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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwangerschaft-Sex

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Phantasien einer Schwangeren

 

Hmm, was wollte ich nun also machen?

Es war frueh am Freitag Nachmittag, gerade eben hatte ich meinen Mitbewohner Waldemar und damit eigentlich meinen neuen Freund, auf jeden Fall den Zeuger des Kindes in meinem Leib zum Bahnhof gebracht. Er und weitere 4 Freunde hatten sich spontan entschlossen, das ganze Wochenende ueber zum Snowboarden zu gehen. Zehnmal kam die Frage ob mir das wirklich nichts ausmachen wuerde oder ob ich nicht doch mitfahren moechte. Aber erstens werde ich mich hueten, als einzige reifere Frau unter einer Horde juengerer Maenner auf Reisen zu Gehen, denn ich haette der Gruppe sicher etwas den Spass verdorben, die Ausgelassenheit waere mit einer anwesenden Frau dahin. Zu Verdaechtig war das Klirren von Glasflaschen in den Rucksaecken. Zum zweiten bin ich Schwanger.

Klar, das ist keine Behinderung und keine Ausrede fuer sportliche Enthaltsamkeit, andererseits ist mein Baeuchlein doch schon sichtbar Runder geworden und Skifahren oder Eislaufen gehoert nicht eben zu den ungefaehrlichen Sportarten. Radfahren oder Segeln werde ich sicher noch bis kurz vor der Entbindung.

Erstmal nach Hause und eine heisse Dusche nehmen. Ich war wirklich etwas Durchgefroren, denn wir mussten etwas warten, bis wiedermal alle komplett eingetrudelt waren. Und natuerlich war ich wieder etwas zu leicht angezogen. Vor allem die Stiefel sind mit den hohen schlanken Absaetzen und den weiten Schaeften zwar sehr schoen anzusehen, aber in Anbetracht des frostigen Winters dann doch zu leicht gefuettert. Mein Freund sollte sich aber nicht in meiner Gesellschaft schaemen muessen, deshalb lege ich grossen Wert auf schicke Garderobe und stilvolles Auftreten. Auch wenn ich schon 44 Jahre alt bin jetzt, so sieht man mir das sicher noch nicht sehr deutlich an.

Wir Frauen haben gluecklicherweise gute Moeglichkeiten, reales Alter etwas zu Kaschieren. Ich habe zum Beispiel von Natur aus sehr lange dunkle Haare, das Grau wurde aber sehr frueh schon an den Seiten sichtbar. Frauen faerben dann eben einfach darueber. Gerade wenn es fast der eigene Naturton ist, faellt das ueberhaupt nicht auf. Dezentes, aber konsequentes Makeup rundet dann das Bild noch weiter ab.

Den meisten Effekt koennen wir natuerlich mit Bekleidung erreichen, damit Blicke anziehen oder ablenken, Koerperteile betonen, Phantasien anregen. Frau muss Maennern nur immer ein klein wenig zum Gucken geben, woran sich Blicke und Fantasien festsaugen koennen. Am liebsten trage ich deshalb Rock und Kleider, selbstverstaendlich immer mit passendem Schuhwerk, welches wegen meiner fehlenden Koerpergroesse immer etwas hoeher ausfaellt. Nachdem mein Freund auch vor seinen Kumpels offen zu mir steht und von diesen meist verstohlene Blicke ueber meinen Koerper huschen, gehe ich mal davon aus, mich gut gehalten zu haben.

So stand ich nun also unter der Dusche, das warme Wasser rieselte so wohltuend ueber die Kopfhaut, massierte etwas, rann dann langsam durch die langen Haare meinen sehr weiblich gerundeten Koerper hinab. Das koennte ich Stundenlang so haben, wenn da nicht die grausame Wasserrechnung immer im Wege stehen wuerde. Die Haare wurden zweimal behandelt, einmal mit Shampoo, dann mit einer Spuelung, die das Haar sehr seidig wirken laesst. Gerade bei so langen Haaren merkt Frau den Unterschied beim Kaemmen. Dann besonders genuesslich den ganzen Koerper abseifen, mit einer wohlriechenden Waschlotion, meine grossen schweren Brueste sinnlich durch die Haende gleiten lassen. Sonst macht das immer mein Freund, wenn wir zusammen Duschen, jetzt wo ich es selber mache denke ich sehnsuechtig an ihn.

Mit der Schwangerschaft hat sich mein Hormonhaushalt stark veraendert, was sich zu allererst in unbaendigem Verlangen nach Beruehrungen und sehr Regelmaessig nach noch viel mehr auessert. Bei meinen ersten beiden Schwangerschaften war ich meinem Ex-Mann gegenueber eher abweisend. Jetzt kann ich aber meinen Zustand richtig geniessen und mich auch koerperlich leichter gehen lassen. Zwei Jahrzehnte spaeter weiss ich, dass fuer manche Maenner das Baeuchlein nicht abstossend, sondern im Gegenteil eine Frau noch Fraulicher damit wirkt, erst richtig zur Frau wird.

