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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwangerschaft-Sex

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Die Zeit rund um die Geburt
- Teil 1

 

Ratsch. Fruehmorgens taeglich dasselbe Ritual, Kalenderblatt abreissen, waehrend die Kaffeemaschine blubbert und zischt die Lebensweisheiten oder das Horoskop auf der Rueckseite lesen. Es hatte sich irgendwie so eingerichtet, dass ich Wochentags mit meinem Lebenspartner aufstehe, Fruehstueck mache waehrend er duscht, wir zusammen etwas Essen. Danach lege ich mich entweder nochmal etwas hin oder gehe meinen alltaeglichen Verrichtungen als Hausfrau nach. Wobei ich stets Versuche meinem Freund so viel wie moeglich vom Hals zu Halten, da er gerade die entscheidende Phase seiner nebenberuflichen Weiterbildung erreicht hatte. Betriebswirt. Ich fragte mich oft wie er trotz seiner jungen Jahre soviel Energie und Disziplin dafuer aufbrachte und trotzdem immer noch genuegend Zeit fuer mich auch hatte.

Waldemar, du hast ja in zwei Wochen Geburtstag. Lesend schlenderte ich langsam zum Tisch hinueber, kam neben ihm zu stehen. Mmmmmmpf, er nickte Zustimmend ohne das Kauen zu unterbrechen. Was wuenscht du dir denn? Gulp, mit leerem Mund antwortete es sich besser: Oooch, eigentlich nichts, im Grunde habe ich doch alles was ich brauche. Dabei umfasste er zaertlich meine Huefte und kuschelte seinen Kopf an meinen inzwischen doch betraechtlichen Bauch, liess den Arm langsam etwas hinuntergleiten, hob das kurze Nachthemd etwas an und taetschelte meinen entbloessten Po, ohne das Marmeladenbroetchen in der anderen Hand abzulegen.

Nun sag schon, wuehlte etwas in seinen Haaren, lass es dir nicht immer aus der Nase ziehen, sonst bekommst du eines jener Standard-Geschenke, von denen Frauen immer glauben dass es furchtbar genial ist, Maenner davon "furchtbar Begeistert" sind, die Frau deshalb Beleidigt reagiert weil er ihr Engagement nicht zu schaetzen weiss und schon haben wir unseren ersten Krach. Willst du das wirklich? Waldemar lachte laut auf: Man merkt wirklich, dass du eine sehr erfahrene Frau bist! Ja sicher, nicht umsonst habe ich einige viele Jahre mehr auf meinen schmalen Schultern wie du, schon zwei Kinder und einen Ehemann grossgezogen. Das amuesierte ihn noch mehr. Seine Hand auf meinem Po begann zart eine Backe zu Massieren. Ach Renate, du bist schon wirklich ein Original....

Dann entwand ich mich seinem Griff und setzte mich gegenueber. Also, ich Hoere! Da inzwischen wieder von dem Broetchen abgebissen war, wuerde die Antwort etwas dauern, was er sichtlich auch zum Ueberlegen nutzte. Gulp, also ich habe mir ueberlegt.... schluerfen aus der Kaffeetasse..... jetzt machte er es aber wirklich Spannend.... Also, ich sehe dich immer nur geschminkt und immer nur huebsch bekleidet, so wie jetzt auch. Na ja Waldi, das ist es, ich muss meinem jungen attraktiven Freund eben etwas bieten, die Konkurrenz ist wirklich gross! Nun denn, konterte er beruhigend, jetzt stell mal dein Licht nicht so unter den Scheffel, Renate. Du weisst genau was du zu bieten hast. Aber im Ernst jetzt, ich wuensche mir von dir dass Du mal einen Tag, also einen ganzen Tag mal voellig Ungeschminkt und Unbekleidet Zuhause bist, so wie der Schoepfer dich erschuf!

Uff. Damit hatte ich sicher nicht gerechnet, war sichtlich Baff. Wusste nicht was ich darauf Antworten sollte, brachte nur als Frage ein Vor oder nach der Entbindung heraus. Das ueberlasse ich dir, denn du sollst dich ja etwas wohlfuehlen dabei. Aber ich muss jetzt los.... erneutes Schluerfen aus der Tasse.... bis heute Abend dann.... stand eilig auf, kuesste mich auf die Stirn und schon wurde die Wohnungstuere in das Schloss gezogen.

