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Zum Glück war ich Junggeselle, denn nach dieser Messetortour
wäre ich bei der Sackprobe zuhause glatt durchgefallen wenn ich
verheiratet gewesen wäre und hätte meine Frau nicht ficken
können. Ich ging regelrecht am Stock, der Sack war leer.
Die Hannover-Messe stand mal wieder an und wir, die
Standbesatzung , reisten am Vortag in die privaten
Messequartiere an. Ich war gespannt wo ich in diesem Jahr lande.
So gegen 17Uhr kam ich vom Standbesuch ins Quartier und wurde
von Vermieterin und Freundin begrüsst. Ich hatte vorher 2
Flaschen Sekt besorgt und übergab sie. Sie lebten alleine, wie
sie sagten. Die Vermieterin etwa knapp über 40, die Freundin war
gerade 19 geworden, sagte sie. Beide hatten enge Pullover, die
einen tollen Einblick gestatteten und Hosen an. Tolle Titten,
das sah ich sofort und die Figuren der beiden waren schlank mit
tollen Ärschen. Sie mussten wohl beide Tangas oder ähnliches
tragen, denn beim Zimmer zeigen konnte ich das bei beiden durch
die Hosen feststellen; es malte sich ab. Ich packte meine Sachen
aus, versorgte alles im Schrank und Fächern und nahm die
Einladung der beiden zum Abendessen an.
Ich machte es mir bequem, zog saloppe Kleidung an und ging ins
Wohnzimmer der beiden. Oben beim Duschen hatte ich eine Latte
beim Gedanken an die Titten der beiden, wichste sie mir aber
nicht, da ich so eine Ahnung hatte, dass ich meine Lendenkraft
noch brauchen würde. Die beiden hatten sich auch umgezogen und
präsentierten sich in supergeiler Kleidung. Dünne Blusen, durch
die man fast sehen konnte, dass sie keine BH´s anhatten. Die
Knöpfe verführerisch leger weit unten offengelassen. Enge
Leggings mit geiler Ausbildung der Venushügel. Das fing ja nicht
schlecht an. Sie begrüssten mich mit vorbereitetem Sekt und
wünschten uns allen eine gute Messezeit. Es gab Rouladen mit
Kartoffeln und Rotkraut und Rotwein zum Trinken. Maria hiess die
Vermieterin und Nicole die Freundin. Ich bin Robert sagte ich.
Maria füllte die Teller und versäumte nicht, meinen mir
gegenüber zurecht zu machen, wobei sie sich geschickt nach vorn
beugte und ich vollen Einblick in die prallen Titten bekam.
Nicole saß zu meiner Rechten und grinste mich leicht an. Ich
fühlte mich sauwohl und mein Schwanz legte sich schon mal in
Lauerstellung, will sagen, halbsteif in der Hose. Ich war
gespannt was da noch kommen wird heute am ersten Abend. Ficken
wäre nicht schlecht.
Das Essen war Klasse, der Wein kribbelte so langsam im
Oberstübchen, sicher auch bei den beiden Frauen. Wir setzten uns
zum gemütlicheren Teil auf die Couch und Nicole kam nach kurzer
Abwesenheit mit kurzem Rock bekleidet wieder zurück und setzte
sich mir vis á vis. Langsam öffnete sie die Schenkel und ich
konnte sehen, dass sie nichts drunter hatte. Schwarz wie ihre
Haare war ihre Fotze zu sehen. Mir wird es auch ein wenig zu
warm sagte Maria und kam dann in einer Art Hauskleid, raffiniert
mit wenigen Knöpfen zugemacht, wieder zurück und setze sich
neben ihre Freundin. Bei ihr erkannte ich einen weissen Slip.
Beide legten es offensichtlich darauf an, mich aufzugeilen und
zu testen ob ich anspringe und dann mitmache. Zumindest hatte
ich jetzt eine halbsteife Latte, die ich vornübergebeugt noch
verstecken konnte. Wir prosteten uns laufend zu und so
allmählich wurde es immer lockerer. Ob ich verheiratet wäre
fragten sie und waren erfreut als ich es verneinte. Sie sei von
ihrem Mann geschieden sagte Maria und arbeite ab mittags bis
etwa 20 Uhr in einer Gaststätte. Nicole war Juniorsekretärin bei
einem Rechtsanwalt. Ich bin Verkaufsingenieur für spezielle
Software bemerkte ich und lud sie schon mal zu einem Besuch auf
unserem Messestand ein und gab ihnen Eintrittskarten.
Nicole legte eine CD ins Laufwerk und tolle Musik kam. Komm
Robert lass uns tanzen, du gefällst uns sehr, wir finden dich
sympathisch. Mein Schwanz hatte sich etwas beruhigt. Es war ein
langsamer Tanz und Nicole drückte ihre Schenkel geschickt
zwischen meine Beine und ich spürte auch ihre Fotze und oben
ihre geilen Brüste. Maria schaute interessiert zu und prostete
uns zu. Nicole spürte ganz sicher auch meinen Schwanz, der sich
natürlich bei der Bearbeitung rührte und langsam steif wurde.
Maria klatschte ab und drängte sich an mich, wobei sie oben noch
einen Knopf aufgemacht hatte und ich totalen Einblick auf ihre
mich geil machenden Titten hatte. Auch sie verstand es, mich
beim langsamen Tanzen weiter aufzugeilen und nun war mein
Ständer nicht mehr zu verstecken und drückte sich an den Bauch
und den Venushügel von Maria. Ich gab mir keine Mühe es zu
verbergen. Nicole hielt es offensichtlich nicht mehr auf dem
Sofa, denn sie tanzte mit, wobei sie sich von hinten mit ihrem
Dreieck und ihren Titten an mich schmiegte. Maria hatte nichts
dagegen und so allmählich kam ich dahinter, dass die beiden ein
eingespieltes Team sind. Mir sollte es nur Recht sein und ich
begann einfach die wenigen Knöpfe von Marias Kleid zu öffnen,
mal schauen was da lief. He, Robert, du bis ja ein ganz wilder.
Sie hatte aber nichts dagegen und plötzlich stand und tanzte sie
nur mit Slip bekleidet, aus dem rechts und links Haare
hervorlugten, mit mir. Nicole hatte derweil mein Hemd von hinten
aufgemacht, es sachte aus der Hose gezogen. Maria liess es zu,
dass ich meine Hände an ihren tollen Arsch nahm, während sie
meinen Gürtel öffnete und meinen Reißverschluss auf zog. Nicole
zog mir die Hose aus, als Maria und ich uns auf der Stelle
wiegten. Mein Schwanz sprang rechts aus meiner Unterhose und
legte sich auf den Bauch von Maria. Nicole streifte auch das
runter.
Plötzlich kam Nicole herum, sie hatte sich total ausgezogen und
war nackend mit geilen Titten und einem sagenhaften
Fotzendreieck. Ihre Nippel waren hart und sie suchte ungeniert
meinen Mund und küsste mich. Mann o Mann, das war eine Verführe
kann ich euch sagen. Sie langte nach unten an meinen Schwanz und
drückte ihn leicht und bewegte die Hand ganz sachte. Maria
indessen stellte sich hinter mich, drückte Fotze und Titten an
mich und spielte mit ihren Händen an meinen Brustnippeln, die
ganz steif wurden und im Schwanz prickelte es eigenartig dabei.
