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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Ein Traum wird Realität

 

Schweißgebadet und stark erregt, wachte Imke in ihrem Bett auf. Sie schaute auf die Uhr es war erst vier Uhr in der Nacht, sie hatte also noch gut drei Stunden bis sie aufstehen musste. Aber warum war sie wach geworden. Langsam fiel ihr der letzte Abend wieder ein der sie so mitgenommen hatte. Sie war abends auf dem Heimweg von einem Unbekannten und seiner Begleiterin vernascht worden. Genau wie in ihren wilden erotische Fantasien, die sie ab und zu hatte. Ihre Mutter hatte ihr immer gesagt. "Glaube nur fest genug an deinen Traum, dann bekommst du ihn auch irgendwann erfüllt" Ihre Mutter meinte damit aber einen Mann und Beruf.

Imke war nach der Arbeit noch mit Kollegen zu einem kleinen Umtrunk gewesen. Gegen Zehn Uhr hatte sich das ganze dann aufgelöst. Imke ging zur U- Bahnhaltestelle wo sie auf den nächsten Zug wartete. Dabei viel ihr ein junges Pärchen auf, welche knutschend im Wartehäuschen stand. Da es begonnen hatte zu Regnen, stellte sie sich dazu. Das Mädchen öffnete kurz die Augen sah sie an, hörte auf ihren Freund zu Küssen um ihm etwas ins Ohr zuflüstern. Verlegen schaute Imke zur Seite, sie wollte nicht stören, doch es gab nur diesen einen Unterstand.

Der Junge schaute sich jetzt auch Imke an, flüsterte seiner Freundin etwas zurück. Beide begannen zu lachen. Der Junge musterte sie, dann nickte er dem Mädchen zu. Imke fühlte sich plötzlich unwohl. Der Junge er war bestimmt 1.90 cm groß trug einen schwarzen Ledermantel, hatte kurze blonde Haare und war breitschultrig. Das Mädchen war kleiner, von ihr sah sie nur den Kopf auch sie hatte kurze Haare diese aber in knalligen Rot, vom Körper sah man nichts, da der Mantel alles verdeckte. Imke hielt dem Blicken nicht stand, wieder huschte ein Lächeln durch sein Gesicht. " Sieh dir das an die wird ja noch verlegen" sagte er zu dem Mädchen, aber doch so laut das Imke es hörte. Er löste sich von seiner Freundin und ging zu Imke, schaute sie an, griff Imke ins Haar und zog sie zu sich. Imke war wie gelähmt, unfähig etwas zu tun. Als sie auch schon seine Lippen auf ihren spürte, gleichzeitig bemerkte sie, das zwei Hände an ihre Brust griff.

Da sie einen kleinen Busen hatte trug sie nur selten einen BH. Jetzt hätte sie ihn gut gebraucht, doch die Finger suchten ihre Brustwarzen, als sie gefunden waren, wurden sie massiert und zusammen gedrückt, was ihr einen scharfen Schmerz erleben ließ. Da durch drang seine Zunge in ihren Mund. Kurz überlegte sie, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen sei, ihn in seine Zunge zu beißen, doch der Schmerz an ihren Brustwarzen ließ den Gedanken umzusetzen keine Zeit mehr. Imke war unfähig sich zu wehren, spürte sie doch wie ihre Brustwarzen hart wurden sowie ihre Muschi begann feucht zu werden. Doch was war das, sie spürte dass sich eine Hand an ihrem Rock zu schaffen machte. Hatte er drei Hände, stellte sie sich die frage.

Imke öffnete ihre Augen und sah das Mädchen jetzt neben sich stehen, ihre Hand befand sich unter Imkes Rock. Die Hand erreichte das Ziel, wo sie begann die Muschi zu streicheln. Wie durch Watte hörte Imke das Mädchen sagen, " Wie langweilig eine Strumpfhose" Aber schön feucht ist sie, dabei lachte sie.

In diesem Moment fuhr eine U - Bahn in den Bahnhof. Doch die beiden hielten sie fest, da niemand Ausstieg bemerkte auch niemand was da mit Imke passierte. Die Hand des Mädchens war jetzt in ihrer Strumpfhose so dass sie auf ihre Schamhaare traf. Was hast du denn für einen Urwald da unten, hörte sie das Mädchen fragen. Doch wieder war sie nicht in der Lage etwas zu tun, ihr Versuch sich von den beiden zu lösen, um in die Bahn einzusteigen scheiterte. Das Mädchen nahm Imkes Hände und zog sie ihr auf den Rücken, dort legte sie ihr Handschellen an. Imke bekam Angst, was die beiden als nächstes mit ihr machen würden, doch es war verrückt genau diese Situation hatte sie in ihren Träumen verfolgt.

Die U - Bahn verließ die Station, sofort war die Hand des Mädchens wieder unter ihrem Rock verschwand. Dort griff sie nach der Strumpfhose und zog sie ihr unter dem Rock hervor Der Junge flüsterte ihr ins Ohr "Lass dich gehen, es wird dir gefallen" dabei streichelte er ihre Wange.