Nachdenklich kaute ich den Wecken mit der Streichschokolade, was er doch manchmal fuer Ideen hatte? Aber er akzeptierte mich anscheinend so wie ich wirklich bin? So ein Wunsch zeigte doch schon, dass er Vorbehaltlos zu mir stand? Ich stand auf, raeumte den Tisch ab, abwechselnd in Kuehlschrank und Spuelmaschine hinein, ging dann ins Badezimmer, stellte mich vor den Spiegel. Eigentlich hatte er recht, dafuer dass ich jetzt bald 45 werden wuerde hatte der Zahn der Zeit wirklich wenige Spuren hinterlassen. Ich zog mein zartes Nachthemdchen ueber den Kopf, musterte mich gruendlich.

Meine sehr langen Haare wurden zwar schon etwas Grau, aber da ich exakt in meinem Naturton ziemlich dunkel darueber faerbte merkte es niemand. An meiner wirklich vollen Oberweite wirkte die Schwerkraft etwas, aber auch das schien Waldemar nie zu stoeren. Manchmal war er regelrecht ein kleiner Tittenfetischist. Ich liess meine grossen Brueste vor dem Spiegel durch meine Haende gleiten, augenblicklich begannen sich die Brustwarzen etwas zu Verhaerten. Ja, sensibel waren sie, meine Boobies....

Dann streichelte ich mit den Haenden zaertlich ueber meinen straff gespannten kugelrunden Bauch. Ja, wenn ich nicht Schwanger waere, im letzten Jahr hatte sich meine Figur wirklich zum Vorteil geaendert. So schlank war ich bald schon 20 Jahre nicht mehr, das Gewicht der Schwangerschaft hatte ich fast voellig mit dem Verlust an Po, Hueften und Beinen kompensieren koennen. Was so ein junger Freund und vernuenftige gesunde Ernaehrung doch ausmachte. Schliesslich, einem inneren Impuls folgend beugte ich mich ueber die Wanne, um Wasser einlaufen zu lassen, schwer schaukelten die ueppigen Brueste unter mir.

Es tat so gut, in der Wanne zu liegen, das warme Wasser ueber die Beine einsprudeln zu spueren, mit zwei Knoepfen im Ohr entspannende Musik zu Hoeren. Ich dachte nach, wie sich das alles mit Waldemar so entwickeln konnte. Dass ich ihn eigentlich nur als Arbeitskollegen von meinem damaligen Nachbarn und Liebhaber Alois kennenlernte. Dass er eigentlich der Freund meiner damals besten Freundin Sinara wurde, die beiden auf schreckliche Art dann aber voneinander getrennt wurden. In der Zeit des gemeinsamen Trauerns fanden wir dann irgendwie mehr zusammen, merkten wir wie nahe wir uns eigentlich auch standen.

Waldemar war eigentlich optisch nicht so mein Traummann, obwohl er durchaus als attraktiv zu bezeichnen ist. Aber es ist das Menschliche an ihm, sein Charakter, mit wieviel Achtung und Respekt er mich behandelt. Wieviele gemeinsame Interessen wir haben. Fuer sein Alter war er wirklich schon sehr gereift und gefestigt. Diszipliniert. Ohne jedoch die jugendliche Freude am Leben abgelegt zu haben. Fuer mich als reifere Frau war er ganz klar auch ein wenig ein Statussymbol, wenn ich ehrlich bin kann ich das so ganz nicht verleugnen. Und jetzt trug ich sein Kind in meinem Leib aus. Wieder streichelte ich ueber meinen prallen Bauch, im steigenden warmen Wasser war das betraechtliche Gewicht sehr viel leichter zu ertragen. Eigentlich war das Kind eine Panne, ein klassisches Versehen, aber jetzt war ich zunehmend gluecklicher damit, wo sich doch auch mein Freund so sehr darauf freute.

