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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Eine spezielle Nachbarin

 

Er war sich darüber klar, dass dies eine ungewöhnliche Form des Anbaggerns war.

Schon seit Jahren lebten sie in dem kleinen Mietshaus in nebeneinander liegenden Wohnungen. Besonders Notiz genommen hatten sie voneinander niemals. Außer "Guten Tag" wurden selten einige unverbindliche Worte gewechselt. Bis ihm an einem trüben Novembernachmittag einfiel, sie zu einer Tasse Tee zu sich zu bitten. Erstaunlicherweise sagte sie sofort zu und wenig später saßen sie das erste Mal bei ihm im Wohnzimmer und tranken Tee. Das Gespräch war typischer Small talk. Nach einer knappen Stunde verabschiedete sie sich. Nichts Besonderes und der Alltag kehrte zurück. Aus irgendeinem Grunde - vielleicht war es Langeweile, vielleicht auch die Neugier, nur einmal festzustellen, ob er bei vorsichtigem Anbaggern bei ihr landen könne. Ernsthafte Absichten hatte er nicht. Aber er spielte halt gerne mit dem Feuer und wenn sich eine rasche Nummer ergab, war er auch nicht abgeneigt.

Beim zweiten Mal ging der Small talk über in ein Erzählen über ihr Leben. So erfuhr er, dass sie seit Jahren geschieden war. Mit Männern habe sie seitdem nichts im Sinn. Dazu habe ihr Verflossener sie zu schlecht behandelt. So kamen sie auf Sex zu sprechen.

"Eine junge Frau wie Sie und mit Männern nicht mehr im Sinn?" Er schüttelte den Kopf. "Haben Sie denn so schlechte Erfahrungen gemacht?"

"Das kann man wohl sagen. Die Prügel, die ich als Ehefrau bekommen habe, habe ich als Kind nicht bekommen. Bei mir ist Sex mit einem Mann dasselbe wie Prügel und Schmerzen."

"Sind Sie lesbisch?"

"Sie können vielleicht fragen," stellte sie fest. "Nein, das bin ich nun auch nicht. Aber ich mache mir halt nichts aus Männern. Damit kann ich ganz gut leben."

"Aber in Ihrem Alter ist man doch hin und wieder .....," er zögerte und fuhr dann fort: "Geil?"

"Sicher," antwortete sie.

"Verraten Sie mir, was Sie als geil macht?"

Sie lächelte wie durch einen Schleier, schaute ihm in die Augen und schüttelte den Kopf.

"Das werde ich nicht tun," sagte sie.

"Schade," antwortete er und lächelte ebenfalls.

Es entstand eine Pause. Er wusste nicht, wie er fortfahren sollte. Die Fragen, die er hier dieser Frau gestellt hatte, stellt man normalerweise keiner Frau. Schon gar nicht einer Frau, die man nur flüchtig kennt. Warum, so fragte er sich insgeheim, war sie nicht schon längst aufgestanden und hatte unter Protest seine Wohnung verlassen? Vielleicht - oder eher wahrscheinlich - hatte sie selbst Spaß an diesem Gespräch. Er entschloss sich, es darauf ankommen zu lassen. Mal sehen, wie weit sie mitmachte.

"Ich beschäftige mich schon seit langem mit diesem Thema," griff er das Gespräch wieder auf. "Ich spiele so mit dem Gedanken, mich mit der Sexualität der Erwachsenen hierzulande wirklich ernsthaft auseinander zu setzen. Aber wer beantwortet einem schon die Fragen, die man dazu hat. Ihnen bin ich mit meiner Fragerei ja schon längst viel zu nahe getreten."

Er schaute ihr fragend in die Augen.

"Mir macht das nichts aus. Fragen Sie nur."

"Wirklich?" Er schaute sie ungläubig an. "Ich darf Sie wirklich fragen?"

"Was ich nicht beantworten will, beantworte ich nicht. Fragen Sie also, was Sie gerne wissen wollen."

"Sie müssen mir aber versprechen, dass Sie mich warnen, bevor Sie mir eine Ohrfeige geben."

"Versprochen."

Wieder entstand eine Pause.

"Sie haben mich überrumpelt. Das kommt jetzt so unvermutet, dass ich gar nicht weiß, was ich Sie fragen soll."

Wieder entstand eine Pause.