Imke konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Es war einfach zu Bizarr was die beiden mit ihr machten. Imke flüsterte " Bitte lassen sie mich gehen". Doch beide machten weiter, sie zogen ihr die Strumpfhose aus. Ihr wurde der Rock hochgeschoben und das Mädchen begann sie zu Fingern, während der Mann ihre Bluse öffnete. Er nahm eine ihrer Nippel in den Mund um ihn mit den Zähnen zu reizen. Imke fühlte eine Erregung die sie so nicht kannte. Die Finger waren sehr geschickt, doch hörten sie immer wieder auf wenn es gerade spannend wurde. So bettelte sie die beiden an sie mögen sie kommen lassen. Doch beide ließen von ihr ab, da in diesem Moment die nächste Bahn in den Bahnhof einfuhr. Beide zogen Imke in die Bahn, im Abteil saßen noch zwei andere Leute, jetzt hätte sie die Möglichkeit gehabt um Hilfe zu bitten, doch wollte sie es plötzlich nicht mehr. Jetzt wollte sie wissen wie der Traum weitergeht.

Die beiden zogen sie zu einer leeren Eckbank, der Mann setzte sich während das Mädchen sich hinter Imke stellte. Er hob ihren Rock hoch und gab ihrer Muschi einen Kuss, dann zog er ihre Schamlippen auseinander und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Imke bemerkte an ihren Händen das sich das Mädchen scheinbar auch ihren Rock hoch gemacht hatte, denn sie spürte nackte Haut an ihrer Hand. Als sie begann sie abzutasten stellte sie fest, dass das Mädchen rasiert war. Denn sie griff in ihre nackte feuchte Scham. In ihren wildesten Träumen war so was Imke noch nie passiert, doch jetzt wollte sie es erleben. Ja, bitte hört nicht auf feuerte sie die beiden an, doch sie war jetzt auch mit ihren Fingern in dem Mädchen am streicheln. Sie begann Imke am Hals zu küssen und gleichzeitig ging sie in Imkes Bluse um ihre Nippel zu streicheln. Imke stöhnte, sie merkte dass es gleich kommen würde und dieses Mal kam sie. Hätte das Mädchen sie nicht im Arm gehalten sie wäre zur Seite gefallen, so stark war ihr Abgang.

Der Mann stand auf und gab ihr einen Zungenkuss, sie schmeckte zum ersten Mal ihren eigenen Saft, doch empfand sie ihn als sehr angenehm. Das Mädchen hinter ihr begann jetzt auch zu stöhnen, so gab Imke alles das auch sie zum Höhepunkt kam. Der Mann löste die Handschellen, während das Mädchen sich bei Imke für den Höhepunkt auch mit einem Kuss bedankte. Imke schaute beide an, wie sollte es weitergehen? Doch bevor sie in der Lage war etwas zu sagen, fuhr die Bahn in den Bahnhof. Der Mann nahm die Hand des Mädchens zog sie zur Tür und beide verschwanden schnell aus der Bahn, ohne sich umzudrehen. Langsam nahm Imke ihre Umwelt wieder real war. Ihre Bluse war offen der Rock hing ihr am Bauchnabel und an der nächsten Haltestelle musste sie raus. Schnell ordnete sie ihre Kleidung.

Auf dem Bahnsteig wurde ihr bewusst, dass sie eine Frau zum Höhepunkt gestreichelt hatte. Ihre rechte Hand ging wie von selber zu ihrer Nase und sie nahm den Geruch des Mädchens auf, doch etwas in ihr sagte ihr, sie soll die Finger ablutschen die in der Muschi des Mädchens waren. So leckte und lutschte sie die Finger mit viel Genuss ab. Es war überhaupt nicht ekelig wie sie vermutet hatte. Nein, es schmeckte nach mehr.

Als sie zwanzig Minuten später zu Hause war, ärgerte sie sich das sie nichts von den beiden wusste. Sie ging unter die Dusche doch als sie sich ihre Muschi waschen wollte kam sofort das kribbeln wieder. So begann sie sich selber noch mal zum Höhepunkt zubringen, wobei sie an die beiden denken musste. Was sie wohl noch mit ihr anstellen könnten. Doch ihr fehlte die Fantasie. Als sie im Bett lag dauerte es lange bis sie eingeschlafen war.

Am nächsten Morgen stand für sie fest, sie würde versuchen die beiden wieder zu finden. Schließlich wusste sie wo die beiden ausgestiegen waren. Aber was sollte sie anziehen, sie entschied sich für einen kürzeren Rock mit Top. Als sie sich eine Strumpfhose anziehen wollte, vielen ihr wieder die Worte des Mädchens ein. "Wie langweilig", so suchte sie nach dem Paar Halterlosen die sie mal gekauft hatte, als sie ihren Ex damit überraschen wollte. Ging damals daneben er hatte es nur Nuttig gefunden. Doch als sie sie jetzt angezogen hatte fand sie sich schön, sie hob den Rock ganz hoch, überlegte dann flog der Slip auch noch vom Körper. So sehe ich scharf aus dachte sie, doch wieder waren da Worte von gestern Abend. " Was hast du denn für einen Urwald da unten". Ein Blick auf die Uhr sagte ihr dass sie noch dreißig Minuten Zeit hatte bis die Bahn fährt. Sie spürte das kribbeln wieder, gleichzeitig begann sie nass zu werden zwischen den Beinen. Imke war sich nicht sicher sollte sie wirklich sich da unten rasieren? Obwohl, das Mädchen gestern fühlte sich gut an, so schön glatt. Da sie ihre Blase spürte ging sie in Bad, doch als sie gepinkelt hatte, schaute ihr Ladyshave in der Seifenschale sie an. Als wenn er rufen würde benutz mich. Wie von selber ging ihr griff zum Reissverschluss ihres Rocks öffnete ihn und zog ihn aus, die Halterlosen zog sie auch noch mal aus. Dann setzte sie sich auf den Wannenrand nahm Rasierschaum verteilte ihn auf ihrem Urwald betrachtete den weißen Schaum, bevor sie zum Shaver griff. Langsam zog sie ihn durch den Schaum, wo er gewesen war hinter ließ er glatte Haut. Imke arbeitete sehr vorsichtig und sorgfältig doch als sie ihre Muschi glatt hatte, waren dreißig Minuten vergangen und sie hatte ihren Zug verpasst.

