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Erotikgeschichte zum Thema:  Voyeure - Spanner

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Geile Nummer

 

Jessica und ich sind seit längerem sehr glücklich verheiratet. Sexuell stehen wir ganz besonders auf Rollenspiele mit Dominanz und Unterwerfung. Gelegentlich dominiert Jessica mich auch - aber ihre devote Neigung ist weitaus stärker als meine. Eine besondere Rolle spielt dabei unser Freund Christian. Leider wohnt er mehr als 500 km entfernt, so das wir uns leider nur sehr sehen. Wenn er aber mal wieder zu Besuch ist, dann allerdings jedes Mal die Post ab. Unser Dreierverhältnis ist geprägt von großer Freundschaft, Vertrauen und Offenheit - aber auch von gleichgerichteter Geilheit.

Jetzt möchte ich von einem wahren Vorfall berichten, der sich vor kurzer Zeit ereignete. Jessica und ich hatten wieder einmal unsere Phantasie schweifen lassen und uns gegenseitig erotische Vorstellungen erzählt - und dabei spielte auch Christian eine Rolle. Also riefen wir ihn an und luden ihn zu uns ein - und er kam.

Bereits beim Abendessen begann unser Gespräch sich "um das Eine" zu drehen. Jessica berichtete über ihre letzten Dessouseinkäufe und zeigte sie den Männern nach dem Essen: ein weißes, leicht durchsichtiges Marylin-Monroe-Kleid (der hoch geblasene Rock über dem U-Bahnschacht), ein eng anliegendes schwarzes Kleid mit dunklen und hellen Streifen (die hellen waren durchsichtig), zwei wunderschöne Spitzen-BHs in weiß und schwarz und schließlich extrem hochhackige (so hohe hatte sie noch nicht) schwarze Lack-Pumps, die vorne für ihre Zehen offen waren. "Na, da wird sich ja wohl was finden lassen", kommentierte Christian trocken.

"Aber wie soll es ablaufen?", fragte Jessica. "Wir Drei wissen ja, dass uns guter Tropfen Alkohol bei jeder Orgie hilft. Wir sollten nach den zwei Flaschen schweren Rotweins, den wir schon intus haben, auf unseren noch schwereren Sherry umsteigen", fügte ich hinzu. "Der süßliche eignet sich durchaus auch als Nachtisch". Der Sherry stieg schnell zu Kopf und während dessen machten wir uns gegenseitig Vorschläge für die nächsten Stunden. Aber keiner der Vorschläge war so, dass die anderen zustimmten. Daher schlug ich ein Spiel vor, über das Jessica und ich häufiger schon gesprochen hatten - und wir waren jedes Mal beide uns einig, dass das für alle sehr erregend sein müsste:

"Ich schlage vor", begann ich, wir machen heute das "Voyeur-Spiel". Jessica und ich haben uns das schon häufiger mal gemeinsam ausgemalt". Christian schaute fragend. "Ich spiele den Voyeur, verstecke mich und sehe Euch heimlich zu. Ich setze mir eine Maske auf - damit sehe ich eher wie ein Fremder aus - und bleibe hinter dem Sofa, in einer dunklen Ecke oder in einem anderen Zimmer, während Ihr einfach Euren Wünschen freien Lauf lasst. Zu keiner Zeit darf oder werde ich in das Geschehen eingreifen - es denn einer von Euch fordert mich dazu auf". "Das klingt geil", war Christians Kommentar. "Mich erregt der Gedanke, dass Michael bzw. ein Maskierter (wie ein Fremder) uns versteckt beobachtet", fügte Jessica hinzu und trank gleich noch ein ganzes Glas Sherry. Ihr Gesicht begann bereits leicht zu glühen. "Gut, dann such' ich was Schickes aus", ging es ihr leicht über die Lippen - der Alkohol hatte seine Wirkung nicht verfehlt.

