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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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Unerwartetes Ereignis

 

Ich hatte gerade wieder mal eine Beziehung begraben müßen und fragte mich wie immer, wenn eine Beziehung in die Brüche ging,

*Wieso bin ich nicht fähig es länger mit einem Mann auszuhalten, bin ich etwa gestört.*

Ein alter Schulfreund, der mich kurz darauf besuchte, riet mir, doch mal einen Psychologen aufzusuchen. Dies würde mir vielleicht neue Erkenntnisse bringen.

Gesagt getan, ich hatte gerade meinen Termin bei dem Seelenklemptner hinter mir und gönnte mir einfach einen freien Tag. Da es um die Mittagszeit war, holte ich mir eine Kleinigkeit zu essen. Meine Gewohnheit, ein richtiges Mahl am Abend zu mir zu nehmen, wollte ich nicht eigentlich auch an diesem Tag beibehalten. Nachdem ich mit dem Snack fertig war, schlenderte ich ein bißchen an den Geschäften vorbei. Dann machte ich mich auf, eine Bank zu suchen, um etwas das Spätfrühlingswetter genießen zu können.

Die Bank war bald gefunden, an einer Blumenwiese mit sehr viel Bäumen drumherum. Ja man konnte fast von einem Wald sprechen, wenn an der Stirnseite der Wiese nicht eine Straße vorbeigeführt hätte und durch ihren permanenten Autoverkehr, sehr viel Lärm produzierte. Nach einigen Minuten war mir das denn auch zu laut und ich folgte dem Weg der in den sogenannten Wald führte. Denn ein bißchen Ruhe zum entspannen wollte ich ja schon. Nach ein paar Minuten, ich war den Windungen des Weges gefolgt, war von dem Straßenlärm nichts mehr zu hören. Die typischen Geräusche der Natur gewannen allmählich die Oberhand. Plötzlich und unverhofft befand ich mich auf einer kleinen Lichtung, in deren Mitte eine Hütte mit Bänken und Grillplatz darin stand. Die Hütte hatte zu diesem Zweck auch mittig ein etwa 10 cm hohe Abdeckung über der Rauchöffnung. Da ich aber etwas Sonne tanken wollte, setzte ich mich, auf der Weg abgewandten Seite, ins Gras und mit dem Rücken an die besagte Hütte gelehnt. Dort lauschte ich dann den verschiedensten Geräuschen der Natur, z.B. den Vögeln, usw. Die Augen hatte ich geschloßen und entspannte so gerade, als ich hinter mir in der Hütte ein Geräusch hörte. Dabei schien es sich um einen Mann zu handeln, denn ich hörte :

"Mist, so ein schöner Tag und kein Mensch hier, na die Schwestern sind wohl alle im Schwimmbad. Na dann breite ich mich erst mal hier aus, mal sehen vielleicht kommt ja doch noch etwas Lohnenswertes vorbei. Der Typ hatte aber auch Probleme. Ich wünschte ich hätte diese, dann würde es mir nicht an Männern mangeln."

Danach aber verstummte die Stimme und nach einigem Rumoren sowie Gekeusche war Ruhe eingekehrt. Ja, irgendwie kam mir die Stimme schon bekannt vor aber ich machte mir weiter keine Gedanken darüber. Da jetzt außer den Vögeln keiner einen Laut von sich gab, träumte ich ein bißchen vor mich hin. Nach einer gewissen Zeit fiel mir auf, es gab doch den einen oder anderen Besucher, der diese Oase der Ruhe besuchte. Genau am Ende der Lichtung, wo eigentlich kein Weg entlangging, tauchte ab und zu ein Besucher auf. Der Kerl, es waren ausschließlich Kerle, schaute sich um und verschwand wieder. Langsam fing mich das an zu interessieren. Sollte ich etwa in ein Outdoor-Cruising-Areal geraten sein ? Na da erst fielen mir die Worte wieder ein, und diesmal genauer, die ich eben gehört hatte. Natürlich, es konnte gar nicht anders sein, also dann wollte ich doch mal den Worten des Seelenklemptners folgen. Mir nicht so viele Gedanken über eine Beziehung zu machen, sondern das Leben und die Lust leben. Wenn der Richtige auftauchte, dann sollte ich die Initiative meinem Gegenüber überlassen. Ja aber bis dahin, sollte ich mir einfach keine großen Gedanken machen,

'..... und Spaß am Leben sowie am Sex haben und diesen auch ausleben.'