Er nahm so geduldig und fuersorglich alle Einschraenkungen hin, die damit verbinden sind. Meine Libido hatte sich zudem durch die Hormonumstellung furchtbar gesteigert, entweder kam er seinen "vorehelichen Pflichten" aus Pflichtgefuehl nach oder es machte ihm wirklich Spass. Mit dem maechtigen Bauch konnte ich fast nicht mehr masturbieren, so dass alle "Arbeit" an Waldemar haengen blieb. Auch das Rasieren der Scham musste er jetzt regelmaessig uebernehmen, was ihm aber Spass zu bereiten schien und fast jedesmal in einer Vereinigung endete.

Diese Gedanken brachten schon wieder meine Hormone in Wallung, Schrecklich! Manchmal schaemte ich mich fast fuer meine Zuegellosigkeit, die mir frueher doch so gaenzlich fremd war. Vielleicht weil mein Ex-Mann und Zeuger meiner ersten beiden Kinder mich immer so lieblos bestiegen hatte. Irgendwie konnte da keine rechte Freude dabei aufkommen. Ganz anders hingegen war Waldemar. Seine Qualitaeten als Liebhaber waren genau wie sein Charakter. Er behandelte mich auch beim Akt mit Achtung und Respekt, so konnte ich auch meinerseits ihm sehr viel Zurueck geben, was mein Mann so niemals von mir bekommen haette.

Gerade die letzten Tage, wo der Bauch maechtiger wurde und der Platz im Unterleib zunehmend Beschraenkt. Waldemar kann nun nicht mehr ganz in mich eindringen, nicht einmal mehr die Haelfte seines Penis passte in mich ohne dass er den Muttermund mit der Spitze beruehrte. Dieses Gefuehl ist fuer die meisten Frauen etwas unangenehm, wenn der Penis dort anschlaegt, sie vermeiden das durch eine andere Stellung oder indem sie selber die Fuehrung ergreifen. Deshalb habe ich die letzten Tage meinen Waldi meist mit dem Mund beglueckt und er mich mit Zunge oder Hand. Aber auf Dauer ist das auch keine Loesung, ich wollte ihm richtigen Verkehr bieten, so wie er es auch von mir gewohnt war.

Die Wanne war nun halbvoll, mein Verlangen und meine Erregtheit jedoch fast grenzenlos. Gedankenverloren griff ich nach der neuen Handbrause, die ich vor einigen Wochen hoechstpersoenlich nach ganz speziellen Kriterien ausgesucht hatte, von denen hoffentlich mein Freund nichts ahnte. Es war eine Verstellbare Brause, von sanft Perlend bis hart Pulsierend, du ahnst sicher schon wofuer? Ja genau! Fruher hatte ich immer den Schlauch von der Brause geschraubt und den harten Wasserstrahl benutzt. Aber jetzt kann ich meine Mu ja mit Schlauch nicht mehr erreichen, mit der Handbrause jedoch schon......

Jaaaa, tat das gut, ich atmete tief ein, sog die dampfige wohlriechende Luft tief in die Lungen, als der erste harte Wasserstrahl meine empfindliche Knospe traf. Ich wuerde mir etwas einfallen lassen muessen wegen Waldi und seinem Staender. Der Wasserstrahl glitt ueber den vernarbten Damm auf den eng gekraeuselten Anus, wo er wohlige Schauer im Koerper erzeugte. Im Grunde blieb nur diese Oeffnung noch fuers erste, da war noch genuegend Platz, auch wenn wir das die letzten Monate nicht mehr Praktiziert hatten. Ich kann im Unterleib meine Muskeln sehr gut kontrollieren und kontrahieren, so dass ich trotz zweier Entbindungen eng wie eine junge Frau fuer ihn sein kann.

Vielleicht deswegen stellte sich selten die Frage nach meinem Anus fuer ihn, oder er merkte dass ich das nicht unbedingt so haben moechte und nahm einfach Ruecksicht darauf. Aber jetzt war die Situation eine voellig andere? Ja, ich wuerde ihn in meinem Anus aufnehmen, das naechste Mal. Die Ueberzeugung dafuer stiegt mit staerkerem Pulsieren des Wasserstrahles auf dem so sensiblen Ringelchen. Ich wollte ihn gluecklich machen, er sollte trotz Schwangerschaft auf nichts Verzichten muessen.

