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Erotikgeschichte zum Thema:  Verführung Stories

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Der Versuchung erlegen

 

Ich bin eine junge Mutter, stehe mitten im Leben und alles ist so, wie ich es mir immer erträumt habe. Unser größter Wunsch war es, ein Kind zu haben und der wurde mit einem Sohn erfüllt. Ich selbst habe mir noch einen weiteren Wunsch erfüllt und bin wieder in meinen alten Beruf eingestiegen. Ich arbeite bei einer kleinen, lokalen Zeitung in der Redaktion. Nichts besonderes, halt ein stinknormales Tagesblatt, das jeder Dritte hier bei uns in der Gegend liest. Mein Mann arbeitet in der Stadt und muss täglich nahezu eine Stunde fahren. Er ist leitender Angestellter einer großen Versicherungsgruppe. Er verbringt viele Stunden im Büro oder auf Reisen. Da es aber von Anfang an so war, haben wir uns arrangiert. Wir haben zu unserem Glück seine Eltern in der Nähe wohnen, sodass ich es prima schaffe, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen. Unser Sohn, Elias ist neun Jahre alt und ein richtig lebendiges Kerlchen, der nicht nur mich, sondern vor allem seine Großeltern auf Trab hält. Natürlich habe ich manchmal ein schlechtes Gewissen, wenn ich ihn bei meinen Schwiegereltern abhole und die total fertig aussehen, aber ich bin ihnen sehr dankbar, dass sie sich so gern um Elias kümmern. Alles in allem, also ein perfektes Leben. Bis vor etwa einem halben Jahr.

Elias spielt in unserer kleinen Stadt im hiesigen Fußballverein. Einmal in der Woche ist Training. Oma und Opa bringen ihn hin und ich hole ihn meistens auf dem Weg nach Hause dann ab. Das ist perfekt, denn das Training endet in der Regel um halb sieben. Ich kann ihm dann noch beim Umziehen helfen und fahre dann mit ihm nach Hause, wo ich mich dann voll auf ihn konzentrieren kann. Mein Mann kommt normalerweise erst gegen halb acht von der Arbeit. So kann er Elias noch gute Nacht sagen und ihn dann ins Bett bringen.

Seit Beginn der diesjährigen Saison teilen sich die kleinen Kicker den Fußballplatz mit einer der Juniorenmannschaften. Dies hat von Anfang an zu einigen Problemen geführt, da die in ihrem jugendlichen Gehabe wenig Rücksicht auf die Kleinen nehmen. Nachdem sich neben uns auch mehrere andere Eltern beschwert hatten, wurde die Trainingszeit der Jugendlichen auf 18.30 Uhr verschoben, sodass die Mini-Kicker zumindest eine volle Stunde ungestört auf dem Sportplatz herumtoben konnten. Zusätzlich wurde es wegen der zwei Mannschaften eng in den Umkleideräumen und keiner wollte den weiten Weg bis zur Turnhalle in Kauf nehmen. Also mussten alle zusammenrücken. Meistens klappt es hervorragend, die einen sind bereits fertig mit dem Umziehen, wenn wir Eltern mit unseren Schützlingen in die Umkleide kommen.

Nun ja, von Zeit zu Zeit gab es aber Überschneidungen, das heißt die Junioren waren noch nicht fertig und wir betraten bereits die Kabinen. Da die Jugendlichen alle zwischen 17 und 19 Jahren alt sind, kam es zu manch etwas peinlicher Szene. Schnell versuchte der ein oder andere, seine heranwachsende Männlichkeit - trotz Unterhose - mit einem Handtuch oder T-Shirt zu bedecken. Einmal betrat ich die Kabine und der erschrockene Spross hielt sich eine Socke vor seinen Slip. Ich musste lachen, entschuldigte mich aber höflich und ging wieder. Kurze Zeit später rannte er mit hochrotem Kopf an mir vorbei. Nun ja, das kam wie gesagt sehr selten vor. Wir Eltern hatten uns daran gewöhnt, unsere Jungen alleine in die Kabine zu lassen und draußen auf sie zu warten. Meistens ging das mit alleine Anziehen auch ganz gut. Dies gab mir immer die Gelegenheit, ein wenig mit den anderen zu plaudern. Es war stets eine bunte Mischung aus Müttern und Vätern, die ihre Sprösslinge vom Training abholten. Der Trainer nutzte gern die Wartezeit und sprach mit uns die nächsten Spiele ab und wer sich evtl. als Mitfahrer anbieten könnte. Wir Eltern hatten untereinander einen sehr guten Rhythmus gefunden und meistens fuhren ohnehin alle mit.

Während wir am Spielfeldrand standen, begannen die Jugendlichen mit ihrem Trainingsprogramm. Manchmal ertappte ich mich dabei, wie ich den Spielern geistesabwesend zuschaute. Ich hatte dann jedes Mal den Eindruck, dass sich einige besonders ins Zeug legten. Der Trainer pfiff dann oftmals in seine Pfeife und ermahnte sie mit den Worten: "Hier spielt die Musik, Jungs." Erst dies riss mich wieder aus meinen Gedanken. Je länger die Saison andauerte, desto mehr gewöhnten wir uns an die Teens. Sie nahmen mehr und mehr Rücksicht auf die Kleinen und auch in der Kabine lief alles geordneter ab. Die meisten grüßten auch immer freundlich, wenn sie mich sahen. Drei der Jungs schienen mir besonders freundlich zu sein und wenn ich am Spielfeldrand stand und auf Elias wartete, legten sie sich besonders ins Zeug. Ich fand das lustig und einmal applaudierte ich sogar, als einer der drei direkt vor mir entlang lief. Ich hielt das alles für albernes Gehabe, aber vor einem halben Jahr änderte sich das langsam.

