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Erotikgeschichte zum Thema:  Voyeure - Spanner

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Fremdgevögelt - Teil 2

 

Im vorherigen Teil habe ich von meinem kleinen Nebenjob als Model erzählt. Ich hatte das Gefühl, je älter ich wurde, desto häufiger wurde ich gebucht. Ich war immerhin beinahe 35 Jahre alt. Wurde ich vor ein, zwei Jahren noch für Unterwäsche gebucht, so nahm das doch schon ab. Mehr und mehr posierte ich in edler Abendkleidung. Neu für mich waren Hochzeitsmoden. Diese Arbeit gefiel mir besonders, da die Kleider halt besonders schön waren.

Bei einem kürzlich stattfindenden Shooting habe ich zunächst Abendkleidung vorgeführt. Lange, elgante Kleider, zum Teil tief ausgeschnitten. Ich muss sagen, ich gefiel mir sehr gut. Auch die Fotografen waren sehr zufrieden mit mir. Ich hatte an diesem Tag viel Spaß beim Arbeiten. Es war nur eine kleine Gruppe, ein Fotograf, einer fürs Licht, ein mir bis dahin unbekannter Kollege und ich. Die Fotos waren für einen Katalog einer kleinen Boutique. Mit meinem Kollegen verstand ich mich richtig gut. Er war etwa 1,90 groß, sehr muskulös und schwarz. Ich muss zugeben, in den Anzügen sah er richtig heiß aus. Ich achtete darauf, dass er mir nicht die Show stahl. Ein Abendkleid ist ein Abenkleid, aber am richtigen Körper, kann es zu einer gefährlichen Waffe werden. Uns stand nur ein kleiner Raum zum Umziehen zur Verfügung. In diesem Geschäft durfte man nicht prüde sein. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich alle im selben Raum umziehen. Ungewöhnlich ist nur, dass wir nur zu zweit waren. Nach einer Serie kam der Assistent immer mit uns mit und zeigte uns die Klamotten für die nächste Serie. Dann verließ er den Raum und wir zogen uns um. Ich musste ab und an meine Frisur oder meine Schminke verändern. Taylor, so hieß mein Kollege, half mir dabei. Wir hatten sehr viel Spaß zusammen. Wenn ich mich umzog, blickte er immer öfter zu mir rüber. Ich nutzte das schamlos aus, indem ich mir zum Teil viel Zeit dabei ließ, mir ein Kleid anzuziehen. Stattdessen stolzierte ich in Unterwäsche im Raum umher. Taylor gefiel das sehr, denn er konnte seine Blicke nicht von mir nehmen. Erschwerend für ihn kam hinzu, dass ich zu einigen der Kleider Strümpfe trug. Bei anderen war es nicht möglich, meinen BH anzulassen und so konnte er mich oben ohne und mit dunklen Halterlosen betrachten. Der neckische Tanga tat sein übriges zur Unterhaltung bei. Auch ich musterte ihn genau, wenn er sich umzog. Er hatte einen wirklich tollen Körper. In seinen engen Shorts zeichnete sich ein ordentliches Gehänge ab. Mehr als nur einmal erwischte ich mich, wie ich mir vorstellte, es mit Taylor zu treiben.

Bei den Fotos wurden wir immer vertrauter. Er legte zum Teil seine Hand um meine Hüfte und wir schmiegten uns eng aneinander. Es knisterte heftig. Ab und zu stieß ich mit meiner Hüfte gegen seinen Schwanz. Natürlich passierte das nicht mit Absicht. Es verfehlte seine Wirkung nicht. Beim nächsten Mal umziehen, hatte er bereits eine ordentliche Beule in der Hose.

Die letzten beiden Fotos waren Brautmode. Taylor schlüpfte zunächst in einen grauen Frack. Dazu trug er einen Zylinder. Er sah zum Anbeißen aus. Das erste Brautkleid war ein langes Weißes mit einem breiten Rock, viel Spitze und einem recht engen Oberteil, das im Rücken geschnürt wurde. Ich musste auf einen BH verzichten. Ich zog also meinen BH aus und setzte mich auf den Stuhl vor meinem Schminktisch. Ich versicherte mich, dass mein Kollege mich auch beobachtete, ehe ich mir meine schwarzen Strümpfe vom vorherigen Shooting abstreifte. Nun saß ich nur noch mit meinem schwarzen Tanga bekleidet in der Umkleide. Ich öffnete mein Haar und ließ meine blonden Locken über meine Schultern fallen. Ich schminkte mich und zog mir dann die auf dem Tisch liegenden weißen, halterlosen Nylons an. Für Taylor schien das eine Offenbarung zu sein. Ich hörte ihn schwer atmen. Ich stand auf und ging zum Kleiderständer. Taylor starrte mich nach wie vor an. "Meinst Du, man kann meinen schwarzen Tanga durch den weißen Stoff schimmern sehen?" Taylor schaute mich verduzt an. "Ach, was soll's. Kein Risiko eingehen." Ich hakte meine Finger in das Bündchen meines Slips und zog ihn mir aus. Taylor blieb die Luft weg. Sein Blick klebte auf meinem Liebesdreieck. Zum Glück hatte ich mich erst kürzlich wieder rasiert. Ich faltete mein Höschen zusammen und warf es auf den Schminktisch. Dann drehte ich ihm den Rücken zu, griff das Kleid und stieg hinein. Ich zog es mir über die bestrumpften Beine nach oben. Ich zog mein Haar beiseite und blickte Taylor über die linke Schulter an: "Kannst Du mir bitte hinten zuschnüren?" Mit leicht zittrigen Händen führte er die Häkchen in die Schlaufen und zog die Schnüre fest. Nachdem er fertig war, drehte ich mich um. Wieder blieb ihm die Luft weg, als er mein pralles Dekolleté sah. "So, fertig, lass uns gehen. Ach halt, ich habe die Schuhe vergessen. Mit dem Kleid geht das nicht. Du musst mir nochmal helfen." Ich setzte mich auf den Stuhl und zog mir den Rock bis über die Knie hoch. Taylor ging in die Hocke und zog mir den ersten Schuh an. Als er zu mir hochblickte, stockte ihm erneut der Atem. Ich hatte den Rock soweit hoch gezogen, dass Taylor ungehinderten Blick auf meine glattrasierte Muschi hatte. Zudem spreizte ich noch leicht meine Beine, um ihn endgültig um den Verstand zu bringen. Als ich seinen Blick sah, war mir eins klar, ohne diesen Kerl gefickt zu haben, gehe ich heute nicht nach Hause. Das Spielchen wiederholte sich beim rechten Schuh, bevor wir den Raum verließen und uns für die vorletzte Serie in Position brachten.

