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Erotikgeschichte zum Thema:  Voyeure - Spanner

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Ein ideales Versteck

 

Anfang der achtziger Jahre sind Hans und Maria zu einer Familienfeier eingeladen. Da sie ihre Kinder bei Oma und Opa gut aufgehoben wissen, beschließen sie vier Tage dort zu bleiben. Freitag Nachmittag fahren Sie befreit und erleichtert los. Endlich, nach längerer Zeit mal wieder alleine. Sie führen ein normales Familienleben. Durch die Kinder ist ihr Sexleben jedoch sehr abgeflacht. Außerdem fordert Hans oft mehr, als Maria momentan geben will oder kann. Also nutzen sie die erste Nacht gleich zu, in ihren Augen, hemmungslosen, geilen Sex. Kaum Schlaf. Aber dafür am nächsten Morgen Ränder unter den Augen. Und wie gewohnt ist Maria, wenn die Nacht besonders schön war, am nächsten Tag angekratzt. Findet dann, wie man so schön sagt, in der Suppe das berühmte Haar. Legt jedes Wort auf die sogenannte Goldwaage. Die Beiden kommen aus einer erzkonservativen Gegend. An einen Ausrutscher oder gar ans Fremdgehen hat noch keiner gedacht. Bis jetzt jedenfalls nicht. Hans findet, dass Maria aber auch etwas Prüde ist. Abweichende Techniken wie Blasen bis zum Ende, anal, Rasieren und so sind bei ihr nicht drin. Noch ahnen sie nicht, dass sich ihr Leben in aller Kürze grundlegen ändern wird.

Samstag mittags treffen sie dann nach einem ausgiebigen Stadtbummel bei ihren Freunden ein. Helfen den Tag über bei den Vorbereitungen. Den Abend verbringen sie gemeinsam, bis sie spätabends ins Hotel fahren. Wieder freuen sie sich auf ihre heißen Spiele. Maria hat sich dafür sogar durchsichtige Dessous gekauft.

Der Sonntag steht ganz im Rahmen der Feier. Aber Maria war mit ihren neunundzwanzig Jahren der Blickfang. Schlank, lange, dunkelblonde, lockige Haare. Sie trägt eine weiße Bluse mit einem Ausschnitt, der Ihren tollen Busen so richtig zur Geltung bringt. Dazu einen Faltenrock, der ca. eine Handbreit über dem Knie endet. Ihre langen schlanken Beine kommen durch die glänzend braunen Strümpfe erst richtig zur Geltung. Hans hat alles an seiner Seite, was sich ein Mann wünscht, und ist entsprechend stolz.

An der Festtafel sitzen Ihnen zwei junge Damen gegenüber. So um die zwanzig Jahre alt. Schlank. Minirock. Ihre Tops mit tiefem Ausschnitt, aus denen Hans die Bällchen entgegenspringen. Der ganze Tag verlief harmonisch. Hans unterhält wie gewohnt die Gesellschaft. Flirtet erst heftig mit seiner Frau und sucht deren Nähe. Macht sie heiß. Maria genießt das so richtig. "Ich freue mich auf nachher," flüstert sie ihm immer wieder zu, aber zur fortgeschrittenen Stunde kippt die Stimmung. Die beiden Blondinen flirten heftig mit Hans, der auf das Spiel eingeht. Wohl wissend, dass er so Marias Eifersucht auf die Spitze treibt. Vielleicht wird sie ja dadurch noch schärfer. Er ärgert sie auch gerne mit ihrer Schwäche, ahnt aber noch nichts von den Folgen, die sich später einstellen sollen. Mehr als Flirten ist für ihn aber nie drin. Hier hat er ganz klare Grenzen. Doch Maria glaubt das nicht. Sieht das jetzt plötzlich nicht mehr als Spiel. Für sie ist es ernst und sie wird immer ablehnender.

Hans hat von dem Spiel schnell genug. Will es nicht auf die Spitze treiben. Trotzdem beruhigt Maria sich nicht. Ja. Andere werden bereits auf ihre Stimmung, ihre Laune, aufmerksam. Sie merkt nicht, dass sie sich immer mehr von der Gesellschaft isoliert. Hans wird es schließlich zu viel. Er setzt sich zu Diddi, dem Hausherrn. Sie tauschen Urlaubserinnerungen aus und passend gibt es dazu Enzian. Doch die Flasche ist schnell zu Bett gebracht. Auch Maria sucht jetzt trotzig Heil in dem namensgleichen braunen Getränk. Hans schwant Schlimmes. Denn sie verträgt nicht allzu viel. So bleibt es nicht aus, dass sie sich gegen dreiundzwanzig Uhr schwer angeheitert ins Hotel kutschieren lassen. Wie Hans befürchtet hatte, legt sie schon im Taxi lautstark los. Aber heftiger als sonst. Der Alkohol hat ihre Hemmschwelle ganz runtergesetzt.

"Was sollte das vorhin? Musst du mir wieder so weh tun? Magst du mich nicht mehr? Gefalle ich dir nicht mehr?" Überschüttet sie ihn mit Fragen. "Immer wenn du was Blondes siehst, willst du sie erobern. Ich kenn dich dann gar nicht wieder. Hinter jedem Rock schaust du her. Würdest diese dann am liebsten gleich vor mir vögeln." Sie hebt ihren Rock an und präsentiert ihm Ihre eingepackte Maus. "Reicht dir die hier unten nicht mehr? He?" giftet sie ihn an. Oder haben dich die Brüste der Flittchen um den Verstand gebracht? "Fasst sie unter ihren Busen und schüttelt ihn. "Ich habe so langsam genug von deinen Spielen. Wenn du nicht schon hast, wird wohl bald der Punkt kommen, an dem du mich betrügst."

Hans kommt gar nicht zum Antworten. Ihm ist der Ausraster von Maria nur peinlich, vor allem grundlos. Er schweigt. So kam sie bislang am ehesten wieder runter. Doch dieses Mal erreicht er damit das Gegenteil. Er versteht Maria und die Welt nicht mehr. Der Taxifahrer sieht ihn beim Bezahlen mitleidig an, während Maria wutentbrannt mit wehender Mähne, schnatternd in die Hotelbar abrauscht. In der Stadt ist gerade eine Messe und einige Standbetreiber genießen ihren Feierabend. Maria setzt sich an einen leeren Tisch und keift dort weiter. Trotzig. Nicht gerade leise. Nach und nach blicken alle Gäste mehr oder weniger offen zu ihrem Tisch. Ihre Diskussion, es ist mehr Marias Monolog, nimmt an Härte zu, und während Hans leise spricht, wird sie lauter.

"Mir wird das jetzt zu viel, die ganze Sache ist mir zu dumm." sagt Hans. "Ich gehe noch an die Luft. Du bist ja so besoffen, mit dir ist heute nichts mehr zu anzufangen. Unterhalten kann man sowieso nicht mit dir."

"Hast Dich wohl mit den beiden Flittchen verabredet," keift sie ihn an. "Wenn iiiich will, kann iiiich mit meinem Aussehen an jedem Finger einen haben. Jeden, der mir gefällt, bekommen." Ups, das sitzt.

"Aber was du dann mit denen machen sollst, weist du Naivchen natürlich nicht," gibt ihr Hans noch eine Spitze mit und geht raus.

Die Männer, die an einem Tisch nahe der Tür stehen, schauen ihn mit spöttischem Lächeln an. Als er an ihnen vorbeikommt, zischt er. "Was schaut ihr so, Sie braucht was für die Nacht. Macht euch ran, aber versprecht euch nicht zu viel. Ich bin weg." Hans geht raus. Erst jetzt erkennt er, dass er zu weit gegangen ist. Aber er weiß ja, dass Maria aufdringliche Kerle immer schnell abwehrt. Rechnet auch jetzt mit ihrer Reaktion. Nach zwei hastig gerauchten Zigaretten treibt ihn seine innere Unruhe wieder rein. Zwei Männer haben Maria an ihren Stehtisch geholt. Harry schaut sich das einen Moment unbemerkt vom Flur aus an. Eine angeregte Unterhaltung. Dann sieht er aber, dass die Beiden ihren Arm um Ihre Hüfte gelegt haben. Merkwürdig. Sie wehrt sich noch nicht wie sonst immer.