"Sehen Sie gerne Pornofilme?"

"Da lache ich drüber!"

"Haben Sie überhaupt schon einmal einen Pornofilm gesehen?"

"Sicher. Wer hat das noch nicht."

"Und das macht Sie nicht ein bisschen an?"

Sie schüttelte den Kopf. "Es ist doch immer dasselbe," fügte sie hinzu.

"Na ja, allzu viel Spielraum gibt es ja dabei auch nicht. Aber wenn man so etwas sieht, das regt einen doch an. Mir jedenfalls geht es so."

"Ich kann darüber nur lachen."

Er schaute sie zweifelnd an.

"Sie glauben mir nicht?"

"Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Ich glaube nämlich, dass jeder Mensch ein wenig Voyeur ist und nicht wegschaut, wenn er so etwas sieht. Einerlei, ob Männlein oder Weiblein. Nur angesichts der vielen unappetitlich gemachten Pornofilme gibt es die Alternative, dass man sich vor den gezeigten Szenen ekelt. Das glaube ich, trifft eher auf Frauen zu, weil die doch etwas sensibler gestrickt sind. Deshalb war ich eher auf die Antwort gefasst: Die sind mir zu unappetitlich. Oder: Ich ekele mich vor solchen Filmen. Vielleicht aber geben Sie auch zu, dass auch Sie gerne hinschauen, wenn sie einen guten Porno sehen."

"Wie ist es denn bei Ihnen?" wollte sie wissen.

"Ich gebe zu, dass mir ein gut gemachter Pornofilm Spaß macht. Und der geht auch nicht spurlos an mir vorbei."

"Und weil es bei Ihnen so ist, glauben Sie, dass es bei allen so ist."

"Das ist ja eben der springende Punkt. Ja, ich glaube, dass ein Pornofilm auf jeden Menschen wirkt. Einerlei, ob Frau oder Mann. Nur die Pornofilme, die man sich heutzutage in jeder Videothek ausleihen kann, sind klar auf die Zielgruppe Männer zugeschnitten. Ein Pornofilm für Frauen muss anders gestaltet werden."

"Und wie?"

"Das weiß ich nicht. Ich kann es bestenfalls ahnen. Nicht umsonst habe ich Sie ja vorhin gefragt, was es ist, was Sie geil macht."

"Was glauben Sie denn, was es ist, worauf eine Frau anspringt?"

"Ich kann mir vorstellen, dass man die Szenen in eine Handlung packen muss. Außerdem müssen die Personen glaubwürdig sein. Es stimmt ganz einfach nicht, dass die Frauen nimmersatte Nymphomaninnen sind, denen die Männer eigentlich nur einen Gefallen tun, wenn sie sie vögeln. So nämlich werden sie in den Filmen dargestellt. Dieses Bild entspricht aber nur den Wunschvorstellungen vieler Männer. Jedenfalls der Männer, die Freude an den Pornofilmen haben."

"Also Sie?"

"Eben nicht. Ich bin nach wie vor auf der Suche nach einem guten Pornofilm. Ich kann mir vorstellen, dass ich bei einem gut gemachten Pornofilm so angeregt werde, dass ich die Wände hochgehe. Aber diesen gut gemachten Pornofilm gibt es nicht."

"Und wie muss ein Porno gemacht sein, damit Sie ihn gut finden?"

"Das will ich Ihnen genau sagen: Die gezeigten Szenen müssen weitgehend meinen Phantasien entsprechen. Es dürfen keine Praktiken gezeigt werden, die mir zuwider sind. Der Film sollte in eine glaubwürdige Handlung verpackt werden. Der Film muss so gestaltet sein, dass die sexuelle Erregung der Darsteller auf mich als den Zuschauer überspringt. Ich muss den Wunsch haben, die Rolle des Darstellers zu übernehmen."

Sie antwortete nicht, sondern lächelte ihn listig an.

Er stutzte und meinte dann: "Jetzt haben Sie aus mir herausgelockt, was ich eigentlich von Ihnen wissen wollte. Eigentlich stehen Sie jetzt in meiner Schuld."

"Das stimmt nicht. Ich habe Ihnen ja schon erklärt, was ich von Pornofilmen halte. Und Sie haben mir eben erklärt, wie Sie gerne einen Pornofilm haben würden. Ich würde sagen, wir sind quitt."

