich das Bad
verließ, merkte ich wie Müde ich war. Uschi hatte eine Menge
Kraft gekostet. Ich überlegte kurz, ob ich nach hause fahren
sollte. Beschloss dann aber, dafür schon zu müde zu sein. Also
ging ich zurück in Uschis Schlafzimmer. Die Frauen waren
inzwischen eingeschlafen. Uschi lag auf Susanne und beide hatten
noch den Dildo im ihrer Möse.
Ich legte mich neben sie ins Bett um fast augenblicklich in
einen unruhigen, von wilden, feuchten Träumen erfüllten Schlaf
zu fallen. Die Träume waren Ausdruck meines ungestillten
Verlangens. Wiegende Frauenkörper, helles Stöhnen, seidene Haut.
Ich schwebte in einem Dämmerzustand, in dem Fantasie und
Wirklichkeit in einem undurchsichtigen Nebel verschmolzen. Mein
Verlangen steigerte sich so weit, dass ich glaubte jeden
Augenblick zu explodieren. Dabei vermischte sich meine Geilheit
mit einem brennenden Schmerz meines Penis. Ich erwachte um zu
erkennen das beide Gefühle kein Produkt meiner übersteigerten
Fantasie waren. Ich lag auf dem Rücken. Auf meinem Schoß saß
Susi und vögelte mich, als gäbe es kein Morgen. Sie hatte es
tatsächlich geschafft mir zu einer weiteren, aber schmerzhaften,
Erektion zu verhelfen. Sie warf ihren Kopf hin und her. Ihre
Haare flogen abwechselnd in alle Richtungen. Susis Marmorbusen
schwang verführerisch auf und ab. Sie stammelte ständig meinen
Namen und gab sich völlig ihrer Lust hin. Ich merkte wie sich
meine Gedanken in meiner Lust aufzulösen begannen. Mein Verstand
wurde vom Schwall der Hormone davon gespült. Ich stemmte meinen
Unterleib gegen sie, was sie zu noch größerem Eifer antrieb. Das
war zuviel. Mein ganzer Körper fing heftig an zu zittern. Susi
schrie auf, Ihre Scheidenmuskeln verkrampften. Ein heftiger
Schmerz durchschoss meinen Schwanz. Gleichzeitig kochten meine
Eier über und ich schleuderte meinen Samen in Susis Leib. Susi
brach auf mir zusammen. Sie hauchte mir ein Danke ins Ohr und
wir schliefen augenblicklich ein.
Ich wurde vom hellen Licht des Morgens geweckt. Für einen
Augenblick wunderte ich mich über die fremde Umgebung, dann fiel
mir die letzte Nacht wieder ein. Die beiden Frauen schliefen eng
umschlungen. Spontan wollte ich Beide umarmen. Ein plötzliches
heißes Brennen meines Schwanzes trieb mich jedoch aus dem Bett.
Offensichtlich wurde der kleine total überfordert. Ich beschloss
umgehend meinen Arzt aufzusuchen, um ihn um eine Salbe zu
bitten. Also duschte ich eilig, und verließ leise Uschis
Wohnung.
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