Es wurde Winter und wir mussten in die Halle gehen. Gleiche Zeiten, gleiche Abläufe, nur noch enger. Die Kabinen waren so klein und eng, dass erst die einen heraus mussten, bevor die anderen hineingehen konnten. Also mussten sich die Kleinen stets beeilen, damit sich die Großen umziehen konnten. Das hatte jedes Mal zur Folge, dass der Eingangsbereich der Turnhalle völlig überfüllt war. Wir Eltern warteten auf unsere Jungen und die Teenager auf die freie Umkleide. Dicht drängten wir uns in die kleine Vorhalle, um die Tür schließen zu können, damit es nicht zu kühl wurde. Ich versuchte mich zu den anderen Eltern durchzukämpfen, blieb aber zwischen den Heranwachsenden stecken. Trotz hoher Absätze war ich kleiner als einige von ihnen, sodass mich wohl nicht alle bemerkt hatten. Denn wie sonst konnte ich einen Jungen folgendes sagen hören: "Alter, und jedes Mal wenn die Mutter von Elias aufkreuzt, kriege ich einen Ständer." "Wem sagst Du das? Ich würde auch mal gern wissen, was ihr Alter abends im Bett so zu sehen bekommt." Sie lachten. Ich versuchte, mich so zustellen, dass ich zumindest sah, wer so über mich sprach. Als ich mich langsam etwas freigekämpft hatte, fiel mein Blick auf die mir bekannte Dreier-Gang. Ich schaute sie an und versuchte zu erkennen, ob sie sich durch meine Anwesenheit etwa ertappt fühlten. Aber keine Reaktion. Mein Blick schweifte weiter durch den Raum auf der Suche nach den Bengeln, die mich scheinbar so gern beobachteten. So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte keinen Verehrer ausmachen. Jetzt erst bemerkte ich, dass ich mir meiner Gefühle bisher gar nicht so klar war. Eigentlich sollte ich doch verärgert sein, stattdessen fühlte ich die Hitze unter meinem Rock. Irgendwie machte es mich an, dass diese jungen Bengel mich attraktiv und sexy fanden. Mittlerweile hatten mich die anderen Eltern wahrgenommen und wir verfielen in ein Gespräch. Mit der Zeit verdrängte ich das Ereignis.

Vier Wochen später fand das jährliche Hallenturnier statt. Hier spielten nahezu alle Jugendmannschaften des Vereins. Es war ein zweitägiges Großereignis für die verantwortlichen Trainer und Betreuer, die Spieler und einen Teil von uns Eltern, die wir uns alle bereit erklärten, hinter der Theke, am Kuchenstand oder an sonstigen Stellen zu helfen. Ich war für Samstag Nachmittag am Kuchenstand eingeteilt. Mein Mann übernahm mit zwei anderen die Theke. An diesem Nachmittag fand das Turnier der Heranwachsenden statt. Es spielten die 14-16jährigen und die 17-19jährigen den Hallenmeister aus. Elias war natürlich auch in der Halle und tobte mit seinen Freunden umher. Am Vormittag hatten sie bereits den dritten Platz in ihrer Altersklasse belegt. Christine und ich standen also hinter dem Kuchentisch und warteten auf die Kaffeezeit. Wir waren mit den Vorbereitungen beschäftigt, als sich einer der Jugendlichen hinter mir an dem Tresen vorbeidrückte. Es war so eng zwischen Wand und Verkaufstisch, dass wir uns zwangsläufig berührten. Sehr selbstbewusst legte er seine Hand auf meinen Po und drückte mich leicht nach vorn, damit er besser vorbeikam. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Ich schaute mich schnell um, ob das etwa jemand bemerkt hatte. Warum eigentlich? Ich hätte mich viel mehr über seinen Annäherungsversuch aufregen müssen. Stattdessen war es mir peinlich. Peinlich, weil ich mich gerade nicht aufregte, sondern ihn gewähren ließ. Im Nachhinein bilde ich mir sogar ein, dass seine Hand länger als nötig auf meinem Hintern ruhte. Ich trug an diesem Samstag eine rosa Bluse und eine enge, meine Figur betonende Jeans. Dazu wie meistens Schuhe mit Absätzen. Natürlich nicht so hohe, wie zur Arbeit, aber sie reichten, um meinen Hintern in der Jeans noch mehr zur Geltung zu bringen. Als der Junge an mir vorbei war, drehte ich mich ihm zu. Er lächelte mich frech an, als wolle er fragen, ob es mir genauso gut gefallen habe wie ihm. Anschließend drehte er sich einfach weg und verschwand in der kleinen Küche. Dort hatten die Spieler in einer Tasche ihre Wertsachen deponiert. Ich war mir unschlüssig, was ich machen sollte. Ich beugte mich also wieder vor und schnitt weiter die Kuchen zu kleinen Stücken. "Darf ich?" hörte ich ihn wieder hinter mir. Zumindest hatte er mir diesmal nicht auf den Hintern gepackt. Ich richtete mich auf und drehte mich um, sodass wir Gesicht gegen Gesicht standen. Er drängte sich wieder an mir vorbei, hielt aber kurz an und senkte demonstrativ seinen Blick in meinen Ausschnitt. Unter meiner Bluse trug ich einen weißen BH. Von so nah konnte er ihn bestimmt sehen. Ich spürte, wie er mir seinen Atem in den Ausschnitt blies. Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. Ich zuckte zusammen, was er mit einem Grinsen zur Kenntnis nahm. Dann ging er weiter. Ich aber blieb für ein paar Sekunden wie angewurzelt stehen. Das durfte doch wohl nicht wahr sein? Dieser junge Möchtegern bringt mich, eine gestandene, erwachsene Frau mit seinem pubertären Gehabe in Verlegenheit. Ich war über mich selbst erschrocken und wusste die Ereignisse nicht so richtig einzuordnen.

Im weiteren Verlauf des Nachmittags, spürte ich immer wieder seine Blicke auf mir. Er stand mit seinen beiden Freunden zusammen und immer wieder blickte einer zu mir rüber, so als würden sie über mich sprechen. Dummerweise gewann seine Mannschaft auch noch den ersten Platz und das bedeutete, dass mein Mann noch eine Extra-Schicht hinter der Theke schieben musste. Ich war bereits mit dem Aufräumen beschäftigt und fegte gerade den Küchenbereich, als ich mir seiner Gegenwart erneut bewusst wurde. Er stand an die Eingangstür gelehnt und schaute mir zu. "Entschuldigen Sie, sind Sie nicht die Mutter von Elias?" "Ich wendete mich ihm zu. "Ja, woher weißt Du das?" "Ich dachte es mir, nachdem Sie ihn ja immer nach dem Training abholen." "Na klar, ist ja logisch", ich versuchte zu lächeln, aber es war irgendwie gequält. Ich wurde unsicher. Was wollte er von mir? "Ich habe gehört, Sie arbeiten beim Anzeiger, stimmt das?" Verwundert antwortete ich: "Ja, ich bin dort Redakteurin." "Hm, ich dachte, vielleicht können Sie mal einen kurzen Artikel über unser Team schreiben. Immerhin haben wir in diesem Jahr schon einiges erreicht. Nicht nur hier gewonnen, sondern auch noch kein Meisterschaftsspiel verloren." Ich überlegte, auf was er wohl abzielen könnte. "Ich weiß nicht, ich werde das einmal in der nächsten Konferenz vorschlagen." "Super, vielleicht können Sie ja auch dann noch ein Foto von uns machen. Sagen Sie einfach Bescheid, dann können wir das vor oder nach einem der nächsten Trainings organisieren." "Mal sehen." Er drehte sich um und verschwand. Oh, mein Gott. Ich war total unsicher. Die ganze Zeit hatte er mich mit seinen dunklen Augen angestarrt und förmlich ausgezogen. Ich bemerkte die Hitze in dem Raum und stellte erschrocken fest, dass sich meine Nippel versteift hatten und sich unter meiner Bluse abdrückten. Wie sehr mich das alles beschäftigte, konnte mein Mann dann zu Hause erfahren.