Nach etwa einer Viertelstunde war der Fotograf zufrieden und bat uns, uns für das letzte Foto umzuziehen. Jetzt packte ich alle Waffen aus. Der Fisch ging mir nicht mehr vom Haken. Das zweite Kleid war ein sehr kurzes, figurbetontes Minikleid. Es hatte keine Träger. Doch zunächst bat ich Taylor, mir beim Ausziehen zu helfen. Als er die Häkchen geöffnet hatte, ließ ich das Kleid einfach nach unten gleiten. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und erwischte ihn beim Anstarren meines nackten Pos. Sein Blick schweifte weiter nach unten über meine schlanken Beine. Ich trat einen Schritt zur Seite und bückte mich dann lassziv, um das am Boden liegende Kleid aufzuheben. Dabei streckte ich Taylor meinen knackigen Po entgegen. Durch die gebückte Haltung konnte er bestimmt meine mittlerweile leicht angeschwollenen Schamlippen sehen. Ich wackelte noch einmal mit dem Hintern, ehe ich mich mit dem Kleid in der Hand aufrichtete, es über den Bügel zog und an den Ständer hänkte. Ich nahm das kurze Kleid vom Haken und hielt es an. "Was meinst Du, passt die Farbe des Kleides zu meinen Strümpfen oder soll ich besser hautfarbene anziehen?" "Ich...ich denke, andere wären ..äh.. besser." Ich legte das Kleid ab und ging die drei Schritte zum Stuhl. Im Spiegel sah ich, wie Taylor sich an die mächtige Beule in seiner Hose griff und schnell seinen Penis richtete. Ich schmunzelte. Fast hatte ich ihn da, wo ich ihn haben wollte. Ich fing an, meine Haare hochzustecken. Taylor ging auf die andere Seite des Kleiderständers und kleidete sich um. Im Spiegel konnte ich sehen, wie er sich die Hose auszog. Mit offenem Mund bewunderte ich die ordentliche Beule in seiner Shorts. Im sicheren Gefühl, für einen Moment unbeobachtet zu sein, griff er sich an die Latte und richtete sie erneut. Ich grinste.

Ich wartete bis er sich umgezogen und wieder hinter mir stand, ehe ich mich meiner weißen Strümpfe entledigte und die hautfarbenen überstreifte. Dann zog ich mir die weißen Schuhe an. Ich legte die Riemchen um und stand auf. Mit einem Lächeln ging ich auf ihn zu. Man sah ihm seine Anspannung an. Ich griff zum Kleid und zog es an. Ich drehte mich um und bat Taylor, den Reißverschluss zu schließen. Das Kleid war schulterfrei. Über dem Kleiderständer hingen passende, lange Handschuhe, die ich mir überzog. Die Handschuhe gingen mir knapp über die Ellenbeuge. Zuletzt setzte ich noch den Hut auf und verbarg ein Teil meines Gesichtes hinter dem kurzen Schleier. Hermann, der Assistent des Fotografen klopfte bereits an die Tür und bat uns heraus.

In dieser Fotoserie war es unser Auftrag möglichst verliebt und ausgelassen zu wirken. Taylor hatte oft seine Arme um meinen Körper geschlungen oder deutete einen Kuss an. Ich nutzte jede Gelegenheit, um meinen Hintern an seinem brettharten Schwanz zu reiben. Nur von den Berührungen und dem Gedanken daran, wieviel Freude mir dieser Schwanz machen würde, war ich schon völlig feucht. Endlich erlöste uns der Fotograf nach zwanzig Minuten, indem er das Licht ausknipste: "So, das wars für heute. Ihr wart großartig. Ich rufe Euch an, sobald die Fotos entwickelt sind. Nun zieht Euch um, wir räumen schon mal auf."

Taylor und ich gingen in unsere Umkleide. Ich lehnte mich an meinen Schminktisch, öffnete mein Kleid und ließ es zu Boden sinken. Taylor starrte mich an. "Komm her. Ich will Dich." Mein Objekt der Begierde grinste mich an und öffnete seine Hose, die sogleich seine muskulösen Beine herunterrutschte. In seiner Shorts wippte sein steifer Freund auf und ab. Ich lächelte ihn an, als er sich endlich seiner Unterwäsche entledigte. Ein prachtvoller Schwanz kam zum Vorschein. Taylor war, wie ich, komplett rasiert. Mit steil aufgerichtetem Krieger kam er auf mich zu. Ich spreizte meine Beine und griff mit meiner Hand nach seinem Pimmelchen. Ich hatte noch immer die seidenen Handschuhe an. Als ich seinen Schaft umfasste, zuckte Taylor zusammen und stöhnte auf. Ich spürte, wie sein strammer Ritter noch härter wurde. Was für ein Anblick, dieser schwarze Schwanz mit seinem schokobraunen Köpfchen und meine creméfarbenen Handschuhe. Dieser muskulöse, schwarze Mann zwischen meinen weit geöffneten durch das Nylon schimmernden Schenkeln. Als sich unsere Lippen zum ersten Mal trafen, spürte ich auch seine Eichel zwischen meinen Schamlippen. Nicht nur seine Zunge bat um Einlass. Bereitwillig empfing ich beides. Seine Zunge durchpflügte meinen Mund, während seine Speerspitze immer tiefer in mich eindrang und meinen Schoß öffnete.

Ich konnte nicht anders, ich musste mich von ihm lösen. Ich starrte auf seinen Schwanz, der immer tiefer in mich glitt. "Ahhh, das habe ich gebraucht." Ich öffnete meine Beine noch weiter. Bevor ich von der Tischkante rutschte, griff Taylor in meine Kniekehlen und hob meine Beine an. Noch immer war er nicht komplett in mir. Mit einem kräftigen Stoß aus seinen Lenden spießte er mich endgültig auf und schob mich dabei weiter auf den Schminktisch. "Ahhhh!" "Claudia, Du bist so eine geile Frau. Das ist so schön." "Was ist so schön?" "Es ist so schön, Dich zu bumsen. Es ist so schön, meinen steifen Schwanz in Deine enge Fotze zu stecken. Und es wird so schön sein, Dir meinen Babysaft zu geben." "Hör endlich auf zu reden und fick mich lieber." Und genau darauf konzentrierte er sich jetzt. Ich kann gar nicht beschreiben, welch ungeheures Vergnügen mir diese gemeinsamen Minuten bereiteten.

Taylor fing an, seinen Schwanz langsam aus mir zu ziehen und sehr kräftig und unter lautem Schnaufen in mich zu stoßen. Ich konnte nicht anders, als mich total gehen zu lassen. Ich ließ mich fallen und erwiederte jeden Stoß mit einem tiefen Stöhnen. Ich weiß nicht warum, aber ich erlebte diesen Fick so intensiv, wie selten einen anderen. Es war fast so wie bei meinen ersten Erfahrungen, unglaublich intensiv. Ich denke, es lag daran, dass ich ziemlich ausgehungert war und mich nach einem richtig ordentlichen Fick sehnte. Und Taylor war genau der Richtige. Er hielt meine Beine fest und schob mich immer weiter auf den Tisch. Mit meinem Kopf stieß ich bereits an den Spiegel. Der ganze Tisch wackelt unter den heftigen Stößen. Plötzlich bemerkte ich, dass die Tür offen stand und Hermann mit herabgelassener Hose dastand und seinen Pimmel wichste. Zu meiner großen Überraschung, war mir das aber vollkommen egal. Ich wollte nur von Taylor weiter bearbeitet werden. Der schien das nicht zu bemerken, denn er rammelte ohne Unterbrechung weiter. Ich schloss meine Augen und genoss wieder die wilden Stöße meines schwarzen Liebhabers.

