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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwangerschaft-Sex

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Vernachlässigung mit Folgen

 

Mein Name ist Lisa, von Beruf bin ich Sekretärin, 30 Jahre jung und seit 5 Jahren verheiratet.Ich komme gerade von der Arbeit. Puh! Was für ein Tag!

Reicht es nicht schon, dass mein Mann mich seit Wochen gar nicht mehr angerührt hat? Er hat so viel Stress im Job, sagt er zur Entschuldigung. Selbst leidenschaftliche Küsse gibt es nicht mehr, geschweige denn, dass er mit mir darüber redet. Ich weiß gar nicht, wie ich ihm helfen könnte. Eins weiß ich aber sicher, so halte ich es nicht mehr lange aus!

Gestern wollte ich ihn ein wenig verwöhnen und natürlich auch verführen!

Ich hatte mir den Nachmittag frei genommen und etwas Schönes gekocht. Auf dem liebevoll gedeckten Tisch hatte ich Kerzen angezündet und im Hintergrund lief leise unsere Lieblingsmusik. Der Sekt war auch schon eingeschenkt.

Auf dem Weg nach Haus kaufte ich neue Dessous für diesen Abend. Ich trug einen roten BH aus zarter Spitze und den passenden String. Der Stoff war so leicht, dass er fast nichts verdeckte. Die Haut schimmerte seidig durch. Meine wohlgeformten langen Beine wurden mit roten halterlosen Netzstrümpfen und Highheels zur Waffe, wie ich fand.

Mein Anblick, hoffte ich, würde ihm so einheizen, dass er mich endlich mal wieder vögeln würde.

Der Schlüssel drehte sich im Schloss und mein Mann warf die Haustür hinter sich zu.

"Erwartest du etwa jemand zum Essen?" fragte er gereizt.

"Nein mein Schatz," säuselte ich, "das ist für dich! Setz dich, ich bringe sofort das Essen!"

"Hm."murmelte er nur.

Mit leuchtenden Augen brachte ich sein Lieblingsessen auf den Tisch.

Er sah mich nur kurz an und fragte: "Habe ich etwas verpasst? Oder was soll das Alles. Wie läufst du überhaupt rum, am hellichten Tag?"

"Ich habe mich für dich so zurecht gemacht, gefällt es dir nicht?" fragte ich schon etwas verärgert. Ich nahm mein Glas und wollte mit ihm anstoßen. Meine Worte waren: "Ich liebe dich mein Schatz! Ich hoffe es schmeckt dir."

"Also ehrlich, ein kaltes Bier wäre mir lieber gewesen!" war seine Reaktion. Dann schlang er sein Essen regelrecht herunter, murmelte noch kurz: "War ganz lecker!" und ging vor den Fernseher.

"Ich habe dir ein Bad zur Entspannung eingelassen!" versuchte ich ihn vom Fernseher weg zulocken.

Er wimmelte ab, er müsse erst die Sportsendung sehen. Nach 20 minuten schnarchte er im Sessel!

Heulend zog ich mich um und verließ die Wohnung. Ich wollte nur schnell weg.

Ich rief meine Freundin an und sie lud mich zu sich ein. Sie wohnte nicht weit weg und ich konnte zufuß dort hin.

Sie hatte schon eine Flasche Wein aufgemacht. Es kamen keine Fragen, sie reichte mir stattdessen eine Packung Taschentücher.

Nach ein paar Minuten hatte ich mich etwas beruhigt und lächelte sie dankbar an. Sie war mir wirklich eine gute Freundin.

"Ich habe hier einen tollen Film, etwas zum Lachen. Das wird dich ablenken!" sagte sie und startete den Film.

Nach einer Flasche Wein, ablästern über Männer und dem lustigen Film, war ich soweit wieder hergestellt, dass ich nach Hause ging.

Heute Morgen habe ich ihm gesagt, wenn er abends nicht mit mir redet und wir keine Lösung finden, dann packe ich meine Sachen!

Im Büro war kurz vor Feierabend der Computer abgestürzt. Ich hatte wichtige Dokumente zusammen gestellt und wollte sie gerade abspeichern und versenden. Jetzt war alles weg! Den Computer bekamen wir nicht mehr hin. Ich rief die Servicefirma an und erfuhr, sie könnten erst morgen früh kommen. Mein Chef war ausser sich und ließ es an mir aus. Er gab mir die Schuld. Ich konnte sagen, was ich wollte, er beruhgte sich nicht mehr.