Spaeter wuerde ich im Drogeriemarkt noch Kondome dafuer holen, das macht es irgendwie Angehmer fand ich, das nahm ein wenig das Gefuehl des Schmutzigen. Aber dafuer sollte der Anus auch etwas Vorbereitet werden? Meine ehemalige Freundin Anna Maria hatte viel Erfahrung mit Analverkehr, sie empfahl mir vorher einen Stoepsel zu Verwenden, wenn abzusehen ist dass eine rektale Vereinigung gewuenscht waere. Hmmmm, das Glied von Waldemar war Normalgross, also nicht so das Problem, aber etwas Vorbereitung, etwas Einstimmung wuerde sicherlich mehr Spass fuer beide bringen? Einstimmung so wie jetzt der harte Wasserstrahl ueber jene intime Stelle tanzte?

Ich liess den Wasserstrahl nun langsam wieder ueber den Damm klettern, der bald schon in wenigen Wochen bei der Entbindung entweder wieder reissen oder von einem scharfen Skalpell geschnitten wuerde, um den Schultern meines Kindes Platz zu geben, wenn es sich durch die Scheide zwaengte, von den Wehen aus meinem Unterleib gepresst wurde. Aus lockerem Handgelenk schuettelte ich die handliche Brause seitlich schnell hin und her, liess den Strahl tanzen, wandern, huepfen ueber meine Clit, zwirbelte mit der anderen Hand grob meine harten Brustwarze, die nun auch schon fast vom Wasser bedeckt waren.

Ich sollte mich etwas beeilen, bevor die Wanne ueberlaufen wuerde..... Zu gross war der Durchsatz an Wasser, um diesen harten pulsierenden Strahl erzeugen zu koennen. Die Gedanken ueber die Vorbereitungen, wie ich meinen Freund rektal in mir aufnehmen wollte heizten mich zusaetzlich an, ich kniff feste in die Brustwarze, wechselte auf die Andere als es leicht zu Schmerzen begann. Da war diese feine Leitung von meiner sensiblen Oberweite direkt hinab in den Unterleib, diese Leitung die Beruehrungen an der Brust - egal wie leicht diese waren - sofort in den Unterleib meldete und Bereitschaft einforderte.

Bereitschaft zum Verkehr, die Saefte sprudeln liess, den Unterleib entspannen liess um das Eindringen eines Pimmels wiederstandslos zu ermoeglichen. Als Frau bereit fuer den Akt zu werden, einen Mann aufzunehmen. Ich liebte es wenn Waldemar mich nahm, mit seiner ruecksichtsvollen und zum richtigen Zeitpunkt fordernden Art. Jetzt hingegen war es der harte pulsierende Wasserstrahl, zunehmend nur noch direkt am Kitzler, der mich peitschte, der mich fuehrte, der mich die Freuden des Lebens lehrte, Blut und Hormone in Wallung peitschten.

Oohhhhh jaaaaa war das gut. Dazu den klassischen Wagner im Kopfhoerer, passend zur Situation die Walkuere jetzt, jaaaaa ich spuerte es krampfen und wieder loesen, der Unterleib zuckte wild, meine Atmung wurde jetzt kurz vor dem Hoehepunkt ganz flach und leise..... Beim Orgasmus bin ich normal so die stille leidende Geniesserin, die sanft in die Erloesung hinueberglitt. Was in einer solchen Situation durchaus praktisch war, wenn ich nicht zu sehr zappeln durfte um nicht schon wieder alles zu Ueberschwemmen...... Jetzt..... nochmal Muskeln anspannen und ruckartig loesen, das harte Pulsieren auf der Knospe spueren, das Flattern der zarten Schamlippen im energischen Wasserstrahl, Jaaaaa...... Oh Jaaaa...... Jetzt..........

