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Erotikgeschichte zum Thema:  Sex mit Oldies - Mature Stories

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Plötzlich war alles anders - Teil 2

 

Sie schob mich im Kuss leicht zur Seite, ich musste aus meiner am Boden liegenden Hose treten, dann unterbrach sie nur kurz den Kuss, weil sie mir das Shirt über den Kopf zog. Ich spürte ihre gigantischen hängenden Titten an meiner Brust bis fast an den Bauch, umarmte sie innig und genoss den nassen, fordernden und gierigen Kuss. Meine Hände wurden Neugieriger, ich traute mich den Rücken großflächiger zu Erforschen, eine Hand streichelte ihren Nacken, spielte an den Ohren, die andere betastete den breiteren aber sehr festen Arsch.

Der Gedanke schien zu Verlockend, dies in nächster Zeit noch öfters zu Erleben, ich würde sicher noch etwas Brauchen um im alltäglichen Umgang innerlich vollständig Umschalten zu Können, von der versorgenden Tante zur festen Freundin. Aber sie tat alles um mir diesen Schritt zu Erleichtern. Wand sich in meinen Armen, damit sich die mächtigen Titten an meine Brust schmiegten und die steinharten Brombeerbrustwarzen tief in meine straffe Haut drückten, ihre Zunge wühlte grob und gierig in meinem Mund.

Instinktiv, nicht aus eigener Erfahrung erkannte ich: Diese Frau war Geil. Hemmungslos Geil. Auf Mich! Der Samengeruch und -Geschmack aus ihrem Mund verflüchtigte sich in dem Maße wie sich unser Speichel vermischte. Ihre Hände nestelten sich mühsam zwischen unseren eng aneinander stehenden Körpern zu meinem Pimmel hin, nur ein paar wissende Handgriffe später stand er wieder.

Sie löste ziemlich Unerwartet unsere Münder, entwand sich meiner drängenden Umarmung, packte mich mit einer Hand am Schwanz und führte mich zum Sofa. Dort ließ sie mich los, kniete sich Breitbeinig auf die Sitzfläche, stützte sich auf der Lehne mit beiden Armen ab, die Titten hingen wie Glocken an der Wurzel leicht Eingeschnürt herab und baumelten wild, die zierlichen halbhohen Pantoletten glitten von ihren Füßen und fielen laut Polternd auf den Boden, sie kreiste verführerisch mit ihrem weit hinaus gestreckten Arsch.

Die leicht klaffende Fotze mit den dunklen Schamlippen und der gekräuselten Rosette darüber deutlich dargeboten wusste sogar ich was sie von mir Erwartete. Nein, nicht wirklich Wissen, ich deutete es einfach so weil ich es auch wollte. Ficken. Das zarte Rosa zwischen den Schamlippen verriet deutlich den Eingang ins Paradies, silbrig schimmernde Tropfen rannen aus der Spalte über den Kitzler.

Als sie meine Hände am Arsch fühlte hielt sie Still und drückte den Rücken ganz durch um mir den Eintritt so Einfach wie möglich zu Gestalten, um sich Anzubieten. Die Höhe passte genau, ich drückte ihn einfach Rein. Tante Frieda stöhnte Laut. Die Fotze war total Glitschig, Weit, Weich. Ich hielt total fest am Becken, genoss den Moment des Drin seins, wie die elastische Fotze meinen Schwanz um-schmiegte, das war schön, davon würde ich wohl nie Genug bekommen. Lange stand ich so, sah ihren Rücken, den breiteren festen Arsch, die frechen kurzen Haare an.

Eigentlich ganz Ok, ihre Haut war noch gut, einige Mädchen aus meiner Klasse waren deutlich fetter wie Tante Frieda jetzt und hatten dicke rote Pickel an den Schultern, die man im Sommer mit den leichten Top sehr gut sah. Die hätten mich Niemals so ran gelassen, meinten sie wären etwas Besseres und ich nur der dumme Bauer. Leise sagte Tante Frieda: Fick mich jetzt Dani, ich will es jetzt! Innerlich spannte sie wohl einige Muskeln leicht an, die weiche Umfassung hielt mich nun etwas Gefangen, ich brauchte wenig mehr Kraft um meinen Schwanz in ihr zu Bewegen.

Man war das Geil, haben Frauen da innen drin tatsächlich Muskeln, die sie wissentlich steuern konnten? Ich beschloss sie gelegentlich danach zu Fragen, jetzt genoss ich den langsamen Takt der Stöße ins samtig weiche Fleisch, ihr leises Stöhnen, der Widerstand ihrer Möse war gerade fest genug dass meine Vorhaut schon auf und ab gestreift wurde. Mit diesem leichten Gegendruck ahnte ich würde ich das sehr lange durchhalten können, wenn er nicht Zusammenfiel.

Die Stellung war sehr Bequem für mich, ich stand einfach, hielt mich am Becken fest und stieß leicht rein. Tante Frieda schien es zu gefallen, sie stöhnte wohlig, nahm einen Arm unter ihren Körper und spielte an ihrer Möse, sie schien kreisend am Kitzler zu Spielen, zumindest fühlte sich das für mich so an. Eine neue Erfahrung für mich wenn es so lange Dauerte, wichste ich vor dem Laptop war es immer nach paar Minuten vorbei. In diesem Moment war es schon richtig Lange.

Wie mein Pimmel weicher wurde zog sie die Fotze etwas enger und rieb mit ihrer Hand fester an der Kachel, augenblicklich wurde das Stöhnen heftiger, mit deutlich mehr Druck in den Stößen wurde meine Vorhaut richtig stark bewegt. Das war schon etwas Anstrengender, meine Hände am Becken mussten fester Zupacken. Tante Frieda wurde immer Lauter. Grunzen, Stöhnen, Jammern, Interessant für mich welche Geräusche Frauen so beim Bumsen erzeugten. Die Hand unter ihrem Bauch musste jetzt schon ziemlich Rabiat am Werke sein, wenn ich das bis in meinen Schwanz hinein spürte.

Weil wir schon so lange Bumsten und mein Schwanz weniger fühlte musste ich auch immer fester hineinstoßen, damit er hart blieb. Das war Toll, ich fühlte mich plötzlich ziemlich Mächtig, eben weil ich so lange konnte und meine Tante immer Lauter wurde. Ich war der Stier, ich war der Grund warum aus dem Stöhnen mittlerweile ein ziemlich wirres Geschrei wurde. Meine Hände schmerzten von der dauernden Anstrengung, ich musste aber immer noch fester Greifen um den Druck und das Rammeln in ihre Fotze bringen zu Können.

So wie wir wohnten konnte sie schreien wie sie wollte, der nächste Nachbar war 2km entfernt, hier würde sie garantiert niemand hören. Hier durfte sie ihre Geilheit Hemmungslos Raus schreien. Das erste Mal ein Vorteil in meinen Augen so abgelegen zu Leben. Sie zog die Fotze anscheinend so Eng als Möglich, ich schwitzte, an meinem Pimmel rieb die Vorhaut stark, es begann Unangenehm zu Werden, aufhören kam aber nicht in Frage, ich wollte Wissen wie das weiter geht.

Die Geräuschkulisse wurde beeindruckend in meiner grenzenlosen Unwissenheit, Klatschen bei jedem harten Fickstoß, durchdringende befreite Schreie im Takt des Hineinstoßen, es roch ziemlich Stark, schmatzende nasse Geräusche wie von einer geschüttelten Hundeschnauze, erzeugt von den Hand unter dem Bauch. Plötzlich endete das nasse Geräusch, Tante Frieda griff sich an die Brust, drückte grob an ihrer Brustwarze herum und ein Orkan brach heraus. Wildes hemmungsloses Schreien, ordinäres Fluchen, sie wurde in meinem festen Griff auf dem Sofa herumgeworfen, trotz aller Bemühungen meiner Hände verlor ich sie von meinem Schwanz.

Noch im Zappeln drehte sie sich Flink zu Mir, starrte mich mit irrem Blick an, griff sich meinen Schwanz genau in Gesichtshöhe und begann sehr grob zu Saugen, den Sack zu Kneten und den Schaft drehend und Knetend zu Bearbeiten. Es brannte und schmerzte sehr, aber das starke Saugen und die knetende Hand an den Eiern peitschten mich, erst mal steigerte sich meine Erregung weiter.

Sie schnaufte stark, hatte Mühe das Saugen und Einatmen zu Koordinieren, riss grob an meinem Schwanz und dem Sack herum. Es war weniger die Manipulation an mir, es war ihr Atmen, ihr Grunzen, ihre offensichtlich unbändige Geilheit, ihr zur Schau gestellter Wille mich Abzumelken, was mich Peitschte, der Anblick der schaukelnden Titten zwischen ihren kräftigen Armen, wie mein Pimmel immer wieder ganz Tief in ihren Mund gesaugt wurde.

Das Zucken in meinem Becken, das Pulsen in meinem Schwanz verriet ihr wie weit ich war, nahm den Schwanz aus dem Mund, bog ihn stark nach unten und wichste Heftigst. Dieser Impuls, das starke nach Unten biegen ließ mich kommen. Es war nicht stark, aber sehr erlösend als ich kam. Mein Samen spritzte auf ihre schaukelnden Titten, sehr schnell riss ich ihre Hand vom Schaft, weil die unangenehmen Schmerzen überwogen, ließ mich kraftlos in die Ecke des Sofa plumpsen.

Fassungslos sah ich meine Tante an, die mich frech angrinste, sich gewissenhaft den Samen in die mächtigen Titten einmassierte. Und Danilein, geht's dir gut? Ja, Tante Frieda! Ich bin am Ende, ich bin Platt, ich bin Fertig! So lange hat es noch nie Gedauert! Sie grinste Triumphierend. Daran wirst du dich vielleicht gewöhnen müssen. Echt? Mein Erstaunen war nicht gespielt. Ja Dani, daran und vielleicht noch viel Mehr. Erschöpft schloss ich die Augen und ließ mich Wegnicken.

Ich wachte irgendwann auf, Geweckt von Essensgeruch, einer vollen Blase und höllischem Brennen an meinem Schwanz. Draußen war es bereits Dunkel, die Vorhänge aber nicht Geschlossen. Ich tappte in die Richtung wo ich in der Etage ein Badezimmer vermutete, genau die gleiche Stelle wie bei mir einen Stock tiefer. Beim Eintreten sah ich zwei Wäscheständer, an denen sehr viel sehr feine und anrüchige Unterwäsche zum Trocknen hing.

Als das Brennen beim Pissen noch stärker wurde sah ich Neugierig nach Unten. Mein Schwanz war krebsrot, besonders die feine Vorhaut war Feuerrot. So was hatte ich noch nie gesehen oder gefühlt, ich war ernstlich Besorgt. Tante Frieda! Taaante Friedaaaa, komm doch mal bitte! Was ist Danilein? Sie bog Nackt mit einer Küchenschürze und den halbhohen Keil-Pantoletten in die Badtür, ein amüsanter Anblick . Schau mal bitte, ich bin total Rot und alles Brennt! Sie drehte mich zu Sich, sah interessiert auf meinen Schwanz, Kicherte.

Du bist nur Wund, sonst nichts. Deine knabenhafte weiche Haut ist die Beanspruchung noch nicht gewöhnt, das wird wohl etwas Dauern. Ich werde das nächste mal etwas Vorsichtiger mit dir sein müssen. Grinsend öffnete sie eine Schublade, entnahm eine Tube. Für den Moment brannte es noch höllischer, als sie eine weiße Creme Sorgfältig auftrug, unter der Vorhaut die ganze Eichel, danach den ganzen Pimmel bis an die Wurzel. Als die Creme einzog ließ das Brennen langsam nach.

Dauert das Lange, Tante Frieda? Ach woher, nur ein paar Tage regelmäßig einschmieren und Gut ist. Schade, dachte ich, ein paar Tage Pause? Wo ich doch gerade erst Gefallen am Bumsen fand? Geh bitte kurz nach unten und zieh dir einen Slip an, bevor du mir meine Polster verschmierst, dann kommst du wieder zum Abendbrot. Damit drehte sie sich Geschwind um, verschwand eilig und ich trottete ermattet nach Unten und tat was mir angewiesen wurde.

