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Erotikgeschichte zum Thema:  Voyeure - Spanner

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Heimliche Leidenschaft

 

"Was sind das denn für eigenartige Geräusche", dachte ich mir als ich meinen alltäglichen Spaziergang durch den Park machte. Ich ging den Lauten nach, zu neugierig war ich, um nicht wissen zu wollen, was da vor sich ging. Als ich langsam um die Hecke herum ging, woher dieses Getöse kam, blieb ich wie vor Schreck erstarrt stehen. Dahinter vergnügten sich zwei junge Leute nicht gerade leise. Schon wollte ich etwas sagen, aber dann entschied ich mich anders.

Meine Spannerneigung war erwacht. Ich ging einen Schritt zurück, damit sie mich nicht bemerken konnten. Dann bog ich vorsichtig ein paar Zweige beiseite, um genauer sehen zu können. Und wirklich, auf einer Decke lag ein junger Mann auf einer Frau. Was sie taten, war eindeutig zu erkennen. Mit rhythmischen Bewegungen stieß er lustvoll in sie. Sie schien es zu genießen. Laut stöhnte sie bei jedem Stoß ihres Partners auf.

"Dass sie sich nicht schämen. Haben die denn gar kein Schamgefühl und keine Angst, erwischt zu werden? So was konnte doch eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses nach sich ziehen. Das schien sie gar nicht zu interessieren. Wie frei die Jugend von heute ist", dachte ich mir. "Wir hätten uns das früher nie getraut."

Apropos Erregung: Das Geschehen ließ mich auch nicht gerade kalt. Das Kribbeln, das in meinem Schoß begann, breitete sich langsam aber stetig in meinem ganzen Körper aus. Meine Brustwarzen drückten von innen gegen meinen Büstenhalter und meine Brüste schienen so prall zu sein, als würde ich ein Kind stillen.

Wieder spähte ich vorsichtig in ihre Richtung. Ich sah, wie ihr Körper und ihre Brüste bebten, während er sie vögelte. Ich konnte mich daran gar nicht satt sehen. Sie zog ihn noch näher an sich, wohl um ihn tiefer in sich spüren zu können.

Wie magisch angezogen, überwand meine Hand das Hindernis meiner Jogginghose, schob sich in meinen Slip und fing an, meine Klitoris zu liebkosen. Ich spürte da die Nässe, die sich gebildet hatte und ein animalischer Geruch von Sex stieg mir in die Nase. Heftig rieb ich weiter. Wie schön wäre es jetzt anstelle der Frau da zu sein und ihn in mir zu spüren. Aber so konnte ich nur heimlich zuschauen. Das Tun der beiden auf der Decke törnte mich so an, dass ich mich nicht mehr halten konnte. Aber dann besann ich mich und versuchte mich zu beherrschen. Es ging nicht, mein Körper weigerte sich einfach, meinem Verstand zu folgen. Ich wollte mich abwenden, aber das Tun der jungen Leute ließ es nicht zu. Wie gebannt starrte ich zu ihnen, während ich mich selbst befriedigte.

Immer schneller masturbierte ich. Mir war es als würden mir die Sinne schwinden. Trotzdem machte ich weiter, ich brauchte die Erlösung und zwar: JETZT! Dann endlich kam mein Höhepunkt. Krampfhaft versuchte ich, einen Schrei zu unterbinden. Aber es ging nicht.

Erschrocken sprang der junge Mann von seiner Freundin, als er mein Orgasmusstöhnen hörte. Grinsend kam er auf mich zu, bedeckte nicht mal seine steife Männlichkeit. Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versunken, als auch noch seine Partnerin aufstand und zu uns herüber kam.

"Na", sagte sie zu mir. "Wie war die Vorstellung? Kannst ja mitmachen!"

Mein Gesicht verfärbte sich noch mehr, so peinlich war mir die Situation. Schnell drehte ich mich um und während ich die Flucht ergriff, versuchte ich noch meine Kleider zu ordnen.

"Nie wieder werde ich im Park heimlich spannen", nahm ich mir felsenfest vor.

-------

Eigentlich wollte ich, nachdem ich letztens im Park beim Spannen erwischt wurde, das nie wieder tun. Na ja, wenn Frauen schon sagen, sie tun etwas nie wieder, wer sollte das glauben? Garantiert niemand! Immer wieder zog es mich angeblich nur zum Joggen dorthin. Die Büsche, die den Wegesrand säumten, hatten eine eigenartige magische Anziehungskraft auf mich. Oft hielt ich an und horchte, ob da nicht doch wieder eindeutige Geräusche zu vernehmen waren, die ein normaler Spaziergänger gar nicht beachtet hätte. Aber auch nach Wochen, der Sommer war schon fast vorüber, hatte ich immer noch kein Glück.

