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Erotikgeschichte zum Thema:  Voyeure - Spanner

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Geiles Treiben

 

Endlich waren wir fertig. Drei Tage lang hatten wir unser Boot wieder für die nächste Fahrt vorbereitet und jetzt freuten wir uns schon auf eine neue Urlaubsreise in den Tropen. Nach einem guten Abendessen und einem anschliessendem Glas Wein war ich scharf auf meine Frau und froh endlich mit ihr im Bett zu sein. Ich geniesse es immer sehr, sie lustvoll und ausgiebig zu verwöhnen und es ist einfach schön wenn sie sich zurücklehnt und sich lustvoll hingibt. Ich denke das geht nur in dieser Intensität, wenn man wirklich liebt. Mit Kokosöl eine Fusssohlenmassage und dann langsam die Rückseite ihrer Schenkeln hinauf zu streicheln bringt sie zum schnurren, sie liegt am Bauch und streckt sich genussvoll aus. Dann hinauf zu ihrem geilen Arsch und langsam weiter, den Rücken bis zu den Schulterblättern und langsam zurück zu den Zehen. Spielerisch und gefühlvoll, manchmal zart nur mit den Fingerspitzen, manchmal fester massierend mit den Handflächen oder Fingerknöcheln. Meine Finger umspielen ihren Arsch, streichen an der Innenseite ihrer Schenkeln entlang, aber berühren nie ihre Möse. Mein Gesicht ist ganz nahe bei ihr, ich kann ihre Erregung riechen, weiss, dass ihre Fotze schon sehr nass ist. Sie wird immer rascher ungeduldig als ich und so ist es auch heute, sie dreht sich langsam auf den Rücken. Meine Finger beginnen ihr sinnliches Spiel wieder, diesmal an ihrer Vorderseite, die Beine hoch, an ihrer Muschel vorbei zu ihren schönen festen Titten. Leicht knetend und massierend von einer Seite zur anderen und wieder zurück. Dann nehme ich einen ihrer Nippel zwischen zwei Finger und massiere zart weiter und mein Mund umschliesst den anderen und saugt ihn ein, meine Zunge kreist dabei, flattert auf und ab. Meine andere Hand gleitet langsam über ihren Nabel und ihren glattrasierten Schamhügel zu ihrer Muschel. Während meine Finger langsam ihre Lippen teilen um zu ihrer Perle zu gelangen wandert meine Zunge von ihrer Brustwarze auch nach unten, leckt in ihren Nabel und ich spüre wie sie sich geniesserisch räkelt, die Beine leicht spreizt um meinen Fingern besseren Zutritt zu ihrer heissen Pflaume zu gewähren. Welch geiler Anblick, was sie aber wirklich will ist klar, sie liebt es kunstvoll geleckt zu werden. Ich kann riechen wie geil sie darauf ist und sie zuckt leicht zusammen als meine Zunge endlich ihre nasse haarlose Schnecke erreicht, zwischen ihre Lippen eintaucht und dann beginnt ihre Perle zu massieren. Ihre rosa schimmernde Klitoris ist schon leicht geschwollen und meine Zunge bringt sie schnell wie immer auf Touren, sie atmet tief und gleichmässig, immer wieder stöhnt sie leise, fast wimmernd auf... lustvoll und langsam lutsche ich sie, lecke ihre Perle, meine Hände umschlingen ihre Beine. Eine Hand haltet ihre Hüfte, die andere liegt auf ihrem Schamhügel und zieht ihre Möse leicht nach oben, so wird ihr Kitzler auch noch oben gezogen und meine Zungenspiel intensiviert sich dadurch um ein vielfaches. Dann spüre ich wie sie ein Bein weiter abspreizt, ein Zeichen, dass ich mit der Hand, die auf ihrer Hüfte liegt, an ihre Möse greifen soll. In der Erregungsphase in der sie jetzt ist geben ihr meine