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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Die heisse Tochter - Teil 1

 

Als ich aufwachte, hatte ich einen ganz schönen Brummschädel. Der letzte Grappa war wohl doch zu viel gewesen. Wie musste es erst Ralf gehen? Der hatte um einiges mehr getrunken als ich.

Erst mal frühstücken. Einen Kaffee durchlaufen lassen und 2 Frühstückseier hingestellt. Schließlich brauchte auch mein bestes Teil etwas Stärkung. Als ich so beim Toast saß und meinen heißen, schwarzen Kaffe trank, ließ ich den gestrigen Tag nochmals im Schnelldurchlauf vorbei ziehen.

Zuerst meine Nachbarin Manu gevögelt. Dann Claudi und Biggi, die heißen Töchter von Manu geil gemacht. Einen von Biggi geblasen bekommen und ein heißes Gespräch mit Ralf, meinem Nachbarn geführt. Ich bin gespannt, ob er den Rat von mir, aus sich heraus zu gehen, seine Sehnsüchte und Träume Manu zu erzählen, umsetzen kann und dadurch Manu und ihren schlummernden Vulkan wieder zum erwachen bringt.

Zur Krönung und Abschluss des Tages ein geiler harter Fick mit Manu.

Den Kauf dieses Grundstücks und den Umzug brauchte ich wirklich nicht zu bereuen, denn so eine geile Nachbarsfamilie bekommt man mit Sicherheit nicht oft als Zugabe. Ich bin gespannt, wie sich das weiter entwickelt. Der Sommer stand erst vor der Türe und wenn es so weiter ging, dann würde ich noch manchen geilen Fick erleben.

Ich verstaute das Geschirr in der Spülmaschine und fuhr mit dem LKW zu meinem Gärtner, um die Pflanzen für die Beete zu besorgen. Da mein Gärtner wusste, was ich wollte, hatte er schon alles bereitgestellt und ich brauchte nur noch aufzuladen. Das ging schneller als erwartet.

Heute würde wieder ein richtig schöner Tag werden, es war bereits sehr warm und keine Wolke am Himmel.

Als ich zuhause ankam, staunte ich nicht schlecht. Biggi saß auf der Eingangstreppe und schien auf mich zu warten.

Ich sah auf die Uhr. Es war gerade mal 10.00 Uhr. Ich sagte, was machst du denn hier? Hast du die Schule geschwänzt?

Biggi antwortete: Für dich würde ich das zwar tun, aber bei mir sind zwei Lehrer krank geworden und so ist der restliche Unterricht ausgefallen.

Sie kam auf mich zu und gab mir einen Begrüßungskuss auf die Wange. Biggi sah wieder mal geil aus. Sie wusste ihren Körper ins rechte Licht zu rücken und sie brauchte diesen auch nicht zu verstecken. Ihre hübschen Brüste wurden von einem gelben Top umspannt. Es endete über dem Bauchnabel. Dazu trug sie eine kurze enge Jeans.

Biggi sagte, ich dachte, da Mom heute keine Zeit hat dir zu helfen und Claudi auch erst heute abend von der Schule kommt, könnte ich ja einspringen. Sie fügte noch hinzu: nach dem gestrigen Tag wollte ich sowieso mit dir alleine sein.

Ich zog Biggi an mich und presste ihre Titten an meinen Brustkorb. Ihre Zunge glitt in meinen Mund und spielte mit mir. Ich spürte, wie sich mein Glied selbständig machte und zog mich zurück. Ich sagte zu Biggi: langsam meine heiße Lady, erst die Arbeit und dann das Vergnügen.

Biggi sagte, mir wäre es zwar anders herum lieber, aber du bist der Boss.

Wir luden die Sträucher, Rosen usw. ab und brachten sie an den Platz im Garten, an dem ich die Beete anlegen wollte.

Es war eine richtige Schufterei, den Rasen umzugraben und neue gute Erde einzubringen. Biggi half mir dabei. Immer wieder hatte ich Gelegenheit einen Blick auf ihre hübsche Titten zu werfen, die sich unter dem engen Top hin und her bewegten. Von dem Anblick ihres knackigen Po`s in der engen Jeans ganz zu schweigen.

Dieses reiben ihrer Schenkel, diese geilen Bewegungen ihrer Arschbacken ließen mich nicht kalt und ich arbeitete mit einem Ständer in meiner Hose weiter. Biggi ist dies natürlich nicht entgangen und sie lächelte mich immer wieder mit diesem lüsternen Blick an.

Kurz vor Mittag waren wir mit dem Rosenbeet fertig. Ich sagte, jetzt machen wir erst mal Pause.

Biggi sah mich dankbar an und sagte, wenn ich nichts dagegen habe, dann würde sie gerne eine Runde zum Abkühlen in den Teich gehen.

Ich sagte, kein Problem, ich hole nur noch ein paar Handtücher zum abtrocknen.

Ich ging zum Haus und Biggi zum Teich. Sie rief mir hinterher, bring deine Pfeife mit, ich rieche den Duft so gerne.

Als ich beladen mit Handtüchern und Pfeife zurück kam, konnte ich gerade noch sehen, wie Biggi aus ihrer engen Jeans stieg.

Sie winkte mir zu und ich sah ihre herrlichen braunen Brüste, die sich ihren Bewegungen anpassten. Ihre Spalte war blank rasiert und ich konnte nur einen ganz kleinen weißen Streifen ausmachen, an dem sich sonst ein kleines Höschen befand, um ihre Pussi vor fremden Blicken zu verbergen.

Biggi drehte sich um und ich bewunderte ihren geilen mahlenden Arsch, als sie zum Teich ging und in das Wasser stieg.

Ich setzte mich auf die Handtücher und stopfte mir eine Pfeife. Ich genoss die ersten Züge und sah Biggi zu, wie sie in meinem Teich schwamm. Sie bewegte sich wie ein Fisch im Wasser. Keine Spritzer und keine große Wellen als sie durch das Wasser glitt. Immer wieder tauchte sie unter und ich sah ihren Busen, als sie aus dem Wasser auftauchte.

Diese Frau war ein ganz heißes Eisen und ich beneide jeden Mann der sich mit dieser geilen Tussi austoben durfte.

Ich rauchte noch eine Weile vor mich hin und ging meinen Gedanken nach, als ich bemerkte, das Biggi mir zuwinkte und sagte: ich kann diesen köstlichen Duft der Pfeife bis hier her riechen. Komm zu mir, es ist einfach herrlich im Wasser.

Ich legte meine Pfeife ab, zog mich aus und ging mit meinem halbsteifen wippenden Schwanz auf den Teich zu. Biggi strahlte mich mit leuchtenden großen Augen an starrte gierig auf meinen Lümmel, als ich ins Wasser glitt.

Ich schwamm auf sie zu und wir tobten ausgelassen herum. Unsere Körper haben sich immer wieder berührt. Mal glitt meine Hand über den Busen von Biggi oder zwischen ihre Beine oder sie berührte und umfasste meinen Schwanz.

Als wir genug hatten, gingen wir zu den Handtüchern zurück. Wir trockneten uns gegenseitig ab. Biggi hatte einen geilen Körper und ich genoss jeden Moment, als meine Finger über diesen Körper und über ihre Öffnungen strichen. Biggi hat das gleiche bei mir getan.

Sie legte sich, nackt wie sie war, mit dem Rücken auf das Handtuch und spreizte ihre Beine. Zum ersten Mal konnte ich diese junge, heiße Mädchenpflaume ganz nah vor mir sehen.

Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss und sagte: deine nackt Schnecke sieht sexy aus. Sie sagte, ich hab sie für dich extra nochmals nachrasiert.

Meine Finger glitten über diese wunderbar zarte Haut. Ich konnte kein Haar spüren. Biggi hatte ihre Muschi und die geile Spalte komplett ausrasiert.

Mein Zeigefinger strich an ihrer leicht geöffneten Spalte entlang. Ich fühlte die Nässe, die aus ihrer geilen Spalte hervor quoll. Mein Kopf senkte sich zwischen ihre Schenkel und meine Zunge leckte ihre äußeren Schamlippen.

Mit meinen Händen zog ich diese heiße Spalte auseinander. Vor mir lagen nun diese nassen wulstigen Lippen, dass weit geöffnete Mösenloch. Am oberen Ende der geilen Fotze konnte ich den Kitzler sehen, der wie ein kleiner Penis abstand.

Meine Zunge leckte die geile Furche entlang. An ihrem Kitzler machte ich eine kleine Pause und ließ die Zunge kreisen. Ich fühlte den liebes Nektar ihrer heißen Muschi und roch diesen herben, leicht fischeigen Geruch der aus diesem geilen Mösenloch heraus strömte.

Ich neckte und reizte Biggi bis sie mir entgegenschrie, hör auf, ich kann nicht mehr. Genug mit den Zärtlichkeiten und Liebkosungen,

Ich will deinen harten Schwanz in meiner engen Fotze spüren. Fick mich durch. Nimm mich richtig hart ran, ich brauche das jetzt.

Diese Worte kamen mir bekannt vor. Biggi konnte nicht verleugnen, dass sie die Tochter von Manu war.

Ich zog meinen Kopf von ihrer Spalte zurück uns setzte meine harte Lanze an ihr geiles offenes Loch. Mit aller Gewalt trieb ich meinen Schwanz in dieses enge Loch. Biggi schrie kurz auf und sagte, ja du geiler Hengst, pfähle mich. Ich ruhte kurz in ihrer engen Muschi und spürte wie sich ihr Fickkanal eng wie ein Handschuh, um meinen Schwanz legte.

Biggi setzte Ihre Muschimuskeln ein und begann meinen Penis zu melken.

Dieses geile Biest war noch so jung und hatte doch schon so große Sexerfahrung. Das lernt man nicht von heut auf morgen. Ich nahm mir vor Biggi zu fragen, wo und wie sie diese Erfahrungen gesammelt hat. Ich nahm ihre lange gebräunte Schenkel und drückte sie weit nach oben. Ihre geile Ritze lag nun offen vor mir und mein Schwengel steckte ganz in ihrem engen Loch.

