Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 




Erotikgeschichte zum Thema:  Voyeure - Spanner

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Voyeure - Spanner"

 

Unser eigenes Appartement

 

Heute war es also soweit. 6 Monate nach unserer Hochzeit werden mein Ehemann Max und ich in unser eigenes Appartement einziehen. Lange freuen wir uns schon darauf. Und nun hat Max alles geregelt und vorbereitet. Vorbereitet. Noch 50 km Autobahn, dann weitere ca. 15min. Und wir werden da sein. Max sitzt neben mir auf dem Fahrersitz und bin am Beifahrersitz leicht eingeschlafen. Klar .. heute Nacht hab ich vor lauter Nervosität kaum geschlafen. Vom Dorf in die Stadt, erstmals in eine eigene Wohnung. Im Halbschlummer hier im Auto erinnere ich mich daran wie es begann. Ich war gerade 16, also vor gut 5 Jahren. Gymnasium. Kleinstadt. Langeweile. Da war jede Ablenkung von zu Hause und Schule willkommen. Ich war das was man ein braves Mädchen nennt. Keine Jungs, keine Flirts.. klar.. ich hatte nur eines im Kopf: Sport. Etwas Leichtatletik aber vor allem Tennis. Nicht so wie die Mädchen in meinem Alter wegen der Jungs usw. Nein, ich spielte einfach nur gerne Tennis. Es half mir auch etwas weil ich sehr schüchtern war und eigentlich bis heute bin. Lieber ein gutes Buch oder ein Spaziergang im Park als Disco oder Party. Und im Sommer als ich 16 geworden war lernte ich bei unseren Vereinsmeisterschaften Max kennen. Er war ähnlich schüchtern, ruhig, nett, 25 Jahre alt. Und spielte in der ersten Männermannschaft. Nicht besonders gut. Aber gut genug für unsere 1.Mannschaft. Und bei dieser Vereinsmeisterschaft wurden wir im Mixd-Doppel zusammengelost. Vorher sahen wir uns einige male, liefen uns sozusagen über den weg. Hallo, und ein paar nette Floskeln waren bisher alles. Und nun spielten wir das Gemischte Doppel zusammen.

Max ist wie ich 165cm groß, hatte damals einen durchschnittlich schlanke Figur. Weil wir die Runden 1-3 gewinnen konnten hatten wir einige Tage intensiveren Kontakt und freundeten uns langsam an. Aber weil wir beide schüchtern waren und eigentlich auch noch heute sind gab es nichts außer einem Wangenküsschen zur Begrüßung und spontanen Umarmungen nach dem gewonnenen Spiel. Erst als wir in der 4. Runde unglücklich ausschieden, vor allem weil ich einen Doppelfehler machte zum ungünstigsten Zeitpunkt und ich ziemlich unglücklich war, mit einigen Tränen in den Augen da war die Umarmung länger und fast schon zärtlich.

Um es kurz zu machen.. wir wurden ein Paar. Aber erst 3 Jahre später. Ab dem Turnier waren wir gute Freunde. Mehr wollte ich zu dieser Zeit nicht. Wir spielten oft Tennis zusammen, gingen auch mal zusammen ins Kino. Für viele waren wir längst ein Liebespaar. Und unsere Eltern freuten sich weil jeder von uns den scheinbar passenden ruhigen braven Gegenpart gefunden hatte. Und so war es dann irgendwie unausgesprochen klar dass nach Abitur und Ausbildung Heirat anstand. Und nun .. 6 Monate danach.. fahren wir zu unserer 1.gemeinsamen Wohnung, einem wunderschönen Apartment in der Grosstadt. Ein großes altes Haus mit 4 Etagen, die verbunden sind durch einen wunderschöne alte, restaurierte breite Holztreppe.

"noch 10 km Autobahn .. Schatz.. " höre ich Max.. "schön" sag ich leise, lächle und verzieh mich wieder in meine Erinnerungen. Ohne es zu wollen erinnere ich mich an ein Schulfest. Ich war 17, mit meiner besten Freundin hingegangen, da Max keine Zeit hatte. Meine Freundin, gerade 18 geworden, war schon lange mit Jungs zusammen. Flirten, knutschen, sie trank auch gerne mal Alkohol. Sie faszinierte mich wahrscheinlich weil meine Welt eben ganz anders war. Und an diesem Abend .. ich hatte mich einige Zeit mit 2 Klassenkameradinnen über die Schule unterhalten.. suchte ich sie. Es war schon später, dunkel, die Schüler waren über das weitläufige Gelände verteilt, und ich ging sie suchen. Cleo.. meine damals beste Freundin. Bis ich sie fand. Ich sah sie und blieb wie versteinert stehen. Da saß sie, Cleo, meine beste Freundin auf einer versteckten Bank und 2 der älteren Jungs aus der Abiturklasse waren bei ihr. Ich stand wie veretinert und versuchte das Bild zu erfassen was sich mir bot: Cleo saß auf der Bank.. neben ihr der eine der Jungs der ganz heftig mit ihr knutschte. Nicht dass ich das nicht schon gesehen hatte. Klar. Knutschende Paare kannte ich natürlich, und auch mehr, aus dem Fernsehen, von Zeitungen und so. Aber hier saß meine beste Freundin Cleo und Knutschte einen bisher für sei Fremden. Auf einen so intensive Art wie es neu für mich war. Und.. und das war das eigentlich schlimme: hinter ihr .. hinter der Bank stand der andere der älteren Jungs. Er schaute von hinter der Bank den beiden zu, wie sie sich schamlos küssten. Wie sie mit ihren Zungen tief im Mund des anderen wühlten. Und der junge hinter der Bank hatte seine beiden Hände von hinten über die Schultern von Cleo geschoben und sie lagen auf Cleos Brüsten !!!! Ja.. ich stand wie angewurzelt und meine Augen waren groß und weit und starten auf die Hände des Jungen, der hinter der sitzenden, knutschenden Cleo stand. Ich sah wie diese fremden Hände begannen die grossen Brüste meiner Freundin leicht durch den Stoff Ihrer Sommerbluse zu streicheln. Und statt sich dagegen zu wehren, statt diese unverschämten Hände sofort wegzuschieben, unterbricht sie die Knutscherei kurz, schaut von unten nach hinten oben in die Augen des Grossen älteren Jungen und lächelt ihn an. Für ihn das Signal mit seinen Hände sofort heftiger über die wundervollen Brüste meiner Freundin Cleo zu fahren und zu beginnen sie langsam zu massieren, leicht zu kneten. Auf die Entfernung kann ich eher sehen als hören dass Cleo dabei aufzustöhnen scheint. Ihm kurz nochmals nach oben in die Augen zu schauen. Aber der andere, schon ungeduldig wartende fasst Cleo bestimmend in ihre Haare, zieht ihren Kopf zu sich und schiebt ihr sofort wieder die Zunge gierig in den Mund.

Die ganze Szene, die an sich sehr kurz war, hat mich so in den Bann gezogen dass ich nicht merkte wie sich meine eigenen Brustwarzen aufgerichtet haben und meine rechte Hand sich von alleine nach oben geschoben hat und leicht über meinen Oberkörper streicht.

Als der mit Cleo knutschende Junge das Küssen unterbricht um sich das Fummeln des Anderen an Cleos Brüsten interessiert anzusehen, sehen Cleo und ich uns ganz plötzlich in die Augen. Vor lauter Erschrockenheit hab ich ganz vergessen mich zu verstecken und fühle mich nun regelrecht ertappt. 4-5 Meter von dem Geschehen stehe ich weiter reglos da und sehe wie die Jungs nun meiner besten Freundin ohne Hemmungen gemeinsam die Brüste kneten und massieren und der hinter ihr beginnt ihre Bluse von oben her langsam aufzuknöpfen. Und Cleo beginnt zu grinsen. Erst nach einigen Sekunden merke ich warum: sie hat erkannt dass meine Hand sich verselbstständigt hat und meine eigenen brüste streicht. Vielleicht hat sie sogar gesehen dass meine Warzen dabei immer fester werden. Gegen meinen Willen. Aber.. wie ich erst seit diesem Abend weiß: meine Warzen sind leider sehr sehr empfindlich, überempfindlich.