Aßen wir früher gemeinsam, dann stets in der großen Küche im Erdgeschoss, dementsprechend neugierig sah ich mich ganz oben um, während sie noch den Tisch aufdeckte. Unten nutzte ich zwei Räume, die sehr unordentlich waren. Die anderen sechs Räume auf meiner Etage waren Rumpelkammer, im Grunde Sperrmüll. Hier oben schienen 4 Räume bewohnt, welche sehr ordentlich und Geschmackvoll Dekoriert waren. Hier wollte sie renovieren?

Wir aßen schweigend, die Schürze war abgelegt und ich schielte immer wieder auf ihre riesigen Titten. Eine tolle Mischung, leckeres Essen und geiler Anblick, daran wollte ich mich Gewöhnen dürfen. Nach dem Essen brach sie das Schweigen. Sag mal Danilein, legte mir eine Hand auf den Unterarm, ich sah auf die hellrosa Lackierten längeren Fingernägel hinab. Sag mal, wie wollen wir das jetzt alles Regeln?

Was meinst du Tante Frieda? Na ja, du wolltest mit Mir zusammenleben wie eine Familie, das ist bei dir unten so nicht möglich. Und wie wir künftig miteinander Umgehen werden. Ich bin im Moment hier Oben so wirklich auch nur auf eine Person eingerichtet, Richard nahm sehr viel Brauchbares mit bei seinem Auszug. Außerdem wollte ich gerne etwas Modernisieren, spätestens im Herbst nach der Ernte und vor dem Winter, der Forstsaison würden wir etwas Zeit haben? Ja, das klingt gut, Tante Frieda!

Was meinst du dann mit dem Umgang? fragte ich. Ja, wie wir uns Ansprechen. Wie wir in der Öffentlichkeit Auftreten. Bin ich nur deine Ficke, deine Geliebte oder deine Partnerin? Immerhin leben wir dann vielleicht sogar wie Mann und Frau zusammen? Wie wollen wir das mit dem Geld regeln? Das alles müssen wir bei Zeiten absprechen um erst gar keinen Ärger aufkommen zu Lassen. Ja, stimmte ich zu. Du hast mehr Erfahrung, du warst 20 Jahre verheiratet. Sie verzog traurig ihr Gesicht, ich hatte Versehentlich einen wunden Punkt getroffen.

Wir könnten uns notdürftig erst Mal bei mir hier oben Einrichten, räumen deine Etage leer, richten alles so wie wir uns das Vorstellen und gehen dann zusammen dauerhaft nach Unten. Danach mache ich hier Oben in Ruhe weiter. Solltest du mich irgendwann Über bekommen, könnte ich mich wieder nach hier Oben Zurückziehen. Das wollte ich nicht hören, von wegen Über bekommen und Rückzug, jetzt wo ich gerade so großen Gefallen an den Vorzügen einer Frau fand.

Was willst du dann genau alles machen, Tante Frieda? Ich denke drei oder vier Räume werden für uns Beide reichen, wir nehmen die Südseite, ist freundlicher. Die anderen machen wir nur Sauber und streichen weiß. Dein olles Bad muss unbedingt gemacht werden. Ich möchte eine eigene gemütliche kleine Küche mit Esstisch, ganz unten ist einfach zu viel Wirtshaus-Charakter. Ein kleines Schlafzimmer, wo nur ein großes Bett steht (dabei grinste sie mich süffisant an), sonst keine Möbel. Schränke will ich alle in ein Ankleidezimmer. Wohnzimmer vielleicht so ähnlich wie hier, mit einem Kaminofen für die Stimmung und Heizung sparen. Das Erdgeschoss ist dann nur noch da wenn Besuch kommt, alles Oberhalb über die Treppe erreichbare ist dann unser Privatbereich.

Das klang gut für mich, sah mich aufmerksam um. Ich hatte keinerlei Vorstellung von dem was sie Plante, aber so wie das hier aussah bewies sie Geschmack. Und du willst dann immer Nackt rumlaufen? Ja, Danilein, solange es die Temperaturen zulassen. Warum, ist dir das Unangenehm? Nein, ich glaub nur dass ich dann vielleicht öfters Geil sein werde. Echt? Tante Frieda grinste, räkelte mir ihren mächtigen Busen entgegen. Gefällt dir das? Nicht nur das, Tante Frieda!

Sag mal, fragte ich schüchtern, kannst du da Unten die Muskeln enger machen? Du meinst meine Pussy? Hat dir das noch nie jemand erklärt? Nein, sagte ich verschämt. Hm, sie überlegte Kurz, am Besten zeige ich dir das Schnell, wenn wir jetzt schon beim Thema sind. Sie stand auf, rückte zwei Stühle und zwei Teller, setzte sich auf die Tischplatte. Ich bin jetzt nicht Gewaschen, ich hoffe es macht dir nichts, aber ich will dir ja nur kurz Zeigen.

Die weit gespreizten Beine stellte sie auf die beiden Stühle, forderte mit einer Handbewegung mich direkt vor Sie zu Setzen. Mann war das Aufregend! Mit rundem Rücken und vorsichtigen Fingern zog sie ihre dunklen wulstigen fleischigen Schamlippen etwas auseinander, ein weißer Film war auf der Haut der Schamlippen und am Damm nach unten zu Sehen. So sieht also getrockneter Mösensaft aus? Dachte ich bei mir. Die hellrosa Haut ganz innen und die kleinen fast schwarzen inneren Schamlippen drumherum jedoch fingen meinen Blick.

Das hier, sagte sie, ist der Kitzler. Ja, das hatte ich in den Fickvideos schon alles Gesehen, wollte mich jetzt aber nicht irgendwie verraten, hörte trotzdem sehr aufmerksam zu. Eine Frau ist hier sehr sehr empfindlich, mit zunehmender Geilheit tritt der Kitzler etwas aus der schützenden Hautfalte hervor. Mit zwei Fingern je Links und Rechts zog sie in einem bestimmten Winkel nach oben und der kleine rosa Knubbel trat hervor. Hier darfst du mich direkt erst dann berühren, wenn ich schon sehr Erregt bin. So - sie ließ los und legte vier Finger flach auf die Klitoris, begann eine kreisende Bewegung - so flach und indirekt kannst du sehr früh schon anfassen, oder zum Anfang schon.

Faszinierend für mich, so direkt alles zu Sehen und zu Riechen, richtiggehend Vorgeführt zu Bekommen. Sehr Empfindlich bin ich auch am Damm und am Poloch (zu diesen Worten streichelte sie mit einem Finger jeweils darüber), da reden wir ein anderes Mal in Ruhe darüber ob und wie dir das Zusagt. Hast du gar keine Schamhaare, Tante Frieda? Nein, die habe ich Weg machen lassen, die stören mich. Innen, fuhr sie ungerührt fort, geht es weiter mit den kleinen Schamlippen, die am meisten Beansprucht werden, weil sie beim Ficken oft mit eingezogen werden, dann kann es mir schon mal so gehen wir dir an deinem Pimmelchen, sie grinste mich an.

Die fast schwarzen kleinen Schamlippen änderten zur Wurzel hin die Farbe in zartes Rosa, die gleiche wie der Eingang zur Grotte. Hier - gib mir mal deinen Finger - hier innen ist die Harnröhre, für dich erst mal nicht so Wichtig. Sie bohrte tatsächlich meinen Finger in ihre Fotze, alles ganz Weich, Dehnbar und Nachgiebig, schon etwas glitschig und der Geruch wurde echt streng. Grob drehte sie meine Fingerkuppe in sich nach oben, wenn du hier innen an der Oberseite fühlst dann merkst du tief innen meinen G-Punkt. Nein, nicht da, etwas tiefer, etwas niedriger, hinter der Wölbung innen... dirigierte sie mich.

Als ich den rauen Fleck fühlte atmete sie mit tiefem Stöhnen ein. Ahh, jaaa das ist er. Da sind Frauen auch sehr empfindlich, das zeige ich dir auch noch Genauer. Mit deinem Pimmelchen wirst du da aber nicht hinkommen. Kurz war ich etwas Beleidigt, weil sie immer Pimmelchen sagte. Mein Schwanz ist wirklich noch nicht sehr Groß, aber das musste sie ja nicht andauernd erwähnen.

So und das sind die Muskeln, die du Fragtest. Ihre Bauchdecke bewegte sich leicht und mein Finger wurde abwechselnd fester und leichter Umschlossen, wurde fast etwas hinaus gedrückt, es wurde Glitschiger und roch noch Strenger. Je größer die Füllung ist um so besser kann ich es Greifen. Die Pussy ist sehr dehnbar, wie du weißt passt ein Kinderkopf hindurch, das ist aber die absolute Grenze und mit großen Schmerzen verbunden, meistens reißt dann dabei der Damm zum Poloch. Aber sonst geht schon ziemlich viel rein, nimm mal noch zwei oder drei Finger!

Ja gut so, wenn ich richtig Nass bin wird's einfacher, bewege die Finger mal ein wenig in mir. Ihre Stimme wurde fahriger, stockender, die Sprache hektischer. Ein kleines Rinnsal bewegte sich glänzend aus der Grotte den Damm hinab und ließ den weißen Film unsichtbar werden. Nun spitze mal alle deine Finger, drehe sie Vorsichtig in mir und drücke etwas fester, ich lasse ganz Locker. Mein Herz raste, nie hätte ich gedacht mal so völlig Offen und Schamlos Aufgeklärt zu Werden. Das hier war so was von Krass, der härteste Porno dagegen Kinderkram.

Merkst du wie es Nachgibt? Wie weich alles ist? Nein Dani, nicht auf einmal rein, immer nur ein kleines Stückchen, immer wieder raus ziehen und nur ein ganz kleines Stückchen weiter, du musst den Muskeln und meinem Saft Zeit geben sich zu Dehnen und auf deiner Hand zu Verteilen. Einerseits hatte ich Angst ihr Weh zu Tun, andererseits machte sie so Garnicht den Eindruck als wäre ihr das Unangenehm. So schleimig wie sie wurde...

Wenn du jetzt noch fester drückst dann geht die ganze Hand rein, jaaa, siehst du? Sie verdrehte die Augen und holte tief Luft. Ohhh ist das guut! So Dani, spürst du es jetzt wenn ich anziehe? Ihr Bauch war stärker gewölbt und bewegte sich sehr viel Deutlicher, wenn der Druck um meine Hand richtig stark zunahm. Weißt du Dani, vom Reiten habe ich sehr ausgeprägte Muskeln da Unten, so fest kann nicht jede Frau zusammenziehen, außer sie fährt viel Rad, geht oft Schwimmen oder macht sonst etwas für ihre Muskeln innen.

Bei einem jungen Mädchen kannst du das so noch nicht machen, bei denen ist das Bindegewebe noch sehr viel fester und der Muskel nur mit unangenehmen Schmerzen so weit dehnbar. So stoße mich jetzt Vorsichtig, dann zeige ich dir Mehr. Wie sie locker ließ fuhr meine Hand zwar mit merklichem Widerstand ein und aus, gut geschmiert von nun reichlich und heftig riechendem Fotzensaft. Wenn sie feste Anzog wurde meine Hand richtiggehend in ihr Fixiert und wenn ich mit reichlich Kraft dennoch in sie stieß wurde die ganze Haut, alles Gewebe und Fleisch im Unterleib um die Hand herum heftig Hinein und Heraus bewegt, der Kitzler wurde aus der Hautfalte heraus gepresst und stand blank vor meinem Auge.

Dabei musste sie sich sehr fest an dem Rand der Tischplatte einhalten und sie stöhnte sehr laut. Leicht nach hinten gebeugt, die Bauchmuskeln stark angespannt. Eben wollte ich wieder herausziehen, sie musste meine Absicht erahnt haben. Nein Dani, jetzt nicht aufhören, mach weiter bitte! Bitte! Mach weiter! Bitte! Bitte! Das letzte Flehen wurde immer inbrünstiger.

Bitte tief rein, ich lasse ganz Locker! Nein, Au Au Au! Nicht so weit, das war der Eingang zur Gebärmutter, das ist sehr unangenehm! Langsam konnte ich die Dimensionen und Intensitäten in ihr Abschätzen und begann mit einem regelmäßigen Takt zu Rammen, für mein Empfinden etwas zu Heftig, aber Tante Frieda stöhnte Herzerweichend dazu. Krass. Ich sah so was schon im Film, wie sich eine der Schlampen eine riesige Gummifaust reingezogen hatte, aber in Echt ist das heftig.