Wortfetzen wie: "Wenn er es so will, hat er es verdient ... Trau dich ... Spring über deinen Schatten ... Ist halb so wild ... Möchtest du nicht auch mal ...," dringen zu ihm durch. Sie puschen Maria richtig auf. Dann sieht er, dass sich eine Männerhand an ihrem Rockbund zu schaffen macht. Die andere dort verweilende Hand versucht, ihre Bluse ein Stück weit hochzuziehen. Erst jetzt registriert Maria das und wehrt sich. Schüttelt vehement ihre blonde Mähne und versucht die Hände wegzuschieben. Die beiden zahlen. Das ist das Zeichen für Hans schnellstens aufs Zimmer zu eilen. Er hat sich vorhin entschieden, ihr nicht zu helfen. Vielmehr will er aus einem Versteck beobachten, wie weit sie gehen wird. Sofort fällt der Kleiderschrank in seinen Blick. Ein ideales Versteck. Hinter den getönten Scheiben sind Gardinen. So kann er alles sehen, wird aber selbst nicht gesehen. Nach einer viertel Stunde ist aber noch nichts geschehen. Er verlässt sein Versteck und geht in die Hotellobby runter. In der Bar sind sie nicht. Schließlich findet er sie in der Disco. Setzt sich dort an einen leeren Tisch hinter einer Blumenbank. So kann er alles sehen, bleibt aber im Hintergrund. Maria tanzt abwechselnd mit den Beiden. Mal weit dann wieder eng aneinandergeschmiegt. Nachdem er sich an das schummrige Licht gewöhnt hat, erkennt er, dass die Hand ihres Tanzpartners Ihren knackigen Po massiert. Sie lässt es sich gefallen. Versucht dann aber vehement diese wegzuschieben. Hans trinkt noch zwei Bier. Die Drei sitzen, ihm zugewandt, am Tisch. Maria in der Mitte. So kann er alles bis ins Detail erkennen. Immer wieder versuchen die Beiden, an ihrem Oberschenkel hoch zu streichen. Erst wehrt sie sich, lässt es aber nach einiger Zeit zu. Immer wenn eine oder beide Hände zu nah an ihrem Schoß sind, oder unter ihren Rock wollen, versteift sie sich. Schiebt die Hand dann in einem Kampf wieder runter. Jetzt hat der Rechte sein Ziel erreicht. Hans sieht, wie unter dem Tisch eine Hand unter ihren Rock verschwindet. Diesen anhebt. Sie presst ihre Beine zusammen. Presst ihre Hände feste auf ihre Oberschenkel.

"Jetzt wird sie gleich aufstehen und rausgehen," denkt Hans. Das war bislang ihre normale Reaktion, wenn ihr jemand zu nahe kam. Aber nichts passiert. Im Gegenteil. Als der Linke das merkt, folgt seine Hand der seines Partners. Sie haben die Mitte des Oberschenkels erreicht. Maria versucht hektisch die Hände zurückzuschieben. Doch dann erlahmt Ihr Widerstand. Sie streicheln parallel an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben. Schieben den Rock dabei langsam weiter hoch. Maria versucht wieder vergeblich, die beiden Hände festzuhalten. Sie müssen so am Rande des Strumpfs sein. Dann gibt sie auf, lässt es über sich ergehen. Hans sieht, dass sich ihre Beine leicht öffnen. Sie sitzen so eine Weile. Unter ihrem Rock ist Bewegung zu erkennen. Hans schaut genauer hin. Nein, er träumt nicht. Maria schließt sie die Augen, hält die Luft an. Wirft den Kopf in den Nacken. Die vier Kellner stehen in der Nähe von Hans. Sie beobachten die Drei am Tisch. Machen Bemerkungen. Lachen. Einer zieht einen Zwanzigmarkschein aus der Tasche.

"Ich wette diese zwanzig, dass sie die Alte gleich rum haben und auf ihr Zimmer abschleppen. Die beiden Kerle wohnen ja nicht hier. Haben aber hier immer Erfolg, wenn sie regelmäßig hier aufschlagen." Die anderen drei zahlen auch ihren Wetteinsatz. "Hast du gemerkt. Der Linke hatte seine Hand doch bestimmt schon in ihrem Höschen. Ihre Fotze und den Punkt haben sie allemal beide schon gedrückt. Bei der Schlampe habe ich das nicht gedacht, so wie die sich vorhin aufführte." Aber die arbeiten ja auch mit allen Mitteln."

"Vor allem mit welchen, die die Weiber nicht nur willenlos, sondern scharfmachen. Und dann noch etwas Alkohol dazu. Die war doch sowieso schon voll wie ein Pisspott, als sie mit ihrem Macker hier ankam. Das geschieht ihr ganz recht, was jetzt passiert. Man sollte ihren Kerl benachrichtigen."

"Ich möchte morgen nicht an deren Stelle erwachen. Erst die keusche Nonne spielen, dann die rattenscharfe Nutte raushängen lassen," sagt der Dritte. "Die haben sie spätestens in zwei Stunden so weit, dass sie aus Angst alles mitmacht. Bei diesen Landpomeranzen haben die Beiden immer ganz leichtes Spiel. Sie drohen ja immer, dass der Pastor den Ausrutscher nächsten Sonntag von der Kanzel predigt. Dass sie nur drohen, um sie gefügig zu machen, schnallen diese Naivchen ja nicht. Sie arbeiten dann gerne aus Angst für sie. Haben die beiden Euch auch schon Provision angeboten, wenn ihr einen Kunden vermittelt. Lohnt sich."

Die Runde löst sich auf. Die Drei zahlen. Dann kommt Bewegung in die Sache. Hans hat genug gehört. Trinkt aus und verschwindet wieder nach oben. Gerade als er sich im Kleiderschrank eingerichtet hat, hört er, wie die äußere der Doppeltüren zum Zimmer geöffnet wird. Während er daran denkt, wie er aus dem Versteck wieder rauskommt, betreten Maria und die zwei Männer den Raum. Der Jüngere stellt eine Flasche Sekt und 3 Gläser auf den Tisch. Sie machen kein Licht. Die Straßenbeleuchtung erhellt das Zimmer ausreichend. Gibt dem Ganzen einen Intimen, fast romantischen Touch. Hans kann aus seinem Versteck alle Einzelheiten erkennen. Ihm wird jetzt mulmig. Ist er zu weit gegangen? Was passiert jetzt? Aber er vertraut immer noch in Marias Abwehr. Der Ältere der Beiden, Ewald, steht vor ihr. Nimmt sie in den Arm, presst sie an sich. Maria wehrt sich kaum. Ist apathisch.

"Du bist eine Supermaus. Ich glaube wir werden viel Spaß haben".

"Ich ... ich weiß ... nicht, ob ich das ... will," seufzt Maria. "Ich ... ich habe so was noch nie ... gemacht. Neiiiiin, ... neiiiiin ... ich ... ich kann ... das ... nicht," schüttelt sie ihre Mähne. Erschrickt, als Jack den Korken aus der Sektflasche knallen lässt. Erst einmal trinken sie. Dann stellt Jack sich hinter sie. Presst sie so noch dichter an Ewald ran. Seine Hände streicheln an Ihren Seiten rauf und runter. Seine Finger fahren die Konturen ihres Höschens nach. Versuchen dann oben jedes Mal vorsichtig die Bluse aus dem Rockbund zu ziehen. Wenn sie sich wehrt, gehen die Hände höher. Kommt er dann mit der Hand an den BH, klemmt sie die Arme zusammen. Versucht so, den weiten Weg zu versperren. "Neiiiiin, ... neiiiiin ... ich ... ich will ... das ... nicht."

"Mädchen, denke mal an deinen Mann. Der hat sich doch, wie sagtest du vorhin, den ganzen Tag mit anderen Weibern beschäftigt," stichelt Jack. "Wo ist der denn jetzt?"

"Ich weiß nicht," zuckt sie mit den Achseln. Wenn sie wüsste?