Meinen Harten zog ich so weit aus ihrem engen Loch, dass nur noch meine Eichel in ihr steckte. Biggi feuerte mich an: los du geiler Stecher, fick meine geile Möse endlich durch, ich bin auf Entzug, mein letzter Fick ist schon so lange her.

Ich liebe es, wenn eine Frau so redet, wenn sie sich so richtig gehen lässt und ihre Geilheit in Worte fasst.

Mein Hammer stieß in ihrer Fotze und ich nagelte sie mit schnellen harten Stößen. Die Salven kamen wie bei einem Maschinengewehr.

Ihre Titten hüpften bei jedem Stoß auf und ab. So ein junges, nach einem Fick gierendes heißes Girl hatte ich lange nicht vor meiner Büchse.

Biggi griff sich ihre Möpse, und knetete sie durch und zog ihre abstehende Nippel in die Länge.

Jaaa,.... so ist es gut, Stoß deine Spitze harte Nadel wie eine Nähmaschine in mein enges Loch. Mein Hengst, nimm deine heiße Stute so richtig ran.

Dieses heiße Luder, wusste genau, dass mich dieses Gerede zusätzlich anschärfen würde.

Ich ging auf ihre Sprache ein und antwortete: du kleine geile Stute, dir werde ich lehren, was es heißt, einen Hengst so anzuschärfen. Ich treibe dir meinen Pferdepimmel in dein enges Stutenloch. Ich fick dich, ich dehne dein enges Loch, dass du meinst, es zerreißt dich.

Und wenn du dann immer noch nicht genug hast, dann stecke ich meinen Hengstschwanz in deinen Stutenarsch und reiß dir die Rosette auf.

Ich stieß während dessen meinen harten Schwengel mit unterschiedlichen Varianten ihn die enge Möse von Biggi.

Biggi reagierte auf meine Lustattacke und meiner verbalen Stimulation.

Mein geiler Hengst, gib mir die Sporen, stoss noch ein paar Mal in meine Stutenfotze und ich komme.

Ich packte Biggi an der Hüfte und hob sie auf mich drauf. Mein Schwanz blieb in ihrem heißen Loch.

Ich sagte zu ihr: nein, noch wirst du nicht kommen. Du hast noch eine Aufgabe zu erledigen. Reite mich, zähme deinen geilen Hengst.

Obwohl Biggi kurz vor ihrem Höhepunkt stand, stieg sie in den Sattel und legte einen Ritt hin, der mir Mühe machte, mich ihrem Tempo anzupassen. Ich stieß ihr meinen steifen Pimmel immer wieder in diese wunderbare heiße Stutenfotze.

Sie schaffte es nicht ganz mich zu bezwingen. Nach einem kurzen heftigen Ritt, brach sie auf mir zusammen und schrie mir ihren Höhepunkt entgegen. Sie sagte: du geile Sau, du hast mich geschafft.

Ich legte sie wieder auf den Rücken und gab ihr noch ein paar kräftige Stöße, dann zog ich meinen harten Schwanz aus ihrer engen Möse und ich spritzte meinen Saft über ihren Bauch und ihre Titten.

Nachdem wir beide etwas zu Ruhe gekommen sind, habe ich mein Sperma auf dem Bauch und dem Busen von Biggi verrieben. Biggi nahm mich in die Arme und sagte: Klaus, so heiß und so geil hat mich schon lange kein Mann mehr gemacht und genommen. Ich glaube an dich und deinen geilen Schwanz könnte ich mich gewöhnen.

Ich gab ihr das Kompliment zurück.

Nachdem ich Biggi und ihren heißen Körper mit dem Handtuch trocken gerieben habe, sagte ich zu ihr: lass uns ins Haus gehen und etwas essen. Ich habe einen Salat da und Weißbrot.

* Ja, ich habe auch Hunger, lass uns etwas essen. Wir gingen nackt wie wir waren ins Haus.

Als wir zum Haus liefen, sah ich mir noch kurz den Himmel an. Es war zwar noch unheimlich warm, aber es waren bereits dunkle Wolken aufgezogen. Das Wetter würde umschlagen.

Wir gingen in die Küche und ich sagte zu Biggi: du bist zuständig für den Salatdressing. Sie fragte mich, hat dir der Dressing von gestern Abend geschmeckt? Ich sagte ja, deine Mutter wollte mir die Zutaten jedoch nicht verraten. Biggi lachte. Ich kenne das Geheimnis, Mom hat mir gezeigt, wie er am besten schmeckt.

Na dann mal los. Jetzt habe ich richtig Kohldampf.

Ich hatte einen knackigen Kopfsalat, eine Gurke, Tomaten, Paprika und einen roten Zwiebel.

deckte den Tisch und öffnete eine Flasche Trollinger Weißherbst. Während Biggi die letzten Zutaten in den Dressing rührte, schnitt ich noch das Weißbrot.

Biggi sagte: Koste mal den Dressing. Ich nahm einen kleinen Löffel und probierte von dem Dressing.

Lecker! So gut wie bei deiner Mutter. Biggi sagte: Nicht ganz, leider fehlt der letzte Schliff, da du keine Sahne im Haus hast. Und deine geile Sahne hast du ja auch schon verspritzt, so dass wir davon nichts hinzufügen können. Sie zwinkerte mir zu.

Du kleines heißes Luder, dir werde ich helfen und zwickte in ihren nackten Po.

Wir ließen uns den Salat , das Weißbrot und den Wein schmecken. Ich sagte, der Dressing schmeckt auch ohne den Schuss Sahne hervorragend.

Wir unterhielten uns und Biggi sagte plötzlich, dass der gestrige Tag klasse war. Sie würde sich wünschen, dass es noch weitere solche geben würde. Ich sagte: von mir aus gerne.

Darauf haben wir erst mal angestoßen.

Biggi sagte: Klaus, ich glaube meine Mom ist scharf auf dich. Ich sah sie überrascht an und fragte, wie kommst du denn darauf? Männer! Hast du nicht die Sehnsüchtigen und heiße Blicke bemerkt, die sie dir zugeworfen hat?

Und dieses geile durchsichtige Kleid, dass sie trug? So etwas hat man nur an, um einen Mann anzumachen, ihn zu verführen und scharf zu machen. Wegen meinem Daddy hat sie dieses Kleid bestimmt nicht ausgewählt. Und er hat dies auch bestimmt nicht wahrgenommen.

Ich sagte zu Biggi, so eine große Meinung scheinst du von deinem Daddy ja nicht zu haben.

Sie antwortete: so kannst du das nicht sagen, ich liebe, ich bewundere ihn, aber das was er meiner Mom Sex mäßig bietet, das ist nur Mittelmaß.

Woher weist du das denn?, fragte ich Biggi.

Erstens habe ich ein super Verhältnis mit meiner Mom und wir reden auch mal über Sex. Sie hat mir erzählt, was für eine geile Hummel sie vor ihrer Ehe mit Dad war und das kann man nicht einfach abstellen. Sie ist heute noch genau so heiß.

Ich bin froh, dass Mom so eine heiße Schnalle war und heute noch ist, denn von ihr habe ich meine Geilheit geerbt.

Zweitens sind die beiden, wenn sie´s mit einander treiben nicht besonders leise.

Claudi und ich bekommen das mit, und wir haben die beide schon manches mal durchs Schlafzimmerschlüsselloch beobachtet. Mein Dad hat einen richtig geilen Schwanz, aber er kann ihn nicht richtig einsetzen. Ich glaube der ist einfach zu verklemmt.

Hey Biggi du bist ja eine kleine Spannerin. Sie sagte na und, man kann ja vielleicht noch was abschauen und lernen.

Sollte ich Biggi die Wahrheit sagen, was sich zwischenzeitlich mit ihrer Mutter, ihrem Vater und mir ereignet hat?

Biggi ist alt genug um zu verstehen. Ich beschloss sie in das Geheimnis einzuweihen.

Ich vertraute meinem Gefühl und hoffte, dass Ralf seinen inneren Schweinehund überwinden konnte und Manu so richtig heiß vögeln würde.

Zu Biggi sagte ich: du ich glaube in nächster Zeit wird sich bei euch bzw. zwischen Ralf und Manu etwas ändern. Du solltest mal wieder spannen wenn die beiden am ficken sind, denn dann kannst du wahrscheinlich wirklich was lernen.

Bist du Hellseher, fragte mich Biggi? Nein, antwortete ich, aber ich habe gestern noch einige Worte mit deinem Dad geredet und ihm einige Tipps gegeben, wie er seine Frau so richtig heiß machen kann.

Nein, das glaube ich nicht, sagte Biggi. Doch, antwortete ich.

Wenn das stimmt, was du mir erzählst und du genau so viel Erfolg bei Dad hast wie bei Claudi und mir, dann wird sich Mom auf eine heiße Zeit einstellen müssen und ich werde vor spannen kaum noch zum schlafen kommen.

Ich grinste Biggi an und setzte noch einen drauf. Was würdest du sagen wenn ich deine Mutter schon zweimal gefickt habe?

Bist du jetzt übergeschnappt? Verarschen kann ich mich selber. Ich weis zwar, das meine Mom ausgehungert ist, aber das würdest selbst du nicht in dieser kurzen Zeit schaffen. Oder doch?

Ich nickte Biggi nur zu. Dann erzählte ich ihr haargenau, was und wie ich es mit ihrer Mutter getrieben habe. Und wie heiß und geil ihre Mom reagiert hat.

Das erzählen und die Erinnerung hat mich geil gemacht. Mein Schwanz stand wieder wie eine eins. Biggi rutschte auch unruhig auf dem Stuhl herum und ihre Zitzen traten steif hervor.

Als ich mit erzählen fertig war, standen wir beide auf. Biggi kam auf mich zu und sagte: du geile Sau! Dann hat sie mich geküsst. Eine Hand schnappte sich meinen Ständer und begann ihn zu wichsen.

Mein rechter Zeigefinger fuhr durch Biggis Nacktschnecke und ich fühlte bereits, wie nass sie schon wieder war. Ich zog mich kurz von ihr zurück und sagte ihr: du kleines heißes Luder bist ja schon wieder ganz nass.