Während die 2 Jungs langsam und genüsslich Cleos Bluse massiere und dabei freilegen, denn Cleo hat wie meist keinen Bh an, schaut Cleo mich weiter an, lcähelt und geniest meine Unsicherheit. Denn Cleo weiß natürlich wie unsicher, zurückhaltend und prüde ich bin. Sex ist für mich auch mit meiner besten Freundin ein Tabuthema. Und so geniest sie es umso mehr, dass die Berührungen der Jungs an ihrem Körper nicht nur ihr Genuss verschaffen sondern sondern mich auch in den Bann zu ziehen scheinen.

Endlich.. ja.. endlich.. denn es war für mich eine fast unerträgliche Spannung haben die Jungs Cleos Brüste freigelegt. "Titten" wie der eine der Jungs sagt. Allein dieses Wort, das ich deutlich hören kann, lässt meine leider übersensiblen Warzen unter den dünnen Stoff meiner Bluse und meines Bhs noch fester werden.

Und als dann der Kerl hinter Cleo ihre Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt weiten sich Cleos Augen und sie stöhnt für uns alle hörbar ausatmend auf. Die beiden Jungs sehen sich an und nicken sich zu.

Als CLEO mich wieder ansieht und mir dann zuwinkt, so als ob sie wolle, dass ich zu ihr, näher zu ihr und den beiden älteren Jungs kommen soll, erst da wache ich auf aus der Erstarrung und dreh mich schnell m und laufe weg. Ich laufe zu meinem Fahrrad, fahre sofort heim und ..

"Schatz.. wir sind gleich da.." reisst Max mich aus meinem Tagtraum. Zum Glück muss er sich voll auf den Weg konzentrieren. Sonst hätte er vielleicht bemerkt, dass meine Hand, was ich erst jetzt merke, sich selbstständig gemacht hat und während dem Tagtraum wie zufälligüber meine Brüste gestrichen ist.

Schell setz ich mich auf im Beifahrersitz und ziehe meine Strickjacke vor meinen Brüsten, meinen festen überempfindlichen Warzen zusammen. Und schon fahren wir auf den Parkplatz vor dem Haus.

"Übrigens, Schatz, " erinnert mich Max bevor wir aussteigen "bitte denk dran.. Herr Schneider, der Hausmeister hier ist eigentlich ein ganz patenter älterer Mann aber doch etwas eigenartig und pingelig. Besser wir gehen ihm soweit möglich aus dem weg." "Ja Schatz, wie wir es besprochen haben" sag ich zurück und erinnere mich wie Max mir erzählt hat dass der Hausmeister, Herr Schneider, meinem Mann schon bei der ersten Begegnung zur Schnecke gemacht hat. Klar mein Mann - wie ich auch körperlich eher klein - ist kein großer mutiger Held. Aber ich mag nur meinen Mann. So wie er ist. Und freue mich auf unser neues, unser erstes gemeinsames Heim. Max hat das alles hier in die Wege geleitet. Das Geld haben uns seine Eltern zu unserer Hochzeit geschenkt. Max arbeitet bei seinem Vater im Bereich Versicherungen und Vermögensanlagen. Und als Max sich hier das Appartement angesehen hat und nicht ganz korrekt geparkt hat, da ist er scheinbar schon mal mit Herrn Schneider und seiner Art zusammengetroffen. Max hat mir nicht viel erzählt, nur dass es ihm sehr unangenehm war weil der Hausmeister ihn vor anderen Hausbewohnern zurecht gewiesen hat. Leise, aber auf eine ziemlich arrogante und unsympathische Art.

Deswegen haben wir uns auch vorgenommen ihm soweit als möglich aus dem Weg zu gehen. Wir sind ja Eigentümer unseres Appartements in der schönen grossen alten Vorstadtvilla.

Wir steigen aus und Max führt mich erst einmal herum. Zeigt mir den grossen Garten der zum Haus gehört und allen Eigentümern zur Verfügung steht. Der Garten grenzt gleich an einen Park der sich hinter den Häusern und Villen der Strasse befindet. Wunderbar zum Spazieren gehen und Joggen erkenne ich sofort. Es scheint noch schöner zu sein als Max es mir in seinen bisherigen eher spärlichen Beschreibungen angedeutet hat. Er wollte mich eben überraschen.

Mich, seine junge hübsche sportliche Ehefrau Sarah. Max ist ja doch 9 Jahre älter als ich, im Frühjahr 30 Jahre alt geworden und - weil er seit 4 Jahren kaum Sport macht - nun auch nicht mehr so schlank wie damals als ich ihn beim Tennis kennen lernte. Mich stört es nicht. Er ist mein Ehemann, mein Schatz, mein Ehemann.

"und nun das Haus " höre ich Max in meine Gedanken hinein.. denn scheint bemerkt zu haben wie das bisher gesehene mir hier gefällt. " ja lass uns hineingehen.. Schatz." Max nimmt meine Hand und führt mich zur Eingangstür.. stolz zieht er den Schlüsselbund hervor und versucht den richtigen Schüssel zu finden. Ich betrachte inzwischen die wundervolle alte große Holzeingangstür mit 2 Türflügeln. Noch während Max versucht die Tür aufzuschließen wird sie von innen geöffnet. Max, der ja von aussen direkt an der Tür steht kann gerade noch 2 Schritte zurück machen bevor die Tür kräftig nach aussen geöffnet wird. Und in der sich öffnenden Tür steht ein etwas älterer Mann, einen guten Kopf größer als wir beide, kräftige aber nicht wirklich dicke Statur und schaut uns beide an.. Max .. dann mich und wieder zurück zu Max. und beginnt zu lachen: " ach ja, heute ist ja Einzug im 2.Stock.. die Neuen vom Lande." und ohne weitere Worte kommt er auf mich zu während er Max ansieht und fragt: "das ist also DEINE junge kleine Ehefrau ?" und streckt mir seine Hand hin: "Schneider" ist dabei das einzige Wort das er zu mir sagt. Automatisch reiche ich ihm eine Hand. Und registriere erst jetzt dass er wie selbstverständlich DU zu meinem Ehemann sagt. Der Hausmeister, wie ich sofort ahne, zu meinem Ehemann, einem der Miteigentümer.

Und Max, mein braver Ehemann, antwortet leise zögerlich: "ja, Herr Schneider, wir ziehen heute in unsere Wohnung ein, meine Ehefrau Sarah und ich"

Der ältere große Mann wendet sich nun ganz mir zu, sein Blick geht langsam über mein Gesicht und dann ohne zu zögern auch über meinen Körper. Dann wieder in mein Gesicht, meine Augen und sagt.. nicht zu mir, sondern zu Max: " wie kommt so ein Kerlchen wie Du nur zu so einer Frau.. tz tz tz.. " wobei er nochmals grinsend seine augen nach unten richtet. Immer noch hält er spielerisch meine Hand und als ich versuche sie endlich wegzuziehen drückt er sie etwas fester und hält sie weiter. Verlegen und etwas unschlüssig lege ich meinen linken Arm schützend vor meinen Oberkörper und sage verlegen: " ja.. ich bin Sarah, die Ehefrau von Max und .. un..und wir wollen uns nun unsere neue Wohnung ansehen.." dabei ziehe ich nochmals meine Hand zurück. Noch einige Sekunden hält er meine Hand fest, dann lässt er betont langsam los und sagt wie nebenbei: "Max, der blaue Schlüssel für die Haustür, der Rote für die Wohnung, der grüne für den Keller der gelbe für den Dachboden, und der schwarze für die Garage. Ich hoffe Du kannst Dir das jetzt endlich merken. Ich hoffe Deine kleine junge Ehefrau kann besser einparken als Du und weiß wie man Keller und Dachboden in Ordnung hält. Nicht dass ich nachhelfen muss !!!"

Dabei gibt er endlich den Weg ins Haus frei. Mein armer gedemütigter Ehemann und ich gehen mit leicht hängenden Köpfen ins Haus und die breite Holztreppe hinauf in unsere neue Wohnung im ersten Stock.