Ja so hatte er gesagt. Na dann wollte ich doch mal sehen was da so ging, also auf zur Jagd ! Ich erhob mich also und bei der Gelegenheit schaute ich natürlich auch in die Grillhütte, aber außer ein Paar Schuhen sah ich nichts. Der Besucher hatte sich wohl auf einer der Bänke hingelegt. Nun schlenderte ich zu der Stelle, wo die Kerle immer auftauchten und auch immer mal wieder Neue verschwanden. Ich fand einen Trampelpfad, der sehr stark frequentiert wurde, vor. Natürlich folgte ich diesem Pfad, der sehr verschlungen durch den dichtten Bewuchs führte. Überall gab es kleine Ausbuchtungen und Stichpfade und ein Blick auf den Boden von mir, erklärte den Sinn dieser kleinen Lichtungen. Es waren immer wieder alte und auch frische Papiertaschentücher und sogar einige gebrauchte Pariser ( so sagte man früher für die Lümmeltüten ) zu sehen. Also hatte ich mit meiner Vermutung wohl recht, denn alles deutet auf einen "Warmen Ort" hin.

Na wo wohl all die gewissen Kerle waren, fragte ich mich und ging weiter. Dem Ersten dem ich begenete, zupfte an seinem Hosenschlitz herum,



Wohl gerade fertig geworden*,

dachte ich. Der Weg schien ziemlich lang zu sein, denn er endete erst nach ca. 20 minütigem Fußmarsch an einer befahrenen Straße mit einem Fabrikgebäude auf der anderen Straßenseite. Also drehte ich mich wieder um, um den Weg erneut bis zur Grillhütte anzutreten. Bei den Begegnungen die ich beim Hinweg hatte, war schon das ein oder andere tolle Paket zu bewundern gewesen. Besonders ein Typ so um die 35 war doch ganz schnuckelig und hatte wohl auch ordentlich etwas in der Hose, denn die Beule war wirklich schon bemerkenswert. Leider kaute er gerade als ich vorbeikam und er zuckte leicht mit der Schulter, als er mich sah. So ging ich also weiter.

Jetzt kam mir doch tatsächlich ein FKK'ler entgegen. Aber der war nichts für mich, denn er war so schlank, daß man fast Angst um ihn bekommen konnte. Dann traf ich noch ein Paar in Action ( die waren auf meinem Hinweg aber noch nicht da ), mit einem Wechsel vom Ficken zum Blasen. Ja und dann hatte ich den Platz erreicht wo der Kauende sich aufgehalten hatte. Der Platz war leer und ich konnte nun eine leichte Enttäuschung nicht verneinen.

Dann hörte ich plötzlich Stimmen, aber sehen konnte ich nichts und folgte daher einem der abgehenden kleinen Trampelpfade, um dann plötzlich auf einer kleinen Lichtung zu stehen. Dort sah ich dann 2 Männer die sich unter Küßen versuchten auszuziehen. Der eine war

Der Kauende* und der andere, ich traute meinen Augen nicht, war doch tatsächlich mein Seelenklempner. Ich wollte eigentlich sofort wieder verschwinden, aber der Seelenklempner hatte mich längst erspät. Während er seinem, fast schon entkleideten, Beutestück etwas ins Ohr flüsterte, winkte er mich zu sich heran :

"Na, komm schon Ludwig, zieh Dich aus und genieße das Leben."

"Aber....",

wollte ich gerade jede Menge Einwände hervorbringen, aber da unterbrach mich jetzt der Andere sofort und meinte :

"Klar doch komm her, ich habe eben schon gedacht, der könnte mir gefallen. Leider kamst Du gerade vorbei, als ich den Mund voll hatte und nichts sagen konnte."

"Aber ihr wolltet doch gerade anfangen, was soll ich denn dabei. Vielleicht das fünfte Rad am Wagen spielen, nein danke",

sagte ich und wollte mich schon wieder dem Pfad zuwenden, als mein Seelenklemptner sagte :

"Also hör zu Ludwig, die Sitzung mit Dir hat mich außerordentlich angeregt. Nur deswegen bin ich überhaupt hier und Robbi hier wollte Dich auch näher kennenlernen, nachdem er Dich gesehen hatte."

"Stimmt, aber dann bist Du ja weitergegangen und kamst nicht wieder. Als dann Otto aufgetaucht ist und haben wir festgestellt, daß wir beide auf Dich scharf sind. Also haben wir uns gesagt, dann trösten wir uns halt gegenseitig. Komm schon Du bist bestimmt nicht das fünfte Rad am Wagen",

Während Robbi ( der Kauende ) dies sagte, spielte Otto schon etwas mit seinem jetzt freihängendem Sack. Dieser war toll behaart und ach so prall. Robbi kraulte dabei an seinem wirklich tollen Schwanz, der in halbsteifem Zustand so seine 22 cm hatte. Vielleicht auch, wenn nicht sogar mehr, hatte. Bei dem Anblick den die Beiden mit boten, sehnte ich mich geradezu nach ausgiebigem und tollen Sex. Mein Schwanz wurde schon ganz rebellisch und war auch nicht ganz untätig, ihm wurde es langsam einfach zu eng in der Hose. Trotzdem wollte ich Vorsicht walten lassen und fragte :

"Ok, aber wie ist das eigentlich, mit intim sein, mit Patienten ?"

