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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwarz auf Weiss

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Wahnsinnig geil

 

Ich habe gerade in der Zeit nach der Trennung viele Nächte am PC verbracht, wo ich mich auf Sexseiten herumgetrieben habe und in Foren mit Männern gechattet. Ich habe es, glaube ich, in einer der vorigen Erzählungen schon einmal erwähnt, dass mich besonders die Filme angemacht haben, wo ein Schwarzer eine weiße Frau fickt. Dies bewirkt bei mir gefühlsmäßig das gleiche, wie wenn eine junge Frau mit alten Männern fickt. Ich empfinde es als Tabubruch und das macht mich wahnsinnig geil!

Die älteren von euch kennen evtl. noch den Film "Fackeln im Sturm". Da hat sich auch eine weiße Frau von einem schwarzen Sklaven ficken lassen. Obwohl ich damals noch ein junges Mädchen war, hat mich dies wahnsinnig erregt und ich habe dies bis heute nicht vergessen. Es hat mich wohl irgendwie auch geprägt. Nur, hier bei uns auf dem Land - wo soll da ein Schwarzer herkommen. Ich habe dann auf der Seite wo ich angemeldet war, gezielt nach Schwarzen gesucht. Sobald ich mich da eingeloggt habe, wurde ich mit Mails überschüttet.

Aber alles nur weiße Männer. Ich habe dann geschaut, welche Schwarzen es hier in Deutschland gibt und ob diese online waren. Wenn ich dann einen gefunden hatte, wurde ich wahnsinnig nervös und habe darauf gewartet, dass der mich anschreibt, denn ich habe mich nicht getraut. Wenn mich dann einer angeschrieben hat, wurde ich so geil, hab meine Fotze gefingert während dem Schreiben und mich dann vor dem PC auch mit meinem Dildo gefickt. So geil hat mich das gemacht.

Nach einiger Zeit hat mich dann Peter angeschrieben. Sein Schwanzfoto habe ich vorher oft sehnsüchtig angeschaut. Er ist aus England nach Deutschland gezogen, verheiratet, 56 Jahre alt und wohnt in Köln. Er war beruflich zwar viel in Deutschland unterwegs, aber in meine Richtung leider nicht. Wir hielten Kontakt, auch per Mail und haben auch einmal kurz miteinander telefoniert. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, da schrieb mir Peter, dass seine Firma einen Auftrag in München erhalten habe und er für ein halbes Jahr dort arbeiten werde. Ich weis nicht, wie oft ich mich in dieser Nacht mit dem Dildo gefickt habe. Ich war nach dieser Nachricht so geil, konnte nicht schlafen und hab es mir immer und immer wieder gemacht.

Ich habe ihm angeboten, doch bei mir ein Appartement zu nehmen - nach München wäre es nicht mehr all zu weit, aber das wollte er nicht. Er hat gemeint, er richtet es so ein, da er jedes 2. Wochenende nach Hause fährt, seiner Frau sagt, dass er erst Samstagmorgen losfahren würde. Die Freitagnacht könne er dann bei mir verbringen. Aber Freitagabend war für mich ein Problem, wegen Karl und seiner Schafkopftruppe. Da Peter aber schon nachmittags bei mir ankam, hatten wir vorher noch Zeit für uns und ja dann auch die Nacht und an den Wochenenden wo er nicht nach hause fuhr, konnten wir uns ja auch treffen. Noch nie hatte ich etwas so herbeigesehnt, wie dass Peter das erste mal vor meiner Tür steht. Ich bin fast wahnsinnig geworden, hab mir nur noch Filme mit Schwarzen angesehen, war total schwanzgeil.

Was soll ich anziehen, soll ich überhaupt was anziehen? Ich war furchtbar aufgeregt. Hundertmal habe ich im Kopf durchgespielt, wie ich ihn empfangen soll. Am liebsten hätte ich ihn hereingezerrt, ihm seine Hose heruntergerissen, nur um an seinen Schwanz zu kommen. Diesen Gedanken habe ich dann verworfen, obwohl er mir viele Orgasmen beschert hat! Ich habe mich dann entschieden, mich nuttig anzuziehen - eine weiße Schlampe halt, die sich von einem Schwarzen ficken lässt. Es soll Peter ja auch anturnen, nicht nur mich.