Deutlich spürte ich die Blicke des Hausmeisters in meinem Rücken beim die Treppe hinaufgehen. Mit jeder der nicht enden wollenden Treppenstufen scheine ich die Hand von Max, meinem Ehemann, der neben mir nach oben geht, noch fester zu halten. Endlich sind wir an der Tür, der Tür zu unserer neuen Wohnung angekommen. Mit unsicherer Hand schiebt Max den Wohnungsschlüssel in das Türschloss und endlich können wir hinein. Obwohl der Hausmeister kein Wort mehr gesagt hatte, spürte ich seine Präsenz bis wir endlich die Wohnungstür hinter uns schließen können. Einen Moment stehen mein Mann und ich uns wortlos im Flur unserer neuen Wohnung gegenüber. Bis Max mich in den Arm nimmt und mich küsst. "Nimms nicht tragisch" sagt er führsorglich zu mir. Der Schneider ist eben ein echter alter Hausmeister von altem Schrot und Korn. Ich sehe Max an dass er selbst nicht so recht weiß ob das so auch stimmt, aber alleine dass mein Mann versucht mir aus dem Schreck der ersten Begegnung zu helfen, macht es mir leichter. Einen Moment umarmen wir uns noch und dann sag Max, dass wir uns diesen wunderschönen ersten Tag in unserer neuen Wohnung nicht von so einem alten Grantler verderben lassen sollten, nimmt meine Hand und führt mich herum. Und wirklich, in Minuten verfliegt alles negative.

Eine wundervolle Wohnung. Ist das alte Haus, diese alte große Villa in ihrem renovierten Zustand, mit Ihren 4 Stockwerken schon ein herrlicher imposanter Anblick, so bin ich noch mehr überrascht von dem was ich nun sehe: eine wundervolle, großzügige Appartementwohnung, renoviert und modern und doch schon jetzt mit einem gemütlichen und wohnlichen Scharm wie ich es gerne mag.

Und dazu noch diese wundervolle Terrasse.. ja .. fast eine Terrasse.. denn erst als ich vom Wohnzimmer die Türe zum Balkon öffne merke ich dass unsere Wohnung direkt an den Garagenanbau grenzt und dessen Flachdach für uns wie ein riesiger Balkon ist.

"Schatz.. " dabei falle ich Max um den hals und küsse ihn ab " so schön hätte ich mir das nie vorgestellt." "schön dass es Dir gefällt.. " sagt mein Ehemann darauf zu mir. Dann zeigt er mir noch den nagelneuen PC. Ich strahle als er sagt, dass der alleine für mich ist, damit ich jederzeit mit meiner Freundin chatten kann. Ich hatte schon überlegt, weil mein bisheriger PC ja noch in der alten Wohnung steht. Max hat wirklich an alles gedacht. " ist der PC denn schon angeschlossen ?" "ja.. wir haben sogar wlan, hier im Haus gibt es eine superschnelles wlan-netz, also kein Kabelsalat mehr und Du kannst jederzeit online gehen." ich strahle übers ganze Gesicht über diese Überraschung. Und weil Max nun doch noch ins Auto gehen will um unsere Koffer heraufzutragen und es strikt ablehnt, dass ich mitkomme um ihm zu helfen mit dem Hinweis dass ich mich erst mal von der Fahrt und dem Hausmeister erholen soll, zieht es mich sofort zum PC. Einschalten, ungeduldig warten bis er hochfährt, was aber in Sekundenschnelle geschehen ist. Und dann der Bildschirm mit der Frage ob ich ins wlan einloggen möchte. Ein Klick auf JA und die Frage nach dem Passwort. Mist, hab ich vergessen Max zu fragen. Aber schnell fällt mein Blick auf einen Zettel neben den 22-Zoll-Flachbildmonitor.. das Passwort. Schnell tippe ich ein. Eingeloggt. Und stelle fest dass sogar AOL schon vorinstalliert ist. Da Max ja selbst ungern an den PC und nie ins Internet geht.. selbst im Geschäft lässt er alles mit dem PC soweit möglich mich erledigen, muss ich nun noch meinen privaten AOL-Namen eingeben, Passwort und schon bin ich online. Und seh auch schon die erste e-mail, Verena .. meine bester Freundin, die natürlich haarklein wissen will wie es hier im neuen zuhause ist.

Als ich ihr kurz schreib, wie alles wahr erinnere ich mich leider auch wieder an den Hausmeister, Herrn Schneider und schreib Verena, wie verlegen der mich gemacht hat. Ich schreibe ihr, die als einzige von mir und meinem Schulerlebnis mit Cleo und den Jungs weiß, dass ich im Auto warum auch immer wieder an diese Schulfete hab denken müssen. Dass selbst beim dran denken leider meine Warzen im Auto gegen meinen Willen fest geworden sind. Und dass vorhin, als der Haumeister meine Hand so lange festgehalten hat und meinen Körper so gescannt hat, meine Warzen fast genauso fest wurden vor Verlegenheit.

Während ich auf Verenas Antwort-Mail warte, geh ich hinaus auf die wunderschöne frühlingswarme Dachterasse. Geniese die spätnachmittägliche Sonne. Lasse meinen Blick über den Garten schweifen, der gut angelegt ist, ein kleiner Weg, einige Bänke zum sitzen zwischen den Rasenflächen und ein kleiner Wäscheplatz. Und dann noch drüben unserer Terrasse gegenüber ein älteres Haus. Sicher das Gesindehaus von früher. Ich nehme mir vor, Max zu fragen wie das nun genutzt wird. Vielleicht ist ja darin auch eine Wohnung untergebracht. Als ich ins Haus zurückkomme finde ich eine Mail vor. Nicht von Verena. Hausverwaltung steht als Absender und ohne dass ich mir viel dabei denke öffne ich diese Mail. Kommt sicher übers wlan (was ja nicht sein kann, ohne dass jemand meine e-mail-adr. kennen würde.. aber das weiß ich natürlich nicht in dem Moment.)

In der Mail steht relativ neutral, dass zur Vereinfachung verschiedener Abläufe im Haus der Weg übers Internet gewählt würde. Und es deswegen gewünscht ist dass alle Teileigentümer mindestens 1x am Tag die e-mails zu checken haben. Und davon auch Rückmeldung erwartet wird. Ich denke mir nichts dabei und antworte über meine sarah-aol-privat-email dass wir das gelesen haben und es so machen werden.

Als Max zurückkommt mit allen Koffern hab ich mich doch hingelegt. Müde von der Fahrt schlummere ich schnell ein. Max lässt mich schlummern und als ich dann aufwache ist mein Ehemann schon im Bett, auch müde von der Fahrt, eingeschlafen. Es ist schon 22 Uhr, draussen dunkel, nur unser Wohnzimmer erhellt durch unsere dezente Beleuchtung. Eigentlich will ich auch ins Bett, weiterschlafen. Also ziehe ich mich hier im Wohnzimmer schnell aus und geniese es dann nackt (mache ich nur dann gerne wenn ich mich unbeobachtet fühle..) mein kurzes Nachthemd und mein Höschen aus dem Schlafzimmer zu holen. Merke dass ich nun relativ wach bin und gehe ins Wohnzimmer zurück und mach die große Glastür zur Dachterrasse auf.. geniese die laue Frühlingsnacht-Luft.