Sie fasste von hinten durch an meine Eier und beide Frauenhände
beglückten mich mit zarten Bewegungen. Ja, was habe ich denn da
für ein Glück für die nächsten Abende und Nächte!! Wir gingen
zur Couch zurück, schenkten uns den tollen Rotwein ein und
tranken uns zu. Ich mit stehendem Schwanz und glänzender Eichel
und Maria und Nicole inzwischen ganz nackend und gierig auf
meinen Penis starrend. Robert wir beide sind so geil, dass wir
unbedingt gefickt werden wollen. Du willst es auch, es ist
deutlich und unübersehbar zu sehen. Etwas breitbeinig standen
sie da und genierten sich nicht, sich an ihre Fotzen zu fassen.
Lass uns ins Schlafzimmer gehen, dort ist es bequem und lass uns
so richtig geil sein. Ihre Worte machten mich noch mehr an und
so gingen wir drei, Nicole hatte meinen Schwanz gefasst, ich
hatte meine Hände schon in den feuchten Fotzen der beiden.
Es war ein schönes großes Bett und wir setzten uns und tranken
den Wein aus den Gläsern - die beiden hatten an alles gedacht,
denn Wein war auch schon im Schlafzimmer. Nicole küsste ihre
Freundin leidenschaftlich und hatte ihre rechte Hand fest um
meinen Schwanz, die linke Hand massierte die Brust ihrer
Freundin Die das gleiche bei Nicole tat und sich an ihrer Fotze
mit den Fingern zu schaffen machte. Das war ja vielleicht geil
kann ich euch sagen und mein Ständer pochte bedrohlich, sodass
ich die Hand von Nicole wegnahm. Maria legte sich auf den Rücken
, machte die Beine breit und sagte: Robert komm lecke mich,
machs mir, ich bin übergeil und brauche es jetzt. Ich kniete
mich und begann sie zu lecken und sie stöhnte auf und nahm ihre
Hände hinter meinen Kopf: jaaaaaa, so ist´s gut schön langsam
und an den Kitzler, ohhhhjaaaa fick mich Robert und sie bewegte
ihr Becken auf und ab und fickte aus der Hüfte mit. Nicole
kniete rechts von mir und hatte ihre Finger in ihrer Fotze und
die andere an ihrer Brust. Dann griff sie meinen steifen Schwanz
von hinten und legte sich unter meinen Schwanz und saugte an
meiner Eichel und spielte am Sack und den Eiern. Mensch, war das
eine tolle Sache und Marias Bewegungen wurden schneller und sie
schrie: Jaaaaaa fick mich, soooo jaaaa Fick Robert und sie kam
dann unglaublich. Sie spritzte aus ihrer Fotzte auf´s Bett und
war total weggetreten. Mein Kopf dann wieder fest an ihre Fotze
gepresst und noch immer Fickbewegungen. Unter mir braute sich
etwas zusammen, denn mein Saft schoss in den Lenden. Ich wollte
auf beide Weiber abspritzen und forderte sie auf, sich
nebeneinander zu legen. Ich wichste dann ganz kurze Zeit bis es
aus mir herausspritzte und auf die Bäuche und Fotzenhaare der
beiden lief. Sie genossen es und Maria hatte eine Hand in der
Fotze ihrer Freundin, die ihre Beine jetzt breit machte. Als ich
die beiden so sah, war mein Ständer zwar noch in halbsteifem
Zustand und Maria hörte bei Nicole auf, die von sich aus
weitermachte und Maria brachte meinen Schwanz wieder so richtig
zum Stehen. Fick mich Robert, komm jetzt, mach es, ich bin ganz
nass sagte Nicole und Maria führte meinen Schwanz in die Fotze
ihrer Freundin, die geil aufstöhnte und nur noch fick mich, ja
fick mich mit deinem tollen Schwanz sagte und das Becken im
Rhythmus hob und an den Schwanz presste, kreisrunde Bewegungen
machte, während ihre Freundin ihren Kitzler bearbeitete, was
Nicole vollkommen verrückt machte und ich immer schneller
zustiess und sie mich anfeuerte und oooohhjaaaaa mir kommts
murmelte, fick mich feste, jaaaa Ohhjaaaa und ihr Becken kam
nach oben und sie zitterte und liess es wieder runter und Maria
streichelte nach wie vor zärtlich den Kitzler. Nicola war
restlos befriedigt. Ich war kurz vorm Abspritzen und Maria
wollte es ins Gesicht haben. Spritz Robert, ja wichs es raus,
komm spritz mich voll und ich konnte jetzt nicht mehr und
wichste bis es ihr ins Gesicht spritzte und sie meine Eichel in
den Mund nahm und schmatzend alles aus mir heraussaugte. Was für
ein Weib!!
Durst kam auf. Alles war von der Anstrengung trocken im Mund und
wir tranken uns zu. Mensch, Robert ist das toll unsere Fickerei.
Wenn Du wieder zu Kräften gekommen bist musst Du mich auch schön
ficken wie Nicole. Ich will deinen Schwanz in mir spüren und du
musst alles in mich hineinpumpen.
Wir gingen uns waschen und legten uns dann wieder aufs Bett und
tranken uns zu. Nicole war hinter mich gekommen und küsste
meinen Nacken und ging langsam zum linken Ohrläppchen und ins
Ohr. Ihre Hände waren an meinen Brustwarzen und streichelten
diese. Maria kam angekrochen, offensichtlich angegeilt und wir
küssten uns wie Verliebte und sie hatte eine Hand an meinem noch
schlaffen Schwanz und wichste ihn sachte und mit viel Gefühl.
Nicole küsste meinen Rücken und ich spürte dauernd die Titten
von ihr und meine Hände waren an den Titten von Maria und
umkreisten ihre Nippel, die sich zusammenzogen und abstanden.
Mein Schwanz wurde in Marias Hand größer und größer und sie
wichste ihn zärtlich weiter, bis er wie eine eins stand. Jetzt
wird es auch schön länger dauern, wenn du mich fickst Robert und
ich werde es total geniessen. Meine Muschi ist schon wieder ganz
nass, fühl mal.... und in der Tat die Fotze war nass und bereit
zur nächsten Nummer. Zuerst fick mich von hinten Robert. Stell
dich an den Bettrand, ich komme zum Rand hin. Maria streckte
ihren Oberkörper auf das Bett und ihre Titten wogten. Nicole war
auch schon wieder von den Worten so geil geworden, dass sie
meinen Schwanz jetzt bei Ihrer Freundin in die Fotze führte. Sie
griff von vorn rechts an die Schamlippen ihrer Freundin und
streichelte sie, was zusammen mit meinem Schwanz in der Fotze
für Maria unbeschreiblich geil war. Sie feuerte mich an und
genoss jeden Stoß. Sie war unglaublich nass und mein Schwanz
hatte keine Mühe sie fest und tief zu ficken. Ich zog ihn bis
zur Eichel raus und wieder tief hinein. Nicole hielt es so nicht
mehr aus und krabbelte mit ihrer Muschi und breitbeinig unter
das Gesicht ihrer Freundin, die sie dann leckte. Mensch war das
ein Glücksfang, mein Quartier, so was gibt's doch nicht dachte
ich beim Ficken so bei mir, Ich krallte mich bei Maria an den
Hüften fest und stiess fest und langsam zu. Sie machte ihre
Beine noch ein bisschen breiter und fickte jetzt unmerklich mit.