Trotz meiner unbändigen Lust, dauerte es recht lange, bis ich die ersten Anzeichen meines Orgasmus spürte. Ich öffnete erneut meine Augen und blickte zur Tür, wo Hermann gerade sein Sperma abspritzte. Ich konnte nur müde lächeln. Taylor schien noch lange nicht soweit zu sein. Ich hingegen konnte jetzt nicht länger. Ich explodierte in einem noch nie erlebten Höhepunkt. "Ohhhhhhhhhh! Wie schööööön!! Sooooo geillll!" Meine Scheide krampfte und ich spürte die enorme Härte des in mir steckenden Prügels. Meine Beine zuckten wild, doch Taylor hielt sie fest. Mit meinem Kopf schlug ich mehrfach an den Spiegel, sodass mein Hut verrutschte und der Schleier tief in meinem Gesicht hing. Ich brachte kein Ton heraus. Ich zitterte am ganzen Körper. Was mich so beeindruckte, war die Teilnahmslosigkeit meines Stechers. Ihn schien das nicht im Geringsten zu interessieren. Er stieß einfach weiter zu, wie in Trance. Nachdem ich mich etwas erholt hatte, blickte er mich an: "Komm, Claudia, jetzt will ich Dich von hinten ficken." Mit einem tiefen Seufzer sah ich, wie er seine Fickstange langsam aus meiner Muschi zog. Ich hätte schreien können. Ich wollte nichts mehr, als ihn schnell wieder in mir zu spüren. Ganz sachte setzte er meine Beine ab. Sein noch immer steil aufragender Prügel glänzte feucht von meinem Mösenschleim. Ich erhob mich und auf zittrigen Beinen drehte ich mich um. Taylor ergriff sofort meine schmalen Hüften und positionierte mich vor seine Flinte. Ich spreizte meine Beine leicht und tastete nach seinem Schwanz. Endlich umschlossen meine Finger sein Glied und ich zögerte keine Sekunde, ihn an meine Öffnung zu bewegen. Ich ließ ihn zweimal durch meine Furche fahren, ehe er seine Eichel wieder tief in meinen Unterleib bohrte. Ich erschauderte unter diesem überwältigenden Gefühl. Die erste Position war schon besonders, aber von hinten war der Wahnsinn. Taylor schien ebenfalls sehr viel Gefallen an dieser Position zu finden, denn er stieß sofort kräftig und schnell los. Ich ließ mich nach vorne fallen und stützte mich mit den Händen am Spiegel ab. Ich öffnete meine Augen und sah eine völlig hemmungslose Ehefrau, die sich von ihrem dunkelhäutigen Stecher auf Wolke sieben ficken lässt. Und es sah so verrucht aus, wie ich am Spiegel lehnte, meine Handschuhe etwas herabgerutscht, mein Hut völlig derangiert und meine Brüste, die im Takt Taylors kräftigen Stößen auf und ab wippten.

Ich spürte schon nach kurzem diesen irren Orgasmus herannahen. Mit kurzen, spitzen Schreien kam ich erneut. Ich war mir sicher, dass sowohl der Fotograf, als auch sein Assistent meine Lustschreie hörten und genau wussten, was hinter der Tür vorging. Es war mir egal. Sie sollten ruhig mitbekommen, wie gut Taylor es mir besorgte. Als sich mein Körper von den heftigen Krämpfen langsam wieder erholte, spürte ich zum ertsen Mal, dass Taylors Atmung schneller ging. Er schien auch bald soweit zu sein. Ich drehte meinen Kopf und keuchte ihn an: "Ich will Dich schmecken, wenn Du kommst. Hörst Du? Ich will, dass Du mir Deinen Saft in den Rachen pumpst." "Dann aber schnell. Ich halte es nicht mehr aus." Ich drehte mich schnell um und ging vor ihm in die Knie. Ich ergriff sofort die wippende Stange und stülpte meine roten Lippen darüber. Ich spürte die Hitze und den süßen Geschmack meines Orgasmus. Ich spürte, wie sein Schwanz noch härter wurde. Was dann passierte, damit hatte ich nicht gerechnet. Der erste Strahl seines Spermas schoss mir in den Rachen. Ich war von der Menge so überrascht, dass ich zurückwich. Ehe ich mich versah, erwischte mich eine zweite Salve seines weißen Saftes und tränkte mein Gesicht. Es schoss aus seinem Schwanz, wie aus einem Gartenschlauch. Taylor schrie: "Jaaaaaa! Nimm es!" Und eine erneute Salve traf mich. Ich konnte kaum atmen, mein Gesicht war total mit Sperma voll. Es lief mir überall runter und noch immer war nicht Schluß. Noch drei weitere Salven schoss er auf mich ab. Ich war überall mit Sperma voll. Das Zeug tropfte von meinem Gesicht auf meine Brüste. Es lief mir am Körper herunter zwischen meine Beine und über meine Strümpfe. Unter mir bildete sich eine richtige Spermapfütze. Und was machte ich? Ich nahm diesen prächtigen Schwanz und leckte ihn ordentlich sauber.

Langsam schrumpfte sein Gleid zusammen und Taylor und ich trennten uns. Er ging um den Kleiderständer zu seinem Schminktisch, während ich mich langsam erhob und mich im Spiegel betrachtete. Oh, mein Gott! Ich war übervoll mit Sperma. Mein Gesicht war nahezu vollkommen von seinem mittlerweile trocknenden und sehr klebrigen Baybschleim bedeckt. Auf meinen Brüsten und dem restlichen Oberkörper waren einige Flecken zu sehen. Ich schaute an mir runter und auch meine Beine und Strümpfe waren übervoll von Sperma. Ich hatte eine komplette Spermadusche erhalten. Vorsichtig nahm ich das Hütchen vom Kopf. Auch das war vollkommen spermaverschmiert. Ich nahm ein Tuch und versucht mich zu reinigen. Es trocknete bereits und ging nur sehr schwer ab. Ich ging zum Waschbecken und reinigte mich notdürftig mit einem Lappen. Den besudelten Hut und das Kleid hängte ich wieder an den Ständer. Ich zog Strümpfe und Handschuhe aus und suchte meine eigenen Klamotten zusammen. Ich zog mir meinen Tanga an, stieg in meine Jeans, schlüpfte in meine Schuhe, streifte mir mein Top über meine nackten Brüste, nahm Jacke und Handtasche und machte mich bereit zum Gehen. Draussen warteten bereits der Fotograf und Hermann mit dem Taxifahrer, der mich zum Bahnhof bringen sollte. Taylor kam ebenfalls raus. Mit einem Kuss auf die Wange verabschiedete ich mich von allen, stieg ins Taxi und fuhr davon. Ich war nach diesem heftigen Fick total erschöpft. Die Fahrt nach Hause mit dem Zug nutzte ich zum Schlafen.

Als ich endlich abends die Haustür aufschloss, fielen mir meine beiden Racker um den Hals. Armin stand im Flur und freute sich, mich wiederzusehen. Wir küssten uns, aber leider blieb uns nicht länger Zeit, denn die Kinder wollten noch mit mir spielen, ehe sie zu Bett gingen. Nachdem die beiden eingeschlafen waren, setzte ich mich zu Armin und wir tranken noch ein Glas Wein. "Na, Schatz, wie war das Shooting? Gab es was besonderes?" "Es war anstrengend. Ich erzähls Dir morgen. Kommst Du mit ins Bett?"