"Eigentlich ist ein guter Pornofilm der Film, der die eigenen sexuellen Phantasien des Betrachters ins Bild setzt." Er sprach mehr zu sich selbst als zu ihr. Dann aber wandte er sich ihr wieder zu. "Können Sie sich vorstellen, dass Sie von einem Film erregt werden, der ihre heimlichen Träume zeigt. Der eine Situation zeigt, von der Sie sagen: éDa möchte ich dabei sein.‘ Oder sogar: éDie Frau dort bin ich?' Vielleicht ist es schon eine Art Identifikation, wenn die Betrachterin sagt: éSo macht man das nicht.‘"

Er schaute ihr fragend in die Augen. "Stimmt das?"

"Ich weiß nicht," antwortete sie. "Soweit habe ich darüber noch niemals nachgedacht."

"Gehen wir doch einfach einmal ins Eingemachte. So manches Mal habe ich mir schon gesagt. éMein Gott, was macht die mit dem Pimmel?!", wenn ich gesehen habe, wie manche Frau das beste Stück des Mannes bearbeitet hat. Ich glaube sogar, dass viele Frauen keine Ahnung haben, wie sie einen Mann richtig in Fahrt bringen können."

"Und wie, glauben Sie, ist es richtig?"

"Die Sexualität steht auf drei Säulen: Die eine ist das Herz. Vielleicht sollte man es auch Liebe oder wenigstens Zuneigung nennen. Die zweite ist die Phantasie. Vielleicht am besten an einem Beispiel zu erklären. Der Mann wird sexuell erregt, wenn er eine gut gebaute nackte Frau sieht. Oder wenn er zum Beispiel einen Pornofilm sieht. Die dritte Säule ist die körperliche Reizung. Also das Reizen der Nerven. An den erogenen Zonen und an den Geschlechtsteilen."

Er machte eine Pause und schaute ihr in die Augen.

"Stimmen Sie mir zu?" fragte er.

"Bis jetzt stimmt alles, was Sie sagen," antwortete sie. "Und wie geht es weiter?"

"Der Unterschied zwischen Mann und Frau liegt darin, dass die Gewichtung auf den verschiedenen Säulen unterschiedlich ist. Der Mann zum Beispiel kann sexuell aktiv sein, ohne das Herz einzuschalten. Er kann zur Hure gehen, dort vögeln - das ist in diesem Fall wohl der richtige Ausdruck - und anschließend die ganze Sache vergessen. Die Frau kann so etwas nicht. Bei ihr spielt in jedem Fall das Herz mit. Sie kann sich einem Mann nicht hingeben, ohne dass sie für ihn etwas empfindet."

Er sah sie an und als sie nichts sagte, fragte er: "Richtig?"

"Das dürfte für die meisten Frauen zutreffen," antwortete sie.

"Sehen Sie. Und jetzt kehren wir zurück zu den Filmen. Das Herz ist dort stets ausgeklammert. Dort wollen die Frauen nur gebumst werden. Sie wollen einen Schwanz haben. Wem er gehört, ist einerlei. Und das stimmt eben nicht. So wird es niemals gelingen, einer Frau Spaß an einem Porno abzugewinnen."

Sie lächelte.

"Sehen Sie," sagte sie, "und Sie haben mich vor wenigen Minuten gefragt, ob ich gerne Pornofilme sehen. Die Antwort haben sie soeben selbst gegeben. Was soll ich da noch hinzufügen?"

"Ich hätte da eine Idee. Vielleicht haben Sie Spaß daran und machen mit. Was halten Sie davon, wenn wir zwei gemeinsam eine Art Drehbuch für einen Pornofilm schreiben. Ein Pornofilm mit der Zielgruppe Frauen."

Er machte eine Pause.

"Wir erfinden eine Geschichte über eine Liebesbeziehung zwischen einer Frau und einem Mann. Sie verzehrt sich vor Liebe zu ihm, er will nur mit ihr schlafen. Wir stellen die Phantasien der Frau dar und halten dagegen, wie der Mann sie behandelt. Entweder gelangt der Mann zur Einsicht und dann führt die Sache zum Happy End. Oder der Mann ist uneinsichtig, dann geht die Beziehung in die Brüche. Das ist vielleicht die glaubwürdigere Lösung. Nämlich die Frau erkennt das Machogebaren ihres Mannes. Sie versucht die Liebe zu retten, was ihr aber nicht gelingt. Da lernt sie einen anderen Mann kennen, der auf sie eingeht. Aus anfänglicher Sympathie wird Liebe. Schließlich erlebt sie eine feurige Liebesnacht mit diesem neuen Mann."