Alles machte sie offensichtlich so geil, dass sie sich nicht
mehr beherrschen konnte und schrie auf einmal: Robert fick feste
und bleib jetzt drin und drücke fest, jaaaa, oh mein Gott ich
komme, ist das schööön, ja, bleib so Robert, ich spüre deine
Eichel am Muttermund und dann kam Maria mit Macht und krallte
sich bei Ihrer Tochter fest. Maria war am auslaufen und
vollkommen fertig. Nicole kam zu mir und sie wichste meinen
nassen Schwanz zu Ende, mal mit der Hand, mal mit dem Mund. Mit
Ihrer Zunge umspielte sie die Eichel und ich konnte nun auch
nicht mehr. Sie griff an meine Eier, drückte mit dem Zeigefinger
in der Nähe der Prostata und die Eichel schwoll nochmals an und
dann kam es mir und die Reste meines Spermavorrates spritze ich
Nicole in den offenen Mund und sie schluckte es herunter und
leckte meinen Schwanz sauber. Unglaublich was hier abging. In
meinen kühnsten Träumen hätte ich mir das niemals gedacht. Wir
waren alle geschafft, tranken noch etwas und gingen dann
schlafen.
Heute war der 1.Messetag und ich stand früh auf. Das Frühstück
war fertig und Nicole war schon unterwegs zur Arbeit. Maria fing
ja erst gegen Mittag an. Sie hantierte in der Küche wenig
bekleidet herum, machte mir die bestellten Rühreier und gab sie
mir auf den Teller. Sie sah toll aus, leicht geschminkt, die
Titten voll sichtbar und durch das Negligé sah ich ihre schwarze
Fotze. Oh mein Gott was soll nur aus diesem Tag werden, denn der
Schwanz stand bei dem Anblick von Maria. Du hast ja noch Zeit
Robert, und sie machte mir die Hose auf und befreite meinen
Ständer von der Enge. Am besten ziehst Du sie runter, nicht das
Sperma oder von mir etwas an die Hose kommt. Ihre Fotze war
total nass bei diesen Worten und sie setzte sich mit den Titten
zu mir gewandt auf meinen Schwanz, der seinen Weg in die tolle
Fotze wie von allein fand und sie drückte ihn bis zum Anschlag
herein. Toll ritt sie aus den Hüften fickend auf mir, ganz tief
war der Schwanz in ihr und ich konnte nicht an mich halten und
entlud mich total an diesem Morgen in ihr. Robert das war schön
und ich freue mich schon auf heute Abend. Man soll es nicht
glauben, aber Maria küsste mich voller Inbrunst und stieg dann
von mir und wichste noch ein paar mal den nassen Schwanz und
putze ihn dann mit einem Tempotaschentuch ab. Ich wünsche Dir
einen schönen Tag auf der Messe und denk an uns. Ich konnte gar
keinen klaren Gedanken fassen und hatte große Mühe mich auf den
anstrengenden Standdienst zu konzentrieren.
Der erste Messetag begann, alles war pünktlich und nüchtern
erschienen. Die Standmannschaft trank je 1 Glas Sekt zum Anfang
und auf ein gutes Gelingen.
Ich war happy und schwelgte in Gedanken an den gestrigen Abend
und die geile Fickerei mit meiner Vermieterin und deren junger
Freundin. Ich musste aufpassen, dass ich keine Latte in die Hose
bekam. Jedes mal wenn ein hübsches Ding am Stand vorbeiging,
verschlang ich deren Figur förmlich und achtete auf die Titten
und den Arsch; die meisten hatten teure Jeans an. Bald war der
Feierabend am 1.Tag gekommen und es ging wieder in die
Quartiere. Im Auto dorthin machte ich mir meinen Hosenladen auf
und spielte mir am Schwanz herum und ich holte ihn aus der
Unterhose; die Eichel war schon wieder glänzend und ich wichste
etwas...
Maria erwartete mich schon, sie hatte heute gegen 19 Uhr Schluss
gemacht und war perfekt geil gestylt. Enge Leggins, hohe Schuhe,
kein BH in der Bluse, die Warzen voll am Stehen. Sie begrüsste
mich mit Küsschen auf die Backe und Bein in meinen Schritt
gestellt. Meine Hände voll am prallen Po von Maria. Wenn du
willst, kannst du dich hier unten bei uns im Bad duschen. Ich
nahm es an und benutzte die Dusche. War gerade am Einseifen und
natürlich am Schwanz, als Maria hereinschaute und mir das
weitere Einseifen überall abnahm. Mein Schwanz brauchte keine
Wartezeit um voll abzustehen und Maria seifte ihn zärtlich beim
langsamen Wichsen und küsste die Eichel. Nicole kommt heute
etwas später, meinte sie und wir hatten vor etwas essen zu gehen
und anschliessend etwas tanzen. Wie wärs Robert, machst du mit?
Klar, machen wir. Meine Latte stand und zuckte und Maria hörte
auf. Ich drehte das Wasser auf, sie trat zurück und ich duschte
mich ab.
Sie liess mich allein nach oben in mein Zimmer gehen, um kurze
Zeit später nur mit Slip, Push-Up BH und den hochhackigen
Schuhen im Zimmer zu stehen. Der Slip war vorn nass, das konnte
ich deutlich sehen und mein Schwanz war auch noch nicht in eine
Unterhose zu kriegen. Sie kam auf mich zu, packte meinen Ständer
und ging auf die Knie und machte es mir französisch kann ich
euch sagen, dass mir Hören und Sehen verging. Ich musste etwas
Sperma ablassen und dadurch wurde alles glitschig und noch
geiler. Maria hörte auf und legte sich auf mein Bett und
spreizte die Beine und schob den Slip etwas beiseite. Robert ich
kann´s nicht mehr aushalten, fick mich, komm steck ihn rein,
sooo jaaa, oh mein Gott bin ich geil. Ja fest, fick mich, den
ganzen Tag habe ich darauf gewartet und sie hob ihren Po und
senkte ihn und mein Schwanz flutschte hinein und heraus, wobei
ich ihn mit der Hand fasste und die Eichel an ihren äußeren
Schamlippen entlangschob zum Kitzler. Oooohhh jaaa Robert, fick
so weiter, nicht aufhören, oh mein Gott mir kommts jetzt, ohhhh
fick jaaaa, und sie bäumte sich auf und mein Schwanz ging ganz
tief in sie hinein und ihre geile Flüssigkeit lief aus ihrer
tollen Fotze und ich kam auch und spritze ihr alles auf den Slip
und die Fotzenhaare und sie verteilte es mit ihrer Hand. Mensch
war das geil und sie zog mich herunter und küsste mich und mein
Bauch und mein Schwanz lagen in unserem Liebessaft . Das war so
nötig Robert, jetzt geht´s mir besser und der Abend kam kommen.
Wir warteten auf Nicole, die nun auch kam. Sie sah toll aus. Sie
wäre nach dem Geschäft noch schnell in der Sauna und schön
Duschen gewesen sagte sie und wäre zum Ausgehen fertig. Gesagt,
getan und wir nahmen meinen Wagen und die beiden zeigten mir den
Weg. Nicole hatte einen weiten Rock an und zog ihn schön hoch.