"Vielleicht hat er sich ja mit einer oder mit beiden heimlich verabredet. Ist jetzt bei Ihnen, der Schuft. Lässt sich vielleicht sogar einen blasen, oder bumst sie gerade," gießt Ewald Öl in Marias aufloderndes Feuer der Eifersucht. Wenn Maria wüsste, wie nah und doch so fern ihr Hans jetzt in Wirklichkeit ist? Dass er sie genau beobachtet. Bei den Worten zuckt sie zusammen. Dann sieht Hans, dass Ewalds Hände Ihre Hüfte halten. Ihr Rocksaum wandert in Zeitlupe nach oben. Entweder merkt sie es nicht oder sie will es wieder nicht wahrhaben. Der dunkle Rand des Strumpfes wird sichtbar. Dann der schmale, nackte und helle Hautstreifen. Zuletzt der Beinabschluss ihres Höschens. Ewalds Hände streichen über den strammen Stoff. Heben den Rock immer höher über ihre Hüften. Der Po ist schon zu sehen. Gehen dann langsam zu ihrem Bauch. Tiefer. Über den Busch. Sie wehrt sich immer noch nicht. Erst als sich ein Finger seitlich langsam hinter das Höschen schiebt, reagiert sie. Klappt nach vorne. Will die Hand wegschieben. Vergeblich kneift sie ihre Beine zusammen. Maria steht im Profil zu Hans. Er kann an der wandernden Erhöhung ihres Höschen genau erkennen, dass Ewald jetzt über ihren dichten Busch streicht. Sieht aber nicht, dass der Finger auch unter ihren Slip geschoben ist. Jetzt entzündet auch in ihm die Flamme der Eifersucht. Soll er oder soll er nicht dazwischen gehen. In ihm führen seine Eifersucht und seine Geilheit einen ungleichen kurzen, aber heftigen Kampf. Seine Geilheit gewinnt das Duell.

"Wow, Deine Haare sind ja ganz nass. Macht es Dir Spaß?" Sagt Ewald. Erst jetzt erkennt Hans, dass der Finger unter beiden Höschen auf ihrer nackten Haut ist.

"Neiiiiin, Neiiiiin, Bitte lass das, ich glaube ich ... ich will das ... nicht, ... neiiiiin" jammert Maria mit weinerlicher Stimme. Versucht die Hand dort unten wegzuziehen. Den heftigen Kampf gewinnt jedoch Ewald.

"Glauben heißt nicht wissen," kontert Ewald. "Ist es nicht schön für dich?" Er schiebt einen weiteren Finger in unter die Höschen. Drängt in ihren Schritt. Sie bäumt sich auf. Versucht die Schenkel zusammenzupressen. Spannt Ewalds Hand zwischen ihren Schenkeln ein. Versucht, den Arm wegzudrücken. Will sich rauszuwinden. Ihre Versuche scheitern an Jack, der hinter ihr steht. Ihr Widerstand wird schwächer und erlahmt schließlich ganz. Sie entspannt sich, stellt sogar ein Bein leicht nach außen und legt den Kopf in den Nacken.

"Siehst du Schätzchen," sagt Ewald schnippisch. "Der Profi muss nur den richtigen Punkt bei euch Weibern treffen. Dann wisst ihr Fotzen sofort, dass ihr es nicht mehr erwarten könnt, kräftig durchgefickt zu werden."

Jack war in der Zwischenzeit nicht untätig. Hat die Bluse aus dem Rock gezogen. Seine Hände gehen unter ihrer Bluse nach oben. Hans sieht, dass sie sich in ihrem BH nach vorne schieben. Dann ihre festen geilen Titten kneten. "Die beiden Möpse sind ja klasse", sagte Jack. "Schön fest und die Nippel sind ganz hart. Die stehen doch auch bestimmt schön ohne den lästigen BH". Hans kann von seinem Versteck aus sehen, wie Jack Marias Nippel im BH zwirbelt. Sie hält die Luft an, verzieht schmerzhaft ihr Gesicht. "Auauauau," schreit sie auf und wehrt sich vehement, als er versucht, ihren beiden Hügel freizulegen.

"Ja, ... nein, neiiiiin ... ich ... ich kann ... das nicht", schluchzt Maria.

Beide nicken sich zu. Während Jack Marias Bluse aufknöpft, öffnet Ewald ihren breiten Gürtel und anschließend den Rock. Maria versucht, den Rock festzuhalten. "Nein ... neiiiiin bitte nicht ... nicht, neiiiiin," versucht sie sich schwach zu wehren. Doch als Jack ihr die Bluse von den Armen zieht, muss sie loslassen. Zeitgleich sinken beide Teile auf den Boden. Jack greift wieder in ihren BH und legt eine ihrer Brüste frei. Sie protestiert lautstark. Wehrt sich wieder vehement. Dreht sich, bückt sich. Kreuzt die Arme schamhaft vor ihren Brüsten.

"Also Mädchen," so geht das nicht. "Erst die Hunde wild machen und dann den Schwanz einziehen. Du hast es so gewollt. Nun gibt es für dich kein zurück mehr."

Währenddessen hat Jack auch die zweite Brust freigelegt und die Körbchen so eingeknickt, dass der BH eine Hebe ist. Ewald greift von hinten durch und wiegt die festen Möpse in seinen Händen. Drückt sie. Massiert sie. Marias Nippel sind ganz hart. Aber nicht nur die. Auch bei Hans, der aus seinem Versteck alles bis in die kleinste Einzelheit sieht, wird es in der Hose immer enger. Sein Stab ist hart wie nie. Die Eier schmerzen schon vor Druck. Es wird unangenehm in seinem Versteck. Aber er kann sich nicht rühren, ohne sich zu verraten. Doch die Erwartung auf das, was noch kommt, lässt ihn alles um sich vergessen. Wie gebannt schaut er auf die Szene. Die Hand über der Hose an seinem Stab. Ewald tritt wieder vor, versucht Maria zu küssen. Sie wehrt sich wieder. Währenddessen hat sich Jack ausgezogen. Mit senkrecht abstehendem Riesenrohr, unter dem ein langer, voller Sack hängt, steht er am Tisch und schüttet Sekt ein. Sie trinken auf Ex. Ewald versucht Maria zu küssen. Seine Hände kreisen über Ihren eingepferchten Bauch. Suchen den Beinabschluss des engen elastischen Höschens. Warum sie so was trägt, weiß Hans bis heute nicht. Es gehört bei ihr einfach dazu. Ein Finger schiebt sich schnell rein, taucht zwischen Ihre Beine. Hans sieht, wie sie sich versteift und die Luft anhält.

"Schön, Süße?" fragt Ewald hämisch. Maria nickt kaum merklich mit dem Kopf. Ihre Mähne bewegt sich unmerklich. Jack tritt jetzt hinter sie, presst seinen steifen Riesen an ihren Arsch. Reibt sich an ihr, während er die Brüste streichelt. Er zwirbelt und zieht ihre Nippel. "Auauauau, uuuhhh mhmhph" verzieht Maria schmerzhaft ihr Gesicht. Ist immer noch starr und rührt sich nicht. Hans erkennt auf ihrem hochroten Kopf Schweißperlen. Auch rinnen welche über Ihre Körper. Der Point of no Return ist jetzt überschritten. Jacks Hand schiebt sich von oben in das enge Höschen. Gräbt sich langsam tiefer, krault ihren Busch. Als Ewald sich zurückzieht, um sich auszuziehen, taucht die Hand voll zwischen Ihre Beine, zwängt diese auseinander und knetet Ihren Schlitz.

"Du bist ja pitschenass", stellt er fest. Maria nickt nur, kann nichts sagen. Er zieht die Hand zurück, greift an Ihrem Po seitlich unter das Höschen, zieht es mit einem Ruck schräg nach unten. "Auauauau, uuuhhh mhmhph," Marias Gesicht verzieht sich wieder vor Schmerz. Dann schiebt er ihr seinen Pimmel zwischen die Beine. Bewegt ihn im nassen Schlitz vor und zurück. Massiert dabei die Titten. "Wie findest Du das, Süße", fragt Jack. Das enge Höschen presst den Stab gegen ihre Lustknospe. Ihr Atem geht schon stoßweise. Aber das Höschen ist so eng, das es ihm nach wenigen Schüben auch wehtut. "Puh ist das eng", stöhnt Jack. "Wie könnt Ihr Frauen das nur immer anhaben. Außerdem sind deine Haare am Bären zu lang. Er zieht den Schwanz zurück. Greift in den Bund ihres elastischen Höschens und zieht es mit dem Höschen zusammen auf ihre Knöchel runter. Inzwischen ist Ewald nackt zurückgekommen. Er ist nicht ganz so gut bestückt. Aber er hält Pariser in der Hand. Jack presst Maria nach unten in die Hocke, bis ihr Mund auf gleicher Höhe mit Ewalds Schwanz ist.

"Los du Schlampe, mach schon. Er hat das gerne," sagt Ewald. Aber keine Reaktion. Sie schüttelt den Kopf.

"Neiiiiin ..., Neiiiiin ... das ... das mag ich nicht. Der ... der ist ja nicht ... gewaschen." Ewald schiebt seinen Schwanz an ihren Mund. Sie presst die Lippen aufeinander, als die nasse Eichel die Lippen berührt. "Neiiiiin, das will ... ich nicht ... und ich werde ... das nicht machen. Neiiiiin," stammelt sie durch die Zähne, während sie den Schwanz zaghaft in die Hand nimmt und gedankenverloren wichst.