"Du warst doch nur zu einem einmaligen Besuch bei mir, oder ? Dann ist es eigentlich egal, weil es ja kein Abhängigkeits-Verhältnis mehr gibt. Außerdem bin ich so rattenscharf auf Dich, wenn Du es nicht der Kammer erzählst, bekommt es keiner mit",

versuchte er mich zu beruhigen und längst hatte sein Schwanz absolut die Richtung nach oben genommen. Robbi hielt sich nun etwas zurück und ließ seinen Schwanz in Ruhe, aber er fingerte ihm an seiner Rosette herum. Otto wiederum saugte sich an meinen Nippeln fest, die er inzwischen freigelegt hatte. Ich öffnete indessen meinen Gürtel und umfaßte gerade seinen Kolben, der nun wirklich gerade so stramm war und ließ ihn heftig aufstöhnen. Dann ließ er sich sitzend vor mich auf die Wiese nieder. Robbi setzte sich hinter mich, und beide gleichzeitig befreiten mich von meiner Hose. Mein Jock beulte sich mittlerweile schon fast beängstigend. Da nun der Weg frei war für Robbi an meine Spalte und meine Rosette zu kommen, nutzte er dies auch sofort aus. Ich spürte dies natürlich sofort und eine geile und heiße Welle durchströmte meinen Körper. Daher mußte Otto mit seinen Händen, sich auf meine Vorderseite konzentrieren. Er knabberte durch meinen Jock hindurch an meinen Eiern und auch an meinem Schwanz. Er wichste sich selbst dabei so stark, daß es nicht lange dauerte und er schon mächtig schnaufte. Er hatte noch nicht einmal meinen Jock abgestreift, als er seine Sahne auf den Rasen und auf meine Füße spritzte. Robbi hatte dies natürlich auch mitbekommen und bearbeitete meine Spalte jetzt mit seiner Zunge und fingerte an meinem mittlerweile feuchtem Damm, bis zu meinen Eiern, herum. Während er umständlich versuchte mir den Jock auszuziehen, schleckte Otto seinen eigenen weißen Saft von meinen Füßen.

Diese Situation machte mich so etwas von geil, daß mein Geilsaft schon reichlich floß und mein Jock an der Vorderseite so richtig einsaute. Dann ließ sich Otto nach hinten auf den Rasen fallen. Dies nutzte Robbi sofort aus und drehte mich zu sich hin, so daß er meinen versauten Jock jetzt direkt vor seiner Nase hatte.

"Das gute Zeug darf doch nicht in den Stofffetzen sondern gehört in meinen Mund",

sagte es und hatte auch schon den Jock regelrecht heruntergerissen. Sofort schnellte mein Schwanz in die Höhe, aber er kam nicht weit, da der geöffnete Mund von Robbi ihn direkt in sich aufnahm und er ihn heftigst abschleckerte.

"Mmmhhhhhhhhhh, lecker",

konnte ich nun von ihm vernehmen und schon begann ein regelrechtes Blaskonzert. Robbi veranstaltete es mit meinem Kolben. Mittlerweile hatte sich Otto wohl erholt, denn jemand beschäftigte sich wieder sehr intensiv mit meinem Hintern und meinem Loch. Es wurde wieder feucht gefingert und ich drückte mein Hinterteil der Hand entgegen, nicht viel denn ich wollte ja auch mit meinem Schwanz in Robbi's Mund bleiben. Da flüsterte eine mir völlig unbekannte Stimme in mein Ohr :

"Läßt Du Dich ficken ?",

kaum hatte ich die Stimme vernommen, erstarrte ich. Robbi merkte es und ließ von meinem Schwanz ab, schlug sich seine Hände vor's Gesicht und stand auf. Otto trat neben ihn und der Druck auf meiner Schulter nahm immer noch nicht ab. Ich hatte also richtig gehört, es war nicht Otto, sondern es mußte jemand ganz fremdes sein.

"Nein",

brüllte ich geradezu und drehte mich dabei um,

"Jedenfalls nicht von Dir und wenn Du nicht schnellstens Land gewinnst, kannst Du was erleben. Also mach sofort und ohne Pause die Fliege, verstanden !!!! "

Während das Jüngelchen, es war ein Hungerhaken wie er im Buche steht, einen Abgang machte und Otto sich schon fast wieder angezogen hatte, starrte Robbi mich ganz entgeistert an. Er stammelte nur :

"Du, .... Du fickst nicht ?"

"Ich glaube Du hast da etwas ganz falsch verstanden, natürlich ficke ich. Aber dieses Abziehbild von einem Kerl, mischt sich in unseren Dreier und fragt mich dann ganz kess, ob er mich ficken kann. Sorry, aber da bin ich ein bißchen ausgetickt. Scheiße jetzt ist alles kaputt, die Stimmung und auch meine Lust. Hier mit mir läuft jetzt nichts mehr. Nicht wenn man hier auf diese Weise belästigt wird",

versuche ich Robbi meinen Ausbruch zu erklären.