Mit diesem Frust stehe ich jetzt hier an der U-Bahnstation und warte auf die Bahn. Von der einen Seite grundlos herunter geputzt und von der anderen erst gar nicht beachtet.

Ich glaube auch nicht daran, dass sich das Problem mit meinem Mann heute klären läßt und wir eine Lösung finden würden.

Es dauert eine Weile, bis ich realisiere, durch meine trüben Gedanken abgelenkt, dass mich etwas an meinem Hintern berührt. Ich fühle es jetzt ganz deutlich. Eine Hand liegt auf meinem Hintern. Wie frech!

Ich will mich umdrehen und den Übeltäter zur Rede stellen. Doch ich bewege mich nur einen Schritt nach vorn. Warum sage ich nichts? Wie kann das bloß angehen?

Ich habe es genossen! Ja, tatsächlich! Die warme Hand fühlte sich gut an! Wer das wohl war? Vielleicht ein gut aussehender junger Mann, mit dem der Übermut durch gegangen ist. Aber bei meinem Glück, gehört die Hand bestimmt einem alten Herrn, mit Frühlingsgefühlen. Egal, ich will es jetzt wissen. Ich drehe mich abrupt um.

Vor meinen Augen habe ich einen gut aussehenden jungen Mann mit einem umwerfenden Lächeln. Er ist ca 1,90m groß und hat dunkelbraune Augen, umrahmt von schwarzen, dichten Wimpern, um die ihn jede Frau beneidet. Er hat lockige schwarze Haare. Ich höre ihn sagen: "Entschuldigung, aber ich konnte der Versuchung nicht widerstehen. Sie sind so attraktiv und der Anblick ihres Po`s lud mich einfach dazu ein."

Ich kann ihm nicht böse sein, im Gegenteil, ich bin geschmeichelt. "Wollen wir noch irgendwo einen Kaffee trinken? Vielleicht bei mir? Ich wohne ganz in ihrer Nähe. Ich weiß das, weil sie heute morgen an der selben Station wie ich eingestiegen sind." fragt er so selbstverständlich, dass ich ja sage. Ich kann meinen Blick nicht von ihm lassen.

Die Bahn ist da, endlich! Wie immer zu dieser Zeit total überfüllt. Wir müssen im Gang stehen und halten uns oben an der Stange fest. Von allen Seiten werde ich angerempelt. Es ist so eng, dass ich bestimmt nicht umfallen könnte. Ich spüre schon wieder diese warme Hand! Diesmal findet sie unter meinen Rock und streichelt an der Schenkelinnenseite nach oben, ganz langsam. Ich müßte ihm jetzt den Kopf zurecht rücken.

Mir wird total heiß und der Gedanke, einen Rückzieher zumachen kommt mir in den Kopf. O.K., die Hand auf dem Po war verzeihlich, aber dies ging eindeutig zu weit! So eine Unverfrorenheit! Ich will ihm sagen, dass ich es mir anders überlegt habe und nicht mehr mitkomme. Ich drehe mich zu ihm und er lächelt einfach nur. Meine Worte bleiben mir im Halse stecken, so verheißungsvoll glühen seine braunen Augen!

Leise flüstert er mir zu: "Ich kann nichts dafür, meine Hand hat ein Eigenleben entwickelt. Sie fühlt das brennende Verlangen!" Seine Hand ruhte nun zwischen meinen Schenkeln, auf meiner vor Erregung pulsierenden Muschi.

Ich bemerke mit Scham, dass ich schon ganz nass bin. Mein Slip ist mit meinem Mösensaft durchtränkt. Da von mir jeder Widerstand erloschen ist, wagt er es und reibt durch den dünnen Slip meine Muschi. Ich wünsche mir, die Fahrt möge endlos weitergehen!

Doch schon haben wir unsere Haltestelle erreicht und steigen aus. Meine Muschi friert, jetzt so ohne die warme Hand!

"Komm!" sagt er und nimmt mich an die Hand. Ohne Protest folge ich ihm, nicht mal ein leiser Zweifel kommt mir.