Schnell entfernte sie die Schaumreste, griff zu ihrer Bodymilk cremte ihre jetzt nackte Muschi ein um dann schnell Strümpfe und Rock anzuziehen. Sie lief die Strecke zum Bahnhof da sie hoffte die nächste Bahn noch zu erreichen. Doch als sie um die Ecke kam sah sie die Bahn aus dem Bahnhof fahren. Sie holte ihr Handy raus um auf der Arbeit bescheid zusagen das sie eine Stunde später kommt.

Jetzt hatte sie etwas Zeit gewonnen, auf dem Bahnsteig war nicht so viel los, so konnte sie sich überlegen wie sie es anstellen könnte die beiden wieder zu finden. Als die Bahn in die Gegenrichtung einlief spürte sie einen Luftzug der ihre nackte Muschi berührte. Ja, es war ein schönes Gefühl so ohne Slip. Dabei musste sie schmunzeln, bis gestern Abend hätte sie so was nie und nimmer gemacht. Doch jetzt würde sie am liebsten sich einen Finger reinschieben. Ein Blick zum Unterstand auf dem Bahnsteig, niemand in der nähe. So ging Imke dort hin stellte sich so, dass sie sofort sehen kann wenn jemand kommt, sie drückte ihre Schenkel zusammen was ihre Strümpfe leicht zum knistern brachte. Dann glitt die rechte Hand unter den Rock und der Mittelfinger strich über ihren Kitzler, bevor er in ihrer Muschi eindrang. Sie nahm noch den Zeigefinger dazu so brauchte sie nicht lange und es kam ihr.

Die Bahn kam, ein Blick in das Fenster der Tür zeigte ihr das ihre Nippel hart durch den Stoff des Tops drückten. Jetzt schämte sie sich doch, dass sich eine Frau in ihrem alter noch solchen Eskapaden hin gibt. Wegen der Nässe und der harten Nippel blieb sie an der Tür stehen, da ihr der eigene Saft am Oberschenkel längst lief. In ihrer Tasche suchte nach einem Taschentuch mit dem sie sich trocken legen wollte, als der Zug in den nächsten Bahnhof fuhr. Öffnete sie die Tür um rauszusehen wer dort einsteigen würde, da sah sie eine Frau mit blonden kurzen Haaren die in das Abteil vor ihrem einstieg. Imkes Herz begann heftig zuschlagen, war das nicht das Mädchen von gestern? Sie hatte zwar gestern knallrote Haare aber dafür gab es bestimmt eine Erklärung, kurz überlegte sie dann war sie sich sicher an der nächsten Haltestelle würde sie in das andere Abteil wechseln. Sie nahm das Tuch und versuchte die Nässe so gut es ging unauffällig zu entfernen, es klappte nicht ganz. Dabei schaute sie sich immer wieder im Abteil um dass ja niemand ihr dabei zusah.

Es kam ihr endlos vor bis die Bahn endlich hielt. Mit einem mächtigen kribbeln öffnete sie die Tür und trat ins Abteil. Doch sie sah sie nicht, so ging sie durch den Waggon. Hinter einer Wand saß das Mädchen von gestern Abend tatsächlich allein auf der Bank, sie las in einem Buch. Imke setzte sich ihr gegenüber und betrachtete sich das Mädchen erst mal genauer. Sie schätzte sie auf Zwanzig und im Gegensatz zu gestern, wo sie eine kurze Lederjacke sowie eine durchsichtige Bluse und einen Makro Mini trug unter dem Strapsbänder mit Strümpfen rausschauten, trug sie heute ein Kostüm mit weißer Bluse, sowie schwarze Strümpfen und Pumps.

Das Mädchen hatte bemerkt dass sie begutachtet wurde, gerade wollte sie einen Spruch bringen als sie sah wer ihr da gegenüber saß. War sie gestern noch sehr forsch so war sie jetzt verlegen. Imke schaute sie lange an, dann hielt sie ihr die Hand hin und sagte: " Hallo, ich bin Imke und ich bin genau so nervös wie du". Ich hätte dich fast nicht wieder erkannt mit der neuen Haarfarbe.