"Was wollen Sie da noch erfinden. Das ist doch schon die Geschichte."

"Ist sie nicht. Das ist nur die Rahmenhandlung. Jetzt müssen wir das ganze füllen. Wir müssen die Phantasien der Frau erarbeiten. Und die Wünsche des Mannes. Wir müssen die Widersprüche aufzeigen und die Reaktionen glaubwürdig machen. Genau das ist es doch, was die Frau sehen will. Glaubwürdigkeit."

Er sah fragend zu ihr hinüber.

"Oder ist das alles Quatsch? Will auch die Frau nur Bumsszenen sehen, um erregt zu werden? Vielleicht ein bisschen zahmer, aber im Prinzip gleich?"

"Nein. Aber so langsam frage ich mich, was Sie eigentlich wollen?"

Verblüfft schaute er ihr ins Gesicht. Dann lachte er.

"Sie haben Recht. Was will ich eigentlich?"

"Ich kann es Ihnen sagen," antwortete sie. "Sie wollen mich geil machen und mich vögeln!"

Ihm klappte der Unterkiefer hinunter.

"Also, äh, ....." stotterte er.

"Geben Sie es zu?"

Er spürte, wie ihm das Blut in den Kopf schoss. Heiß war ihm und er fühlte sich wie ein ertappter Junge. Diese Frau schoss mit der Munition zurück, mit der er sie die ganze Zeit unter Feuer genommen hatte. Wie sollte er sich verhalten. Was musste er tun, um das Gesetz des Handelns wieder in seine Hand zu bringen. Einfach éJa‘ sagen? Das ging nicht. Damit hätte er nichts gewonnen. Die Frau war nicht dumm. Sie hatte ihn durchschaut. Und ganz gewiss nicht erst seit wenigen Minuten.

"Sie werden ja rot?"

Jetzt wurde ihm erst richtig heiß.

"Wie ist es? Habe ich Recht?" Die Frau war gnadenlos und ließ nicht locker.

"Also, äh....," begann er wieder, "so deutlich würde ich das nicht sagen."

"So, wie denn dann? Sie wollen es einmal probieren. Vielleicht ist sie ja nicht abgeneigt. Oder sehe ich das falsch?"

Ich muss zum Gegenangriff übergehen, um das Heft wieder in die Hand zu bekommen, schoss es ihm durch den Kopf.

"Wenn Sie den Eindruck haben, warum sind Sie dann nicht längst gegangen?"

"Weil ich wissen wollte, wie weit Sie gehen."

Er spürte, wie die Hitze in seinem Gesicht nachließ. Sein rotes Gesicht nahm hoffentlich wieder eine normale Farbe an.

"Und jetzt habe ich die Grenzen überschritten?"

"Das haben Sie schon lange."

"Dann bitte ich hiermit in aller Form um Entschuldigung. Ich wollte Ihnen wirklich nicht zu nahe treten. Wenn ich Sie beleidigt habe, tut es mir wirklich leid."

"Geschenkt. Und jetzt setzen Sie Ihren Videorekorder in Gang, legen einen Porno ein und den sehen wir uns gemeinsam an. Und ich sage Ihnen, welche Szenen eine Frau von Mitte dreißig Jahren anmachen und welche sie abstoßen."

"Ich muss gestehen, dass ich Ihren Vorschlag nicht ausführen kann. Ich habe nämlich keinen Pornofilm im Haus."

"Wirklich? Also das hätte ich nicht gedacht. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass Sie mir als nächstes vorschlagen würden, mir einen Pornofilm zu zeigen."

"Und ich habe gar keinen Pornofilm im Hause. Spricht das nun für oder gegen mich."

"Es spricht für Sie. Aber es ist trotzdem schade, weil mir jetzt nämlich gerade danach zumute ist, mir einen richtig heißen Porno anzusehen."