Wie Ihr wisst, erzähle ich Armin normalerweise von meinen Abenteuern, um ihn richtig in Fahrt zu bringen. Ich war mir sicher, das würde mir auch diesmal gelingen, aber ich war zu erschöpft und wollte mir auch erst klar werden, was ich Armin alles zumuten konnte. Am nächsten Abend erzählte ich ihm dann von Taylor und mir. Nicht alles, aber doch das meiste. Armin wurde geil und sein Schwanz regte sich nach langer Zeit mal wieder. Wir beide verbrachten eine wunderschöne Nacht miteinander. Nachdem wir miteinander geschlafen hatten kuschelten wir noch etwas und kamen ins Gespräch. "Sag mal, Schatz, was ist es, das Dich so reizt? Die Erzählung oder das Wissen, dass ich es mit einem anderen getan habe?" "Ich weiß es nicht. Es ist glaube ich beides. Die Art und Weise, wie Du es erzählst und der Gedanke daran, dass Du es mit einem anderen Mann getrieben hast. Wobei ich schon merke, wie es in mir brodelt. Vor allem, wenn Du diesen Glanz in den Augen bekommst." Das stimmte mich nachdenklich.

In der nachfolgenden Zeit, hielt ich mich sehr zurück. Darunter litt natürlich unser Liebesleben bis ich eine Idee hatte. Wenn es doch die Erzählung ist, die ihn so reizt, das könne er haben. Also erfand ich eine Geschichte und erzählte sie Armin. Es hatte die gewünschte Wirkung. In den nächsten Wochen tat ich das nun öfter. Dummerweise schien Armin mir auf die Schliche zu kommen, denn er fragte immer öfter nach Details, so als würde er mir nicht glauben. Schon nach zwei Monaten war der Spuk vorbei. Armin verlangte nach immer mehr. Einmal fragte er mich, ob er nach einem der nächsten Male meine Muschi anschließend lecken dürfe. Das war ein Schock für mich. Bisher habe ich immer sehr darauf geachtet, dass er nicht festellen konnte, dass ich mit einem anderen geschlafen habe.

Mittlerweile war es Frühsommer und wir waren mit den Kindern nach Bulgarien in den Urlaub gefahren. Wir hatten uns ein wunderschönes, luxuriöses Hotel ausgesucht. Wir hatten zwei aneinandergrenzende Doppelzimmer gebucht, eins für uns, eins für die Kinder. Es gab eine Verbindungstür. Es kam häufig vor, dass entweder ich oder Armin bei den Kindern schliefen. Tagsüber gingen wir dann an den Strand oder machten einen Ausflug. Armin und ich genossen es, dass die Kinder oft durch das Hotel betreut wurden. So hatten wir etwas Zeit für uns. Abends gingen wir gemeinsam Essen. Die Hotelanlage war gut ausgestattet. Nach dem Essen gingen wir noch kurz an die Bar, ehe wir die Kinder zu Bett brachten. Dummerweise hatten sie sich angewöhnt, dass einer von uns beiden bei ihnen blieb, bis sie eingeschlafen waren. Derweil ging der andere wieder an die Bar. Wenn Armin bei Ihnen blieb, nutzte ich die Gelegenheit, mich auch ausserhalb der Hotelanlage umzuschauen. Direkt um die Ecke gab es einige sehr nette Weinlokale oder Tanzbars. Hier wurde ich öfter von Männern angesprochen, aber ich wehrte sie jedesmal ab. Wenn ich dann Armin davon erzählte, kam er jedesmal in Fahrt. Meistens ging es sehr schnell vorbei und er musste mich mit seinen Händen oder seinem Mund zum Höhepunkt bringen, aber es war dennoch sehr schön.

An einem unserer letzten Urlaubstage fragte Armin mich: "Claudia, wieso gehst Du nicht auf die Angebote ein?" "Warum sollte ich? Ich bin glücklich." "Das schon, aber nicht befriedigt." Bumm, das saß und er hatte recht. Ich sehnte mich danach, mal wieder ausgiebig zu vögeln. "Wieso?" stammelte ich. "Nun ja, ich habe eine Idee. Wieso machst Du Dich heute Abend nicht hübsch, gehst in eine Bar und angelst Dir einen der jungen Stecher dort?" "Und dann? Soll ich zu ihm nach Hause gehen?" "Nein, ihr kommt hier ins Hotel und Du bringst ihn auf unser Zimmer." Ich war sprachlos. "Keine Angst, ich werde nicht dabeisein. Ich werde mit den Kindern nebenan schlafen. So kannst Du Dich die ganze Nacht vergnügen. Und wenn ich ehrlich bin, ich hoffe, ich kann Euch dabei belauschen." "Armin, ich weiß nicht. Ich glaube, ich will das nicht." "So, so, Du willst nicht, aber Dein Bikinihöschen verrät etwas anderes." Ich schaute nach unten. Armn hatte recht. Mein dunkeles Bikinihöschen zeigte meine Erregung deutlich an. Ein ziemlich feuchter Fleck hatte sich an meiner Öffnung gebildet. "Lass mich in Ruhe nachdenken." Ich drehte mich um und döste in der Sonne.

Je länger ich nachdachte, desto feuchter wurde ich. Nach etwa einer Stunde musste ich dringend ins Wasser gehen, sonst wäre mein Fleck im Schritt deutlich aufgefallen. Während ich mit den Kindern im Wasser spielte, schweifte mein Blick über den Strand. Ich ertappte mich, wie ich mir die Männer nur unter einem Aspekt anschaute, wären sie wohl in der Lage, mich zu befriedigen. Als ich aus dem Wasser kam, hatte ich mich entschieden.

Nach einem ausgiebigen Bad wählte ich aus meinem Koffer ein wirklich sündiges Kleid aus. Es war weiß, eng anliegend und sehr kurz. Ich wollte nichts dem Zufall überlassen. Ich zog nur einen weißen Tanga an und schlüpfte in das Kleid. Der Rücken war tief ausgeschnitten, das Dekolleté entsprechend üppig. Ich schminkte mich nur sehr dezent. Meine Haare trug ich offen. Armin lag auf dem Bett und bewunderte mich. Zum Abschied gab er mir einen langen Kuss. Ich nahm beide Schlüsselkarten und ging. Ich verließ das Hotel und stürzte mich ins abendliche Getümmel. Zunächst wollte ich eine Kleinigkeit essen, ehe ich mich in einer der unzähligen Bars auf Männersuche begab. Ich wählte ein kleines Weinlokal. Schon hier sorgte mein Auftreten für Aufmerksamkeit. Ich beobachtete, wie zwei Kellner eine Münze warfen. Der Sieger durfte mich bedienen. Nun gut, wenn es etwas so besonderes war, dann sollte es auch so sein. Als der Kellner dann neben mir stand, bot ich ihm einen tiefen Einblick in mein Kleid. Ich ließ mir Zeit bei der Speisenwahl.

Nachdem ich gegessen und bezahlt hatte, verließ ich das Restaurant und ging ein paar Meter weiter in eine Bar. Der Laden war bereits gut gefüllt. Ich ging an die Bar und nahm eine Karte. Doch ehe ich bestellen konnte, wurde mir bereits ein Glas gereicht. Der Kellner sagte in gebrochenem Deutsch, dass es von dem Herren am Ende der Bar komme und er frage, ob ich ihm Gesellschaft leisten wolle. Ich blickte nach rechts und ein älterer Herr grinste mich an und prostete mir zu. Normalerweise wäre ich rübergegangen, aber heute hatte ich ein konkretes Ziel und der passte nun überhaupt nicht ins Beuteschema. Daher erwiederte ich seinen Gruß höflich, blieb aber sitzen. Während ich den Wein genoss, ließ ich meinen Blick durch die Bar schweifen. Die meisten der Gäste waren Paare. Die männlichen Singles im Raum waren eher älteren Semesters. Für diese Nacht und zur Befriedigung meiner Bedürfnise sollte es ein knackiger, junger Bursche sein. Ich blieb noch etwa eine halbe Stunde sitzen, um dann festzustellen, dass ich hier nicht fündig werden würde.