"Petra" kam es jetzt vom Mädchen. Ich..... ,wir....., es.... . Petra stotterte nur so vor sich hin, wieder war es Imke die beruhigen auf sie einredete. Es ist alles in Ordnung keine Angst, ich möchte mich mit euch noch einmal treffen, da ihr beide etwas bei mir ausgelöst habt, wo ich ohne Hilfe nicht rauskomme. Petra verstand nichts, gestern Abend hatten sie viel Spaß gehabt, aber das hatte sie mit Frank öfters. Doch das ausgerechnet das Opfer am nächsten Morgen mit ihr in der Bahn fuhr und dann auch noch ihre Hilfe braucht? Imke wollte wissen ob sie öfters alleinstehende Frauen so benutzen? Petra verneinte, sie erzählte Imke das es das erste Mal so war, weil die beiden es mal in einem Film gesehen hatten.

Das sie mitgemacht haben hat uns überrascht und auch geil gemacht. Frank und ich hatten gestern noch eine tolle Nacht. Da Imke auf Petras Haare schaute, erklärte sie ihr. Frank hat mir gestern Abend mit einer Schaumtönung die Haare rot gemacht. Dann waren sie im Kino gewesen. Es hatte sie angetörnt so mit ihn auszugehen Da sie ein bisschen frivol sei. Doch kann sie diesen rot Ton nicht auf der Arbeit tragen, da sie bei einer Bank arbeite. Wir haben uns gefragt ob sie zur Polizei gehen, oder wir sie wiedersehen werden. Frank hat gewonnen, er hat auf "Wiedersehen" getippt.

Petra schaute aus dem Fenster und meinte sie müsse hier gleich aussteigen, Imke holte aus ihrer Tasche eine Visitenkarte die sie Petra mit der bitte sie mögen sich bei ihr melden gab. Petra nahm die Karte und steckte sie sich ein, als sie aufstehen wollte war auch Imke aufgestanden schaute ihr in die Augen, zog Petra zu sich ran und gab ihr einen Kuss. Imke nahm eine Hand von Petra und führte sie unter ihren Rock zu ihrer nackten nassen Schnecke. Petra sah Imke an, strich ihr durch die Schamlippen und meinte: "Siehst du nackt fühlt sich das viel besser an". Dann war sie auch schon an Imke vorbei. Als die Bahn anfuhr sah sie das Petra im Unterstand war und telefonierte, doch sie winkte ihr zu als sie vorbei fuhr.

Gegen Mittag klingelte ihr Handy, auf dem Display stand - Nummer unterdrückt -. So meldete sie sich, es dauerte einen Moment bevor sich der Teilnehmer meldete es war Frank. Imke begrüßte ihn freundlich und erklärte ihm auch das er nichts zu befürchten hat. Das sie sich nur gern mal mit beiden unterhalten möchte. Frank hatte nichts dagegen so wollte er sich noch mal melden wenn er mit Petra gesprochen hat. Imke sagte ihm das sie sich freuen würde wenn sie die beiden wiedersehen könnte. Als sie auflegen wollte hatte Frank dann doch noch eine Frage.

Petra erzählte das du jetzt rasiert bist stimmt das? Imke musste schmunzeln, ja ich bin jetzt rasiert und trage keinen Slip heute, wenn das unser wiedersehen beschleunigt, dabei schaute sie sich schnell im Büro um ob es keiner gehört hat. Sie hörte Frank am anderen Ende der Leitung lachen, das könnte schon sein. Dann hatte er aufgelegt.

Imke spürte eine innere Erregung, sie hoffte dass sie die beiden heute noch wiedersehen könnte. Bei jedem Anruf wurde sie unruhiger, doch es war nie Frank. So machte sie dann um siebzehn Uhr Feierabend. Während des gesamten Heimwegs schaute sie ob sie die beiden irgendwo entdecken konnte. Als sie zu Hause war, hoffte sie weiter, als um 21 Uhr ihr Handy klingelte begann ihr Herz schneller zuschlagen.

- Nummer unterdrückt - stand im Display. Sie ließ es noch einmal klingeln dann meldete sie sich. Doch es war ihre Mutter die sie an den Geburtstag ihres Vaters erinnern wollte. Imke versuchte sie so schnell wie möglich abzuwimmeln, was ihr dann auch gelang, nachdem sie ihrer Mutter erzählte dass sie noch einen wichtigen Anruf erwarte. Sie legte auf, als es an ihrer Haustür klingelte. Ein Blick auf die Uhr zweiundzwanzig Uhr dreißig, wer konnte das noch sein? Sie ging zur Gegensprechanlage und meldete sich. Als sie die Stimme von Petra hörte die sie bat reingelassen zu werden. Imke drückte auf den Türöffner schaute in den Flurspiegel ob sie so Petra gegenüber treten kann. Sie hörte dass die Fahrstuhltür sich öffnete, vernahm das klacken von Pumps auf dem Steinfußboden, dann stand Petra vor ihr. Imke musste schlucken, so hatte sie Petra nicht erwartet. Petra trug ein Samthalsband, die Strapse mit Strümpfen von gestern sowie den Ledermantel von Frank über dem Arm. Imke zog sie schnell in die Wohnung, da sie so niemand sehen sollte.