Und wie meine Tante abging, unglaublich! So wie in den letzten Tagen wurde mein Selbstwertgefühl noch nie gefestigt. Ich kam mir vor wie der krasse italienische Hengst. Natürlich war es meine Tante die mich ständig führte und Anleitete, aber ich war es der diese Frau so abgehen ließ. Ich, der kleine Dani, von allen Mädchen an der Schule immer verschmäht.

Ich war beeindruckt mit welcher Kraft ich in den Unterleib rammen konnte, mit welcher Geilheit sie die heftigen Stöße in ihren Unterleib nahm. Sie stöhnte und jammerte, schien an einem bestimmten Punkt gefangen zu Sein, das Jammern Stagnierte. Ich erinnerte mich an einen bestimmten Satz: "Hier darfst du mich erst Berühren wenn ich richtig Geil bin!" Nahm einen Finger, rieb vorsichtig an dem völlig Frei liegenden hellrosa Kitzler.

Das wars! Sie schrie spitz auf, wand sich auf der Tischplatte, Geschirr und Besteck klapperte Laut und fiel teilweise zu Boden, Sie wand sich um meine Hand, griff diese mit den Fotzenmuskeln ganz fest und ließ locker in schneller Folge. Sie krallte sich mit den Händen in meine Kopfhaut und riss an mir herum, meine Nase bekam einen Schlag auf den immer noch in Ihr steckenden Unterarm. Das war so Krass, das war so heftig, ich weiß nicht, vielleicht eine halbe Minute tobte sie Jammernd und Schreiend wie eine Furie vor mir herum. Das war ein wahrlich beeindruckendes Schauspiel, mit mir in der ersten Nebenrolle und in der ersten Reihe.

Als sie schwer schnaufend ruhiger wurde zog ich die Hand mit einem schmatzenden Geräusch aus der Spalte, die Fotze stand weit offen und pumpte wild. Meine Hand bis an den Unterarm verschmiert mit zähem Schleim, mein Kopf wurde von ihren kräftigen Händen mit großem Druck auf ihren Bauch gepresst, meine Nase auf den Schamhügel, die hängenden Titten streiften meine Kopfhaut. Mann war das Geil, gut dass ich gefragt hatte. Ich grinste voller Hoffnung was da noch auf mich Zukommen würde.

Tante Frieda war noch eine ganze Zeit so gesessen um sich langsam zu Erholen, ich musste ihr Helfen auf den Boden zu Gelangen, die zierlichen Keil-Pantoletten schleuderte sie achtlos von den Füßen um besser stehen zu Können. Ich stützte sie auf dem Weg ins Bad, wohin sie mit seltsam O-Beinigem Gang hinkte. Sie setzte sich auf den Topf, ein lauter Furz donnerte in die Schüssel und deutlich vernehmbares Zischen erklang. Mit feuchten Tüchern reinigte sie Arsch und Fotze, cremte mir noch im Sitzen auf dem Topf meinen Schwanz ein, dann half ich ihr wieder auf die Beine.

Ich führte sie am Arm in ihr Schlafzimmer, sie schickte mich nicht weg und wir legten uns nebeneinander. Sie streckte Arme und Beine weit von sich, mir blieb kaum Platz bis zum Matratzen-Rand. Sie schlief sofort leise schnarchend ein. Ich konnte noch sehr lange nicht Einschlafen, einerseits wegen dem strengen Geruch unter der Bettdecke hervor, andererseits waren die Eindrücke des eben erlebten noch zu Präsent. Und ich überlegte wie ich alles die nächsten Tage lösen wollte. Als ich am nächsten Morgen aufwachte war Tante Frieda schon aus dem Haus.

Gleich am Morgen rief ich einen Containerservice an, fuhr dann mit dem kleinen Pflegeschlepper Düngemittel auf einem Teil der Äcker aus. Wie ich Nachmittags zurück kam standen zwei große Stahlmulden im Hof, Tante Friedas kleiner Flitzer in der Maschinenhalle. Das sah immer witzig aus, das kleine Auto neben den riesigen Maschinen, fast musste man fürchten dass es beim Anlassen der schweren Motoren in den Luftfilter gesaugt wurde.

Es fehlte ein Pferd im Stall, so schnell würde ich sie also nicht zu Gesicht bekommen. Ich holte eine große Axt und stieg in den ersten Stock. So, vorbei mit alter Sentimentalität, meine Mutter würde doch nie wieder zurück kommen und ich war im Begriff vielleicht bald selbst so etwas ähnliches wie eine Familie zu Haben. Zumindest eine - wie sagte sie doch Gleich? Ficke!

Die Möbel wurden sortiert nach Pressspan und massiv Brennbar. Die ersteren nur grob Zertrümmert dass sie durch das Fenster passten, die anderen gleich Ofen-gerecht für den großen Küchenofen unten im Erdgeschoss. Die Mulden standen in Wurfweite zum Fenster, das Brennholz fiel nur senkrecht nach Unten vor die Haustüre. Jeder Schlag war eine Erleichterung, ein Abschied von meiner ungeliebten Vergangenheit. Nur sehr wenig blieb Verschont. Mein Laptop, ein paar Bücher und Magazine, Krimskrams.

Hart zu Arbeiten war ich gewohnt, die Räume bis zum Anbruch der Dunkelheit geräumt, nur Staub, moderiger Geruch und Muff blieb zurück. Mit jedem Wurf, mit jedem Poltern im Container rechnete ich mit meiner Jugend ab. Ich hatte den ersten Teil der Abmachung damit eingehalten, war gespannt was Tante Frieda dazu sagen würde. Ja, Tante Frieda, ob ich das Tante jetzt weglassen sollte? Nur wenn sie das Danilein bleiben ließe, entschied ich mich. 8 kahle, hallende Räume, jetzt würde ich bei ihr oben Übernachten müssen. Ein sehr angenehmer Gedanke!

Was ist denn hier los? Mühsam überkletterte sie mit ihren kniehohen Lederstiefeln und der engen Reithose den Berg Holztrümmer vor der Haustüre, begutachtete von oben den Inhalt der gefüllten Stahlmulden. Nahm mich im Treppenhaus des ersten Stocks zärtlich in den Arm, sie roch nach Wald und Mist. Du machst Ernst, Danilein? Dir liegt wirklich etwas an mir? An Uns? Du willst ganze Sachen machen? Die Antwort wartete sie nicht ab, küsste mich innig auf den Mund, nahm mich bei der Hand und führte mich nach oben.

Interessiert sah ich ihr beim Ausziehen zu, sah wie nach dem Öffnen des Sport-BH die mächtigen Titten tief nach unten sackten, wie sie sich Mühsam und Vorsichtig aus der engen Hose pulte, um nicht ihren knappen Slip zu beschädigen. Komm, wir gehen in die Badewanne, du bist auch ganz Staubig! Im Bad schob sie die Wäscheständer vor der Wanne beiseite, half mir beim Ausziehen. Sah sich kritisch meinen immer noch stark geröteten Schwanz an, wenigstens brannte es nicht mehr beim Pissen.

Sie saß freiwillig auf dem Stöpsel, die Titten waren in dem Berg von Schaum nicht zu sehen, gerade eben noch So hatten wir mit viel Falten der Gliedmaßen Platz in der Wanne. Trotzdem fand ich es schön. Schön Aufregend. Was meinst du, begann sie eine Unterhaltung, wollen wir unten eine etwas größere Wanne installieren? Nicken. Hast du mal über einen kleinen Balkon Nachgedacht? Klingt gut! Schnell waren wir in ein ausführliches Gespräch gefangen, welches sie nicht mal Unterbrach als sie mir unter Wasser ausgiebig den brennenden Schwanz und den Sack wusch, als sei es das Natürlichste der Welt.

Dann musste ich in die Hocke gehen, damit sie den Arsch waschen konnte, wofür sie sich richtig viel Zeit nahm. Das Ringelchen massierte, leicht durchs Ringelchen eindrang. War irgendwie ganz Geil, aber schon wieder der Arsch, am Abend vorher wollte sie mir Gelegentlich noch mehr dazu Erklären.

Ich war gespannt was das noch geben würde, hörte nur noch mit einem Ohr ihren Einrichtungswünschen zu, achtete mehr darauf was sie an mir manipulierte und wie sich das Anfühlte. Bisher war alles echt richtig gut gewesen, ich bereute keine intime Minute mit meiner Tante, sie hatte wirklich etwas sehr schönes in mir Ausgelöst, schenkte mir tolle Gefühle. Hoffentlich sollte das noch sehr lange so Bleiben!

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie bedauerlicherweise von mir ab, drückte mir ein Duschgel in die Hand, stand auf, drehte mir den Rücken zu, Schaumwolken klebten an ihrem ganzen Körper, sprach mich gegen die Wand Ermunternd an: Jetzt Du! Ich stand ebenfalls hinter Ihr auf, fröstelte sofort leicht, nahm etwas Gel auf die Finger und begann Schüchtern die Schultern und den Rücken einzuseifen.

Wie sie die Arme nach oben nahm empfand ich es für mich als Aufforderung die Achseln zu Waschen, alles war absolut haarlos und die Haut war wirklich noch erstaunlich glatt und weich. Zu Verlockend war es mit den Händen den Rippen nach Vorne zu Folgen, der Übergang zu den mächtigen Titten. Sie sagte nichts, faltete nur ihre Hände im Nacken, magisch Angezogen wanderten meine Hände immer weiter nach Vorne zum weichen Fleisch.

Die fetten schweren Titten rutschten durch meine seifigen Hände. Das fand ich dabei am Besten: Von unten in der Falte angreifen, dann alles mit viel Kraft anheben bis die weichen Titten durch die Hände glitschten und in der Abwärtsbewegung die harten Nippel an meinen Fingern entlang raspelten. War das Aufregend. Anscheinend gefiel ihr das, denn sie schmiegte sich mit dem Rücken an mich. Mehrmals musste ich frisches Duschgel aufnehmen.

So, genug gemolken, grinsend drehte sie sich zu Mir um, es wird langsam Kalt und ich habe noch eine zweite Seite. Schade, wo ich doch hinten noch gar nicht ganz fertig war. Die Brüste und Achseln hast du ja schon Gewaschen, sie spitzte mir erneut Duschgel auf die Hand. Die Scheide ist ein selbstreinigendes Organ.... sie stellte ein Bein auf den Wannenrand und drehte meine Handfläche nach Oben, da musst du nur äußerlich Waschen, vielleicht nur ganz leicht zwischen den inneren Schamlippen. Seife innen drin ist nicht so gut, Samen spült man nur mit Wasser ab, zieht die Lippen dazu leicht auseinander.

Ich fand die Erklärungen tierisch Interessant, weil dazu auch noch meine Hand analog zu ihren Erklärungen geführt wurden. An meinem Handballen spürte ich immer wieder leicht den Kitzler, der mir verdächtig Groß und Hart erschien. Sie war immer schon sehr Offen und Direkt zu Mir gewesen. Aber etwas So genau erklärt zu Bekommen übertraf alle meine Hoffnungen. Mein Pimmel regte sich etwas. So, genug für Heute.... Sie duschte uns beide zügig den Schaum von der Haut, sprang hurtig aus der Wanne und zog den Stöpsel.

Tante Frieda trocknete mich gewissenhaft ab, cremte meinen Schwanz ebenso gewissenhaft ein, reichte mir meinen Slip, sie blieb Nackt. Beim gehen waren ihre konturierten Beinmuskeln deutlich zu Sehen, sie musste sich wohl beim Reiten recht Angestrengt haben. Selbst während des Kochens redete sie unentwegt über Wohnung und Einrichtung, ich pflichtete nur nebenbei immer mal wieder zu, erinnerte mich lieber beim Aufdecken was am Abend vorher auf dem Tisch stattfand. Genoss ihre Gesellschaft beim Abendbrot, den Anblick der blassen riesigen Titten. So durfte es ruhig weiter gehen.

Die letzten 4, bald 5 Jahre ohne meine Eltern war ich Abends meist Alleine. Wir aßen zwar zu Dritt jeden Mittag und Abend ganz Unten in der Küche, dann aber gingen mein Onkel und meine Tante immer hier Hoch, in ihr Privatleben. Ich saß entweder vor dem Fernseher, machte Hausaufgaben, spielte am Laptop oder sah mir Fotzenfilme an und holte mir einen dazu runter.