Während Jessica das Wohnzimmer verließ, begannen Christian und ich das Wohnzimmer vorzubereiten. Wir dimmten das Licht runter, so dass eine schummerige Atmosphäre entstand und eine Ecke des Raumes im Prinzip dunkel war. Dann legten wir eine CD mit zärtlicher Musik auf. "Hast Du den metallenen Cockring mit dabei?", fragte ich Christian. Christian nickte. "OK. Du weißt ja, sie mag es, wenn der Schwanz besonders prall und dick ist", fügte ich hinzu. Christian schob seine Hose herunter und stülpte den Ring über seinen Schwanz. Er hatte dabei schon etwas Mühe, denn der Alkohol und unsere Gespräche hatten auch ihn angetörnt. Als der Ring dann doch endlich direkt über der Schwanzwurzel saß, wurde sein Schwanz noch praller. "Das wird Jessica erfreuen", fügte ich grinsend hinzu. Christian hatte gerade seine Hose wieder geschlossen, als wir die klackenden Geräusche von Jessicas HighHeels hörten. Christian setzte sich auf das Sofa. Ich konnte mir gerade noch die Maske aufsetzen und schnell in die dunkle Ecke verschwinden. Dort setzte ich mich auf einen niedrigen Hocker, so dass ich weitgehend von einem vor mir stehenden Sessel verdeckt war.

Jessica trat ein. Es war ein berauschender Anblick. Sie trug das weiße Kleid, das sie vorhin gezeigt hatte. Ich war ein bisschen neidisch, denn das Kleid hatte sie für mich noch nicht angezogen. Der weite, leicht durchsichtige Rock bewegte sich bei jedem Schritt über ihren schönen Oberschenkeln. Sie hatte keine Strümpfe an, aber ihre weiße, weiche Haut ließ trotzdem ihre Beine in dem fahlen Licht glänzen. Dazu trug sie ihre neuen Lack-High-Heels, auf denen sie noch etwas unsicher ging, denn so hohe hatte sie bisher noch nicht angehabt. Die Schuhe streckten ihren Körper und machten ihn noch begehrenswerter. Das Oberteil bestand nur aus zwei schmalen Streifen gerüschten Stoffs über den Brüsten, so dass sich ihre vollen, schweren Brüste aus ihrem Ausschnitt heraus wölbten. Dabei blitzten die Tüllspitzen eines wundervollen weißen BHs. Der Stoff wurde nur von einem schmalen Bändchen gehalten, das hinter Jessicas Hals im Nacken verknotet war. Jessica schaute etwas irritiert kurz in die Runde. Sie schien mich zu suchen. Als ich mich etwas größer machte, sah sie mich - und wandte sich direkt Christian zu. "Na, habe ich das Richtige ausgesucht?", fragte sie spitzbübisch. Christian war noch ganz benommen von ihrem Anblick und antwortete etwas stotternd: "Hinreißend! Toll!" Dann drehte sie sich einmal um ihre eigene Achse. Der leichte Stoff des Rocks schwang hoch, so dass ihre nackten Beine und auch noch ein Teil ihrer Schenkel zu sehen waren. Mir ging es wie Christian. Ein geiler Anblick, der noch weiter Schönes erwarten ließ. Mein Schwanz begann zu pulsieren.