Er führt mich in seine Wohnung und läßt mich auf einer großen Couch Platz nehmen. Aus der Küche holt er eine Flasche Sekt und zwei Gläser. "Ich denke, so viel Glück muß doch gefeiert werden und das geht nicht mit Kaffee." lächelt er mich an.

"Haben Sie im Lotto gewonnen?" frage ich mit belegter Stimme. "Ja, zumindest so ähnlich! Ich habe dich kennen gelernt, das ist viel besser! Ich bin übrigens Bernd." entgegnet er und schenkt den Sekt ein. "Und nun zum Wohl." beugt er sich zu mir rüber und stößt mit mir an. Nachdem wir beide unser Glas in einem Zug geleert haben, stellt er sein Glas ab, nimmt mir meins aus der Hand und stellt es ebenfalls auf den Tisch.

Seine Lippen legen sich auf meine. Fordernd drängt sich seine Zunge in meinen Mund. Sie umspielt meine neckend, bis ich seinen Kuss wild und ungezügelt erwidere. Ich bin entflammt, brenne lichterloh! Mein Verlangen nach Berührung, Erfüllung und Befriedigung ist nicht mehr aufhaltbar!

Meine Hände durchwühlen sein weiches Haar, halten seinen Kopf an mich gepresst. Mit flinken Fingern öffne ich seine Knöpfe vom Hemd, ziehe es nach hinten über seine Schultern runter. Auf halbem Weg lasse ich los, drücke ihn mit meinem Körper blitzschnell nach hinten. So überrascht fällt er zurück und ist mit seinem Hemd gefesselt.

Meine Zunge wandert an seiner glatten Brust herunter und am Bauch entlang, bis zum Hosenbund. So gereizt zucken seine Lendenmuskel.

Durch die Hose streichel ich seinen harten Schwanz. Man, was für eine riesige Beule, denke ich und mache mich an die Befreiung. Ich öffne erst den Knopf und dann ziehe ich langsam den Reißverschluss auf. Auf halbem Weg kommt mir schon sein Riese entgegen geschnellt. Ich stelle fest, dass Bernd keinen Slip trägt.

"Wow, was für ein geiler Anblick! Ein Mann ohne Slip, das habe ich noch nicht erlebt." sage ich mehr zu mir selbst und ziehe die Hose bis zu den Knien runter. Bernd hob dabei bereitwillig seinen Hintern hoch.

Noch immer lag er "gefesselt" da und ließ mich gewähren.

Sein jetzt ganz befreiter und in die Höhe ragender Penis verschlägt mir die Sprache. Mit weit aufgerissenen Augen betrachte ich das Wunderwerk der Natur! Dass es wirklich solche großen Schwänze gibt, habe ich nicht geglaubt. Er ist bestimmt fünf Zentimeter länger, als der meines Mannes. Zaghaft fasse ich dieses edles Stück an, umschließe mit meiner Hand den dicken Schaft. Unglaublich, es fehlen drei bis vier Zentimeter zwischen meinen Fingerspitzen! Beim Schwanz von meinem Mann berühren sie sich.

Mit wissendem Lächeln, so glaube ich jedenfalls, beobachtet Bernd meine Reaktion.

Auf der dicken Eichel glänzt ein Tropfen der Vorfreude und lockt mich ihn mit meiner Zunge abzulecken. "Wie köstlich du schmeckst!" murmel ich und stülpe meine Lippen über seine Spitze.

"Ah! Davon habe ich schon länger geträumt, seit ich dich das erste Mal in der Bahn sah! Ja, das ist so schön!" stöhnt mein Verehrer.

Sanft fange ich an zu saugen und umspiele den Stab mit meiner Zunge. So weit ich kann, lass ich den Superpimmel in meinen Mund gleiten. Er passt nicht ganz hinein, so doll ich mich auch bemühe. Mir kommen Zweifel, ob so etwas Gigantisches überhaupt in meine ausgehungerte Muschi passt.

Mit Schwung kommt Bernd jetzt hoch, setzt sich auf. Er befreit seine Arme vom Hemd, zieht mich zu sich und küsst mich wild. Seine Hände suchen die Knöpfe meiner Bluse und blitzschnell sind sie geöffnet.