Nachdem Elias eingeschlafen war, kuschelte ich mich zu Martin aufs Sofa. Der Film im Fernsehen interessierte mich überhaupt nicht und so strengte ich mich an, seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Dies gelang mir sehr schnell und in Windeseile hatte ich mich meiner Jeans und meiner Bluse entledigt und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich öffnete seine Hose und befreite seinen mittlerweile aufgerichteten Krieger. Ich griff den Steg meines Slips, schob ihn beiseite und setzte mich auf den Schoß meines Mannes. Ich atmete tief ein und senkte mich auf seinen steifen Penis. Ich legte meine Arme um ihn und zog ihn an meine Brüste heran. Er liebkoste beide abwechselnd, während ich ihn langsam ritt. Ich war total geil, denn schon nach wenigen Minuten kam ich heftig. Später im Bett bemerkte auch Martin, wie rollig ich heute Abend wäre und fragte, ob das einen bestimmten Grund habe. Ich grinste nur, drehte mich zu ihm, beugte mich vor und küsste seinen Schwanz. Martin gefiel es, wenn ich ihm einen blies, auch wenn es sehr selten vorkam. Aber heute wollte ich es mal wieder und ich wollte vor allem all meine Lust ausleben. Ich war irgendwie nicht mehr zu bändigen. Als ich mitten in der Nacht aufwachte, spürte ich immer noch ein heftiges Verlangen in mir. Ich schlich mich ins Bad, setzte mich auf den Rand der Badewanne, spreizte meine Beine und spielte so lange mit zwei Fingern an meiner Scheide, bis mich ein heftiger Orgasmus durchzuckte. Zu meinem eigenen Erstaunen dachte ich während meines Liebesspiels an die Begegnungen in der Turnhalle.

Am nächsten Mittwoch saß ich mit gemischten Gefühlen auf meinem Bürostuhl. Wie sollte ich dem jungen Bengel am Abend begegnen? Würde ich ihm überhaupt begegnen? Ich hatte mich noch nicht mit meinen Kollegen unterhalten, ob wir eine Story über die erfolgreichen Kicker bringen wollten. Was sollte ich sagen, wenn er mich darauf ansprach? Ich bemerkte, wie ich auf meinen Fingernägeln kaute. Das hatte zuletzt als Teenager gemacht. Irgendwie fühlte ich mich auch wieder wie einer. Ich starrte noch etwa eine halbe Stunde lang ins Leere, griff dann zum Hörer, rief meinen Schwiegervater an und bat ihn, Elias heute abzuholen. Ich wusste, dass ich damit immer noch nicht wusste, was ich machen sollte, aber für heute war zumindest alles im Lot. Wie verrückt? Ich, eine verheiratete Mutter Mitte dreißig, die eigentlich über solchen Dingen stehen sollte, wusste nicht, wie sie mit einem jugendlichen Verehrer umgehen sollte. Es war nicht verrückt, sondern vielmehr sehr peinlich. Was, wenn es jemand bemerkte? Je länger und intensiver ich nachdachte, desto mehr wurde ich mir der enge unter meiner Jacke bewusst. Ich öffnete die Knöpfe und streifte sie ab. Als ich aufstand, um sie über die Lehne meines Stuhls zu hängen, spürte ich wie meine Hose an meinem Hintern klebte. Ich fasste nach hinten und zupfte daran. Ich spürte plötzlich, wie feucht und heiß ich war. Ich griff erneut zu und zog an meinem String. Als sich der Stoff spannte, spürte ich auch die Feuchtigkeit im Schritt. Was war bloß los mit mir? Ich setzte mich wieder auf meinen Stuhl. Unterm Tisch zog ich meine hochhackigen Schuhe aus und rieb meine Füße aneinander. Sie fühlten sich kalt an, denn das Blut hatte sich im Zentrum meines Körpers konzentriert. Ich winkelte ein Bein an, stellte den Fuß auf die Sitzfläche, legte meinen Kopf auf mein Knie und fing an, meinen Fuß zu massieren, um ihn wieder aufzuwärmen. Ich rieb immer wieder über den Fußrücken und knetete meine Zehen. Das hauchdünne Nylon meiner Strümpfe fühlte sich ebenfalls kühl und feucht an. Nach ein paar Minuten wechselte ich zum rechten Fuß.

Als ich mich dann am Abend vor dem zu Bett gehen auszog, schweiften meine Gedanken erneut ab. Aus einem mir bis heute fremden Antrieb heraus, hob ich mein Höschen hoch und roch daran, bevor ich es in den Wäschekorb warf. Es roch nach mir, es roch nach einer jungen, attraktiven Frau. Am liebsten hätte ich jetzt mit meinem Mann geschlafen, doch der war für drei Tage auf Geschäftsreise und erst am Freitag wieder zurück. Ich zog mir meinen weißen Slip an, schlüpfte in mein T-Shirt und ging zu Bett. Ich las noch etwas, um mich abzulenken, aber ich konnte mich nicht auf das Buch konzentrieren. Ich legte es beiseite, knipste das Licht aus und versuchte, zu schlafen. Wie von einer fremden Macht gezogen, wanderte meine Hand zu meinen Brüsten. Mit einem leisen Seufzer stellte ich fest, dass meine Nippel steif und fest waren. Ich fing an, mit ihnen zu spielen. Meine linke Hand glitt tiefer, unter den Saum meines Shirts und berührte mein Höschen. Es war feucht. Was sollte ich machen,ich gab mich dem Verlangen hin, zog mich aus und befriedigte meine Lust. Und wieder spielte mein eigener Mann in meiner Phantasie keine Rolle. Am nächsten Morgen wachte ich total gerädert auf. Bis zur Rückkehr meines Mannes am Freitag wusste ich nicht, wohin mit meinen Gedanken. Als ich am Donnerstag ins Bett ging, war mein Verlangen nach Berührung und Sex noch stärker. Und wieder befriedigte ich mich selbst. Und einmal reichte nicht aus. Erst nach dem dritten, heftigen Orgasmus legte sich mein Verlangen.