"Ich muß wieder in die Praxis, also ciao ihr Beiden",

kam jetzt von Otto, der wieder vollständig und korrekt gekleidet war. Dann verschwand er. Robbi und ich standen immer noch nackt voreinander. Um Robbi endgültig zu beruhigen, gab ich ihm einen Kuß. Dabei packte seinen tollen Schwanz an, der natürlich jetzt einen auf Schlappmann machte. Er erwiderte meinen Kuß und stieß seine Zunge in meinen halb geöffneten Mund und sah mich dann fragend an :

"Hast Du jetzt gar keine Lust mehr oder gehen wir noch irgendwo anders hin ? Vielleicht erst etwas trinken und eine Kleinigkeit essen oder willst Du jetzt schon nach Hause ?"

"Nein, ich habe heute frei und bin Herr über meine Zeit. Ich hätte schon gerne, aber gehen wir erst etwas trinken und nehmen eine Kleinigkeit zu uns. Komm laß uns erst wieder richtig anziehen",

antwortete ich ihm und fing auch schon mit dem Anziehenan, desgleichen vollzog jetzt auch Robbi. Dann marschierten wir los. Unterwegs fragte Robbi :

"Wohnst Du hier oder bist Du von außerhalb und was wolltest Du bei Otto, bist Du krank ?"

"Langsam ... langsam mein Lieber, immer eins nach dem Anderen. Also, ich wohne nicht hier, ich wohne in Rheinbach und da ich über meine Zeit selbst bestimmen kann, habe ich heute einen freien Tag. Und nun zu Deiner Frage, was ich bei Otto wollte. Das war eine einmalige Sache. Er ist mir empfohlen worden und da ich mal wieder alleine bin, wollte ich nur wissen ob ich überhaupt Beziehungsfähig bin. Das war es auch schon, aber jetzt reden wir mal über Dich. ... Wieso bist Du eigentlich um diese Tageszeit hier ? Bei Deinem Aussehen hast Du das doch eigentlich gar nicht nötig, hier auf die Jagd zu gehen oder Dich hier jagen zu lassen ?",

erklärte ich ihm meine Bekanntschaft mit Otto, und als ich ihn dann fragte nach seinen Gründen des Hierseins, wollte sich so etwas wie leichte Besitzansprüche auf ihn bei mir breitmachen. Wieso, warum, weshalb ?

"Ach ich habe heute meinen freien Tag. Morgen muß ich ja wieder arbeiten, da wollte ich bei dem schönen Wetter eibnfach nur an die frische Luft. Ich habe zuerst bestimmt zwei Stunden an der Grillhütte gesessen und bevor ich nach Hause tigere habe ich gedacht, ich mache noch einen Rundgang, durch das stadtbekannte Jagdgebiet. Ja den Rest weißt Du."

Wir liefen so nebeneinander her und erreichten dann die Straße, als er plötzlich zu mir sagte :

"Komm doch einfach mit zu mir, ich hab noch was im Trinkbares und auch Eßbares im Kühlschrank. Hast Du Lust ?"

Da ich sowieso nichts vorhatte und auch der nasse Jock ziemlich störte beim Laufen und ihn unbedingt ausziehen wollte, ehe ich mich wund lief, antwortete ich :

"Klar warum nicht, da ist es dann auch nicht so anonym wie im Wald und ich sehe, mal wie ein Kerl, wie Du so lebt."

"Ok, dann jetzt hier vorne rechts. Hast Du Deinen Wagen weit weg stehen ?",

dirigierte Robbi mich jetzt in die richtige Richtung und fragt auch nach meinen Auto, worauf ich wiederum antwortete :

"Nein habe ich nicht wenn wir jetzt nicht noch Km-weit laufen, lasse ich ihn einfach hier stehen."

"Toll, ich wohne auch direkt da vorne",

sagte er daraufhin und ein paar Schritte weiter waren wir auch schon da. In seiner Wohnung angekommen, antwortete ich dann auf seine Frage hin, nach meinem Begehr :

"Einfach einen Saft und eine Kleinigkeit zum Knabbern. Aber sag mal, ich muß mich von meinem Jock befreien, der ist total feucht und scheuert so zwischen meinen Beinen. Weißt Du ich möchte mich nicht Wund laufen, da zieh ich ihn besser ganz aus. Wo hast Du denn Dein Bad ?"

"Saft und die Kleinigkeit habe ich hier",

dabei faßte er sich in den Schritt und lächelte mich an indem er auch schon weitersprach :

"... und wegen dem Jock brauchst Du doch nicht extra ins Bad, Ich habe Deinen Schwanz schon mal gesehen, erinnerst Du Dich noch. Aber wenn Du mal kurz duschen willst, das Bad ist zwei Türen weiter. Nimm irgendein Handtuch, und übrigens den Jock läßt Du mir, so wie er ist, als Entschädigung da. Ist da OK für Dich ?"