Dann griff ich zu dem Einmalrasierer, um sorgfaeltig meine Achseln, Arme, Beine zu Rasieren. Fuer die Muschi setze ich mich immer an den Wannenrand, um vorsichtiger und sorgfaeltiger Arbeiten zu koennen, denn es mussten Hautfalten hin und her bewegt, gehalten werden zum Rasieren. Gerade hier war grosse Sorgfalt noetig, denn wenn eine Frau gerne geleckt wird, soll der Beglueckende auch nicht durch stechende Haarstoppeln gestoert werden. Sonntag Spaetabend wuerde ich meinen Schatz wieder vom Bahnhof abholen, wie sollte ich das nur so lange ohne Ihn aushalten? Gerade wo jetzt schon wieder diese Gefuehle in den Unterleib stroemten, durch das Betasten der Scham und das Kratzen der Klingen auf der empfindlichen Haut, sich Erregung im Koerper breit machte.

Als wirklich auch das kleinste Stoppelchen entfernt war glitt ich sanft mit den Fingerkuppen ueber die Schamlippen, oeffnete diese leicht um das zarte Rosa innen gerade noch erspaehen zu koennen. Das wird wohl das letzte Mal sein, mit dem schnell wachsenden Bauch wird dieser Anblick die naechsten Monate verwehrt sein. Es wird mich mein Freund Waldi derweil rasieren muessen.... Dann stand ich mit geoeffneten Beinen auf, glitt weit vornuebergebeugt mit zwei Fingern den Damm hinab, an dem noch deutlich die Narben der letzten beiden Entbindungen zu fuehlen waren, die jedoch schon so ewig dahin schienen, rieb ganz leicht ueber den empfindlichen Anus, ein heisses Gefuehl wallte durch den Unterleib.... Das warme Wasser prasselte jetzt auf meinen Ruecken. Endlich konnte ich mich ungestoert ganz dem Spiel der Finger hingeben, die Beruehrungen Geniessen....

Ich mag es sehr gerne, beim Masturbieren meinen Koerper zu erforschen, gerade wo er sich jetzt taeglich veraendert. Wo sich taeglich auch die Empfindungen veraendern, jeden Tag fuehlen sich an sich gewoehnte Beruehrungen jetzt anders an. Mit dem Anschwellen der Brueste werden diese nochmal sehr viel Empfindlicher, mit zwei Fingern drehte ich ganz sanft eine Brustwarze. Auch am Anus war ich schon immer sehr empfindlich, doch jetzt in diesem Zustand.... Eine Fingerkuppe drueckte sanft auf die Rosette, um zu Forschen bei wieviel Druck sie nachgeben wuerde, wann sie dem Finger Einlass gewaehren wuerde, mit dem Duschgel und dem ganzen Wasser....

Nun stopfte ich den Stoepsel in den Ablauf, eine gehoerige Portion Schaumbad faerbte das Wasser blau, legte mich lang Ausgestreckt in die Wanne, der heisse Wasserstrahl traf meinen Oberschenkel bevor er sich in der Wanne verlor. Die zwei Finger fanden wieder ihren Platz an der Oberweite, drehten nun fester, ab einem bestimmten Punkt gibt es eine Leitung, wo dieser Reiz ebenfalls in den Unterleib strahlt, auch dieser Reiz die Produktion der Saefte beschleunigt. Ich liebe es, wenn ein Mann sich ausgiebig mit meinen Brustwarzen beschaeftigt, das kann ich wirklich lange haben, einfach so dazuliegen wie jetzt und diesen seltsam kitzelnden, je nach Intensitaet manchmal zart schmerzhaften Reiz spueren, ich begann zu Traeumen, schmolz unter dem warmen Wasser wie Eis dahin, gab mich nur noch voellig meinen Gedanken und Phantasien hin, genoss das heisse Wasser ueber meine Haut anzusteigen und die andere Hand, die das fein rasierte Lustzenrum zu Betasten begann, Fantasien, wie in Trance.......