Am PC zurück .. endlich die Antwortmail von Verena. Sie ist ja die einzige die meine überempfindlichen Warzen kennt und sich manchmal einen Spaß daraus macht, mich damit zu ärgern. Wie auch dieses Mal. Sie hat mir in ihr Mail ein besonderes Pic hineingepackt. Da steht eine junge Frau oben ohne und hinter ihr ist nur zu ahnen, dass da ein Mann steht. Als ich dann auch noch erkenne, dass ihre Warze groß und fest ist und sie scheinbar mit leicht geöffnetem Mund stöhnt, da muss ich aufstehen.. spüre wie meine eignen Brustwarzen alleine durch diese Pic fest geworden sind und gehe schnell hinaus ins dunkel der Dachterasse. Beim genaueren hinsehen merk ich erst dass es ein Schwarzer sein muss. Un der hat um sie herumgefasst und mit 2 Fingern genau ihre Brustwarze im Griff. Natürlich denk ich in dem Moment nicht daran, dass ich außer dem dünnen kurzen Sommernachthemd und dem Höschen nichts anhabe und nun durch die helle Wohnzimmerbeleuchtung auf der dunklen Dachterrasse für eventuelle zufällige Zuseher wunderbar erkennbar bin. Nie hätte ich das gemacht, wenn ich die Leidenschaft des Hausmeisters schon gekannt hätte: von seiner Wohnung im Gesindehaus aus die Wohnungen, die Appartements zu beobachten. Und wie es kaum anders zu erwarten war, er hat neben sich, während er mich mit einem Fernglas sehen kann als ob ich 2 Meter vor ihm stehen würde, einen Laptop stehen. Von dem aus steuert er das Wlan-Netz im Haus, und ist auch wegen seiner Technischen Fähigkeiten für alle anderen Technischen Einrichtungen einschließlich der e-mail-Versendungen zuständig.

Genüsslich sieht der alte Schneider wie ich mich völlig unbedarft im Licht des Wohnzimmers strecke.. und wie ich weil ich mich natürlich unbeobachtet wähne angesichts des PICs in Verenas mail über meine Brüste streichle und merke wie fest meine Warzen noch immer von dem Anblick sind.

Als ich wieder hineingehe (das mail hatte ich unbeantwortet erst mal geschlossen..) sehe ich ein Aol-Messenger-Fenster. Sofort vermute ich mal wieder einen Scherz von Verena, weil da nur zu lesen steht: "na, sind Deine Nippel mal wieder fest und hart ??" alleine das Wort NIPPEL lässt meine Warzen nochmals wieder fest werden und unbewusst geht eine meiner Hände wieder dorthin um darüber zu streicheln. "ja, das weißt Du doch ganz genau, Verena, außer Dir weiß ja zum Glück keiner wie übersensibel meine Brüste und Warzen auf alles reagieren, ob ich will oder nicht"

"na, klar, kleines" steht da sofort als Antwort "ich behalt das ja auch für mich, das bleibt unser kleines Geheimnis. Werden sie eigentlich auch fest wenn sie kühle Luft spüren ?"

"das weißt Du doch, egal ob Windzug, kühle Luft, Blicke, Worte oder noch schlimmersind Berührungen. Glaub mir, das ist manchmal richtig peinlich. So wie heute beim Hausmeister. Und der ist mir ja wirklich unsympathisch. Ich hoffe, der hat heute nachmittags nichts bemerkt."

"*ggggg nach dem könnte ich das doch dann mal stecken" steht im Messenger " ausser du machst mir einen kleinen Gefallen !"

"hey hey.." schreib ich scherzhaft, denn Verena und ich machen uns da schon manchmal einen kleinen harmlosen Spaß " willst Du mich etwa mit dem Hausmeister erpressen ??"

"das würde Dir wohl gefallen, liebe Sarah. Na, ich kanns mir ja mal überlegen. Aber für grad reicht mir folgendes: wenn Eure neue Wohnung einen Balkon oder eine Terrasse hat (Verena hat unsere neue Wohnung ja nicht gesehen bisher) dann geh raus und zeige kurz Deine Titten in die dunkle Nacht !"

Als ich dieses Wort les (ich sage immer nur Brüste und Warzen, die anderen Worte krieg ich nicht über meine Lippen, ich bin sehr konservativ erzogen, wie auch Max) spür ich sofort wie meine Warzen fest werden. Wie von alleine steh ich auf, gehe auf die Terrasse und ziehe kurz die Spagettiträger von meinem Top herunter. In unserer alten Wohnung war das ja auch völlig ungefährlich. Da konnte niemand von aussen unsere gut eingewachsene Terrasse einsehen. Da haben Verena und ich im Sommer einige Male oben ohne gesonnt, wenn wir ganz alleine waren. Und deshalb merk ich auch erst als ich die doch etwas kühlere Nachtluft an meinen erhitzten Brüsten spür, dass das hier ja anders sein könnte, dass ich gar nicht weiß ob mich hier jemand sehen kann. Schnell gehe ich hinein. Keine neue Nachricht am Messenger.

Bevor ich aber den PC ausschalten kann klopft es an der Wohnungstür. Erstaunt geh ich hin und frag durch die Tür wer da ist. "Schneider.. ihr Mann hat vorhin Vergessen das Wohnungsübernahmeformular bei mir abzuholen. Ich brauch es morgen früh ausgefüllt. Hier ist es.. !! "

Die bestimmende Hausmeisterstimme lässt mich ohne denken die Wohnungstür öffnen. Er steht im Treppenhaus, das völlig dunkel ist, so nahe an unserer Tür von aussen, dass wir auf Armreichweite auseinander stehen. Er lächelt mir überheblich und hintergründigins Gesicht und sagt: "na, ist der arme Ehemann schon eingeschlafen ? Lässt eine kleine Ehefrau ganz alleine ? Gut, dass es hier einen Hausmeister gibt, der nach den rechten sieht.." dabei hält er mir das Formular hin. Zieht es etwas zurück und nach oben als ich es fassen will und fasst dann als ich auf den Zehenspitzen stehe kurz ans Handgelenk um es so festzuhalten. Sekundenlang, die mir wie Stunden vorkommen scannt er nun meinen Körper, vor allem meinen Oberkörper. Grinst mich an und erst jetzt fällt mir siedend heiß ein dass ich nur im leichten kurzen Nachthemd und Sommerhöschen hier an der Wohnungstür vor dem grossen, mir fremden Hausmeister stehe und er nun einen ziemlich guten Blick auf meinen Körper hat. " Bitte ge..geben Sie..sie mir das Formular.. ich will wieder hi..hinein.." sag ich leise.

"ja,ja.. es ist ja deutlich zu sehen dass die beiden hier die kühle Luft schon spüren" dabei kommt er mit seiner freien Hand meinen Brüsten sehr sehr nahe. Problemlos hätte er sie anfassen können ohne dass ich es hätte verhindern können. Aber er streicht nur ganz knapp über ihnen durch die Luft. Drückt mir das Formular in die Hand und dreht sich weg.. und ist schon im Dunkel des Treppenhauses lautlos verschwunden.

Bestimmt noch einige Minuten steh ich wie Versteinert da bis ich langsam hineingehe.

Nach 2-3 Minuten die ich fast wie angewurzelt im hell-dunklen Bereich zwischen Wohnungstür und Treppenhaus stehe hör ich wie die Türe der Wohnung über uns aufgeht. Das lässt mich aus der Starre erwachen und schnell nach drinnen gehen. Gerade noch rechtzeitig. Im Hineingehen hör ich die Stimmen der 2 jungen Männer, sicher kaum älter als 18 Jahre, die über uns wohnen. Anscheinend studieren sie oder machen eine Ausbildung, und ihre Eltern haben ihnen zusammen diese gemietet. Hab sie nur 1x gesehen auf der Treppe und kurz gegrüßt. Sie scheinen eher zurückhaltend was ich gleich als angenehm empfunden habe.

Drinnen in der Wohnung atme ich durch.. und gehe ins Bad.. Zähneputzen und waschen. Als ich mich dann kurz vor Mitternacht ins Bett neben meinen schnarchenden Ehemann Max lege bin ich froh dass dieser Tag endlich vorbei ist. Vor meinem geistigen Auge sehe ich nochmals den Hausmeister, wie er mich ansieht, wie er von oben herab mit meinem Max umgeht und sein Gesicht scheint noch unsympathischer, fast schon fies in meiner Erinnerung. Endlich schlummere ich ein.. und die Erinnerung an die Herfahrt mischt sich in meinen Traum.. sehe auch wieder das Sommerfest von damals, aus der Schulzeit.. sehe im Traum Cleo wieder vor mir auf der Bank, wie sie sich von den 2 älteren Jungs schamlos befummeln lässt.. immer tiefer und genauer träum ich von dieser Erinnerung.. als ob es gerade real wäre winkt mich Cleo wieder zu sich und den beiden Jungs her. Und dieses Mal, hier im Traum, im sicheren Bett laufe ich nicht davon wie damals, wie es auch jetzt im Traum mein Impuls ist. Nein.. magisch angezogen von dem Anblick der Hände der beiden älteren Schüler, die die Bluse meiner Freundin aufknöpfen und in dieser lauen Sommernacht mitten am Schulfest diese grossen Brüste von Cleo meiner besten Freundin entblößen, gehe ich Schritt für Schritt zögerlich näher. Fast scheint es mir, als ob die Jungs Cleos Brüste nur für mich streicheln. Nur für mich nun nackt machen. Nur für mich dann das erste mal an einer von Cleos Warzen zupfen und wir alle Cleo leise aber doch deutlich aufstöhnen hören. Selbst im Traum spür ich wie verlegen ich dabei werde meine Augen aber nicht abwenden kann und spür wie ich rot werd. Wie meine eigenen Warzen unter meiner Schülerinnenbluse fest werden und zum Glück von BH und Bluse vor den Blicken der Jungs geschützt sind.