Ich schlenderte die Straße entlang. An einer Discothek sah ich eine lange Schlange, die um Einlass ersuchten. Mhh, bestimmt würde ich dort fündig, aber anstellen wollte ich mich nicht. Als ich schon fast an der Eingangstür vorbei war, sprach mich einer der Türsteher an: "Hey, you want to go in. Come on, you will have fun. You look hot." Ich zögerte nicht lange, sondern nahm unter den Protesten der Wartenden die Einladung an. Der Türsteher begleitete mich hinein, sodass ich sogar ohne zu bezahlen hineinkam. Drinnen angekommen war ich sehr überrascht, wie wenig im Club los war. Allerdings waren gut 2/3 der Anwesenden Männer. Ich konnte gerademal 5 Frauen ausmachen, die alleine dazusein schienen. Woran ich das festmachte? Sie wurden von ca. 10 Männern umgarnt. Die übrigen Frauen waren mit ihren Männern im Club. Langsam dämmerte es, die Schlange vor der Tür sollte die Exklusivität der Disco untermauern. Mir sollte es egal sein. Ich überlegte mir eine Taktik. Zuerst wollte ich ein wenig tanzen und mal schauen, was sich so ergab.

Mit schwingenden Hüften ging ich auf die Tanzfläche. Ich bewegte meinen Körper im Rhythmus der lauten Musik. Und schon nach einem Song erregte ich Aufmerksamkeit und die ersten beiden Alphamännchen scharrten sich um mich. Ich lächelte sie kurz an und ignorierte sie dann aber. So leicht war ich dann doch nicht zu haben. Die beiden blieben aber hartnäckig und tanzten weiter um mich herum. Ich genoss ihre Aufmerksamkeit und ließ mich auf das Spielchen ein. Mehrere Songs lang tanzen wir miteinander. Immer wieder wehrte ich die Annäherungsversuche der beiden ab. Immer wieder versuchten sie, mich zu packen und meinen Körper an sich zu ziehen. Immer, wenn sie wieder versuchten, meinen Po oder meine Brust anzufassen, drehte ich mich geschickt weg.

Ich denke, es war etwa nach einer Stunde, ehe ich mich von den beiden an die Bar einladen ließ. Beim Gespräch stellte ich fest, dass die beiden recht sympatisch waren. Beide kamen aus Österreich und waren alleine hier. Ich schätzte beide auf Mitte vierzig. Ich erzählte, dass auch ich alleine hier sei. So ganz schienen sie mir nicht zu glauben, denn ich sah ihre Blicke auf dem weißen Streifen Haut, auf dem normalerweise mein Ehering steckte. Die beiden spendierten mir noch zwei weitere Drinks, schienen dann aber einzusehen, dass sie heute keine Chance bei mir hatten. Etwas enttäuscht wendeten sie sich dann zwei anderen Frauen zu, die an einem der Tische saßen. Ich beobachtete, wie sie auch bei diesen beiden abblitzten. Als ich mich wieder meinem Drink zuwenden wollte, reichte mir jemand plötzlich einen weiteren Cocktail. Ich schaute zur Seite und starrte auf eine breite Brust. Ich schaute hoch und blieb bei den braunen Augen hängen. Wow, was war das für ein Typ? Er hatte schwarze, lange Haare, die er zu einem Zopf gebunden hatte. Er trug einen sexy 3-Tage-Bart. Er hatte ein strahlend weißes Lächeln. "Darf ich Sie zu einem Drink einladen?" Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. "Ja, vielen Dank", stammelte ich. "Hi, ich bin Frederic. Ich komme aus Zürich." "Hi, ich bin Claudia aus Deutschland." Wie blöd, ging es mir durch den Kopf. Warum nur war ich so nervös? Frederic roch wunderbar. Sein Duft betörte mich regelrecht. Ich wich etwas zurück und musterte den ganzen Kerl. Er sah richtig gut aus. Er trug ein dunkles Hemd über einer dunklen Stoffhose und edle Schuhe. Ich wusste es sofort, dieser Mann würde mich heute Nacht besteigen. Ich lächelte ihn an und er reagierte sofort. Während wir unseren Cocktail genossen, unterhielten wir uns über dies und das. Ich sage mal so, ich verbog die Wahrheit über mich leicht. Ich erwähnte mit keiner Silbe, was ich so mache und erzählte ihm auch nichts aus meinem Leben, was der Realität entsprach. Als wir über unsere Hobbies sprachen, erwähnte ich, dass ich gerne tanze. Sofort forderte Frederic mich auf und wir gingen Hand in Hand auf die Tanzfläche. Obwohl es bei dieser Musik eher ungewöhnlich war, legte er seine Hand um mich und wir tanzten sehr eng. Ich genoss jede Sekunde. Er war ein toller Tänzer. Ich fühlte mich in seinen starken Armen sofort geborgen. "Ich weiß, dass es unhöflich ist, aber sag mal, Claudia, wie alt bist Du eigentlich?" "Wieso fragst Du? Glaubst Du, ich bin zu alt, um mit Dir mitzuhalten?" "Um Himmels Willen nein! Ich will es einfach wissen." "Nun gut. Ich bin knackige 35. Und überrascht?" "Das kannst Du wohl laut sagen." Er schaute mich bewundernd an. Mit einem Lächeln drehte ich mich um die eigene Achse. "Und Du?" "Ich bin erst 26. Stört Dich das?" "Im Gegenteil. Das erhöht meine Erwartungen." "Worauf?" fragte er mit einem wissentlichen Lächeln. "Lass Dich überraschen." Und wir tanzten wieder weiter.

Je länger wir miteinander tanzten, desto mutiger wurde Frederic. Mir dauerte es viel zu lange ehe er endlich seine Hand auf meinen Po legte und ihn zärtlich streichelte. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und spürte seine Latte. Immer wieder rieb ich meinen Unterleib über die mächtige Beule in seiner Hose. Es war nur eine Frage der Zeit bis sich unsere Lippen das erste Mal trafen. Wie zwei verliebte Teenager küssten wir uns auf der Tanzfläche. Völlig ausgehungert spielten unsere Zungen miteinander. Es bestand kein Zweifel mehr, dieser Mann würde mich heute Nacht vögeln.

Gegen elf Uhr verließen wir händchenhaltend die Bar und schlenderten Richtung Hotel. Die Frage, ob zu ihm oder zu mir wurde nicht gestellt. Ich ergriff die Initiative und zog ihn hinter mir her. Bevor wir das Hotel erreichten, gab ich ihm die zweite Schlüsselkarte. "Warum?" "Nun ja, Frederic, ich will verhindern, dass man uns zusammen sieht. Es ist ein teures Hotel und ich will nicht als Schlampe abgestempelt werden." Buff, das hatte gesessen. An seinem Gesichtsausdruck sah ich die Enttäuschung. Ich hatte damit gerechnet, hoffte aber, dass er so scharf auf mich ist, dass ihn das nicht weiter stört.