DingDongDingDong..... Die Tuerglocke.... Waren sie doch nicht gefahren? Hatten sie sich schon am Bahnhof wieder zerstritten wegen der Fahrkarte? Konnte er nicht die Tuere selber aufsperren wegen Rucksack und Snowboard? Voellig Nass sprang ich an die Tuere, drueckte den Tueroeffner, lehnte die Wohnungstuere nur an und Verschwand wieder im Bad, die Kaelte hatte mich voll erwischt und meine Brustwarzen waren steinhart erigiert. Schnell die langen Haare in ein Handtuch geschlungen, den Koerper in ein weiteres groesseres, gerade lang genug um die Scham zu bedecken, kurz genug um voll meine Beine erkennen zu lassen. Ich achte immer sehr darauf, dass mein doch sehr deutlich juengerer Freund mich nur in moeglichst vorteilhaftem Aufzug sah, meine kleinen koerperlichen Makel keinesfalls bei Licht zu Auge bekommt. Klack - Draussen wurde die Wohnungstuere ins Schloss gedrueckt, mein Herz schlug vor Freude schneller.

Bist du schon zurueck, mein Schatz? Die Stimme war kraeftig, sollte er mich durch die geschlossene Tuere hoeren. Ich bin gleich so weit fuer dich mein Schatz. Voller Freude riss ich die Badtuere auf: Hallo Liebling! Hallo Tante Renate! Ich starrte in das unglaeubige, peinlich beruehrte Gesicht meines Neffen Ingo. Oh, Aeh, oh Ingo..... hallo, was machst du denn hier? Er musterte mich von oben bis unten. Barfuss im Gang, eingewickelt in meine Handtuecher, trotzdem bildete sich eine kleine Pfuetze unter mir. Ich hatte ihn schon zwei Jahre nicht mehr gesehen, der Sohn des Bruders meines Ex-Mannes, gerade in diesem Alter veraendern sich junge Maenner sehr stark.

Das ist ja eine Ueberraschung. Hoffentlich keine Unangenehme, Tante Renate? Nein nein, setz dich erstmal in die Kueche, ich zieh mich schnell an. Er stellte eine kleine Reisetasche neben seine Schuhe. Kurz die Haare so trocken wie moeglich gerubbelt, die naechst greifbare Bekleidung gesammelt. Im Bad waren nur die Kleidung die ich am Bahnhof trug, mit der ich meinem jungen Freund zur Ehre gereichen wollte. Ein dunkelblaues sehr figurbetonendes kuerzeres Strickkleid, darunter ein stark formender und hebender BH, schwarze Strumpfhose mit Naht, Slip fand ich ausnahmsweise Entbehrlich, dazu nahm ich im Flur die naechstbesten Schuhe die neben der Tuere standen, leicht hoehere schwarze zierliche Pantoletten, die ich oft Zuhause trug, da die Geraeusche der Absaetze die Aufmerksamkeit meines Freundes fingen. So war es auch bei Ingo, der sofort auf meine Fuesse sah als ich in die Kueche trat.

Sag mal, wie hast du mich denn ueberhaupt gefunden? Ich kniff ihn vor Freude in die Backen. Magst du immer noch Kakao so gerne? Ja, Tante Renate. Dann erzaehl doch erst mal, Ingo! Waehrend ich zum Kuehlschrank und an den Herd ging fing der junge Mann zu erzaehlen an, seltsamerweise fuehlte ich regelrecht die Blicke in meinem Rucken, auf meinen Beinen brennen, liess mich aber nicht beirren.

Also, er haette ja jetzt seit 6 Wochen den Fuehrerschein, seit 4 Tagen ein Auto und wollte eigentlich dieses Wochenende einmal um den Bodensee ganz herum fahren. In Friedrichshafen waere aber sein Auto ausgegangen und nicht mehr an, der nette Herr vom Automobilclub hatte ihn an eine Werkstatt geschleppt, er bekaeme sein Auto aber erst fruehestens Samstag Vormittag wieder. Da er Uebernachten muesse waere er zu seinem Onkel mit dem Bus gefahren, dort hat niemand aufgemacht. Dann kam aber der Mann, der in der kleinen Wohnung im Keller wohne, haette ihm die neue Adresse von mir hier gesagt, falls sein Onkel nicht mehr kaeme. Nun, dann sei er eben gleich hierher gekommen und da sei er eben.

Ingo hatte nicht damit gerechnet, dass ich mich so aprupt Umdrehen wuerde, sein Blick war immer noch starr auf meine Beine gerichtet, musste ihn bewusst losreissen um die grosse Tasse von mir anzunehmen. Danke. Bitte! Na ja, ich hatte eigentlich nicht mit Besuch gerechnet, aber du kannst natuerlich gerne hier bleiben, wenn du moechtest. In Gedanken spielte ich das Wochenende durch, eigentlich wusste ich eh nicht was ich machen wollte und war tatsaechlich garnicht so ungluecklich ueber Besuch. Zumal es sicher viel zum Erzaehlen gab von den Vergangenen zwei Jahren.