Ich also ab ins Bad. Respekt, so ein großes Bad mit Fenster, hätte ich nicht vermutet. Ich entledigte mich meiner Kleider, legte den Jock separat und stieg kurz in die Dusche. Ich wollte mich gerade wieder anziehen, als es klopfte und Robbi auch schon, mit einem String-Tanga in der Hand und nur mit einem knappen aber auch sehr knappen Slip bekleidet, eintrat.

"Hier habe ich etwas für Dich, im Tausch gegen Deinen Jock",

sprach's, schnappte sich den Jock und legte den String hin. Damit war er auch schon wieder draußen. Na das war ein Auftritt, er sah einfach rattenscharf in seinem Slip aus. Na mein Freund, mich aufgeilen und direkt wieder verschwinden, das geht gar nicht. Ich zog also den String an und bin sofort hinter ihm her. Ich fand ihn dann in seinem Schlafzimmer auf dem französischen Bett, an meinem Jock schnüffelnd und seiner Beule reibend.

Ich packte ihn einfach, drehte ihn und gab ihm einen Kuß, welcher in einem beiderseitigem Zungenkuß endete. Er räkelte sich auf dem Bett, wie eine rollige Katze. Sein Schwanz hatte mittlerweile seinen Slip von ganz alleine verlassen und ragte aus diesem fast ganz heraus. Nur der untere Teil seines Schwanzansatzes und sein herrlicher Sack, mit den prallen Eiern wurden noch von dem Stofffetzen gehalten. Es war eine der leichtesten Übungen diesen Fetzen, von seinen Kronjuwelen, zu entfernen. Seine Pracht lag nun genau vor mir und ich war nicht müßig seine absolut geilen Eier einzeln in meinem Mund aufzunehmen und zu bearbeiten. Er schnurrte wie eine Katze :

"Ich will auch was haben von Dir, bitte dreh Dich zu meinem kleinen Schleckermaul. Bitte ... ?"

Ich ließ also seine Eier wieder in die Freiheit und drehte mich so, daß wir jetzt in der 69-er Stellung auf seinem Bett lagen. Er versuchte sofort mir den String auszuziehen und murmelte ziemlich aufgeregt :

"Mmhhhhh......., Du bist ja schon wieder ganz feucht vo Deinem Geilsaft, den muß ich einfach haben und den String behalte ich auch, Du bekommst gleich was Neues. Ja knabber so richtig an meinen Eiern das ist so geil, wooowwwwwww ....... "

Während er nun ebenfalls an meinem Sack und meinem Schwanz schleckerte um alles, was ich schon an Geilsaft abgelassen hatte, zu bekommen, fühlte ich mich richtig wohl. Ich bearbeitete seinen prallen Sack ebenso und war auch nicht müßig seiner Spalte etwas Beachtung zu schenken. Mit seinen eigenen Liebestropfen ( Geilschleim / Geilsaft ) schmierte ich nun in seiner Spalte rum und befeuchtete diese, dabei übte ich immer einen leichten Druck auf seine Liebespforte aus. Er war auch nicht untätig und während er meinen Schwanz im Mund behielt und lutschte, bearbeitete er meinen Eingang zu meiner Lusthöhle ebenso wie ich die Seinige. Jetzt nahm auch ich seinen Schwanz in den Mund. Der war aber um ihn ganz in meiner Mundhöhle zu versenken, einfach zu stark und zu groß. Also wichste ich ihn nebenher noch ein bißchen.

Meine Zunge erkundete seine riesige Eichel mit dem tollen Pißschlitz, aus dem immer mehr Liebestropfen hervorkamen und die ich alle gierig herunterschluckte. Sie schmeckten einfach köstlich, so richtig nach Mann. Als wenn das Ganze abgesprochen wäre, vollführte er immer genau das Gleiche, was auch ich mit ihm anstellte. Wir waren einfach absolut synchron in unseren Handlungen. Eine ganz geile Angelegenheit, so etwas hatte ich ja noch überhaupt nicht erlebt. Es fühlte sich an wie wenn man sich am Schwanz, am Arsch, oder wo auch immer, sich selber stimmuliert und dann doch wiederum nicht. Es war einfach ein mega Gefühl, das müßt ihr einfach selbst einmal erleben. Man kann es eigentlich gar nicht beschreiben, so ein affentittengeiles Gefühl ist das, ach ich war einfach wie auf einem anderen Stern.

Wie waren so miteinander beschäftigt das wir fast unseren eigenen Orgasmus verpaßt hätten. Ich merkte wie bei mir die Säfte an zu steigen fingen und auch bei Robbi zog sich schon der Sack verdächtig zusammen. Ich stellte das wichsen sofort ein und streichelte und kribbelte jetzt etwas an den Haaren seines Sackes, um gleichzeitig ein Stöhnen und Ächzen von ihm zu hören. Mir ging es aber nicht anders und ich warnte ihn :

"Roooobbiiii ... weennnnnn ... Du sooooo ... weiteeerrrr ... machsttt, ... kriegssssst ... Duuuuuu ... allllessss ... innn ... Deiiiinnnnnen ... Muun ..... ahhhhhhhhhhhhhh ... mmmmmhhhhhhhh ... ahhh ...oahhhhhhhhhh."