Ich hatte recht. Ich gab ihm noch meine Zimmernummer und schickte ihn vor. Ich folgte etwa drei Minuten später. Am Eingang musste ich dem Sicherheitsbeamten meine Schlüsselkarte vorzeigen. Nur mit der Karte gelangte man in die oberen Stockwerke und zu den Zimmern. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten. Endlich öffnete sich die Fahrstuhltür. Eigentlich erwartete ich Frederic, aber er war nicht zu sehen. Schnell ging ich zu unserem Zimmer. Ich schob die Karte in den Schlitz, wartete auf das grüne Lämpchen und öffnete ungeduldig die Tür. Im kleinen Flur immer noch keine Spur von meinem schweizer Liebhaber. Ich betrat den Raum. Auf dem Bett kniete Frederic. Er hatte sich bereits komplett entkleidet und wichste seine prächtige Latte. "Wo warst Du solange? Ich habe schonmal angefangen", entgegnete er mit einem Lächeln. Grinsend streifte ich mein weißes Kleidchen von meinen Schultern. Mit offenem Mund starrte Frederic auf meine entblösten Brüste. Ich drehte mich um, streckte meinen Po raus und schob mein Kleid langsam über meine Pobacken und meine langen, sonnengebräunten Beine nach unten. Nur noch im weißen Tanga und mit meinen Pumps stand ich vor ihm. Ich schleuderte meine Schuhe beiseite und krabbelte zu Frederic aufs Bett. Ich griff nach seinem vor Freude bereits zuckenden Schwanz. Kerzengerade stand der Lümmel und bot mir einen unwiderstehlichen Anblick. Ich leckte mit meiner Zunge über seinen Schaft und liebkoste seine Eichel. Oh, Gott, wie habe ich mich danach gesehnt. Am liebsten wäre ich sofort auf ihn gestürzt und hätte mich von ihm pfählen lassen. Doch dazu hatten wir noch genug Zeit. Ich wollte zunächst meinen Spermahunger stillen und fing an wie eine Wilde an seiner Eichel zu lutschen. Frederic griff meine blonde Mähne und hielt meinen Kopf fest, während ich ihm sein Gerät blies. Ich war so gierig, ich verschlang sofort die gesamte Länge. "Wow, Claudia, Du bist ja der Wahnsinn. So tief hat ihn noch nie eine geschluckt. Jaaaaa, los, blas ihn. Ich bin gleich soweit und will Dir meine Sahne in den Schlund jagen." Ich konnte nur zustimmend gurgeln. Ganz langsam glitt ich wieder höher bis ich nur noch die Spitze mit meinen Lippen kräftig bearbeitete. Frederic keuchte schwer und ich wusste, er würde jede Sekunde explodieren. Gierig sog ich kräftig an seiner Eichel und fuhr mit meiner Zungenspitze immer wieder über die kleine Öffnung. Ich blickte ihm in die Augen, als er sich versteifte und ohne große Vorwarnung mir sein Sperma in ordentlichen Schüben in den Schlund schoss. Ich schluckte seine Sahne runter. Erst als der Strom abebbte, nahm ich seine Stange und schmierte mir die Sahne um den Mund. "Mhhh, das habe ich jetzt gebraucht. Dein Sperma schmeckt so gut. Ich hoffe, Du hast noch etwas für später übrig." "Wenn Du so weiter machst, dann wird das ein neuer Rekord." "Das will ich hoffen." "So, jetzt bin ich dran."

Mit diesen Worten legte ich mich neben meinen schweizer Liebhaber. Sofort fing er an, meine Brüste zu liebkosen. Ich genoss jede Berührung. Meine Nippel richteten sich auf und schrien quasi nach seinem Mund. Und er verstand sein Handwerk. Mal sog er ganz wild an ihnen, mal knabberte er ganz zärtlich. Das machte mich total wild, aber ich konnte mich noch beherrschen, denn ich wusste, das war nur der Anfang. Nachdem er sich ausführlich um meine Brüste gekümmert hatte, küsste er sich seinen Weg langsam nach unten. Er ließ mich zappeln. Er umspielte meinen Bauchnabel und fuhr mit seiner Hand immer wieder das Bündchen meines Tangas ab. Dann griff er in den Stoff und zog ihn straff nach oben. "Ahhhh!" schrie ich vor Verzücken auf, als sich der Steg meines Höschens zwischen meine Schamlippen grub. "Ohhh, Gott, Du machst mich wahnsinnig." Frederic wiederholte das Folterspiel und ich wäre beinahe heftig gekommen. Er hörte jedoch rechtzeitig auf, griff lieber meinen Slip und zog ihn mir vorsichtig aus. Ich hatte meine Beine noch geschlossen und leicht angewinkelt. Vom Bettende aus starrte Frederic meine hervortretenden Schamlippen an. Langsam spreizte ich meine Beine. Ich fühlte, wie sich meine Muschi spannte. Ich spürte die Feuchte. Frederic sah lustvoll zu. Endlich wendete er sich mir wieder zu und kniete sich zwischen meine geöffneten Beine. Er fing an, die Innenseite meiner Schenkel zu liebkosen. Ich konnte es nicht erwarten bis er endlich meine Pussy erreichte. Ich schrie erneut vor Vergnügen laut auf, als er mit seiner Zunge über meine mit Blut gefüllten Schamlippen leckte. Meine Hände krallten sich ins Laken. Ich schmiss meinen Kopf von links nach rechts. Ganz vorsichtig spreizte Frederic mit seinen Fingern meine Schamlippen. Jetzt attackierte er mit seiner Zunge mein Fickloch. "Ahhhh!" Er hatte seine Zungenspitze in mein Fötzchen gesteckt. Mit seinem Daumen massierte er meine Klit. Ich explodierte. "Ohh, jaaaaaa, ich kommeeeeeee!"