In der nächsten Woche dann lenkte mich meine Arbeit zum Glück so sehr ab, dass ich keine Zeit hatte, an die nächste Begegnung mit dem Jungen zu denken. Am Mittwoch dann saß ich wie immer in der Turnhalle und wartete auf das Ende des Kindertrainings. Ich trug einen Hosenanzug und als die ersten Heranwachsenden in die Halle kamen, ertappte ich mich dabei, wie ich nach meinem Verehrer Ausschau hielt. Dann sah ich ihn und er erblickte mich im selben Moment. Er lächelte mir zu. Ich war nicht einmal in der Lage, seinem Blick stand zu halten. Ich blickte nach kurzer Zeit erneut zu ihm herüber und erschrak, denn er schaute mich immer noch an. Ich weiß nicht warum, aber ich ließ meinen Schuh von meinem Fuß gleiten und ihn an den Zehen baumeln. Jetzt schaute ich neugierig, ob ich seinen Blick damit gefesselt hatte. Tatsächlich bemerkte er dies und sein Blick klebte an meinem rechten Fuß. Ich wurde heftig aus meinem kleinen Spiel gerissen, als mein Sohn mich anrempelte und damit das Ende des Trainings signalisierte. Ich ergriff schnell meinen Schuh und zog ihn wieder an. Mein Sohn zog bereits an meiner Jacke. Ich erhob mich und folgte ihm in die Umkleide. Als wir nach etwa zehn Minuten die Kabine wieder verließen, stand mein junger Verehrer an der Eingangstür und blickte mich erwartungsvoll an. "Hallo, Frau ... äh, Mutter von Elias." "Salewski, Marlene Salewski." "Hallo, Frau Salewski. Ich bin Remo Radloff und ich wollte nur noch mal an die Geschichte über unsere Mannschaft erinnern." "Ich weiß, ich habe es auch bestimmt nicht vergessen, aber ich hatte leider noch keine Gelegenheit, mit meinem Kollegen darüber zu sprechen. Aber ich denke, er wird dem sicher zustimmen." "Gut, kann ich Sie dann irgendwie mal anrufen und fragen, ob es klappt?" Seine Direktheit imponierte mir irgendwie. Wie sonst lässt sich erklären, dass ich ihm meine Nummer im Büro gab? Er verabschiedete sich höflich und hielt uns die Tür auf. Noch am selben Abend ließ ich wieder meinen Gefühlen freien Lauf. Mein Mann war abermals sehr angetan.

Am Freitag dann sah ich, dass jemand eine Nachricht auf meiner Voice Mail hinterlassen hatte. Es war Remo, der wissen wollte, ob ich ihm schon mehr zur Entscheidung über den Artikel sagen könnte. Ich lächelte bei soviel Gedränge. Ich ging zu meinem Redaktionskollegen und erzählte ihm die Story. Er antwortete: "Marlene, Du weißt am besten, wie knapp wir sind. Ich mache Dir einen Vorschlag. Du kennst doch den Verein und den Jungen bereits, warum schreibst Du nicht mal wieder einen Artikel? Das wäre bestimmt auch gut für die Stimmung im Team, wenn die Redakteurin mal wieder selbst zu Block und Kamera greift und einen Artikel verfasst, den wir dann in der nächsten Redaktionskonferenz zerreißen können." "Ich weiß nicht", entgegnete ich unsicher, "Ich bin ja nicht wirklich eine Sportreporterin und wir sollten doch unsere besten Leute schicken." Ich versuchte, mich aus der Falle zu befreien. "Ok, lass uns in drei Wochen nochmal drüber reden. Entweder wir finden jemanden oder Du überlegst es Dir doch noch einmal." "Gut, danke!" Ich ging zurück in mein Büro. Am Ende der Nachricht hatte mir Remo seine Handynummer hinterlassen. Etwas zögerlich wählte ich die Nummer. Es klingelte, einmal, zweimal, dreimal. Mich überkam plötzlich Panik und ich legte auf. Eine Stunde später klingelte mein Telefon und im Display stand eine mir fremde Nummer. Auf die Idee, es könnte Remo sein, kam ich nicht. Ich rief Pauline, meine quasi Sekretärin und sie nahm an meiner statt ab. Ich hörte sie plaudern. Neugierig ging ich zur Tür und schaute sie fragend an. Sie zuckte nur mit den Achseln, blieb aber im Gespräch. "Tut mir leid, Frau Salewski ist leider nicht mehr im Haus. Vielleicht versuchen Sie es Anfang nächster Woche noch einmal." "Tschüss." Ich fragte: "Wer war denn das?" "Irgend so ein Fußballer, der wissen wollte, ob Du eine Geschichte über seine Mannschaft machst?" "Ok, wenn er nochmal anruft, dann sag ihm bitte, dass wir uns noch nicht entschieden haben." "Na, gut", entgegnete sie erstaunt, fragte aber zum Glück nicht weiter nach.

