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Ich saß nun bereits geraume Zeit an der Bar und nippte an meinem
Cocktail, spielte mit dem Schirmchen und wippte mit dem Fuß zu
der angenehmen Jazz-Musik aus den Lautsprechern. Es war Freitag
Abend.
Ich war auf einer Dienstreise in dieser Stadt und bereits am
Montag hatte ich einen Termin wieder hier, so dass sich eine
Heimreise nicht lohnte. Monatelang hatte ich versucht, diese
Termine zu bekommen und nun war es gelungen. Der heutige Termin
war erfolgreich gelaufen.
Deshalb hatte ich beschlossen, mir während des Wochenendes auch
etwas Luxus zu gönnen. So war ich im besten Hotel der Stadt
abgestiegen. Ich wollte mir ohne Stress auch all die
Annehmlichkeiten dieses 5 Sterne Wellnesshotels gönnen.
Viel war nicht los in dieser angenehmen Bar des Hotels. In der
einen Ecke sass ein Pärchen und steckte flüsternd die Köpfe
zusammen, an einem anderen Tisch in deren Nähe saßen drei
Geschäftsleute beim Bier.
An drei weiteren Tischen saßen noch jeweils ein Mann und zwei
Pärchen, die alle offensichtlich Geschäftsleute waren. Ich
fühlte mich ziemlich einsam in diesem doch sehr anonymen Umfeld
und beschloss, ins Schwimmbad umzuziehen, als sich die Tür
öffnete.
Ein Traum schwebte herein! Unendlich lange Beine, lange, blonde
Haare und eine traumhafte Figur verpackt in ein tolles,
dunkelblaues Nadelstreifenkostüm mit ziemlich kurzem Rock, der
in der Mitte der Oberschenkel endete.
Mit suchendem Blick schaute sie durch das Lokal und stellte
fest, dass alle Tische besetzt waren und nur neben mir an der
Bar noch Hocker frei waren. Sie kam also auf mich zu und fragte
sehr freundlich: "Darf ich?"
"Es ist mir ein Vergnügen!" konnte ich nur erwidern und musste
schlucken, als sie auf den Barhocker kletterte und ihr Rock noch
ein wenig weiter nach oben rutschte. Sie bestellte ein Glas Sekt
beim Barkeeper und prostete mir zu.
"Auch auf der Durchreise?" fragte sie mich lächelnd und mein
Adrenalinpegel stieg sprunghaft an. "Nicht ganz," erklärte ich
schnell. "Ich habe am Montag noch einen Termin hier und wollte
das Wochenende genießen!"
Ich ärgerte mich ziemlich über diese hölzerne Erklärung, aber
diese Frau hatte mich derart in den Bann gezogen, dass mir mein
Selbstbewusstsein total abhanden gekommen war. Sie eröffnete das
Gespräch und ich Trottel ließ diese Chance verstreichen.
Ich berappelte mich und begann schnell, von meinen Terminen zu
erzählen. Auch sie erzählte mir, dass sie nur hier war, weil ihr
Freund heute Abend eine Veranstaltung seiner Versicherung hatte,
bei der die Partner nicht mit eingeladen waren. "Das teuerste
Doppelzimmer im Hotel zahlen die anstandslos und dann wollen die
unter sich sein!" knurrte sie und die Enttäuschung war nicht zu
übersehen.
"Schön blöd!" konnte ich nur murmeln, ich war noch immer
irgendwie gebannt von dieser Frau. Unsere Gläser waren
mittlerweile leer. "Darf ich Sie noch auf ein Glas Sekt
einladen?" fragte ich nun.
"Danke nein," antwortete sie, "Ich wollte eigentlich noch eine
Runde schwimmen gehen!" Das passte, denn auch das war ja meine
Intention gewesen, bevor sie auftauchte. Das sagte ich ihr auch,
wir zahlten und gingen getrennter Wege.
Ziemlich aufgeregt beeilte ich mich, auf mein Zimmer zu kommen
um mich für das Schwimmbad fertig zu machen. Der Bademantel war
angenehm weich und flauschig. Ich schnappte mir noch ein
Handtuch und begab mich zum Fahrstuhl, der für den Wellness
Bereich eine nur mit der Zimmerkarte zu betätigende Taste hatte.