Ich hatte noch nicht ganz meine Warnung ausgesprochen, als ich auch schon alles was ich in meinen Eiern hatte in verschieden starken Wellen in seinen Rachen schoß. Gleichzeitig kam seine Sahne mit voller Wucht die nicht enden wollte und ich fing automatisch an zu schlucken. Er mußte wohl Wochen keinen Abgang mehr gehabt haben, soviel Köstlichkeiten spritzte er in mich hinein. Wir leckten und saugten dann auch die letzten Tropfen und Reste der Sahne in uns auf. Schließlich ließen wir uns erlöst und zufrieden auf den Rücken fallen, um zueinander zu robben und uns aneinander zu kuscheln. Dort fanden sich unsere Lippen und wir verharrten in einem sehr intensiven Zungenkuß. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns wieder voneinander lösten.

Meine Güte solche einen Abgang und auch in dieser Form, hatte ich ja noch nie erlebt. Dabei hatte ich weder gefickt, noch war ich gefickt worden. Einfach Irre. Robbi schien eingeschlafen zu sein und meine Blase drängte plötzlich ganz mächtig auf Entleerung. Ich versuchte mich von Robbi zu lösen um ins Bad zu kommen. Da hörte ich dann seine Stimme, die sagte :

"Willst Du jetzt so einfach gehen ?"

"Nein, ich muß nur mal eine Stange Wasser wegbringen, Ok !",

preßte ich hervor, denn ich mußte dringenst aufs Klo. Er streckte seine Hände nach mir aus und sagte daraufhin :

"Komm, bitte direkt wieder, ich will Dich spüren und riechen. Ich brauche Dich."

Kaum war ich wieder da, hing Robbi sofort an meinem Schwanz um ihn abzulutschen, und tatsächlich holte er noch ein paar Tropfen von meinem Natursekt aus meinem Schwanz heraus.

"Mhhh, Du schmeckts und riechts in jeder Form, einfach genial und nach Mann. Am liebsten würde ich Dich nie mehr gehen lassen. ... Wie gut das ich die Idee hatte, hierher zu gehen. Da draußen wäre das alles nicht möglich gewesen. Ich fasse es noch immer nicht, dabei hatte ich Dich schon fast abgeschrieben, als Du so einfach weitergingst."

"Na, ich habe schon bedauert daß Du so mit Deinem Essen beschäftigt warst und nannte Dich für mich schon 'der Kauende', aber es hat ja dann doch geklappt. Wer weiß ... da muß ... ach jetzt ... nicht. Apropo mein Selenklempner, woher kennst Du denn überhaupt ?",

bestätigte ich ihn erst und versuchte dann meine etwas verwirrten Ansichten über seine Zwischenbemerkung mit einer erneuten Frage zu überdecken. Tasächlich ging er auch gar nicht weiter auf mein kurzes Zögern ein und beantwortete tasächlich meine Frage :

"Aus dem selben Grund wie Du, kaputte Beziehung usw. Er hat mich wieder aufgebaut. Ich habe ihn anschließend dann, in so einem Schwulen-Club wiedergesehen. Du kannst Dir ja denken, was ich für Augen gemacht habe. Wenn er heute nicht gewesen wäre, hätte ich Dich nie kennengelernt. Jetzt habe ich aber Hunger. ... Du doch bestimmt auch ? .... Komm wir gehen in die Küche, ich mach uns schnell etwas",

und sprang mit einem Satz von seinem Bett herunter. Da er mit einem provozierenden Hinterteil in Richtung Küche schlenderte, bin ich natürlich sofort hinter ihm her und tätschelte ihm nun ein wenig an seinem Hintern herum. Sofort drehte er sich um und meinte :

"Gleich sollst Du ihn haben, aber erst wird etwas gegessen. Ich sterbe nämlich vor Hunger, wenn ich nicht etwas zwischen die Zähne bekomme. Bist Du so in Eile, Du hast doch noch Zeit, oder ?"

"Natürlich habe ich Zeit, jede Menge, denn heute habe ich mir freigenommen, Ok",

konnte ich Ihn sofort beruhigen, aber das schien ihm nicht genug zu sein, denn er fragte weiter nach :

"Apropo frei genommen, kannst Du das so einfach, hat Dein Chef nichts dagegen ?"

"Nein, der hat es sogar höchstpersönlich genehmigt. Was machst Du denn Leckeres ?",

erwiderte ich daraufhin mit einem leichten schmunzeln im Gesicht und fragte gleizeitig nach seinen Kochkünsten, denn zu viel wollte ich über meine Lebenssituation noch nicht verraten, schließlich kannten wir uns erst ein paar Stunden. Obwohl ich schon versucht war, ihn näher an mich rankommen zu lassen und ihm mein Herz zu öffnen. Aber ehe ich weiter ins Grübeln kommen konnte fragte er schon weiter und jetzt auf meinen Essenswunsch bezogen :

"Och weiß ich nicht mal sehen, hast Du irgendeinen besonderen Wunsch ?"