Am darauffolgenden Mittwoch holte ich wie immer Elias ab. Zu meiner Erleichterung konnte ich Remo nirgends entdecken. Nur seine beiden nicht minder anzüglichen Freunde waren da. Als ich die Treppen zur Halle hinabging, pfiff mir einer der Jugendlichen nach. Ich drehte mich um, konnte aber nur vermuten, wer es gewesen sein könnte. Ich vermutete einen der beiden halbstarken Freunde von Remo. Als ich mich wieder umdrehte, dachte ich, ihr könnt ihm ohnehin nicht das Wasser reichen. Oh, Mann, was war jetzt wieder mit mir los? Wieso dachte ich so etwas? Ich setzte mich zu den anderen Wartenden auf die Bank. Als ich nach oben blickte, sah ich die beiden, wie sie von der Tribüne herab mich anstarrten. Zum Glück endete in diesem Moment das Training und mein Sohn verlangte wieder meine volle Aufmerksamkeit. So schnell wie möglich wollte ich weg und verhindern, Remo doch noch zu begegnen. Leider war mein Sohn besonders heute nicht von der schellen Sorte, sodass wir als beinahe Letzte die Halle verließen. Auf dem Weg zum Auto sah ich Remo, wie er aus seinem Wagen stieg und schnell in die Halle rannte. Ich unterhielt mich noch kurz mit zwei anderen Müttern, ehe ich Elias aufforderte, einzusteigen. Kaum dass er es sich auf dem Sitzkissen bequem gemacht und sich angeschnallt hatte, fiel ihm ein, dass er seine Stutzen in der Kabine vergessen hatte. "Bleib hier, ich gehe sie holen." Ich war etwas sauer, stieg aber aus und ging zurück in die Halle. Ich hörte, das Trampeln auf dem Spielfeld und war erleichtert, dass das Training der Großen bereits begonnen hatte. Ohne zu zögern betrat ich also die Umkleide. Wie vom Blitz getroffen blieb ich stehen. Vor mir stand Remo. Er war gerade dabei sich umzuziehen und trug nur noch seine Shorts. Viel zu lange schweifte mein Blick über seinen jugendlichen Körper. Er hatte ausgeprägte Muskeln an Brust, Bauch und Armen. Seine Shorts lag eng an und man konnte ohne Zweifel die Form seines Gliedes ausmachen. "Entschuldigung", stammelte ich. "Elias hat seine Socken vergessen und ich will sie schnell holen. Ich warte kurz draußen." "Quatsch, kommen Sie, ich helfe Ihnen schnell beim Suchen." Es war mir mega peinlich, dass mich sein Anblick so in Verlegenheit brachte. Mit gesenktem Blick ging ich an ihm vorbei und fing an, in der einen Ecke zu suchen. Remo schüttelte scheinbar schnell die anfängliche Überraschung ab und gesellte sich zu mir. "Wo hat den Elias gesessen?" fragt er mich. "Hier hinten", antwortete ich, während ich den Boden absuchte. Ich ging langsam rückwärts und stieß plötzlich mit Remo zusammen. Ich zuckte zusammen, genau wie damals bei dem Turnier. "Hab sie", schrie ich erregt auf. Ohne weiter nachzudenken, beugte ich mich herunter und fischte nach den Socken, die unter der Bank lagen. Einen bekam ich sofort zu greifen, für den anderen musste ich in die Knie gehen und mich weiter unter die Bank bücken. Jetzt erst fiel mir auf, was ich da eigentlich tat. Ich versuchte schnell eine damenhaftere Haltung einzunehmen. Immerhin trug ich an diesem kalten Februartag einen kurzen Minirock, hohe Stiefel und schwarze, halterlose Strümpfe. Und so, wie ich vor Remo kauerte, hatte er nahezu ungehinderten Blick auf meine Beine und den Rocksaum, der sich straff über meine Oberschenkel spannte. Mir wurde erst jetzt bewusst, dass ich ihm noch vor wenigen Sekunden meinen knackigen Hintern entgegen gereckt hatte. Ich lief rot an und erhob mich langsam. Als ich mich dann umdrehte, um die Kabine zu verlassen, explodierte ich fast. Remo stand noch immer vor mir, aber in seiner Shorts türmte sich ein gewaltiges Zelt auf. Auch er lief jetzt rot an und versuchte, seine wachsende Latte vor mir zu verbergen, indem er sich schnell abwendete. Das hatte aber den Effekt, dass ich sie im Profil noch deutlicher ausmachen konnte. Oh, mein Gott, Oh, mein Gott. Was ging hier vor? Ich musste schnell raus. Ich stürzte quasi zum Ausgang, doch als ich mich an Remo vorbeiquetschte, streifte mein Po die Vorderseite seiner Shorts und ich spürte seinen Schwanz bei der Berührung heftig zucken. Ohne ein weiteres Wort oder einen Blick eilte ich weiter und lief zurück zum Parkplatz. Als ich endlich im Auto saß, atmete ich tief durch. Ungerechterweise, war ich sauer auf Elias und warf die Socken nach hinten. "Pass einfach besser auf Deine Sachen auf", fuhr ich ihn an. Im selben Moment tat es mir auch schon wieder leid, aber ich musste einfach Dampf ablassen, nachdem, was gerade eben passiert war.

Als wir dann endlich zu Hause ankamen, hatte ich mich wieder beruhigt und auch Elias war wieder der Alte. Ich zog meine Stiefel im Flur aus und ging nach oben, um mich schnell umzuziehen. Erschrocken stellte ich fest, dass mein Tanga völlig durchnässt war. In meiner Not berührte ich meinen Venushügel und wäre beinahe sofort gekommen. Ich war auf hundertachtzig und konnte es kaum noch erwarten, meinen Mann erneut zu verwöhnen. Ich zog meinen Slip aus, entledigte mich meiner Bluse und streifte mir einen Pulli und eine bequeme Hose über. Ich behielt die Strümpfe an. Auf einen Slip verzichtete ich. Ich konnte es gar nicht abwarten bis Elias endlich im Bett war. Als mein Mann wieder die Treppe herunterkam, erwartete ihn ein heißer Anblick. Ich lag nur noch mit meinen schwarzen Nylons bekleidet auf dem Sofa und hatte meine rechte Hand zwischen meinen Beinen. "Komm, her mein Kater und lass Dein Kätzchen schnurren", forderte ich ihn mit verführerischem Unterton auf. Martin brauchte keine zweite Einladung und schon wenige Augenblicke später drang er in mich ein. Ich kam sofort, konnte diesen Orgasmus aber gut verstecken. Wie sollte ich meinem Mann sonst meine Geilheit erklären? Aber schon nach weiteren zehn Minuten kam ich erneut. Diesmal gab es kein Versteckspiel. Ich wand mich auf dem Sofa, während mein Mann versuchte, seinen Kopf zwischen meinen Beinen zu befreien. Auch später im Bett war ich unersättlich. In dieser Nacht konnte Martin tun, was er wollte, ich war nicht zu befriedigen. Zweimal schlich ich mich nachts ins Bad und befriedigte zumindest für kurze Zeit meine Lust. Auch der ausgiebige Fick am nächsten Morgen unter der Dusche brachte nur kurzzeitig Befriedigung. Himmel, was war bloß mit mir passiert? Dieser verfluchte, kleine Bengel spukte in meinem Kopf herum und jedes Mal, wenn ich nur einen Moment Ruhe hatte, sah ich ihn erneut in der Kabine vor mir stehen. Manchmal hatte ich sogar das Gefühl die Berührung seines Schwanzes an meinem Hintern zu spüren.