Erwartungsvoll blieb Jessica vor Christian stehen. Ganz vorsichtig strich Christian mit der Hand über den Rock ihres Kleides und dabei über ihre Oberschenkel. Die Berührung ließ Jessica leicht erschauern. Christian spürte es. "Komm, setz Dich zu mir", forderte er sie auf. Jessica nahm neben ihm auf dem Sofa Platz. Sie drehte sich ihm zu und schlug ein Bein über in seine Richtung. Der weiche Stoff des Rocks breitete sich über ihren Oberschenkeln und neben ihr aus. Der Schuh des übergeschlagenen Beines ragte Christian entgegen. Christian hatte die Fassung wieder gefunden und wurde aktiv. Ich beugte mich leicht zur Seite, damit ich die beiden besser beobachten konnte. Erneut glitt Christian mit seinen Händen über den weichen Stoff des Rockes und ließ seine Hände dabei über ihre Oberschenkel gleiten. Jessicas Körper straffte sich unter seine Berührung. Fast zärtlich schob er den Rock höher. Ich konnte genau sehen, wie Jessicas Knie zum Vorschein kamen - und Christian machte weiter. Als auch noch die Hälfte ihrer Oberschenkel im Licht glänzten reckte in den Kopf weiter vor. Am Liebsten hätte ich mit gemacht - aber es war abgesprochen, ich durfte nicht. Jessica drehte ihren Kopf leicht zu mir und lächelte. Sie schien meine Erregung in meinen Augen gesehen zu haben. Dann wandte sie sich wieder Christian zu. Ich konnte sehen, wie seine Finger jetzt über die Innenseite des Schenkels des übergeschlagenen Beines glitt - erst noch in Richtung ihres Schritts, wobei der Rock noch etwas höher rutschte und dann über das ganze Bein bis runter zu ihrem Schuh. Ich konnte genau sehen, wie seine Finger zu zittern begannen, als er über den Schuh strich. Dann aber umfasste er leicht den Absatz und glitt daran, wie an einem Penis hin und her. Christians Erregung schien sich mächtig zu steigern. Aber auch Jessica genoss diese eindeutige Liebkosung ihres Absatzes. Ihr Gesicht begann zu glühen und ihre Augen wurden leicht glasig. Diesen Blick kenne ich - dann wird sie feucht im Schritt. Ihr Atem, der jetzt tiefer war, bestätigte mich. Gebannt schaute sie den massierenden Bewegungen ihres Absatzes durch Christian zu. Er schaute dabei auf und Jessica in die Augen. Er genoss ihre Reaktion. Sie war für ihn bereit.

Zärtlich ließ er den Absatz los. Ich folgte seinen Händen, die jetzt wieder über das Bein strichen und den Rock nun vollends zurück schoben. Jessica schlug das Bein zurück und öffnete leicht ihre Schenkel. Dazwischen glänzte ein Nichts von einem durchsichtigen String. Seine Finger strichen zart darüber; aber anstatt nun weiter zwischen die Schenkel zu gehen, glitten seine Hände jetzt an ihr Oberteil. Mit beiden Händen ergriff er den gerüschten Stoff über ihren Brüsten und umfasste sie. Mir wurde heiß und kalt. Ich begann vor Erregung zu schwitzen. "Du hast wunderbare, schwere Brüste", hauchte Christian und strich mit seinen Fingerkuppen über ihre gewölbten Brüste und den Spitzenrand des BHs, der aus dem Ausschnitt sich ihm entgegenstreckte. Jessica lächelte Christian leicht verklärt an - und er verstand die Aufforderung. Mit beiden Händen schob er ihren Ausschnitt auseinander. Dazwischen kamen jetzt die BH-Cups voll zum Vorschein. Christian war nicht mehr zu halten, er schien mich gar nicht mehr wahrzunehmen. Und auch Jessica wandte sich nur noch Christian zu. So hatte ich mir das vorgestellt. Beide so von ihrer Geilheit übermannt, dass ich ungeniert zugucken konnte, wie sie sich immer mehr in ihre Erregung hinein steigerten. Christians Hände massierten immer fester Jessicas Brüste. Der zunehmende Druck führte dazu, dass sie willig ihre Schenkel weiter öffnete und Christian ihre Bereitschaft signalisierte, ihm Zugang zwischen ihre Schenkel zu gewähren. Es war ein geiler Anblick. Ich spürte, wie mein Schwanz erste Lusttropfen absonderte. Als ich mich leicht vorbeugte, konnte ich Jessica direkt zwischen die Schenkel sehen. Das schmale, durchsichtige, glänzende Dreieck ihres Strings verdeckte wirklich nur ihren Schamhügel. Das Bändchen zog sich direkt durch ihre Schamlippen und sicherlich auch über ihre empfindliche Rosette, stellte ich mir vor. Christian der Glückliche, dachte ich; gleich wird er mit seinen Fingern ihre Schamlippen erforschen, sie teilen und dann ungehindert in ihr nasses Loch eindringen und ihre überaus große Nässe, die mich immer besonders antörnt, an seinen Fingern spüren. Und so war es auch. Während er weiter eine Hand über ihre Brüste kreisen ließ, glitt seine andere Hand zielsicher zwischen ihre Schenkel. Jessica lehnte sich zurück, schloss die Augen und gab seiner drängenden Hand nach. Weit öffnete sie die Schenkel, so dass er ungehindert dazwischen kam. Ich konnte genau sehen, wie seine Finger ihre Schamlippen teilten, die herrlich glänzten. Seine Finger glitten durch sie hindurch - aber wanderten dann weiter. Jessica spürte seinen Wunsch: er wollte auch an ihre empfindliche Rosette. Sie stellte ein Bein auf das Sofa und hob so ihr Becken leicht an. Und Christians Finger glitten weiter. Mit massierenden Bewegungen lag seine Hand direkt unter ihrem Po. Ich konnte mir gut vorstellen - leider nicht mehr sehen - wie seine Finger ihre Rosette fingerten. Ich kenne das. Wenn ich das bei Jessica mache, wird ihre Rosette weich und warm und der Muskel entspannt sich, bis ich ungehindert in sie eindringen kann. Christian schien das gemerkt zu haben, denn Jessica begann zu stöhnen, ihr Becken kreiste und sie stemmte ihren Po noch höher. Ich war begeistert bei dem Anblick, zu sehen wie Christian meine Frau lustvoll in die Rosette fingerte und sie das mit wohligem Stöhnen über sich ergehen ließ. Christians Bewegungen unter ihrem Po wurden immer schneller. Jessicas Atem wurde schneller. Jetzt schien Christian tief in ihre Rosette einzudringen, denn ich konnte sehen, wie er seine Hand nach oben bog. Jessica lehnte sich weiter nach hinten, ihr ganzer Körper begann zu zittern und ihr Becken zu zucken. Ich konnte mich gar nicht sattsehen, wie sie sich gehen ließ. Mit einem fast unmenschlichen Schrei entlud sie sich. Zuckend sank sie in sich zusammen, während Christian unverändert seine Hand unter und wohl auch in ihr hatte.

