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Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

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Bis zur Erschöpfung

 

Wie lange ich geschlafen hatte wusste ich überhaupt nicht mehr, als mich irgendein Geräusch weckte. Die Nachttischlampen waren an und ansonsten war das Zimmer leer. Es dauerte etwas, bis meine Erinnerung da war.

Ich lag nackt auf dem Bett in diesem Hotelzimmer und neben dem Bett auf dem Fußboden lagen zwei Mini Slips, eine Bluse und ein pinkfarbenes Top. Ach ja, Susanne und Marianne! Wo waren die nur?

Ich setzte mich auf und da war wieder dieses Geräusch. Draußen auf dem Flur war eine Tür offensichtlich geöffnet und wieder zugeworfen worden. Aber wo waren die Mädels?

Ich quälte mich aus dem Bett, angelte nach der Flasche Sekt und goss mir den Rest in mein Glas und lauschte auf den Flur. Es war absolut nichts zu hören und auch im Zimmer war es ja totenstill.

Ich werde langsam unruhig. Ich tappse ins Bad, werfe mir den Bademantel über und öffne die Zimmertüre, um auf den Flur hinauszuschauen. Draußen ist schummerige Nachtbeleuchtung, absolute Ruhe und kein Mensch zu sehen.

Also ziehe ich mich wieder in das Zimmer zurück, leere mein Glas und lasse mich in den Sessel fallen. Ein Blick auf die Uhr sagt mir: gleich 23:00 Uhr, ich muss mindestens zwei Stunden geschlafen haben.

Wieder höre ich ein Geräusch an der Tür und dieses Mal wird ein Schlüssel in das Schloss gesteckt. Die Tür öffnet sich und zwei gackernde Schönheiten erscheinen und grinsen mich an.

"Aha, der Herr ist bereits erwacht!" werde ich begrüßt und nun erst jetzt fällt mir auf, dass beide Frauen sich umgezogen haben. Beide tragen ultrakurze Minis, schwarze Nylons und unter den Sakkos schwarze Blusen.

Marianne und Susanne hatten in dem anderen Zimmer die Sachen zusammen gepackt, waren zurückgekommen und hatten mich schnarchend vorgefunden. So hatten sie beschlossen, noch einmal in die Bar zu gehen und sich entsprechend angezogen.

In der Bar hatten sie eine weitere Kollegin getroffen, die dort ziemlich verheult herumsaß, weil auch sie sich mit einem Kollegen eingelassen hatte, der aber so besoffen war, dass gar nichts lief und er nur rumgepöbelt hatte.

Diese Kollegin hatten die beiden in Susannes Zimmer untergebracht und Susanne wollte sie morgen auch wieder mitnehmen nach Hamburg, da sie dummerweise mit dem Kollegen gefahren war.

Das waren also dann wohl die Geräusche gewesen, die mich geweckt hatten. Marianne stellte nun das Radio an und forderte mich zum tanzen auf, und das mitten in der Nacht. Zunächst dachte ich mir nichts dabei und zog sie an mich.

Marianne tanzte eng, sehr eng mit mir und küsste mich dabei leidenschaftlich. Unsere Zungen trafen sich, spielten miteinander und dann kam die Überraschung - sie rieb sich an mir, zog meine Hand nach unten.

Meine Hand lag auf der nackten Möse. Die beiden Luder waren tatsächlich mit nackten Mösen und den ultrakurzen Röcken in der Bar gewesen.

Susanne hatte sich auf das Bett gesetzt und die Beine gespreizt, auch sie trug keinen Slip. Was für geile Luder, dachte ich bei mir und ließ meinen Bademantel fallen.

Gleichzeitig nestelte Marianne an sich herum und schon tanzte sie völlig nackt mit mir durch das Zimmer, ich konnte mich kaum an ihrer Schönheit sattsehen, denn Susanne war ja auch noch da.

Die hatte sich hinter mich gestellt, um einen Dreier zu tanzen. Da sie mich zärtlich streichelte, konnte ich nur erahnen, dass auch sie nun nichts mehr anhatte, was auch schnell bestätigt wurde, als die Musik aufhörte und ich mich nun von Marianne trennte.

Nun gingen die beiden auf mich los und legten mich aufs Bett. Sie spreizten mir Arme und Beine und fesselten mich mit Nylons ans Bett. Alles geschah ohne einen Laut und ich wusste nicht zu sagen, wer von den beiden nun was machte.

Auf einmal waren 4 Hände da, die meinen Körper mit duftendem Öl einrieben und mich massierten. Zuerst wurde mein Hals und Oberkörper, dann die Arme massiert und ich freute mich schon auf das tiefer gleiten.

Als meine Grazien mich losließen und von unten her bei den Füßen wieder anfingen, rührte sich etwas zwischen meinen Beinen. Aber dort passierte rein gar nichts - denn wieder waren die Beiden an meinem Oberkörper zugange.

Zwei Zungen begannen mich zu lecken - ein irres Gefühl überkam mich, roch ich doch die beiden Körper der Frauen und fühlte ihre Hände und ihre Zungen und mein kleiner Freund wurde immer noch nicht beachtet.

Zu hören waren nur unsere leisen Geräusche. Aber kein Wort, die Damen wollten mir nicht antworten nur, sie wollten mich verwöhnen und das taten sie sehr gut. Jetzt geschah plötzlich eine Änderung.