Petra schaute sich Imke an, gab ihr einen Begrüßungskuss, um ihr dann zusagen, das Frank sie schickt. Sie soll Imke so Kleiden wie er es wünscht und dann mit ihr runterkommen. Imke hörte das, wollte wissen was Frank erwartet. Petra lächelte und meinte: " Er möchte das du genauso wie ich gekleidet bist" Einem Ledermantel habe ich aber nicht! kam von Imke. Doch Petra sagte ihr:" Der Mantel ist für dich" Ich werde nackt neben dir gehen. Petra trat zu Imke und öffnete ihr die Bluse, sofort begann ihr Imke zu helfen. Als sie nackt war holte Imke die halterlosen Strümpfe, bedauerte das sie keine Strapse hätte, doch das sei in Ordnung meinte Petra. Imke nahm den Mantel zog ihn an, zog sich ihre Pumps an und wollte losgehen. Doch Petra hielt sie am Arm fest, griff in die Manteltasche zauberte einen Lippenstift hervor und begann Imkes Lippen in einem schönen rot Ton zu schminken, anschließend malte sie Imkes Warzenhöfe auch rot an, bevor sie in die Knie ging, um auch dort die Schamlippen rot anzumalen. So siehst du gut aus meinte sie. Petra holte aus der Tasche ihr Handy raus, ehe Imke begriff was sie da machte hatte Petra bereits drei Bilder mit dem Handy gemacht. Bevor Imke fragen konnte meinte Petra zu ihr" Dass Frank es so möchte, als Sicherheit". Imke wollte wissen ob Frank noch einen anderen Wunsch hat? Petra schaute sie an " Ja, einen hatte er noch doch sollte es bei dir liegen ob du das erfüllst" Welchen wollte Imke aufgeregt wissen.

Er möchte dass du den Mantel auch über dem Arm trägst wenn wir das Haus verlassen." Imke schluckte hörbar, war sie wirklich dazu in der Lage? Petra muss so nackt das Haus verlassen, da sie ja den Mantel trug. Imke spürte das kribbeln und die aus tretende nässe mit ihrem Herzklopfen. Petra ließ ihr nicht die Zeit weiter darüber nachzudenken, da sie die Eingangstür öffnete und in den Flur trat. Imke griff nach ihrem Schlüssel schloss ab. Petra stand im Fahrstuhl und wartete. Imke schaute zu den anderen Türen auf ihrem Flur, alles war ruhig. Plötzlich wollte sie nicht verklemmt sein, wenn jemand am Türspion steht soll er was geboten bekommen. Sie ließ den Mantel von ihrem Körper gleiten so das er zu Boden fiel. Um ihn wieder aufzuheben spreizte sie ihre Beine so das sich ihrer Schamlippen öffneten am liebsten hätte sie sich dort hin gefasst, doch dann wäre der Lippenstift verschmiert worden. Petra hatte die Szene gesehen und es hatte ihr gefallen was Imke da gemacht hatte.

Im Fahrstuhl hoffte dann Imke wieder das niemand zusteigen wird. Darüber ärgerte sie sich dann doch. Beide verließen das Haus und Petra hackte sich bei ihr unter, so gingen sie die Strasse runter, bis sie zum kleinen Park kamen. Sie gingen dann weiter in den Park rein, bis zum Spielplatz der im Mondschein still dalag.

Den ganzen weg hatten beide kein Wort gewechselt, doch jetzt als sie auf dem Spielplatz waren, wollte Imke gerade fragen was sie hier wollen, da wurden beide von einer Taschenlampe angestrahlt, die von einer Sitzbank am rechten Rand kam. Imke erschreckte sich, doch Petra beruhigte. Sie flüsterte ihr zu das ist nur Frank. Beide gingen zur Bank auf der Frank saß, er war aufgestanden und begrüßte Imke mit einem Kuss.

Die Lippen von Frank waren wieder so weich, so war sie enttäuscht dass es nur ein kurzer Kuss war. Imke gab ihm seinen Mantel zurück, er legte ihn auf die Bank so dass sich beide darauf setzen konnten. Hier sind wir nun Imke, sagte Frank Du wolltest mit uns sprechen, was können wir für dich tun. Imke hatte den ganzen Tag sich die Worte im Geiste zu Recht gelegt doch jetzt war alles weg. Wie fange ich am besten an, dachte Imke. So was wie gestern Abend habe ich noch nie erlebt, begann sie zu erzählen. Es hat mich so erregt das ich es mir noch mal selber machen musste. Ich möchte betonen dass ich nur in den ersten Fünf Minuten als du mich geküsst hast und mich daran gehindert hast in die Bahn einzusteigen, euch Anzeigen wollte. Was ich aber als ihr mich beide verwöhnt habt, schnell vergessen habe. Ich bin eine Frau von 37 Jahren, die bisher der Meinung war, dass sie wenn sie ab und zu mal Verkehr hat in der Missionarsstellung oder wenn sie allein in der Badewanne liegt und einen Finger benutzt alles gut ist. Da ich seit sieben Jahren keinen festen Partner mehr habe, waren es zwei andere Männer bis gestern Abend. Wobei mein fester Freund ein Verlierer war, bei ihm hatte ich in den Fünf Jahren unserer Beziehung nie einen Höhepunkt. Den hatte ich erst mit einem Bekannten von meinem Ex Freund. Doch er hat mich betrogen ohne Ende. So wollte ich lieber allein Leben, bis gestern Abend. Ich möchte euch fragen, ob ihr euch vorstellen könnt, mit mir zu spielen. Wobei ich dann einen von euch zu gedachten Platz einnehmen möchte. Glücklicherweise war es dort wo sie saßen dunkel, so sah man nicht das Imke rot vor Verlegenheit geworden war. Ich weiß es mag verrückt klingen, doch ich weiß sonst nicht wie ich dieses Gefühl von Fallen lassen bekommen kann.