Dann endlich, am letzten Augustwochenende. Ich war mal wieder auf meiner Runde durch den Park und schaute mich dabei um, ob sich da vielleicht doch etwas Verdächtiges tat. Und siehe da! Da raschelte etwas dort hinten. Leise schlich ich mich an, ja kroch sogar fast durch die Büsche. Wenn mich hier jemand sieht,dachte ich mir. Der muss doch denken, ich hab sie nicht alle.Aber das war mir im Moment egal. Ich musste wissen, was da vor sich ging. Komme, was wolle.

So kroch ich also so leise wie möglich durch die Büsche, bis ich endlich nahe genug heran gekommen war, dass ich gute Sicht hatte. Ich fand Deckung neben einer Hecke. Ein Pärchen stand innig knutschend da. Sie stand auf einem Bein mit dem Rücken gegen einen Baum gelehnt, das andere Bein hielt er nach oben. Er selber hatte die Hose geöffnet, die nach unten gerutscht war.

*** Ich frag mich, was sie vorhat, dachte ich mir, als ich, meiner Liebsten beim Joggen durch den Park heimlich folgte. Das tat ich schon seit einiger Zeit, genauer gesagt, seit diesem Tag als sie ganz verstört nach ihrem Lauf nach Hause kam. Sie roch da auch so als hätte sie eben Sex gehabt, sagte aber nichts, sondern ging einfach nur ins Bad unter die Dusche und kam eine halbe Stunde später so als wäre nichts gewesen, frisch geduscht ins Wohnzimmer. Das ließ meine Antennen auf Empfang gehen. Und nun kriecht sie auch noch durchs Gebüsch. Ist sie denn jetzt ganz verrückt geworden? Was gibt es denn da? Nichts wie hinterher!

Vorsichtig schleiche ich Sunny nach. Mein Gott, die ist wirklich ein verrücktes Huhn, hier durchs Unterholz zu kriechen wie ein Soldat. Ich quetsche mich auch durch die Büsche, immer ihr hinterher. Was gibt es denn da? Na so was. Das ist ja geil! Da treiben es zwei ganz ungeniert mitten im Park! Was macht meine Frau eigentlich? Und WO ist sie?

Ich schaue mich um und entdecke sie neben einem Baum, auch das Pärchen beobachtend. Na hoffentlich bemerkt niemand, wie ich spanne. Das wäre ja peinlich. Aber was macht sie denn da? Nur zuschauen? So wie ich sie kenne, ganz bestimmt nicht. Na hoffentlich will sie nicht bei den beiden mitmachen! Dann schreite ich ein! Das will ich nicht! Okay, okay, erst einmal ganz ruhig, ganz ruhig Brauner. Passe lieber auf, was sie macht. Oh, sie hat ihre Hand in der Hose verschwinden lassen. Schämt sie sich denn gar nicht! Wenn das nun jemand sieht? Ihr Gesicht ist auch schon ganz gerötet. So sieht sie immer aus, wenn wir zusammen sind und sie sehr erregt ist. Das ist ja der Hammer! Es macht sie an, die beiden zu beobachten! Was mache ich jetzt nur? Ich werde auch ganz scharf, und das nur vom Zuschauen. Unglaublich!

*** Mein Gott, bin ich geil! Das ist ja kaum zum aushalten. Hoffentlich bemerken mich die beiden nicht!, denke ich mir mit meiner weiblichen Vernunft, als ich mir nicht weit von ihnen einen Platz finde, von wo aus ich sie beobachten kann. Die sind aber auch am rummachen! Welch ein Glückstag für mich! Aber diesmal ist es ein anderes Pärchen. Das sind nicht die von letztens. Auch nicht schlimm, finde ich geil, diese Abwechslung. Oh ... wie er sie poppt! Sie genießt es richtig! Und wie sie stöhnt! Diese Töne, die sie von sich gibt! Am liebsten würde ich ja mitmachen ... soll ich? Oder doch nicht! Ich weiß nicht. Ich würde ja gerne! Geil genug bin ich! Aber, hm, mein Freund, nee, das kann ich ihm nicht antun, einfach mit einem Pärchen im Park herum zumachen. Obwohl, er muss es ja nicht erfahren!

Vorsichtig bewege ich mich näher an das Pärchen heran. Ganz langsam, von einem Baum zum anderen schleichend, komme ich ihnen immer näher. Aber dann verlässt mich der Mut, noch näher heran zu kriechen. Besser nicht!, geht es mir durch den Kopf. Wenn ich ein wenig schaue, wird mein Freund nicht viel dagegen haben, denk ich mir, aber mitmachen! Das verzeiht er mir nie! Obwohl! Ich muss es ihm ja nicht gleich auf die Nase binden, dass ich mit einem Pärchen im Park gepoppt habe. Das Teufelchen in mir quält mich: Komm, sein kein Frosch, geh hin, mach mit. Das Engelchen aber bringt mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück: Tu´s nicht! Soll ich oder soll ich lieber nicht? Nein, besser nicht!, befehle ich mir selber. Ich kann es einfach nicht.