Boooaaaahhhhh war das schoen. Ein wohliger entspannender Schauer durchflutete meinen Koerper. Es war kein Hoehepunkt, sondern ein flaches aber unglaublich entspannendes erleichterndes Hoehenplateau. Instinktiv wahrscheinlich genau das richtige, wenn einem das Wasser bis an den Hals stand (Irgendwie traf dieser Vergleich in einer solchen Situation). Ich zerfloss foermlich im warmen Wasser, welches ich jetzt aber schnell Abstellte und die Handbrause achtlos treiben liess. Jaaa war das schoen, eigentlich genau die richtige Einstimmung fuer einen richtigen Fick, aber darauf sollte ich noch bis zum Abend warten muessen, vorher noch zum Drogeriemarkt..... Schwelgte noch etwas in Gedanken, was ich mit Waldemar heute noch vor hatte, bis es langsam kaelter wurde.

Mit dem Zeh zog ich den Stoepsel des Abfluss, pulte mich muehsam und erschoepft aus der Wanne heraus. Zog ein grosses flauschiges Handtuch aus dem Regal, wollte mich gerade schwungvoll in den Stoff Einkuscheln..... Jetzt im Stehen war auch wieder das Gewicht der vollen Brueste und des dicken kugelrunden Bauches zu spueren.

Im Gang laeutete das Telefon. Tropfnass und frierend tapste ich ueber den kalten Fliesenboden. Renate hier! Hallo Renate, hier ist ihr Schwiegervater. Oh Hallo, Waldi ist aber nicht da. Nein, ich wollte ja auch sie sprechen. Wegen Waldis Geburtstag? Er musste lachen. Nein. Ich wollte sie persoenlich unter vier Augen sprechen, wenn sie mal Zeit haben. Vielleicht koennen wir das bei mir im Buero machen oder wir gehen in ein Restaurant, wenn es ihnen besser passt. Ja klar, ich wollt nachher eh mit dem Rad in die Stadt runter, dann koennt ich bei ihnen Vorbei kommen. Ja gut, vielleicht Essen wir zusammen in der Kantine, wenn sie moegen. Gut, dann bis spaeter. Bis spaeter! Klack.

Das war vielleicht eine Ernuechterung, eben noch das wohlige Gefuehl in der Wanne und jetzt ein scheinbar furchtbar geschaeftsmaessiger Termin? Egal, so war es eben. Ich zog ein recht weites bequemes hellgraues Kleid mit tieferem Ausschnitt an, welches noch etwas von meinen Beinen sehen liess um den Blick von meinem Bauch abzulenken. Dazu eine weisse zarte Strumpfhose und halbhohe graue Pumps, die ganz hohen Schuhe die ich sonst so liebte waren jetzt fuer den ganzen Tag etwas zu beschwerlich. Zum Schluss buerstete ich meine langen Haare sorgfaeltig, steckte sie foermlich nach oben, legte diskretes Makeup auf, betonte besonders meine Augen.

Zuerst besuchte ich mit dem Rad eine Bekannte in ihrem Laden, um den ueblichen hochwichtigen Tratsch und Klatsch zu Tauschen. Der Drogeriemarkt danach war gluecklicherweise nicht gut besucht, als ich etwas verschaemt eine Zwoelferpackung der schwarzen verstaerkten Praeser erwarb. Warum eigentlich gleich zwoelf? Und warum waren die eigentlich schwarz? Renate, was ist nur los mit dir?

Dann kam ich zu Waldis Vater in die Firma, wo die Sekretaerin mich sofort erkannte und offensichtlich auch schon auf mich wartete. Mich mit der Frage: Kaffee, Tee, Gebaeck? in ein Buero schob, wo Waldis Vater lautstark auf English telefonierte. Die Sekretaerin mein Kopfschuetteln zur Kenntnis nahm und mir einen bequemen Stuhl unter die Kniekehlen schob. Waldis Vater nickte mir freundlich zu, betrachtete dann ungeniert wohlwollend meine Beine. Maenner. Noch nicht mal die Freundin des eigenen Sohnes ist Tabu. Auch wenn er jetzt vielleich eher meine Generation gewesen waere.

