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Erotikgeschichte zum Thema:  Voyeure - Spanner

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Ein erotischer Abend

 

Ich persönlich ziehe mich gerne sexy an. Alleine schon wegen der Bestätigung durch meinen Mann, der mir dann immer den ganzen Abend süße und anzügliche Meldungen ins Ohr flüstert und nicht die Finger von mir lassen kann. Gut, das passiert eigentlich immer, egal was ich anhabe, aber an Tagen, wo ich mich besonders für ihn herausputze ist das eben auch besonders intensiv. Mir persönlich fehlt das Verständnis für Frauen, die sich sexy anziehen um sich dann aufzuregen, dass sie angeschaut werden und Männer sich nach ihnen umdrehen. Das ist doch der Sinn der Übung, oder? Und es gibt nichts Schärferes als zu erleben, dass man auch auf Fremde Männer erotisch wirkt. Und mit diesem Gefühl spiele ich immer wieder gerne wenn wir uns entschließen, an einem Abend frivol auszugehen. Von einem dieser Abende möchte ich jetzt erzählen...

Das Piepsen meines Handys kündigte eine eingehende SMS an. Ohne große Erwartungen nahm ich mein Handy in die Hand und las: "Hallo Süße, ich hätte heute Abend so richtig Lust auf einen erotischen Abend. Ich habe um 19.30 Uhr einen Tisch reserviert. Küsse, Paul" Zitternd legte ich das Handy auf die Seite. Wieder einmal schien es mir so, als ob er übersinnlich meine Signale aufgefangen hätte, denn erst knapp eine Stunde davor hatte ich gedacht, dass es wieder einmal schön wäre, frivol auszugehen. Oft mutet mir diese emotionale Verbindung fast schon gespenstisch an, aber ich genieße diese Situationen immer wieder.

Kaum hatte ich meine Arbeit erledigt fuhr ich am Heimweg beim Einkaufszentrum vorbei, nachdem ein gedanklicher Rundgang durch meinen Kleiderschrank kein zufriedenstellendes Ergebnis gebracht hatte. Ich wollte für diesen Abend ein komplett neues Outfit und wurde nach kurzem Suchen auch fündig. Mir war für diesen Abend nicht nach Rock zumute und so kombinierte ich zu einer Jeans-Hotpants eine halb-transparente, bauchfreie Bluse, die mein Bauchnabel-Piercing perfekt zur Geltung brachte. Dazu probierte ich vorne offene Sandalen. Ein rosaroter Gürtel komplettierte das Outfit. Als ich so vor dem Spiegel stand war ich zwar zufrieden, aber nicht überwältigt. Auf dem Weg zur Tiefgarage kam ich bei einem Strumpf-Fachgeschäft vorbei und ging spontan hinein. Auf Anhieb gefiel mir die auffällige Strumpfhose und trotz enormen Preises nahm ich sie mit.

Abends zog ich meine neuen Errungenschaften im Schlafzimmer an und fand das Outfit hammermäßig. Die Strumpfhose passte perfekt zu den kurzen Hotpants und ich fühlte mich unglaublich sexy. Mein Süßer kippte fast aus den Latschen, als ich so gestylt die Treppe ins Vorhaus hinunter kam.

Kaum dass wir das Restaurant am Abend betreten hatte zog ich alle männlichen, aber auch einige weibliche Blicke auf mich. Wie immer genoss ich das Gefühl. Wir tranken und aßen und ich hatte das Gefühl, dass auch der Kellner öfter als notwendig an unseren Tisch kam um nach unserer Befindlichkeit zu fragen. Dann ging es ab in eine Disko bei uns in der Nähe. Sofort war ich auf der Tanzfläche und ließ meinen Körper mit den Bässen flirten. Mein Süßer stand dabei etwas abseits und beobachtete mich gespannt. Auch hier spürte ich wieder alle Blicke auf mir und meinem Körper und genoss die leichte Erregung die ich dabei spürte.

Kurz darauf kam mein Süßer zu mir und wir bewegten uns gemeinsam im Rhythmus der Bässe. Zuerst mit gespielten zaghaften Berührungen und dann immer enger und aufreizender. Immer wieder drehte ich mich um und rieb meinen Po an seiner Hüfte. Ich bin mir sicher, dass alle Leser diese eindeutigen Bewegungen beim Tanzen kennen. Mir fiel auf, dass uns dabei zwei Jungs beobachteten und immer wieder tuschelten. Ich schätzte sie auf 18-20 Jahre. Da es bereits nach Mitternacht war konnte ich zumindest davon ausgehen, dass die Beiden volljährig waren. Ich beschloss, mir ein kleines Spiel zu gönnen.