Und du bist alleine Unterwegs, Ingo? Ja, Freundin haette er immer noch keine. Das wunderte mich auch nicht, hatte ich den Jungen doch wirklich als ausgesprochen Schuechtern in Erinnerung, genau wie sein Vater. Mein Ex-Mann war da voellig das Gegenteil. Ich setzte mich nicht Gegenueber, sondern seitlich zu ihm an den Tisch, schlug meine Beine uebereinander und liess fuer ihn sichtbar eine Pantolette an den Zehen baumeln. Sofort war seine Aufmerksamkeit wieder gebunden, er hatte kleinere Probleme der Unterhaltung zu folgen, sein Blick wanderte immer wieder an mir hinauf, blieb manchmal kurz an der Oberweite haengen, die durch das enge Kleid und den stark formenden, hebenden BH darunter sehr betont wurde, hielt kurz an den Augen fest um dann wieder hinab zu Gleiten.

Sag mal Tante Renate, platzte es irgendwann unerwartet aus ihm heraus, stimmt es, dass du nochmal ein Kind bekommst? Ja Ingo, ich musste schmunzeln, raffte das Kleid um meinen Bauch und reckte ihm den entgegen, seine Blicke wanderten erstaunt vom Bauch immer wieder zur Oberweite hinauf, dann bekam er rote Ohren. Wie das denn? Jetzt musste ich kichern: Wie das wohl, Ingo? Du hast doch sicher immer den Doktor S. in der Musikzeitschrift gelesen? Ja schon, aber in deinem Alter noch? Sofort erkannte er seinen Fauxpass und beteuerte dass ich natuerlich noch ganz toll aussehe und ja noch garnicht zu alt waere. Ja du Bengel, dachte ich bei mir, so wie du mich die ganze Zeit ansiehst, bin ich sicher noch nicht zu Alt. Ich war ein klein wenig gekraenkt und als ich mich anders setzte liess ich das Kleid etwas hoeher rutschen.

Seine staerkere Nervositaet war Balsam fuer meine Seele. So fragte ich ihn ueber den Rest der Familie aus, lauschte ihm ebenso Aufmerksam wie er meine Beine und mit den zierlichen Pantoletten spielenden Fuesse betrachtete. Es war sehr interessant fuer mich, die Neuigkeiten und seine Reaktionen. Ob diese Ohren jetzt wohl fuer immer Rot bleiben wuerden?

Draussen wurde es dunkel, in meinem Bauch rumorte es, war doch der Energiebedarf von zwei Lebewesen zu stillen. Hast du auch so Hunger, Ingo? fiel ich ihm ins Wort. Ja schon, jetzt wo du es sagst, Tante Renate! Dabei rieb er sich ueber seinen flachen Bauch, als waere er der Schwangere. Nun, dann muessen wir schnell zum Italiener um die Ecke, denn ich habe nichts eingekauft. Nimmst du mich denn so mit? Ich stand auf und drehte mich vor ihm. Wieder sah er mich aufmerksam an und nickte stumm. Bengel, dachte ich wieder, so langsam muesstest du doch Wissen, wie ich aussehe? Dann bleib noch kurz sitzen Ingo, ich muss meine Haare richten.

Im Bad begann ich sorgfaeltig mit Haare buersten, sah mich im Spiegel an. Liess meine Haare nach vorne ueber eine Schulter haengen. Von wegen zu Alt.... Dann legte ich dezentes Makeup auf, betonte aber meine Augen und Lippen sehr deutlich mit kraeftigen Farben. Ingo stand schon im Gang mit Jacke. Ich zog mir bewusst Umstaendlich wirklich sehr hohe schwarze Pumps an, hielt mich dazu voellig unnoetigerweise aber an seiner Schulter fest. Blieb aber ohne Mantel fuer die paar Schritte. Von wegen zu Alt.....

Der Weg die paar Haeuser entlang war zwar geraeumt, trotzdem hakte ich mich bei ihm ein zum Gehen, natuerlich so dass er deutlich meine Oberweite an seinem Arm spueren musste. Im Lokal hatte die Kaelte natuerlich meine Brustwarzen deutlich aufstehen lassen, was Ingo und der Kellner durch das enge Strickkleid natuerlich sofort bemerkten. Und ich kalkulierte. Irgendwie hatte er mich mit seiner unbedachten Bemerkung sehr gekraenkt. Obwohl ich Ingo schon sehr mag, wollte es ihm jetzt irgendwie trotzdem etwas heimzahlen. Beim Italiener ist es sehr Gemuetlich, fast Romantisch, Kerze, italienische Schlagermusik, der Wein lecker und der Salat knackig. Waehrend ich ihn weiter ueber die Familie ausfragte sah ich ihn mit meinen betonten Augen sehr aufmerksam, fast lasziv an, saugte ihm jedes Wort von den Lippen.