Bis zum nächsten Mittwoch musste ich mir etwas einfallen lassen, so konnte es nicht weitergehen. Ich hoffte, am Wochenende würden mein Mann und ich viel Zeit miteinander verbringen und so mich ablenken. Tatsächlich nahmen wir uns auch viel Zeit füreinander. Elias verbrachte den Sonntag Nachmittag bei seinen Großeltern und Martin und ich die Zeit im Bett. Am Abend dann spürte ich langsam eine Entspannung und ich freute mich bereits auf die neue Woche. Erstmals seit der verhängnisvollen Kabinenbegegnung konnte ich wieder eine Nacht durchschlafen. In allen Nächten zuvor habe ich mich heimlich ins Bad geschlichen und mich mit meinen Fingern zum Glühen gebracht. Am Montag morgen dann, war alles super. Ich hatte wunderbar geschlafen und weg waren die Gedanken an Remo.

Am frühen Nachmittag klingelte mal wieder mein Telefon und da ich sehr gut gelaunt war, nahm ich einfach ab. "Marlene Salewski, Guten Tag." "Hallo Frau Salewski." Ich zuckte zusammen, es war Remo. Sofort schossen mir wieder die Bilder vom letzten Mittwoch durch den Kopf. Ich hielt die Sprechmuschel zu und atmete dreimal tief durch, ehe ich den Hörer wieder aufnahm. "Hallo Remo. Sie rufen bestimmt an, um zu erfahren, was aus dem Bericht wird?" "Richtig", entgegnete er etwas verwirrt. Natürlich hatte er die kurze Pause bemerkt. "Können Sie mir denn schon etwas näheres sagen?" "Es tut mir echt leid, aber ich habe meine Kollegen davon überzeugt, ihre Idee nächste Woche auf der Redaktionskonferenz zu diskutieren." "Oh, gut. Und wie stehen die Chancen?" "Kann ich echt nicht sagen. Wir haben einiges auf dem Schirm, aber ich habe ja Ihre Nummer und melde mich, sobald wir eine Entscheidung getroffen haben, einverstanden?" "Nun, ja, da bleibt mir dann wohl nichts anderes übrig", sagte er mit tiefer Enttäuschung in der Stimme. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, plötzlich tat er mir leid. "Remo, wissen Sie was, ich werde nochmal mit meinem Redaktionskollegen reden. Vielleicht kann ich noch etwas für Sie und Ihre Mannschaft tun." "Ich wäre Ihnen auf Ewig dankbar. Sie würden auch zur Meisterschaftsfeier eingeladen, versprochen." Ich lachte. Nach weiteren fünf Minuten Smalltalk legten wir auf. Ich musste mich jetzt erst einmal sammeln. Der junge Bengel machte einen sehr aufgeweckten Eindruck. Hielt ich ihn anfangs doch nur für einen pubertären Möchtegern, hatte er mich soeben vom Gegenteil überzeugt. Das wirkte sehr erwachsen. Diese Erkenntnis machte es mir aber umso schwerer, das Gespräch schnell aus meinen Gedanken zu streichen.

Am Abend saßen Martin und ich dann wieder auf dem Sofa und meine Gedanken schweiften zurück zu dem Telefonat. Ich stellte erneut fest, dass die Erinnerung daran eine ganz besondere Seite in mir zum Vorscheinen brachte. Wieder spürte ich das Verlangen nach Sex. Nur, was sollte mein Mann von mir denken. Nicht mal am Anfang unserer Beziehung hatten wir so häufig Sex. Und ich hatte ihm in den letzten Tagen bald täglich einen geblasen. Das kam sonst höchstens alle paar Monate einmal vor. Ich versuchte, mein Verlangen nach Berührung vor ihm zu verbergen und täuschte Müdigkeit vor. Ich ging ins Bett, während mein Mann noch auf dem Sofa sitzen blieb und weiter Fernsehen schaute. Kaum lag ich im Bett, hatte ich auch schon meine Hand in mein Höschen geschoben und umspielte mit meinen Fingern meine Klitoris. Meine Phantasien drehten sich jetzt um einen Mann und das war Remo. Ich malte mir aus, wie es wohl wäre, mit ihm zu schlafen. Ich stellte mir vor, dass ich mich bei ihm in keinster Weise zurückhalten musste. Im Gegenteil, ich malte mir aus, wie sehr er es genießen würde, wenn ich ihm seinen Schwanz lutschen und sein Sperma schlucken würde. Wie gerne und kräftig er mich von hinten ficken würde. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, bei den Gedanken an all die Stellungen und Spielchen, die ich mit Remo ausleben würde. Erneut stöhnte ich laut auf und dann überkam mich ein Superorgasmus, der mir für mehrere Minuten die Luft raubte. Ich war selbst so erschrocken, denn noch nie bin ich so intensiv gekommen. Nie hatte es mein Mann geschafft, mich dermaßen ins Nirwana zu vögeln. Dabei hatte ich doch nur meinen Phantasien und meinen Fingern freien Lauf gelassen.