"Der ist nicht aus Pappe," meint Ewald. "Kannst ihn ruhig fester anfassen". Er nimmt ihre Hand, presst sie um seinen Schwanz und gibt ihr das Wichstempo vor. Nach einigen ungeschickten Wichsbewegungen nimmt sie den Pariser, zieht die Vorhaut statt zurück nach vorne und rollt das Gummi ungeschickt ab. Hans und Jack schauen sich verwundert an und lächeln. "Dann gleich eben ohne", sagt Jack. Das Gleiche bei Jack, während Ewald sich an den Gläsern zu schaffen macht. Hans sieht, wie er eine Kamera hervorholt, einige Fotos macht und sie wieder versteckt. Er kommt mit den halb vollen Gläsern, nickt Jack zu. Gemeinsam drängen Sie Maria zum Bett. Sie stolpert über das enge Höschen, das sich an ihren Knöcheln aufgerollt hat. Fällt rücklings auf das Oberbett. Schleudert die Höschen weg. Als sie jetzt ihren Sekt trinken, fällt Hans auf, dass es in Marias Glas stärker perlt und schäumt. Die Beiden nehmen Maria in die Mitte. Streicheln ihre Knie. Gehen langsam an den Außenseiten hoch. Als sie zur Innenseite wandern, presst sie die Beine zusammen. Sie greifen wieder die Knie. Ziehen Ihr die Beine auseinander. Legen sie über Ihre Oberschenkel. Halten sie dort mit der freien Hand fest. Sie windet sich. Ihre gespreizte pralle und nasse Honigblüte springt Hans entgegen. Doch sie beginnen vom Knie über die Strümpfe mit kreisenden Bewegungen an der Innenseite der Schenkel nach oben gehen. Kreisen über der nackten Haut. Gehen höher, lassen den Schambereich aus. Wenden am Rand des Strumpfhaltergürtels. Ihr Bauch zuckt. Sie stöhnt, presst den Atem. Dann streichelt Ewald zart über den sich öffnenden Schlitz. Drückt auf ihre Lustperle. Sie will sich wegdrehen, die Beine zusammenkneifen. Wird dann starr. Stöhnt. Ihr Bauch zuckt stärker. Jack saugt an ihren Nippeln, und Ewald bohrt seinen Finger in ihr nasses Loch. Sie schreit auf. Jacks Kopf kommt hoch und erstickt ihren Protest mit einem Kuss. Sie will gewaltsam den Kopf wegdrehen. Doch dann erlahmt sie.

"Ahhh..., ohhhhh ... jaaaah ..., lass ihn drin." Maria presst ihren Unterkörper nach vorne. Auf Ewalds Hand. Will jetzt ihre Beine schließen, um die Hand in ihrem Loch zu fixieren. Der Höhepunkt ist da. Sie verkrampft sich, wird steif. Stöhnt immer lauter. Sie fasst sie die beiden umhüllten Schwänze, presst diese so zusammen, dass sie noch etwas größer werden. "Ahhh... Ohh, ... jaaaah." Ein Aufschrei, der plötzlich verstummt. Sie presst die Lippen aufeinander und sackt nach vorne. Dabei wichst sie die Schwänze mit dem festen Griff. Erst zaghaft mit kleinen Bewegungen. Dann heftiger und über den gesamten Schaft. Plopp, erst reißt Ewalds Gummi, dann drängt auch Jacks Nüllenkopf ins Freie. "Dreh dich um, du Schlampe, hock dich aufs Bett," befiehlt Jack und hilft ihr hoch. Sie hockt sich eingeschüchtert, Po nach oben, Kopf nach unten, auf das Bett. "Jetzt bekommst du es richtig." Er kniet sich hinter sie. Letzter Widerstand keimt in Maria auf. Sie will sich wehren, ist hin und hergerissen. Einerseits wiederstrebt es ihr, sich von Fremden nur Küssen oder berühren zu lassen. Andererseits reizt sie die Situation. Durch den schnellen Orgasmus gerade sind ihre Hemmungen herabgesetzt. Dass da noch was Anderes im Spiel ist, ahnt sie nicht. Hans ist ja nicht da, beschützt sie nicht. Treibt es wohlmöglich selbst mit den Anderen. Auch spricht ihre Erziehung dagegen.

Hans weiß in seinem Versteck nicht mehr, was er davon halten soll. Möchte am liebsten dazwischengehen. Ist aber irgendwie wie gelähmt. Seine Hand massiert ganz langsam die Beule in seiner Hose.

Ihren ersten Orgasmus hat sie ja schon gehabt. Kurz und intensiv. Der war für sie anders, als alle bisher erlebten. Jack kniet hinter ihr. Führt seinen Riesen, der noch halb vom geplatzten Pariser bedeckt ist, an ihren Schlitz. Reibt die dicke Eichel durch die Honigblüte. Jedes Mal wenn er den Kitzler trifft, versteift sich ihr Körper, will sie nach vorne weg. Dann ist die unförmige Eichel vor ihrer Liebesgrotte. Er erhöht den Druck. Die Eichelspitze weitet das enge Loch.

"Nei ... neiiiiin ... neiiiiin ", schreit sie gequält auf. "Bitte ... bitte nicht. Ich will ..." Weiter kommt sie nicht, als der dicke Fleischkegel in ihrem Liebeskanal eintaucht. Sie will sich nach vorne fallen lassen. Doch Jack greift um ihre Hüfte und zieht sie an sich heran. Sie kann nicht weg.

"Au ... auauauau ... oohh ..auuaaaa, der ist so dick und lang, der geht doch gar nicht ganz bei mir rein, ... auauauau" jammert sie. Beginnt zu schluchzen, weint. Jacks Hand greift ihr zwischen die Beine. Streichelt ihren Liebesknopf. Sofort wird sie ruhiger. Dann legt er beide Hände auf ihren Bären und drückt sie langsam, aber bestimmt nach hinten. "Au ... auauauau ... oohh ..auuaaaa" Sie presst den Atem. Die massige Eichel flutscht tiefer in ihr Loch. Der Widerstand schwindet und dann rammt er sein Riesenrohr mit einem festen Stoß bis zum Anschlag in sie rein. "Au ... auauauau ... oohh ... auauauau ... auuaaaah," schreit sie wieder schmerzhaft auf. Stürzt nach vorne. Aber da kniet Ewald und dirigiert seinen Steifen direkt in Ihren offenen Mund. Als die Eichel tief eintaucht, schießt Hans Fontäne um Fontäne in seine Unterhose und hätte sich um ein Haar verraten.

Marias letzter Widerstand schwindet. "Oohh ..aahh ... oohh." Sie ist nicht mehr sie selbst. Hans versteht in seinem Versteck nichts mehr. Jack stößt in langen Hüben in ihr Fötzchen. Hans hört ihr Stöhnen, verstärkt durch das Schmatzen und Klatschen, wenn ihre Körper zusammentreffen, bis in sein Versteck. Es geilt ihn sofort wieder auf. Jacks Schwanz glänzt von ihrem Nektar. Ein weißer Ring bildet sich an ihrem Schmetterling. Der gerissene Pariser rollt sich an der Schwanzwurzel auf.

"Bitte mach ... langsam so weiter, zieh ihn ... langsam ... raus. Stoße ihn bis zum ... Anschlag in meine Gei ... geile Fotze", stottert sie in die Stöße hinein. "Aahh ... Oohhhh ... Aahh, das ist so ... so geil. Wenn dein ... schwerer ... Sack an meine ... Muschi schlägt ... und den Kitzler trifft."

Hans staunt in seinem Versteck. "Was ist bloß mit seiner Maria los." So kennt er sie nicht. Am liebsten würde er ja mitmachen. Maria schnappt wieder nach Ewalds Rohr, rollt die Pariserreste zur Wurzel und lässt den Stab wieder tief in ihren Rachen eintauchen. Bald stimmen Tempo und Takt. Sie bekommt gleichzeitig ihre Löcher gestopft. Die Brüste hängen voll nach unten. So wie spitze Tüten. Die Nippel sind steif. Jedes Mal wenn die Möpse auf den BH treffen, erzittern sie in sich. Maria stöhnt jetzt mit jedem Stoß lauter, obwohl Ewalds Schwanz ihre Laute in ihrem Mund dämpft. Ein rhythmisches Schmatzen und Klatschen erfüllt den Raum. Ihr nächster Orgasmus meldet sich an. Jack zieht sich plötzlich zurück. Sie lässt Ewalds Schwanz aus ihrem Mund.