Mit verschwommenem Blick schaute Jessica Christian glücklich an und hauchte: "das war schöööön". Mich schienen die beiden gar nicht mehr zu registrieren - und genau so hatte ich mir das auch vorgestellt. Ich fand es wahnsinnig geil, zuzusehen, wie die beiden über einander herfielen und alles um sich herum vergaßen.

Als die beiden wieder zu sich gekommen waren, schwärmte Christian, "Du warst toll". "Lass uns tanzen", forderte Jessica. Sie standen auf und Jessica rückte ihr Kleid zurecht. Sie wiegten sich zu der schmusigen Musik und pressten ihre Körper fest aneinander. Mit glasigem Blick schauten sie sich in die Augen. Jessica schlang ihre Arme um Christians Hals. Ihr Mund öffnete sich verführerisch - und Christian beugte sich ihr entgegen, bis sich ihre Lippen trafen. Der Kuss war sehr intensiv und hingebungsvoll. Christian strich dabei erneut über ihr Kleid, über ihren Rücken und ergriff kräftig ihren Po. Den zog er mit aller Kraft gegen seinen Unterkörper. Er musste eine Riesenlatte haben, die Jessica natürlich spürte. Sie erwiderte seine Bewegung. Langsam lösten sich die beiden von einander. "Komm, ich zieh Dir den String aus", forderte er sie auf und ging leicht in die Knie. Jessica spreizte leicht die Beine und zog ihren Rock bis an die Hüften hoch. Mein Gott, war das ein geiler Anblick. Ihre High-Heels streckten ihre Beine bis ins Unendliche. Ihre weichen, weißen Schenkel glänzten. Erwartungsvoll schaute sie nach unten. Mit beiden Händen zog Christian den String nach unten. Ich konnte sehen, wie das Bändchen, das durch ihre Schamlippen gezogen war, vor Nässe glänzte. Graziös stieg Jessica erst mit einem Bein und dann mit dem anderen aus dem Slip heraus. "Und jetzt das Kleid", fügte Christian mit erstickter Stimme hinzu. Jessica ließ den Rock wieder nach unten gleiten und öffnete das Bändchen in ihrem Nacken. Das Kleid glitt an ihrem Körper entlang auf die Erde - und sie stieg heraus. Jetzt stand sie nur noch in ihrem weißen Spitzen-BH und den High-Heels vor Christian. Es war ein wahnsinnig geiler Anblick. Ich konnte nicht mehr, öffnete meine Hose und griff nach meinem prallen Schwanz - ohne den Blick von Jessicas geilem Körper zu nehmen. Kaum ergriff ich meinen Schwanz, entlud ich mich auch schon. Nur mit Mühe konnte ich einen Schrei unterdrücken; ansonsten wäre die Situation hin gewesen.