Das Gewicht der Mädchen verlagerte sich nach unten und dann waren die Hände überall dort, wo ich es am liebsten hatte. Leicht eingeölt massierten sie meinen Stab, meine Eier, meine Oberschenkel und meinen Po.

Susanne kommt hoch zu meinem Kopf, küsst mich und hockt sich über mein Gesicht, damit ich ihr nun einen erneuten Besuch mit meiner Zunge abstatten kann. Marianne unterdessen bearbeitet mit ihrem Mund meinen Freund.

Damit er wieder in Top-Form kommt und setzt sich dann auf mich und pfählt sich, indem sie ihn mit der Hand zu Ihrer Muschi führt und schon gleitet mein Rohr in eine feuchte, heiße Spalte und ihr Ritt beginnt.

Susanne genießt zur gleichen Zeit meine Zunge und das Spiel in und an ihrer rasierten Muschi mit den prallen glatten Lippen, die so herrlich nach Frau und Sex duften. Meine Finger beteiligen sich an dem Spiel und werden immer forscher. Mein Daumen steckt noch in Ihrer Luströhre, aber mein Mittelfinger sucht ihre Rosette.

Noch feucht durch ihre Säfte von vorne, dringt er auch hier ein und erkundet die Situation. Marianne ist unterdessen in Wallung geraten und reitet mich wie der Teufel.

"Jaah! Mach meine Titten!" höre ich Marianne rufen und dann bricht sie zuckend auf mir zusammen und hat ihren Orgasmus. "Jetzt ich!" stöhnt Susanne, rutscht nach unten von meinem Gesicht herunter, schiebt Marianne zur Seite und setzt sich auf meinen Harten.

Problemlos gleitet er in ihre nasse Röhre und auch sie fickt los wie von Furien gehetzt. Marianne klettert nun zwischen meine Beine, fasst an meine Eier und leckt Susanne an der Lustperle.

Das kann nicht lange gut gehen und durch dieses Verwöhnprogramm völlig aufgegeilt, kommen Susanne und ich gleichzeitig mit lautem Stöhnen. Sie bleibt so lange auf mir sitzen, bis mein Lümmel sich zusammenzieht und heraus rutscht.

Wir liegen zu dritt auf dem großen Bett und streicheln uns sanft und genießen die vorangegangenen Momente der Lust und Freude. Marianne sagt dann irgendwann, dass Susanne anal noch Jungfrau sei und wir das heute noch ändern sollten.

So kommt es, dass wir im Bad landen, wo Marianne alles vorbereitet. Das Klistier scheint zu ihrem Standardreisegepäck zu gehören, das hatte ich ja bei unserem ersten Mal schon ausprobieren können.

Dann ziehen wir uns zurück und lassen Susanne allein. Bald geht aber auch schon die Türe wieder auf und Susanne kommt zurück, sie hat sich frisch gemacht und neu parfümiert.

Die Frauen legen sich wieder auf das Bett, Marianne mit dem Kopf zum Bettende und Susanne in der 69 Position auf Marianne. Ich knie mich über beide am Fußende auf das Bett.

Meine Zunge gleitet durch Susannes Spalte und fährt in die dunkle Rosette. Während unter mir Marianne sie mit ihrer Zunge am Kitzler verwöhnt, dann verteile ich Vaseline auf meinem Finger und meinem Rohr und mache es gleitfähig.

Ich setzte nun meine Eichel an und drücke etwas dagegen, aber noch war sie nicht bereit, mich zu empfangen. Sie ist noch verkrampft, was sich aber schnell ändert, als Marianne sie ein paar mal mit ihren Fingern fickt.

Dann drücke ich wieder auf ihren Eingang und langsam gibt sie nach. Nach dem 6 oder 7 mal rutscht mein Rohr in sie hinein, zuerst nur ein wenig aber nach etwas Gewöhnung öffnet sie sich mir nun ganz.

Ich dringe langsam immer tiefer in sie hinein, sie stöhnt aber nicht nur vor dem Druck sondern auch vor Lust. Wieder und wieder drücke ich meinen Lümmel in ihr Loch und sie öffnet sich immer mehr.

Langsam beginne ich nun, sie anal zu ficken und Marianne sorgt dafür, dass auch der Kitzler nicht zu kurz kommt. Kurz darauf kommt Susanne zu ihrem ersten analen Höhepunkt und schreit ihre Lust heraus.

Ich bin aber noch nicht soweit. Meine Latte ist noch immer knallhart, auch wenn in meinen Eiern bestimmt keine Sahne mehr vorhanden ist. Marianne scheint zu ahnen was nun kommt, legt sich auf den Rücken und spreizt die Beine.

Mit beiden Händen zieht sie ihre schönen Schamlippen auseinander und bietet mir ihr geiles Fötzchen an. Nein, nicht in der Missionar Stellung denke ich mir, lege mich neben sie und dringe von der Seite in sie ein.

So kann ich gleichzeitig ficken und ihre Titten mit den Händen bearbeiten. Nun kommt auch Susanne wieder zwischen Mariannes Schenkel und leckt den Kitzler und meine Eier.

Wir kommen tatsächlich beide noch einmal. Aber nun ist es auch wirklich genug. Wir kuscheln uns zu dritt aneinander und schlafen bei voller Beleuchtung ein.

 

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