Manchmal fuhr ich mit dem kleinen Schlepper zu einem Klassenkameraden, ich war einer der wenigen, die bei jedem Wetter mobil waren. Die anderen froren auf dem Mofa, ich hatte eine vollklimatisierte Kabine, deswegen verirrte sich fast nie jemand zu Mir. Vielleicht auch weil es bei mir zu Schlampig war. Dies alles würde sich jetzt aber Ändern. Dank Tante Frieda.

Sie redete unentwegt, schien sehr Aufgeregt zu Sein, ich hörte nur mit einem halben Ohr zu. Was sollte die Zukunft bringen? Eine gleichaltrige Freundin schied jetzt wohl eher aus, aber wollte ich das überhaupt noch? Als ich mit 16 die Mittelschule abschloss und Ganztags auf dem Hof arbeiten konnte suchte sich Tante Frieda eine Teilzeitstelle, von diesem Geld lebte sie jetzt auch.

Gut, ihr Auto lief komplett auf den Betrieb, sie lebte hier völlig Umsonst und viele alltägliche Einkäufe im Genossenschaftsmarkt wurden auch in die Landwirtschaft gewurstelt. Im Grunde waren wir schon lange finanziell wie ein Ehepaar verwoben. Jetzt dann auch im Zusammenleben?

Dumpf im Hintergrund hörte ich etwas von Fußbodenheizung, Laminatboden, Wäschetrockner, ich nickte nur immer Zustimmend, mich interessierten mehr ihre gigantischen Titten die so aufregend beim Baden durch die Hände glitten und im Moment ein dynamisches Eigenleben entwickelten, weil sie beim Reden mit den Armen fuchtelte.

Ich dachte daran wie sie mich zwischen den Beinen angefasst hatte. Einerseits etwas Schräg, andererseits voll Geil. Ist schon spät, wir gehen jetzt ins Bett. Ja sicher Tante Frieda, ich riss mich vom Anblick der Titten los, wir putzten nacheinander die Zähne und gingen ins Schlafzimmer. Es dauerte etwas bis ich Einschlafen konnte, kuschelte sie sich doch an meinen Rücken und ich hatte die Titten flachgedrückt im Kreuz, eine Hand von ihr auf meinem Bauch knapp oberhalb des Pimmel.

Der Wecker bimmelte Nervig. Wir standen beide immer Früh auf. Sie dreimal die Woche für ihre Arbeit, ich jeden Tag mit den Hühnern, das war ich noch so von der Viehwirtschaft gewöhnt, wo früher ab einer bestimmten Zeit die Rinder brüllten dass an Schlafen eh nicht mehr zu Denken war. Es hat auch seinen Vorteil den Tag so Früh zu beginnen, im Sommer war es noch angenehm Kühl bei der Arbeit. Bei Schnee musste ich noch zeitiger Aufstehen, da ich für die Gemeinde Winterdienst machte. Ohne Vieh im Stall war der Arbeitstag aber auch früher Vorüber, so dass andere Dinge bequem in Angriff genommen werden konnten. So wie jetzt ein Umbau, zum Beispiel.

Fast noch schöner als Ausziehen war das Anziehen anzusehen. Ich stützte mich auf den Ellenbogen und sah meiner Tante beim Ankleiden zu, ein sehr sinnlicher Anblick. Ein kräftiger Sport-BH zwang die Titten in Position, eine weiße Bluse darüber ließen leicht Durchsichtig die Konturen darunter Vermuten, der hauchzarte Slip war wohl eher ein Alibi als Bekleidung. Es dauerte etwas bis sie die transparente schwarze Feinstrumpfhose über die Beine gestreift hatte, ohne diese mit den Fingernägeln zu beschädigen.

Das ganze krönte ein hellgraues Kostüm mit schwarzen Nadelstreifen. Dann stieg sie zum Abschluss mit gespitzten Zehen in graue sehr hohe Pumps. Noch vor Wochen sah ich sie selten so, wenn dann war es mir fast Gleichgültig. Jetzt quoll ein neues, bisher unbekanntes Gefühl in mir auf: Eifersucht!

So scharf sahen sie Ihre Kollegen und Kunden jeden Tag? Sie beugte sich zu mir herab, küsste mich innig auf den Mund, drängte ihre Zunge in meine Mundhöhle und ließ erst ab, als ich mit der Zunge erwidert hatte. Gehen wir dann Heute Nachmittag noch ins Möbelhaus? Wenn du magst, Tante Frieda? Ja, ich hol dich um Drei hier ab! Mit lautem Tackern der Absätze und von meinem sehnsüchtigen Blick Verfolgt verließ sie das Schlafzimmer, ich hörte ihr nach wie sie Vorsichtig mit den hohen Schuhen die enge Treppe hinab ging. Wow! Jetzt erst bemerkte ich wie die Anspannung von mir Abfiel.

Der Arbeitstag ging gut von der Hand, kurz die 3 Pferde versorgt, Dünger für den Mais ausgebracht, die Kartoffeln am Acker kontrolliert, dann ging ich Duschen um rechtzeitig fertig zu Sein. Der Pimmel war nur noch leicht gerötet und einschmieren musste ich jetzt selber, nicht so Schön. Ich sah mich im Badezimmer um, welches so sehr viel schöner war wie meines Unten.

Überall standen Flaschen und Flakons, es roch ganz Anders, überall hingen Wäschestücke, unter dem Waschbecken der Korb mit der getragenen Wäsche, bei jedem Blick wurde man an eine Frau erinnert. Das hier oben war eine gemütliche Wohnung, die zwei Etagen darunter eher wie eine Gaststätte und ein Bahnhofsklo. In Gedanken ging ich den Kontostand durch.

Saatgut und Pflanzenschutz für nächstes Jahr, eine neue Seilwinde für die Forstarbeit, die drei Kettensägen müssten Überholt werden, der große Dieseltank und das Heizöl waren fast leer, mehrere Zentner Salz für den kommenden Winterdienst mussten noch beschafft werden. Vielleicht ein Tausender pro Monat für Lebenshaltungskosten, wenn ich für Tante Frieda jetzt alles Mitbezahlte. Trotzdem blieb noch etwas für die Renovierung und Möbel übrig. Wenn sie auch etwas dazu steuerte sollte es leicht reichen.

Es war die richtige Entscheidung, gedrängt von Tante Frieda, die Viehwirtschaft aufzugeben. Heute hatte ich einen fast geregelten 8 bis 10 Stundentag, meistens ein Wochenende, ich würde sogar gelegentlich eine Woche Urlaub einschieben können. Ob sie mit mir in den Urlaub fahren würde? Wohin?

Trotzdem blieb nach der Steuer immer noch mehr Übrig als wir noch zusammen mit meinen Eltern erwirtschafteten. Hätte mein Vater früher auf Tante Frieda gehört wäre unsere Familie sicher nicht Zerbrochen. Aber ich wäre auch nie so Eng mit ihr zusammen gekommen. Ich war ihr sehr dankbar, wie vorteilhaft sie mein Leben beeinflusst hatte.

Lautes Hupen vom Hof herauf. Tante Frieda war schon da. Eilig suchte ich aus mehreren Wäschekörben in einem der unbewohnten Zimmer ein gutes Hemd und eine schöne Hose heraus, hastete nach unten. Als ich in den kleinen Flitzer stieg wurde ich zuerst von einem intensiven fordernden Kuss begrüßt, danach waren mein Blick sofort von ihren Beinen gefangen, mit der transparenten schwarzen Strumpfhose, kaum von dem hochgerutschten Rock verborgen, den hohen Pumps an ihren Füßen.

Tante Frieda war auf das Fahren Konzentriert, sie sprach kaum. Ich war auf die Beine konzentriert, dachte nach. Immer fuhr sie, wenn wir Gemeinsam gelegentlich irgendwo hin mussten. Ich hatte zwar mit 18 den offenen Führerschein gemacht, weil ich diesen für den schweren Schlepper brauchte. Außer den wenigen Fahrstunden war ich seither nie wieder mit einem Auto gefahren, im Alltag konnten alle Wege mit dem Traktor erledigt werden, zumal dieser 65 fahren durfte. Ich genoss es ehrlich gesagt auch, so hoch oben zu Thronen, jeder ging einem Ängstlich aus dem Weg, gab ehrfürchtig Vorfahrt. 7 Tonnen bester deutscher Stahl und mannshoher französischer Gummi verleihen Macht auf der Straße. Ob das mit meinen Körpermaßen zusammenhing?

Praktischer war die Rolle als Beifahrer. Wenn sie jetzt meine Partnerin oder wie sagte sie, meine Ficke wäre dürfte ich sie auch anfassen? Ich berührte vorsichtig das verlockend Zart bestrumpfte Knie, was sie sofort mit einem Lächeln quittierte. Etwas Mutiger legte ich nun die ganze Hand aufs Knie, begann zart zu Massieren. Gefällt dir das, Danilein? Ja, das fühlt sich noch aufregender an als die nackte Haut. Schön! sagte sie Nur.

Ich streichelte über ihren ganzen Oberschenkel, abwechselnd vom Knie bis zum Saum am hochgerutschten Rock. Auf die Idee kam ich nicht, dass der Rock vielleicht nicht ganz von alleine hochgerutscht sein könnte. An einer Ampel hupte ein Bürger mit Migrationshintergrund in einem Lieferwagen neben uns, zeigte mir Amüsiert scherzhaft einen drohenden Zeigefinger. Neidhammel! Dann bogen wir in einen riesigen Parkplatz ein, der Motor verstummte. Puh Danilein, du machst mich ganz Wuschig! Tante Frieda ergriff meinen Kopf und drückte mir einen heftigen Kuss auf die Lippen, lautes Klacken der Zähne ließ mich um mein Gebiss fürchten.

Auf dem Parkplatz ergriff sie ganz Offen meine Hand, jetzt störte mich das nicht mehr. Erstens sah sie echt Rattenscharf aus, zweitens kannte uns hier in der Stadt eh Niemand und drittens begann ich mich an den Gedanken einer Partnerin zu Gewöhnen. Nur die Anrede Tante Frieda wollte so gar nicht dazu Passen. Laut tackerten die dünnen Absätze auf dem Asphalt, sie musste wegen dem engen Rock sehr kleine Schritte machen, überragte mich mit ihren wirklich hohen Schuhen sicher mehr als eine Hand breit.

So Danilein, was brauchen wir Eigentlich? Hm, keine Ahnung? Was können wir von dir noch alles Verwenden, Tante Frieda? Sie hielt kurz Inne, sah mich an. Das mit der "Tante" lassen wir wohl jetzt besser, wie wolltest du den Leuten erklären dass du deine Tante fickst? Nun, das sieht uns ja niemand von Außen an. Aber dann musst du auch das Danilein lassen, wie willst du den Leuten erklären dass du ein -lein fickst? Sie lachte Herzhaft, dass ihre Brüste hüpften. Du hast Recht!

Viele neue Eindrücke, jetzt erst als ich die ganzen neuen Möbel sah wurde mir bewusst, in welchen Chaos ich die letzten Jahre lebte. Wir sahen alles an, aßen dann im Selbstbedienungsrestaurant zu Abend. Tante Frieda bestellte anschließend ein großes Bett, mehrere gleichartige Kleiderschränke, eine moderne Küche und hübsche Badmöbel, offensichtlich hatte sie schon genau im Kopf wie alles aussehen sollte. Die Maße wusste sie anscheinend Auswendig von ihrer Wohnung oben. Lieferzeit 6 bis 8 Wochen. Wir blieben noch bis die Durchsagen zum Heimgehen mahnten.

Die Heimfahrt über war ich Gefangen in meine Gedanken, voller Neugierde und Vorfreude was sich für mich alles ändern sollte. Nicht nur einfach eine Partnerschaft mit einer reifen Frau. Alles würde sich Ändern. Mein Hormonhaushalt. Meine Lebensumstände. Meine Wohnverhältnisse. Innerhalb weniger Tage war das Leben wie Ausgewechselt. Tante Frieda wusste offensichtlich genau was sie tat, sie machte nicht den Eindruck von Launenhaftigkeit oder einfach mal was Probieren wollen. Sie wusste genau was sie wollte, als wäre das von ihr schon Monatelang geplant gewesen.

Zuhause stieg ich hinter ihr die enge Treppe empor, sah genüsslich auf die konturierten Beine mit der Feinstrumpfhose und den hohen Pumps. Klasse Anblick! Oben Angekommen zog sie das Kostüm, die Bluse und den Sport-BH aus, nicht jedoch die Pumps, Strumpfhose und Slip, ließ sich schwer in das Sofa plumpsen. Ich setzte mich etwas Abseits daneben. Sie sah mich kurz an, drehte sich ins Liegen, legte ihre Beine auf meine Oberschenkel ab, rieb sich die geröteten Druckstellen des BH an ihren nun Befreiten und seitlich ausweichenden Titten.