Fummelte nach dem Essen mit meinen schoenen Haenden mit den langen, gepflegten Naturnaegeln etwas an der Tischdekoration, was auch von ihm Aufmerksam beobachtet wurde, spaeter spielte ich sinnlich mit meinen Haaren und sah ihn durchdringend mit aufgeschlagenen Augen an. Unter dem Tisch beruehrte ich immer wieder mit meinen spitzen Schuhen sein Bein. Von wegen zu Alt...

Der Kellner verabschiedete mich drei Stunden spaeter mit einem wohlwollenden Blick und durch den Wein musste ich mich jetzt auch fester bei Ingo einhaken. Die Brust noch etwas fester an seinen Arm druecken, er spuerte es ganz sicher. Ich liebe solche Spiele, wenn ich ehrlich bin. Einerseits voellig selbstverstaendliche Hilfestellung, andererseits schamlos von mir ausgenutzte Situation fuer kleine weibliche Rache? Nein, nicht Rache, es war ja nur ein Spiel. Genoss er das Spiel oder war es fuer ihn schon Stress? Was war es fuer den Bengel, der noch nie eine Freundin hatte?

So, wo moechtest du schlafen, Ingo? Also wir haben eine Matratze auf dem Boden des kleinen Zimmerchens oder ein sehr bequemes Sofa? Lieber auf dem Sofa, Tante Renate, dieses Zimmer finde ich Wohnlicher als den kleinen kahlen Raum. Da hatte er natuerlich recht. Trotzdem musste ich kurz in den kleinen Raum, um Kissen, Laken und Decke zu holen, zum Auslegen des Laken musste ich mich wegen der hohen Pumps sehr weit nach unten Beugen. Wieder fuehlte ich sehnsuechtige Blicke auf den Naehten der Struempfe brennen. Ingo wollte komplett Bekleidet unter die Decke schluepfen. Sag mal, schlaefst du Zuhause auch in Strassenkleidung?

Jetzt setzte ich mich auf das Wohnzimmertischchen, wieder rutschte der Rock nur scheinbar Unabsichtlich weit die Oberschenkel hinauf, begleitet von feinem Knistern ueber die glatte Strumpfhose. Unsicher stand er wieder auf, nestelte unbeholfen am Guertel herum. Als er erkannte, dass ich mich nicht abwenden wuerde, drehte er sich von mir ab und entkleidete sich, bis auf Shorts und ein Shirt, schluepfte damit unter die Decke. Siehst du Ingo, geht doch. Betont lasziv ging ich mit lautem Klacken der Pumps ans Ende des Raumes um das grosse Licht zu Verloeschen, eine Quarzlampe und sanfte Musik einzuschalten, setzte mich nun aber ganz nah noch zu ihm auf das Sofa, das Kleid rutschte dabei noch etwas hoeher wie vorhin schon. Himmel, an diesen Ohren koennte man sich jetzt wohl eine Zigarette anzuenden?

Soso, zu Alt fuer ein Kind sagtest du vorhin, Ingo? Aber Tante Renate, so hab ich das doch nicht gemeint! Wie alt meinst du sollte eine Frau sein, um ein Kind zu bekommen? Na ja, so alt wie du halt. Hoechstens. Ich musste schmunzeln. In diesem Alter ist Diplomatie noch nicht so ausgepraegt. Leicht oeffnete ich die Beine, sofort suchte sein schuechterner Blick etwas tief im Dunkel des Rockes zu erhaschen. Noch sah er nicht, dass ich keinen Slip unter der Strumpfhose trug. Soso, hoechstens, Ingo? Na ja, als du deine ersten Kinder bekommen hast, warst du doch erst 20 und 22 Jahre alt? Das mag sein Ingo, aber jetzt bin ich eben Aelter und trotzdem Schwanger, du siehst also wie das moeglich ist. Und fuer mich ist es kaum Unterschied zu frueher, ausser dass ich es heute mehr geniessen kann.

Als ich seine Hand aufnehmen wollte, liess er das zuerst nur mit Wiederstand zu. Die Vorsicht wich jedoch sehr schnell Neugierde, seine Hand fand einen Platz auf meinem Bauch. Findest du dass sich das nicht wie Schwanger anfuehlt? Hm, ich weiss ned.... ich kenns ja nicht. Vor Schreck war seine Stimme kaum wahrnehmbar. Na ja, so durch das dicke Kleid ist es aber auch sehr schwer zum Fuehlen. Kurz hob ich meinen Po an, striff das Kleid in einem Zug ueber den Kopf, ordnete meine Haare wieder ueber eine Schulter nach vorne, zog die Strumpfhose vorne unter den rundlicher werdenden Bauch, legte seine Hand auf die straff gespannte Haut mit den leichten Streifen der letzten beiden Schwangerschaften. Die Hand war eiskalt, zitterte stark, vor Aufregung oder vor Angst?