Sie schauen mich nun beide an, während der, der hinter der Parkbank steht, auf der Cleo und der andere sitzen. Erneut an der einen nun freiliegenden Warze von Cleo zupft. Genüsslich nimmt er sie zwischen Daumen und Zeigerfinger und rollt sie .. rollt sie und wartet auf Cleos nächstes stöhnen. Und das kommt wie erwartet.. nur lauter.. nun ganz deutlich zu hören. Hier im Bett, im träumen kommt es mir vor als ob dieses Aufstöhnen von Cleo das ganze Schulfest hätte zusammenlaufen lassen müssen. Nun ist es einer der Jungs der mich wortlos näher winkt.. bis ich nur noch 2 Schritte von dem Trio entfern stehe. "Cleo, ist diese kleine Spannerin Deine Freundin ?" "ja, das ist Sarah, meine kleine unschuldige Freundin.." erwidert Cleo lachend " sie schein das zu mögen was sie sieht.. ob ihre kleinen Nippel nun wohl auch so hart und fest sind Wie deine - wie diese hier ?" "sicher sagt der andere.. " während sie Cleo wieder aufstöhnen lassen "Cleo, was meinste Du .. sollen wir nachsehen ???" Cleo schaut mir stöhnend in die Augen und sagt dann zu den Jungs: "warum nicht.. irgendwann muss klein Sarahlein ja auch erwachsen werden und merken wie geil es ist sich so verwöhnen zu lassen.." während der hinter der Bank sich weiter mit Cleos Brüsten befasst die er nun beide freilegt vor meinen Augen steht der andere auf und kommt zu mir. Wie erstarrt steh ich im Traum da, sehe auf das Schauspiel vor mir und kann mich nicht bewegen. Grinsend kommt der ältere Schüler zu mir, sein Blick nur auf meine Bluse gerichtet und stellt sich hinter mich. Ich kann seinen Atem hier im Bett förmlich spüren. Seine Hand die sich kurz auf meine Schulter legt. Und dann über meine Schulter nach vorne streicht.. fast unmerklich über den dünnen Stoff meiner Sommerbluse. Ich spür mich selbst zittern.. fühle die Gänsehaut und wie ich weglaufen will aber nicht kann. Nach unendlich lang erscheinender Zweit streichen 2 seiner Finger über meine linke Warze. Die schon lange fest ist. Hart ist. Groß ist. Brennt. Er kommt von hinten ganz nah, beugt sich zu mir herunter und flüstert mir für Cleo und den anderen Jungen deutlich hörbar ins Ohr: "na da ist aber ein Nippel groß und fest. Klein Sarahlein kanns wohl kaum erwarten ?? " alle drei lachen.. und der andere sagt: " ich will auch sehen.. zeig uns ihre Titten, zeig uns ihre Nippel.. mach sie nackt.." Zitternd lieg ich schlafend und träumend im Bett als ich spür wie der junge hinter mir nun auch mit seiner zweiten Hand um mich herumgreift und beginnt in Zeitlupe vor den Augen der anderen meine Schülerinnenbluse aufzuknöpfen. Die Augen von Cleo und dem Jungen hinter ihr beobachten jede Bewegung. Bis der Stoff sich teilt und sie meinen BH freigibt.. einen einfachen weissen, wie ich ihn meist als schüchterne Schülerin getragen hab. Nun spür ich seine erhitzte Hand wie sie mir die Bluse zur Seite zieht und wie sie sich auf meinen nun nackten Bauch legt. Langsam kreisend streicht sie meinen nackten flachen zitternden Bauch nach oben bis sie am unteren Rand von mein Bh, von meinem Busen angekommen ist..

"Nun zeig schon.. zeig sie uns.. zieh ihr endlich den Fummel aus.."

in dem Moment schrecke ich hoch. Telefon.

"Sarah.. ich hab gerade den Dachboden geprüft.. Eure Sachen hier sind nicht richtig aufgeräumt so geht das nicht. Komm SOFORT hier nach oben und räum das weg ! " wie in Trance sag ich " ja Herr Schneider, gleich.." steh auf..taste mich im Dunkeln aus dem Schlafzimmer und steh im Treppenhaus. Versuche das Licht anzumachen aber komischerweise funktioniert es nicht. Barfuß und nur mit dem weiten Sommerhemd von Max, meinem weiterschlafenden Ehemann und dünnen Baumwolle - Boxershorts mit weitem bequemen Beinausschnitt taste ich mich am Treppengeländer die 2 Stockwerke im Dunkeln nach oben zum Dachboden. Durch die offene Tür des Dachbodens fällt helles Neonlicht ins dunkle Treppenhaus und ich meine fast von oben verschiedene Stimmen zu hören .. vor allem 2 recht junge.

Als ich verschlafen wie in Trance oben ankomme und einen Schritt durch die offene Dachbodentür hineingehe bietet mir sich ein komisches Bild:

die 2 jungen Männer, sicher gerade mal 18 Jahre alt spielen mitten im grossen Raum des riesigen Dachbodens Tischtennis .. und unterhalten sich lautstark über das Spiel. Und etwas daneben sitzt der alte Hausmeister.. Sein unsympathisches Gesicht dreht sich zu mir als ich den Dachboden betrete.. ein undefinierbares Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus. Nur mit einem Finger bedeutet er mir näher zu kommen.

Lautlos und von den beiden spielenden Jungen Männern unbemerkt gehe ich barfuß weiter in den Dachboden hinein Richtung dem grossen massiven Ledersesseln in dem der große undurchsichtig grinsende Hausmeister sitzt.

Einige Schritte vor ihm, darauf bedacht nicht zu nahe zu kommen bleib ich vor ihm stehen und warte darauf dass er mich anspricht.

Aber er sitzt wortlos da und schaut mir in die Augen. Unsicher wende ich meinen Blick ab. Merke erst jetzt dass ich kaum bekleidet mitten in der Nacht.. es mag 1 oder 2 Uhr Nachts sein, hier stehe vor dem Hausmeister und den 2 mir völlig unbekannten jungen Männern die mich immer noch nicht bemerkt haben.

Vorsichtig schaue ich wieder zum Hausmeister der weiter in meine Augen sieht und nun, als sich unsere Blicke wieder treffen, seinen Blick ganz langsam auf meinem Körper nach unten wandern lässt. Deutlich spüre ich nun, dass er auf meine Brüste sieht.

Was meine leider viel zu übersensiblen Warzen gegen meinen Willen fester werden lässt. Also ob der Hausmeister das bemerken würde verändert sich sein Grinsen. "na .. schau mal Sarah (wie selbstverständlich sagt er Du zu mir..) .. die beiden Jungs beherrschen das Spiel mit kleinen Bällen schon ganz gut.." unbewusst hebe ich meine Arme und verschränke sie vor meinen Brüsten. Mir ist sehr unwohl. Ich bin sehr verlegen. Aber bevor ich weiterdenken kann drehen die Jungs, weil sie die Worte des alten Hausmeisters gehört haben sich im spielen um zu mir und sehen mich nun an. Dabei springt der Tischtennisball weil sie nicht mehr auf ihn achten von der Platte und rollt über den Boden unter ein Regal. "na, Jungs, da schaut ihr.. darf ich vorstellen: das ist Sarah, unsere kleine Ehefrau, die nun mit ihrem .. Ehemann.. auch hier im Haus wohnt. Gebt mal schön Pfötchen.. " sagt er noch dazu und scheint die Unsicherheit zu geniesen die sowohl bei mir als auch bei den beiden Jungs deutlich zu spüren und zu sehen ist. Einer nach dem anderen reicht mir kurz die Hand, und ich merke, dass sie gesehen haben dass ich barfuß und sehr leicht bekleidet vor ihnen stehe.