Schwarze Strapse sah ich im Blickwinkel und Nicole bemerkte es
und öffnete leicht die Schenkel. Oh je, oh je das ging ja wieder
toll weiter. Maria schaute zwischen den Sitzen durch und
grinste, wie ich im Rückspiegel sah. Das Restaurant war erreicht
und Maria hatte den Tisch schon bestellt gehabt. Es war ein
vielversprechender Abend wieder. Alles verlief harmonisch. Maria
und Nicole übten sich mit ihren bestrumpften Beinen abwechselnd
an meinem Schwanz unter dem Tisch und niemand bemerkte es. Sie
hatten es geschafft: er stand und beide ließen ihre Zungen über
ihre Lippen gleiten. Ihr seid mir ja 2 tolle geile Weiber und
was mache ich jetzt mit meinem Ständer? Reagiere dich ab, wir
machen jetzt nichts mehr. Es dauerte beim Anblick der beiden und
beim Ausblick auf den weiteren Abend eine Zeit lang, bis mein
Schwanz sich in "Lauerstellung" zurückzog. Das Essen war gut und
wir zogen weiter in einen Tanzschuppen. Mittlerweile war es 10
Uhr. Da ich unbedingt wieder mit beiden so richtig geil ficken
wollte, hatte ich nicht allzu großes Interesse es spät werden zu
lassen. Mit beiden tanzte ich sehr eng und Nicole war scheinbar
auch aufgegeilt als sie meinen hochgelegten Ständer spürte.
Maria flüsterte mir geile Sachen ins Ohr und steckte ihre Zunge
hinein. Es war nicht länger zum Aushalten und ich bat beide zum
Aufbruch.
Die Heimfahrt war das reinste Stöhnen und ich musste aufpassen.
Nicole saß wieder neben mir und hatte ihre linke Hand an meinem
Schwanz und mit der rechten war sie an ihrer Fotze. Maria auf
dem Rücksitz war auch nicht untätig und machte es sich selbst.
Endlich waren wir da; ich verstaute meinen Schwanz provisorisch
unter dem Jackett und im Flur liess ich ihn einfach aus der Hose
stehen. Wir zogen sofort ins Schlafzimmer und ich zog mich aus
und legte mich breitbeinig aufs Bett mit stehendem Ständer und
begann leicht zu wichsen. Die beiden machten Musik an und
begannen mir einen Striptease hinzulegen. Ich sah, dass deren
Höschen nasse Flecken hatten. Nicole brachte mich mit ihren
Strapsen zur Weißglut und auf meinem Schwanz zeigten sich die
ersten Tröpfchen. Die Weiber waren fertig und kamen breitbeinig
aufs Bett und vergruben jeweils ihre Hand in Ihrer Fotze, als
sie mich so liegen und leicht wichsen sahen. Nicole war die
erste die es am nötigsten hatte und ficken wollte und musste und
sie setzte sich rücklings auf meinen Schwanz, der sofort das
richtige Loch fand und ganz tief und ohne Schwierigkeiten
eindrang. Nicole stöhnte auf und begann mit dem Reiten und
fummelte gleichzeitig an ihren Schamlippen und Kitzler herum.
Mein Gott war die Frau nass und geil und sie schrie es heraus
und Maria kam dazu und küsste sie, sodass Nicole unkontrolliert
schmutzige Worte stammelte und fick, ja fick, feste, bleib so
und fass meine Titten, oooohhh, endlich ich komme, oh mein Gott
ja, Robert du bist ein geiler Ficker und sie drückte sich ganz
tief auf meinen pochenden Schwanz und sagte : komm spritz ab,
ich will es spüren, lass es laufen, komm, und dabei langte sie
mit ihren Fingern an meinen rein und raus fickenden nassen
Schwanz bis es mir mit aller Macht zum zweiten Mal diesen Abend
kam und ich krallte mich an Nicoles Titten fest und sie rotierte
mit ihrem Arsch auf meinem Schwanz. Das war nicht zu überbieten
kann ich euch sagen, diese Weiber machten mich überglücklich und
total fertig.
Maria war immer noch mit ihren Fingern zugange, wir hatten sie
so angegeilt, dass sie Vollkommen weggetreten zu sein schien.
Immer schneller fickte sie sich selbst und als Nicole hinter sie
ging und ihre Titten drückte und die festen Nippel bearbeitete
sah und hörte man, dass Maria einem starken Orgasmus zutrieb.
Kurzerhand legte sie sich auf den Rücken und Nicole war sofort
mit Ihrer Zunge an den Schamlippen und am Kitzler und dann
passierte es: Maria schrie ihren Orgasmus voll raus und zuckte
wie eine Verrückte mit ihrem Unterleib. Sie war völlig
weggetreten und fickte noch immer mit entsprechenden Bewegungen.
Unter ihr war alles nass. Ich kann euch sagen, das muss man
einfach erlebt haben. Die beiden machten mich so was von an; ich
verstand mich nicht mehr und mein Ständer war noch nicht ganz
schlapp geworden bei dem Erlebten. Wir gingen ins Bad und
duschten uns ab. Wir tranken noch etwas und beide sagten, dass
sie jetzt schön befriedigt sind. Wie ist es mit dir Robert? Und
sie sahen auf meinen auf dem Oberschenkel liegenden Schwanz.
Willst Du noch mal? Welche von uns willst du zum Abschluss
ficken? Ich konnte mich nicht entscheiden und sagte : ich will
euch beide noch mal ficken, diesmal schön geil von hinten. Kommt
an den Rand vom Bett und dabei fing der Schwanz wieder an zu
Wachsen, einfach unglaublich aber wahr. Sie knieten
nebeneinander am Bettrand und streckten mir ihre Hinterteile
entgegen. Herrlich diese Fotzen zwischen den Beinen zu sehen.
Ich fummelte bei beiden gleichzeitig mit den Händen und steckte
meine Finger in die noch nassen Fotzen; es war herrlich warm und
so fing ich bei Maria an und brachte meinen Schwanz an ihr Loch,
während ich mit der rechten Hand in Nicoles Heiligtum steckte.
Ich begann zu ficken und Maria kam mir schön entgegen und es war
herrlich die Fotze zwischen ihren Beinen zu sehen und meinen
Schwanz , der darin immer verschwand. Ich zog ihn raus und
steckte ihn nun Nicole rein und machte mit meiner linken Hand
bei Maria weiter. Mensch Robert, du bist ja ein ganz schlimmer
meinte Nicole und Maria sagte: komm mach nur weiter, es ist
schön und Nicole fasste sich an ihre Titten und drückte sie. Ich
reizte sie mit meiner Eichel an den dicken Schamlippen und am
Kitzler und sie gurrte regelrecht, da es ihr zu kommen schien.
Robert fick weiter, komm tief rein und bleib drin, ich
kooommmmee, oh ja fick und rotiere etwas, ja so ist´s schön, oh
mein Gott ich laufe aus und sie zog ihre Fotze zusammen und
hatte einen tollen Orgasmus. Maria bekam jetzt meine noch
stehende Latte, die auch noch mal abspritzen wollte, nur dauerte
es diesmal gottseidank länger und die Weiber waren es total
zufrieden. Nicole küsste Maria innig und diese liess sich so
richtig gehen und bat mich ganz tief drin zu bleiben und ich
spürte, dass nochmals ihre Flüssigkeit meinen Schwanz
glitschiger machte. Spritz ab Robert, komm, lass es kommen du
geiler Ficker, ja fick du, ja komm und Nicole langte nochmal an
meinen Schwanz und die Eier und ich konnte nicht mehr und
spritzte bei Herausnehmen auf Marias Schnecke, den Arsch und auf
Nicoles Hand.
Hoffentlich werde ich morgen früh wach, ich war vielleicht
fertig kann ich euch sagen.