Ich kam sehr heftig und mein lieblicher Nektar ergoss sich auf die äußerst geschickte Zunge zwischen meinen Beinen. Frederic schlürfte alles auf. Und damit nicht genug, er fing sofort wieder an, meine Muschi zu lecken. "Oh Gott, Frederic, das ist soooooo gut." Meine kleine Perle ragte leicht heraus und es gelang ihm, sie mit seinen Lippen zu fassen und leicht an ihr zu knabbern. "Ahhhhhhh! Ist das guuut!" Mein Körper bäumte sich auf und ich griff in meiner Ekstase nach dem Bettpfosten über mir. Verkrampft hielt ich mich dort fest, während Frederic mit seiner Zunge und seinen Finger unberschreibliche Dinge mit meiner Schnecke anstellte. Er machte mich so scharf, ich war kurz davor erneut heftig zu kommen. "Hör jetzt nicht auf. Ich komme schon wieder", schrie ich. Doch er wagte es tatsächich aufzuhören. "Du Schuft! Los, mach weiter! Ich will kommen." Er kam näher und stützte seine Arme neben meinem Oberkörper aufs Bett. "Na gut, aber dann fick mich endlich." Ich beobachtete, wie er ganz langsam seinen Speer an meinem Eingang in Stellung brachte. Dann griff er seine Latte und führte sie unter heftigem Stöhnen meinerseits mehrmals durch meine Spalte. "Oh, bitte, schieb ihn mir endlich rein. Ich bin sooo geil. Nimm mich endlich." Und endlich wurde ich erlöst und seine Schwanzspitze bahnte sich ihren Weg durch meine Schamlippen in meine Scheide. Ich hätte vor Glück schreien können. Das Gefühl, endlich wieder einen harten Schwanz in mir zu spüren war so geil, ich kam noch ehe er mich vollständig aufgespießt hatte. "Ahhhhhhhhh! Du machst das gut!" Wie ein Schraubstock schlossen sich meine Muskeln um seinen Penis. Mein Körper bog sich wie ein Bogen und verkrampfte während eine Welle nach der anderen durch meinen Körper rauschte. Während mich mein Orgasmus völlig im Griff hatte, verharrte Frederic in seiner Position. Erst als ich mich wieder erholt hatte, drang er tiefer in mich ein. Es war unbeschreiblich. Durch die beiden Höhepunkte extrem sensibel spürte ich jeden Zentimeter, den er weiter in mich vordrang. Ich spürte die Dicke seines Schwanzes und ich fühlte, als er mich komplett ausfüllte. Ich blickte ihm tief in die Augen und sagte: "Na los, es ist so wunderschön mit Dir. Jetzt fick mich." "Oh, Claudia, ich komme gleich. Darf ich in Dir kommen?" "Du darfst Deine Sahne hinspritzen, wo Du willst. Heute Nacht gehöre ich Dir." Und es dauerte auch nicht lange bis sich Frederic versteifte und mir seinen Saft tief in mein gieriges Fötzchen spritzte. Ich genoss diesen Erguss in vollen Zügen. Es störte mich auch überhaupt nicht, dass sein Sperma aus meinem Loch floss und das Bettlaken besudelte. Um ihn für den zweiten Schuss wieder in Form zu bringen, musste ich mich in die Hündchenstellung begeben und mich von ihm von hinten besteigen lassen. Dieses Mal kamen wir gemeinsam. Doch anstatt seine Sahne in mein Fötzchen zu pumpen, ergoss er sich über meinem Rücken.

Bis etwa zwei Uhr in der Nacht vögelten wir uns die Seele aus dem Leib. Unzählige Male erlebte ich einen Höhepunkt und jedesmal war es besser und intensiver als zuvor. Und das nicht nur für mich. Wir trieben es in jeder erdenklichen Stellung und nicht nur im Bett, sondern auch auf dem Fussboden oder liegend auf dem kleinen Schreibtisch. Als wir erschöpft nebeneinander lagen, fragte ich mich, ob Armin im Nebenzimmer unsere Lustschreie mitbekommen hatte. Mir war es ehrlich gesagt egal. Frederic hatte zumindest vorläufig meine unbändige Sexgier gestillt. Eins war mir aber klar, ich wollte keine Geschichten mehr erfinden, ich wollte sie ausleben. Ich lag mit einem tollen Liebhaber in dem Hotelbett, in dem Armin und ich nächtelang gemeinsam geschlafen hatten. Mein Körper war von Sperma übersät. Überall sah man die Spuren unserer Liebesnacht. Meine Scheide klaffte weit auf und aus mir floss ein nicht enden wollender Strom potenten Babysaftes.

Gegen sieben wachte ich auf. Frederic lag noch immer völlig erschöpft neben mir. So langsam holte mich die Rationalität der Situation wieder ein. Ich wollte auf keinen Fall, dass Frederic noch länger bei mir blieb und evtl. Armin ihm begegnete. Zudem wollte ich gründlich duschen, bevor ich mich mit Armin traf. Also wendete ich mich meinem schweizer Liebhaber zu und küsste ihn zärtlich wach. "Guten Morgen, meine Schöne." "Guten Morgen, Frederic. Ich will nicht unhöflich sein, aber ich bitte Dich, jetzt zu gehen." "Wow, Claudia, Du bist aber sehr ehrlich." "Ja. Ich hoffe, Du verstehst das und hast nichts anderes erwartet. Wenn doch, dann tut es mir leid. Für mich war es eine wunderschöne Nacht, die nun zu Ende geht." "Nein, schon klar. Es war auch für mich etwas ganz besonderes. Ich werde gleich gehen. Darf ich mir vorher noch etwas wünschen?" "Alles." "Also gut. Bevor ich gehe, möchte ich noch einmal von Dir geritten werden. Siehst Du, allein der Gedanke an Deine schöne, warme Muschi haucht meinem müden Krieger wieder neues Leben ein." Dabei hob er die Bettdecke hoch und ich sah seinen Pimmel, der sich langsam aufrichtete. "Ich habe gehofft, dass Du das sagst", erwiderte ich, während ich mich über ihn hockte. Ganz langsam senkte ich mich und sein Steifer glitt in meine immer noch gut geschmierte Muschi. "Ahhhhh, ist das schön", stöhnte ich. Und ich fing an, mein Becken zu kreisen. Ganz tief spürte ich Frederics Luststab in mir. Mein Ritt wurde immer heftiger. "Jaaa, Frederic, das tut soooo gut. Ich kooommmmeeeee!" schrie ich aus tiefster Seele. Und Frederic griff meine Brüste und kniff in meine Warzen, während ich meinen Orgasmus erlebte. Auch Frederic versteifte sich und spritzte zum letzten Mal sein Sperma tief in meinen Unterleib. Mit seinem Schwanz in meiner Möse sank ich auf seine Brust und verharrte solange bis sein Penis erschlaffte und aus meinem Fötzchen flutschte. Langsam erhob ich mich, küsste ihn und ging ins Bad. "Frederic, wenn ich zurück bin, bist Du bitte verschwunden."

Als ich eine halbe Stunde später aus dem Bad kam, war Frederic verschwunden. Ich zog mir eine leichte Hose an, schlüpfte in ein Top und ging zum Nachbarzimmer, meine Kinder und meinen Mann wecken. Armin öffnete die Tür und wir fielen uns in die Arme. Ich fing an zu weinen. Armin wollte mit mir in unser Zimmer gehen, doch ich hielt ihn davon ab. Er sollte auf keinen Fall sehen, wie wild wir es miteinander getrieben hatten. Ich wollte ihn erst wieder ins Zimmer lassen, wenn die Putzfrau dagewesen war. Nach dem Frühstück unternahmen wir eine Besichtigungstour. Es war unser letzter Tag. Am nächsten Morgen flogen wir zurück.

Ich hatte Euch ja schon angekündigt, dass ich unseren Seminarleiter Simone wiedergesehen habe. Nun ja, wie Ihr Euch denken könnt, ist es nicht beim Wiedersehen geblieben, aber der Reihe nach. Wir waren nach unserem Urlaub wieder zurück und der Alltag war wieder eingekehrt. Die Kinder waren wieder in der Schule bzw. im Kindergarten und Armin und ich mussten wieder arbeiten. Wie es der Zufall wollte, bekam ich etwa zwei Wochen nach unserem Urlaub eine Mail von Simone. Er schrieb, er wäre für ein Seminar in Hannover und fragte, ob wir uns nicht mal wieder treffen wollen. Er schlug vor, dass ich am nächsten Morgen nach Hannover komme und wir den Tag gemeinsam verleben würden. Sein Seminar würde erst am Abend beginnen. Ohne groß zu überlegen, sagte ich zu. Ich ging sofort zu meinem Chef und bat ihn um einen Tag Urlaub. Ich erwähnte, dass ich für meinen Mann ein Geschenk besorgen wolle und er davon nichts erfahren solle. Sollte er also anrufen, so sei ich unterwegs und würde mich später melden. Mein Chef war einverstanden. Am Abend erzählte ich Armin nichts.