Etwas unschlüssig sah ich mir die Füße an. Sie trug diese Pumps offensichtlich Regelmäßig. Die Zehen hatten deutliche Kuhlen nach außen ins Leder geprägt, die Sohlen waren etwas Abgelaufen und die Absätze leicht aufgepilzt. Nacheinander nahm ich die engen Schuhe von den Füßen, ich musste kräftig Ziehen, so eng saßen sie. Nacheinander plumpsten sie laut auf den Boden, die Zehen blieben jeweils noch kurze Zeit in ihrer gequetschten abgewinkelten Lage, bis sie diese in den verstärkten Spitzen der Strumpfhose bewegte.

Ich verstand nie wie man in so was Laufen konnte oder warum Frauen so etwas anzogen. Aber es sieht doch Rattenscharf aus, wie sie damit Gehen, so mit unsicherem Wackeln der Fesseln. Klasse. Es stieg ein leichter Schweißgeruch auf, aber nicht Abstoßend. Vorsichtig nahm ich je einen Fuß in die Hand und Begann vorsichtig zu Massieren. Der knallig rote Nagellack schien durch die verstärkten Spitzen hindurch.

Danilein, du hast heute bei der Hinfahrt die ganze Zeit auf meine Beine geschaut? Ehm ja, hast du das Bemerkt? Klar, eine Frau fühlt so etwas. Warum eigentlich? Ehm, weil es scharf aussieht. Was denn, Danilein? Die Schuhe, die schwarzen Strumpfhosen, die Beine aus dem hochgerutschten Rock? Na alles Zusammen eben, es gibt nicht so viele Frauen die das so Anziehen. Die meisten rennen heute nur noch mit Jeans und Sportschuhen herum. Ja, das stimmt Danilein.

Früher, noch mit Onkel Richard lief ich auch so rum, bis ich Schmerzhaft erkennen musste dass man einem Mann auch nach vielen Ehejahren etwas mehr bieten sollte. Oder wenn man einen jüngeren Freund ansprechen möchte, gerade dann muss sich Frau etwas einfallen lassen. Sie grinste mich an, ich konzentrierte mich fester auf ihre Füße. Ja, sie hatte Recht, früher hatte ich sie nie als Frau gesehen. Heute ist sie der pure Sex. Heute sieht sie jeder Mann eher an als eine junge Göre mit Jeans, Sportschuhen und Holzfällerhemd.

Im Moment fasste ich sie an. Es fühlte sich gut an, es sah scharf aus. In der Hose wurde es schon wieder Eng, aber der immer noch leicht brennende Schwanz mahnte zur Vorsicht. Mit einer Hand massierte ich jeweils einen Fuß, mit der anderen Hand streichelte ich wie bereits am Nachmittag im Auto die Knie und die Oberschenkel, nun war der Weg nicht durch einen engen Rocksaum begrenzt.

Tante Frieda, äh Frieda, darf ich dich dann jetzt immer Anfassen, wenn ich Geil bin? Sie kicherte. Nicht immer, die Situation sollte schon passen, nicht dass du mir beim Discounter mal den Rock hebst, wenn ich mich in die Kühltruhe beuge. Ich musste Lachen. Nein, nicht so. Aber wenn wir Zuhause sind? Und du Nackt vor mir Rumläufst? Ja, darfst du, wenn ich dich auch Anfassen darf?

Warum willst du mich Anfassen, Frieda? Die Mädchen aus meiner Klasse hätten mich nie ran-gelassen? Tja, grinste Tante Frieda, Sie müssen eben auch erst Ihre Erfahrungen machen. Mir gefällt an dir besonders deine unverdorbene Jugend, deine zurückhaltende Schüchternheit. Du hast eine schöne Haut, gute Zähne, du rauchst und trinkst nicht, selbst wenn du Schwitzt dann stinkst du nicht.

Ich mag deinen knabenhaften Körperbau ohne Körperbehaarung, ich komme mir dann immer wie die reife Verführerin vor, dir kann ich noch Dinge beibringen die mir Wichtig sind. Dein Penis ist nicht nicht so riesig, den kann ich noch gut in den Mund und sonst wo hin stecken. Sonst wo? Was meinst du mit sonst wo? Sie lachte Geheimnisvoll. Das zeige ich dir noch Alles, nur mit der Ruhe.

Und was hast du immer mit meinem Arsch zu Schaffen? Hat das auch etwas damit zu Tun? Indirekt ja, Danilein. Du hast kleine schöne Apfelbäckchen und einen winzigen Kringel als Rosette. Du bist anscheinend recht Empfindlich am Kringelchen? Ich nickte Schüchtern, massierte und streichelte weiter die Füße und Beine. Siehst du Danilein, ich bin dort auch sehr sehr Empfindlich. Wenn ich nur dort alleine Stimuliert werde reicht das nicht für einen Höhepunkt, aber dort und an meiner Pussy gleichzeitig, da könnte ich an die Decke gehen. Du mit deiner unschuldigen Neugierde bist noch Offen genug das unvoreingenommen als Selbstverständlich in unser Liebesspiel zu Integrieren.

Einerseits ärgerte es mich, dass sie schon wieder meinen nicht allzu großen Pimmel ansprach, andererseits machte sie mich neugierig auf das was da noch alles kommen könnte. Viele Sachen hatte ich schon in den Fickfilmen gesehen, konnte mir aber nicht Vorstellen ob das nur Gestellt war oder ob die Frauen wirklich Freude daran hatten. Ich war Wissbegierig und wollte lernen was Tante Frieda wohl so alles gefallen würde.

Und was gefällt meinem Danilein besonders an mir? Vielleicht kann ich dir auch etwas entgegenkommen? Ich überlegte lange. Nicht weil mir nichts Einfiel. Sondern weil ich mich nicht traute es anzusprechen. Komm sag schon, Danilein... bohrte sie nach, begann mit gestrecktem Arm in meinen Haaren zu Kraulen.

Hmmm, deine Titten. Meine Brüste gefallen dir? Ja, weil die echt riesig sind, so käseweiß und die Brustwarzen immer so hart Abstehen. Aha, und was noch? Na ja, wie du dich eben Anziehst, so wie heute Nachmittag. Bleib nochmal beim Körperlichen, Danilein? Weiß nicht, ich finde dich einfach Geil, des ist weniger dein Körper sondern wie du damit und mit mir Umgehst. Du magst die offene und direkte Art? Ja! Sehr! Sie grinste wieder wissend, murmelte leise: Das dachte ich mir.

Du hast nicht sehr viel Gutes erlebt mit den Mädchen aus der Schule? Nein. Und jetzt bist du Froh dass du alles Nachholen, vielleicht sogar Überholen kannst? Ja, Tante Frieda....äh Frieda. Du hast dich am Campingplatz nicht Überfahren gefühlt, Danilein? Doch, zuerst schon. Ich hätte ja nie Gedacht dass du was von mir Willst und du warst schließlich meine Tante, fast wie meine Mutter. Und jetzt nicht mehr? Doch, immer noch, aber eben jetzt mehr wie meine Freundin.

Tante Frieda ließ sich Rücklings auf ein Kissen sinken, schloss die Augen, murmelte Leise. Glaub mir, das hat mich einiges an Überwindung gekostet, das hätte auch gewaltig Schief laufen können. Dann könnten wir jetzt nicht so Entspannt auf dem Sofa sitzen, ich müsste mir vielleicht sogar eine neue Wohnung suchen. Und jetzt läuft alles so wie ich mir es Erträumt hatte. Echt, du hast schon länger darüber Nachgedacht? Ja Danilein, schon sehr viel Länger. Mit Onkel Richard lief es nicht immer so Optimal, auch wenn du davon nicht so Viel mitbekommen hast.

Gehen wir Schlafen? Ja! Wieder putzten wir nacheinander die Zähne, sie wusch meinen Schwanz, inspizierte ihn dabei Genau und cremte ihn wieder gewissenhaft ein, wobei er schnell zum Leben erwachte. Tante Frieda wusste genau wie man einen Schwanz anfassen musste, grinste mich an. Ein bisschen braucht es noch, Danilein, bis du Fit bist! Damit reichte sie mir eine frische Unterhose. Sie pellte sich Vorsichtig aus Strumpfhose und Slip, wusch sich am Badewannenrand mit der Handbrause die Fotze und Füße, störte sich kein Bisschen daran dass ich Aufmerksam zusah. Ich hätte sie zu gerne noch Gefickt, aber mit brennendem Pimmel?

In ihrem Schlafzimmer war es sehr viel Gemütlicher als in meiner ehemaligen Single-Unterkunft. Das Bett war nicht sehr groß, stand gegenüber dem Fenster ohne Gardinen, der Mond erhellte stimmungsvoll den Raum, es war Warm, wir lagen Beide auf dem Rücken. Und ich darf dich wirklich Anfassen, Tante Frieda? Wann und Wo du magst, Danilein.

Zögerlich befühlte ich die weiche Haut ihres Oberschenkels, die harten Knochen des Beckens und den Bauch, sie ist sehr fraulich Gerundet, aber durch die Reiterei ist alles noch recht Fest. Sie hat ein kleines Bäuchlein, welches im Liegen völlig verschwindet, dafür zeichnete sich der blanke Schamhügel sehr dominant gegen das fahle Licht ab. Es war schön nicht alleine Schlafen zu Müssen. Und bald würde ich wieder Ficken können.

Ich erinnerte mich daran, wie sie mir Zeigte eine Fotze zu Waschen und wie sie das selber vorhin am Wannenrand tat. Meine Tante ist schon ziemlich Reinlich, ich selbst hatte das früher nicht ganz so ernst genommen, von jetzt ab müsste ich mich wohl Anpassen. Ich wusste auch noch genau wie ihre Fotze aussah und wie sich diese Anfühlte. Immer Anfassen, wann ich will...

Sie stöhnte laut als ich direkt an die Kachel fasste. Als hätte sie darauf gewartet, die Beine erwartungsvoll geöffnet zog sie schnell ihre eigene Hand zurück. Sie hatte sich schon selber Befummelt! Der Kitzler spürbar Hart an meinem Handballen, meine Finger sanken widerstandslos zwischen die Schamlippen ein, ein Schwall Mösensaft begrüßte meinen sanft eindringenden Mittelfinger. Würde sich ein Mann jemals an so etwas gewöhnen? Würde das jemals Langweilig werden?

Tante Frieda fixierte durch schließen der Oberschenkel meine Hand an Ihr, rollte sich seitlich auf meine Schulter, mein Arm wurde etwas Verdreht, begann mich zärtlich zu Küssen. Ich konnte nur noch mit einem Finger zwischen ihren Schamlippen reiben und mit dem Handballen auf den harten Kitzler drücken. Sie atmete schwer in meinen Mund hinein.

Früher für mich kaum Vorstellbar wie viele Variationen von Küssen es gab, es schien als wolle sie mir alle davon in einer Woche beibringen. Zartes Nagen an den Lippen, wildes Wühlen der Zungen, nasses sabberndes Knutschen, zärtliches Hauchen von angedeuteten Küssen. Sie beherrschte alles, zeigte mir Geduldig immer wieder bis ich begriff und nachahmte. Wie schön das alles war! Vor allem wenn man es so völlig ohne Forderungen und irgendwelchen Erfolgsdruck probieren konnte.

Sie drehte sich plötzlich längs im Bett, Den Kopf an das Fußende, dabei kam meine Hand aus ihrem Dreieck frei, drückte mir sogleich ihre Fotze ins Gesicht, keine Ahnung was sie genau von mir wollte. Ich erinnerte mich an einen Fickfilm, nahm den Kitzler in den Mund und begann daran zu Saugen. Sie versenkte ihre Hand hinten in meinem Slip, nahm anscheinend mehrfach Speichel von ihrem Mund ab und verteilte diesen an der Rosette, drang grob mit einem Finger in meinen Arsch. Tastete innen mit dem Finger in mir drin etwas herum, massierte dann etwas.