Immer wieder während des Tanzens lächelte ich zu den beiden Jungs, die nach einer anfänglichen Schüchternheit das Lächeln auch immer wieder erwiderten. Zufrieden stellte ich fest, dass sie etwas nervös auf ihren Barhockern hin und her rutschten. Klare Sache, mein Auftritt machte die Beiden scharf. Und ich trieb es weiter. Immer lasziver und erotischer wurden meine Bewegungen und immer wieder wanderte mein Blick zu den Beiden, die ihrerseits ihre Blicke die letzte Stunde kein einziges Mal von mir abgewendet hatten. Mittlerweile war es knapp nach 2 Uhr morgens und ich hatte genug. "Lass uns nach Hause fahren", sagte ich mit anrüchigem Unterton meinem Süßen ins Ohr, der mich daraufhin bei der Hand nahm und von der Tanzfläche in Richtung Ausgang zog. Ein letzter Blick über meine Schultern zu den beiden Jungs zeigte mir ihr enttäuschtes Gesicht und ich hatte fast ein wenig Mitleid.

Die kühle Nachtluft tat gut auf meiner Haut und ich küsste meinen Süßen lang und leidenschaftlich. Es war wieder einmal ein wunderbarer Abend und der Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes stand ja noch bevor. Eng umschlungen gingen wir zu unserem Auto. Da wir spät gekommen sind hatten wir weit hinten parken müssen, aber die Luft war ja wie gesagt lau und angenehm. Ich spürte irgendwie Blicke auf meinem Rücken und schaute über die Schulter zurück. Die beiden Jungs aus der Disko folgten uns in relativ großem Abstand. Kurz bekam ich ein ungutes Gefühl, das aber schnell wieder verflog. Mir war schnell klar, warum wir in ihrem Visier waren und was sie wollten. Und ich beschloss, ihnen diese Show zu bieten. Beim Auto angekommen sagte ich zu meinem Süßen: "Komm auf die Seite". Ich zog ihn auf die vom größeren Teil des Parkplatzes ab gelegenere Seite des Autos. Schnell drückte ich ihn gegen die Seitenwand des Autos und küsste ihn leidenschaftlich, während ich an seinem Gürtel nestelte.

Mein Süßer stöhnte leise auf als meine Hand in seine Jeans glitt. Aus den Augenwinkel beobachtete ich die beiden Jungs wie sie zwei Autoreihen weiter standen und uns beobachteten. Mein Süßer schien sie noch nicht bemerkt zu haben. Langsam ging ich in die Hocke, zog dabei die Jeans ein Stück mit nach unten uns der pralle Schwanz meines Süßen sprang mir direkt vors Gesicht. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge über den Schaft von oben nach unten und wieder zurück. Mein Süßer zitterte am ganzen Körper. Dann nahm ich seinen harten Prügel tief in meinen Mund. Aus den Augenwinkel beobachtete ich die beiden Jungs wie sie gebannt zu uns starrten. Ich ließ meine freie Hand zwischen meine Beine wandern und streichelte mir über meinen Schritt während ich weiter beherzt am Schwanz meines Süßen leckte.

Der Mutigere der beiden Jungs öffnete gerade seinen Gürtel als ich wieder einen kurzen Blick riskierte. Jetzt wurde die Sache richtig interessant. Ich stand auf, küsste meinen Süßen und flüsterte in sein Ohr: "Wir haben zwei Jungs als Zuseher. Stört Dich das?" Er schüttelte nur vorsichtig den Kopf "Solange Du weiter machst ist mir alles egal", sagte er. "Soll ich sie näher herholen", fragte ich atemlos und erregt und massierte dabei weiter seinen harten Schwanz mit meiner Hand. Dabei rieb ich ihn immer wieder am meiner Strumpfhose. "Wenn es Dich geil macht", flüsterte mein Süßer zurück. Langsam glitt ich wieder in die Hocke vor meinen Süßen, nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte erregt daran. Mit der freien Hand bedeutete ich den beiden Jungs, dass sie näher kommen sollten. Zuerst schauten sie sich verwirrt an, aber dann trat der Mutigere, der die Hose schon offen hatte, ein paar Schritte auf uns zu worauf der andere schüchtern folgte.

Knapp drei Meter bevor sie bei uns waren bedeute ich ihnen stehen zu bleiben. Das war nahe genug fand ich. Die Beiden standen zuerst da wie bestellt und nicht abgeholt, starrten aber gespannt darauf, wie ich den Schwanz meines Süßen verwöhnte. Der Mutigere nahm nun anscheinend seinen ganzen Mut zusammen, zog sich die Hose ein wenig nach unten und begann sich selbst zu streicheln. Der jugendliche Schanz stand steil nach oben. Mit schnellen Bewegungen wichste er seinen Schwanz hart und fest.