"Jetzt weiß ich aber wirklich nicht mehr, was ich davon halten soll. Erst erklären Sie mir, dass Sie keine Pornos mögen. Und im gleichen Atemzug wollen Sie sich mit mir einen ansehen."

"Was sich ja nun erledigt hat, da wir keinen haben."

"Ich weiß nicht, woran ich mit Ihnen bin," antwortete er. "Sie spielen mit mir, oder?"

"Im Grunde genommen haben wir nur die Vorzeichen vertauscht. Normalerweise agieren die Männer und wir Frauen müssen reagieren. Heute habe ich den Spieß einfach umgedreht. Ich agiere und Sie müssen reagieren."

"Da ist aber ein gravierender Unterschied," warf er ein.

"Und der wäre?"

"Eine Frau weiß genau, worauf der Mann hinaus will. Ich weiß aber nicht, worauf Sie hinaus wollen. Wollen Sie mich ärgern? Wollen Sie mich scharf machen? Wollen Sie mich demütigen?"

"Was glauben Sie denn, was ich will?"

"Ich weiß es nicht."

"Ich schlage Ihnen ein Spiel vor."

"Da bin ich aber gespannt."

"Es gibt ja wohl nur wenige Körperteile, für die der Volksmund so viele Ausdrücke geprägt hat, wie für die Geschlechtsteile. Die meisten davon sind ausgesprochen deftig. Wir machen das so: Es geht immer abwechselnd. Sie nennen einen Ausdruck für das weibliche Geschlechtsteil und ich für das männliche. Verloren hat, wer keinen neuen Ausdruck mehr weiß."

"Und worum geht es?"

"Ganz einfach so. Es gibt nichts zu gewinnen. Soll ich anfangen. Oder wollen Sie?"

"Bitte. Ladies first."

"Also gut: Penis."

"Scheide."

"Pimmel."

"Vagina."

"Schnippelchen."

"Pussi."

"Pillermann."

"Muschi."

"Schwanz."

"Möse."

"Riemen."

"Loch."

"Stange."

"Pflaume."

"Gemächt."

"Fotze."

"Darauf habe ich gewartet. Ich wollte eigentlich nur wissen, ob Sie den Mut haben, dieses Wort auszusprechen."

"Wir sollten vielleicht doch das Thema wechseln. Ich fühle mich von Ihnen vorgeführt und auf den Arm genommen."

"Aber warum denn? Sie haben mich vorhin gefragt, was mich geil macht. Ich will es Ihnen verraten: Es macht mich geil, wenn wir uns in so richtig vulgärer Ausdrucksweise unterhalten. Für mich ist die Scheide eben nicht die Scheide, sondern die Fotze. Und der Penis ist der Schwanz. Sperma ist der Saft. Und wenn der Mann seinen Höhepunkt hat, dann spritzt er. Ich wollte eigentlich nur wissen, ob Sie den Mut haben, mir gegenüber diese Ausdrücke zu gebrauchen."

Er spürte eine angenehme Wärme in seinem Unterleib und fühlte, wie sein Schwanz spontan größer wurde.

"Und wenn wir uns jetzt über Schwanz und Fotze unterhalten, kann es geschehen, dass Sie geil werden?"

"Es kommt darauf an, wie wir uns unterhalten." Sie lächelte ihn schelmisch an. "Habe ich Sie erschreckt?" fügte sie hinzu.

Er versuchte auszuweichen: "Zumindest ist es ungewöhnlich, wie wir uns hier unterhalten. Darüber hinaus hat das Gespräch eine überraschende Wendung genommen."

Sein Schwanz war noch größer geworden und forderte Platz in seiner Hose. Er wagte aber nicht, in ihrer Gegenwart durch entsprechende Handgriffe für Abhilfe zu sorgen. Er wollte ihr nicht zeigen, dass auch er allein durch den Gedanken, wie sich die Situation fortentwickeln könnte, erregt wurde. Eigentlich hatte sie ihm bereits signalisiert, dass sie einem Abenteuer mit ihm nicht abgeneigt wäre. Andererseits aber war diese Frau so unberechenbar, dass er befürchtete, bei einem Versuch sich ihr zu nähern, rigoros in die Schranken gewiesen zu werden.

Wieder einmal entstand eine Pause. Sie lächelte ihn erwartend an. Ohne Zweifel. Jetzt war die Reihe an ihm. Er musste irgendetwas tun, anderenfalls war die Chance vertan.