"gefällt Euch wohl was ihr das seht" bringt es der Hausmeister auf den Punkt und holt die Jungs in die Realität zurück. Sie werden beide rot und gehen einen Schritt zurück.. können es aber nicht unterlassen immer wieder vorsichtige Blicke auf meinen Körper zu werfen.

Bevor ich was sagen kann sagt der Hausmeister zu den Jungs: " na wollt ihr mal mit den kleinen Bällen spielen ? " und lacht dabei als ob er einen guten Witz gemacht hätte.

Da merkt einer der Jungs, dass der Tischtennisball weg ist und fragt ob den jemand gesehen hat. Der Hausmeister sagt dass der entweder unters Regal oder unter den 2.Sessel, der neben dem steht auf er sitz gerollt sein müsste. "Sarah hilft Euch beim suchen..!" zögerlich schau ich ihn an.. aber sein Blick macht mir klar das Widerspruch sinnlos ist. Also gehe ich zu dem regal hin und versuche darunter zu Blicken. Der Hausmeister lacht.. " So wird das wohl nix.. da wirst du dich schon bücken müssen"

Siedend heiß fällt mir ein dass ich nur die Baumwollboxer anhabe unter dem weiten Sommerhemd von meinem untern schlafenden Ehemann Max, das mir schon im stehen nur einige Zentimeter unter den Rand der Boxershorts reicht und mindestens die Hälfte meines nackten Oberschenkels schon jetzt den Blicken der 3 unterschiedlichen alten Männer preisgibt.

Wieder schau ich zum Hausmeister, bitten im Blick in der Hoffnung, dass er es genug sein lässt. Aber sein Blick und eine kurze aber deutliche Geste seiner grossen kräftigen Hand macht mir deutlich dass ich suchen muss.

Aber um zu verhindern dass die Männer zuviel von Hinten von mir sehen können wenn ich mich weit vorbeugen muss gehe ich ohne viel zu denken auf meine knie nach unten.. knie mich vors Regal und versuche darunter zu spähen. Leider erfolglos. Der Ball ist nicht zu sehen.. Kniend dreh ich meinen Kopf zum Hausmeister.. aber bevor ich sagen kann dass der Ball da nicht ist.. hör ich schon: "nun stell Dich nicht so an Sarah ! Schau genau nach.. mach schon.. wir haben nicht die ganze Nacht zeit. !!"

Wortlos beug ich mich vor auf alle Viere, ohne daran zu denken dass mich nun alle drei Männer so sehen können.. auf allen vieren kauernd vor dem regal, den Kopf fast am Boden in dem weiten Blusenhemd und den Boxershort. Durch das Vorbeugen und auf alle Viere gehen ist mir das kurze Hemd in dem Rücken hochgerutscht und meine Boxershort sind nun deutlich für alle drei zu sehen wie auch ein breiter Streifen meines nackten Rückens.

Aber trotz allen bemühens kann ich den ball nicht finden hie runter dem Regal. "Dann such ihn hier unter dem Sessel neben mir !" kommt die klare Anweisung des Hausmeisters die mir keine Wahl lässt. Ich krabble auf allen Vieren die 2-3 Meter vom Regal zum Sessel der direkt neben dem steht auf dem der ältere Hausmeister sitzt und das alles geniest. Es sind schwere alte, große Ledersessel, wie sie sicher früher hier in dieser alten grossen Villa in den Wohnräumen gestanden haben. Um zu dem Sessel krabbeln zu können muss ich zwischen den beiden jungen Männern durchkrabbeln. Sie machen eine kleine Gasse frei. Und unter den fiesen Augen des Hausmeisters muss ich da durch. Sie stehen so eng dass sie meine Seiten.. wahrscheinlich gar nicht so unabsichtlich wie sie tun.. berühren. Deutlich spür ich wie ich an beiden beiden entlangstreife mit meiner Schulter bis hin zu den Hüften. Völlig gedemütigt knie ich auf allen vieren zwischen ihnen um meinen Kopf fast auf den Boden zu legen damit ich unter den Sessel sehen kann.

Ich spür wie mir dabei das Blut in den Kopf schiesst.. fühl mich voll gedemütigt und spür zu meinem entsetzen dann auch noch eine junge, zögernde hand wie sie meinen nun teilweise ja nackten rücken zwischen Höschen und Hemdbluse berührt.

"ja, Klaus, helf unserem Sarahlein etwas nach, damit sie gut hinunter kommt !" hören wir die Stimme des Hausmeisters und schon drückt der Junge auf meine nackte Haut und seine Hand scheint dabei weiter nach oben zu rutschen in meinem Rücken. Unter meine Hemdbluse die zu weit ist um es seiner Hand zu verwehren. Seine Hand schiebt sie sogar noch etwas höher in meinem gebeugtem Rücken sodass sie unten kaum noch meine jungen festen brüste, die nun natürlich etwas hängen, bedecken.

Ohne es zu sehen spür ich dass die Augen des alten Hausmeisters genau an dieser Stelle, an meinen leicht hängenden jungen Brüsten,die kaum noch vom Stoff verdeckt sind, kleben.

Und ich spür wie meine Warzen deswegen gegen meinen Willen weil sie so übersensibel sind, groß und fest sind.

"wenn Du so weiterdrückst " feixt der Hausmeister " dann wischt unsere junge Ehefrau gleich mit Ihren festen jungen Titten hier den Dachboden auf". Alle drei lachen fies und ich könnte vor Demütigung im Boden versinken.

Tief auf den Boden gebeugt auf allen Vieren und nur mit dem weiten Blusenhemd und dem Sommer - Baumwollhöschen dürftig bekleidet, versuche ich unter den Tischtennisball zu finden. Und spüre wie die Hand des einen jungen langsam auf meinem Rücken nach oben streicht .. unter meine weite Hemdbluse. An die Seite meines unter der Hemdbluse nackten Oberkörpers und grad als ich befürchte dass seine Finger den Ansatz meiner Brust erreichen seh ich den kleinen Ball endlich unter dem Sessel. Greife ihn.. "ich hab ihn" ruf ich und springe regelrecht auf um der Hand zu entkommen. Jetzt werden sie mich zurück in meine Wohnung zu meinem schlafenden Ehemann gehen lassen denk ich noch. Und halte dem einen Jungen den ball in meiner offenen Hand hin. Er steht grad einen Meter vor mir, neben dem sitzenden Hausmeister. Der Junge grinst mich an .. scheint dann auf meine Hand mit dem Ball zu sehen. Wie in Zeitlupe kommt seine Hand Richtung meiner Hand. Aber geht an ihr vorbei und .. ich kann es nicht glauben.. fasst einfach und direkt mit Daumen und Zeigefinger an meine nackte Brustwarze.

Erst jetzt realisiere ich, dass sich durch das Suchen am Boden weitere Knöpfe meiner Hemdbluse geöffnet haben.. und eine meiner Brustwarzen leider für alle 3 Männer vor mir zu sehen ist. Und genau die fasst der Kerl eiskalt und grinsend nun an.