Um auch den schüchternen Zuseher ebenfalls zu motivieren schob ich meine Bluse langsam nach oben bis sie über meinen BH rutschte. Der Mutigere keuchte leise. Gleich darauf nestelte auch der andere nervös an seinem Gürtel. Dann wichste auch er seinen Schwanz, während er mich beobachtete. Mich machte die Situation unglaublich an.

Die Hocke wurde mir dann zu mühsam. Außerdem war ich durch die beiden Zuseher extrem erregt und wollte auch ein wenig Spaß. Ich stand auf, küsste meinen Süßen, drehte mich zu den Beiden um und fragte: "Soll er mich ficken?" Beide nickten aufgeregt und ich trieb das Spiel weiter. "Im Stehen von hinten?", fragte ich lüstern. Wieder überschlugen sich die Beiden fast beim Nicken. "Nimm mich", flüsterte ich meinem Süßen ins Ohr und der verstand, dass ich es jetzt heftig wollte.

Mit einem Ruck drückte er mich zum Auto, öffnete meinen Gürtel und zog mir heftig zitternd die Hotpants hinunter. Der Klaps auf den bestrumpften Po, den er mir gab, törnte mich noch zusätzlich an. Dann griff er zwischen meine Beine. Mit einem festen Ruck war meine Strumpfhose im Schritt zerrissen. Den String zerrte er auf die Seite und stieß mir seine Finger tief in meine nasse Höhle. Ich stöhnte leise auf und drückte mein Becken gegen seine Finger. Dann kniete er sich hinter mich und stieß mir seine Zunge in meine Grotte. Meine Knie zitternden. Es erregte mich total, dass wir zwei Zuseher hatten. Ich sah ihnen direkt in die Augen während ich von hinten geleckt wurde. Ein unglaubliches Gefühl. Kurz darauf stand mein Süßer wieder auf, kam hinter mich, drückte meine Schamlippen mit seiner Eichel auseinander und stieß dann fest zu. Ich musste einen Aufschrei unterdrücken, was mich noch geiler machte.

Schnell fand mein Süßer einen harten Rhythmus und hämmerte seinen Prügel in mich hinein. Ich keuchte und stöhnte leise während ich immer wieder über die Schulter zu unseren Zaungästen blickte. Die lustverzerrten Gesichter der Beiden und die Bewegungen ihrer Selbstbefriedigung brachten mich fast um den Verstand. Fast ohne Vorwarnung überkam mich mein erster Orgasmus und ich konnte mich fast nicht mehr auf den Beinen halten. Aus meiner nassen Grotte spritzte mein heißer Liebessaft auf den Boden während mein ganzer Körper zitterte.

Mein Süßer spürte das, öffnete die Heckklappe unseres Kombis, setzte sich hin und zog mich auf sich. Fast widerstandslos drang sein harter Prügel wieder in mich ein. Knapp drei Meter vor mir standen die beiden Jungs und wichsten ihre Schwänze. Ich griff mit einer Hand zwischen meine Beine und massierte meine Klitoris während den Bewegungen und stöhnte dabei rhythmisch. Das war für den Schüchterneren der Beiden scheinbar zu viel. Sein Körper verkrampfte sich und dann schoss sein heißes Sperma aus der tiefroten Spitze seines jugendlichen Schwanzes in hohem Bogen auf den Asphalt des Parkplatzes. Gott, sah das geil aus. Ich verlor fast die Kontrolle. Während sich der Schüchterne leise zurückzog starrte ich gebannt auf den Mutigeren, die noch immer knapp vor mir wie verrückt seinen Schwanz massierte.

Ich unterdrückte den Impuls, ihn zu mir zu rufen und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, muss aber gestehen, dass ich knapp davor gewesen war. Aber es wäre nicht mehr dazu gekommen. Denn kurz nach meinem Gedanken verkrampfte sich auch sein Körper und ich erwartete den Moment, in dem das Sperma aus ihm herausschoss. Und der Moment kam gleich darauf. In hohem Bogen spritzte er sein Sperma vor mir auf den Boden. Das war zu viel für mich. Mit einem unterdrückten Schrei kam ich zum zweiten Mal und spürte, wie gleichzeitig mein Süßer seinen heißen Saft tief in mich hineinpumpte. Wieder spritzte mein heißer Saft in hohem Boden auf den Asphalt vor unseren Füßen und dann brach ich zitternd über meinem Süßen zusammen.

Als ich wieder halbwegs klar denken konnte waren die beiden Jungs bereits verschwunden, was mir auch sehr recht war so. Ich küsste meinen Süßen und wir fuhren nach Hause. Erst beim Frühstückstisch sprachen wir über das Erlebte und ich war froh, dass mein Süßer damit kein Problem hatte.

 

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