"Es sind also Worte wie Fotze und Schwanz, Titten und Arschloch, Eier und Kitzler, wovon Sie geil werden?"

"Das ist nicht ganz richtig. Es sind nicht die Worte allein. Wir müssen natürlich übers Ficken sprechen mit allem, was dazu gehört. Aber eben übers Ficken und nicht übers éMiteinanderschlafen‘"

"Sie sind also eine Verbalerotikerin?"

"Nennen Sie es doch, wie Sie wollen." Ihre Stimme hatte einen Hauch von Trotz.

Das war falsch. Wenn er etwas erreichen wollte, musste er anders auf sie eingehen. Er schaute ihr ins Gesicht.

"Klickediklickediklick," spottete sie. "Kennen Sie den Film éDie Caine war ihr Schicksal‘? Man kann es Ihnen ansehen, wie ihr Gehirn arbeitet. Warum fragen sie mich nicht einfach, ob ich mich von Ihnen ficken lasse?"

Das war deutlich. So deutlich, dass sein Schwanz mit einem Zucken reagierte.

"Also gut," sagte er zögernd und wusste, dass er rot wurde: "Haben Sie Lust, mit mir zu ficken?"

"Na also," antwortete sie, "jetzt ist es gesagt. Jetzt weiß ich, dass Sie mich ficken wollen. Dazu müssen Sie aber ein bisschen näher kommen. Setzen Sie sich neben mich." Sie deutete an, als rutsche sie auf dem Sofa ein wenig zur Seite, um für ihn Platz zu machen.

Wenn er jetzt aus seinem Sessel aufstand, um sich neben sie zu setzen, würde sie erkennen können, dass sein Schwanz hart war. Er zögerte.

"Nun kommen Sie schon. Oder haben Sie Angst vor mir?"

Vielleicht konnte man es nicht sehen. Vielleicht war sie so taktvoll, dass sie es übersah. Vielleicht auch bemerkte sie es gar nicht. Jedenfalls ließ sie sich nichts anmerken.

Dann saß er neben ihr. Er fühlte sich ein wenig unbehaglich. Was sollte er machen. Sollte er sie greifen und abknutschen? Oder sollte er sie nur an sich ziehen?

Vorsichtig legte er den Arm um ihre Schulter und zog sie ebenso vorsichtig zu sich heran. Sie wehrte sich nicht. Ihre Haare berührten seinen Hals. Er nahm ihr Parfüm wahr und die Wärme ihres Körpers.

"Bist du geil auf mich?" flüsterte sie. Ihre Stimme hatte sich verändert. Sie war weicher und fraulicher geworden. "Sag‘, dass du geil auf mich bist. Sag‘, dass du mich ficken willst."

Sie griff ihm an die Hose und hatte mit sicherem Griff seinen Schwanz gefasst. Sie knetete ihn durch den Stoff.

"Sag‘s mir," flüsterte sie wieder.

"Ich bin geil auf dich," flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich will mit dir ficken. Ich will dir meinen Schwanz in dein nasses Loch stecken und meinen Saft in dich abspritzen."

"Ja, mach weiter," antwortete sie flüsternd, als würde irgend jemand im Zimmer zuhören. Sie nestelte seine Hose auf und fasste ihm in die Unterhose. Ein süßes Gefühl durchrieselte seinen Körper, als ihre Hand seinen blanken Schwanz berührte.

"Wie hart er ist. Möchtest du, dass ich ihn dir blase?"

Statt einer Antwort hob er sein Hinterteil ein wenig an und schob Hose und Unterhose über die Knie nach unten.

Sie fasste seine Eier und massierte sie sanft. Gleichzeitig beugte sie ihren Kopf nach unten und dann spürte er ihre weichen Lippen auf der blank liegenden Eichel. Sie senkte den Kopf noch weiter ab und er fühlte seinen Schwanz in die Wärme des Mundes gleiten. Sie saugte, spielte mit der Zunge am Schaft, dann hob und senkte sie ihren Kopf und der Schwanz glitt zwischen ihren Lippen hin und her.

"Du machst das toll. Das kitzelt so schön in meinem Schwanz. Oh ja, du machst das gut," stöhnte er. Sie ließ von ihm ab und richtete sich auf. Hastig knöpfte sie ihre Bluse auf.