Finger einen zusätzlichen Kick, erst ein, dann zwei Finger gleiten in ihre nasse Fotze und beginnen sie sanft zu massieren. Meine Zunge hat dabei nie aufgehört ihre Klitoris zu reizen und meine andere Hand liegt noch immer auf ihrem glatten Schamhügel. Nur wenige Minuten kann ich so mein geiles Spiel mit ihr treiben, viel zu schnell ist sie ganz hoch oben und auch ohne Worte weiss ich, dass sie ihren Orgasmus will. Jetzt und sofort. Ihre ganze Möse schwillt nochmals weiter an, umschliesst meine beiden Finger ganz fest, ihre Klitoris ist hart wie ein Kirschkern und als dann der Orgasmus über sie einbricht stöhnt sie auf, ihr Becken hebt sich meinem Mund entgegen, sie greift auf meinen Kopf um mir zu signalisieren, dass ich aufhören muss um sie nicht zu überreizen. Ihre Möse zuckt, vibriert und pulsiert und ich schlürfe den Saft auf, der aus ihrer Fotze fliesst Ich bleibe zwischen ihren Beinen liegen, lecke den süssen Saft von ihren Oberschenkeln und dann, als ich meine beiden Finger langsam aus ihrer Muschel nehme, lecke ich auch diese genussvoll ab. Ich komme zwischen ihren Beinen hervor und lege mich neben sie, sie dreht sich auf die Seite, ich halte sie und nur wenige Momente später schläft sie befriedigt und erschöpft ein. Ich spüre ihre heissen Beine - immer ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie einen Orgasmus hatte -und mein Schwanz, gross und hart vom lüsternen Spiel drückt an ihrem geilen Arsch. Normalerweise schlafe auch ich dann recht schnell befriedigt ein, glücklich darüber, meiner Frau solche Lust bereitet zu haben. Diesmal jedoch höre ich wenig später ein Geräusch, richte mich auf und sehe aus dem kleinen Seitenfenster wie ein junges Pärchen auf das Nachbarboot klettert, eine kleine Motoryacht. Keine 5 Meter von uns entfernt beginnt die Frau dem Mann die Hose aufzumachen und eine Hand verschwindet darin, gut sichtbar für mich, da unser Boot doch etwas höher ist. Nur wenige Sekunden darauf sehe ich, wie im Schein der Strassenlaterne die Hose des Mannes auf den Boden sinkt, er sich im Cockpit auf einen Stuhl setzt und die Frau sich vor ihn kniet. Ohne Vorspiel nimmt sie seinen Schwanz in den Mund und beginnt ihn zu lutschen, ihr Kopf bewegt sich gleichmässig auf und ab. Jetzt kann ich nicht anders, ich muss meine Frau wecken. Ich drehe sie auf den Rücken, küsse sie und sage zu ihr: komm, du musst unbedingt aus dem Fenster sehen. Wir richten uns beide auf und sehen, wie die immer noch kniende Frau den Schwanz des Mannes bläst. Meine Frau ist gleich munter, auch sie fasziniert offensichtlich das geile Treiben so knapp vor unseren Augen. Lange sitzen wir so nebeneinander, ich habe eine Hand um ihre Schulter , die andere an ihrem Hals und ihren schönen grossen Titten und die Frau am Nachbarsboot saugt hingebungsvoll, manchmal langsamer, manchmal schneller am Schwanz des Mannes. Dieser lehnt in seinem Stuhl und streicht mit einer Hand durch ihr Haar und greift manchmal unter ihre Bluse um ihre Titten zu massieren, überlässt es aber anscheinend ihr, das Tempo zu bestimmen. Lange bläst sie ihn in dieser Stellung, vorbeikommende Autofahrer und Fussgänger sehen höchstens seinen Kopf, aber keinesfalls den geilen Anblick der vor ihm knienden und lutschenden Frau. Sicherlich auch für ihn ein netter zusätzlicher Reiz. Lange sehen wir den beiden