Sie antwortete: ist das ein wunder, bei der geilen Story die du hier erzählst. Das war aller erste Sahne. Ich sagte, dann muss ich wohl noch deinen Wasserstand prüfen, und stieß ihr meinen Zeigefinger in die nasse Möse.

Biggi stöhnte auf und sagte, ja fingere meine heiße nasse Muschi. Ich wusste, als ich dich zum ersten mal sah, dass du was besonderes bist. Aber dass du meine Familie innerhalb so kurzer Zeit sexuell aufmischt, hätte ich nicht gedacht.

Ich schob einen zweiten Finger in ihr nasses Loch und begann ihren Kitzler zusätzlich zu stimulieren. Sie bewegte ihr Becken und trieb meine beiden Finger immer tiefer in ihre Fotze.

Biggi sagte: ich habe ja gewusst, dass meine Mom ein ganz heißer Ofen war und noch ist, aber dass sie es so nötig gehabt hat, hätte ich nun doch nicht gedacht. Diese geile Schlampe hat sich dir ja richtig an den Hals geworfen.

Sie grinste mich an und sagte: Klaus, ich bin froh, dass du meine Mom so richtig durch gevögelt hast. Sie hatte es dringend nötig. Und mein Dad hat vermutlich auch was von dir gelernt und Mom wird auch davon profitieren.

Mich hast du bisher auch super bedient und ich weis, dass das noch nicht das Ende ist. Nur Claudi ist bisher etwas zu kurz gekommen. Aber so wie ich dich jetzt kennen gelernt habe, wird dir da auch noch was einfallen.

Sie wichste meinen Harten immer schneller und ich fickte ihre geile Spalte mit meinen Fingern durch. Ich spürte, dass wir beide kurz vor dem Abschuss standen.

Wir küssten uns und Biggis Fotze zog sich zusammen und verkrampfte sich um meine Finger. Ich stieß meine Finger nochmals tief in ihr enges Loch und Biggi stöhnte: Jaaaaaa.....ich kooooommeeee.

Ein heißer Schwall ihres Mösensaftes lief über meine Hand und als ich die Finger aus ihrem Loch zog, rann ihr dieser an den Schenkeln hinunter.

Biggi molk mich ab und spritzte sich meinen Saft auf ihren Bauch.

Wir umarmten uns und ich knabberte an Biggis Ohrläppchen und flüsterte ihr zu, dass das gerade sehr schön war. Sie schmiegte sich ganz eng an mich.

Ganz leise im Hintergrund hörte ich ein Donnern. Ich löste mich von Biggi und sagte: komm, wir müssen draußen weiter machen, bevor das Gewitter los geht.

Wir gingen aus dem Haus, draußen war es bereits pechrabenschwarz.

Wir zogen schnell unsere Kleider über unsere verschwitzten Körper und begannen mit dem zweiten Beet.

Das Donnern wurde lauter und ab und zu kam ein Blitz vom Himmel. Das Gewitter kam näher. Als wir die letzte Pflanze eingegraben hatte, kam plötzlich ein Windstoss und brachte den Regen mit. Urplötzlich kamen riesige Regentropfen vom Himmel. Wir mussten nur noch das Werkzeug aufräumen. Es begann wie aus Kübeln zu schütten.

Diese kurze Zeit hatte jedoch schon genügt und wir waren bis auf die Haut durchnässt, als wir im Haus ankamen.

Wir zogen uns die nassen Klamotten aus und hängten sie auf zum trocknen. Man sah es Biggi an, dass sie fror. Sie hatte am ganzen Körper Gänsehaut.

Ich sagte zu Biggi: lass uns ins Schlafzimmer gehen, wir decken uns mit der Bettdecke zu und ruhen uns einen Moment aus.

Ich ging voran und Biggi folgte mir ins Schlafzimmer. Wir krochen unter die Bettdecke und Biggi kuschelte sich ganz eng an mich. Sie gab mir einen zärtlichen Kuss und sagte, dass war eine super Idee.

Ich umarmte sie und so blieben wir liegen und hörten dem Regen zu, der an die Scheibe klopfte.

Wie lange wir so da lagen, kann ich nicht mehr sagen, aber ich genoss diesen Augenblick sehr. Diese kleine nackte Nymphe mit dieser unglaublich zarten, weichen Haut an meinem Körper zu spüren.

Biggi atmete ganz ruhig und gleichmäßig, als ob sie eingeschlafen wäre.

Ich ließ meine Hand ganz sanft bis zur hälfte ihres Rücken entlang gleiten. Wieder zurück und dann zärtlich wieder nach unten. Dieses mal weiter nach unten. Dies wiederholte ich, bis ich an ihrem Po angelangt war.

Biggi schnurrte zwischenzeitlich wie eine kleine Katze. Sie küsste mich auf die Brust und sagte: ist das schön. Hör nicht auf, ich liebe es, wenn du mich so zärtlich streichelst.

Klaus, sagte Biggi: ich liebe die Abwechslung. Manchmal richtig hart und fest durchgezogen und dann aber auch ganz zärtlich verwöhnt zu werden.

Ein stöhnen kam aus ihrem Mund. Ja, Klaus, das machst du gut. Bitte mache es mir so, wie du Claudi und mich gestern verwöhnt hast.

Ich wusste was sie meinte und zog ihre Po Backen etwas auseinander. Meinen Mittelfinger legte ich in ihre Arschfurche und fuhr ihr die Ritze entlang.

Ich erinnerte mich daran, wie geil sie wurde, als ich gestern an ihrer Rosette gespielt habe.

Ich legte meinen Finger auf diese wunderbare runzelige Stelle, die der Eingang zu ihrem Hinterstübchen ist. Ich drückte ganz leicht

Ich frage mich, ob diese enge Rosette schon einmal von einem Schwanz aufgebohrt und durchstoßen wurde und Biggi schon einmal einen Arschfick hatte?

Ein weiteres stöhnen drang an mein Ohr. Oh, ist das schön, sagte Biggi. Das macht mich geil. Ich habe gar nicht gewusst, dass man da so heiße Gefühle bekommen kann. Ich habe schon einige Lover gehabt, aber das hat noch keiner mit mir gemacht.

Ein paar wollten mich schon in den Arsch ficken, aber ich wollte das nicht. Mein Arsch ist noch Jungfrau.

Sie begann ihren Po zu bewegen und ich fuhr mit meinem Finger durch ihre Ritze bis ich an ihre Spalte kam. Die war schon ganz feucht. Ich zog meinen Finger ein paar mal durch die nassen Mösenlappen damit er richtig nass ist und dann in ihrer Furche zurück zu ihrer Rosette.

Ich umkreiste diese und mein Finger drückte wieder gegen ihre Öffnung. Ich spürte, wie die Öffnung kurz nachgab sich aber sofort wieder Verschloss.

Ich sagte zu Biggi: ich weis, dass du eine gewisse Naturgeilheit von deine Mutter geerbt hast, aber dass was du bringst und gibst, dass ist Erfahrung. Die lernt man aber nicht nur, wenn man mit ein paar Männern schläft.

Soll ich dir was sagen, du bist angelernt worden, du bist in den Sex eingeführt worden, du hattest einen Lehrer. Ist es so?

Biggi sah mich an und sagte: du hast recht, ich hatte und habe einen Lehrer, mit dem ich heute noch ab und zu ficke.

Dieser Mann hat mich verführt, entjungfert und mich in den Sex eingeführt.

Ich sagte, dass habe ich geahnt und gespürt. Erzähl mir davon

Biggi sagte: Klaus, ich kann dir darüber nur erzählen, wenn du mir versprichst mit niemanden darüber zu reden, vor allem nicht mit meinen Eltern, denn sonst weis ich nicht was passiert.

Ich habe es versprochen.

Während Biggi begann zu erzählen, habe ich weiter ihren Arsch verwöhnt.

Angefangen hat alles, als mein Dad zum ersten mal seinen Arbeitskollegen Uli zum Abendessen eingeladen hat. Die beiden verstanden sich gut und haben viel zusammen unternommen. Sport, Motorrad fahren usw.

Uli war damals 25 und ein richtig geiler Typ. Ähnlich wie du. Ich begann mich gerade für Männer zu interessieren und Uli war eine Augenweide. .

Ich hatte schon richtig was in der Bluse, zwar noch nicht soviel wie heute und mein Körper war auch noch nicht so schlank und wohlgeformt, aber ich brauchte mich nicht zu verstecken.

Ich habe mich schon immer gefreut, wenn Dad gesagt hat, dass Uli kommt.

Ich habe mich als Teeny in ihn verliebt und habe mir vorgestellte, dass ich ihm auch nicht gleichgültig bin.

Schaute er mir tatsächlich wenn es niemand bemerkte auf meine prallen Titten? Liste er unter meinen Rock um zu sehen was ich drunter anhatte? Waren diese Berührungen, zufällig oder bewusst ausgeführt? Manchmal spürte ich seine Hand wie er über meinen Po strich, eine kleine Berührung am nackten Schenkel oder wenn wir in der Küche etwas zu erledigen hatte und uns aneinander vorbeigedrängt haben, seine Hand an meiner Brust entlang streifen.

Ob ich mir das alles in meiner Phantasie vorgestellt habe, weis ich nicht, aber ich wollte, dass es so ist.

Eines Abends brachte Uli eine junge hübsche Frau mit. Er stellte sie als seine Freundin vor. Sie hieß Petra und war 22. Ein bildhübsches Mädchen.

Als ich sie zum ersten mal sah, gab es einen Stich in meinem Herzen. Ich war richtig eifersüchtig sie. Sie war etwa so groß wie ich, etwas schlanker und hatte eine kleine Hand voll Titten. Für meinen Geschmack etwas zu wenig, aber mir musste sie ja auch nicht gefallen.

Petra war eine unheimlich nette und lustige Person, dass muss ich gestehen, als wir uns ein bisschen näher kennen gelernt haben. Mit ihr konnte ich mich gut unterhalten. Sie war ganz natürlich, keine Spur von Hochnäsigkeit.