Das Schwimmbad war total leer. Nur sie war schon da und zog im
Becken bereits ihre Bahnen. Vom Eingang aus konnte ich ihren
perfekten Körper nur wieder bewundern. Ich ließ also den
Bademantel und das Handtuch fallen und sprang kopfüber in das
Becken.
Als ich auftauchte schwamm sie grinsend direkt auf mich zu.
Unsere Blicke trafen sich und auf einmal hatte ich das
Verlangen, diese Frau zu berühren. Ich drehte mich leicht auf
sie zu. Sie schaute mir immer noch in die Augen.
Das Funkeln war faszinierend und auch sie dreht sich mehr in
meine Richtung. Ich streckte meine Hand in ihre Richtung aus und
berührte ihre Hüften. Sie schaute an sich herunter und
beobachtete meine Hand.
Jetzt war der Moment gekommen. Spielte sie nur mit mir oder
wollte sie mehr? Ihr Blick wanderte wieder zu mir und ich
bemerkte, wie auch ihre Hand mich berührte. Ich zog sie an mich,
schaute erneut tief in ihre Augen. In diesem Moment wollte ich
sie nur küssen! Unsere Lippen trafen sich und ein langer,
inniger Kuss folgte.
Ich spürte ihren warmen weichen Körper und wie mehr und mehr die
Erregung in mir aufstieg. Ihre Zunge spielte unterdessen immer
noch mit meiner. Ich drehte sie mehr in Richtung Beckenwand und
nahm ihren Kopf in die Hand. Noch immer lagen unsere Lippen
aufeinander. Sie schwang ein Bein um meine Hüfte, so, dass ich
keine Chance mehr hatte, von Ihr zu weichen.
Mehr und mehr schwoll mein bestes Stück, was sicherlich nicht
unbemerkt blieb. Als sich unsere Lippen voneinander lösten,
griff sie mit einem beherzten Griff auf meinen Po, kniff leicht
zu und bemerkte, das ihr dieser Knackarsch mächtig gefalle, der
Rest aber auch nicht ohne sei, auch wenn sie dieses bislang nur
spüre und noch nicht gesehen hätte.
Dieses Mal huschte nun über mein Gesicht ein freches Grinsen.
Wir schwammen wieder ein paar Bahnen, doch der Drang, den
Anderen zu berühren war stärker. Sie verließ das Becken und ging
zur Dusche.
Ich nahm erst gar nicht den Umweg über den Ausstieg, sondern
schwang mich am Beckenrand hoch, was ein erneutes Grinsen von
Ihr erzeuge, denn mein bestes Stück stand wie eine Eins.
Ich trat hinter sie unter die Dusche, nahm sie in den Arm und
küsste ihren Hals und ihre Schultern. Meine Hände wanderten
unterdessen über Ihren Körper. Sie wanderten langsam über Ihre
Brüste, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Meine
Finger spielten mit ihren Brustwarzen, die sich steil
aufstellten. Ich massierten ihre Brüste zwischendurch etwas
fester, was ihren Atem beschleunigte.
Sie drehte sich um, küsste mich auf die Lippen, folgte meinem
Hals und meiner Brust und ging anschließend in die Hocke. Sie
kniete vor mir und nahm meinen prallen Riemen in die Hand.
Sekundenlang begutachtete sie ihn, massierte ihn ein wenig mit
ihrer Hand. Ein lasziver Blick wurde zu mir herauf geworfen, ehe
erstmalig ihre Zunge mein bestes Stück berührte. Ich genoss den
Anblick, wie sie breitbeinig vor mit kniete, meinen Schwanz mit
der Zunge umfuhr.
Sie schob die Vorhaut langsam zurück und nahm in dann in ihrem
Mund auf. Das Gefühl war in diesem Moment unbeschreiblich und
ich musste mich an der Wand abstützen, da meine Knie weich
wurden. Immer und immer wieder nahm sie ihn tief in sich auf,
spielte mit der Zunge an meiner Eichel, massierte mit der
anderen Hand meine Eier.