"Bitte ... Oohhhh ... Bitte mach oohhhh ... mach weiter, aahh ... bitte", stöhnt sie. "Mir kommt ... oohhhh ... es gleich wieder, fick.. aahh ... Fick mich mit deinem dicken ... dicken ... geilen ... Schwanz. Klatsch deinen oohhhh ... geilen Sack an ... an meinen Kitzler."

Aber Jack und Ewald ziehen sich zurück. Hans kennt seine Frau nicht wieder. "Leg dich mal auf den Rücken," sagt Ewald, "und ziehe die Beine an."

Maria liegt mit angezogenen Beinen auf dem Rücken. Die mit den Haaren verklebte Spalte klafft sehnsuchtsvoll auseinander. Leuchtet Hans entgegen. Ewald setzt seinen Ständer an, will ihn in sie reindrücken. Führt ihn ohne Widerstand ein. Fickt sie mit heftigen, langen Stößen. Erst langsam. Dann immer schneller. Laut klatschend trifft sein Bauch jedes Mal auf ihren verschwitzen Bauch. Zieht den dicken Stab ganz aus ihrer Fotze. Lässt die Eichel dann wieder quälend langsam eindringen. Sticht ihn dann wieder mit einem kraftvollen Stoß hinein. Bis zum Anschlag. Sie schreit bei jedem Stoß, der an ihren Muttermund trifft, laut auf.

"Mensch, Süße, du bist ja richtig eng. Wie eine Jungfrau nach dem ersten Stößerchen. Lange hält man es in deinem engen Fötzchen nicht aus." Stöhnt er. Die Körper klatschen immer lauter aufeinander. Das Bett ächzt und knarrt. Die Geräuschkulisse muss im ganzen Hotel zu hören sein. Ihr Körper schwingt rauf und runter. Die Titten stehen aufrecht und schwingen in sich mit eigenem Takt vor und zurück. Jack wichst versonnen seinen Schwanz und beobachtet das Treiben. Marias stöhnen wird lauter. Untermalt von kurzen spitzen Schreien. Sie trommelt mit ihren Fersen auf Ewalds Arsch und versucht das Tempo seiner kräftigen Stöße zu erhöhen. Plötzlich hält Ewald inne. Zieht seinen Stab aus ihr raus.

"Nicht ... nicht ... schon ... wieder," stammelt Maria gequält. "Fick ... fick mich doch bitte mal bis zum Ende durch. Pump mich mit deinem Saft voll." Jack legt sich quer aufs Bett, die Beine abgewinkelt.

"Komm rüber. Setz dich drauf," befiehlt er kurz und bündig. Maria steigt über und dirigiert das Rohr vor ihre Liebesgrotte. Lässt sich langsam, mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens nieder.

"Aahh ... oohh", stöhnt sie, "das ist geil." Hans kann sehen, wie der mächtige Pimmel in ihrem engen Loch verschwindet. Als die Eichel in dem Paradies eingetaucht ist, lässt sie sich mit einem Ruck auf Jacks Schoß fallen. Hat ihren Mund halb offen. Leckt sich über die Lippen. "Aahh ... oohh ... aahh ... mmhh," stöhnt sie laut auf, als Jack beginnt, sie mit langen, langsamen Stößen zu ficken. Hämmert dann seinen Schwanz immer schneller von unten senkrecht nach oben in ihre Pflaume. Lange Stöße. Er wird hektischer. Sie stützt sich zurückgelehnt auf seinem Brustkorb ab. Er greift nach vorne. Knetet ihre Brüste. Hans kann direkt auf die weit aufklaffende Pflaume seiner Frau sehen. Wie der lange Schwanz jedes Mal ein und ausfährt. Die kleinen Schamlippen sich wie Schmetterlinge an der Blume bewegen. Ewald verschwindet wieder zum Tisch. Holt den Fotoapparat. Macht Bilder, ohne dass Maria was davon mitbekommt. Legt den Apparat unauffällig in Griffnähe. "Mensch, der muss doch in ihrer Gebärmutter eindringen", denkt Hans, während er seinen inzwischen freigelegten Schwanz streichelt. Maria versucht Ewalds Schwanz mit ihrem Mund zu schnappen und zu blasen, aber bei Jacks Tempo entgleitet er ihr jedes Mal. Sie stöhnt wieder lauter. Hat den Stab jetzt mit fester Faust umklammert und wichst ihn. Jack stöhnt, will sich unter Maria zurückziehen. Aber sie lässt sich auf ihn fallen. Umklammert seinen harten Schwanz mit Ihren engen Fotzenmuskeln. Er kommt mit einem spitzen Schrei, gleichzeitig mit Maria. Sie sackt nach vorne und er pumpt seine mächtigen Fontänen in ihre Grotte.

Maria hat sich kurz erholt. Richtet sich auf. "Komm näher", ruft sie Ewald zu. Zieht ihn an seinem Schwanz zu sich. Stülpt Ihren Mund drüber. Wichst sein Glied fest umklammert mit langen Bewegungen in Ihren Mund. Er atmet hastiger. Versteift sich als Maria mit der anderen Hand seinen Sack massiert. Sie zieht ihren Kopf zurück. Lässt ihre Hand nach vorne gleiten. Hält den Ring der Vorhaut zusammen, als sie merkt, dass seine Lanze heftig zuckt.

Sie wendet den Kopf ab. "Nei ... Neiiiiin", sagt sie laut. "Das habe ich noch nie gemacht und will ich auch nicht." Schüttelt ihren Kopf und versucht in immer weiter wegzudrehen. Ewald umfasst ihren Kopf und dreht ihn zu sich. Sie will sich aus der Umklammerung befreien, während er versucht seine pralle Eichel durch ihre geschlossenen Lippen zu drücken. Der Kampf geilt ihn noch weiter auf. Bringt ihn um den Verstand. Es kommt ihm. Er zieht Marias Hand nach hinten, sodass die Eichel freiliegt. Sein Gesicht verzerrt sich. Er hält den Atem an. Eine erste Fontäne verlässt die Spitze. Spritzt als langer dicker weißer Faden wie eine Schlange in Gesicht. "So du geile Schlampe, jetzt bekommst du, was du willst." Er wichst weiter. Weitere Riesenfontänen folgen. Auf die Augen, Stirn, Mund, Kinn. Sie reißt vor Schreck den Mund auf. Ewald nutzt das sofort und schiebt sein Rohr in den Mund. Während sie unter Würgen die letzten Fontänen schlucken muss, sucht sich die weiße Sahne auf ihrem Kopf den Weg nach unten. Tropft vom Kinn auf die Titten. Rinnt weiter und läuft über die Nippel. Seilt sich mit langen Fäden schließlich auf ihren Bauch, ihre Oberschenkel, Strümpfe und auf das Bettlaken ab. Sie gibt gurgelnde Laute von sich.

Solche Mengen hatte Hans außer in Filmchen noch nicht gesehen. Er dachte immer das wäre künstlich. Hier sieht er das Gegenteil. Und seine Frau, Ihre Ausdrucksweise. Sonst kam mal zaghaft Penis oder Vagina über ihre Lippen. Muschi war schon das höchste der Gefühle.

Zaghaft öffnet sie den Mund. Die Zunge berührt die immer noch spuckende Spitze, kreist erst um die Eichel dann um den Kranz.

Jack hat sich nach dem Schauspiel erholt. Beginnt wieder in sie zu stoßen. "Mensch Süße. Du bist spitze. Mit dir möchte ich mich öfters treffen. Deine Fotze ist so eng und fest. Merkst Du, dass mein kleiner Freund in dir immer noch groß und hart ist." Sie richtet sich etwas auf. Ihr Bauch bewegt sich in Wellen.

"Ja", antwortet sie, während ihre Muskeln kräftig arbeiten. Du hast ja ein Gerät, das jeden anderen neidisch werden lässt."

"Auch deinen Mann" muss Ewald einwerfen. Sie zuckt zusammen. Will sich erheben. Versucht ihre Brust und den Schoß mit den Händen zu verdecken.

"Der Weiß das nicht, darf es auch nicht erfahren."