Das, lieber Ingo ist Schwangerschaft, ganz eindeutig und voellig unabhaengig vom Alter. Jetzt spuerst du nur die runde Woelbung und die straffe Haut, in ein paar Tagen oder Wochen ist sogar deutliche Bewegung darin fuehlbar. Grosse Augen rasten an mir auf und ab, zu den leicht geoeffneten Beinen, zu dem mit Spitze verzierten BH, der die ueppige Oberweite noch Fraulicher erscheinen, jetzt meine ebenfalls vor Aufregung erigierten Brustwarzen durchschimmern liess. Noch war es fuer mich ein Spiel, aber wollte ich es dabei belassen? Wollte ich meine Macht jetzt nicht auskosten? Eine fuer Kinder zu alte Frau die einem jungen Mann fast einen Herzinfarkt bescherte?

Und weisst du auch wo das Kind dann Rauskommen wird? Ja klar, sagte Ingo, tat dabei so cool wie er nur konnte. So, wo denn, Ingo? Na bei der Muschi! Soso, was du nicht alles weisst? Hast du denn schonmal eine Muschi gesehen? Wieder kam ein gespielt cooles: Ja klar! Soo, wirklich Ingo? Eine echte Muschi, nicht auf einem dreckigen Video? Eine saubere, warme, rasierte, wohlriechende reale Muschi? Gaaanz langsam fuehrte ich seine schweissnasse, kalte Hand in Richtung des Oberschenkels, ueber den aufgerollten Bund auf den hauchzarten feinen Stoff. Er wagte es kaum zum Atmen, waehrend ich meine Beine langsam immer weiter oeffnete, sein Blick starr in meinen Schritt gerichtet, jetzt konnte er ganz sicher meine sauber rasierte Scham durch den hauchzarten schwarzen Stoff sehen, die fleischigen Labien durch die starke Spannung des Gewebes noch fest verschlossen. Und vielleicht konnte er auch schon etwas riechen, von meiner sich steigernden Erregung.

Hast du das schon gesehen, Ingo? Nnnnnnein, Tantantante Renate. Er begann zu Stottern. Und ich begann mich unglaublich stark zu Fuehlen, die Kraenkung des Nachmittags war zwar jetzt gesuehnt, aber ich wollte noch nicht aufhoeren. Unter der Decke zeichnete sich deutlich seine Erektion ab. Ich wuerde dir das auch noch Zeigen, wenn du mochtest, Ingo? Nnnnnein, laslas sein Tante Renate. Ich moechte dir das aber gerne zeigen, damit du beurteilen kannst ob diese Muschi noch jung genug ist ein Kind zu entbinden. Ingo, du willst es doch bestimmt sehen? Ein Blick auf seinen Staender unter der Decke liess seine wahren Gedanken nur zu leicht erraten.

Zu einer Antwort war er nicht mehr faehig, mit starrem Blick auf meine Moese nickte er nur Vorsichtig. Also gut Ingo, wenn du mir die Pumps ausziehst, darfst du mir danach auch die Strumpfhose ganz abstreifen. Dazu musste ich seine Hand freigeben, hob abwechselnd einen Fuss etwas empor, damit er mir ungeschickt die Pumps von den Fuessen streiffen konnte, die polternd zu Boden fielen. Meine Zehen bewegten sich erstmal heftig, um die Durchblutung wieder anzuregen, so enge und solch hohe Schuhe trage ich seltener. Als das Gefuehl in die Zehen zurueckkehrte stand ich auf, drehte ihm meine Rueckseite zu und mit eleganten Bewegungen des Po unterstuetzte ich seine Bemuehungen, die Strumpfhose unter den harmonischen Klaengen eines italienischen Opernsaengers den Weg die kurzen, aber sehr wohlgeformten Beine hinab zu streiffen.

Um ganz aussteigen zu koennen bueckte ich mich ueber den Tisch, stuetzte mich mit einer Hand ab, mit der anderen befreite ich abwechselnd die Zehen, mein Gesaess befand sich jetzt ziemlich in der Naehe seines Gesichtes, duch das Buecken wurde ganz sicher der Anblick auf meinen Anus und die Schamlippen frei. Als die Strumpfhose auch am Boden lag stuetzte ich mich mit beiden Unterarmen auf der Platte ab, oeffnete die Beine noch weiter, bewegte lasziv mein Becken hin und her. Jetzt kannst du es sehen, Ingo? Es kam keine Antwort mehr, bestimmt weil er es sehen konnte. Ingo, nimm deine Haende und zieh die Pobacken etwas auseinander, dann siehst du es noch besser.

