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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Radtour im Sommer

 

Mal wieder Urlaub mit dem Rad auf Tour. Schon seit einigen Tagen ist Henry unterwegs. Zwischendurch auch mal an einem Fluß entlang gefahren und kurz rein, sich zu erfrischen. Auch wenn er das Zigeunerleben liebt, so heißt doch für ihn in der Fremde wenigstens ein bißchen auf sein Äußeres zu achten.

Wieder ein heißer Sommertag und er ist verschwitzt nachdem er schon seit früh am Morgen auf dem Rad sitzt.

So gegen 9 Uhr hatte er sich zwei jungen Frauen und einem jungen Mann angeschlossen, die ebenfalls mit dem Rad unterwegs waren. Nach einem kurzen woher und wohin hatten sie sich vorgestellt.

Da waren Martin und Astrid, bei denen eine richtige Vertrautheit zu merken war. Die zweite junge Dame im Bunde der Dreien stellte sich als Sabine vor.

Eine hatte Sehnsucht nach einem kühlen Bad, aber so mitten auf der Wiese am Fluß mochte auch keiner so richtig Freude daran finden unwillkommenen Zaungästen ein Schauspiel zu geben.

Nicht weit weg (ca. 3 km) war ein Wald zu sehen, durch den der Fluß verläuft

Henry fährt vor um zu schauen und kommt begeistert wieder zurück. Der Fluß hatte sich verbreitert mit einem kleinen Ufer und Gras an der Seite. Alle schoben ihre Räder ein Stück auf einem Waldweg und zwischen den Bäumen hindurch. Die Mühe der Qual ist grandios, keiner weiter zu sehen und das Wasser klar und sachte dahin fließend

Die beiden jungen Frauen sind erst etwas scheu wegen Henry seiner Anwesenheit. Sie kennen ihn erst seit knappen 3 Stunden. Aber sich gleich nackt zeigen traute sich auch keiner von den dreien. Das Badezeug hatten sie alle zu Hause gelassen wie sich später herausstellte und einem Fremden gegenüber gleich die gesamten Hüllen fallen zu lassen war auch nicht ganz nach dem Geschmack aller.

Henry machte den Vorschlag, dann doch Schlüpfer und BH an zulassen und so ins Wasser zu hüpfen. Astrid kicherte mit der Bemerkung, daß sie da erst noch mal nach Hause fahren müsse. Henry wollte schon ein Stück weiter ziehen um die 3 nicht zu sehr in Verlegenheit zu bringen.

Das gefiel nun Astrid absolut nicht und sie protestierte. Er solle bei ihnen bleiben. Schließlich wisse doch jeder hier, wie eine Frau und ein Mann nackt aussehen. Auch wollten sie von Henry nur wissen, ob er gleich ins Wasser springt oder auf die anderen Rücksicht nimmt.

Während er seinen Schlafsack auf dem Rasen ausbreitet, tut Martin das gleiche, nachdem er Henry fragend angeschaut hatte. Sabine und Astrid, so wie die beiden Ladys heißen, hatten sich schon ausgezogen und ins Wasser gestürzt.

Henry konnte kurz ihre wackelnden Brüste sehen, wobei Martin sich ganz kühl gab. Wahrscheinlich war dieser Anblick nicht neu für ihn.

Währenddessen hatten die beiden Männer sich auch ihrer Sachen entledigt und Martin einen verstohlenen Blick auf Henry sein Gemächte geworfen.

Als er daraufhin auch in jene Richtung schaut, wußte er warum. Martins Schwengel war doch um einiges kleiner als der von ihrer neuen Bekanntschaft.

Schließlich waren alle vier im Wasser und bespritzten sich gegenseitig.

Martin und Astrid schienen ein Paar zu sein. Ihrem vertrauten Treiben nach zu urteilen kannten sie sich schon länger als Sabine.

Henry merkte, daß sie sich zurück gesetzt fühlte. Er schwamm zu ihr hin worauf sie ihm ein Stück entgegen kam. Bei einem Witz von ihm fing sie an zu lachen und bespritzte ihn. Die Wasserschlacht war eröffnet.

Nebenbei sah er, wie Martin und Astrid fleißig am turteln und schmusen waren. Bis sie sich beide umarmten und fest drückten. Als Sabine das Treiben der beiden schließlich mitbekam entfuhr es ihr, daß man da ja richtig neidisch werden könne. Astrid ruft daraufhin rüber, ob sie das Treiben oberhalb oder unterhalb des Wassers meine. Gab das ein Gelächter aber keine konkrete Antwort. Stattdessen nur neidische Blicke von Sabines Seite.

Henry konnte dazu nur sagen, daß sie dann schon mit ihm vorlieb nehmen müsse oder sich zu den beiden gesellen. Was sie aber nicht wollte. Wenn er sie aber an den Armen und am Rücken streicheln würde wäre das schon ok. Was er auch gerne tat.

Sabine behielt ihre Hände unter der Wasseroberfläche.