Am nächsten Morgen nahm Armin die Kinder mit. So hatte ich genügend Zeit, mich fertig zu machen. Ich wollte um 9 Uhr mit dem Zug fahren. Ich war schon ganz aufgeregt, schließlich habe ich noch nie einen meiner Liebhaber wiedergetroffen. Ich duschte und rasierte mir nochmal meine Beine und meine Muschi blank. Dann legte ich ein betörendes Parfüm auf, schminkte mich, machte mir die Haare und ging ins Schlafzimmer. Ich hatte mich entschieden, eine kurze, hellbraune Bermuda, ein hellblaues Top und eine passende braune Jacke anzuziehen. Dazu meine braunen Pumps. Da es nicht so warm war, entschied ich mich eine hautfarbene Strumpfhose unter die Hose zu ziehen. Als ich so auf dem Bett saß, kam mir eine Idee. Ich zog mir mein weißes Höschen wieder aus und zog mir nur die Strumpfhose an. Ein interessantes Gefühl auf meiner frisch rasierten Intimregion. Auf einen BH wollte ich nicht verzichten. Also zog ich ihn an, dann das Top, die Hose, die Jacke und zuletzt stieg ich in meine hochhackigen Schuhe. Ich sah richtig gut aus. Mein Höschen steckte ich vorsichtshalber in meine Handtasche. Nun wurde es aber Zeit, loszufahren. Zum Glück dauerte die Zugfahrt nur dreißig Minuten, sodass ich alle Gedanken und Zweifel beiseite schieben konnte.

Am Bahnsteig begrüßte mich Simone. Er stand da und hatte eine Rose in der Hand. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Wir küssten uns solange, der Bahnsteig leerte sich bereits, ehe wir uns trennten und Hand in Hand zum Ausgang gingen. Nach knapp zehn Minuten erreichten wir das Hotel. Ohne die Angestellten zu beachten gingen wir zum Fahrstuhl und fuhren in den zweiten Stock. Vor Simones Zimmertür küssten wir uns erneut. Ein vorbeigehendes, älteres Pärchen guckte etwas abfällig, doch das war uns egal. Ich konnte es kaum erwarten bis Simone endlich die Tür aufschloss. Wir betraten den kleinen Flur und noch ehe die Tür zugefallen war, schob mir Simone erneut seine Zunge in den Hals. Seine Hand wanderte auf meinen Po und streichelte mich. Er drängte mich an die Wand und zog mir die Jacke aus. Ich konnte mich von ihm lösen und ging zum Bett. Auf dem Weg öffnete ich meine Hose und ließ sie an meinen bestrumpften Beinen herabgleiten. "Du geiles Luder", sagte Simone, als er sah, dass ich kein Höschen trug. Ich wackelte ein wenig mit meinem Hintern, ehe ich mir das Top über den Kopf zog. Gerade als ich den BH öffnen wollte, packte mich Simone von hinten und warf mich aufs Bett. Ich blieb auf dem Bauch liegen. "Ahhhhh!" stöhnte ich auf, als er mit seiner Hand zwischen meine Beine griff und das Nylon der Strumpfhose in meine Fotze drückte. <Ratsch> Mein italienischer Stecher hatte meine Strumpfhose zerissen und drückte mich weiter nach unten. Ich genoss es, ihm ausgeliefert zu sein. Diese männliche Dominanz, die er ausstrahlte. Sein unbändiges und zielstrebiges Verlangen, mich endlich zu ficken. Nichts konnte ihn jetzt stoppen. Ich war schon total feucht. Ich wollte mich umdrehen, doch er ließ es nicht zu. Ich vernahm, wie er seine Hose öffnete. Ich wagte nicht, hinzugucken. <Ratsch> Noch größer wurde das Loch. Er legte sich auf mich und führte mit seinen Händen seinen Schwanz durch das Loch der Strumpfhose direkt in meine Muschi. "Ahhhhhh!" schrie ich aus tiefster Seele, als er seinen Zepter hart in mein gieriges Löchlein rammte. Schwer atmend fügte ich hinzu: "Simone, Du bist der Beste Ficker. Nimm Deine Stute richtig ran. Oh, mein Gott. Jaaaaa, spritz mich voll!" Und Simone hämmerte seinen brettharten Prügel unaufhörlich in mich hinein. Ich konnte nur noch quieken. Und kurz darauf kam ich heftig. Die Kontraktionen schienen meinen italienischen Hengst keineswegs zu stören. Im Gegenteil, seine Stöße wurden noch kräftiger. "Ich spieß Dich auf. Spürst Du das, Du geile Schlampe?" "Oh, jaaaa, und so tief. Mehr, bitte gib mir mehr." Und er gab alles. Immer wieder musste er kurz verharren, um mich danach mit noch mehr Energie zu beglücken. Was für ein Fick? Soetwas animalisches hatte ich noch nicht erlebt. Es war neu, aber äußerst erregend.

Noch bevor Simone eine Unmenge an Sperma in mich ergoss, kam ich ein weiteres Mal. Als er seine Ficklanze aus mir rauszog, floss auch sein Saft aus meinem ordentlich geweiteten Loch. Ich wagte es nicht, mich zu bewegen. Ich genoss das Gefühl des auslaufenden, warmen Saftes auf meiner Haut. Es trängte meine Strumpfhose, die sich durch die heftige Vögelei noch weiter aufgelöst hatte. Erst nach etwa 15 Minuten hatte ich mich erholt. Ich stand kurz auf und entledigte mich meiner letzten Kleidungsstücke. Nachdem sich auch Simone entkleidet hatte, kuschelten wir ersteinmal ausgiebig miteinander bevor sein sich aufrichtender Krieger mir seine erneute Bereitschaft signalisierte. Simone drehte sich zu mir. Ich öffnete meine Beine und er positionierte sich dazwischen. Ganz zärtlich drang er in mich ein. Vorbei war es mit dem rohen und animalischen Sex, den wir noch vor wenigen Minuten hatten. Diesmal war er sehr behutsam und zärtlich. Wir genossen jede Sekunde bis wir gemeinsam zum Höhepunkt kamen.

Wir blieben dan ganzen Tag im Bett liegen und liebten uns gleich mehrere Male. Es war sehr schön, hatte aber an Reiz verloren. Um 16.07 Uhr ging mein Zug nach Hause. Zum Abschied blies ich Simone noch einen unter der Dusche, bevor ich das Hotel um etwa halb vier verließ und zum Bahnhof ging. Es war etwas frisch, da ich ja keine Strumpfhose mehr trug. Aber als ich dann zu Hause von meinen Lieben in die Arme geschlossen wurde, war alles in Ordnung. Am Abend fiel ich total erschöpft ins Bett. Es lagen ereignisreiche Wochen hinter mir. Ich musste mir ersteinmal wieder einen klaren Kopf machen und mir darüber klar werden, was ich wollte. Eins stand aber fest, auf Sex wollte und konnte ich nicht verzichten. Nicht mit 35 Jahren.

 

 

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