Dann war es soweit. Freitagnachmittag, kurz vor 16 Uhr. Ich lief im Wohnzimmer auf und ab, passt alles, hatte eine Flasche Sekt hergerichtet. Ich zog die Halterlosen nach oben, streifte meinen Minirock glatt, rückte meine Titten zurecht, meine Haare, alles sollte passen. Meine Hände zittern, in der Magengegend irgendwie ein komisches Gefühl. Da sehe ich ein Auto herfahren. Ich gehe zur Tür. Das Klappern meiner Absätze halt im Flur. Ich stehe an der Tür und warte, dass es klingelt. Ich zitterte jetzt am ganzen Körper, eisige Schauer rinnen meinen Rücken herab. Wie Peter aussieht weis ich ja bereits von einem Foto, aber wie wird er sein, was wird er machen, was wird er mit mir machen? Wird er über mich herfallen, mir die Kleider von Leib reißen und mich benutzen wie eine dreckige weiße Hure? Oh ja, tief in mir wünsche ich mir das!

Es klingelt, ich reiße die Tür auf. Peter erschrickt, hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich so schnell öffne. Er sieht gut aus, fescher Anzug. Wow, denke ich. Und ich? Steh da wie eine Nutte, aber an seinen Blick sehe ich, dass ihm gefällt was er sieht. Ein beiderseits erfreutes "Hallo", und Peter nimmt meine Hand und gibt mir einen Handkuss. Gänsehaut! Da er meine Hand nun schon einmal hat, führe ich ihn herein und wir gehen händchenhaltend ins Wohnzimmer. Peter ist um einiges größer als ich - bei 165 nicht schwierig - stattliche Figur, ein Mann zum Anlehnen halt. Als wir im Wohnzimmer sind denke ich kurz, jetzt wäre der Moment sich zu ihm zu drehen, ihm die Hose herunterzureißen und seinen Schwanz herauszuholen. Aber ich bin mir unsicher und lasse es lieber.

Wir setzen uns auf die Couch. Die Flasche Sekt steht im Kühler auf dem Tisch. Mist, ich habe die Gläser vergessen, stehe wieder auf um welche aus der Küche zu holen und bitte Peter, derweil die Flasche zu öffnen. Ich komme mit den Gläsern zurück. Peter hat die Flasche geöffnet und sitzt lässig in der Couch. Sein Jackett hat er abgelegt. Er betrachtet mich von oben bis unten und lächelt. Offensichtlich erfülle ich seine Erwartungen. Ich setzte mich wieder zu ihm und fülle die Gläser. Wir stoßen an und nehmen beide einen kräftigen Schluck, wohl in der Hoffnung, dass der Sekt die Nervosität etwas mildert. "Was soll ich jetzt mit ihm reden, was soll ich jetzt tun", geht es mir durch den Kopf.

Da nimmt Peter mir mein Glas aus der Hand und stellt beide auf den Tisch. Seine Hand geht zu meinem Kopf und er streicht mir zärtlich über Wange und Haare. "Du wunderschön", sagt er. Sein Deutsch ist nicht perfekt, aber das macht nichts. Das war auch schon beim Schreiben der besondere Reiz, dass er oft Wörter auf Deutsch nicht wusste und dann einfach in Englisch wieder dazwischen geschrieben hat. Aber ich denke mal, wir werden uns schon verstehen! "Danke" sage ich und da spüre ich seine andere Hand auf meinem Schenkel. Ich schließe meine Augen und lege den Kopf zurück. "Ok, dass mit dem Reden hat sich nun erledigt", denke ich mir und merke, wie die Erregung in mir hochsteigt. Er küsst meinen Hals, atmet meinen Duft ein, knabbert an meinem Ohrläppchen. Ein Kribbeln durchfährt mich. Er streichelt die Innenseite meiner Schenkel, seine Hand wandert langsam nach oben. Ich werde wahnsinnig vor Geilheit und wie er meine nackte Haut zwischen Halterlosen und Slip berührt, stöhne ich laut auf. Seine andere Hand streicht nun vom Hals herab Richtung Dekolleté und Peter öffnet die oberen Knöpfe meiner Bluse.

Er will meine Titten sehen, streift die Träger des BHs von meinen Schultern, greift in den BH und holt eine meiner Brüste heraus. Er küsst sie, seine Zunge wandert um meine Brustwarze. Er knabbert daran und ein leichter Schmerz durchfährt mich. Ich stöhne auf und denke bei mir, "Mein Gott, wie wird das geil werden"! Seine Hand streicht nun über meinen Slip. Meine Fotze ist schon sowas von nass. "Fass sie endlich an, fingere mich, tu irgendwas", denke ich mir. Ich bin so geil. Doch Peter streicht nur darüber, reizt meine Schamlippen durch den Slip. Die sind doch schon sowas von geschwollen, warum greift er nicht rein? Da steht Peter auf.