Plötzlich spürte er eine leichte Berührung an seinem Glied, welches noch schlaff im Wasser hing. Ein fragender Blick von Sabine und wieder ging sie mit ihrer Hand auf Suche. Nur ließ sie ihre Hand dieses mal länger über seinen Schwengel gleiten, der langsam zum Leben erwachte.

Auch Henry streichelte bei ihr nun nicht mehr nur an den Armen und der Schulter. Seine Hände waren bei ihrem Hals und Brustansatz angelangt. Beide standen fast bis zum Hals im Wasser.

Sabine nahm seine Hand und führte sie hinab zu ihrer Brust, die Henry gerne verwöhnen und streicheln wollte um ihr einige schöne Freuden zu bereiten. Während sie seine andere Hand zu ihrem Bauch lenkte war sie mit ihrer anderen Hand über seinen Körper bis hinab zu seinem mittlerweile harten und steifen Schwengel geglitten.

Etwas erschrocken hatte sie sich doch, wie sein Schwanz so hart, steif und fordernd von ihm abstand. Aber gleich griff sie wieder nach seinem Aufstand und nahm ihn in die Hand.

Auch war Henry mit seiner anderen Hand in der Zwischenzeit bei ihrem Hintern gelandet, den er kräftig knetete.

Von den anderen beiden war nichts mehr zu hören, außer das gelegentliche Schmatzen ihrer Küsse. Obwohl die rhythmischen Bewegungen und die sich bildenden Wasserkringel um sie herum eher auf andere Aktivitäten schließen ließe.

Mit einem sehnsüchtigen Blick zu den beiden zog sie ihn näher an sich ran, bis seine Eichel ihre Schnecke berührte. Ihn sich einführen wollte Sabine aber noch nicht.

Mit der einen Hand drückte sie seinen steifen Schwengel nach oben und mit der anderen zog sie ihn am Hintern ganz nah an sich ran. Beide umarmten und drückten sich, während ihre Hände am ganzen Körper auf Wanderschaft gingen.

Sabine und Henry hatten sich so aufgegeilt und heiß gemacht, daß sie geradezu nach Erlösung lechzten.

Wieder übernahm sie die Initiative und schob ihn so weit von sich, so daß sie seinen Steifen erfassen konnte. Seine Eichel zog sie einige male durch ihre Schamlippen.

Dies war das Signal für Henry, nun auch in Aktion zu treten. Jetzt wußte er genau, daß sie Sex wollte und seinen Schwengel endlich in ihrer Schnecke spüren. Er ergriff mit beiden Händen ihren knackigen Hintern und ging leicht in die Knie, um leichter in sie eindringen zu können.

Im Wasser ist es zwar nicht so leicht, weil die ganze Gleitflüssigkeit gleich weggespült wird. Doch sein Schwengel bahnte sich seinen Weg in ihr Lustschloß.

Mit kurzen und sanften Stößen drang er immer tiefer in sie ein. Beim Überwinden des ersten Widerstandes kam ein kurzer erschrockener Schrei aus ihrem Mund. Als er weiter in ihrem Paradies eindrang noch einer und schließlich nur noch Wimmern und Stöhnen.

Sabine wollte ihn ganz tief in sich drin fühlen und war doch erschrocken, so stark von diesem Luststab geweitet und gedehnt zu werden. Das war fast zuviel für ihre Schnecke.

Einen Moment blieben beide ganz eng aneinander geschmiegt stehen bis Henry seinen Schwengel etwas zurück zog und sacht wieder vorschob. Das war Sabine aber nicht genug.

Nachdem sie sich an seine Größe gewöhnt hatte, wollte sie heftig und hart gevögelt werden. Lansam schob sie sein Becken von sich und zog ihn heftig wieder an sich ran. So ließ sie auch seinen steifen Prügel schnell und hart in sich vordringen

Henry hatte schnell verstanden und beglückte sie in ihrem gewünschten Rhythmus. Bei jedem seiner heftigen Stöße stöhnte sie laut und klammerte sich an ihn.

Ihr Atem wurde immer heftiger. Henry merkte, wie sich ihre Scheide um seinem Schwengel immer stärker verkrampfte, als wollte sie ihn melken oder abdrücken. Seine Stöße wurden immer schneller und härter.

Aus Sabines Mund kamen nur noch Stöhnen und unverständliche Worte. Ihr Orgasmus kam so heftig, daß sie drohte um zufallen. Die Fingernägel bohrte sie in seinen Rücken, wovon er nichts mitbekam. Sein Orgasmus kam kurz nach ihrem.

Beide hielten sich fest umklammert. Nur so konnte ein Umfallen verhindert werden. Und erst nach dem Abklingen des Orgasmusses beider merkten sie, daß sie etwas ausgekühlt waren und schnell an Land mußten.

Martin und Astrid hatten es sich in der Zwischzeit schon gemütlich gemacht. Ein kurzes Hallo und schon waren sie wieder miteinander beschäftigt. Auch schien es so, als würden ihnen Zuschauer beim Liebesspiel nicht stören sondern eher antörnen.