Es entstand eine kleine Pause, bevor Frank ihr antwortete. Imke wie du von Petra weißt, war es gestern auch für uns das erste Mal. Wobei wir gern Rollenspiele spielen und einiges an Verrückten schon gemacht haben. Auch uns hat es gefallen wie du dich hast fallen lassen. Ich bin auch absolut begeistert dass du so nackt mit Petra hierher gekommen bist. Besonders das du deinen Körper von dem Urwald befreit hast, da ich es nicht mag wenn ich eine Frau Oral befriedige und ich danach zehn Minuten die Haare mit Zahnseide wieder aus den Zähnen entfernen muss. Dabei mussten er und Petra schmunzeln. Doch sind wir Zehn und Siebzehn Jahre jünger, ob das so gut ist weiß ich nicht. Petra und ich sind seit vier Jahren ein Paar, sie ist genau wie du erst durch mich zu dieser Traumfrau geworden. Wird es unsere Beziehung aushalten wenn du plötzlich mitspielst? Er schaute zu Petra, was meinst du dazu?

Petra schaute erst zu Frank dann drehte sie sich zu Imke. Auch ich kann dir nicht sagen ob es unser zusammen Leben verändern wird. Doch möchte ich wenn es möglich ist, mit Imke noch mal Spielen gehen. Denn auch ich finde es toll dass sie sich so mit mir raus zu gehen getraut hat. Das verdient eine Belohnung. Imke nahm Petras Gesicht in die Hand zog es zu sich und gab ihr einen Kuss, danach flüsterte Imke ihr ein "Danke" zu.

Frank hörte das natürlich gern was Petra gesagt hatte. So hatte er jetzt zwei Spielzeuge die er benutzen kann. Imke war aufgestanden und gab auch Frank einen Kuss wobei sie diesmal ihren Mund öffnete und ihre Zunge sich mit Franks traf. Petra schaute den beiden zu, doch wollte sie auch so einen Kuss von Imke haben. Den sie dann auch bekam. Frank sagte als der Kuss beendet war, das auch er bereit wäre noch mal mit ihr zuspielen. Doch er wollte das Imke einen Vertrag mit den beiden macht, in dem festgehalten ist das sie freiwillig mitmacht und was sie für Praktiken mitmacht und was auf keinen Fall. Petra hat auch mit mir so einen Vertrag der allerdings vier Jahre alt ist. Petra warf ein, dass Frank sie nie enttäuscht hat da er sich genau daran gehalten hat. Imke stimmte natürlich sofort zu. Wollte wissen wann sie den Vertrag sehen könnte. Petra versprach ihr ihn morgen in der Bahn zugeben. Imke jubelte innerlich, doch Frank wollte die Katze nicht im Sack kaufen. Er öffnete seine Hose, aus der sofort sein steifer Schwanz kam. Imke setzte sich wieder auf die Bank, da durch war sein Schwanz jetzt genau vor ihrem Mund. Sie öffnete ihn und gab der Eichel einen Kuss zur Begrüßung. Dann ließ sie ihn langsam in ihren Mund fahren, was bei Frank ein Stöhnen verursachte. Imke genoss das Teil in ihrem Mund als angenehm auch wenn sie glaubte sie würde ersticken wegen der dicke und länge. Sie griff nach dem Gürtel der Hose öffnet beides, so dass sie ihn die Hose runterziehen konnte. Nun war sie in der Lage seinem Schwanz und seine Eier auch mit der Hand zu massieren. Petra sah den beiden zu, doch spürte sie ein wenig Eifersucht. Da sie bisher allein dieses Prachtexemplar bearbeiten durfte, doch Frank zog Petra auch zu seinem Schwanz, sofort begann sie Imke mit ihrer Zunge zu unterstützen. Nach einer kurzen Zeit wollte Frank einen Stellungswechsel, Imke sollte sich auf den Tisch neben der Bank legen, was sie sofort machte. Frank öffnete ihre Beine um sie jetzt auch mit dem Mund zu verwöhnen. Petra stellte sich neben den Tisch und begann Imkes Brüste zu massieren und sie zu küssen, doch ihr fehlte was, so stieg sie auch auf den Tisch drehte sich so das ihre Muschi genau über Imkes Mund war. Imke zögerte keine Sekunde sie begann den Nektar mit der Zunge aus Petras Muschi zu lecken. Imke war so erregt, das sie gar nicht merkte dass Frank aufgehört hatte sie zu lecken. Umso überraschter war sie, als sich plötzlich sein Schwanz langsam in ihre Muschi bohrte. Langsam ging er rein und raus, was Imke immer unruhiger werden ließ.