Ich fragte Petra, ob sie mein Zimmer sehen möchte und sie sagte sofort, gerne.

Wir gingen nach oben und als wir allein waren, habe ich ihr gesagt, dass sie wunderschön aussieht und eine klasse Figur hat und das Uli und sie ein wunderschönes Paar seien und gut zusammen passen.

Meine Eifersucht war wie weggeblasen.

Petra nahm mich in den Arm und bedankte sich für das Kompliment.

Weist du, sagte sie. Es war schon ein bisschen komisch, als Uli sagte er möchte mich gerne ein paar guten Freunden vorstellen und eifersüchtig war ich auch auf dich.

Eifersüchtig auf mich? Wieso denn das, fragte ich?

Na Uli hat mir so von dir vorgeschwärmt. Wie hübsch du bist. Er hat mir deine großen strahlenden Augen beschrieben, deinen sinnlichen Mund. Das du geile pralle Titten hast, wunderbare Beine und einen sexy Arsch.

Ich wurde rot und richtig verlegen, als sie mir erzählte, wie Uli mich sah.

Ich sagte zu Petra: Dein Uli spinnt! Schau mich doch mal an.

Ja ich schau dich ja an, und das macht mich wütend, denn dieser Mistkerl hat gelogen. Du bist noch viel viel schöner als er dich mir beschrieben hat.

Petra fragte mich, weist du eigentlich, dass du wunderschöne Augen hast? Und dieser Augenaufschlag, so verführerisch. Dir laufen die Jungs bestimmt scharenweise nach.

Ich warf mit trauriger Stimme dazwischen, dass: ist leider nicht so.

Petra tröstete mich, legte ihre Hand auf meine Schulter und sagte, dass kommt bestimmt bald.

Ihre Finger glitten über meinen Mund, zeichneten meine Lippen nach. So geile Lippen sagte sie, darf ich sie küssen?

Ehe ich etwas sagen konnte, leckte sie mit ihrer Zunge über meine Lippen. Das fühlte sich schön an. Ich fühlte ein kribbeln auf meiner Haut.

Ich wollte etwas sagen. Als ich meinen Mund öffnete, fuhr Petra mit ihrer Zunge hinein und küsste mich leidenschaftlich.

So etwas hatte ich bisher nicht erlebt. Was geschah mit mir?

Ich bin von meiner Mom und meinem Dad schon oft geküsst wurden, aber nie so. Ein paar Jungs, mit denen ich schon herum gemacht hatte, haben mir versucht ihre Zunge in meinen Mund zu drücken, grob waren sie und das war für mich bisher immer abstoßend und nicht schön.

Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, ich merkte wie unerfahren ich war und Petra hat dies auch registriert. Sie löste sich von mir und sagte, Kleines, dass hat wohl noch keiner mir dir gemacht. Ich nickte nur.

Keine Angst, sagte Petra. Ich zeig dir wie es geht. Sie leitete mich mit ihrer geschickten Zunge an. Ich spürte, dass ich lockerer wurde und mich öffnen konnte. Ich erwiderte ihre Küsse und begann meine Zunge zu bewegen. Ich wagte es meine Zunge in ihren Mund gleiten zu lassen.

Petra ließ es zu. Wir spielten in ihrem Mund miteinander, wie es nur zwei Frauen können. Dieses Gefühl ging mir durch Mark und Bein.

Petra ließ ihre Hand an meinem Rücken entlang gleiten und kam erst auf meinem Po zum Stillstand. Die linke Hand glitt meinen Hals hinunter und legte sich über meine rechte Titte. Sie begann sie zu liebkosen und zog ihren Mund von mir zurück.

Solche geilen Möpse habe ich mir immer gewünscht, sagte Petra. Aber es hat nicht sollen sein. Ich spürte wie traurig sie war und ich legte meine Hand auf ihre Titten. Ich weis nicht wieso, aber mir tat Petra in diesem Augenblick leid.

Ich spürte diese geilen kleinen Möpse unter ihrem T-Shirt. Wunderbar weich und handlich. Ich zwirbelte ihre Nippel, die unheimlich hart und lang waren.

Petra hatte sehr sensible Brüste und Nippel, die auf jede Berührung reagierten.

Sie begann zu stöhnen. Ja, das ist schön, sagte sie, knete meine kleinen Äpfel. Sie küsste mich wider und ich bearbeitete ihre hübsche, kleine geilen Brüste.

So etwas hatte ich bisher noch nie gemacht. Aber ich spürte, wie gut dies Petra tat. In mir erwachte plötzlich eine Sehnsucht. Ich wollte diese kleinen, geilen Möpse nackt vor mir sehen und ihre Zitzen mit meiner Zunge verwöhnen.

Petras Hand verließ meine Brüste und legte sich auf mein rechtes Bein. Sie glitt an meinen Schenkel hinauf und kam unter meinem Kleid an meinem Höschen zum Stillstand.

Sie strich über meinen nassen Slip und sie musste diese Nässe spüren.

Petra flüsterte mir zu. Du bist ja schon ganz nass, macht dich das an, was ich mit dir mache. Ich konnte nur nicken. Sie zog meinen Slip zur Seite und begann mit ihrem Finger meine nasse Furche zu durchpflügen.

Biggi unterbrach ihre Erzählung. Klaus, sagte Biggi zu mir. Was Petra mit mir gemacht hat war wunderschön, ich kann dies gar nicht richtig in Worte fassen.

Ein stöhnen drang aus ihrem Mund, als ich meinen Finger wider über Rosette gleiten ließ.

Biggi erzählte weiter.

Petra streichelte und knetete meinen Arschbacken. Sie schob ganz vorsichtig einen Finger in meine enge Jungmädchenfotze nicht weit hinein, als ob sie ahnte, dass ich noch Jungfrau bin. Sie fickte mich mit ihrem Finger. Mir wurde ganz heiß und ich spürte, wie sich der Orgasmus langsam bei mir aufbaute.

Ich atmete immer schneller und begann ungeniert zu stöhnen.

Petra fragte mich, ist das schön für dich? Ich keuchte, ja. Hör nicht auf ich komme gleich.

Sie fragte mich ob ich einen Freund habe oder ob mich ein Junge schon mal so berührt und verwöhnt hat. Ich schüttelte den Kopf.

Bist du noch Jungfrau? Ich nickte verlegen.

Dafür brauchst du dich nicht zu schämen. Sie küsste mich leidenschaftlich und in diesem Moment überrollte mich ein Orgasmus, der mir zum ersten Mal von jemand anderem gemacht wurde.

Wir lagen uns in den Armen und Petra sagte: Meine kleine heiße und doch noch so unerfahrene Biggi, wenn du willst, dann bringe ich dir alles bei was eine Frau wissen muss. Wie sie ihren Körper kennen lernt, wie er reagiert wenn er von jemanden verwöhnt wird und was du mit einem Mann tun kannst. Du sollst gut vorbereitet sein, wenn es zum ersten Stich kommt.

Ich blickte Petra strahlend an und fragt: würdest du das wirklich tun. Sie sagte: Ja mein kleiner geiler flügge werdender Vogel. Ich lehr dich das fliegen. Ich bringe dir alles bei was ich weis und es würde mir unheimlich Freude bereiten, dich und deinen wunderschönen Körper auf die Männerwelt vorzubereiten.

Ich nahm Petra nochmals in meine Arme und gab ihr einen Kuss.

Als ich mich etwas beruhigt hatte gingen wir die Treppe runter zu den anderen. Uli fragte, na ihr beiden was habt ihr den gemacht, ihr glüht ja richtig. Ich glaube mein Gesicht ist noch röter geworden als es sowieso schon war.

Petra sagt: Biggi hat mir ihr Zimmer und ihre Instrumente gezeigt. Wir haben uns super unterhalten und oben ist es sehr war. Ich spürte plötzlich Petras Hand auf meinem Po, sie streichelte kurz darüber und kniff mich in die Backen.

Uli lächelte und zwinkerte uns zu.

Zwischen den beiden und meiner Familie hat sich eine richtige Freundschaft entwickelt und wir haben viel zusammen unternommen. Ausflüge, wandern oder baden am Baggersee.

Uli hatte immer seine Digicam dabei. Er ist ein leidenschaftlicher Filmer.

Er zeigte uns die Filme nachdem er sie bearbeitet hatte. Oder auch mal Urlaubsfilme. Die waren richtig klasse. Uli hatte echt Talent.

Biggi unterbrach ihren Bericht. Ich sagte: du hast doch gesagt das du einen Lehrer hast, der dich verführt hat. Sie antwortete, das stimmt auch, aber ich muss dir doch erzählen wie alles angefangen hat und in gewisser weise war Petra auch meine Lehrerin.

Meine Finger waren ganz nass von Biggis Mösensaft und das habe ich ihr gesagt. Biggi sagte: Ja, die Erinnerung und das erzählen haben mich geil gemacht. Steck mir einen Finger in meine nasse Dose. Ich brauche eine kleine Füllung.

Mein Finger flutschte in ihr geiles Loch.

Soll ich weiter erzählen, fragte Biggi. Ja mache weiter, das Erzählen hat meinen Schwanz auch schon ganz geil gemacht. Sie legte ihre Hand auf meinen harten Prügel und begann wieder zu erzählen.

Zwischen Petra und mir hat sich eine richtige Freundschaft entwickelt. Wir haben uns oft getroffen, wenn Uli mal nicht da war.

Sie hat ihr Versprechen eingehalten und mir wirklich alles beigebracht was eine Frau wissen muss um einen Mann zu verführen, scharf zu machen und hat mir gezeigt, wie es für mich am schönsten ist.

Sie hat mit mir zusammen meinen Körper erforscht und verwöhnt. Petra ist eine unheimlich heiße, geile Frau. Nur entjungfert hat sie mich nicht.

An ein Erlebnis erinnere ich mich noch besonders gerne.

Freitagabend hat Uli bei meinen Eltern angerufen und gefragt, ob wir morgen an den Baggersee mitgehen wollen. Dad hat gesagt, dass geht leider nicht, da wir morgen schon einen Besuch bei Manus Onkel ausgemacht haben. Aber ich frage mal Biggi ob sie mit möchte, die hat sowieso keinen Bock auf Verwandten Besuch.