Ich krieche zurück in mein Versteck und lehne mich erschöpft an den Baumstamm. Mein Herz pocht ganz wild und aufgeregt. Mein Slip ist auch schon feucht. Feucht kann man eigentlich schon gar nicht mehr dazu sagen: Pitschenass ist er. Meine Hand greift wie von selber in meine Jogginghose. Als ich mit dem Finger zwischen meine Schamlippen gleite und dabei an meine Knospe stoße, stöhne ich leise auf. Wie ein Stromschlag durchzuckt es mich. Mein Finger findet wieder meine sehr empfindliche Klitoris und streicht leicht darüber. Dort bin ich sehr empfindlich, wenn ich erregt bin. Jetzt bin ich das, sehr sogar. Oh wie ist das schön. Hmm ... oh. Am liebsten würde ich sofort zum Orgasmus kommen. Halt! Nicht so eilig! Schön lange raus zögern, genießen und dem Schauspiel zuschauen. Gespannt blickte ich wieder in die Richtung, wo sich das Pärchen seiner Lust hingab und achtete nicht auf meine Umgebung.

*** Du wirst doch wohl nicht!, wollte ich eben rufen, als ich meine Sunny fast robbend auf das Pärchen zu schleichen sah. Aber dann fiel mir ein, dass sie ja gar nicht weiß, dass ich ihr auf der Spur bin. Gespannt schaute ich, was mein Frauchen tat. Doch halt, sie kriecht langsam zurück. Sie tut es doch nicht! Ein Glück! Jetzt bin ich aber froh. Da fällt mir aber ein riesengroßer Wackerstein vom Herzen. Schaue ich mal, was sie jetzt macht. Oh ... sie ist wirklich geil. Aber wie. Ihre Hand ist schon wieder in ihrer Hose. Wie gut, dass sie nur die Jogginghose anhat. Sehr praktisch. Sie scheint auch nicht grad untätig zu sein. Was sind das für heftige Bewegungen, die sie macht? Und jetzt zuckt sie zusammen, als hätte sie einen Stromschlag bekommen. So kenne ich sie nur, wenn sie wirklich sehr erregt ist. Macht sie das wirklich so an, den beiden beim Liebesspiel zuzuschauen? Wohl doch! Obwohl, mir macht das ja auch Spaß, da heimlich zu schauen. Meine Hose wird auch sehr eng. Hoffentlich erwischt mich niemand, schon gar nicht Sunny. Die würde aus allen Wolken fallen, was ihr Liebster so treibt, wovon sie nichts weiß. Aber so wie es aussieht, interessiert sie ihre Umgebung gar nicht. Sie ist hin und weg und kann ihre Augen gar nicht abwenden. Ob ich mich an sie anschleiche? Oder sie doch lieber noch einige Zeit beobachte? Geil genug bin ich ja, sie sofort zu vögeln. Gleich hier, hier im Park, genau so wie die anderen beiden es tun. Nee, doch nicht. Warte ich lieber ab!

Gespannt wie ein Flitzebogen lag ich im Gebüsch und beobachtete meine Frau. Ab und an warf ich mal einen Blick zu dem Pärchen hinüber. Die frönten immer noch dem Liebesspiel und schienen ihre Umwelt gar nicht zu beachten. Oder sie waren darauf aus, entdeckt und beobachtet zu werden.

Wer stöhnt denn da so laut? Oh, das ist ja Sunny. Nun sollte ich wohl doch zu ihr hin. Ich kann es selber kaum noch aushalten vor Geilheit.

Ich schleiche mich an, ganz langsam und so lautlos wie möglich. Jetzt ist meine Sunny ganz nah. Ich kann sie sogar riechen. Tief sauge ich ihren Geruch auf, ein Gemisch aus Schweiß und Geilheit. Ehe sie einen erschrockenen Schrei ausstoßen kann, halte ich ihr den Mund zu: "Hey, mein Schatz. Was machst du denn hier?", frage ich sie ganz scheinheilig. "Und wohin ist denn deine Hand verschwunden? Du wirst doch wohl nicht geil sein! Tz tz, böses Mädchen!", sage ich leicht grinsend ganz leise zu ihr.

"Was machst du denn hier", stottert sie und schaut mich mit erschrockenen Augen an.

"Dasselbe wie du!"

"Wie? Woher weißt du?"

"Ganz einfach: Ich habe dich beobachtet!"

Ehe Sunny etwas sagen konnte, zog ich sie an mich und weg von dem Pärchen. "Komm", flüsterte ich. "Lass uns schnell nach Hause und da vollenden, was wir hier jeder für sich angefangen haben."

Ganz ohne Widerstand folgte sie mir, wohl wissend, was gleich zu Hause geschehen würde.

 

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