Jessica begann Christian auszuziehen. Schließlich stand er völlig nackt da. "Oh", hörte ich sie sagen. Sie hatte den Cockring bei Christian entdeckt. Mit beiden Händen griff sie seine prallen Schwanz und massierte ihn. "Ist der schön prall. Leg Dich auf den Rücken", forderte Jessica Christian auf. Sie kniete sich neben ihn und begann den prallen Schwanz in den Mund zu nehmen und mit den Lippen zu massieren. Zärtlich strich sie mit den Fingern über seine Eichel. Die bereits ausgetretenen Lusttropfen benetzten ihre Fingerkuppen. Genüsslich führte sie sie zum Mund und leckte sie ab. "Schööön", stöhnte sie. Erneut nahm sie seine Eichel in den Mund und drehte dabei ihren Körper leicht, so dass Christian mit der Hand zwischen ihre Schenkel greifen konnte. Und ich konnte sehen, wie er Jessica fingerte: abwechselnd in ihren Liebeskanal und über ihre Rosette. Jessica spreizte die Knie - und Christian hatte leichtes Spiel. Auf einmal begann er zu stöhnen. Zuckend entlud er sich in Jessicas Mund. Sie konnte die ganze Ladung gar nicht ihrem Mund aufnehmen. Aus ihren Mundwinkeln floss Christians Sperma heraus und tropfte auf ihn herab. Stöhnend ließ er über sich ergehen, dass Jessica nun begann, seine Eichel abzulecken. Ich konnte mich an dieser Situation gar nicht sattsehen. Schon wieder war mein Schwanz prall geschwollen, aber ich konnte mich noch nicht wieder entladen. Schade!