Ich sagte natürlich sofort zu.

Die beiden haben mich um 9.00 abgeholt und wir fuhren an einen kleinen See. Es war schon relativ viel los. Na ja, bei dem super Wetter war das auch kein Wunder.

Als wir am See entlang liefen um uns einen Platz zu suchen hörten wir das Kindergeschrei und planschen im Wasser. Ich freute mich auch schon darauf im Wasser zu sein.

Viel Platz um sich auszubreiten war nicht mehr frei. Ich ging auf eine Stelle zu, die für uns drei reichen würde. Uli sagte, nicht da. Ich schaute ihn an fragte, wo dann. Hier ist nichts mehr frei.

Uli grinste und sagte: ich zeig dir jetzt unseren Geheimplatz. Dort ist sicher noch niemand und da sind wir ganz ungestört.

Uli und Petra gingen voraus und ich folgte ihnen. Am Ende der Wiese gingen sie in den Wald. Was wird dass denn, fragte ich mich.

Wir gingen ein ganzes Stück durch den Wald, bis Uli links abbog. Plötzlich öffnete sich der Wald und vor uns war eine kleine Wiese direkt am See.

Ich strahlte die beiden an, man ist das klasse. Die beiden lachten mich an und sagten, hier ja hier kommt bestimmt niemand her. Das ganze Treiben spielt sich auf der anderen Seite des Sees ab. Wir haben diese Stelle nur durch Zufall entdeckt, als wir mal durch den ganzen See geschwommen sind und dass ist ganz schön weit. Deshalb wirst du hier auch kaum einen Schwimmer sehen.

Ich freute mich riesig, dieser Teil des Sees gehört sozusagen uns allein. Wir breiteten unsere Sachen aus und machten es uns erst mal gemütlich.

Ich zog mein T-Shirt und meine kurze Hose aus. Darunter hatte ich meinen neuen Bikini an. Ein kleines schwarzes Teil, dass meinen Körper schön zur Geltung brachte. Ich hatte beim Kauf darauf geachtet, dass das Höschen nicht so riesig war. Es endete kurz über meinem Schamhaar. Heute morgen habe ich mir extra noch die Haare abgeschnitten die frech hervorschauten.

Petra hatte ein geiles Teil an. Ein leuchtend orangefarbenen Tanga. Ihr Höschen bestand im Prinzip nur aus einem winzigen Dreieck, dass gerade mal ihre Muschi vor fremden Blicken schützte. Ihre Pobacken waren nackt und wurden durch ein kleines Band geteilt, dass in ihrer Poritze lag. Ihr Oberteil bedeckte im Prinzip nur ihre Brustwarzen.

Uli hatte eine enge schwarze Badehose an, unter dem sich sein Penis abzeichnete.

Uli sagte zu mir: Biggi, geil siehst du aus. Das kleine Teil steht dir super.

Ich wurde rot, bedankte mich aber für das Kompliment und sagte, mit Petra kann ich allerdings nicht mithalten.

Petra lächelte mich an.

Wir sonnten uns und genossen die Wärme der Sonne auf unseren Körpern. Ulis Hand streichelte den Bauch von Petra und ich sah, dass er nun diese unter dieses kleine Dreieck gleiten ließ. Petra spreizte etwas ihr Beine, damit seine Hand besseren Zugang zu ihrer Möse hatte.

Die Finger von Uli begannen sich zu bewegen. Petra sah mir in die Augen und zwinkerte mir zu als wollte sie mir sagen, schau genau zu.

Dieses geile Biest ließ sich vor meinen Augen von Uli ihrer Spalte verwöhnen.

Uli sagte: weist du noch als wir das letzte mal hier waren? Na klar, sagte Petra. Das werde ich so schnell nicht vergessen. Du hast mich so geil durchgefickt und hast geröhrt wie ein Hirsch, als du gekommen bist.

Uli sagte: dein Blaskonzert war ja auch aller erste Sahne und wie du meinen Schwanz in deine Fotze gestoßen hast und mich geritten, dass war einfach nur geil. Dein Abgang war aber auch nicht von schlechten Eltern. Du hast geschrieen als ob du abgestochen wirst. Petra antwortete: ist ja auch kein Wunder, bei der scharfen Lanze die du in meine heiße Möse getrieben hast.

So scharfe Dinge hatten die beiden noch nie vor mir gesagt. Das hat mich richtig angemacht. Meine Hand hatte sich auf mein Höschen zwischen die Beine gelegt und ich wichste meine Dose.

Petra sah mir zu und ich sah zu wie Uli Petra verwöhnte.

Petra sagte zu uns. Lass uns zum abkühlen ins Wasser gehen.

Wir standen auf und liefen ins Wasser.

Diese Abkühlung tat uns gut. Wir schwammen eine Runde und auf dem Rückweg zum Ufer begann Petra plötzlich uns nass zu spritzen. Wir spritzten uns gegenseitig an und alberten herum. Uli tauchte ab und zog Petra nach unten. Das hat echt Spaß gemacht. Jeder versuchte den anderen unterzutauchen.

Dabei spürte ich immer wieder Hände, die meinen Busen berühren, die meinen Arsch begrapschten und die zwischen meine Beine fuhren. Ich wusste nicht, wer mich begrapschte, aber es war geil und ich spielte dieses Spiel mit.

Mal hatte ich Petras Titten in der Hand, ein anderes mal legte sich meine Hand auf den Schwanz von Uli.

Als wir genug hatten, schwammen wir ans Ufer zurück.

Wir trockneten uns ab und legten uns zum aufwärmen in die Sonne.

Petra sagte zu Uli, kannst du mich eincremen? Ich will keinen Sonnenbrand bekommen. Uli antwortete: Biggi soll das übernehmen, er hat im Auto etwas vergessen und würde dies jetzt holen. Er stand auf und ging.

Ich schnappte mir die Sonnencreme und ging zu Petra. Sie hatte zwischenzeitlich ihr Oberteil abgelegt und stand nun mit ihren schönen Apfelbrüsten vor mir.

Ich sagte zu ihr, leg dich auf den Bauch ich werde erst deinen Rücken einreiben. Ich ließ etwas Sonnenmilch auf ihren Rücken tropfen. Petra zuckte zusammen und sagte, man ist das kalt.

Das sah geil aus. Ich sagte zu Petra: du das sieht aus, als ob gerade ein Kerl sein Sperma auf deinen Rücken gespritzt hat. Sie lachte und sagte, du hast vielleicht eine schmutzige Phantasie.

Ich begann die Milch auf der weichen zarten Haut von Petra zu verreiben. Ich massierte sie dabei leicht. Meinen Blick konnte ich nicht von ihren geilen nackten Arschbacken wenden, die blank vor mir lagen. Als ich mit dem Rücken fertig war rieb und knetet ich diese beiden knackigen hälften. Petra begann zu stöhnen und sagte, ja das machst du gut. So könntest du mich stunden lang verwöhnen.

Ich klatschte mit einer Hand auf ihren Hintern und sagte fertig. Umdrehen, jetzt kommt die Vorderseite dran.

Ich bearbeitete ihre Vorderseite genauso gründlich wie ihren Rücken. Meine Hände verrieben die Milch auf ihren geilen Titten. Ich drückte und knetete sie. An der Reaktion ihrer Nippel konnte ich erkennen, wie gut das Petra tat.

Sie standen ab wie zwei Speerspitzen. Als ich fast fertig war glitt meine Hand über ihren Bauch und ich fuhr unter ihr kleines Höschen an ihre Spalte. Ich hatte es mir gedacht. Sie war nicht nur feucht, sondern pitsch nass. Ich steckte ich einen Finger in ihr heißes Loch und sagte: Du geile Schlampe bist ja ganz nass.

Sie sagte, dass ist ja auch kein wunder, so wie du mich angemacht hast.

Petra stand auf, gab mir einen Kuss und sagte danke. So jetzt bist du dran.

Ich legte mich auch auf den Bauch. Petra löste den Verschluss von meinem Oberteil und begann mich ebenfalls so sanft und doch kräftig zu verwöhnen. Ich genoss das und begann zu schnurren.

Petra sagte: Das gefällt dir wohl auch ganz gut. Ich nickte.

So umdrehen jetzt machen wir vorne weiter. Ich drehte mich um und hielt mein Oberteil fest, damit es nicht verrutschte.

He was ist dass denn, sagte Petra. Nimm dein Oberteil ab, sonst kann ich dich ja nicht richtig einreiben. Sie zog daran, ich hielt es aber fest.

Ich sagte, ich bringe das nicht so nackt rumzulaufen.

Petra sagte, jetzt ziere dich nicht. Erstens habe ich deine Titten ja schon nackt gesehen und schon ganz andere Dinge mit dir gemacht. Zweitens ist hier kein Mensch, der dich sieht, drittens brauchst du dich für deine wunderschönen Möpse nicht zu schämen und viertens würde dir Uli, auch wenn er hier wäre nichts weggucken und es würde ihn nicht stören.

Ich gab nach und ließ das Oberteil sinken. Na also, mein Schatz, sagte Petra und gab mir einen Kuss. Sie fing an mich mit der Sonnenmilch ein zu reiben.

Du hast so geile Titten, ich kann sie gar nicht oft genug ansehen und anfassen. Deine Haut ist so zart. Sie rieb die Sonnenmilch in meine Milchtüten und zwirbelte kurz meine Nippel

Petra war ein heißes Luder und sie wusste genau wie sie mich berühren musste um mich geil zu machen.

Als sie fertig war mich einzukremen, schlüpfte sie mit ihrer Hand unter mein Bikini Höschen und rieb mir die Muschel.

Petra fragte mich: Ob es so gut war. Ich antwortete: nein, es ist noch gut.

Sie gab mir einen Kuss und sagte: du bist ein kleiner geiler Nimmersatt. Ich liebe dich so wie du bist.

So meine kleine, heiße Maus. Jetzt hör mir mal genau zu.