Es war ein geben und nehmen der Drei, so dauerte es nicht lange und Petra hatte ihren Höhepunkt, wobei sie so ihre Muschi auf Imkes Gesicht drückte das die kaum noch Luft bekam. Doch auch Imke konnte ihren Höhepunkt nicht mehr lange zurückhalten, als sie immer wieder gleich kommt es rief, erhöhte Frank das Tempo was dann Imke auf den Gipfel der Lust brachte. Durch den Tempowechsel war es dann auch bei Frank soweit, er rief das es ihm auch komme, er zog sich aus Imke zurück um ihr auf den Bauch zu spritzen, doch Petra war sofort mit ihrem Mund an seinem Schwanz um seinen Saft aufzunehmen. Imke sah das, sie drehte sich zog Petra den Schwanz aus dem Mund um auch noch etwas von seinem Saft zubekommen. Welchen sie dankbar empfing. Petra zog Imkes Kopf in den Nacken, Petras Mund befand sich jetzt über dem vom Imke. Als sie hörte wie Frank von Petra verlangte dass sie seinen Saft Imke geben soll. Sofort öffnete Imke ihren Mund, langsam ließ Petra den Saft aus ihrem Mund laufen. Gierig nahm sie den Saft auf, erst als nichts mehr aus Petras Mund kam. Schluckte sie den Saft.

Imke brauchte einen Moment, um wieder klar denken zu können. Frank und Petra standen neben ihr und hatten begonnen sie zu streicheln. Wobei sie sie lobten, dass es nicht jede Frau mag, zu schlucken. Imke schaute die beiden an, dann erzählte sie dass es das erste Mal war, das sie so was gemacht hat. Doch sie sei so spitz gewesen das sie darüber nicht nachgedacht habe. Es hat auch nicht schlecht geschmeckt, dabei begann sie zulachen.

Sie hörten plötzlich eine Stimme rufen: " Tim komm mal sofort wieder hier her". Doch da stand ein Schäferhund bereits bei den dreien am Tisch und schnüffelte. Petra zog Imke vom Tisch und verschwand mit ihr im Dunkeln während Frank sich um den Hund kümmerte, er hatte seine Taschenlampe angemacht, nach dem Halsband von Tim gegriffen und ihn Richtung Ausgang gezogen, sein Besitzer war auch schon an der Tür zum Spielplatz angekommen. Der Besitzer schimpfte mit dem Hund doch der wedelte mit seinem Schwanz und freute sich. Der Besitzer bedankte sich und ging.

Imke und Petra hatte sich an die Rückwand vom Toilettenhaus gestellt und warteten auf Frank. Macht dich das auch so an, wollte Petra von Imke wissen. " Ja, ich kann es nicht beschreiben was gerade wieder mit mir passiert. Nur soviel ich laufe aus und meine Nippel schmerzen" Du auch? Wollte Petra wissen. Wollen wir es laufenlassen? Imke verstand erst nicht, bis sie hörte, dass Petra begann zu pinkeln. Imke hatte jetzt auch den drang zu pinkeln.

So fand Frank als er die beiden gefunden hatte, beim pinkeln doch beide waren damit beschäftigt, sich gegenseitig zu streicheln. So bemerkten sie ihn erst als sie von seiner Taschenlampe angestrahlt wurden. Doch da hatten beide ihren nächsten Höhepunkt bereits gehabt. Frank leuchtete auf die Beine sowie den Bauch der beiden, als sie nach unten schauten, sahen sie dass ihre Strümpfe und Pumps, nass waren. So konnten sie nicht zurück gehen. Beide zogen sich die Sachen aus. So nackt verlangte Frank von den beiden sollten sie ihm folgen, er führte sie zu einem kleinen Bach nicht weit vom Spielplatz. Dort sollten sich beide waschen. Während Imke meinte das Wasser wäre zu kalt, ging Petra sofort in den Bach, legte sie sich dann flach hin, so dass nur noch ihr Kopf rausschaute. Imke war überrascht, bis Frank meinte, dass Petra es schon kennt hier zu baden, da sie öfters hier Pinkelt. Petra lachte und sagte: " Erzähl ihr doch mal wie es beim ersten mal war"

Frank schaute zu Imke, lege dich dazu dann erzähl ich es dir. Es kostete doch sehr viel Überwindung in das kalte Wasser zusteigen, doch Petra half ihr, in dem sie sie nass spritzte. Dann lag auch sie und Frank begann.