Ich wachte recht früh auf; heute war Samstag. Mal sehen was der
Tag so alles bringt. Ich dachte an gestern und die tolle
Fickerei und meine Latte im Bett stieg. Ich stand auf und ging
mit stehendem Schwanz ins Bad. Nachdem ich geduscht hatte und
mich anzog, ging auch mein Schwanz auf Tauchstation. Es roch im
ganzen Haus nach Kaffee. Ich begab mich zu " meinen Weibern ".
Hallo Robert empfing mich Maria, wie auch schon gestern oben
ohne und heute mit schwarzem Tanga und hohen Pantoletten. Ich
griff von hinten an ihre Titten und sie streckte ihren Arsch an
mein Dreieck. Ich drückte ihr einen Zungenkuss auf die Schulter
und sie langte mit ihrer rechten Hand an meine Hosentüre. Mein
Ständer war schon wieder da.
Und nun kam Nicole herein, die heute frei hatte. Genau so geil
mit so gut wie nichts an und mit hohen Schuhen. Sie sah meinen
Ständer, den ich ohne Hemmungen in der Hose zum Zelt machte. Sie
knutschte mich und ich langte an ihre Fotze und mit zwei Fingern
in die sich abzeichnende Spalte. So ist´s richtig ihr zwei sagte
Maria, geilt euch nur richtig auf. Wir setzten uns zum
frühstücken und ich musste meinen Schwanz aus der Hosentüre
lassen; es tat weh, dass er sich so quälen musste. Maria entging
das nicht und sie fingerte sich an ihrem Tanga rum, sie stand
auf und setzte sich rücklings auf meinen Ständer, wobei sie
vorher geschwind das bisschen Stoff zur Seite streifte. Er ging
so richtig stramm heute früh in die traumhafte Fotze und sie
liess ihn bis zum Grund hinein und kreiste mit ihrem Becken. Oh
Robert, er steht vor meinem Muttermund, ist das geil. Nicole
machte ihr Ei auf und schaute uns dabei zu. Maria langte ihr an
die Titten und ich hatte beide Hände an Marias. Es war ja man
gerade ½ 8 in der Früh und ich hatte noch eine ¾ Stunde Zeit bis
zum Losfahren. Herrschaftsleuten es kribbelte in meinem Sack und
die Latte stand eisenhart in Marias Fotze. Nicole hatte eine
Scheibe Toast in der Hand , stand auf und stellte sich neben uns
Fickende. Robert, lutsche an meinen Titten, komm, und die linke
Hand an meine Pflaume. Schnell streifte sie das bisschen
Stoff-Fetzen ab, sodass ich voll in ihre nassen Schamlippen
greifen konnte. Maria schien langsam zu kommen, ihre kreisenden
Bewegungen wurden fester und sie stemmte sich an der Tischkante
ab. Jetzt fickte sie aus dem Becken heraus und sagte: es geht
doch nichts über einen Morgenfick, ja Robert bleib so, ich ficke
mich selbst fertig, oooohhh jaaaaa, halt dagegen, lass mich
ficken und plötzlich stemmte sie sich nach hinten an meine
Brust, fingerte vorn an ihrem Kitzler zusätzlich und kam mit
Macht und liess ihren Saft gerade so laufen. Oh Gott, alles auf
meine Messeanzugshose. Ich wollte auch fertig machen und sagte
ihr , komm Maria lass Nicole aufsitzen und gesagt getan und
Nicole setzte sich mit ihren Titten zu mir gewandt auf meinen
nassen Schwanz und fickte mich intensiv, da sie übergeil
geworden war. Ich packte sie an den Arschbacken und im Rhythmus
kam ich ihr stark entgegen. Mein Schwanz stand seinen Mann und
mein Saft stieg und stieg und sie redete wirres Zeug und fickte
und fickte und beide kamen wir gleichzeitig wie verrückt und ich
rammte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein und sie
kreiste wie Maria vorher und war völlig weggetreten.
Maria hatte sich im Bad etwas frisch gemacht und kam gerade zur
rechten Zeit als wir beide abspritzten. Meine Hose war vorn
total versaut; ich hatte ja noch Ersatz im Schrank. Nicole kam
auch wieder zurück. Beide hatten keine Höschen mehr an. Mein
Gott war das wieder ein Morgen. Tolle Weiber diese beiden
Nimmersatte. Aber ich gestand mir ein, dass ich ja genau so geil
war wie die beiden. Endlich konnte ich auch etwas essen und den
inzwischen lauwarmen Kaffee trinken. Heute Abend haben wir
unsere Freundin Karla zu uns eingeladen. Wenn Du nichts anderes
vorhast Robert, kannst Du ja dazukommen. Ich denke mal, sie
bleibt so bis 10 Uhr meinte Maria. Wie alt ist sie denn , fragte
ich ungeniert. 25 antwortete Nicole, sie ist verlobt. Du willst
doch nicht etwa versuchen hier mit 3 Frauen zu ficken Robert.
Zuzutrauen ist es dir ja. Deine Männlichkeit ist schon toll,
meinten beide. Na ja sagte ich, ich muss mal sehen, was heute am
Stand so alles los sein wird. Ich schau mal, dass ich am späten
Abend wieder zurück bin. Maria hatte mir einen anderen Anzug von
oben geholt und ich konnte meinen Schwanz im Bad abwaschen und
reinschlüpfen. Also dann meine kleinen Mutzenbacher bis heute
Abend.
Gleich vorweg: natürlich wollte ich sehen wie Karla ausschaut
und da sie die Freundin war, ist sie bestimmt voll aufgeklärt
worden, was die beiden so mit mir alles angestellt hatten
bislang. Ich gesellte mich so gegen ½ 10 zu den dreien und war
total begeistert von der Blondine, die mit Minirock auf der
Couch saß und ein sehr enges Poloshirt trug. Unglaublich lange
Beine steckten in Stöckelschuhen. Ich wurde bekanntgemacht und
setzte mich dazu. Zu trinken war jede Menge da. Ich sah auch
Wodka und Ouzo in Kühlern auf dem Tisch. Es wurde von Maria
eingeschenkt und wir prosteten uns zu. Wie war´s auf der Messe
heute fragte Karla. Na ja sagte ich, der Standdienst ist schon
anstrengend. Hatten ziemlich viel zu tun. Ich bin Redakteurin
beim Tagesspiegel hier sagte Karla und für Klatsch und Tratsch
zuständig. Ich schenkte nach - diesmal Wodka - und hinein damit.
Es wurde lustiger und Karla machte keine Anstalten sich zu
verabschieden. Maria kam herein mit einem Hauch von Sünde, will
sagen, dass sie einen durchsichtigen Überwurf in hellem Rosa
über ihre sonstige Nacktheit trug. Prost miteinander. Oh la, la
meinte Karla, wo hast du das denn her? Aus einem Dessous-Laden.
Für Nicole haben wir ein zartes Grün. Und schon kam Nicole
herein und ihre schwarze Fotze sah ich deutlich darunter. Ich
bin der festen Überzeugung, dass sie mit Karla schon öfters
derartiges veranstaltet haben, denn für sie hatte Maria ein
tolles Negligé mitgebracht. Mach es dir doch bequem Karla,
ziemlich warm hier im Raum. Karla stand auf und ich sah wie groß
und schlank sie war. Der Mini war ein Wickelmini und ruckzuck
war er weg und herrlich die langen Beine , die in einem weißen
Tanga steckten. Deutlich sah ich die Schamlippen abgebildet.
Unter dem Poloshirt hatte sie nichts und schön waren ihre
Titten, mit den sagenhaft großen Höfen. Was ist Robert wie ist´s
mit Dir, möchtest Du dich auch ein wenig lockerer machen?