Boah war das Geil! Mein Schwanz stand die ganze Zeit schon in der Unterhose, jedoch plötzlich fühlte es sich an als wäre ich kurz vor dem Erguss. Mein Ringelchen wehrte sich etwas gegen den Eindringling, fast vergaß ich an ihrem Kitzler zu saugen. Keine Ahnung ob ihr das wirklich Gefiel, stöhnen tat sie die ganze Zeit. Sie rieb mit dem Finger ziemlich feste in mir drin, immer an der selben Stelle, mein Schwanz pochte und zuckte in der Unterhose, schließlich ging mir voll einer Ab.

Der Höhepunkt war nicht sehr Stark, aber ich spritzte tatsächlich ohne Wichsen, Blasen oder Ficken voll in meine Unterhose rein. Wahnsinn! Sie nahm den Finger aus meiner Rosette, wischte diesen innen in meine Unterhose ab, presste ihre Muschi fester auf mein Gesicht, offensichtlich sollte ich fortfahren. Der Kitzler war schon ziemlich weit aus der Hautfalte raus, ich konnte leicht mit den Zähnen dran knabbern und richtig im Mund daran Saugen.

Sie wurde wieder lauter und lauter, gut dass wir keine Nachbarn hatten, da wäre etwas zu Erklären gewesen. Das Becken zuckte heftig, immer wieder rammte der Schamhügel gegen meine Nase. Ihre Hände hielten einfach meinen Po fest, der Kopf in meinen Schoß gebettet, sie musste direkt die vollgespritzte Ladung vor der Nase haben. Keine Ahnung wie fest ich knabbern oder Saugen musste, für den Moment schien es zu Passen, weil sie immer noch Lauter wurde. Ja, Ja, Ja, Dani, gib's mir, mach mich fertig du Sau! Krass wie Schweinisch sie werden konnte, genauso wie schon am Campingplatz.

Mein Höhepunkt war leicht, sanft. Was man von ihrem Orgasmus nicht Behaupten konnte. Wie erklärt man eine gebrochene Nase vom Muschi-schlecken im Krankenhaus? Sie warf sich laut Jammernd auf mir herum, rammte mehrfach den harten Schamhügel in mein Gesicht, der Orgasmus schien nicht zu Enden, in Gedanken befürchtete ich schon: Gebrochene Nase, Veilchen, blaue Flecken, alles vom Muschi-schlecken? Dann brach sie endlich erschöpft auf mir zusammen, ich hatte Mühe zu Atmen. Jetzt auch noch Erstickungstod? Sex kann ganz schön gefährlich sein? Ich kroch mühsam unter ihr hervor und legte mich neben sie Ebenfalls verkehrt herum ins Bett, kraulte ihre Haare, spürte unter mir einen nassen Fleck im Laken. Anscheinend schlief sie schon.

Am nächsten Morgen wurden wir vom Sonnenschein und ich selber von ein paar sanften Küssen in mein Gesicht geweckt, der Wecker hatte Pause. Tante Frieda streichelte meine Wangen, befühlte ein paar Stellen. Oh, war ich das? Was denn, Tante Frieda? Du siehst aus als wenn du dich geprügelt hättest! Sie kicherte verlegen. Das tut mir Leid. Nicht dass die Leute jetzt meinen ich misshandle dich hier auf dem Hof. Wir mussten beide kichern. Hast du auch so Hunger, Danilein?

Während sie fröhlich singend ausgiebig Duschte wechselte ich schnell meine übelriechende Unterhose, wusch mir in der Küche den Schwanz, verzichtete auf Creme am Pimmel weil alles schon wieder recht gut aussah. Aus einem Impuls heraus fuhr ich mit dem kleinen Schlepper die 4km zur Bäckerei und holte frische Brötchen, die Leute sahen mich etwas Verwundert an. Am Bahndamm pflückte ich ein paar wilde Rosen.

Als ich zurück kam stand sie schon wieder nur mit der Schürze und den halbhohen Keil-Pantoletten bekleidet in der Küche, der Arsch verlockend frei. Diese Frau konnte so zierliche Schuhe echt gut tragen. Als ich ihr die Blumen überreichte sah sie mich nur sehr gerührt an. Danke Danilein, das ist wirklich lieb von Dir! Dieser Blick! Wow! Ein Schauer rann meinen Rücken hinab. Nur wegen ein paar Blumen?

Zum Frühstück legte sie die Schürze ab. Mir kam Vor sie reckte mir ihre Titten noch stolzer entgegen wie sonst schon. Was machst du heute, Danilein? Ich muss im Wald arbeiten. Und du, Tante Frieda? Ich wollte mit ein paar Handwerkern unser Vorhaben besprechen, was wir selber machen können und für was der Fachmann kommen muss. Aber nicht so? Ich zeigte erschreckt mit dem Finger auf sie. Nein, natürlich nicht, sie lachte Herzhaft, so siehst nur du oder die am FKK-Strand mich! Ehrlich? Großes Ehrenwort! Verflixt! Ich wurde wirklich Eifersüchtig?

Der Tag wurde Lange, ich hatte für die kommende Forstsaison im Winter einige Wege auszubessern und Schlammlöcher aufzufüllen. Die gewaltigen Holzvollernter der Lohnbetriebe waren schon verlockend Billig und Praktisch, jedoch hinterließen sie enorme Schäden an anderen Bäumen und Wegen, so dass ich mich entschied, künftig wieder selber im Wald zu Ernten. Bis alles halbwegs ausgebessert war musste ich vierzehn große Anhänger voll Kies holen, das waren mehr als 170 Tonnen, die dann mit dem Frontlader auch gleich vorsichtig verteilt wurden. Glücklicherweise alles mit Hilfe meines modernen Schleppers, ich wollte mir gar nicht Vorstellen wie mein Vater oder Großvater das früher machten.

Auf der Heimfahrt mit dem laut rumpelnden Kippanhänger hinten dran merkte ich Plötzlich wie sehr ich mich aufs Heimkommen freute. Wahrscheinlich wurde ich erwartet. Ziemlich sicher war etwas Gekocht. Absolut sicher würde sie wieder Nackt sein, wenn sie Zuhause wäre. Vielleicht würde ich sie wieder Ficken können, wenn mein Schwanz soweit ist. Wow, was waren das für Aussichten?

Hätte ich eine der Gören meiner Klasse als Freundin würde ich Betteln ob sie mit mir ins Kino gehen würde, würde mir Tante Friedas Auto ausleihen müssen, denn mit einem Schlepper ins Kino geht gar nicht. Danach müsste sie vielleicht um 21 Uhr wieder Zuhause sein, weil morgen ein Arbeitstag ist. Und jetzt? Ich überlege was ich zum Essen bekomme und ob ich Ficken kann! Was ein Unterschied!

Vergnügt bog ich in die Maschinenhalle, meine Laune stieg noch mehr als Tante Friedas kleiner Flitzer in der Ecke stand und alle 3 Pferde im riesigen Stall waren. Vorher 180 Rinder und jetzt 3 Pferde, da dürften sich wirklich keine Tierschützer mehr beschweren. Trotzdem standen die Gäule immer in einer Ecke eng Aufeinander. Sie brauchten Anscheinend auch die Nähe der Anderen. Genau wie ich mittlerweile Tante Friedas Nähe brauchte. Nähe macht Süchtig.

Ich kam hoch und sie stand am Herd. Nackt, mit Schürze und diesen zierlichen Keil-Pantoletten. Geil! Es duftete köstlich und sie grüßte mich Erfreut. Schnell verschwand ich unter der Dusche, mein Schwanz schien in Ordnung zu Sein. Aber er wollte nicht mehr runter Gehen. Er stand. Hart und Erwartungsvoll. Könnte ich so ins Esszimmer gehen? Warum eigentlich nicht? Sie wollte es ja so Haben?

Sie stand immer noch am Herd, vor drei Töpfen und Unmengen Geschirr. Wahrscheinlich hatte sie wieder Vorgekocht, zum Einfrieren. Ich schmiegte mich sanft an ihren Rücken, schnupperte über ihre Schulter. Hmm, wie das Roch! Hmm, wie sich das anfühlte! Den steifen Pimmel in der Arschfalte geparkt, die Hände an den breiteren Hüften abgelegt, kichernd und mit leicht kreisendem Po erleichterte sie das Einlagern in die Kimme. Nähe. Wärme. Verfügbar. Ich musste lange zurückdenken wann ich so Glücklich war. Folgte ihr seitlich an die Arbeitsfläche wo sie schnippeln musste, sie war vorsichtig mir nicht mit den schlanken Absätzen auf die nackten Füße zu Treten.

Ohne Schuhe war ich nur unbedeutend größer wie sie, mit diesen Schuhen war sie mir schon Über. Ich schmiegte meinen Kopf in ihren Nacken, fuhr mit den Händen seitlich unter die Schürze und begann direkt an den Nippeln zu Spielen, die sich auffallend Schnell aufrichteten. Sie sagte doch: Anfassen wann immer ich will? Und, alles Gut, Danilein? Jetzt schon, Tante Frieda! Wieder ein leises Kichern. Überall lagen Gemüse, Schalen und Fleischstücke auf Tellern herum.

Ach Herrlich, diese gigantischen Titten, warum hatte sie diese früher immer so sorgsam mit ihrer Kleidung kaschiert? Natürlich hatte ich das irgendwie geahnt, aber nie wirklich Beachtet. Jetzt durfte ich die Anfassen wie ich wollte. Meine Augen begannen zu Tränen, vom Geräusch her schnitt sie anscheinend Zwiebeln. Ich knetete die Titten mittlerweile recht kräftig, Tante Frieda schmiegte sie in meine fordernden Hände hinein. Kein Zicken oder so, sie wollte es so, sie mochte es.

Ob ich noch weiter gehen konnte? Ich bewegte leicht meinen Schwanz in der Arschfalte, sie drückte dagegen, schnippelte nur scheinbar ungerührt weiter. Ich zog mein Becken zurück, ging etwas in die Hocke, damit die Eichel zwischen die Oberschenkel anspitzen konnte, stand wieder gerade auf, drückte etwas nach. Die Oberschenkel waren innen zwar etwas schwitzig, aber ich konnte nicht dazwischen dringen, die Reibung war zu groß. So stocherte ich nur mit wenig Druck etwas zwischen den Beinen herum, die Haut am Schwanz schien wieder in Ordnung.

Dani, was ist los mit Dir? Ihre Stimme klang amüsiert. Bist du Geil? Ja, raunte ich leise in ihr Ohr. Auf mich? Ja, auf wen sonst? Auf eine brave Hausfrau am Herd? Nein, auf eine geile Stute mit scharfem Arsch, die zufällig vor dem Herd steht. Und dein Penis? Ist wieder voll da! Du willst Ficken? Ja, oder das was du willst! Ich will jetzt Kochen! Sie lachte leise. Willst du mit deinem Ständerchen helfen im Topf zu Rühren? Ich würde gerne in dir Rühren. Wieder kicherte sie, drückte aber etwas mit dem Becken dagegen und öffnete leicht die Beine, so dass mein Pimmel ganz zwischen die verschwitzten Oberschenkel glitt.

Hier hätte ich mir auch schon einen runterholen können, vor allem wie sie seitlich ihr Becken bewegte und die Oberschenkel zusammen kniff. Aber ihre Atmung änderte sich. Die Brombeernippel wurden noch Härter, die Warzenhöfe zogen sich rau zusammen. So ganz Unbeeindruckt war sie nicht, das konnte ich mit meiner bescheidenen Erfahrung jetzt schon feststellen. Ich verstärkte meine Bemühungen um die Titten, begann sie im Nacken zu Küssen, keine Ahnung ob Frauen das mögen.

Sie stöhnte leise auf. Also doch? Ich begann im Nacken zu Nagen und mich seitlich am Hals Festzusaugen. Das Messer fiel ihr aus den Händen, sie ergriff mit beiden Händen die Arbeitsplatte. Ooh Daniel, das ist Guut! Ihre Stimme war nur ein heiseres Raunen. Ich küsste mich an die Ohrmuscheln empor, diese schmeckten nur ganz leicht Bitter, aber sie atmete hörbar heftig ein.

Ich massierte mit vollen Händen die leicht flachgedrückten Titten unter der Schürze. Mit den zusammengekniffenen Oberschenkeln bog sie meinen Schwanz hin und her. Seltsamerweise hatte ich keinerlei Angst zu Früh zwischen die Schenkel zu Spritzen. Denn ich wollte Rein. In die warme weiche schleimige Grotte, in meine Tante, in die Frau die so viel wundervolle Befriedigung schenken konnte. Sie hatte am Campingplatz ein Feuer in mir entfacht, jetzt sollte sie selber Zusehen wie sie es Gelöscht bekam.