Wenige Augenblicke vergingen, bis zwei eiskalte Haende der Aufforderung nachkamen. Wie ich spuerte dass die Backen weiter gespreizt wurden, bewegte ich mein Becken noch mehr, um diesen Anblick fuer ihn noch Interessanter zu gestalten, damit er sehen konnte wie sich die beiden fleischigen aeusseren Scamlippen gegeneinander bewegten. Dann langte ich mit einer Hand nach hinten, beugte mich so weit nach vorne wie es mein Bauch eben zuliess, zog eine Pobacke nach aussen. So Ingo, jetzt kannst du mit einer Hand meine andere Pobacke halten, mit einer Hand sehen ob ich schon nass bin. Natuerlich war ich Nass, Natuerlich spuert eine Frau das ganz deutlich selber, es war fuer mich der Weg um ihn aufzufordern selber aktiv zu werden, seine Neugierde zu stillen. Nach wieder einigen Augenblicken des Zoegerns tauchte vorsichtig und zaghaft ein kalter Finger zwischen meine heissen Schamlippen ein, fast wiederstandslos direkt in meine nasse Grotte. Ich zog die Muskeln im Unterleib fest an, um ihn zu Halten.

Wie fuehlt sich das an, Ingo? Nanana schschoen eben. Wieder liess ich mit fest angespannten Muskeln das Becken kreisen, damit er die Bewegung der glatten weichen schleimigen Haut innen gegeneinander in der Moese spueren konnte. Weisst du auch wie Kinder gemacht werden, also nicht nur aus einem Video? Die Antwort musste ich ihm abnehmen, denn es kam keine mehr. Nein Ingo, du weisst es nicht, denn du hattest noch nie eine Freundin. Ich drehte mich um, sah in sein verdutztes Gesicht mit geoeffnetem Mund, die Ohren waeren als Leuchtturm an der Nordsee zu gebrauchen gewesen.

Mit einem kurzen Ruck riss ich die Decke von seinem Koerper, die Shorts waren nicht so leicht nach unten zu Ziehen, da er lange nicht Begriff was ich von ihm erwartete. Dann ragte sein Staender auf den Bauch, dem Anschein nach aber Steinhart. Jetzt ging alles sehr schnell, ich hockte mich ueber ihn, nahm das tatsaechlich steinharte Glied in die Hand, rieb die Spitze zwischen meinen Schamlippen um sie zu Befeuchten und senkte dann mein Becken ab, als er dabei in mich Drang stoehnte ich laut auf und schloss meine Augen, stuetzte mich mit beiden Haenden auf seinen Brustkorb. Jetzt steckte mein Neffe tief in mir, erstmal genoss ich aber nur den harten Pruegel in mir, dessen Spitze an meinem Muttermund schmerzhaft anstand. Etwas hob ich deswegen mein Becken wieder, um mit kreisenden Bewegungen zu beginnen.

Ingo war noch keine Minute in mir, mein Becken kreiste nur ganz sanft einige kurze Augenblicke, als der Pimmel heftig pochte, zuckte, Ingo sich heftig aufbaeumte, den Schwanz tief und schmerzhaft in mich drueckte und eine riesige Ladung heissen Spermas in meine Scheide pumpte. Ich musste trotz des unangenehmen Eindrueckens schmunzeln. Wie mein damaliger Mann beim ersten mal. Anscheinend ist das bei allen Maennern so? Ingos Pimmel wurde danach jedoch nicht voellig weich, er schrumpfte nur ein wenig, waehrend er heftig schwitzte und wie von Sinnen hektisch Atmete.

Weil das Glied nicht vollstaendig abschwoll begann ich bald wieder mit kreisenden Bewegungen. Erstaunlich wie schnell das bei so jungen Maennern noch geht, fast ohne Verzoegerung reckte sich das Teil wieder in mir, noch ein paar mal die Muskeln im Unterleib etwas angezogen, seinen Pimmel sozusagen etwas angemolken, dann konnte ich mich mit meinem Oberkoerper ganz auf ihn hinablegen, die vom BH fest geformten Brueste drueckten ihm in die Rippen, mein Kopf neben seinem, leise fluesterte ich ihm in sein Ohr was ich empfand, was ich von im erwartete jetzt, was ich machen wollte.

Ich hob uns senkte mein Becken kaum, es war mehr eine Vor- und Zurueckbewegung, welches seinen Pruegel in mir von innen an der Clit Druck und Reibung brachte. Eine Wellenbewegung meines Po, somit konnte ich besser steuern, dass er nicht wieder zu tief in mich drang und wie ich die Reibung des Phallus in meiner so bereiten Grotte jetzt brauchte. Vor Zurueck, Vor Zurueck, unser beider Atmung naeherte sich an, seine wurde nicht mehr ganz so hektisch, meine hingegen wurde deutlich erregter, mein Koerper brauchte von der Anstrengung Sauerstoff. Seine Riesenladung Sperma in mir suchte den Weg nach draussen, es war deutlich zu Riechen, waehrend ich ihm kleine dreckige Dinge ins Ohr fluesterte, meinen Unterleib fest anspannte und wieder in flache, kreisende Bewegungen ueberging, seinen Harten in mir verkantete um die Reibung und den Druck zu Verstaerken.