Ich bin schon so erregt, kann es kaum erwarten, seine Hände auf meiner Haut zu spüren und streife die Bluse selbst ab.

Bernds Hände massieren leicht meinen Busen durch den BH. Schnell habe ich den Büstenhalter auf und entledige mich dessen. Jetzt spüre ich seine warmen Hände direkt auf der Haut. Meine festen Brüste passen gut in seine Hände.

Er löst seinen Mund von meinem und betrachtet mich. "Sind das geile Dinger! So habe ich mir sie vorgestellt, schön stramm und eine gute Hand voll! Einfach traumhaft!" schwärmte er.

Sein Mund wandert an meinem Hals herunter, eine Gänsehaut überzieht meinen Körper vor Erregung. Seine Zunge umkreist meine steifen Brustwarzen. Ein wohliger Schauer nach dem anderen durchläuft mich. Endlich umschließen die heißen Lippen meine harten Nippel!

Das Erleben dieses Genusses ist himmlisch. Ich liebe es, wenn "Mann" an meinen Spitzen saugt und knabbert. Sie sind so empfindlich, dass ich schon allein dadurch einen Orgasmus bekommen kann. Leider hat mein Mann das nur am Anfang der Beziehung geschafft. Schon bald nach unserer Hochzeit hat er sich nicht mehr viel Mühe gegeben und war immer schneller fertig!

"Ooh,..jaah! Hör nicht auf!" flehe ich sofort. "Bitte mach weiter so!...Oohh, hmm! Los, beiß leicht zu!" stöhne ich als er an meinen erregten Nippeln saugt.

Abwechselnd saugt, leckt und beißt er eine Brustwarze und die andere massiert und knetet er mit der Hand. Immer lauter und wilder stöhne ich, bis mich mein Orgasmus von den süßen Qualen erlöst!

Eine Weile bin ich geistig nicht anwesend. Langsam komme ich in die Wirklichkeit zurück.

"Wie lange habe ich mich schon nach solchen Zärtlichkeiten gesehnt! Ich will dich! Hier, jetzt und sofort!" verkünde ich und entledige mich meines Rockes und meines Slips. Nur die halterlosen Strümpfe habe ich nun noch an. Gleichzeitig hat Bernd seine Hose und die Socken abgestreift.

Mit weit gespreizten Beinen lege ich mich auf das Sofa und präsentiere ihm meine glatt rasierte Muschi.

Ganz langsam fängt mein Lover an, von der Fessel aufwärts, ein Bein an der Innenseite lang, mit seiner heißen nassen Zunge entlang zu lecken. Das andere Bein bekommt das als Streicheleinheiten mit seiner warmen Hand. Je höher er kommt, umso unruhiger werde ich. Ich kann es nicht mehr lange aushalten, zulange habe ich mich nach solchen Berührungen gesehnt.

"Bitte, ich will mehr!" bettel ich.

"Das bekommst du schon noch, aber ich will dich erst noch schmecken! Von deinem Nektar kosten!" vertröstet er mich.

Seine Lippen berühren meine Scham, wandern zu meiner Perle und bringen mich zum Erbeben. Erneut kommt es mir, unglaublich!

Meine Möse zuckt und will gefüttert werden, gefüllt von einem harten und dicken Schwanz! Stattdessen muß sie erst mal mit einer wendigen Zunge vorlieb nehmen. Diese versteht es aber sehr gut, meiner ausgehungerten Fotze die Vorspeise schmackhaft zu machen.

Gekonnt reizt sie die Nerven, die so noch empfindlicher werden und ich glaube meinen Verstand zu verlieren. Mein Saft läuft förmlich aus mir raus und jeder Tropfen wird genüsslich von dieser züngelnden Schlange aufgenommen.

"Ich mag gar nicht aufhören! Du schmeckst so köstlich, aber ich habe ein Einsehen mit dir! Du fieberst ja schon regelrecht!" flüstert er und will über mich kommen.

"Du mußt bitte ein Kondom benutzen, ich verhüte nicht!" rufe ich ihm zu. Es ist mir gerade noch in meinen vernebelten Sinn gekommen.

Mein Mann will kein Kind. Die Verantwortung und Kosten, die ein Kind mit sich bringt, sind ihm zu hoch.