Ich öffne meine Augen. "Holt er jetzt seinen Schwanz raus und fickt mich", denke ich mir. Er kniet sich vor mich hin und greift unter meinen Rock. Ich hebe meinen Hintern etwas an, so kann Peter mir den Slip ausziehen und meinen Minirock ganz hochschieben. Er stellt meine Beine hoch auf die Couch und zieht mich weiter zu sich hin. Meine Beine sind weit gespreizt und Peter hat nun meine geile Fotze direkt vor sich. Er küsst die Innenseite meiner Schenkel und atmet den Duft meiner Fotze ein. Ich zittere am ganzen Körper. "Jetzt bloß nicht abspritzen, sonst bekommt Peter alles ab und wir haben hier eine Riesensauerei", denke ich mir und versuche, es zurückzuhalten. Dann berührt seine Zunge meinen Kitzler und ein Stromstoß durchfährt mich. Etwas Geilsaft kommt aus meiner Fotze heraus. "Du immer geschrieben dass du sehr nass", sagt Peter. "Ja, sehr", antworte ich. "Will sehen", erwidert Peter und beginnt mich heftig zu fingern. Er nimmt meine Hand und führt sie an meine Fotze. Er möchte wohl, dass ich mir selbst den Kitzler reibe. Ich nehme auch meine andere Hand zu Hilfe um meinen Kitzler ganz freizulegen und beginne ihn heftig zu reiben, während Peter mich weiter hart fingert.

Ich werfe meinen Kopf zurück, stöhne heftig. "Ja, komme", rufe ich. Peter nimmt seine Finger heraus, tritt etwas zur Seite und zieht mit beiden Händen meine Fotze ganz weit auseinander. Ich reibe weiter meinen Kitzler, bäume mich auf, will auch sehen wie es herausschießt. Mein Unterleib bebt und ein kräftiger Strahl tritt aus meiner Fotze aus, über den Tisch, die Gläser. Peter nimmt ein Glas und hält es an meine Fotze. Ein weiterer Strahl tritt aus, nicht mehr so heftig und Peter fängt den Geilsaft mit dem Sektglas auf. Ich lehne mich zurück, atme heftig und streichle jetzt zärtlich meine Fotze. Meine Augen sind geschlossen und mein Mund zum atmen geöffnet. Peter lässt aus dem Sektglas meinen Geilsaft mir auf meine Lippen und in den Mund tropfen. Ich schlucke ihn und lecke mit der Zunge über meine Lippen. Er setzt das Glas an meine Lippen und gibt mir den Rest zu trinken. Dann leckt auch er an meinen Lippen und küsst mich.

Peter steht auf, beginnt sein Hemd zu öffnen und zieht es aus. Selbiges macht er mit seiner Hose und als diese nach unten gleitet, sehe ich, wie sich sein Schwanz unterm Slip deutlich abzeichnet. Ich setze mich auf, fasse Peter an die Hüfte und ziehe langsam den Slip herunter. "Mein Gott, was für ein herrlicher Schwanz", denke ich verzückt, als ich ihn vor mir sehe. Er war zwar schon angeschwollen, aber noch nicht steif und die Größe war jetzt schon beeindruckend. Er hatte ja ein Foto von seinem Schwanz als Profilfoto - wie so viele andere auch in dem Forum - aber ob das dann immer der eigene ist, da war ich skeptisch. Doch Peter hat nicht geschwindelt.

Das ist jetzt schon mehr als ich je in mir gehabt habe. Fast schon etwas furchteinflößend. Aber irgendwie hatte ich ja auch auf sowas gehofft, so wie in den Filmen halt. Ich lege ihn in meine Hand, er ist noch schön weich, trotzdem kann ich ihn mit meinen Finger nicht umgreifen, so dick ist er. Ich nehme die zweite Hand zu Hilfe, ziehe seine Vorhaut zurück, küsse seine Eichel, umschließe sie mit meinem Mund und reize sie mit meinen Zähnen. Peter zuckt etwas und ich blicke zu ihm nach ober. "Damn slut" höre ich ihn sagen. Ich beginne seinen Schwanz zu wichsen und lächle ihm dabei zu. Peter weis, dass ich auf Beschimpfungen stehe. Sein Schwanz beginnt langsam hart zu werden. Ich genieße diesen herrlichen Schwanz, was für ein Prachtstück. Ob das dann ohne Schmerzen abgeht? Aber meine Fotze ist ja gut geschmiert! Ich packe kräftig zu und wichse den Schwanz fester. "Come on, Babe", höre ich Peter sagen, lehne mich auf die Couch zurück und spreize meine Beine.