"Wenn ich ehrlich bin, würde ich gerne einen "Strammen Max" mit Kartoffelsalat essen",

sagte ich ganz spontan, weil mir nichts besseres einfiel. Darüber hinaus hatte ich irgendwie plötzlich Heißhunger auf selbstgemachten Kartoffelsalat. Sein Gesicht veränderte sich sofort in einen fröhlichen aber auch erstaunten Ausdruck, als er daraufhin sagte :

"Woher weißt Du, daß ich dies für mich als Abendessen vorgesehen habe und daher schon Kartoffelsalat im Kühlschrank habe. Gestern abend war nichts in der Flimmerkiste, da habe ich mal eben eine Schüssel Kartoffelsalat gemacht. Holst Du mir dann mal dort aus dem Schrank das Brot, der Kochschinken und die Eier sind im Kühlschrank."

So werkelten wir Beide in der Küche, ich hatte ein Glas Gewürzgurken entdeckt und schnitt die der Länge nach in vier Streifen auf. Robbi Bereitete die Eier in der Pfanne zu, und setzten wir uns an den Küchentisch und stillten unseren Hunger. Zu trinken machten wir uns eine Apfelschorle, denn auf Alkoholisches wollte ich, wegen der noch bevorstehenden Autofahrt nach Hause, verzichten.



Das Nacktsein in der Wohnung gefälltl mir ganz gut, da könnte ich mich dran gewöhnen*,

dachte ich so bei mir und spielte Ganz gedankenverloren mit meinem, jetzt schlappen, Schwanz.

"Stop, das ist meine Aufgabe",

hörte ich plötzlich Robbi's Stimme und ließ vor Schreck meinen Schwanz los. Robbi kam zu mir und wir kuschelten ein bißchen, indem er sich einfach auf meinen Schoß setzte und wir uns umarmen und küßen konnten. Dabei reckelte er sich so lange mit seinem Gesäß bis mein Schlappschwanz genau in seine Spalte paßte.

Meine Güte ich kannte diese Stellung, und hatte sie auch schon oft inne und zwar oben wie unten. Aber sie nackt auszuführen und den anderen direkt auf seiner Haut zu spüren, das war dann doch schon etwas richtig aufgeilendes. Robbi blieb nämlich nicht ganz still saß, sondern er war mit seinem Hinterteil immer leicht in Bewegung. Er machte das wohl extra, um mich so richtig scharf auf ihn zu machen. Tja und er hatte natürlich Erfolg. So langsam regte sich mein bestes Stück und drückte immer mehr in seine Spalte hinein. Als er dies merkte intensivierte er sein Rubbeln mit dem Hintern. Ebenfalls bearbeitete er auch noch meine Nippel und nahm sie leicht zwischen seine Zähne. Das machte mich schon wieder so heiß, daß ich erneut die ersten Liebestropfen absetzte und die ganze Sache wurde ein bißchen geschmiert. Er hob dann leicht sein Gesäß an und meine jetzt freiliegende feuchte Eichel rutschte zu seinem Lustgrotteneingang. Er merkte dies natürlich und stoppte sofort, um sich wieder auf mir niederzulassen. Diesen Vorgang wiederholte er bestimmt 4 bis 5 mal, ehe er richtig meinen Schwanz umfaßte, damit dieser auch ja den Eingang seiner Höhle fand. Ich war so scharf in dem Moment, und auch so feucht, es war überhaupt kein Problem in Ihn einzudringen. Als er merkte die angestrebte Verbindung zwischen Schwanz und Höhle hatte funktioniert, ließ er meinen Kolben los. Nun ließ er seinen Körper auf meinen Schoß nieder und mein Schwanz verschwand nun vollends in ihm. Beim Streifen seiner Prostata fing ich an zu stöhnen und keuschte ihm zu :

"Woowwwwwww,... das ist geiiilllllllllll, ... bleiiiiib ... maaaaaal ... einnnen ... Augenbliiiiick ... sooo ... sitzeeeen."

Er gab auch genug Laute von sich und wir umschlangen uns und küßten uns dabei. Seine Zunge vollführte mit sehr viel Stöhnunterbrechungen, wahre akrobatische Künste. Aber bei mir lief das nicht anders, denn wir mußten öfters den Kuß einfach unterbrechen, um unseren Gefühlen der Geilheit Ausdruck zu verleihen.

"Ich laß Dich nie mehr looooo......."

entschlüpfte jetzt meinem Mund. Denn außer einem sehr, sehr heißem Gefühl, welches durch unsere körperlich Verbindung ausgelöst worden war, hatte ich das unbedingte Bedürfnis Robbi nie mehr gehen zu lassen. Es paßte einfach. Warum also nicht das Wagnis eingehen. Kaum waren mir diese Worte entschlüpft, drückte er mir einen Kuß auf die Wange und flüsterte mir hauchend ins Ohr :

"Ich glaube Du bist mein persönliches Glück und das hate ich einfach fest."