Jack hält sie unten, greift dann an ihren Bär und streichelt ihren Kitzler, während Ewalds ihre Titten knetet. Sie entspannt sich wieder. "wird er auch nicht," zwinkerte Ewald Jack zu. "Das hängst aber von dir ab," schob er leise hinterher. Maria bekam das nicht mit. Sie erhebt sich. Jacks Mörderrohr ist nicht kleiner geworden. Rutscht aus der nassen, weit aufklaffenden Maus. Gefolgt von einem Schwall Sahne und ihrem Liebesnektar, läuft an ihren Beinen runter, über die Strümpfe und hinterlässt dort weiße Flecken. Jack nimmt ein Tempo reibt sich den Schleim vom Bauch und tupft auch Marias Spalte vorsichtig trocken.

"Na du Schlampe," sagt Ewald, "Schon genug." Sein Schwanz steht schon wieder wie eine Eins. Maria setzt sich breitbeinig aufs Bett. Beide stehen vor Ihr.

"Nein," sagt sie, nimmt die Schwänze in die Hand zieht sie zu sich, die Vorhaut nach vorne gezogen. Abwechselnd kreist ihre Zungenspitze um den Hautkranz. "Baby, super, wo hast du das gelernt?" fragt Jack. "Doch nicht im Mädchenpensionat."

Das möchte Hans in seinem Versteck jetzt auch wissen. Und er dachte bis jetzt, er würde seine Maria richtig kennen, zumal sie noch Jungfrau, also versiegelt war, als sie heirateten.

"Jungs, als anständiges Mädchen habe ich gelernt, nicht mit vollem Mund zu sprechen." Sie nimmt die Glieder abwechselnd in den Mund. Bläst, wichst und hat dann eine Hand frei um die Eier zu kneten. Hans sitzt in seinem ungemütlichen Versteck. Die Eifersucht wird langsam unerträglich. Er kann Maria kurzzeitig verstehen. Sein Schwanz ist wieder steif. Die Eier schmerzen, und die nasse Unterhose ist auch nicht das gelbe vom Ei.

Den beiden wird es wieder heiß. Aber Marias Griff an den Schwänzen ist unnachgiebig. Sie können sich nicht zurückziehen. Sie gönnt sich eine kurze Pause. Gerade wolltet ihr nicht, dass ich mich zurückziehe, jetzt will ich das bei Euch auch nicht." Als sie das Pochen in den Stiften spürt, werden ihre Bewegungen schneller. "Aber das ihr mir nicht gleichzeitig kommt." Mit der Geschwindigkeit ihrer Wichsbewegungen steuert sie die Erregung der Beiden. Dann kündigt sich die erste Entladung an. "Jack, Du zuerst," und zu Ewald. "Du hältst dich doch jetzt zurück, bis ich mit ihm fertig bin." Sie lässt Ewalds Schwanz los. Er wichst ihn langsam weiter. Sie öffnet den Mund, wichst Jacks Pimmel immer schneller. Lange Hübe. Sie presst die Eier. Ewald sucht den Apparat. Macht ein Foto von der schwanzlutschenden Maria, die das immer noch nicht wahrnimmt. Es ist so hell, das er keinen Blitz braucht. Und mit dem Vierhunderter Film kann er in der Dunkelkammer auch die kleinste Sommersprosse sichtbar machen.

"Ohh, Süße, super," stöhnt er, "nicht so fest an den Eiern, ich will noch nicht ..." Aber sie presst die Klöten nochmals kräftig zusammen. Das ist zu viel für Jack. "Neiiiiin ... Jaaaah ... Oohh ... mhmhph," klappt er wie ein Taschenmesser nach vorne. Sein Schwanz spuckt eine riesige Fontäne aus. Sie stülpt Ihren Mund drüber. Jeder Wichsschlag fördert große Fontänen seiner Sahne in ihren Mund. Läuft seitlich an den Mundwinkeln raus. Tropft auf ihre geilen festen Titten. Sucht sich den bereits gezeichneten Pfad. Sie saugt den letzten Tropfen raus. Hans sieht genau, wie sie die Sahne schluckt. Ewald wirkt hektischer. Sie haut ihm auf die Hand, trifft die Schwanzspitze.

"Nein Du noch nicht. Ich ... ich bin hier noch nicht fertig." Sie schnappt mit der freien Hand nach dem Schwanz, während sie Jacks Rohr noch trocken saugt. Bildet einen Ring aus Daumen und erstem Finger, schiebt den Ring über die Eichel bis hinter die Rosette. Presst die Fingerkuppen an das Bändchen.

"Au, du Sau, was soll das, ... uuuuhhh," stöhnt Ewald schmerzhaft auf und will die Hand wegschieben. Doch sie hält fest, bis er sich etwas entspannt. Sie lockert den Griff, drückt die Eichel und beginnt seinen Schwanz langsam zu wichsen. Wir immer schneller. Dann lässt sie Jacks Pimmel aus ihrer Mundfotze. Genau in dem Moment als Ewald erneut abspritzt. Der erste Strahl klatscht ihr ins Auge. Dann hat sie den Mund darübergestülpt und wichst sich alles rein. Schluckt die Sahne als könnte sie nicht genug bekommen. Ein Stöhnen erfüllt den Raum.

"Wow, super, du geile Fotze," stammelt Ewald. "Als Du meinen Schwanz so gepresst hast, wollte ich die erst eine knallen. Aber die Wirkung war gut." So langsam beruhigen sie sich wieder. Sitzen nebeneinander. Hans weiß nicht mehr was er von seiner Frau halten soll. Ist sie wirklich die Tugend in Person, wie sie immer vorgibt? Oder treibt sie es doch heimlich hinter seinem Rücken und überdeckt es mit ihrer Eifersucht? Ist diese vielleicht nur gespielt? Er kann sich keinen Nenner darauf bilden. Fragen über Fragen gehen durch seinen Kopf.

"Ich muss mal," unterbricht Maria die Stille. Die Toilette ist auf dem Flur.

"Können wir mit und dich beim Pissen beobachten," fragt Jack.

Maria überlegt. "Meinetwegen." Sie steht auf, zieht ihr enges Höschen über die geschundene Fotze, stopft ihre Möpse richtig in den BH und zieht sich ihren Rock über. Die beiden ziehen sich Unterhemd und Unterhose an. Durch die Tür gelugt, Luft ist rein. Endlich kann Hans sich aus seinem Versteck befreien. Was ist bloß mit seiner Frau los, so kennt er sie nicht. Er kramt in Ewalds Taschen und findet das Geheimnis. Ein Fläschchen mit einer Flüssigkeit. Das haben sie ihr in den Sekt getan. Er steckt es vorsichtig ein. Vielleicht kann er es ja noch für seine Zwecke nutzen. Hans geht auf den Flur. Lauscht noch an der Toilettentür. Schaut durchs Schlüsselloch, da er nichts hört. Maria steht vornüber gebeugt am Waschbecken. Nur noch Strümpfe und Strumpfhalter an. Jack steht hinter ihr, und sein Schwanz fährt mit langen Stößen in Ihrer Fotze ein und aus. Es dauert nicht lange und sie kommt wieder. Jack hält ihr den Mund zu.

"Hast Du schon mal gepinkelt, wenn du einen in dir drin hast," fragt er.

Maria schaut erstaunt. "Nein. Ich glaube das will ich auch nicht." Schüttelt sie den Kopf.

"Mensch Schätzchen. Du bist heute so gut drauf. Hast Sachen gemacht, an die du nicht mal im Traum gedacht hast. Ich habe das auch noch nie gemacht. Soll aber toll sein. Außerdem erfährt es niemand. Ehrlich." Jack bleibt in Maria. Zieht Ihre Hüften an sich. Dirigiert sie so rückwärts zum Klo und setzt sich. Während Hans noch rätselt, ob sie es macht oder nicht, beginnt sie Jack zu reiten. Lässt sich langsam nieder. Der mächtige Kolben weitet die Schamlippen. Rollt sie beim Eindringen nach innen. Erhebt sie sich, stülpen sie die kleinen Schamlippen wie die Knospe einer Blume über den geäderten Schaft. Wollen ihn festhalten. Jack knetet ihre Titten. Sie hat die Augen geschlossen. Ewald ist nicht im Blickfeld. "Probier doch mal", fordert Jack sie auf. Seine Hände wandern zu ihrem Bauch und pressen ihn. Tatsächlich. Hans kann sehen, wie erst ein paar Tropfen aus der Schamlippenblüte quellen. Maria hebt sich an. Stöhnt. Dann rinnt ein langer fester Strahl am Schaft entlang, über die Eier und Hans hört, wie ihr Natursekt ins Klo plätschert. In der Zeit öffnet Jäck ihren BH und streift ihn ab. "Und war es so schlimm?" Fragt Jack, nachdem die Quelle versiegt ist.