Ich sah sie an und dachte, was kommt denn jetzt.

Sie sagte: Ich habe dir schon einiges beigebracht und du bist eine sehr gelehrige Schülerin.

Wir haben zusammen deinen heißen Jungfrauenkörper erforscht. Du weist, wie du dich am besten selbst zum Höhepunkt bringst, kennst die Stellen, an denen du besonders erregbar bist. Du kannst eine Frau anmachen, verführen, gefügig machen und sie befriedigen.

Theoretisch habe ich dir beigebracht, wie man einen Mann anmacht, ihn verführt und scharf macht. Du weist, auf was Männer stehen und was sich nicht so gerne haben.

Jetzt ist es so weit, dass wir vom Theoretischen Unterricht zum Anschauungsunterricht übergehen.

Petra ließ nun die Katze aus dem Sack. Ich werde Uli so scharf machen, dass er mich vor deinen Augen vögelt.

Wie stellst du dir denn das vor? Fragte ich. Ich kann doch nicht hier bleiben und zusehen, während du dich von Uli ficken lässt. Außerdem würde er das bestimmt nicht vor mir tun.

Petra sagte: doch du kannst. Und Uli wird mich durchziehen. Er muss ja nicht wissen, dass du uns zuschaust. Du kennst mich noch nicht richtig und Uli auch nicht. Wenn ich ihn richtig scharf mache, dann würde er mich auf dem Marktplatz nageln, wenn gerade Markt ist.

Wir machen das so: wenn Uli zurück kommt, dann sagst du, dass du etwas müde bist und ein kleines Nickerchen machen willst. Deine Sonnenbrille lässt du auf, denn dann kann Uli nicht sehen, dass du uns beobachtest. Du legst dich auf die Seite, dass dein Blick zu uns gerichtet ist und legst ein Handtuch über dein Höschen. Dann kannst du, wenn du es nicht mehr aushältst, deine Muschi verwöhnen.

Ich sagte zu Petra: du bist ja ein ganz durchtriebenes Luder.

Sie grinste mich an und sagte, na klar.

Würde sich Petra wirklich von Uli vor mir durchficken lassen? Ich bin echt gespannt wie das noch weitergeht.

Kurze Zeit später kam Uli zurück. Als er uns so ohne Oberteil liegen sah, stieß er einen Pfiff aus und sagte: Na endlich, ich dachte schon mein kleiner Freund und ich würden heute gar nichts zum sehen bekommen.

Biggi, ich finde es einfach klasse das du es gewagt hast dich von deinem Oberteil zu trennen. Du hast einen hübschen Busen, den brachst du nicht zu verstecken. Und hier sieht es eh keiner und mir macht es nichts aus, wenn du dich so zeigst.

Ich spürte wie ich rot wurde und Petra grinste mich an und sagte: Na habe ich dir nicht genau das selbe gesagt. Was hast du denn aus dem Auto geholt? Fragte Petra. Uli antwortete. Ich hab die Sekt Gläser vergessen.

Sektgläser? erwiderte ich. Ja, sagte Uli, ich habe doch in der Kühltasche 2 Flaschen Sekt mitgebracht. Wollen wir eine aufmachen? Fragte Uli.

Ich sagte, ich bin zu müde. Ich werde mich erst mal eine runde aufs Ohr legen und danach können wir einen Sekt trinken.

Ich legte mich zur Seite, wie es Petra gesagt hat und zog ein Handtuch über meinen Unterkörper.

Ich schloss die Augen und habe die beiden nur noch im Hintergrund reden hören. Fast wäre ich wirklich eingeschlafen, als Petra sagte: du Uli, ich glaube Biggi ist eingeschlafen.

Ich war plötzlich wieder hell wach und öffnete meine Augen. Da Uli hinter Petra lag, erhob er sich leicht. Er sagte: ja, sie schläft wie ein Murmeltier.

Petra fragt, hast du diese geilen Titten von Biggi gesehen? Natürlich und nicht nur gesehen. Petra blickte Uli fragend an.

Uli sagte, als wir im Wasser waren, da konnte ich meine Hände und Finger nicht bei mir lassen und habe die Kleine und diesen tollen Körper überall begrabscht.

Ich hatte Gelegenheit Biggis Brüste zu umfassen und zu kneten. Einmal bin ich von oben in ihr Oberteil gefahren, ich spürte diese zarte nackte Haut und ihren Steifen Nippel. L

Ich sah, dass Uli eine Hand um Petras Busen legte und über ihre Nippel strich. Die andere Hand lag zwischen ihren Beinen und er wichste sie durch das Höschen.

Ich sah, dass Petra langsam heiß wurde. Ich Atem ging etwas schneller. Sie lächelte zu mir rüber und zwinkerte mit den Augen. Diese geile Luder wusste genau, dass ich zusah und genoss die Situation.

Mich ließ das ganze auch nicht kalt und ich wurde langsam spitz. Ich spürte wie sich meine Nippel verhärteten und steif wurden.

Uli sprach weiter, einen Arsch hat diese junge Lady, dass ist unglaublich. Einmal habe ich sie an den Hüften gepackt und nach unten gezogen. Meine Hände griffen in ihre prallen Pobacken und ich knetete sie und zog sie auseinander. Da hat man richtig was in der Hand.

Biggi muss einen Urwald an ihrer Möse haben, ich glaube die hat sich noch nie rasiert. Wie kommst du denn darauf? Fragte Petra.

Uli sagte, ganz kurz konnte ich unter ihr Höschen greifen. Ich fühlte nur Haare. Ich hätte ihr gerne durch ihre Furche gefahren und kurz einen Finger in ihr Loch gesteckt, aber dazu hat es leider nicht gereicht.

Uli küsste Petra immer wilder und sagte: Weist du mein Schatz, als wir aus dem Wasser kamen, da war ich so scharf, dass ich, wenn du heute nicht dabei gewesen wärst, wahrscheinlich Biggi gevögelt hätte.

Jetzt weist du auch, warum ich so schnell verschwunden bin, ich hatte einen Hammer in der Hose. Ich musste mich wieder beruhigen und da ist mir zum Glück eingefallen, dass ich die Gläser im Auto vergessen habe.

Petra sagte: Liebling, auf jeden Fall hast du etwas verpasst. Warum? fragte Uli. Biggi hat mich richtig schön eingekremt und mir eine geile Massage verpasst. Ich bin richtig spitz geworden.

Uli grinste Petra an. Ich habe nichts verpasst. Als ich von Euch weg ging, da habe ich mich hinter den Bäumen versteckt und euch beobachtet. Ich wollte mir ansehen, wie Biggi deinen Körper verwöhnt.

Ich spitzte die Ohren. Wenn er uns beobachtet hat, dann hat er auch gehört, was wir besprochen haben, als Petra mich verwöhnt hat. Man dass wäre mir oberpeinlich.

Petra sagte, du geiler Spanner. Uli sagte: dass sah so toll aus, wie Biggi deinen edel Körper eingerieben und dich geil gemacht hat. Ich konnte richtig mitfühlen, wie du immer schärfer geworden bist.

Das hat mich auch nicht kalt gelassen und ich habe mir einen von der Palme gewedelt.

Du Ferkel. Uli sagte zur Entschuldigung, ich konnte doch nicht meiner harten Latte, an den ganzen Leute vorbei, zu unserem Auto. Ich bin dann auch gegangen, als Biggi mit dir fertig war.

Ich atmete durch. Uli hatte also nicht mitbekommen, was Petra und ich besprochen haben.

Petra sagte: mein geiler Stecher, wenn du Biggi gevögelt hättest, dann hättest du eine Jungfrau angetroffen.

Ist nicht wahr, sagte Uli. Das kann ich ja gar nicht glauben, dass so eine heiße Katze noch jungfräulich ist. Aber das wäre der Kick gewesen. Ich habe schon immer davon geträumt eine Jungfrau zu knacken. Und wenn diese noch so einen heißen, geilen Körper hat wie Biggi, das wäre das Sahnehäuptchen obendrauf gewesen.

Petra fragte Uli, jetzt mal im Ernst, hättest du wirklich die Tochter deines besten Freundes gevögelt?

Uli sagte, natürlich nicht, aber allein der Gedanke, dieses überreife junge, heiße Girl zu ficken hat mich unheimlich geil gemacht und ich bin es schon wieder.

Petra sagte, dass kann ich spüren, deine Latte drückt an meinen Arsch.

Dieses Gerede zwischen den beiden und das zusehen hatte mich zwischenzeitlich unheimlich geil gemacht. Ich spürte, wie sich die Nässe in meiner Muschel gesammelt hat und mein Bikinihöschen nass wurde. Ich bin Petra dankbar, dass sie gesagt hat, ich soll ein Handtuch über meinen Unterleib legen.

Meine Hand befand sich bereits unter meinem Höschen und ich verwöhnte mich selbst. Ein wenig enttäuscht war ich, als Uli sagte, er würde mich nur in seinen Gedanken vögeln. Ich hatte mir schon ausgemalt, wie es sein würde, wenn er mich entjungfert.

Ich hörte, wie Petra zu Uli sagte: wenn ich dich so reden höre, dann werde ich eifersüchtig auf Biggi, diese noch unerfahrene kleine Schlampe. Ich spüre wie geil du auf sie bist.

Uli antwortete: du brauchst nicht eifersüchtig zu sein. Ich liebe dich und deine geilen, hübsche handliche Titten. Er küsste Petra leidenschaftlich und knetete ihre Titties. Uli zwirbelte ihre Brustwarzen und zog immer wieder daran.

Petra hatte zwar keine großen Brüste, aber ihre Nippel waren einmalig. Das hatte ich schon selber erlebt, als ich sie mit meiner Zunge steif geleckt habe. Ich dachte damals, die hören gar nicht mehr auf zu wachsen.

Was Uli mit seiner Petra machte, sah einfach nur scharf aus.

Er legte eine Hand auf ihren Bauch und fuhr ihr unter diesen kleinen Fetzen Stoff. Ich sah, wie er seine Finger an ihrer Ritze bewegte.