So jetzt, bitte entschuldigen sie dass sie warten mussten, leitete er das Gespraech ein. Wie gehts denn meinem Enkelchen und der Mutter? Immer noch sprangen seine Augen abwechselnd von meinen Beinen auf meine Oberweite. Offensichtlich schien er im Moment mehr an der Mutter interessiert zu sein. Kurz erzaehlte ich ihm dass alles sehr gut aussehen wuerde und dass sich sein Sohn schon sehr auf sein Kind freuen wuerde.

Dann wurde er sehr foermlich. Frau Renate, darf ich offen mit ihnen sprechen? Aber natuerlich..... ich war etwas verunsichert. Nun also, sie wissen ja, dass Waldemar nebenbei den Betriebswirt macht. Ja klar weiss ich das, ich Frage ihn ja vor Pruefungen auch immer ab. Er laechelte. Schoen, wenn sie ihn so unterstuetzen koennen. Wie macht er sich denn? Ich beschrieb kurz, wie engagiert Waldi sein Ziel verfolgte und dass meiner Einschaetzung nach die Abschlusspruefung wohl fuer ihn kein Problem werden wird. Er war etwas stolz das zu Hoeren. Wissen sie, ich habe unter einem Vorwand das Personalbuero von Waldemars jetziger Firma kontaktiert. Sie beschreiben ihn als einen gewissenhaften Team-Player, ohne herausragende Talente erkennen zu lassen, aber sehr fleissig insgesamt. Ja, ich fuer mich konnte mir das gut Vorstellen, das passte zu ihm.

Was ich jetzt zu sagen habe soll aber unter uns bleiben, Frau Renate? Ja natuerlich, wenn sie das wuenschen..... Also: Wenn Waldemar die Pruefung bestanden hat wollen wir in meiner Firma die Gesellschaftsform aendern. Meine Frau und ich werden dann in den neu zu gruendenden Aufsichtsrat wechseln und uns zunehmend vom Alltagsgeschaeft zurueckziehen. Waldemar soll dann die Geschaeftsleitung uebernehmen, ich bin sicher dass er reif dafuer ist. Ich denke er rechnet nicht damit, aber er wird diese Chance bestimmt auch nicht ausschlagen. Und genau hier sehe ich einen Knackpunkt.

Warum, ich verstehe sie nicht, sagte ich ihm offen. Also..... jetzt musste sich der so gewandte Geschaeftsmann etwas ueberwinden, er wusste sich auf duennem Eis. So wie es fuer uns, also Waldemars Eltern aussieht wird er wohl seine Zukunft mit Ihnen planen. Dass hoffe ich von Herzen, war meine unsichere Antwort. Wir sehen den Altersunterschied jetzt auch nicht Problematisch. So wie du alter Bock mich die ganze Zeit anglotzt ganz sicher nicht, dachte ich boshaft. Um zum Kern zu kommen: Wir moechten die Firma gerne an unseren Sohn ueberschreiben. Ja, sagte ich, wo soll da das Problem sein? Jetzt war seine Betonung etwas anders: Wir wollen die Firma NUR an unseren Sohn ueberschreiben.

Jetzt Verstand ich. Wissen sie Frau Renate, sie sind noch nicht geschieden, tragen aber die Tochter unseres Sohnes, damit unser Enkelchen im Leib. Wahrscheinlich denkt Waldemar sogar ueber eine Hochzeit nach, um sein Kind zu Legalisieren. Unter bestimmten Umstaenden aber koennte in einem Fall, der hoffentlich niemals Eintritt, der Familienbesitz damit in fremde Haende geraten. Ich war etwas entruestet. Ich brauche ihre Firma nicht und will sie auch nicht. Waldemar wollte mich, er ist bei mir eingezogen, es war nicht so dass ich ihn aus Berechnung Verfuehrt habe. Er wohnt sogar voellig umsonst bei mir. Was halten sie eigentlich von Mir? Schon wollte ich aufstehen und gehen.