"Einen Moment, ich hol schnell welche. Bleib wie und wo du bist!" kommt sein Befehl.

Keine Minute später ist er zurück. Ich bin so und so im Moment nicht gerade zurechnungsfähig und wäre gar nicht auf die Idee gekommen, mich fort zu bewegen! Ich will nur noch gevögelt werden. So lange sehne ich mich danach!

Blitzschnell hat er den Präser übergezogen und liegt wieder über mir. Sein Schwanz drückt sich an meine Pforte. Er fühlt sich jetzt noch gewaltiger an und ich halte unwillkürlich die Luft an.

Ich fühle mich plötzlich wie beim "Ersten Mal". Damals wußte ich auch genau, dass ich "es" will, nicht aber, wie es sich anfühlen würde. So auch jetzt.

Er küßt mich leidenschaftlich. So abgelenkt hat er schon seine Eichel in mein Paradies geführt. Jetzt merke ich, dass sie gut passt und will alles.

Meine Möse wird Stück für Stück von diesem Mega-Schwanz ausgefüllt. Bereitwillig öffnet sie sich, bis er an meine Gebärmutter anstößt.

Ich kann es gar nicht beschreiben, es ist einfach nur geil! So intensiv fühle ich diesen Hammer in mir, selbst die pulsierenden Adern kann ich spüren.

Mit langsamen Bewegungen fickt er mich. Jedesmal dringt sein Lustbringer etwas tiefer in mich. Meine Vagina wächst mit der Anforderung und mein Muttermund, habe ich das Gefühl macht extra Platz. Platz für diesen geilen großen Fickstab!

Bernd wird immer wilder, seine Zurückhaltung weicht und die Erregung beherrscht ihn.

"Ooh, du bist so schön eng! Ich kann mich nicht mehr beherrschen! Ich komme! Aaah...!" stöhnt er.

Gleichzeitig mit ihm spritze ich ab! Ja wirklich! In mir wird es so warm, ich laufe aus! "Bleib noch in mir, bitte, es ist so schön!" bitte ich.

Langsam verliert sein Speer an Größe und er löst sich von mir.

"Oh! Mist, es tut mir wirklich leid!" ruft er aufgeregt. "Das Kondom hat nicht gehalten. Es ist geplatzt!"

Ich habe plötzlich ein heftiges Ziehen in meinem Unterleib. In mir macht sich ein seltsames Gefühl breit! Bei mir klingelt es. Mir wird bewußt, ich habe soeben meinen Eisprung.

Von Anfang an konnte ich ihn spüren, nur hatte ich es verlernt auf ihn zu achten. Ich hatte schon damit abgeschlossen, jemals Mutter zu werden, da mein Mann von Anfang an keine Kinder wollte. Deshalb benutzten wir auch immer Kondome. So war er sicher, dass ich ihn nicht austrickse, so seine Worte.

Ich höre mich sagen: "Ist mir egal! Du brauchst keine Angst zu haben. Selbst wenn "es" passieren sollte, ich stelle keine Forderungen an dich!"

"Ehrlich, ich wüßte nichts tolleres, als mit dir ein Kind zu haben. Es wäre bestimmt das klügste und schönste Kind der Welt! Bei der Mutter! Nein, ohne Scherz. Ich wäre gern der Vater deines Kindes!" versicherte er mir glaubhaft.

"Wenn das so ist, will ich dich noch mal. Und das ohne diese Spaßbremse. Ganz pur!" fordere ich.

Schon knie ich vorm Sofa und belebe seinen Freund mit Mundbeatmung. Trotzdem "er" schon wieder bei Bewusstsein ist, fahre ich fort. Fast den ganzen Lümmel bekomme ich in meinen Mund. Ohne Brechreiz öffnet sich mein Schlund und die dicke Eichel ragt bis in meine Speiseröhre. Was für ein geiles Gefühl, ich bin stolz auf meine Leistung.

"Wow, so tief hat noch keine meinen Riesen geblasen! Die meisten lutschen ein bischen an der Spitze und dann fühlen sie sich toll!" lobte er mich.

Das ist wie Wasser auf einen Fettbrand gießen! Meine Gefühle explodieren, ich bin nur noch triebhaft gesteuert! Mein Sexualtrieb ist außer Kontrolle.