zu, anscheinend ist sie aber noch etwas unerfahren, denn plötzlich beginnt sie zu husten und wir sind sicher, dass sie sich verschluckt hat. Die beiden lachen und verschwinden kurz darauf in der Motoryacht, diese beginnt kurz darauf leicht rhythmisch zu schaukeln. Leider sehen wir aber nicht, wie die Frau jetzt gefickt wird, wir hören nur aus dem Bootsinneren stöhnende Laute von ihr und mehrmals das Klatschen seiner Hand, vermutlich auf ihrem Arsch, also hat sie seine harten Schwanz von hinten in ihrer Fotze. Der Fick ist rasch zu Ende, vielleicht hatte er vorhin als sie hustete doch nicht seinen Saft in ihrem Mund gespritzt? Er hätte sie doch sicher länger gefickt, wenn sie ihm kurz davor schon seinen Saft aus dem Schwanz lutschte. So sind beide sind wenige Minuten wieder an Deck, sie ist noch nackt und zieht sich erst jetzt ihr Kleid über ihren Körper, sie ist recht jung, hat schöne feste grosse Titten und ein dichtes schwarzes Dreieck über ihrer Möse. Kurz darauf waren dann beide wieder verschwunden. Meine Frau hat natürlich die ganze Zeit gespürt, wie auch mich die geile Vorstellung des Paares erregt hat, sie weiss ja auch, dass mein Schwanz immer hart ist, wenn ich lustvoll ihre schöne Fotze lecke, aber üblicherweise ist sie zu erledigt um danach meinen harten Schwanz zu lutschen. Diesmal hat sie aber die lüsterne Darbietung aus ihrem nach-orgastischen Kurzschlaf geholt, sie nochmals geil gemacht. Sie beugt sich zu mir, ihre Zunge gleitet in meinen Mund und spielt mit mir. Sie legt ihre Hände um mich und küsst von meinem Hals langsam abwärts, züngelt und saugt und leckt zart an meinen Brustwarzen, was ich besonders liebe. Ich lehne mich zurück und überlasse meiner sinnlichen und lüsternen Frau die Initiative. Sie weiss genau wie heiss und geil ich bin, mein Schwanz war ja schon die ganze Zeit hart, als ich lüstern den süssen Saft aus ihrer Muschel leckte und dann auch beim geilen Spiel unserer Nachbarn. Sie verzichtet auf weiteres Vorspiel und ich stöhne auf, als ich dann endlich Ihren Atem an meinem dicken Schwanz spüre und ihre Zunge meine Eichel berührt. Sie umkreist mit ihrer Zunge meine Schwanzspitze, ihre Finger massieren zart meine Eier und endlich nimmt sie meinen Schwanz langsam tief in ihren Mund und lutscht mich lustvoll. Ich geniesse ich es immer sehr, wenn sie mich abstoppt und wieder von neuem ihr geiles Spiel beginnt, diesmal bemüht sie sich aber nicht besonders meine Lust zu verlängern sondern treibt mich unaufhörlich höher. Ich halte ihren Kopf, streiche durch ihr Haar, wie gerne würde ich jetzt ihre heisse nasse Fotze auf meinen Fingern oder meinen Mund spüren und den Saft aus ihrer Muschel rauslecken. So kann ich aber nicht sehr lange ihren oralen Künsten widerstehen, jahrelange Übung hat sie zu einer Meisterin im Schwanzlutschen gemacht, ihr geiles und lüsternes Zungenspiel treibt mich zu einem gewaltigen Orgasmus. Mein Schwanz schwillt vor meinem Höhepunkt noch ein wenig mehr an und als ich dann pulsierend und heftig in ihrem saugenden Mund spritze, bäume ich mich stöhnend auf und versinke dann erschöpft im Bett. Ich höre noch wie sie meinen Saft, den sie in ihrem Mund gesammelt hat schluckt, sie legt sich neben mich und eng umschlungen sind wir recht schnell dann beide im Land der Träume.

 

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