Endlich Mittwoch. Im Gegensatz zu den vergangenen Wochen, konnte ich es kaum erwarten, Elias vom Training abzuholen. Am liebsten hätte ich am Morgen so lange mit dem Anziehen gewartet bis Martin das Haus verlassen hätte, damit er nicht mitbekam, wie nuttig ich mich angezogen hätte. Doch zum Glück siegte die Vernunft. Naja, sie verhinderte das Äußerste. Ich hatte meine Klamotten von der Unterwäsche bis zum Schuhwerk bewusst gewählt. Ein weißer String, ein weißer Push-up, ein türkis Top, das mein Dekolleté schön zur Geltung brachte und ein hautenger, grauer Minirock, der die Ränder meiner weißen Strapse nur knapp überdeckte. Bei genauer Betrachtung und wenn sich mein Rock über meinen Po spannte, konnte man die Konturen der Straps-Bändchen genau sehen. Dazu sehr hohe, cremefarbene Pumps. Ein grauer Blazer verwandelte mich von Bordsteinschwalbe zu Businessfrau. Ich konnte ihn hoch schließen und so zu eindeutige Einblicke vermeiden. Als ich aber abends an der Turnhalle ankam, sollte dies nicht passieren. Als ich mir meinen Weg in die Turnhalle bahnte, blieben so manche Münder offen und Blicke auf meinem Busen kleben. Spät sah ich Remo. Das Training der Kleinen war gerade zu Ende. "Elias, kannst Du Dich bitte heute mal alleine umziehen. Mami muss noch kurz etwas besprechen." Dabei suchte ich den Blickkontakt zu Remo, der erstaunlicherweise meinem Blick standhielt. Elias stürmte in die Kabine, während ich auf Remo zuging. Laut genug und für alle anderen hörbar, sprach ich ihn an: "Remo, haben Sie kurz Zeit, ich würde gern über Ihre Idee mit dem Artikel sprechen." Alle schauten auf Remo und warteten auf seine Reaktion. Selbstbewusst trat er mir gegenüber: "Sehr gerne, Frau Salewski. Haben Sie die Chance gehabt, in Ihrer Redaktion darüber zu sprechen?" "Kommen Sie, ich erkläre es Ihnen ausführlich." Ich nahm seinen Ellenbogen und führte ihn zum Tribünen-Aufgang. Wir stiegen die Treppen herauf. Ich ging voran und tat alles, damit sein Blick nur auf meinem Po klebte. Beim Hinaufsteigen musste er einfach den String und die Strapse unter meinem Rock erkennen. Oben angekommen, setzten wir uns neben drei weitere Spieler. Ich wendete mich ihm zu und überschlug meine Beine. Mein Rock rutschte dabei soweit hoch, dass der Rand meines rechten Strumpfes unter dem Rocksaum zum Vorscheinen kam. Auch die drei anderen hatten das scheinbar bemerkt, denn ihr Gespräch verstummte abrupt. "Also", fing ich an, "Es ist so. Wir können zur Zeit leider keinen Reporter entbehren, der Ihre Geschichte schreibt und entsprechende Fotos macht." Ich machte eine kurze Pause und sah die Enttäuschung in seinem Gesicht. "Aber, ich habe mir überlegt, dass vielleicht ich den Artikel schreiben könnte." Wieder eine Pause und sein Blick hellte sich auf. Er grinste mich jetzt an. Ich atmete tief ein, was seinen Blick auf meine beiden Brüste lenkte. "Da bin ich aber erleichtert, dass Sie nicht gleich protestieren, denn schließlich bin ich keine Sportreporterin." "Überhaupt nicht, Frau Salewski. Ich denke, Sie machen das bestimmt genauso gut, wie die Kollegen vom Fach." "Danke sehr. Das hilft mir sehr", heuchelte ich. "Wann und wo soll denn das Foto gemacht werden?" Ich stand jetzt auf und stieg die nächsten drei Stufen bis zur obersten Sitzreihe. "Nun, einige von Ihnen können sich hier ja so hinstellen", ich stellt mich gerade hin. Remo und die anderen drei blickten von unten zu mir hoch und ich war mir sicher, sie konnten nun beide Strumpfränder deutlich erkennen. Zudem hatte ich meine Beine leicht gespreizt. Ich fuhr fort: "Und die anderen setzen sich eben hier auf die Sitzbänke davor." Ich setzte mich jetzt auf die Bank. Nun waren meine Knie genau in Augenhöhe von Remo. Ich spreizte erneut ganz leicht meine Beine und konnte an seinem Gesichtsausdruck erkennen, dass er jetzt auch von der Farbe meines Höschens Kenntnis genommen hatte. "Entspricht das Ihren Erwartungen?" Ich wusste nicht, ob er die Zweideutigkeit meiner Frage erkannte, aber er antwortete sehr schnell: "Absolut. Es gibt daran überhaupt nichts auszusetzen. Ich würde es genauso machen. Super, wie Sie sich schon Gedanken gemacht habe. Das wird bestimmt unvergesslich werden." Jetzt war ich mir nicht sicher, ob ich die Zweideutigkeit richtig erkannt hatte. Ich überschlug wieder meine Beine und wir sprachen noch schnell die weiteren Schritte durch. Als wir wieder unten waren und Elias aus der Kabine kam, sagte ich zum Abschluss: "Remo, ich denke, wenn ich den Artikel schreibe, brauche ich bestimmt Ihre Hilfe, damit es auch einigermaßen professionell klingt. Ansonsten zerreißen mich meine Mitarbeiter und Kollegen. Die Redakteurin kann nicht einmal einen einfachen Artikel mehr selbst schreiben. Was sagen Sie?" Voller Vorfreude blickte er mich an: "Sehr gerne, Frau Salewski. Ich freue mich schon sehr darauf, endlich loszulegen." Zum Abschied gab ich ihm meine Hand und er drückte sie sanft. "Ach eins noch, dass mit der Hilfe, bleibt natürlich unter uns. Wie stünde ich sonst dar?" Ich zwinkerte ihm zu. "Hand drauf, Frau Salewski. Keiner erfährt etwas von mir." Und dann ging ich mit Elias. Ich achtete natürlich abermals auf das Schwingen meiner Hüften, denn ich war mir der Blicke der versammelten Jugendlichen sicher.

Ich konnte es gar nicht erwarten, nach Hause zu kommen. Ich überschritt die zulässige Höchstgeschwindigkeit und als wir endlich ankamen, verschwand ich sofort für fünf Minuten im Bad. Länger brauchte ich nicht, um zwei markerschütternde Orgasmen auf dem Rand der Badewanne zu erleben. Am liebsten hätte ich am nächsten Tag Remo angerufen und mich mit ihm zum Artikelschreiben verabredet. Aber, ich wollte ihn noch ein wenig zappeln lassen. Am Haken hatte ich ihn schon.

Am darauffolgenden Mittwoch ließ ich mich bewusst nicht blicken. Es fiel mir sehr schwer, aber ich konnte mich bändigen.