Dann fing er sich ganz langsam an zu bewegen und routierte wie ein Kreisel, um auch gleichzeitig an meinen Nippeln zu zwirbeln. Ebenfalls reizte er mich und sich selbst, durch leichtes aufstehen und hinsetzen. Dabei schleifte ich jedesmal mit meiner Eichel und meinem hypernervösem Pißschlitz an seinen inneren Wänden und der Prostata vorbei. Es war einfach Himmel & Hölle zugleich, denn dies brachte mich fast um den Verstand. Na und er wurde immer schneller, und schrie förmlich seine Lust heraus :

"Oahhhh ... jaaaaaaaaaaa ... wooooooooowwwwwwwwwwwwww ... deeeerrrrrrr ... heeeellleee ... Waaaahhhhhnnnnnnnssiiiiinnnnnnnnnn."

Ich war nicht viel leiser, man kann sagen wir stachelten uns gegenseitig mit allem was wir hatten an. Außer unserer Schreie und dem irren Gefühl in der Lende kam auch noch sein Monsterschwanz der mir jedesmal mit voller Wucht gegen meine Bauch schlug. Als ich mir dann auch noch seiner prallen Eier bewußt wurde, die ebenfalls gegen meinen Bauch schlugen, da kochte so langsam alles in mir was noch in mir drinn war. Plötzlich blieb er einfach sitzen, stieß einen Urschrei aus und schoß mir seine Sahne voll ins Gesicht. Ich öffnete sofort meinen Mund und die nächsten Schübe versxhwanden sofort in meinem Rachen. Ich schluckte gerade das erste Mal, da explodierte ich in ihm. Erst alls wir beide so richtig unser ganze Sahne dem anderen verabreicht hatten, sanken wir wieder in eine Umarmung, wobei er mir seinen ersten Schub Sahne aus dem Gesicht schleckerte, lächelte und spitzbübig fragte :

"Na, war der Nachtisch so recht ? War ja wohl für uns beide genug da, oder ?"

"Madonna mia, jetzt bin ich aber erst mal fix und fertig. Zwei solche Monsterabgänge hintereinander hatte ich schon lange nicht mehr",

antwortete ich noch etwas außer Atem und gab ihm einen sehr intensiven Kuß. Wir duschten dann zusammen, und oh Wunder, mein kleiner Freund konnte doch schon wieder und auch der kleine ( große ) Freund von Robbi war wieder hellwach. Robbi gab mir eine von seinen Shorts, und dann ging es auch schon ans Abschied nehmen. Wir tauschten die Telefon-Nummern aus. Küßten uns noch ausgiebig mit etwas Gefummel. Dann gingen wir zusammen zu meinem Wagen und ich sah ihn noch einige Zeit im Rückspiegel winken.

Ich war vielleicht eine halbe Stunde unterwegs und hatte noch gut eine Stunde Fahrt bis nach Hause, als im Radio das Lied von Howard Carpendale " Fremde oder Freunde" lief. Nachdem dieses Lied verklungen war, sagte der Moderator:

'Dies war ein kleiner Gruß an einen besonderen Menschen, gewünscht von Robert Termeulen, genannt Robbi, zum heutigen Tag und vielleicht für die Zukunft. Ja liebe Zuhörer unser Empfänger dieser Grüße sitzt jetzt in seinem Auto und ist auf dem Nachhause-Weg. Wenn er dieses hört, weiß er bestimmt daß er gemeint ist, denn er hat wohl einen bleibenden Eindruck bei Robbi hinterlassen! ... So und nun zu unserem nächsten Titel in unserem Wunschkonzert der Liebenden. ... Sie hören als nächstes Esther und Abi Ofarim mit ihrem ..... '

Ich hörte schon gar nicht mehr zu was der Moderator dort alles noch so erzählte. Robbi der verrückte Kerl hatte doch tatsächlich bei meinem Lieblingssender angerufen und ein Lied für mich bestellt. Einfach irre, der Schwarm der Schmetterlinge in meinem Bauch war plötzlich da und wurde immer größer. Allein der Gedanke an ihn ließ mich unruhig werden, selbst jetzt hinter dem Steuer. Ich schnaufte dann aber einmal kräftig durch und beruhigte mich wieder, aber trotzdem weilten den ganzen Heimweg über meine Gedanken bei Robbi.

Zu Hause dann, konnte ich es überhaupt nicht erwarten ihn anzurufen. Aber er nahm den Hörer nicht ab und so nahm ich mir vor es am morgigen Tag nochmals zu versuchen. Ich wollte mich doch unbedingt für das Lied im Radio bedanken. Es war so gegen 22°° Uhr als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich erwartete eigentlich niemanden, aber man wußte ja nie. Ich öffnete meine Haustür und sah in die verlorenen Augen von Robbi.

 

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