Jessica und Christian nahmen unverändert keine Notiz von mir. Viel zu sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt, bis Ich Jessica auf einmal sagen hörte: "Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen." Beide erhoben sich. Jessica konnte kaum auf ihren High-Heels gehen und auch Christian taumelte mehr, als dass er ging. Als sie aus dem Wohnzimmer in Richtung Schlafzimmer verschwunden waren, folgte ich ihnen leise. Die Schlafzimmertür stand offen. Ich konnte sehen, wie die beiden sich in den Arm nahmen. "Das war toll", stöhnte Jessica und Christian antwortete, "das hast Du toll gemacht. Du bist eine wahnsinnig erotische Frau". Ich sah Jessica von der Seite. Ihre High-Heels unterstrichen ihren geilen Körper, ihre vollen, schweren Brüste schoben den BH nach vorne, Christian entgegen. Sein Schwanz hatte sich schon wieder aufgerichtet und war unter dem engen Cockring prall angeschwollen. Jessica nahm Christians Schwanz in die Hände und massierte ihn, wobei er noch größer und noch praller wurde. "Jetzt sollst Du mich mit dem Ding durchziehen", hauchte sie und strich zärtlich über seinen Hammer. Jessica legte sich auf das Bett auf den Rücken. Weit spreizte sie ihre Schenkel. So weit gespreizt hatte sie sich für mich noch nicht, glaube ich. Sie bohrte ihre hohen Absätze in die Bettdecke, die ihre gespreizten Schenkel fixierten. Weit hatten sich ihre Schamlippen erwartungsvoll geöffnet. Ich konnte direkt in ihren Lustkanal hineinsehen, der feucht glänzte. Ihre Körper verströmten einen geilen Geruch nach Schweiß, Sperma und Jessicas Liebessaft. "Riechst Du, was wir für geile Gerüche verbreiten?", fragte Christian Jessica. "Ja, ein herrlicher Duft", antwortete sie. Er schien ihre Wollust wieder zu steigern. "Komm, dieser Duft soll unsere Lust noch einmal richtig anheizen", fügte sie hinzu. Beide sogen tief den Duft ein. "Komm, nimm mich tierisch", forderte sie Christian auf. "Du sollst mich richtig hart durchziehen", ergänzte sie. Ihre Worte verfehlten bei Christian nicht ihre Wirkung. "Ja, ich werde Dich jetzt richtig hart rannehmen. Schau ihn Dir an", ergänzte er, nahm seinen prallen Schwanz in eine Hand und hielt ihn Jessica entgegen. Sie hob ihren Kopf und schaute auf Christians Schwanz, der sich unter seinem harten Griff aufbäumte - dann legte er los. Er kroch zwischen Jessicas gespreizte Schenkel. Ich konnte sehen, wie er mit beiden Händen seinen prallen Schwanz festhielt und ihr zwischen die nassen Schamlippen setzte. Dann drang er tief in sie ein. Jessica schloss die Augen und mit einem gurgelnden Laut nahm sie ihn in sich auf. "Mein Gott, ist der prall. Er füllt mich richtig aus", stöhnte sie. Nun begann ein wilder Ritt ihrer Leiber. Immer wieder zog Christian seinen Schwanz heraus, um ihn dann im wahrsten Sinne des Wortes in sie wieder hinein zu rammen. Dabei stieß er jedes Mal hart gegen ihren Unterleib. Beide begannen heftig zu schwitzen. Ihrer Körper glänzten. Christian lief das Wasser den Rücken hinunter. Jessicas Körper vibrierte und zuckte in Ekstase. Als Christian wieder in sie mächtig hineinstieß, entlud sie sich in einem tierischen Schrei, der wimmernd in ein unnatürliches Gurgeln überging. Zitternd überrollte sie ein mächtiger Orgasmus. "Nein, nein", schrie Christian. "Du darfst noch nicht kommen". Doch da war es schon zu spät. Während Jessica noch die Wellen über sich ergehen ließ, konnte ich sehen, wie Christian seinen unverändert prallen Schwanz aus ihrer nassen Möse herauszog. Mit gekonntem Griff rollte Christian Jessica auch den Bauch. Sie wusste gar nicht, wie ihr geschah. Ihr strammer Po reckte sich ihm entgegen. Sie lag auf ihrem Gesicht und ihren vollen Brüsten und hatte die Beine gespreizt. Christian presste sie mit seinem ganzen Gewicht auf das Bett. Der Druck auf ihre empfindlichen Brüste steigerte wieder ihre Wollust. Sie stöhnte. Ich sah, wie Christian jetzt seine triefnasse Eichel auf ihre Rosette setzte. Mit einem kräftigen Stoß glitt er tief in ihren zweiten Lustkanal. Mit einem spitzen Schrei quittierte sie sein eindringen. Sein ganzes Körpergewicht presste er auf ihren Rücken, wodurch erneut ihre empfindlichen Brüste malträtiert wurden. Das hat Jessica immer besonders gerne, weiß ich, das törnt sie kolossal an. Und so war es auch jetzt. Christians Stöße wurden immer heftiger. Er keuchte und entlud sich dann endlich mit einem unmenschlichen Schrei tief in ihren Darm hinein. Jessicas Rosette musste glühen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, als ich dieses Bild des rammelnden Christian in die Rosette von Jessica sah. Mit kräftigen Bewegungen forderte ich meinen prallen Schwanz und nach kurzer Zeit schoss ein weißer, heißer, pulsierender Strahl aus meiner Eichel. Mein Schwanz zuckte unaufhaltsam.

Christians abgeschlaffter Schwanz glitt aus Jessicas Rosette heraus. Sperma klebte an der Eichel und an der Rosette. Jessica rollte sich stöhnend auf die Seite. Ich konnte gerade noch sehen, wie Christians Sperma aus Jessicas Rosette quoll und auf das Bett tropfte. Ein wahnsinniger Anblick.

Wenn Ihr es wissen wollt: Ich habe meine Funktion als Voyeur wahnsinnig genossen. Das hat mich so aufgegeilt, dass ich das gerne irgendwann mal wieder machen möchte. Wie gesagt, das haben wir Drei vor wenigen Wochen real erlebt. Übrigens, auch Jessica und Christian fanden die Nummer wahnsinnig geil und würden sie gerne auch mal wiederholen.

 

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