Gegen meinen Willen muss ich sofort aufstöhnen.. kann es nicht unterdrücken. Warum sind meine Warzen nur so überempfindlich durchzuckt es meinen Kopf während ich sehe wie die 3 noch mehr grinsen und sich zu nicken. Die Finger an meiner Warzen fassen wieder zu. Als ob er einen Sender am Radio einstellen wollte dreht er an ihr und geniest seine Macht. Innerhalb kurzer Zeit hat er und die anderen mein Geheimnis erkannt: meine Warzen sind so übersensibel, dass ich nahezu wehrlos bin, wenn jemand sie gut bearbeiten kann. "kleine Joysticks" sagt er zum Hausmeister kleine Joysticks hat unsere brave junge Ehefrau.." und lässt mich zu der Freude der Männer wieder aufstöhnen. Der Hausmeister gibt dem anderen ein Zeichen und der 2 Junge stellt sich hinter mich und beginnt genüsslich von hinten die restlichen Knöpfe meiner Hemdbluse zu öffnen. Ich will weg aber der der meine Warze im Griff hat verhindert das spielend und lässt mich wieder aufstöhnen. Schon ist meine Hemdbluse offen.. gibt nun den Blick auf meine beiden wie mein Ehemann Max immer sagt wunderschönen Brüste frei.

"Herrliche Titten" sagt der Hausmeister ganz leise und scharf "auf so etwas stehe ich .." Und schon schiebt der Junge hinter mir meine Bluse erst rechts und dann links mit einem Finger von meiner nackten Schulter. Sie fliegt langsam zu Boden und ich steh barfuß nur noch durch mein kleines Baumwollhöschen geschützt vor den Männern.

"Nun das Höschen " sagt der Hausmeister kühl, als ob er ein Bier bestellen würde und schaut mir tief in die Augen als wollte er sagen: So, meine kleine nun gehörst Du mir.. nur noch mir !!!

In dem Moment spür ich feuchte Lippen in meinem nacken schrecke hoch und merke .......

...

merke.. dass ich in meinem Bett liege. In meinem Bett. Und die feuchten Lippen sind die meines Ehemannes Max.. der neben dem Bett steht und mich anssieht "alles o.k. ?" fragt mich Max.. und ergänzt: "Du hast heute so unruhig geschlafen.. ich hoffe es geht Dir gut. " leider muss ich nun schnell weg zur Arbeit. Bleib einfach liegen und schlaf noch etwas. " bis heute Abend. Du weißt. Es kann heute länger dauern." dann küsst mich Max mein Ehemann auf die Stirn und geht.

Ich liege noch lange so, begreife endlich dass ich nur geträumt habe. Klar, nie wäre ich einfach so mitten in der Nacht auf den Dachboden gegangen und natürlich wäre ich sofort weggelaufen wenn es auch nur annähernd ähnlich gewesen wäre. Oder.. ich bin völlig durcheinander .. und vor allem froh dass es nur ein Albtraum war.

Als ich da so liege merke ich dass meine Warzen völlig hart sind. Ich bin richtig unglücklich dass sie so wahnsinnig übersensibel sind. Aber dann schlafe ich nun traumlos ein. Es ist schon Nachmittag als ich endlich aufwache. Ein wunderbar warmer, fast heißer Sommertag. Ich stehe auf, ziehe mich aus, nackt wie ich gerne in der Wohnung bin wenn ich weiß, dass ich alleine und unbeobachtet bin. Als erstes steht ein langes Wannenbad an. Das warme Wasser und draussen die Sonne schnell ist der Traum vergessen und alles unangenehme des ersten Tages in der neuen Wohnung. Anzeihen und ein spätes Frühstück. Und dann erst mal raus auf die Dachterasse (die ja auf den Garagen ist).

Da ist sie ja wieder die kleine Ehefrau denkt der Hausmeister der aus seiner Wohnung sofort sieht, dass Sarah im dünnen Sommerkleid auf die Dachterasse geht. Und dass sie ihr Laptop dabei hat.

Er wartet noch einen Moment bis er sicher ist, dass Sarah ihr Laptop angeschaltet hat und dann schickt er ihr ein mail mit einem Pic er grinst.. dann er weiß ja von gestern als er unerkannt mir Sarah geschrieben hat, wie überempfindlich ihre Warzen sind und wie sie auf Bilder und Worte reagiert. Und deswegen hat er ein besonderes Bild aus seiner Sammlung herausgesucht einen nackte junge Frau, hinter der ein großer älterer Mann steh und ihre Handgelenke deutlich festhält. Und ein weiterer älterer Mann der vor ihr steht, vor der nackten jungen Frau, der mit 2 Fingern eine ihrer grossen festen Warzen festhält. Und darunter der vom Hausmeister eingefügte Text: Sarah hat Spaß mit 2 Nachbarn.

Der Hausmeister grinst zufrieden als er die Reaktion von Sarah auf das Pic durch sein Fernglas deutlich sehen kann. Sarah wird rot, wird unruhig, schaut sich kurz um und eine ihrer Hände geht ganz von alleine an ihr Sommerkleid und streicht über ihre Brüste.

Per Messenger schickt er die Nachricht "na, hat Dir das Pci gefallen ?" Wie angenommen tippt Sarah sofort auf Verena als Absenderin und klickt zurück: "Du sollst mir doch keine Pic schicken.. bitte Verena.. Du weißt doch.."

"ich weiß.. und wenn Du mir schreibst wie es dir gefällt und mir "einen Wunsch erfüllst, liebe Sarah, dann sag ich auch niemanden "wie überempfindlich deine NIPPEL sind !"

wieder kann der Sarahs hand alleine beim Wort Nippel aktiv wird und mit einer Hand fragt Sarah nach dem Wunsch.." "schreib zuerst wie Dir das Pic gefällt und obs in dem Haus jemanden gibt der "den Männern auf dem Pic ähnlich sieht"

Sarah windet sich.. aber schreib dann doch auf die Frage die scheinbar von ihrer Freundin kommt: "naja.. vielleicht der.. der Hausmeister. Der ist so in dem Alter.. " und ich glaub der hat einen Bekannten mit dem er gestern im Garten war "der auch so in dem Alter scheint."

"und wie hats Dir nun gefallen ??" "schlimm ist das Pic.. und noch schlimmer dass meine Warzen "leider wieder sofort reagiert haben.."

"nun mein Wunsch: "klingel den Hausmeister einfach an und sag ihm dass Du glaubst dass "Dein Internet zu langsam ist.. und er das verändern soll"

Als ich das lese atme ich erst mal auf. Verena hat sich schon schlimmeres einfallen lassen. Und den Hausmeister nur anrufen, das ist ja nicht schwer. Auch wenn ich ihn unsympathisch finde und ihm nicht alleine begegnen will, anrufen ist ja nicht schlimm. Kurz das mit dem Internet sagen und auflegen. Das gibt der dann weiter an die Haustechnik die das dann regelt. "o.k. Das mach ich, aber dafür behälst Dus für Dich mit meiner Überempfindlichkeit." "versprochen.. " und weggeklickt. Ich trau mich dann doch nicht gleich anzurufen. Irgendwie war ich da zu schnell mit meiner Zustimmung. Aber ich kenn ja Verena, die kann auch schon mal ziemlich fies sein wenn sie sich ärgert. Also doch besser wenn ich kurz anrufe. Ich bringe vorher meine Sachen von der Terrasse ins Wohnzimmer. Es beginnt schon dunkel zu werden als ich es endlich mache. Wieder Erwarten ist der Hausmeister besonder nett, sagt Frau Klein zu mir, und dass er das schon erledigen werde, ich mir keine Sorgen machen brauche.

Positiv überrascht zieh ich mir meine weite Hemdbluse an, wie immer Abends wenn ich keinen Besuch mehr erwarte und setze ich mich wieder ins Wohnzimmer. Sehe Fernsehen und mein Laptop, der noch an ist, ist auf Bildschirmschoner.

Da klingelt es an der Wohnungstür. Ohne denken geh ich zur Tür.. bestimmt hab ich wieder den Türschlüssel von innen stecken und mein Ehemann Max kann nicht von aussen aufschließen. Stimmt. Der Schlüssel steckt von innen. Schnell sperr ich auf und mach die Wohnungstür auf in Vorfreude weil mein Ehemann nun doch früher heimkommt als er es geplant hatte.