Es war an unserem ersten Jahrestag, am 17 Mai. Sie hatte mir erzählt dass sie gerne mal etwas Besonderes machen möchte. Wir waren Essen gewesen, sie hatte nur drei Kleidungstücke an. Da es an dem Tag recht warm gewesen war. Ein kurzes Kleid, sowie ihre schwarzen Pumps und das Halsband. Auf dem nach Hause weg, kamen wir hier am Park vorbei, Petra sagte mir dass sie mal für kleine Mädchen müsse. So zog ich sie zum Spielplatz, da ich wusste dass dort ein Klohaus steht. Doch es war abgeschlossen. Petra zog sich ihr Kleid aus, setzte sich vor die Tür und begann zu pinkeln. Dabei verlor sie ihr Gleichgewicht und viel in ihre gelben Saft. Doch als sie so dalag, wollte sie wissen ob ich ihr einen Wunsch erfüllen könnte? Ich überlegte nicht lange und wollte wissen was sie sich wünscht. Bitte Pinkel mich an, ich schaute sie an, griff zu meinem Hosenschlitz öffnete ihn, holte meinen Schwanz raus, fragte sie noch mal ob es ihr ernst sein. Petra nickte und rief: " Wasser marsch" da öffnete sich meine Blase und ich begann es laufen zulassen. Ich pinkelte nur auf ihren Körper, doch Petra kam hoch nahm meinen Schwanz in die Hand so das sie den Strahl steuern konnte, von ihrem Bauch auf ihre Brüste und dann in ihr Gesicht. Sie schaute mir in die Augen dann passierte was ich nicht für möglich gehalten hätte. Ihr Mund ging auf, umschloss den Schwanz, so trank sie den Rest. Als nichts mehr kam, kam sie hoch und begann mich zu küssen, dabei merkte ich das sie etwas von meinem Saft im Mund behalten hatte den sie mir jetzt zurück gab. Es machte mir nichts aus, da ich der Meinung bin das was ich von anderen erwarte muss ich auch mitmachen können. Danach durfte sie dann hier baden. Petra ergänzte, dass es sehr kalt war, zumal als sie gerade im Wasser lag, auch noch ein Pärchen an der Stelle vorbei ging. Ich habe vor Angst die Luft angehalten und meinen Kopf unter Wasser gehalten. Das merkwürdige dabei war, es machte mich an, plötzlich wollte ich gesehen werden, doch als ich wieder hochkam war das Pärchen bereits weiter gegangen. So stieg ich aus dem Wasser, Frank zog sich sein Hemd aus mit dem ich mich abtrocknete. Er sah meine harten Nippel, berührte sie was mir ein angenehmes Kribbeln gab, doch auch meine Muschi verlangte nach einem Schwanz, so legte ich mich auf sein Hemd und verlangte von ihm genommen zu werden. Als er versuchte seinen Schwanz in meine Muschi zuschieben, stellte er fest wie eng ich durch das kalte Wasser geworden bin. Es war einer der besten Ritte die ich mit Frank gemacht habe.

Frank bestätigte das, dann verlangte er sie sollen jetzt rauskommen. Imke war als erste aus dem Wasser, sofort stellte sie fest das auch ihre Nippel hart waren, der Fingertest brachte das gleiche Ergebnis. Durch die Kälte hatten sich ihrer Schamlippen fest zusammengezogen. Sie schaute zu Petra, dann zu Frank. Er zog sich gerade sein Hemd aus, das er Imke hin hielt. Imke nahm es rubbelte aber zuerst Petra damit ab. Anschließend trocknete Petra sie damit ab. Frank sah das Imke etwas auf dem Herzen hatte. Da sie Frank immer wieder anschaute, so fragte er sie, was sie hat.

Petra rubbelte gerade über Imkes harte Nippel was ein stöhnen zur folge hatte. Sie schaute ihn an, dann stellte sie ihn die frage.

" Kannst du vielleicht noch mal? Die Geschichte hört sich so gut an, dass ich deinen Schwanz auch einmal so spüren möchte. In meiner kalten enge Muschi"

Frank öffnete seine Hose wo sein Schwanz sofort wieder rausschaute da er bereits wieder die volle Größe erreicht hatte. Er zog sich seine Hose aus und legte sich auf den Rasen. Petra sagte zu Imke das sie auf ihm reiten soll, so würde sie auf den besten Genuss kommen. Doch so einfach war es dann doch nicht, erst als Petra ihr half den Schwanz an die richtige Stelle zubekommen, glitt sie langsam auf deinen Schwanz. Es war unbeschreiblich für beide. Erst langsam dann doch schneller ritt Imke jetzt auf dem Schwanz. Petra unterstützte sie in dem sie erst die harten Nippel von Imke massierte, bevor sie einen Finger auf Imkes Rosette legte. Durch ihr auf und ab, glitt der Finger plötzlich in die Rosette was Imke zu einem plötzlichen Höhepunkt brachte. Frank spürte ihren Höhepunkt, er hatte das Gefühl als wenn er abgemolken wird. Doch hatte er noch keinen Höhepunkt, so tauschten beide die Plätze und Petra ritt in den Morgen auf Frank. Da es bereits anfing hell zu werden. Frank schaute auf seine Uhr, es war bereits halb Fünf.

Als Frank das den beiden Mädchen erzählte wie spät es schon ist, ging alles sehr schnell. Beide zogen sich ihre Strümpfe und Schuhe an. Dann ging es Richtung Wohnung. Imke versuchte gar nicht erst etwas zu verdecken, da auch Petra nackt blieb. Sie kam auch ohne gesehen zu werden in ihre Wohnung. Vor der Tür verabschiedete sie sich von beiden. Sie bot Petra noch eine Jacke an, doch Frank gab ihr den Mantel. Dann gingen sie auseinander. In ihrer Wohnung stellte sich Imke vor ihren Flurspiegel um sich ihren Körper genauer anzuschauen. Man sah es ihm an das er eine harte Nacht hinter sich hatte, ihre Muschi war weit geöffnet und fühlte sich wund an, ihr Haar hing ihr in Strähnen runter. Sie sah wie eine billige Nutte aus. Aber und das ist das wichtigste. Sie war noch niemals so glücklich wie an diesem Morgen. Sie wusste ganz genau bei nächster Gelegenheit würde sie wieder mit den beiden Spielen, ohne wenn und aber. Sie ging unter die Dusche und dann zog sie sich an und ging zur Arbeit.

 

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