Ich möchte, dass du mich leckst. Ja, lecke mir meine Fotze und ich blase dir deinen Schwanz. Komm, zieh dich auch aus."

Mit wenigen Griffen hatte sie sich aller ihrer Kleidungsstücke entledigt und stand nun splitternackt vor ihm. Sie hatte einen makellosen Körper. Glatte Haut. Hübsche Titten, die nur leicht hingen. Einen festen Hintern mit kugelrunden Backen. Die Schamhaare hatte sie rasiert und nur einige wenige unmittelbar über dem Spalt stehen lassen.

"Mach dich auch nackend," forderte sie ihn noch einmal auf. "Wir lecken uns gegenseitig und dann ficken wir."

Auch er zog sich aus und warf seine Sachen achtlos zur Seite auf den Fußboden.

"Leg‘ dich hin." Sie dirigierte ihn so, dass er der Länge nach auf dem Sofa lag. Dann stieg sie über sein Gesicht und zwar so, dass ihr Blick in Richtung seiner Füße ging. Sie suchte mit ihren Knien Halt, dann senkte sie ihre Hüften. Wie eine offene Wunde sah er ihre Spalte unmittelbar vor seinem Gesicht. Und sie kam immer näher. Er öffnet den Mund ein wenig und streckte die Zunge vor. Er nahm ihren Geruch war und als er sie berührte, schmeckte er sie. Er bewegte die Zunge in dem weichen Fleisch, suchte die kleine Erbse, fand sie und ließ die Zungenspitze darauf tanzen. Dann leckte er und wechselte erneut zu einem Spiel mit der Zungenspitze.

Sie kniete über ihm und stützte mit gestreckten Armen ihren vorgebeugten Oberkörper ab. Zunächst zeigte sie fast keine Reaktion. Dann aber begann sie mit leicht kreisenden Bewegungen ihres Unterleibs auf seinem Gesicht.

"Ja," stammelte sie, "du machst das gut. Lecke mich. Lecke mir meine heiße Fotze. Schmecke meinen Saft. Stecke mir die Zunge tief in mein Loch. Oh ja, du leckst phantastisch."

Ihre Bewegungen wurden heftiger und scheinbar unkontrollierter. Sie presste ihren Unterleib auf sein Gesicht, dass ihm fast der Atem wegblieb.

"Ja, leck mich weiter, bitte. Du machst das so gut. Leck mich bis es mir kommt."

Wie wild rieb sie ihren Unterleib auf seiner Zunge.

"Es kommt mir gleich. Ich spüre es schon. Ja, ja, jetzt. Jetzt. Jetzt."

Mit jedem éJetzt‘ zuckte ihr Körper ekstatisch. Langsam wurden die Abstände zwischen ihren Zuckungen größer. Sie ließ sich nach vorne fallen und schmiegte sich an ihn.

"Oh, war das schön," stöhnte sie. Noch immer zuckte ihr Körper hin und wieder. Ihre Spalte lag immer noch auf seinem Gesicht. Er berührte sie vorsichtig mit den Lippen und küsste sie dort. Er spürte ihre Finger an seinem Schwanz. Zärtlich rieb sie ihn und schob die Haut hin und her. Dann spürte er noch einmal, wie sich ihre weichen Lippen um die Eichel schlossen und wie sie den Schwanz tief in ihrem Mund versenkte.

Sie ließ aber wieder von ihm ab.

"Möchtest du ficken, oder soll ich es dir mit dem Mund holen?" fragte sie. Statt eine Antwort abzuwarten, stülpte sie ihre Lippen erneut über seinen Schwanz und versenkte ihn wieder tief in ihrer Mundhöhle. Saugend und lutschend bewegte sie ihren Kopf auf und ab.

Er spürte dieses süße Kitzeln, das rasch stärker wurde. Es kam ihm. Er stieß ein gurgelndes Stöhnen aus. Dann schoss es aus ihm heraus tief in ihren Mund hinein. Sie hatte aufgehört, ihren Kopf zu bewegen und saugte den Saft aus seinem Schwanz. Danach lagen sie einige Sekunden aufeinander, bis sie sich voneinander lösten.

"Wir sollten so etwas öfter machen," flüsterte sie ihm ins Ohr und gab ihm einen Kuss.

 

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