Völlig überrascht steh ich da als ich seh dass draussen direkt vor der Tür der Haumeister und ein.. nein kein Unbekannter, der ähnlich alte Mann von gestern im Garten steht. Sie schauen mich an und sind mit 2,3 Schritten an mir vorbei in unserem Wohnungsflur bevor ich mich von dem Schreck erholt habe. Drinnen gehen sie ohne auf mich zu achten in unser Wohnzimmer. Konsterniert und mit dem Versuch meine Fassung wiederzufinden geh ich hinein, ihnen nach. "Ab..aber.. He..Herr Schneider.. was wollen Sie hier ? "bitte gehen sie wieder.. mein Mann ist .. noch.. nich..nicht.." dann merke ich dass ich das nicht unbedingt sagen sollte. Aber der grinsende Herr Schneider hat das ja schon vorher gewusst dass ich alleine bin. "na.. immer mit der Ruhe, liebe Sarah" duzt er mich einfach.. "Deinen Ehemann brauchen wir doch gar nicht, Du genügst uns .. "und außerdem hast Du mich doch angerufen - dass wir Dein Internet auf "Touren bringen sollen. Und glaub mir, wir beide .. Herr Meister und ich "wir haben schon einiges auf Touren gebracht.." beide nicken sich zu und lachen wie über einen guten Witz und schauen wieder zu mir. Ich spür wie Ihre Blicke von meinem Gesicht auf meinen Körper hinunterwandern. "na, hab ich dir zuviel versprochen" fragt der Hausmeister den Herrn Meister .. der sofort meint, dass er findet dass hier alles am rechten Platz sei. "Zuerst die Arbeit und dann das Vergnügen" sagt der Hausmeister und dann schaut er sich nach dem Laptop um. Und sieht ihn auf dem Wohnzimmertisch stehen. Er sieht dass der Bildschirmschoner an ist und tickt kurz eine Taste. Und was er nicht zu hoffen gewagt hatte, es erscheint das Pic, das er mir geschickt hat. Er winkt mich zu sich.. ich erinnere es ja nicht. Um den Monitor das Lap zu sehen muss ich mich zu den beiden älteren Männer stellen .. was ich zögerlich mache. Ungeduldig faucht Herr Schneider mich an: "Wir haben unsere Zeit auch nicht gestohlen.. hierher Sarah ! Wie sollen wir sonst " sehen ob das Internet o.k. Ist ???"

Und als ob nichts wäre zieht er mich am Handgelenk erst mal zwischen sich und Herrn Meister. Als ich zwischen den beiden stehe und auf den Monitor sehe werde ich knallrot und total verlegen. Der Klick des Hausmeisters auf die Tasten stoppt den Bildschirmschoner und zeigt das Pic das er mir vorhin geschickt hatte: die junge Frau, deren Figur meiner ähnlich ist und deren Gesicht nicht zu sehen, nackt zwischen 2 älteren Männern. Von denen einer ihre Handgelenke hinten festhält und der andere ihre Feste Warze festhält. Genüsslich liest der Hausmeister den Text unter dem schlimmen Pic langsam und laut vor und schaut mir dabei in die Augen:

"Sarah hat Spaß mit 2 Nachbarn"

Herr Meister: auf was kleine junge Ehefrauen so alles stehen.. wer hätte das gedacht. Gerade will ich erschrocken erklären dass das ein Missverständnis sei, dass ich das Pic gar nicht kenne.. aber der Hausmeister schneidet mir das Wort ab.. genau wissend welche Worte er zu wählen hat: "Still, CLEO !!"

Hat das Pic vor diesen fremden älteren Männern schon meine leider so überempfindlichen Warzen etwas wachsen lassen und mich total rot und verlegen werden lassen, so hat dieses Codewort CLEO mich sofort im Griff. Alles von damals ist da.. und ich bekomm kein Wort heraus. Steh stocksteif zwischen den Männern .. und der Hausmeister meint: "wollen wir doch mal sehen, ob wir das wie auf dem Pic auch hinbekommen" und stellt sich hinter mich. Fasst meine Arme, die schlaff herunterhängen und zieht meine Handlenke hinter meinen Rücken. Der andere stellt sich vor mich, schaut mich von oben herab grinsend an - beide Männer sind um einiges größer als ich - und sagt: "nun bin wohl ich dran" und beginnt genüsslich meine Hemdbluse vorne aufzuknöpfen. Ich registrier das alles wie in Trance .. denn der Fiese Hausmeister flüstert mir ins Ohr, dass ich eine liebe Cleo sein soll.. Schon ist die Hemdbluse ganz offen und der Herr Meister zieht sie langsam auseinander bis meine beiden Brüste völlig seinen Blicken und denen des Hausmeisters der über meine Schultern schaut preisgegeben sind. "Hmmmmm.. live ist doch das beste" und dabei fasst der Herr Meister einfach an meine Warze. Sofort muss ich aufstöhnen ohne es zu wollen. "Unschuldige kleine Ehefrauen sind doch das beste" sagt Herr Meister und wieder spür ich seine 2 Finger an meiner anderen Warze und sie geniesen es mich so in ihrer Macht zu haben.

Der Hausmeister streift mir nur die Bluse ganz über meine Arme ab und weil Herr Meister meine Warzen im Griff hat kann ich das nicht verhindern. " das Höschen" sagt er dann zum Hausmeister.. "schau aufs Pic, Sarahlein möchte uns wie auf dem Pic ganz ohne zur Verfügung stehen. Ich zucke zusammen. Nein das darf nicht sein .. ganz nackt zwischen den beiden fremden alten Männern schreit mein Verstand in mir. Aber mein Körper ist den Händen, Fingern blicken und Worten hilflos ausgeliefert. Und schon spür ich wie der Hausmeister mit seiner freien Hand hinten an mein Höschen fasst und es genüsslich langsam hinunterstreift. Als letzte Gegenwehr presse ich verzweifelt meine Beine zusammen. Ein kurzer Ruck an meinen Handgelenken und ich muss mich weit vorbeugen und um das Gleichgewicht nicht zu verlieren die Beine auseinander stellen. Und schon hat der Hausmeister lachend das Höschen in der Hand und und reicht es dem Herrn Meister der es genüsslich an seine Nase drückt. "Hmmmmm .. wie das riecht.... wirklich eine Gute Wahl" "Übernimm sie mal.. " sagt der Hausmeister. "gerne" und schon hat Herr Meister eine meiner Warzen im Griff. Hilflos steh ich da uns sehe der Haumeister eine kleine Cam hervorzieht.

Bevor ich etwas sagen kann beginnt er Pic zu machen. Fieserweise lässt mich Herr Meister einige Male grad in dem richtigen Moment aufstöhnen und so ist nun sicher auf dem Bild mein offener Mund zu sehen und alle könnten denken dass mir das hier Spaß machen würde. Blitzschnell, ohne dassein Wort fällt weiß ich, dass diese Pic mein Ehemann Max nie sehen darf. Nach einigen weiteren Pics, die mich stöhnend zeigen und die Finger eines Unbekannten an meinem Körper, an meinen festen, harten Warzen, sagt der Hausmeister zu Herrn Meister: "Du kannst sie erst mal loslassen, sie hat schon begriffen" beide grinsen mich an. Sie sind sich sicher dass sie mich nun in der Hand haben ohne auch nur ein Wort zu sagen. Ich senke meinen Blick, wortlos.

"stell dich an den Sessel, von hinten.. aufstützen !! "

wortlos gehe ich hinter den grossen stabilen Sessel. Bevor ich etwas tun kann ist Herr Meister hinter mir und drückt mich mit einer Hand in meinem nackten Rücken nach vorne ich muss mich abstützen auf der hohen Lehne um nicht nach vorne zu fallen.

"Sehr schön" hör ich den Hausmeister und wieder klickt es. Durch die weit vorgebeugt Haltung hängen meine jungen festen Brüste etwas nach unten. Die beiden älteren Männer geniesen was sie sehen und unterhalten sich ungeniert über meinen nackten Körper. Und Herr Meister kann sich nicht verkneifen in meine leicht hängenden Brüste zu greifen und mich wieder und wieder aufstöhnen zu lassen.

Weiter Pics von allen Seiten und auch mit stöhnendem Mund in den dann gegen meinen Willen Herr Meister einen seiner Finger ineinschiebt während er mit der anderen hand weiter meine Brüste und Warzen nach belieben abgreift.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Voyeure - Spanner"