Am Freitagnachmittag dann erledigte ich wie so oft nach der Arbeit noch ein paar Einkäufe im Supermarkt. Das kleine Einkaufszentrum lag am Stadtrand und hatte genau die richtige Größe für unsere Kleinstadt. Es gab zwei Supermärkte und ein paar andere Läden. Ich schob meinen halbvollen Einkaufswagen durch die Gänge, als mir plötzlich jemand von hinten auf die linke Schulter tippte. Ich drehte mich um und blickte in das strahlende Gesicht von Remo. "Hallo", stammelte ich, "welch Überraschung?" "Hi, Frau Salewski. Das ist ja ein Zufall. Wie geht es Ihnen?" "Danke, ich komme gerade von der Arbeit und will noch schnell ein paar Einkäufe erledigen." Neugierig blickte er in meinen Wagen. Neben Lebensmitteln, hatte ich auch Hygieneartikel eingekauft. Dummerweise lagen die obenauf und in seinem direkten Blickfeld. Ich sah sein wissentliches Grinsen. "Wollen wir noch einmal kurz über den Artikel sprechen?" versuchte ich schnell abzulenken. "Sehr gern. Wollen wir uns draußen am Café-stand treffen?" Was sollte ich tun? "Ok." Wir verabschiedeten uns und ich erledigte die restlichen Besorgungen. Nach einer Viertelstunde etwa traf ich endlich ein. Remo erwartete mich bereits. Ich schlug vor, uns an einen der Stehtische zu stellen, damit ich meinen Einkaufswagen besser im Auge behalten könne. Er wählte einen aus und positionierte meinen Wagen, während ich uns zwei Kaffee holte. Das gab mir Gelegenheit, die Situation kurz zu erfassen. Anfangs sprachen wir noch über den Artikel, doch schon bald schweiften wir ab und wir unterhielten uns über ihn, seine Ziele, seine anderen Hobbys und vieles mehr. Ich war mehr und mehr von ihm begeistert. Mit einem erschrockenen Blick zur Uhr stellte ich fest, dass ich längst auf dem Weg nach Hause sein sollte. "Ich muss jetzt dringend los. Meine Schwiegereltern wollen Elias in einer Stunde vorbeibringen." "Warten Sie, ich helfe Ihnen mit Ihren Einkäufen." "Vielen Dank, das ist sehr nett." Wir verließen den Supermarkt und steuerten meinen Wagen an, einen Golf. Ich öffnete den Kofferraum und kramte meinen Korb hervor. Remo trat in dem Moment hinter mich und berührte sanft meinen Po. Ich zuckte zusammen und drückte unweigerlich meinen Po noch fester gegen seine Hand. Er zog etwas verängstigt seine Hand weg und das führte dazu, dass die Vorderseite seiner Hose nun Kontakt zu meinem Po hatte. Sofort spürte ich die mächtige Wölbung in seiner Hose. Ich richtete mich auf und drehte mich zu ihm um. Er wich keinen Schritt zurück, sodass wir dicht voreinander standen. Mit meinen hohen Absätzen waren wir nahezu gleich groß. Ich beugte mich vor und küsste sanft seine Lippen. Dann wand ich mich aus der bedrohlichen Situation und fing an, meine Einkäufe in den Korb zu packen. Remo stand wie angewurzelt da, drehte sich plötzlich um und ging ohne ein weiteres Wort davon. Ich streckte meine Hand nach ihm aus. So wollte ich ihn nicht gehen lassen. Doch ich konnte ihm unmöglich auf dem Supermarktparkplatz hinterherlaufen. Mit verwirrenden Gedanken packte ich meinen Korb, stieg ins Auto und fuhr nach Hause.

Ich parkte in der Einfahrt und noch immer war ich leicht verwirrt, sonst hätte ich wohl Remo Wagen bemerkt, der mir bis hierher gefolgt war. Als ich den Korb aus dem Wagen heben wollte, stand er plötzlich neben mir. Wir blickten uns an und wussten in diesem Moment beide, was nun kommen würde. Er nahm mir den Korb ab und ich schritt voran zur Haustür. Ich öffnete und ließ ihn eintreten. Bevor ich die Tür schloss, schaute ich mich noch einmal um, ob mich einer der Nachbarn bemerkt hatte. Ich kam mir vor, wie in einem schlechten Film. Ruhigen Gewissens schloss ich die Tür. "Komm mit." Ich führte ihn in unsere Küche. "Stell den Korb da hin." Als er ihn abgestellt hatte, ging ich auf ihn zu. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und küsste ihn erneut auf die Lippen. Erst beim zweiten Kuss erwiderte er diesen. Und schon beim dritten Kuss öffneten sich unsere Lippen und ich spürte seine Zunge. Je länger wir uns küssten, desto leidenschaftlicher wurde es. Je leidenschaftlicher es wurde, desto kräftiger pressten wir uns aneinander. Remo Hände wanderten über meinen Rücken und strichen über meinen Po. Er griff feste zu und ich stöhnte erstmals heftig auf. Ich versuchte ebenfalls, ihn mit meinen Händen zu erkunden, aber er ließ das nicht zu. Remo ergriff meine Handgelenke und drückte sie an meinen Körper. Schwer atmend lösten sich unsere Lippen von einander. Voller Leidenschaft blickten wir uns tief in die Augen. Ich wand mich aus seinem Griff und drehte mich von ihm weg. Ich wollte jetzt sofort eine meiner wilden Phantasien mit diesem jungen Bengel ausleben. Ich öffnete die Knöpfe meiner Jacke und ließ sie zu Boden gleiten. Ich öffnet die Knöpfe meiner Hose, dann den Reißverschluss und ließ auch diese zu Boden gleiten. Remo legte sofort seine Hände auf meine entblößten Pobacken. Ich kickte meine Schuhe beiseite, stieg langsam aus meiner Hose und trat einen Schritt zur Seite. Ich blickte Remo über meine linke Schulter an. Er löste sich von meinem Po und seine Hände glitten nach oben. Er zog mir das Haarband ab und mein Pferdeschwanz löste sich. Ich schüttelte meinen Kopf und spürte, wie er das Bündchen meines Tangas ergriff und ihn nach unten zog. Ich war zu geil, als das ich es jetzt hätte noch stoppen können. Remo ließ einfach los und das Höschen sank bis auf meine Knie herab. Ich spreizte meine Beine, soweit es das Höschen zuließ und beugte mich vornüber auf den Küchentresen. Ich schob die Teller vom Frühstück beiseite und wartete auf Remo. Der öffnete langsam und mit zittrigen Händen seine Hose. Ungeduldig griff ich nach hinten. Ich umfasste seinen Steifen Schwanz und zerrte an seiner Shorts, bis ich seine Männlichkeit endlich in den Händen hielt. "Komm jetzt", hauchte ich voller Verlangen. Auf wackeligen Beinen drängte sich Remo von hinten an mich. Ich ergriff erneut seinen mittlerweile sehr feuchten Stab, stellte mich auf meine Zehenspitzen und presste seine Eichel zwischen meine geöffneten Beine. Ich sackte plötzlich zusammen, als ich das dicke Köpfchen zwischen meinen erregten Schamlippen spürte. Dies führte dazu, dass sein Schwanz tief in mich eindrang, sodass mir die Luft wegblieb. Remo packte mich an meinen Hüften und stieß noch einmal kräftig zu. Er stöhnte laut auf und ich spürte, wie sein Glied heftig in mir zuckte und sein Sperma in mächtigen Schüben herausschoss. Ich hatte ihn soweit. Wir waren vereint und ich wusste in diesem Moment, dass er jede meiner Phantasien mehr als befriedigen wird. Mit diesem Gefühl und dem pulsierenden Schwanz in mir, kam auch ich und erlebte den intensivsten und mächtigsten Höhepunkt meines Lebens.

 

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