Uli sagte zu Petra, ich mag es wenn Frauen einen Busch an ihrer Möse haben, richtig scharf macht es mich, wenn sie ihren Busch getrimmt haben aber am geilsten finde ich deine Nacktschnecke.

So wie ich es sehen konnte, musste Uli einen oder zwei Finger in die heiße Dose von Petra gesteckt haben, er fickte sie jetzt. Am Gesichtsausdruck von Petra konnte ich erkennen, wie sehr sie es genoss.

Petra sagte zu Uli: schau dir dieses schlafende Luder und die geilen Titten nochmals an. Uli sah zu mir rüber und starrte auf meine Brüste. Er sagte: entweder ist der Kleinen kalt oder sie hat ganz heiße Träume. Die kleinen Zapfen sind ja richtig hart.

Schade, dass sie ein Handtuch über ihrem Höschen liegen hat, ich würde gerne ihre Spalte betrachten, über die sich ihr enges Höschen spannt. Noch lieber würde ich sie nackt sehen. Meinst du wir bekommen sie dazu, dass sie ihr Höschen auszieht?

Petra sagte, vielleicht ist sie ja bereit, später eine Runde nackt baden mitzumachen. Uli antwortete, dass wäre geil

Weist du was ich jetzt am liebsten machen würde? Sagte Uli. Ich spüre es an meinem Po, antwortete Petra. Du möchtest ficken.

Ja, du hast es wieder mal geschafft mich so aufzugeilen, dass ich gleich über dich herfalle.

Petra sagte: tu dir keinen Zwang an. Ich möchte dass mich jetzt sofort so richtig durch rammelst.

Uli sagte: Jetzt sofort? Was ist, wenn Biggi aufwacht und uns zusieht? Na dann wird sie eine heiße Show geboten kommen und sehen, was sie bisher verpasst hat und kann sich auf das freuen, was sie noch erwartet, sagte Petra.

Uli küsste Petra und sagte: du kleine Schlampe, dafür liebe ich dich, dass du kein Blatt vor den Mund nimmst und alles beim Namen nennst.

Er zog ihr geiles Höschen aus und drückte ihre Beine nach oben und spreizte sie. Ich konnte Petras nasse Möse sehen, die wie eine reife geöffnete Frucht vor mir lag.

Uli sagte: so meine heiße Katze, jetzt werde ich dich vögeln, dass du die Engel singen hörst.

Petra richtete sich auf und sagte zu Uli: Mein geiler Hengst, bevor du mich so richtig durch ziehst, werde ich dir einen blasen und dich entsaften. Darauf hab ich mich schon den ganzen Tag gefreut und dann kannst du nachher auch länger.

Bevor Uli reagieren konnte, zog sie ihm blitzschnell die Badehose herunter. Ulis Schwanz schnellte wie eine Feder nach oben.

Was ich da sah, konnte ich fast nicht glauben. Nur mit Mühe konnte ich einen Schrei unterdrücken.

Ulis Hammer stand wie eine eins. So einen großen, schönen Schwanz hatte ich bisher noch nie gesehen. Na ja, ich gebe ja zu, so viele Schwänze habe ich noch nicht gesehen, aber das was ich hier sah, ließ mir das Wasser im Mund und in meiner Möse zusammen laufen.

Petra ließ ihre Zunge über die Eichel von Uli gleiten, leckte seinen Schaft rauf und runter und kraulte seine Eier. Sie öffnete ihre Lippen und lies Ulis Schwanz etwas in ihren Mund gleiten. Sie begann ihre Lippen einzusetzen und blies ihm einen.

Wie sehr dies Uli gefiel, konnte ich an seinem Gesichtsausdruck sehen.

Uli sagte: meine kleine Schwanzlutscherin, ja besorg es mir so richtig, du bist die beste Bläserin die ich kenne. Schieb dir mein Gerät in deine Mundfotze.

Ulis Schwanz verschwand immer mehr im Mund von Petra. Ich kam aus dem staunen nicht mehr heraus. Wo brachte Petra dieses lange Teil unter ohne zu würgen? Sie schaffte es tatsächlich für kurze Zeit diesen langen Hammer komplett in ihrer Mundhöhle verschwinden zu lassen.

Sie entließ ihn schließlich und saugte nur noch einen Teil. Besonders bearbeitete Petra die Nille von Uli.

Uli begann immer heftiger zu atmen und sage schließlich, mir kommt's gleich. Ich sah, wie Petra aufhörte Ulis Eier zu kneten und eine Hand an seinen Hintern legte. Was hatte sie vor?

Uli sagte, du heiße Schlampe, weist genau was ich brauche, Stoß mir deinen Finger in den Arsch.

Ich erinnerte mich, dass Petra mal sagte, dass es einem Kerl unheimlich kommt, wenn du ihm kurz vor dem abspritzen einen Finger in seinen Arsch stößt und seine Prostata massierst.

Ich sah, wie Petra einen Finger in den Anus von Uli stieß. Kurze Zeit später keuchte Uli und ich sah, dass ein Ruck durch seinen Körper ging.

Ich komme, sagte Uli. Ich pump dir meinen Saft in deinen Fickmund.

Ich ahnte, wie sein Samen in Petras Mund spritzte. Sie schluckte den ersten Samenschub und riss sich dann den spritzenden Pimmel aus ihrem Mund.

Uli musste einen richtigen Samenstau haben, denn sonst kann ich mir nicht erklären, wie ein Kerl so viel Samen verspritzen kann.

Die zweite Ladung ging auf Petras Busen und die folgenden verteilte er auf ihrem Körper. Petra wurde von oben bis unten vollgespritzt,

Petra grinste Uli an und frage: na mein Spritzer, hat dir das gefallen? Uli antwortete, dass kannst du ja wohl sehen. Du bist die geileste Samenräuberin die ich kenne. Er nahm seine Hände und rieb diesen weisen Glibber auf der Haut von Petra.

Ja, massier mir alles ein, sagte sie. Du weist ja, männlicher Samen ist schön für die Haut. Petras Haut glänzte von Ulis Sperma.

Petra sagte zu Uli: so mein heißer Hengst, bevor du mich fickst, möchte ich, dass du meine nasse Feige ausleckst und verwöhnst.

Dein Wunsch ist mir Befehl, antwortete Uli.

Er spreizte ihre Beine weit auseinander und drückte sie nach oben. Man sah das geil aus. Ich sah, wie sich ihre Möse öffnete und vor Uli wie eine überreife geöffnete Frucht vor ihm lag.

Petras Pussi war nicht nur feucht, sie war nass. Ich sah, wie aus ihr der Liebesnektar herausfloss.

Uli sah das auch und sagte: das Blaskonzert hat dich wohl auch heiß gemacht, du läufst ja schon aus.

Petra antwortete: Was glaubst du denn, aber jetzt leck und fick mich mit deiner Zunge. Du hast ja schon einmal abspritzen dürfen, ich dagegen stehe unter Strom.

Uli senkte seinen Kopf zwischen die Schenkel von Petra und begann ihren Saft aufzuschlecken. Er leckte mit der Zunge ihre inneren und äußeren Schamlippen, spreizte mit den Fingern die Spalte, so dass ihr Klit wie ein kleiner Penis im freien stand.

Immer wieder neckte und liebkoste er dieses heiße Teil. Mal zärtlich mal hart.

Petra begann zu stöhnen und bewegte ihren Unterleib Uli entgegen.

Ja, du geiler Lecker, mach mich fertig, noch ein wenig dann komm ich. Fick mein heißes Loch mit deiner Zunge, pflüge meine Möse.

Uli stieß seine Zunge in das offen stehende Fickloch. Immer wieder verschwand seine lange harte Zunge darin.

Was die beiden hier ablieferten war eine geile Folter. Ich sah alles und konnte und durfte nicht mit machen. Ich habe mir vorgestellt, wie es sich anfühlt, wenn Uli meine heiße Muschi so verwöhnen würde. Ich steckte mir leicht einen Finger in mein nasses Loch und begann mich selbst zu ficken, ohne dass die beiden davon etwas bemerkten.

Petra drückte den Kopf von Uli ganz fest auf ihre Möse und ich hatte schon bedenken, dass er überhaupt noch Luft bekam.

Ihr Körper begann zu zucken und stöhnte, Aohhhhhhhh ist das geil. Eine Welle des Orgasmus überrollte sie. Uli nahm seinen Kopf von ihrer Möse und mit leisen Nachwehen beruhigte sich ihr Körper.

Uli küsste Petra zärtlich und sagte: jetzt steht es 1:1.

Ich liebe dich, sagte Petra. Du und deine Zunge haben mich wunderbar geleckt. Dein französisch ist wunderbar. Uli antworte: dieses Kompliment kann ich nur zurück geben. Deine Fremdsprachen Kenntnisse sind auch nicht von schlechten Eltern.

Ulis Hände streichelten Petras Titten und dabei sah er sehnsüchtig zu mir herüber. Er verschlang mich regelrecht mit seinen Blicken und es war, als ob die Berührungen seiner Hände auf meinen Brüsten spüren konnte.

Petra sah die Blicke auch und sagte zu Uli: Ich kann genau sehen und spüren, was in deinem Kopf vorgeht. Du würdest jetzt am liebsten zu Biggi hingehen, sie aufwecken und sie ficken. Ich habe gar nicht gewusst, dass du so scharf auf junge ungefickte Jungfrauenmösen stehst.

Uli sagt: das hab ich mir immer gewünscht, dass mir mal ein so junges, unschuldiges und doch so heißes Mädel über den Weg läuft. Die ich in die Geheimnisse der Lust einführen und ihre noch jungfräuliche Möse knacken darf.

Petra sagte zu Uli: Schau die Kleine ruhig an, sie diese geilen harten Nippel an ihren Brüsten. Ich bin überzeugt, Biggi hat ganz heiße Träume. Wenn du ihr mit deinen Fingern in ihr Höschen gleiten würdest, dann triffst du bestimmt eine ganz nasse Jungmädchenfotze an.

Petra sah mich an und zwinkerte mir zu. Diese heiße Schlampe brachte mich allein durch ihr Gerede an den Rand eines Orgasmus.