Unterhose reicht doch, meinte Maria. Diese verdammten
Weibsbilder verstanden ihr Handwerk stellte ich fest und das
merkte auch mein Schwanz und die Eichel schaute oben aus dem
Hosensaum. Maria und Nicole mussten Maria voll informiert haben.
Sie wollte mitmachen, das merkte ich. Ich stand auf und ging
zwischen Tisch und Couch vor ihr vorbei, wobei sie voll meinen
aus der Hose schauenden Schwanz sah. Ich setzte mich links neben
sie und legte meinen Arm oben auf der Couch auf die Lehne über
sie. Ich war ja gespannt, was Karla- die ja angeblich verlobt
war - macht. Und tatsächlich, sie langte an meinen mittlerweile
stramm stehenden Schwanz und sah, dass ich stark erregt war. Ich
liess meinen Arm runter und probierte es einfach ihr unter die
Achsel zu fahren und an die Titten zu langen. Hurra, es klappte,
sie hatte nichts dagegen.
Maria und Nicole verfolgten alles mit Interesse und hatten ihre
Schenkel auf der Vorderkante ihrer Sessel ganz breit gemacht.
Nicole schenkte uns wieder ein und wir tranken Wodka pur. Unsere
Stimmung stieg, das war ohne Zweifel festzustellen. Karla zog
meine Hose etwas nach unten um besser an meinen Schwanz
heranzukommen. Mit den Fingern zog sie meine Vorhaut rauf und
runter. Donnerwetter diese Verführerinnen. Sie stand auf und
kniete sich auf einmal zwischen meine Beine, die ich ihr sofort
breit machte. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und ich merkte
sofort, dass sie das nicht das erste mal tat. Herrlich das
Gefühl und ich schaute zu Maria und Nicole, die ihre hauchzarten
Überhänge etwas hochgezogen hatten und ihre Fotzen mit den
Fingern bearbeiteten und sich küssten. Gottseidank, dass die
beiden auch mit mir als Mann fickten. Karla geilte sich an
meinem Schwanz und an ihrem Blasen auf. Sie stand auf und bat
mich, sie zu lecken. Sie streifte ihr Höschen runter, stand in
ihren Stöckelschuhen etwas breitbeinig vor mir und ich versenkte
mein Gesicht in ihre blonden Fotzenhaare, zog die Schamlippen
etwas auseinander, leckte von unten nach oben und stets den
Kitzler besonders. Karla fickte mein Gesicht und war überaus
geil geworden und nass und hatte es offensichtlich sehr nötig,
denn sie stöhnte wie eine ertrinkende und packte mich fest in
die Haare und drückte mein Gesicht an ihre Fotze. Sie bewegte
ihren Unterleib wie eine Fickende und konnte es plötzlich nicht
mehr aushalten und schrie ihren Orgasmus feste heraus, fickte
mit breiten Beinen weiter und über den Kitzler kamen weitere
Lustwonnen über sie. Mein Schwanz wurde noch härter und sehnte
sich nach Entlastung. Fick mich von hinten, komm mach es mir
stark und tief sagte Karla und drehte sich um und stand mit den
Händen gebeugt an der Tischkante und streckte ihr Hinterteil und
ich ging sofort in diese weiche und nasse Fotze, die meinen
Schwanz ohne Mühe sofort aufnahm. Ich fickte wie ein
Ertrinkender, hielt mich an Karlas Hüften fest und tief stiess
ich hinein und fuhr bis zur Eichel wieder heraus. Ich kann euch
sagen, das war eine Wonne mit diesem Weib. Maria und Nicole
schauten zu uns herüber und hatten selbst glasige Augen und
plötzlich spürte ich, dass ich abspritzen musste, zog meinen
Schwanz aus Karlas Fotze und jagte ihr meine Ladung an ihren Po
und Rücken und das Sperma lief über ihre pralle Schnecke und an
ihre Schenkel. Sie nahm ihr Höschen und wischte etwas ab, drehte
sich herum, warf mich nach hinten auf die Couch und nahm meinen
Schwanz nochmals in ihren Mund und ihre Fingernägel zog sie mir
vom Damm bis über den Sack. Oh mein Gott war das schön. Ich
packte ihren Blondschopf und drückte ihren Mund fest auf meinen
Schwanz, den sie noch total leersaugte. Sie flüsterte mir ihre
Adresse ins Ohr und sagte, dass sie morgen Abend auf mich warte.
Unglaublich was hier ablief Und alles bislang nur für das
Quartiergeld und für meine standhafte Fickerei, die den Mädels
offensichtlich gefiel.
Robert, so geil und intensiv bin ich lange nicht mehr gefickt
worden. Ich hatte es so nötig. Das fast tägliche Wichsen ist
einfach kein Ersatz für einen strammen und spritzenden Schwanz.
Mit meinem Verlobten läuft nichts mehr und die Verlobung wird
gelöst. Sonst hätte ich sicher nicht so hemmungslos mitgemacht,
sagte Karla. Maria und Nicole hatten sich auch befriedigt und
ihren Fotzenschleim im Band weggemacht. Das gleiche taten Karla
und ich nun auch. Lass Dir was einfallen sagte sie, dass du
morgen Abend nicht bei den beiden sein kannst. Mein Mund war
total trocken. Ich schenkte uns kräftig ein und wir tranken auf
den schönen Abend. Mittlerweile waren wir alle nackt. Es war 23
Uhr und Karla musste sich verabschieden. Sie langte mir an den
Schwanz. Maria und Nicole brachten sie an die Tür. Du hast ja
ganz geil mit Klara gefickt mein Lieber sagte Maria, wie war sie
denn so? War ihre Fotze auch so schön nass wie unsere beiden?
Auf den schönen Abend sagte Nicole und Prost miteinander. Nicole
schien nochmals einen Orgasmus haben zu wollen, denn sie stellte
ein Bein auf den Tisch während sie vor mir stand und machte den
Schenkel ganz breit. Ihre Fotze streckte sie ein wenig vor und
mit einer Hand fummelte sie sich an den Schamlippen herum. Ich
möchte von dir auch gefickt werden Robert, bitte machs mir, ich
brauche das noch. Sie griff an meinen Ständer und machte ihn
wieder flott und ich freute mich auch, dass ich so in Form war.
Sie stellte ihr Bein wieder herunter und zog mich zum Esstisch
und setzte sich auf die Schmalseite und hob ihre Beine ganz
auseinander, sodass ich ohne Mühe meinen Schwanz in ihrer wieder
nassen Fotze einführen konnte. Sie stöhnte auf, hielt sich mit
beiden Händen an meinem Rücken fest. Auf einmal legte sie beide
Hände um meinen Nacken, hob ihr Becken und ich fasste unter ihre
Schenkel und hatte sie dann auf meinem Schwanz reitend an meinem
Hals hängen. Was für eine Stellung kann ich euch sagen und sie
fickte mich und ich sie und ich wollte so richtig wieder kommen,
hoffentlich war noch was in meinem Sack drin. Maria stellte sich
hinter Nicole und spielte ihr an den Titten. Maria hatte sich
einen Dildo geholt und machte ihn glitschig und fuhr damit in
den Po von Nicole, die aufschrie und schneller fickte und noch
nasser wurde. Ja Maria, mach es, fick tief, jaaa sooo, oh mein
Gott ist das geil, ist das schön, nicht aufhören ihr zwei, fickt
mich, macht mich fertig. Oooohhhhh mir kommts, macht weiter,
jaaa. Und ich war dermaßen angegeilt von dem was sich da
abspielte und spritzte meine Ladung voll in Nicole hinein und
fickte solange, bis nichts mehr aus mir herauskam. Nicole stand
jetzt mit dem Dildo von Maria im Po halb gebückt und Maria zog
den Dildo heraus und drückte unten auf die Sacknachbildung und
pumpte eine weiße Flüssigkeit im Bogen auf Nicoles Hintern und
auf den Boden und an die Beine. Mein Gott, das hatte ich bislang
noch nicht gesehen, das war ja so was von geil und
ungeheuerlich.