"Nein," erwidert Maria. "Nur ungewohnt. Alles so eng. Aber bei deinem Ständer kein Wunder." Sie erheben sich, ohne dass Jacks Pimmel aus ihrer Möse rutscht. Er drängt sie wieder zum Waschbecken. Beginnt sie zu kräftig stoßen. "Nein bitte nicht hier. Lasst uns im Zimmer zurückgehen." Sie bückt sich, zieht sich wieder ihr Höschen und den Rock an. Für Hans das Zeichen dringend zu verschwinden. Er schleicht wieder ins Zimmer zurück. Nimmt sein Versteck ein. Nur kurze Zeit später kommen die Drei zurück. Hans erkennt erstaunt, dass sie Ihren BH in der Hand hält, dass sie oben ohne über den Flur geht. Am Bett lässt den Rock runterrutschen und will das Höschen ausziehen.

"Lass mal an," meint Jack. "Ich möchte dich mal durch den engen Stoff ficken."

"Aber das geht doch nicht."

"Doch. Lass mich mal machen," sagt Jack, während er zu seinen Klamotten geht, ein Taschenmesser aus der Hose holt, und sich dann vor Maria hin kniet. Die linke Hand schiebt sich unter das Höschen, zieht den Zwickel nach unten. "Neiiiiin, was machst Du da, das ... das geht doch nicht. Wie soll ich das meinem Mann erklären?" Schreit sie schrill auf.

"Dem musst Du wohl demnächst noch was anderes erklären," murmelt sich Ewald in den Bart. Jack setzt das Messer in Höhe ihrer Liebesgrotte in den Stoff. Bohrt es rein und schneidet einen Schlitz nach vorne. Als er den Stoff loslässt, rollen sich die seitlichen Stege auf. Prall und hoch quellen die zusammengequetschten Schamlippen aus dem Schlitz. "Wozu brauchst du das eigentlich bei deiner Figur? Oder glaubst du etwa, dass es dich von bösen Männern mit geilen Schwänzen schützt? Heute hat es dir nicht geholfen. Aber ich habe so 'n Tick. Ich ficke eben gerne mal ein Weib in diesen einengenden Sachen. Vor allem, wenn die Lappen dann so fest gegen meinen Jonny gedrückt werden."

"Puh", stöhnt sie, während sie zum Tisch geht. "Das ist so kalt an meiner Muschi. Bei jedem Schritt wird mein Kitzler gerieben. "Sie nimmt ein halb volles Sektglas mit ans Bett. Hockt sich dort breitbeinig zwischen die beiden hin. "Nun noch ein Dankeschön an Euch. Kennt ihr das Spiel?" Beide schütteln den Kopf. Sie greift Jacks Pimmel, zieht die Vorhaut zurück und taucht ihn in den Sekt. Durch das Prickeln wächst er sofort wieder.

"Wow, Super. Lass ihn drin, mir kommt es." Aber Maria zieht das Glas nach unten weg. Leckt den triefenden Schwengel genüsslich ab. Nimmt ihn in den Mund, saugt dran. Sie wiederholt das Spiel so lange, bis die Latte wieder richtig steht. Dann das gleiche Spiel bei Ewald.

"So, Jungs," lächelt sie. "Jetzt will ich Eure Teile aber noch mal kräftig in mir spüren." Leise fügt sie lächelnd hinzu. "Damit ihr aber ja nicht zu früh kommt. Ich möchte, dass es mir noch wenigstens zwei Mal ganz komisch wird."

Hans klappt in seinem Versteck die Kinnlade runter. Das ist eine ganz andere Maria, als er kennt. Diese hier scheint ihre geheimen Wünsche jetzt auszuleben. Es scheint, als sei die betäubende Wirkung der Tropfen vorbei. Oder wirkt das Zeug mit Alkohol entgegengesetzt und macht die Person nur noch schärfer.

Jack legt sich wie vorhin aufs Bett. "Komm her Maus." Sie kniet sich mit weit gespreizten Beinen, ihm zugewandt, über ihn. Beugt sich vor, greift hinter sich und versucht sich den Riesenlümmel einzuverleiben. Aber ihr Busch zwischen den Beinen stört. Es geht nicht. Ewald hat zwischenzeitlich am Waschbecken Hans Nassrasierer gefunden.

"Schaut mal was ich hier habe," hält er triumphierend das Teil hoch.

"Nei, ... Neiiiiin, ... Neiiiiin nur ... nur das nicht," wehrt sich Maria schrill. "Wie, ... wie soll ich das meinem ... Mann sagen. Neiiiiin. Der ... der möchte das schon lange, aber ich will aus Prinzip nicht. Neiiiiin, " überschlägt sich ihre Stimme.

Jack schiebt sie von sich. Sie liegt wie eine Schildkröte auf dem Rücken. Er beugt sich mit verzerrter Mine über sie. "Doch Süße, jetzt erst recht." Sie kämpfen um das eng anliegende Höschen, bis Ewald kommt, ihr die Arme nach hinten zieht und sich draufsetzt. Sie kann sich nicht mehr wehren. Jack schiebt sein Knie zwischen ihre Beine. Zieht ihr das Höschen runter. Als er den ihren Busch mit dem kalten Seifenschaum bedeckt, zuckt sie zusammen. "Neiiiiin ... neiiiiin ... nei ... neiiiiin," schreit sie spitz auf. Windet sich.

"Halt jetzt endlich still. Es gibt kein zurück mehr, du Schlampe." Ihr Widerstand erlahmt, als er ihr die Beine brutal auseinander drückt, und beginnt ihren Bären vom Bauchnabel bis zur Rosette einzuseifen.

Sie will sich noch mal wehren. "Bitte nur zwischen. Nicht vorne," jammert sie, Tränen in den Augen. Hans sitzt im Schrank und wichst langsam in Trance seinen Schwanz. Seine Gedanken sind ausgeschaltet. Ein lang gehegter Wunsch geht für ihn in Erfüllung, wenn auch anders als er gedacht hatte. Als das Schrappen der Klinge an seine Ohren dringt, wird er schneller. Spritzt in hohen Bogen in den Schrank.

Jack ist fertig. Er betrachtet sein Werk wie ein Künstler. Streicht lange über die glatte Honigblüte." Glatt wie ein Kinderpopo. Kein Haar stört mehr." Ewald erhebt sich. Maria streichelt über ihre Scham. Die Berührung scheint sehr intensiv zu sein, denn urplötzlich ist ihr Finger in der Liebesgrotte verschwunden.

"Komm, du kleine Schlampe, nicht selbst machen." Zischt Ewald. "Zieh dir die Buchse wieder an. Du wolltest doch noch zwei Höhepunkte haben. Wir auch, aber wir haben nicht ewig Zeit. Müssen in vier Stunden wieder raus." Hans schaut auf die Uhr. Viertel nach zwei. Die Drei dort haben schon zweieinhalb Stunden geilen Sex. Maria zieht sich das Höschen an. Steigt wieder über Jack. Lässt sich nieder. Diesmal findet der Riese sofort seinen Weg.

"Siehst Du, Schätzchen", sagt Jack, "ohne Haare geht es auch besser. Und diesen Pinsel hast du ja wohl sehr gerne. Wirst du auch beim Wichsen merken. Und später kannst du dich da besser sauber halten. Das wird dann auch dein Mann, oder wer auch immer bestätigen. Man kann dich besser lecken." Langsam bewegt sich auf und ab. Ewald sieht das. Geht hinter die Fickenden und setzt das Messer an dem Schlitz in dem Höschen an.

"Was hast du vor?"

"Wirst Du schon sehen," setzt er den Schnitt nach hinten fort, und das Höschen klafft über der Poritze auseinander. "Hast Du irgendwo Creme, vom Schminken oder so?" Maria versteht nicht. Dann sieht er Marias Schminksachen am Waschbecken, geht hin und schmiert sich einen dicken Klecks Nivea auf die Eichel. Tritt wieder hinter sie. Verteilt einen weiteren dicken Klecks auf ihrer Rosette. Massiert ihn ein. Sie schaut ahnungslos, bis er in die Hocke geht und seinen Schwanz am Hinterstübchen ansetzt. "So Fickmaus. Jetzt besucht dich noch ein Pinsel. Einer ohne Borsten."

"Neiiiiin, ... Neiiiin, ... das ... das nicht," schreit Maria gedehnt, und versucht sich wegzudrehen. Doch Jack hält sie um den Oberkörper umschlungen, zieht sie flach runter und fickt sie unbeirrt weiter.