Appetit darfst du dir holen, aber gegessen wird bei mir.

Schade ist wirklich, dass unsere junge, heiße Freundin nicht wach ist. Sie könnte heute einiges lernen.

Petra sage, genug geredet, ich sehe, dass dein Langholz schon wieder steht. Fick mich jetzt, ich will dass du mich zuerst ganz normal in der Missionarsstellung vögelst.

Es stimmte, Ulis Latte war bereit.

Er zog die Beine von Biggi auseinander und führte sein hartes Gerät einsatzbereit vor ihr nasses Fickloch.

Als er seinen Hammer in die Möse von Petra trieb, stöhnte sie auf und Uli sagte: Ich stell mir jetzt vor, dass ich Biggi ficke.

Petra keuchte, du geiles perverses Schwein, ich liebe dich.

Fick mich, Vögel mich, spalte meine heiße Möse, reiß meine Fotze auseinander. Ja so ist es gut, stoß mich mit deiner langen Latte bis zum Muttermund.

Ich erinnerte mich, dass Petra mal in einer Lehrstunde gesagt hat, dass viele Männer darauf stehen, wenn man sie mit geilem Gerede zusätzlich heiß macht.

Das hat sie jetzt praktiziert. Sicher hat diese Schlampe auch gewusst, dass das Gerede nicht nur die Männer heiß macht. Meine kleine Pussi kochte zwischenzeitlich über.

Uli zog seinen Schwanz aus der heißen Höhle und sagte: Ich nehme dich jetzt spanisch. Petra antwortete: du weist doch, dass mir dazu einige Zentimeter fehlen, damit du das voll auskosten kannst

Uli sagte nur, ich Vögel gerade Biggi und die hat die richtige Größe.

Er stieg auf Petra und legte seinen Ständer zwischen die Brüste, in die Busenfurche von Petra. Sie presste ihre Möpse zusammen und Uli lies seinen Langen in dieser künstlich gebildeten Furche auf und ab gleiten.

Immer wenn Uli seinen Schwanz nach oben stieß, leckte Petra über seine Eichel.

Meine geile Schwanzlutscherin, wenn du so weiter machst, dann spritze ich bald deine prächtigen Titten voll.

Welche Titten meinst du? Fragte Petra. Meine oder die von Biggi? Beide, anwortete Uli. Petra hörte sofort auf ihre Zunge einzusetzen und sagte, bevor du kommst, musst du mich von hinten im Doggy Style nehmen und zum Abschluss werde ich dich noch reiten, da ich weis wie sehr du darauf abfährst.

Uli drehte Petra um, sie kniete und streckte mir ihren knackigen Po entgegen.

Petras Titten hingen nun frei in der Luft. Ich liebe sie, ich hatte sie schon in meinen Händen. Diese geilen festen Äpfelchen.

Ich sah, wie Uli mit seinem Schwanz in Petras heiße nasse Furche glitt um sich seinen Prügel zu befeuchten.

Er zog Petras Arschbacken auseinander und ich konnte ihre wunderschöne runzelige Rosette sehen. Er setzt seinen Schwanz an ihren Hintereingang und drückte leicht dagegen.

Dieses Ferkel wird doch nicht seinen Schwanz da hinten reinschieben.

Als Petra seinen Druck an ihrem Anus spürte sagte sie sofort, Stop. Ich liebe zwar ab und zu einen Arschfick mit dir, aber heute bleibt mein Hintertürchen für dich geschlossen.

Uli zog sich zurück und hämmerte seinen harten Prügel in das nasse glitschige Mösenloch von Petra. Sie schrie kurz auf feuerte ihn dann an. Dehne mir die Fotze mit deinem dicken Kolben, bohr mein Loch auf, du geiler Ficker.

Man bist du heiß und nass, sagte Uli. Meine Rohr gleitet wie ein Torpedo in deinen triefenden Fickkanal.

Er fickte und nahm Petra so ran, dass ich dachte, sein Rohr und die Muschi muss bald glühen.

Petra sagte, ich bin bald soweit, jetzt wird deine geile Stute dich reiten. Lege dich auf den Rücken. Ich auf deinem Hengstpimmel reiten.

Uli legte sich hin und Petra stieg über ihn und setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf seinen steifen Pimmel. Er flutschte nur so hinein in das geschmierte Loch.

Uli konnte mich nicht sehen. Ich schob die Decke von meinem Höschen und Petra sah nun, wie ich mich ungeniert mit meiner Hand in der Hose, selbst fickte.

Sie lächelte mich an und streckte mir die Zunge raus. Dieses geile Luder.

Petra begann ihren scharfen Ritt. Sie ließ ihr Becken kreisen, hob ihren Arsch und ich sah, dass der lange Schwanz von Uli fasst aus ihrer Möse glitt.

Sie lies sich wieder fallen und pfählte sich selbst. Das sah nur geil aus, wie sie diesen mächtigen Pimmel immer wieder in ihre Fotze trieb.

Ich konnte nicht mehr, ich musste mich jetzt zum Abschuss bringen, sonst werde ich noch verrückt. Ich rieb immer heftiger meine geile steife Klit.

In dem Moment, wo Uli sagte, meine heiße Wildstute, willst du mich umbringen, kam ich. Ich presste meine Lippen mit aller Gewalt zusammen, denn sonst hätte ich einen geilen Schrei ausgestoßen.

Ich sah Petras verzerrtes Gesicht und wusste, dass sie auch gleich soweit war.

Ich konnte den beiden nicht länger zusehen, so aufgewühlt war ich. Ich drehte mich auf die Seite und streckte ihnen meinen Po entgegen.

Petra kam mit einem stöhnen, sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf und ein spitzer Schrei drang an meine Ohren.

Kurze Zeit später hörte ich die Stimme von Uli. So du geiles Luder, jetzt werde ich dir deine Wildpferdfotze abfüllen und er kam mit einem lang gezogenen stöhnen.

Dann war einige Zeit Stille.

Ich hörte wie Uli zu Petra sagte, dass was du hier abgezogen hast, dass war obermegatittengeil. Ich liebe dich meine kleine versaute Schlampe.

Petra antwortete: ich dich auch. Du beste der geilste Stecher, den ich bisher hatte. Ich geb dich nicht mehr her.

Uli sagte: weck die kleine schlafende Venus auf. Ich mache den Sekt auf und dann trinken wir ein Glas zusammen.

Petra kam zu mir und gab mir eine zärtlichen Kuss auf die Lippen. Ihre rechte Hand streichelte meine Titten und die linke Hand wanderte über meinen Po und dann steckte sie einen Finger in meine nasse Möse. Sie flüsterte mir zu. Na mein kleines, geiles, nasses Küken, hat dir gefallen was du gesehen hast.

Ich sah sie an und flüsterte zurück. Das werde ich dir irgend einmal heimzahlen.

Petra grinste mich an uns sagte: ich bitte drum.

Biggi konnte nun vor lauter stöhnen nicht mehr weiter erzählen. Sie brach die Geschichte ab und ich spürte, dass sie kurz davor stand einen mega Orgasmus zu bekommen.

Dieses erzählen und die Erinnerung hatte sie rattenscharf gemacht.

Ich wollte mich für diese geile Geschichte bedanken und stieß meine zwei Finger immer schneller in ihre nasse Möse. Mit meinem Daumen erhöhte ich den Druck auf ihrer Rosette.

Die andere Hand lag auf Biggis rechter verschwitzter Titte und ich zwirbelte ihren Nippel. Sie sah mich mit verklärten Augen an und sagte: Klaus, mach mich fertig, ich kann nicht mehr, fick mich mit deinen Fingern ins Nirwana.

Ich ließ noch mal ein Maschinengewehr Fingerfick los und dann war es soweit. Ihre Muschi zog sich zusammen, dass ich dachte sie zerquetscht meine Finger. Ihre Rosette drückten ihre Orgasmuswellen gegen meinen Daumen.

So schnell und heftig wie der Orgasmus Biggis Körper durchströmte so schnell war er auch vorbei.

Biggi war total erledigt und rührte sich nicht. Ich zog meine Finger vorsichtig aus ihrer nassen Möse und umarmte sie.

Sie reagierte nicht und ich hielt sie einfach im Arm, um ihr Gelegenheit zu geben, sich zu erholen.

Biggi drehte sich zu mir, küsste mich und hat sich dafür entschuldigt, dass sie so weggetreten war. Weist du Klaus, dieses erinnern, dieses erzählen hat mich so heiß gemacht, dass ich das alles nochmals durchlebt habe. Einfach nur geil.

Ich strich über ihr Haar und sagte, dafür brauchst du dich nicht zu entschuldigen. Vielmehr muss ich mich bei dir bedanken.

Sie sah mich an. Ja, sagte ich, du hast mich so in deine Geschichte mit hineingenommen, gefangen genommen, dass ich gedacht habe, ich würde hinter einem Baum stehen und als Spanner diese Geschichte erleben.

Ich küsste Biggi und sagte weiter, du kannst so real erzählen, dass ist unglaublich. Aber noch besser ist, du gehörst zu den wenigen begabten Menschen, die sich so in eine Sache, in eine Erinnerung hinein und zurückversetzen können, dass sie es nochmals erleben.

Ich führte ihre Hand an meinen Penis. Biggi sagte: man hast du einen Hammer. Ja sagte ich, daran bist du und deine Geschichte schuld, die war so geil.

Jetzt bekomme ich noch ein schlechtes Gewissen, sagte Biggi. Ich hatte so einen super Höhepunkt und du bist noch nicht gekommen.

Ich beruhigte sie und sagte, keine Sorge, du wirst noch genug Gelegenheiten haben mich zu entsaften.

Ich sah auf die Uhr und sagte zu Biggi, komm wir trinken jetzt einen Kaffee und essen eine Butterbrezel und dann wenn du dich erholt hast, erzählst du mir die zweite Geschichte.

Biggi gab mir einen Kuss, Super Idee. Wir standen auf und ich gab ihr ein langes weißes T-Shirt von mir, da unsere Kleider noch nass waren.

Dann gingen wir in die Küche.

 

 

Die heisse Tochter:
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