Ab ins Bad und sauber gemacht. Mittlerweile war es 1 Uhr nachts
und wir beendeten das ganze mit einem kühlen Bier, das Maria aus
dem Kühlschrank holte. Wir waren alle ausser Atem, aber
glücklich. Der nächste Morgen verlief ohne Vögelei. Beide waren
aber oben ohne und zeigten ihre herrlichen Titten. Es sollte ein
schöner Tag werden. Heute Abend ist die Standbesatzung zum
Abendessen eingeladen und ich weiss nicht wie spät es werden
wird, log ich. Morgen früh sehen wir uns ja wieder, machts gut
ihr Beiden und denkt an mich...
Auf der Messe war jede Menge los. Unser Geschäft lief gut. Der
Standchef war zufrieden. Ich war gespannt was heute Abend auf
mich zukam. Maria und Nicole sind im Glauben, dass die
Standbesatzung zum Essen geladen ist. Ich dachte den ganzen
Nachmittag an Karla, ihre tolle Figur, die klasse Fickroutine,
ihre nasse warme Fotze und überhaupt die ganze Art wie sie
fickte. Ich schaute verstohlen den hübschen Weibern nach, wie
sie sich so am und im Stand entweder allein oder mit Beischläfer
bewegten und heimlich zog ich sie mit meinen Gedanken aus und
stellte mir vor, wie sie nackt aussahen. Es war nicht einfach ,
mich auf´s Geschäft zu konzentrieren. Mein Schwanz lag in
Lauerstellung und schwelgte in Erinnerung an die geile Fickerei
mit Maria und Nicole.
Endlich war Messeschluss und ich machte mich auf den Weg zu
Karla. Am Bahnhof kaufte ich noch schnell Blumen und ein paar
Flaschen Sekt. Sie wohnte in einer schönen Gegend. Sie öffnete
die Tür und ich war hingerissen von dem blonden Rasseweib, das
oben einen durchsichtigen BH trug, wobei ihre Nippel jeweils
durch eine Öffnung schauten und prall abstanden und weiter unten
einen weinroten Tanga trug, der die Schamlippen nicht verbergen
konnte und den Haarberg abzeichnete. Hochhackige Schuhe wie
gestern Abend machten die langen Beine so was von geil kann ich
euch sagen, dass ich Blumen und Sektflaschen noch immer in den
Händen hatte und sie genoss mein Schauen mit kokettem Schmunzeln
und fuhr sich mit der Zunge über die herrlich geschminkten und
glänzenden Lippen. Was soll ich machen, aber mein Schwanz hatte
schon in der kurzen Zeit sein Zelt gebaut und Karla sah das
natürlich mit geübtem Blick sofort. Robert mach den Mund wieder
zu, komm her ich nehme dir das mal ab, sagte sie und trug Blumen
und Flaschen mit wiegendem Schritt vor mir her. Was für ein
Arsch, oh mein Gott, ich konnte nicht anders und langte Karla
von hinten an die Titten und presste ihren Arsch an meinen
Schwanz. Oh, la la Robert, du bist ja wieder voll in Form sagte
sie und drückte feste an meine Latte. Ich liess sie los und wir
gingen in ihr Wohnzimmer. Mach es dir bequem Robert, ich hol uns
mal Gläser. Ich hab uns schon Sekt kaltgestellt gehabt. Ich riss
meinen Schlips vom Hals, zog mein Jackett aus und knöpfte am
Hemd ein paar Knöpfe auf.
Ich setzte mich auf das Sofa, machte meine Beine breit und
öffnete schon mal den Hosengürtel und den oberen Knopf, damit
mein pochender Schwanz es etwas leichter hatte. Ich schaute
Karla an, die mit Gläsern und Sektflasche auf mich zukam; ihre
Titten wippten stärker, denn sie hatte den geilen BH abgelegt.
Ihre Nippel standen kerzengerade, ein Zeichen, dass sie voll
erregt war, Prost, auf einen schönen und unvergesslichen Abend
und in einem Zug leerte ich das Glas; ich hatte Durst. Karla
hielt sich nicht lange mit Ouvertüren auf, sondern setzte sich
schräg neben mich und befreite meinen Schwanz endlich aus seiner
Falle. Lass ihn raus Robert. Er streckte sich und hatte vorn an
der Eichel feuchte Sperma-Stellen. Geschickt wischte Karla mit
dem Finger alles über die Eichel. Ich musste sie küssen und tat
es voller Leidenschaft, hatte ich doch den ganzen Nachmittag
voller Geilheit an diesen Abend gedacht. Sie machte feste mit
und umklammerte meinen Schaft mit ihrer kleinen Hand und wichste
leicht und zärtlich. Ich nahm eine ihrer Titten in den Mund und
saugte etwas daran, was sie aufstöhnen liess. In dieser Stellung
auf dem Sofa kam ich nicht so richtig an ihre Fotze, was ich ja
wollte und so legte sie sich so, dass ich besser dran kam. Sie
öffnete ihre Schenkel und ich fuhr diesmal sachte mit meinem
Daumen in ihre Fotze, die ganz nass und glitschig und schön warm
war. Einfach herrlich diese schöne reife Frau mit ihrer
Lustgrotte. Ich kniete seitlich auf dem Boden, küsste sie und
mit meiner rechten Hand war ich in ihrem Heiligtum. Mein Schwanz
stand steil ab. Den Daumen konnte ich bis zum Ballen
reinschieben, was ihr offensichtlich gefiel, denn sie atmete
tief und sagte: Robert, tagsüber musste ich in Gedanken an
unseren Abend 2mal wichsen, ich war so geil, ich konnte es nicht
aushalten. Ich küsste sie und unsere Zungen wanderten wie wild.
Ich war ziemlich weit drin mit dem Daumen und der Daumenrücken
drückte an ihren Kitzler. Ich ging weiter runter und lutschte
ihre Titten und umkreiste mit der Zunge ihre harten Nippel. Sie
fickte jetzt mit ihrem Becken und spannte ihre Pobacken. Mach
mal kreisende Bewegungen Robert sagte sie und ich gehorchte.
Meinen Schwanz hatte sie mit ihrer linken Hand gefasst und
drückte ihn und wichste rauf und runter. Plötzlich stand sie auf
und zog mich zum Esstisch, legte sich drauf und holte sich
vorher einen kleinen Hocker und stellte ihre Füße breitbeinig
drauf. Ihr Venushügel zeichnete sich jetzt deutlich ab und sie
sagte; Robert komm steck in rein und ficke mich so fest du
kannst. Ich glitt hinein und brutal steckte ich meinen Schwanz
so tief hinein wie ich konnte. Sie hob jetzt Ihre Beine und
legte eines über meine Schulter und das andere stand noch auf
dem Hocker. Ihre Fotze wurde durch diese Stellung enger und das
Hinein-und Heraus spürte man deutlicher als vorher. Oh Robert,
komm fick so, jaaa sooo, ach das tut gut. Ich stand leicht
gebeugt und wir küssten uns, was die Vögelei noch geiler machte.