"Du bist jetzt ruhig. Hast Deinen Spaß doch gehabt. Jetzt sind wir auch mal dran. Aber wirst sehen. Auch dir macht es Spaß." Ewald geht zurück. Drückt einen Finger in die eingecremte Rosette. Die Kuppe dringt ein. "Neiiiiin ..., neiiiiin, au ... auauauau... oohh ..auuaaaa" schreit Maria auf. Er schiebt langsam weiter. Sie weint. Dann setzt er sein Rohr wieder an. Drückt es gegen das etwas geöffnete Loch. Maria presst und drückt dagegen. Er holt aus. Schlägt feste auf Ihren Hintern. Sie schreit wieder laut auf. "Nei ... neiiiiin." Entkrampft sich. Hans kann von seinem Versteck aus sehen, wie sich der Druck aufbaut. Der Schaft wird immer kleiner und dicker. Mit dem Schlag teilt die Eichelspitze die Rosette. Dringt ein Stück ein. Ewald hilft mit der Hand nach, bewegt seinen Pimmel hin und her. Presst ihn nach vorne. Dann ist die Eichel im Darm verschwunden. Der Schwanz entspannt sich und schießt nach. Ewald passt sich dem Tempo an. Marias schmerzverzerrtes Gesicht entspannt sich, und sie beginnt zu stöhnen. Nach einiger Zeit steigt in ihr wieder eine Welle der Glücksseligkeit auf. Sie stöhnt mit jedem Doppelstoß lauter. Sackt mit einem Schrei nach vorne. Aber die beiden ficken weiter, bis die nächste Welle der Lust in ihr aufkeimt und ausbricht. Noch einige Stöße und Ewald zieht seinen Schwanz raus, wichst ihn und spritzt auf das Höschen. Die Sahne sammelt sich zu einem Rinnsal und läuft in die Poritze. Sammelt sich vor dem weit offenen Loch. Sofort setzt er den Schwanz wieder an und schiebt die Sahne in die weit aufklaffende Rosette. Der Rest tropft runter aufs Bett. Jack fickt sie wie ein Besessener. Wird dann langsamer. Bewegt sich nur mit kleinen Stößen. Ihr Bauch krampft, der Atem geht stoßweise. Dann rammt er den Prengel mit einem festen Stoß bis zum Anschlag in sie rein. Wieder ergießen sich Samenströme in ihre Grotte und sie kommt nochmals mit einem lauten Schrei. Sackt auf Jack zusammen. Ist fertig. Kein Wunder nach zwei Stunden bumsen und den vielen Höhepunkten. Ewald reicht Ihr ein Tempo. Sie erhebt sich langsam und das Gemisch aus Sahne und ihrem Nektar tropft auf Jacks Eier.

"Jungs, ich kann nicht mehr," stöhnt sie. "Mein Po und meine Muschi brennen. Ich habe das Gefühl als müsste ich auf Toilette, wie, wenn sich Durchfall ankündigt." Die Beiden stehen auf, reinigen sich die Schwänze am Waschbecken und ziehen sich an. "Wie lange seid ihr morgen noch hier?" fragt Ewald jetzt kühl.

"Weiß nicht," sagt sie. "Ich schätze so gegen zehn Uhr werden wir zu unseren Freunden fahren. Warum?

"Ja," sagt Jack, "ich habe dir doch versprochen die zerrissene Wäsche neu zu kaufen. Welche Größe hast du denn?"

"38," entgegnet Maria.

"Und der BH "74 C?" fragt er. Maria nickt.

Sie vereinbaren noch einen Treffpunkt in der Stadt. Das bekommt Hans aber nicht mit.

"Bis morgen." Sie gehen. Maria bleibt erschöpft liegen, geht dann aber wackeligen Schritts zum Waschbecken. Sammelt dabei ihre Sachen auf. Zieht das zerschnittene Höschen aus. Legt es achtlos mit den anderen Kleidern auf den Sessel. Dann drückt sie den kalten Waschlappen an Ihren aufgequollenen Schlitz. Betrachtet sich im Spiegel. Ihre Haare und Augenbrauen sind von Samen verklebt. Ihre Schminke ist zerlaufen. Sie hat aber keine Lust mehr sich noch zu waschen und abzuschminken.

"Wo Hans nur bleibt. Gott sei Dank hat er das nicht mitbekommen, aber wie erkläre ich ihm das alles. Die rasierte Muschi, das zerschnittene Höschen." Murmelt sie, zieht sich ihren Schlafanzug an und geht zur Toilette.

Das ist für Hans das Signal zu verschwinden. Er geht raus an den Fluss und raucht sich eine Zigarette. Ist jetzt stocknüchtern. In der dunklen Bar sitzen die Beiden. Er setzt sich in Ihre Nähe. Sie erkennen ihn nicht und winken ihn auf ein Bier herüber.

"Na. Auch noch so spät unterwegs?" fragt Ewald. "Oder so früh," sagt Jack. "Warst wohl bei einer Frau. Haste wenigstens genau so viel Spaß gehabt wie wir?" Sie kommen ins Gespräch. Hans erfährt dadurch so nebenbei, dass die beiden eine Begleitagentur betreiben. Sie boten ihm Frauen an.

"Du, gerade haben wir eine eingeritten. Unschuld vom Lande. Aber bei der ging mit Nachhilfe die Post ab." Ewald griff in seine Tasche. Wird blass, da er das Röhrchen nicht findet. Sucht hastig alle Taschen ab. Flüstert Jack was zu.

"Die Kurze war hin und weg." Lässt er sich nicht beirren.

"Aber woher wisst ihr denn, dass sie da mitmacht? So wir ihr mir die anpreist, kann ich die ja wohl schon morgen haben. Interessiert wäre ich schon. Aber wie kann ich Euch erreichen?" spielt Hans den Unwissenden. Soweit wie seine Maria war er noch nie gegangen.

"Lass das mal unsere Sorge sein. Bislang hat noch jede liebend gerne für uns gearbeitet. Vor allem sind diese Hühner zu allem bereit, was du bei einer Professionellen nicht bekommst. Oder nur gegen Aufpreis," sagt Ewald. "Und die Schnuckelmaus hat einen tollen Trick drauf, wie du länger kannst. Da vergehen dir Hören und Sehen."

Hans geht auf das Spiel ein. "Kann ich euch gleich noch deswegen sprechen?" fragt er.

"Nee wir sind gleich verschwunden. Hier ist meine Karte. Ruf mich an."

"Es muss aber die sein, die ihr mir beschrieben habt. Alles Weitere können wir dann morgen absprechen. Ach so, wie viel?" fragt er den Daumen über den ersten Finger reibend. "Ja die Süße ist als Frischfleisch heiß begehrt. Ich schätze mal so einhundert die Stunde. Vielleicht dreihundert die Nacht mit allem Drum und Dran. Auch Sadomaso, Bondage, und Natursekt," zählt Ewald auf. "Aber das müssen wir morgen erst kalkulieren. Verstehst du," sagt er augenzwinkernd.

Hans trinkt aus und geht ins Zimmer. Zieht sich aus und legt sich ins Bett. Maria atmet ruhig. Er hebt die Decke an. Sieht ihren nackten Po und die Beine. Nachdem sich seine Augen an das Dunkel gewöhnt haben, erahnt er auch die Flecken und fühlt danach. Er deckt sie wieder zu. Sie wird wach. Schaut ihn an.

"Wo warst Du wieder. Ha," stöhnt sie, "ich habe heute auch meinen Spaß gehabt." Beißt sich aber im gleichen Augenblick auf die Lippen. "Wir sprechen uns morgen." Sie zieht die Decke bis zum Kinn. "Jetzt ist Schluss", beginnt sie ihren Vortrag und macht ihm Vorhaltungen. Versucht, sie sich mit Strenge aus der Affäre zu ziehen, bezichtigt ihn der Untreue. Dreht sich um.

"Ja, ja," sagt er. Ich war gerade noch in der Bar und habe dort zwei interessante Typen kennengelernt. Heißen glaube ich Jack und Ewald. Die beiden konnten sehr interessant erzählen. Sie haben wohl gerade eine Maus für ihre Dienste eingeritten. Sie soll ab morgen schon zum Leihen sein. Gar nicht mal so teuer."

Maria stockte der Atem. Sie wird ganz blass. Zieht sich ihre Decke, verlegen, noch höher. Ihr graut vor dem Aufwachen.

"Hoffentlich ist alles nur ein Traum. Aber war es nicht.

Jack und Ewald wurde sie so schnell nicht los.

 

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