In meinem Zustand moegen es Frauen lieber wenn sie oben sind, da sie Tiefe und Intensitaet besser steuern koennen, den wenigen Platz im Unterleib besser abschaetzen koennen. Ganz zum Schluss einer Schwangerschaft kann ein Mann dann kaum noch ein Glied auch nur Teilweise in seine Partnerin einfuehren, manche Paare weichen dann auf den Anus aus, was ich mir dann auch fest vorgenommen habe, wenn es dann bald soweit ist.

Die Bewegungen wurden immer mehr ein Hin und Her, ein seitliches schieben, ich zog meine Muskeln so fest an wie ich konnte, meine Worte in sein Ohr wurden immer Obszoener, lauter, sein Atem in mein Ohr stossweise, unkoordiniert. Immer wenn er in mich stossen wollte wich ich nach oben aus, aber seine Gier, sein Verlangen auf eine ach so alte Frau heizte mich an, meine Macht ueber Ingo, er wollte nochmal in mir kommen duerfen, die versuchten Stoesse in mich zeigten mir dass er so weit war, dass er kommen wollte, angefeuert durch meine fest angezogenen Muskeln in der Muschi. Ich war auch so weit, angespornt durch seine Geilheit, durch das Reiben, den Geruch nach dem Sperma, was er bereits in mich vergoss. Dann Umklammerte er mich grob mit seinen Armen am Oberkoerper, mit einigen Stoessen aus der Huefte heraus die ich aber nach oben wiederum weg parierte und unter lautem Stoehnen spritzte er wieder in mich, sein Organsmus war laut, heftig, jetzt konnte ich auch kommen, war soweit, jetzt, jetzt, jetzt, lauschte in meinen Koerper hinein, ich komme....jetzt.......

DingDongDingDong...... jaeh riss es mich aus meinen Gedanken, aus meinen Traeumen in die Realitaet zurueck, laengst war das Wasser in der Wanne abgekuehlt, viel zu lange war ich in meinem Traum und Tun gefangen gewesen. Um so erschreckender war die Rueckkehr in den realen Abend. DingDongDingDong..... Tatsaechlich, jetzt war es kein Traum mehr, ich nahm meine Haende aus dem Schritt, wo ich mich intensiv um meine Muschi gekuemmert hatte, atmete noch heftig, pulte mich muehsam aus der Wanne, schlang ein eigentlich viel zu kurzes Handtuch um die ueppige Oberweite und den ausgekuehlten Leib, ich war nicht sicher ob meine frisch rasierte Scham tatsaechlich bedeckt war. Ein Blick auf die Uhr, eine Stunde vor Mitternacht, wer kommt denn jetzt noch zu mir?

Gegensprechanlage: Ich bins, Waldi, hab meinen Schluessel tief im Rucksack, machst du mir auf? Mein Herz begann vor Freude zu huepfen, meine ausdauernd in der Wanne angesammelte Erregung blieb erhalten, steigerte sich in eine Anspannung. Dann stand Waldemar im Flur vor mir und ich in meiner Pfuetze, seinem interessierten Blick nach war meine Scham nicht bedeckt, ich sah ihm mit masslos gierigem Blick in die Augen. Die anderen haetten sich Benommen wie die Bekloppten, er hat mich soo sehr Vermisst und ein Hollaender hat ihn bis Lindau mitgenommen, der Rest mit Bahn und Bus.....

Zum Ausreden kam er nicht, denn ich stemmte mich auf die Zehenspitzen, fiel ihm um den Hals, umarmte ihn Leidenschaftlich und meine Lippen verschlossen die seinen, drang fordernd mit der Zunge in seinen Mund. Ohne ihn zu Atem kommen zu lassen, ohne den intimen Kuss zu loesen schob ich ihn in unser Schlafzimmer, schubste ihn rueckwaertig in das schoene warme Wasserbett, jetzt wuerde er fuer die Erfuellung meines Traumes zustaendig sein, schon oeffneten meine kleinen Haende flink den Reissverschluss des Anoraks, tasteten ueber den Bauch nach dem Guertel, erwartete sehnsuechtig das happy end der Illusion......

Glaube mir, Hormone bei schwangeren Frauen koennen manchmal heftige Wirkungen haben...

 

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