Ich spürte so langsam meinen Saft aufsteigen und sagte ihr:
Karla es dauert nicht mehr lange und ich muss spritzen, komm
fick du, du hast eine solch sagenhafte nasse Fotze und ich kann
nicht mehr lange zurückhalten. Sie bäumte sich auf, biss mir auf
die Zunge, fickte aus der Hüfte und dann schrie sie ihren
Orgasmus heraus und ich jagte ihr meine Ladung in die Fotze, zog
raus und spritzte auf die Haare und den Bauch. Oh, mein Gott was
für eine Nummer.
Karla stellte ihr Bein wieder auf den Hocker und bat dass ich
meinen Schwanz reinstecke und auf ihr liegen bleiben soll. Sie
küsste mich wie eine Ertrinkende und mit ihren Fingernägeln ging
sie mein Rückgrat rauf und wieder runter. Oh, wie das prickelte;
ich bekam leicht eine Gänsehaut. Karla, sagte ich, du bist ein
tolles Weib, ich könnte mich direkt in dich verlieben. Sie hörte
alles gern und mein Schwanz war noch nicht ganz schlapp
geworden, sodass sie ihn noch in sich spürte. Sie richtete sich
auf und legte ihr linkes Bein um meine Hüfte, sodass mein
Schwanz noch immer von ihrer Fotzte gehalten wurde, legte die
Arme um mich und wir küssten uns. Wir gingen dann ins Bad und
wuschen uns und setzten uns aufs Sofa und tranken Sekt, da
unsere Münder von unserer Fickerei ganz ausgetrocknet waren.
Karla schenkte immer nach. Sie hatte auch ein paar Häppchen
vorbereitet; genau das richtige für diesen Abend.
Sie erkundigte sich, ob Maria und Nicole etwas gesagt hätten,
was ich verneinte. Sie erzählte mir, dass sie mit den beiden
schon des öfteren geile Abende verbracht hatte und Maria einige
unterschiedliche Dildos , mit und ohne elektrischer
Vibrationstechnik einsetzte. Ein paar Schwänze hätte sie, bei
denen sie vorher Milch in einen Vorratsbehälter einfüllt, damit
sie richtig abspritzen kann. Wir haben uns in einer Disco
kennengelernt und haben uns gegenseitig verführt. Aber Robert
das ist kein Ersatz für das Ficken mit deinem Schwanz und das
natürlich kommende Abspritzen. Ich hab es gern, wenn ich das
Sperma so richtig verreiben kann, das macht mich total an. Ich
hab es überall gern, auch im Gesicht und auch im Mund. Ihre
geile Rederei machte mich an und mein Schwanz stieg langsam und
die Eichel glänzte schon wieder. Ich küsste ihren Nacken und
ging mit der Zunge ins Ohr und sie bekam eine Gänsehaut. Sie
umfasste meinen Penis und bat mich aufzustehen. Sie kniete vor
mir und nahm ihn in den Mund und mit der Hand zog sie die
Vorhaut rauf und runter. Ihre Zunge ging an das Häutchen und
rund um die Eichel und saugte leicht daran. Mein Schwanz stand
wieder wie eine eins und ich war froh, dass es so war. Sie
fummelte sich am Kitzler rum und machte die Knie weiter
auseinander. Ich fickte sie in den Mund, sachte über ihre Zähne,
während sie mit einer Hand mit ihren Fingernägeln hart zwischen
Sack und Prostata regelrecht kratzte. Das war angenehm geil und
ich drückte ihren Kopf immer fester zu mir und sagte, dass ich
bald abspritzen müsse. Jaaaa, mach weiter so Karla, ich fick
dich, jaaa, nicht aufhören mit der Hand. Spritz es mir voll in
den Mund Robert wenn es kommt sagte sie und liess meinen Schwanz
einen Moment aus ihrem Mund. Und wieder rein, aaaaahhhh, jaaaa,
Karla es kommt.... und ich spritzte und zog ihr Gesicht zu mir.
Karla schluckte mein Sperma und liess aber auch etwas aus ihrem
Mund laufen und verrieb es an meinem Schwanz. Ich zog ihn heraus
und er war total nass und mit Sperma bedeckt, was sie mit Ihrer
Hand verrieb und meinen Schwanz noch wichste. Oh Karla, ich hab
ganz schwere Beine , du hast mich total fertiggemacht. Mein
Spritzen und mein Stöhnen hatten sie spitz gemacht und sie ihren
Kitzler tüchtig bearbeitet. Jetzt Du Robert, komm lecke mich
fertig, ich bin kurz vor davor, komm mach es und sie stellte
sich vor mich hin, während ich jetzt auf die Knie ging. Sie
machte ihre Beine geil breit, zog ihre Schamlippen auseinander
und ich leckte sie. Steckte meine Zunge in ihre Fotze, verweilte
auf dem Kitzler, der groß geworden war und strick mit meiner
rauen Zunge darüber, dass sie erschauerte und zitterte. Ooooohhh
es kooommt Robert, ja fick du weiter, mach mich fertig, so
jaaaa. Und sie fickte jetzt mit ihrem Unterleib. Ich hatte ihr
meinen Zeigefinger ins Poloch gesteckt, was ihr den Rest gegeben
haben muss und sie drückte meinen Kopf an ihre Fotze und brüllte
wirres Zeug und fickte noch immer mit dem Becken und zitterte.
Oh Robert, das ist ja unglaublich, was wir beide hier abziehen.
Ach ist das geil und schön. Sie war jetzt auch fertig und fiel
entkräftet neben mich auf das Sofa. Ich drückte ihre Titten,
schenkte uns aus der 2ten Flasche Sekt nach und wir tranken.
Es war mittlerweile 12 vorbei. Willst Du in dein Quartier
Robert? Du kannst auch bei mir schlafen. Danke Karla aber das
geht nicht; ich habe meine Sachen für morgen auf meinem Zimmer
und muss diverse Aufzeichnungen mit zum Stand nehmen. Aber wir
können das doch wiederholen, oder wie wärs, wenn du einfach zu
Maria und Nicole in den nächsten Tagen kommst. Mach einfach mit
beiden einen Termin aus. Wir gingen ins Bad und machten uns
sauber und putzten uns die Zähne.
Ich trinke jetzt nur noch Mineralwasser sagte ich, ich muss noch
fahren, auch wenn es nicht weit ist. Ok, sagte Karla. Du Robert,
ich habe da noch ein tolles Video. Lass es uns anschauen, es ist
sehr geil und es wird viel abgespritzt darin. Soll dich und mich
für morgen anheizen. Und sie legte es ein und ich kann euch
sagen, da wurde geil gefickt was das Zeug hielt und die
Darsteller spritzten ihre Weiber voll. In einigen Szenen machte
es eine gleich mit 4 Schwänzen, wichste sie, nahm sie in den
Mund und liess sich ins Gesicht und auf die Brust spritzen. Mann
oh Mann, das war Spitze. Weißt Du was Karla, bring das Video
doch einfach mit und lege es irgendwann ein, ich tue so als ob
ich nichts wüsste. Mach ich sagte sie, fasste mich an meinen
halbtoten Ständer und küsste ihn. Half mir beim Anziehen und wir
verabschiedeten uns. Sie küsste mich und drückte sich an mich.
Tschau Bello, bis morgen und träum von mir. Wichse nicht morgen
früh, Spare dein Sperma auf ...
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