Ich drehe ihm meinen Hintern zu, knie mich aufs`Sofa. "Los, fick mich von hinten! Besorg es mir richtig! Ich brauch`s dringend!" flehe ich regelrecht.

"Ich hoffe du weißt, was du da sagst! Ist das echt so, willst du`s wirklich drauf anlegen und schwanger werden? Mein Sperma ist Güteklasse A!" gibt er mir zu bedenken.

"Lass mich nicht so zappeln! Mach mir ein Kind! Ich will von dir schwanger werden! Ich war mir noch nie einer Sache so sicher, wie jetzt!" beseitige ich seine Zweifel.

Ohne Zeit zu verlieren kommt er von hinten in mein Paradies. Mit einem kräftigen Stoß ist er in mir. Ich stütze mich an der Wand ab. So kann er mich intensiver ficken! Seine dicken Eier klatschen an meine Klit und erhöhen meine Lust!

Seine Hände streicheln meine Brüste. Er beugt sich vor und beißt leicht in meinen Hals. Beide Nippel knetet er jetzt gleichzeitig und ich schreie meine Geilheit raus.

"Jaah...! Oooh, mach weiter!" Ich weiß nicht, was mich mehr schafft. Das kneten meiner empfindlichen Nippel, oder dieser gigantische Schwanz, der mich fast sprengt!

Bernd hält kurz inne. "Bist du sicher, dass ich in dir abspritzen soll? Gleich ist es zu spät!" fragt er noch mal heiser.

"Jaa! Jaah! Ich will es!" press ich hervor. Nach wenigen Stößen spritzt er seine heiße Spermaladung in meine zuckende Möse, die sich fest um seinen Samenspender krampft. Dieses Gefühl kenne ich noch nicht. Jeder Tropfen wird so in das Zielgebiet gelenkt.

Nach einiger Zeit löst sich Bernd von mir. Er läßt sich auf`s Sofa fallen. Ich setze mich auf seinen Schoß umarme ihn und küsse ihn noch mal leidenschaftlich.

"Ich muß jetzt gehen, leider! Glaub mir ich würde gern noch bleiben!" sage ich und kleide mich an. Er bringt mich noch zur Tür. "Sehen wir uns wieder?" will er wissen. "Mal sehen! Ich werde dich bestimmt nicht vergessen!" sagte ich nur.

Zuhause erwartet mich mein Mann. Der Tisch ist toll gedeckt und es duftet nach Pizza. Wie lange hat er das nicht mehr gemacht. Dabei war seine Pizza wirklich köstlich und ganz selbstgemacht. Wie vom Italiener!

"Hallo mein Schatz! Ich möchte mich entschuldigen und werde mich bessern! Bei mir ist heute der Groschen gefallen. Ich habe dich lange vernachlässigt! Das soll nicht mehr vorkommen!" versichert er mir mit großen glänzenden Augen.

"Ich freu mich! Ich muß nur mal schnell wohin und dann können wir essen. Ich habe großen Hunger." erwidere ich ohne schlechtes Gewissen.

Im Bad mache ich mich frisch.

Es kommt kein Tropfen Sperma aus meiner befriedigten Möse. Sie hat alles aufgesaugt. Ich weiß, dass ich empfangen habe. Ich bekomme ein Kind und bin darüber richtig froh! Egal wie es ausgehen wird.

Nach dem tollen Essen lasse ich mich von meinem Mann "verführen". Ich schwebe auf Wolke 7 und mein Gatte ist selig, glaubt, er wäre dafür verantwortlich.

Nachher mache ich ihn auf die Tatsache aufmerksam, dass er das Kondom vergessen hat. Er lacht nur und sagt: "Egal, ich bin jetzt bereit die Verantwortung, die man als Vater hat, zu tragen!"

Ein paar Wochen später habe ich die Bestätigung von meinem Arzt. Mit Freude halte ich meinem Chef den Mutterpass unter die Nase. Ich werde den Erziehungsurlaub voll ausnutzen. Soll er doch versuchen einen vollwertigen Ersatz für die Zeit zu finden. Das wird schwierig!

Jetzt schon, weiß ich, dass ich noch ein Kind will! Und auch von wem, wenn er sich noch mal darauf einläßt!

 

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