Als sie merkte, das ich durch diese tolle Behandlung kurz vor
dem Platzen stand und nicht mehr lange aushalten würde, ließ sie
meinen Schwanz los, wichste ihn noch ein wenig und stand wieder
auf. Das Strahlen in Ihren den Augen war umwerfend.
Sie nahm ihr Handtuch und machte es sich auf einer der Liege
bequem. Wer diese dort platziert hatte, musste mitgedacht haben,
denn so hatte man einen Blick auf die komplett verspiegelte
Seitenwand.
Ich setzte mich neben Sie, streichelte ihren schlanken Körper
und bedeckte ihren leicht gebräunten Körper mit Küssen. An ihren
Brüsten machte ich den ersten Halt und genoss es, wie ihre
Nippel zwischen meinen Lippen hart wurden.
Sie hatte die Augen geschlossen, Ihr Atem wurde schneller und
ein unregelmäßiges Stöhnen spornte mich zu mehr Taten an.
Ich wanderte an Ihrem Bauch herunter, küsste Ihre Oberschenkel,
Ihre Waden und ließ meine Zunge über Ihre Zehen streichen. Sie
rutsche ein wenig auf der Liege hin und her, so dass ich mich an
dem anderen Bein wieder an den Aufstieg machte.
Ich küsste mehr und mehr die Innenseiten Ihrer Schenkel und
bereitwillig öffnete sie diese, so dass mir ihre herrlich
rasierte Muschi vor Augen lag. Doch nur ganz langsam näherte ich
mich dem Zentrum mit der Zunge, was ihr anscheinend nicht
schnell genug zu gehen schien, denn sie versuche mit ihren
Händen meinen Kopf zu dirigieren.
Ich berührte ihre Lippen und fing langsam an zu saugen. Ihr
Stöhnen wurde laute und erste Bewegungen ihrer Hüfte waren zu
verzeichnen. Mein Finger massierte ihren G-Punkt während meine
Zunge ihre immer feuchter werdende Spalte verwöhnte.
Langsam ließ ich die Zunge ein und aus fahren und genoss den
Duft und den Geschmack ihres Liebessaftes. Sie drückte mehr und
mehr meinen Kopf auf ihren Schoss. Ich verwöhnte ihren Kitzler,
saugte an den geschwollen Lippen und bemerkte, das sie immer
feuchter wurde.
Mittlerweile lief mir ihr Saft am Kinn herunter als sie sich
aufbäumte, mehr und mehr an zu zucken begann und unter einem
heftigem Stöhnen ihren Orgasmus genoss.
Als sie langsam zur Ruhe kam, richtete sie sich auf, zog mich in
ihren Arm, küsste mich und drückte mich dann auf die Liege. Wir
wechselten also die Positionen.
Ohne Umwege nahm sie gleich meinen Schwanz in Ihren Mund,
positionierte ihren Schoß so über meinem Gesicht, das ich ihn
gleich wieder auf meinen Mund zog. Noch immer war er sehr warm,
die Lippen dick geschwollen und ein zäher Saft lag auf ihnen.
Sie blies und massierte heftiger, ließ es aber nicht zu, dass
ich mich intensiv mit Ihr beschäftigen konnte. Auf einmal ließ
sie von mir ab, dreht sich auf der Liege und führte sich langsam
meinen harten Schwanz in ihre feuchte Muschi ein.
Dabei schauten wir uns die ganze Zeit tief in die Augen und
beide genossen wir dieses Gefühl. Langsam glitt mein Riemen tief
in sie hinein als sie mir sagte, dass sie nun ordentlich von dem
geilen Stück gefickt werden möchte. Zudem wollte sie hören, wie
es mich anmacht, sie zu ficken und was ich mir ihr anstellen
wollen.
Sie ritt so eine zeitlang meinen Schwanz, doch die Position
gefiel mir in diesem Moment weniger, da ich gerne die führende
Rolle übernehmen wollte. So hob ich sie sanft hinunter, drückte
sie zurück auf die Liege, zog Ihren Hintern hoch und schob
meinen Schwanz erneut in die feuchte Muschi.
Ich sagte ihr, dass sie nun ordentlich gefickt würde und ich
meinen Schwanz tief in ihre Muschi stoßen würde. Sie erwiderte
etwas, was jedoch vor lauter Stöhnen und Atem kaum noch zu
verstehen war.