Es war schon ein geiler Anblick, wie Martin an Astrid ihren Schamlippen und dem Kitzler spielte während sie sich ihre Brust knetete und streichelte. Als er seinen Kopf so auf ihrem Schenkel legte, daß er ihre blank rasierte Pussie direkt vor seinen Augen hatte und sie zu streicheln und am Kitzler zu ziehen begann, war es auch um Henry seine Beherrschung geschehen. Er bekam einen Ständer, der heftig pulsierte.

Sabine hatte sich mit weit gespreizten Schenkeln auf eine Decke gelegt, wo sie mit ihren Händen an der Schnecke spielte und an den Brustwarzen zwirbelte. Henry machte Anstalten, sie bei ihrem Tun zu unterstützen. Das wollte sie aber nicht. Er solle sich neben sie legen und in den Arm nehmen. Seine Hand streichelte über ihren Rücken während ihre Hand über seinen Bauch glitt. Aufgeregt und unruhig schaute sie auf seinen großen steifen Schwanz mit der dicken roten Eichel an der Spitze. Beide lagen so, daß die anderen beiden ihnen bei ihrem Tun und Treiben nicht direkt beobachten konnten. Und selbst wenn, wäre es auch gleich.

Sabine war inzwischen mit ihrer Hand bei seinem Schwengel angelangt und versuchte ihn mit ihrer Hand zu umfassen. Es gelang ihr aber nicht. Ganz erstaunt war sie, daß dieses große Teil bei ihr reingepaßt hatte. Spielerisch gingen ihre Finger über seine Eichel bis zu seinem Sack. Die einzelen Hoden nahm sie in die Hand um sie zu kneten. Am zucken seines Schwengels merkte sie, daß es ihm gefällt. An seiner Eichel hatte sich ein kleiner Tropfen gebildet, den sie beschnupperte und schließlich mit der Zunge daran leckte. Immer noch mehr wollte sie.

Mit vor gestülpten Lippen berührte sie die Eichelspitze und saugte und leckte an ihr. Ein erster Versuch sie ganz in den Mund zu bekommen gelang ihr nicht sofort. Beim zweiten Anlauf schaffte sie es und saugte ihn tief in sich rein. Henry streichelte ihren Kopf und die Brüste, soweit er ran kam.

Sabine brauchte erstmal eine Pause und nahm Henry seine Hand, um sie zu ihrer Spalte zu führen.

Zart berührte er ihre Schamlippen und ließ seinen Finger durch die Furche gleiten. Ganz naß waren ihre prall gefüllten Lippen da unten. Mit wechselndem Druck verwöhnte Henry ihren Kitzler, was Sabine jedes mal aufstöhnen und erzittern ließ.

Als sein Finger versuchte in die Scheide einzudringen, hielt sie seine Hand fest und führte sie von der Spalte zur Klito und zurück. Durch diese schneller werdende Bewegungen ging ihr Atem immer schneller und heftiger bis sie ihren Orgasmus hinaus schrie.

Henry wollte schon enttäuscht reagieren weil er diesmal leer ausging, als Sabine von einer Überraschung sprach. Er solle sich einfach nur auf den Rücken legen und sie machen lassen. Da war er nun doch verblüfft. Was sollte das für eine Überraschung wohl sein?

Sie wollte erst seinen harten Schwengel mit ihren Händen streicheln, ihn mit Lotion einreiben. Aber nicht es bis zum Abspritzen treiben. Schließlich wollte sie ihrer Schnecke, die schon sehnsüchtig darauf wartete, auch noch etwas Spaß gönnen.

Breitbeinig setzte sie sich so, daß seine Lanze direkt auf ihr Paradies zielte. Und ließ sich ganz langsam nieder sinken bis er ganz in ihr drin war. Ihr Becken bewegte sie langsam vor und zurück. Henry selbst sollte nur still liegen bleiben. Sie wollte auf ihm reiten, sich austoben können und dürfen. Seine Eichel drückte jetzt richtig heftig gegen ihren Muttermund, was Sabine nur noch mehr anspornte. Ihre Lustschreie wurden immer lauter, als Henry sein Schwengel tief in ihren Muttermund eindrang. Der Orgasmus kam beiden so heftig, daß nur ein lautes Schreien und Stöhnen zu vernehmen war.

Und erst als sich wieder beide beruhigt hatten, machten sie die Augen auf.

Um sie herum standen Martin und Astrid. Beide hatten angenommen, es wäre was Schlimmes passiert. Als sie aber sahen, daß es beiden sehr gut ging, umarmten und küssten sie sich.

So ging dieser Tag mit vielen Spielereien zu Ende und am späten Nachmittag trennten sich die Wege, aber nicht ohne vorher noch wenigstens fürs erste die Handynummern auszutauschen. Damit der Kontakt nicht abbricht und wer weiß. Vielleicht trifft es sich ja mal wieder, viel Spaß gemeinsam haben zu können. Dann aber nicht jedes Pärchen für sich sondern alle 4 gemeinsam. Ideen gebe es da schon, nur an der Ausführung hatte es bisher immer gehapert.

So trennten sich fürs erste die Wege.

 

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