Meine Zunge bohrte in den Ohrmuscheln, die Hände arbeiteten grob an den Titten, je zwei Finger nahmen bald wieder nur noch die fetten Brustwarzen in die Zange. Ich küsste mich mit etwas Verrenkung wieder den Hals hinab, saugte mich wie ein Vampir seitlich fest. Dieses heiße Stöhnen ging durch Mark und Bein, so konnte selbst ich Erkennen wie weit ihre Hormone schon waren: Am Siedepunkt. Ich wusste für den Moment nicht weiter, würde sie etwas Unternehmen? Nicht Dani! Sie riss mir mit einem lauten Ploppen ihren Hals vom saugenden Mund. Du machst mir Flecken!

Sie langte neben den Herd, nahm eine Plastikschale Margarine auf, griff mit vier Fingern hinein und nahm eine dicke Portion auf. Zog eine Schublade der Küche auf und stellte einen Fuß darauf. Schnappte sich durch ihre Beine meinen harten Schwanz, schob mit zwei Fingern die Vorhaut ganz zurück und verteilte die Margarine großzügig über Schaft und Eichel, den Rest verteilte sie an ihrem Arsch, genauer am Arschloch und drumherum. Noch konnte ich damit nicht wirklich etwas Anfangen, mir fiel nur auf dass sie sehr ungeduldig Hudelte.

Sie legte ihren Oberkörper auf einen freien Platz der Arbeitsplatte ab, die riesigen weichen Titten wichen seitlich aus. Dadurch konnte sie mir ihren Arsch entgegenstrecken, durch das Hoch abgestellte Bein war alles für mich Zugänglich. Sie wusste genau: Ich wollte Rein! Schnell Rein und Tief rein. Hielt meinen widerlich fettigen Pimmel, setzte ihn etwa da an wo ich die Fotze vermutete. Nicht da Dani, Höher! Fett auf Fett, schmierige Eichel in fettiger Arschfalte, sie würde schon Wissen wo ich genau hin musste, ich zog in der Falte etwas höher und Drückte.

Dachte mir nichts dabei dass es nicht ganz so einfach ging, normal hätte ich schon Wissen können dass ich in die Fotze absolut Reibungslos hätte eindringen Können. Sie stöhnte etwas lauter, es Klang vielleicht nach..... Schmerzen? Ja dort Dani, drück Fester, dein Pimmel ist bestimmt Hart genug! Drück einfach, los Feste! Meine pralle Schwanzspitze wurde wo zentriert, irgendwie eingefangen, ich nahm beide Hände an die Becken-Schaufeln um fester Drücken zu Können. Dann gab etwas endgültig nach, stülpte sich über meinen Pimmel und Tante Frieda schrie erstickt auf. Halt Ruhig Dani! Ich muss mich erst an dich Gewöhnen! Bitte bleib so!

Ich war drin. Realisierte jedoch noch nicht Wo. Mein Pimmel wurde wie von einem Ring eng Umschlossen, dieser Ring zuckte etwas in dem Takt in dem Tante Frieda jammerte. Innen war alles ganz Heiß und Weit. Ich zog und Drückte nur ganz leicht, der Ring hielt meinen Schwanz fest, Tante Frieda jammerte schwer Schnaufend wieder: Warte noch, bitte warte noch kurz!

Die Fotze fühlte sich das letzte mal noch ganz anders an. Viel Weicher und Weiter. Wo war ich also? Wo hatte sie mich Hin dirigiert? Warum so verschwenderisch mit Margarine herum gekleckert, wo sie immer wie eine Schnecke herumschleimte? In meiner grenzenlosen Einfalt dauerte es tatsächlich mehrere Augenblicke. Der Arsch! Mann ich war im Arsch! Das gibt's doch nicht! So also fühlte sich das an? Das also wollte sie mir noch zeigen? Sie stand wirklich drauf? Sie wollte es so, ich wollte nur in die Fotze rein!

So, jetzt Dani, Probier mal, aber ganz Langsam und Vorsichtig! Wie befohlen bewegte ich meinen Schwanz rein und Raus, sorgsam dosiert mit den Händen am Becken. Die Stange rutschte nicht, sie bewegte nur den festen Ring hin und her, innen drin spürte ich nichts, nur die fette schmierige Margarine auf dem Pimmel und es war sehr Warm. Sie schnaufte und pumpte noch Paarmal heftig, bald jedoch wich es wieder einem durchdringenden Stöhnen. Da wusste sogar ich: Jetzt war sie soweit, ich konnte Ficken.

Es brauchte sehr viel Kraft, meine Stange durch den Ring zu bewegen, die Vorhaut wurde dabei kräftig Hoch und Runter geschoben, innen drin war fast nichts. In der Fotze war der Schwanz Ganz und Weich umschlossen. Hier war es für mich nur ein kräftiger Ring, wie von Daumen und Zeigefinger kräftig Umschlossen.

Ich sah auf ihren Fuß, abgestellt auf der Schublade. Sie trug die halbhohen roten Keil-Pantoletten, die sie Zuhause meist trug, nur fünf dünne Riemchen und die Zehen wurden getrennt, der Absatz sehr Schlank, etwa so hoch wie meine Hand breit. Obwohl diese sicherlich nicht viel Halt bieten konnten lief sie oft den ganzen Tag darin herum, entweder Nackt oder manchmal mit Schürze, nur ein paar Tage im Monat trug sie einen knappen Slip dazu wenn sie ihre Tage hatte.

Ich liebte diesen Gang, wenn sie bedacht ihre Schritte wählte und sorgsam Auftrat, das ganze Becken wog dabei und wenn sie auf mich Zuging und ich am Sofa lag konnte ich sehen, wie sich die äußeren Fotzenlippen gegeneinander verschoben. Wie sollte ein Mann dabei nicht ständig geil werden? Es gab Zeiten wo ich mir fast jeden Abend einen vor dem Laptop runterholte. Die letzten Wochen fickte ich fast jeden Tag, oft morgens, manchmal mitten am Tag. Sie griff mir einfach so im Vorbeigehen an die Klöten, wichste etwas und schon ging es los. Am Küchentisch, am Sofa oder einfach im Stehen.

Und jetzt steckte ich im Arsch! Ich sah nach unten wie mein Schwanz aus dem engen Ring rein und raus fuhr und den Ring dabei heftig bewegte. Die gelbe Margarine verfärbte sich langsam Dunkler und hauchfeine Blutschlieren marmorierten die Garnierung, es stieg ein etwas unangenehmer Geruch nach Stall empor. Keine Ahnung ob das so Gehörte, Sie wusste was sie Wollte und so wie sie röhrte und stöhnte wollte sie genau Das hier!

Eine ihrer Hände tapsten auf der Arbeitsplatte umher, ergriffen eine große Karotte. Sie langte damit zwischen ihre Beine und ich fühlte genau wo und wie sie diese in sich Reinrammte. Ich steckte im Arsch und langsam wurde es echt eng im Scheißkanal. Fast schienen sich die Karotte und mein Schwanz berühren zu Wollen, sie hämmerte sich das teil in die Fotze wie ich das mit meinem Schwanz niemals hätte tun können. Sie fluchte dreckige Sprüche, feuerte mich an, teilweise meinte ich spornte sie die Karotte in sich wie einen Mann an.

Der Fick war gewaltig, das Rütteln an meinem Schwanz durch die benachbarte Karotte war Zuviel für Mich. Frieda, ich kann nicht mehr! Jaa! Ich kann es nicht Halten! Jaa! Sie kam noch Vor mir. Gewaltig! Laut! Hätte ich sie nicht mit Gewalt am Becken festgehalten, sie wäre mir Entwischt. So drückte ich mit aller Kraft tief in sie Rein, mein Samen begann zu Strömen. Ich spürte wie die Karotte raus gerissen wurde, plötzlich war wieder Platz, dafür drückte der enge Ring pulsierend fast meinen Schwanz ab.

Jaa, lass es raus Dani! Spritz alles in meinen Darm! Sie schrie, fluchte, zappelte, lange würde ich sie nicht mehr halten können. So war es dann auch. Flutsch! Ich war draußen, der letzte kleine Spritzer ging noch auf die Arschbacke, die Rosette war geweitet und stand offen, mit einem dunkelbraunen gezackten Rand. So genau wollte ich das gar nicht mehr sehen, trat seitlich neben Sie, streichelte besorgt den Rücken, denn sie begann jämmerlich zu Schluchzen. Tut's weh, Tante Frieda? Ich wusste noch nicht wie sich Gefühle bei Frauen äußern können. Fühlte mich für den Moment irgendwie Schuldig.

Sie richtete sich Blitzartig auf und drehte sich zu mir, legte den Kopf neben meinen so, dass ich ihr Gesicht nicht mehr sehen konnte und umarmte mich wie ein Schraubstock. Halt mich einfach fest Danilein! Zögerlich nahm ich sie auch in den Arm. Das war so schön, Dani! Warum weinst du dann? Eben weils so schön war! Muss ich das verstehen, dachte ich? Für mich war's schön und ich Heule auch nicht Rum. Egal.

Nach endlosen Minuten löste sie sich von mir, ergriff die Küchenrolle und wischte sich das Gesicht, danach meinen etwas unappetitlich aussehenden Schwanz. Gut, als Bauer war ich so einiges Gewohnt und es war nichts was nicht mit Wasser und Seife behoben werden konnte. Hauptsache es war geil!

Wir gingen beide ins Badezimmer, sie setzte sich sofort auf den Topf und mehrere leise Fürze krochen in die Schüssel. Ich stand am Waschbecken und benutzte viel Seife und noch mehr Wasser, durch die fettige Margarine ließ sich alles ganz leicht lösen. Langsam verbreitete sich auch in diesem Zimmer der Geruch nach etwas Kot und viel Samen. Ich war schnell Sauber. Sie reinigte ihren Arsch mit Unmengen von feuchten Tüchern aus einem runden Spender.

Bist du Sauber Dani? Ja! Lass mal sehen! Sie bleib sitzen, ich stellte mich vor sie, die Hände in die Hüften gestemmt. Mit spitzen Fingern untersuchte sie mich Klinisch genau, Oben, Unten, Vorhaut zurück, roch an mir. Wie schön du gebaut bist, Dani! Ganz zarte weiche Haut! Und du kannst schon so viel Freude spenden. Was kommt erst noch wenn du etwas mehr Übung hast?

Bevor ich mich versehen konnte stülpte sie ihren Mund über meinen schlaffen Pimmel und begann Augenblicklich daran zu Saugen. Boah, nicht schon wieder! Ich hab doch eben noch gefickt! Es war wohl eher eine mentale Sache von mir, denn meinem Schwanz schien das nichts zu Machen. Er stand Sofort wieder. Und Tante Frieda saugte noch stärker.

Mit ihren knetenden Händen an meinen Arschbacken konnte ich mich keinen Millimeter bewegen. Sie nuckelte, saugte, massierte mit fester Zunge gegen den Gaumen. Keinerlei Bewegung, nur ihr wissender geschickter Mund und Unterdruck. Ich stand mit geschlossenen Augen vor Ihr, spielte mit den Händen an ihren Ohren und ihrem Hals. Das war einfach Schön, wie ein Dessert nach einem fulminanten Dinner.

Ich spürte keine Spannung in mir aufbauen. Es war nur unglaublich Schön. Überraschenderweise kam ich Nochmal. Kein Orgasmus, kein Höhepunkt. Es war ein entspannender Erguss in ihren Rachen, der Samen blubberte heraus, fand durch den Unterdruck den Weg in ihre Kehle, ich spürte Deutlich wie sie mehrmals schluckte. Ich Ergoss mich voller Seligkeit in ihren Schlund. Ein unglaublich bewegender, emotionaler Moment für Mich. Und in diesem Moment verstand ich plötzlich warum sie Vorhin Heulte. So schön!

Sie legte den Kopf auf meinen Bauch, drückte mich ganz fest an sich. Jedes Wort war Überflüssig. Ich Ausnahmsweise Mal rhetorisch nicht Überfordert. Wir waren wirklich Eins geworden. In diesem Augenblick spürte ich die Tiefe Verbundenheit zwischen Uns.