Peter wichst seinen Schwanz noch richtig hart, beugt sich zu mir herab und setzt seinen schwarzen Prügel an meiner Fotze an. Dann beginnt er ihn langsam und stückweise reinzuschieben und herauszuziehen. Ich stöhne geil, will ihn endlich ganz in mir drinnen haben. Ich drücke mein Becken dagegen, doch Peter zieht ihn immer wieder raus. Meine Fotze schmatzt dabei jedes mal und ist gierig, ihn wieder reingeschoben zu bekommen. Peter merkt, dass ich es nicht erwarten kann bis er mich richtig durchfickt, doch er lässt mich weiter leiden! Er spielt mit mir, genießt meine Gier nach seinem Schwanz. Sadist! "Fick mich, bitte fick mich endlich", flehe ich ihn an, doch er zieht ihn wieder ganz heraus, klopft damit auf meine Fotze. Ich sehe den Schwanz und er ist wunderschön. Groß, schwarz, glänzend von meinem Fotzensaft. "Andersherum", sagt Peter dann. Hastig drehe ich mich um, knie mich auf die Couch, greife an meine Pobacken und ziehe sie auseinander, in der Hoffnung, dass er mir jetzt seinen Prügel gleich in meine Fotze rammt.

Doch er spielt wieder mit mir. Ich spüre plötzlich seine Zunge an meinem Poloch. "Oh mein Gott", schießt es mir durch den Kopf. "Wenn der mir den jetzt da reinschiebt, sterbe ich". Er macht mich wahnsinnig, steckt mir einen Finger rein und dann spüre ich seinen Schwanz endlich an meiner Fotze. Er setzt ihn an und schiebt ihn mir auf einmal ganz hinein. Ich schreie auf, ein Zucken durchfährt meinen Unterleib. So ausgefüllt war ich noch nie! Peter packt mich an den Haaren und fickt mich hart durch. "Jaaaaaa" rufe ich. So mag ich es. Die kräftigen langen Stöße mit diesen Riesenschwanz, ein Gefühl, dass hoffentlich nie endet. Mit der anderen Hand greift Peter nach meinen herunterhängenden Titten, knetet sie. Ich drehe meinen Kopf um zu Peter, mit einem flehenden Blick, der sagt "Fick mich weiter, hör nie auf damit"! Ein großer schwarzer Mann mit einem Riesenschwanz fickt mich von hinten.

Einen kurzen Gedanken verschwende ich dabei an meinen Exmann. Wenn der das jetzt sehen könnte. Ich stelle mir die Situation kurz vor und merke, wie ich komme. Herausspritzen tut diesmal nichts, denn mein Fickloch ist ausgefüllt mit Peters Schwanz. Er zieht ihn heraus und der Geilsaft läuft aus meiner Fotze. Peter hält seine Hand darunter und bestreicht damit seinen Schwanz. Ich drehe mich um und schlecke genüsslich seinen schwarzen Prügel ab. Er drückt mich zurück auf die Couch, schiebt meine Beine nach oben und greift nach seinem Schwanz um ihn mir reinzustecken. Ich beuge mich nach vorne, will dass sehen. Ich will sehen, wie er seinen schwarzen Schwanz in meine weiße Fotze stecke und sie fickt. Ich will das sehen! Peter schiebt ihn mir ganz rein und fickt mich weiter. Ich genieße diesen Anblick und kann mich gar nicht sattsehen. Genau das ist es! Da sehe ich wieder diese Scene aus "Fackeln im Sturm" vor mir. Der schwarze Sklave, der die weiße Herrin fickt und jetzt bin ich es, die von einem Schwarzen gefickt wird. Wahnsinn! Peter zieht seinen Schwanz heraus und nimmt meinen Kopf. Ich öffne bereitwillig meinen Mund und erwarte sein heißes Sperma. Er könnte es mir auch in meine Fotze hineinspritzen, auch wenn ich noch schwanger werden könnte. Das wäre mir egal und der absolute Höhepunkt: geschwängert von einem Schwarzen! Dann wäre ich die größte Schlampe hier im Ort. Geil!

Meine Gedanke werden jäh unterbrochen durch einen kräftigen Schuss Sperma in meinen Mund. Ich muss schlucken. Weitere folgen, auf meine Lippen, ins Gesicht und es tropft herab auf meine Titten. Peter verreibt dies auf meinen Brüsten, ich nehme sie und klemme seinen Schwanz dazwischen. Er fickt meine Titten, bis der letzte Tropfen aus seinem Schwanz herausgequollen ist. Ich greife nach dem Schwanz um noch einmal von ihm zu kosten. Ich bete diesen herrlichen Schwanz an. Eines ist sicher, dies war nicht das letzte mal, dass er mir solch große Freude bereitet hat!

 

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