Mit einer Hand massierte ich ihren Hintereingang, während die
Fickstöße auf ihren Hintern klatschten. Sie streckte in mir mehr
und mehr entgegen , so dass durch unsere Stöße langsam die Liege
zu wandern begann.
Ich zog meinen Schwanz heraus, wollte auch gerne ihren anderen
Eingang befriedigen, doch das wehrte sie mit einer Hand ab;
fingern sei OK, mehr traue sie sich bei meinem Gerät nicht.
So legte ich sie auf die Seite, ein Bein durch meine
durchgeführt und das andere in der Hand. So konnte ich sie
erneut tief stoßen und genoss den Anblick ihrer wippenden
Titten.
In dieser Position hatte sie dann bereits nach wenigen Minuten
ihren nächsten Orgasmus und feuerte mich anschließend an, ihr
doch meinen Saft zu schenken. Ich geile Sau möge ihr bitte ins
Gesicht und auf Ihre Titten spritzen und anschließend alles
verteilen und einmassieren.
Noch mehr angetörnt von der Situation und ihren Worten war auch
bei mir der Punkt bald erreicht. Ich zog meinen Schwanz heraus.
Er war nass und voll mit Ihrem Saft.
Ich drehte sie wieder auf den Rücken, stellte mich neben sie,
wichste den Schwanz kurz ab und entlud mich dann mit einer
ordentlichen Ladung in ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten.
Währenddessen versuchte sie, soviel wie möglich mit der Zunge
aufzunehmen. Als ich mein Kunstwerk beendet hatte, setzte ich
mich neben sie, küsste sie und gemeinsam massierten wir den Saft
in ihre Haut.
Wir lagen dann noch eine Zeit nebeneinander, genossen die
entspannende Ruhe und erst da fiel uns auf, dass es Fenster nach
Außen auf den Schlossparkplatz gab. Hatte man uns erwischt, uns
zugeschaut?
Wir mussten beide Lachen, gingen dann nochmals duschen und zogen
dann unsere Bademäntel an. Sie müsste nun erst einmal schauen,
ob nicht ihr Freund nach ihr suche; die Sache mit dem Fenster
war ihr nicht ganz geheuer.
Gemeinsam gingen wir in Richtung unserer Zimmer und
verabschieden uns in einer kleinen Ecke mit einem langen Kuss.
Noch in der Nacht habe ich den Abend mehrfach gedanklich
durchlebt und sehr genossen.
Am anderen Morgen, Samstag, war das Wetter schlecht. Es regnete.
Ich ging gegen 8:30 Uhr zum Frühstück und....begegnete Ihr,
dieses Mal mit ihrem Freund. Wir sahen uns an und ich bemerkte
eine Traurigkeit in Ihren Augen.
Lediglich ein "Guten Morgen!" kam über ich ihre Lippen, was ich
erwiderte. Ihr Freund schien mich für einen normalen Hotelgast
zu halten. Beim Frühstück trafen sich immer wieder unsere
Blicke.
Noch vor mir verließ sie mit ihrem Freund den Frühstücksraum,
wieder mit einem kurzen Blick zu mir.
Ich ging kurze Zeit später auf das Zimmer, holte meine Sachen
und wollte wieder ins Schwimmbad. Als ich aus dem Fahrstuhl
trat, hörte ich ihre Stimme. Beide checkten gerade aus. Ihr
Freund brachte die Sachen ins Auto.
Während sie schnell die Chance nutze, mich zur Seite nahm und
mir ins Ohr flüsterte, dass es ein unbeschreiblicher und
unvergesslicher Abend gewesen sei. Mit einem kurzen Kuss auf
meinen Hals verlies sie dann auch das Hotel.
Ich schaute den Beiden noch länger hinterher. Anschließend
verbrachte ich noch das Wochenende in der Stadt. Doch meine
Gedanken konnte ich einfach nicht vom Abend vorher lösen...
Ich wusste nichts über sie! Nicht, woher sie stammt! Nicht,
woher sie kommt oder wie sie heißt ...
Ich wusste nur, dass ihr Kerl für eine große
Versicherungsgesellschaft in Hamburg eine Agentur betrieb. Da
musste sich doch was machen lassen.
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