Als wir zu Frösteln begannen half ich ihr auf und wir putzten nebeneinander am Waschbecken die Zähne. Etwas Unromantisch im grellen Licht. Ich hatte nur Essensreste aus den Zähnen zu Entfernen, sie noch eine ganz andere Mischung. Ihr Gang ins Schlafzimmer wirkte etwas O-Beinig und Unbeholfen, spätestens jetzt hätte ich an ihrer Stelle die zierlichen Pantoletten abgelegt. Aber es sieht halt wirklich schon schön aus!

Wir kuschelten uns unter die große Bettdecke und küssten uns lange, wie ein verliebtes junges Pärchen, welches wir vom Altersdurchschnitt her gesehen noch fast waren. Streichelten uns Liebevoll im Gesicht, kraulten in den Haaren. Ausnahmsweise wollte ich mal nicht die Titten oder die Fotze Anfassen. Ich genoss das warme Gefühl, welches ich wirklich für Liebe hielt. Schlafen konnten wir Beide nicht, waren zu Aufgewühlt. Ein Gespräch entwickelte sich.

Sag mal Frieda, wieso kannst du das Andauernd so haben? Wird dir das nicht lästig, dauernd angefasst und besprungen zu werden? Sie lachte laut. Wie du das sagst, Dani! Nein, es macht mir nichts aus, im Gegenteil. Viele Jahre musste ich auf Leidenschaft und Körperlichkeit verzichten, mir wurde immer das Gefühl Vermittelt eine alte und hässliche Frau zu Sein. Du warst aber früher teilweise echt Dick, bemerkte ich Leise.

Ja Dani, das stimmt. Aber warum? Warum konnte ich dann ganz einfach 25 Kilo abnehmen und Halten? Warum konnte ich mich plötzlich wieder als begehrte Frau fühlen? Und jetzt Du? Ein wirklich junger Mann, das gibt mir Soviel Selbstbewusstsein! Du interessierst dich für meinen Körper, du willst mich, du bist Geil auf mich.

Du bist einfach Geil, so wie du Aussiehst und immer Rum läufst! Was passenderes fiel mir leider nicht ein. Das ist Balsam für meine Seele, Dani, noch dazu bist du kein älterer Mann, sondern fast noch ein Knabe. Ein wirklich junger Mann will mich Besteigen, um deine Worte zu Benutzen. Eine Frau mag es Begehrt zu werden, wenn man sich für sie Interessiert, sie toll findet. Wenn sie damit fühlbare Macht über einen Menschen bekommt.

Ich mag es heute wieder meinen Körper zu Zeigen, wieder als Frau wahrgenommen zu Werden. Ich kann meinen Körper so Annehmen und Genießen wie er ist. Ich mag die Empfindungen die mit meinem Körper verbunden sind. Ich mag Geilheit und Sex. Ich mag Ficken und Schweinereien. Es darf ruhig auch mal Weh tun, dann ist die Empfindung Echt. Deshalb nutze es, Dani, so Oft als Möglich, solange es mir so Gut gefällt. Sie grinste mich an. Ich wusste nicht mehr weiter, wiedermal keine passende Antwort und nahm sie einfach ganz fest in den Arm. Dachte bei Mir: Ficken willst Du? Ich auch! Das kannst du haben. Bis das neue Bett versagt.

Die nächsten Wochen war ich tagsüber sehr Beschäftigt. Nachts auch, vielleicht nicht mehr so Oft wie zu Anfang noch, dafür aber sehr viel Intensiver. Tante Frieda war eine Vollfrau. War sie nicht so in Stimmung ließ sie mich trotzdem nicht verhungern. Für einen Quickie, einen Blowjob oder Handjob war sie immer zu Haben. Wenn sie richtig in Stimmung war wollte sie es Wild und Ausdauernd. Dreckig und Versaut. Ich staunte immer wieder über diese Wandlungsfähigkeit. Die brave Hausfrau und die geile Hure, sie beherrschte diesen Spagat meiner bescheidenen Erfahrung nach Perfekt.

Auch ihr Umgang mit Mir veränderte sich langsam, kaum Merklich. Sie nannte mich nicht mehr Danilein, bestenfalls noch Dani. Sie behandelte mich mit noch mehr Respekt wie früher schon. In der Öffentlichkeit stand sie wie selbstverständlich zu Mir, die Leute im Umfeld sahen uns früher schon oft Zusammen, jetzt munkelten sie hinter vorgehaltener Hand und ihr machte das gar nichts. Ich konnte nicht mehr so Oft, dafür aber mittlerweile richtig Lange, das machte das regelmäßige Training und ihr raffiniertes Wissen die Fotzenmuskeln richtig Einzusetzen.

Um den ersten Stock kümmerte ich mich nicht. Es kamen zwar immer wieder mal Handwerker ins Haus oder Tante Frieda arbeitete mit Bekannten selber in der Etage, meine Aufgabe aber war der Erwerb, der Hof selber. Ich wurde so richtig erst wieder daran erinnert als die Möbel kamen und ich tragen helfen musste. Die neuen Möbel vom Lastwagen nach Oben, die wenigen alten Möbel wie Sofa vom zweiten in den ersten Stock. Das war vielleicht ein Aha-Erlebnis!

Vier Zimmer waren Renoviert und Möbliert, die anderen vier der Nordseite dienten sauber Gestrichen als Nebenräume. Dezente stimmungsvolle Farbgebung, gemütliche Möbel, zweckmäßige kleine Küche mit Esstisch. Der Hit war das Bad, mit einer etwas größeren Badewanne, einer tollen Dusche mit genug Platz für Zwei und moderner Ausstattung.

Romantisch verträumt das Schlafzimmer, wie angekündigt nur mit einem wirklich großen Bett und jetzt einem kleinen Balkon außen. Dieses große Bett weihten wir Ausgiebigst und Angemessen ein, den ganzen Sonntag lang. Jenen Sonntag war Tante Frieda danach Wund an der Fotze, nicht ich, man lernt ja dazu.

Eigentlich waren wir fast schon wie Verheiratet, trugen denselben Nachnamen, weil Tante Frieda ja in unsere Familie eingeheiratet hatte. Bezahlten aus der selben Geldbörse. Waren wie ein frisch verliebtes Pärchen. Jetzt zogen wir in eine gemeinsame Wohnung. Klar war es im selben Haus, wir lebten schon Jahre darin zusammen und zwei Monate nur in ihrer Wohnung, dennoch war es Anders. Nichts in dieser Wohnung erinnerte mehr an die Vergangenheit. Es war ein Liebesnest für zwei Verliebte. Und ich fühlte mich rundum wohl.

Bis zu jenem Tag. Ein alter klappriger rostiger Kleinwagen mit einem mir völlig unbekannten Nummernschild fuhr auf den Hof, selten verirrte sich jemand zu Uns, neugierig robbte ich in der Maschinenhalle unter der Ballenpresse hervor und steuerte den Wagen an. Eine Frau in mittlerem oder gehobenen Alter stieg aus, etwas Schmuddelig in abgetragener Bekleidung, nachlässige Haare. Zuerst erkannte ich sie Nicht. Sie ging freudig auf mich zu, wollte mich Umarmen, ich wehrte ab. Hallo Danilein! Wie groß du geworden bist! Ein Donnerschlag durchzuckte mich, ich konnte nur mühsam einen Fluchtreflex unterdrücken. Meine Mutter!

Wie geht's dir denn? Gut. Wo ist dein Vater? Der ist nicht Da, sagte ich kühl. Redet er noch manchmal von Mir? Ist er noch Böse auf mich? Nein, weder noch, er hat keine Sorgen mehr. Sie begriff nicht. Sagte nur leise: Schön, das freut mich! Sie sah sich aufmerksam um. Wie schön hier alles Geworden ist. Wem gehört der kleine Flitzer in der Maschinenhalle? Deiner? Nein, der gehört meiner Freundin. Ich war Wütend. Voller Hass. Wäre diese Frau nicht meine Mutter gewesen hätte ich sie mit der Mistgabel vom Hof gejagt. So hoffte ich nur dass sie möglichst schnell selber merkte wie überflüssig sie sich gemacht hatte.

Die abgerissene Frau steuerte einfach auf das Wohnhaus zu, obwohl ich ihr immer wieder den Weg vertrat. Die Haustüre war nur Nachts versperrt. Unten war das Meiste etwas Verwahrlost, weil es nur noch selten, bei Partys oder so genutzt wurde. Wohnt ihr nicht mehr hier? Doch. Oben. Sie drückte sich an mir Vorbei, die Treppe hoch. Sah sich ausgiebig im ersten Stock um. Wie schön du es hier hast. Hier wohnt wieder eine Frau mit Euch? Hier lebe ich jetzt mit meiner Partnerin alleine.

In diesem Moment kam Tante Frieda leise trällernd völlig Nackt aus dem Badezimmer, rubbelte sich mit einem Handtuch und wobbelnden Titten die kurzen Haare, erschrak fürchterlich als sie meine Mutter sah, als wäre diese ein böser Geist. Du???? Verschwand wieder hektisch im Bad, kam erneut in ein langes Handtuch eingewickelt. Was machst Du hier? Dass du dich überhaupt noch Her traust, nach allem was du angerichtet hast?

Meine Mutter sah traurig zu Boden. Was willst du? fauchte Tante Frieda. Mit leiser Stimme sagte meine Mutter: Mir geht's gerade nicht so Gut, ich weiß nicht wo ich hin soll? Soso, der gnädigen Dame geht's nicht so Gut? Sie weiß nicht wo sie hin soll? Säuselte Tante Frieda süffisant. Vor fünf Jahren wusstest du noch genau wo du hin wolltest, hast auf deinen Mann und deinen Sohn geschissen! Sie redete sich in Rage. Mit dir rede ich nicht, sagte meine Mutter kühl. Wo ist mein Mann? Soso, deinen Mann willst du Sprechen?

Der hat sich von dir Geschieden! Das kann nicht Sein! Sagte meine Mutter, ich habe nie Papiere bekommen oder Unterschrieben. Der hat sich aus dem Leben geschieden, sieben Wochen nachdem du gegangen bist, sagte ich Leise. Noch immer hatte sie nicht kapiert. Dann gebt mir wenigstens seine neue Adresse, wenn ihr schon nicht mit mir Sprechen wollt. Gerne! Fauchte Tante Frieda. Evangelische Kirche, Rückseite, Reihe 4, Grab 2. Jetzt verstand sie endlich, wurde Blass. Wegen mir? Ja, wegen Dir! Und jetzt gehst du Dahin zurück wo du Herkommst. Du hast genug Unheil angerichtet. Mutter sah mich mit einem Hilflosen Blick an, ich schob sie aus der Wohnung, bevor Tante Frieda völlig ausrastete, dann die Treppe hinab.

SIE ist deine Freundin? Deine Tante? Fragte mich die verwahrloste Frau erstaunt. Ja. Sie war meine Mutter, dann kurz meine Geliebte und jetzt meine Partnerin. Sie war immer für mich da. Ich liebe sie wie eine Mutter und wie eine Ehefrau. Ein flehender Blick, ich wand mich ab, ging im Erdgeschoss ins Büro. Öffnete den kleinen Tresor, entnahm etwas Bargeld, ging wieder auf den kahlen Flur. Hast du einen Diesel oder Benziner? Fragte ich die Frau. Diesel, warum?

Ich ging nach draußen, öffnete die heruntergekommene verdreckte Karre, zog den Gang heraus und schob das Auto vor den großen Dieseltank. Die Frau folgte mir Zögerlich. Nach zwei Minuten war vollgetankt. Ich schob sie vor die offene Fahrzeugtüre, sah im Augenwinkel Tante Frieda im Handtuch mit Turban oben am Fenster stehen. Drückte der Frau etwa 500 Euro in die Manteltasche. Fahr Weit, fahr Schnell! Das ist alles was ich für dich Tun kann. Nein, verbesserte ich mich, das ist alles was ich für dich tun will! Lebe wohl! Ohne mich nochmal Umzudrehen ging ich ins Haus, es dauerte etwas bis der klappernde Motor gestartet wurde.

Noch länger dauerte es bis ich meine Gefühle wieder im Zaum hatte und nach Oben ging. Geht's dir gut, Daniel? Tante Friedas Sorge war echt. Ja, sagte ich, nahm Frieda innig in den Arm, atmete tief ihren Duft nach Haarshampoo ein und genoss den Druck ihrer Titten an meiner Brust. Jetzt wieder. Du bist meine Geliebte und meine Frau. Alles ist Gut.

 

 

Plötzlich war alles anders:
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