Nein, Bitte! Eilig stand er auf um mich sanft an der Schulter wieder auf den Stuhl zu Druecken. Oder um besser in meinen Ausschnitt sehen zu koennen? Wir haben schon den Eindruck, dass sie ihn als Mensch moegen, denn sie haben ja schon lange ihre Freizeit geteilt, als er noch mit ihrer seeligen Freundin liiert war. Genau! Fast haette ich trotzig mit dem Fuss aufgestampft. Frau Renate, lassen sie mich bitte einen Vorschlag machen. Jaaa..... ich war nicht mehr sicher ob ich den hoeren wollte. Waldis Papa fuhr fort: Ich wollte mit ihnen zusammen eine Regelung finden, damit sie nicht irgendwann mit Waldemar darueber reden muessen, eine ungute Diskussion die ihr junges Glueck vielleicht belasten wuerde. Wenn wir beide jetzt eine Loesung finden wuerden koennten sie ungetruebt an ihrer beidem Glueck schmieden. So gesehen hatte er recht..... Praktisch denken, Saerge schenken!

Sie haben sich da ja schon offensichtlich Gedanken darueber gemacht, wie also stellen sie sich das vor? animierte ich ihn zum Fortfahren. Schoen, wenn sie meinen Gedanken nicht gaenzlich ablehnen. Also: Sie kuemmern sich um die Scheidung noch vor Geburt des Kindes, um die Sache nicht unnoetig zu komplizieren. Wir beide schliessen Untereinander eine Vereinbarung, in der sie auf alle Anprueche auf die Firma auch aus Scheidung, Erbschaft oder wie auch immer verzichten, werden in einem solchen Falle mit einem kleinen Pflichtteil abgegolten. Um Steuern zu sparen werden wir gleich nach der Geburt unsere Gebaeude und unser Wohnhaus auf unser Enkelchen Ueberschreiben. Sie Verzichten auch da auf alle Ansprueche, erhalten aber ein eventuelles Wohnrecht fuer die Zeit der Erziehung. Dies natuerlich alles nur zur Vorsorge, wir hoffen Aufrichtig dass niemals dieser Fall eintreten wird.

Ja, sagte ich, gut! Wohnrecht brauche ich keines, ich habe meine eigene Wohnung. Wo muss ich Unterschreiben? Jetzt war er verdutzt. Sie meinen..... Ja, ich akzeptiere! Meine Absichten sind redlich und wenn so jeder Verdacht ausgeraeumt werden kann.... Unser Altersunterschied wird Energie genug brauchen um daran zu Arbeiten, da muessen wir uns wirklich nicht auch noch um so einen Scheiss ( Ich sagte wirklich absichtlich jenes Sch.... Wort) kuemmern. Also nochmal, wo muss ich Unterschreiben? Anscheinend war er seiner Sache doch nicht so sicher Gewesen, er musste erst im Rechner eine Datei oeffnen und zweimal Ausdrucken. Ich nahm einen Stift vom Schreibtisch und unterschrieb sofort beide mehrseitigen Vereinbarungen. Wollen Sie sich das nicht erst Durchlesen, Frau Renate? Sie werden ihr eigenes Enkelchen schon nicht betruegen. Dann stand ich energisch auf. Wars das? Ja.... er wirkte sichtlich Verlegen. Er wollte mir die Hand reichen, ich drehte mich weg, ging zur Tuere. Und glotzen sie mich nie wieder so unverschaemt an, ich gehoere ihrem Sohn. Halt.... ihren Durchschlag..... aber die Tuere war bereits lautstark ins Schloss gefallen.

Pfffff.... Ich oeffnete meine strenge Frisur, schuettelte mit dem Kopf die Haare lose. Schon sass ich auf dem Rad, die Bewegung und die frische Luft taten gut. Im Grunde hatte er recht, jetzt musste ich nicht mit Waldi darueber reden. Aber so konkret mit Misstrauen konfrontiert zu sein? Sicher war mein Stolz verletzt, aber ich habe mir wirklich noch nie Gedanken darueber gemacht. Wusste ja noch nicht mal mit letzter Sicherheit ob das Kind wirklich von Waldemar war. Irgendwie war ich ja selber Schuld an der ganzen Sache. Erst ohne Verhuetung poppen, dann noch mit zwei verschiedenen Maennern, konnte noch nichtmal mit irgendwem darueber reden, auch wenn die Situation damals eine voellig andere war und niemand die Entwicklungen voraussehen konnte. Zumindest hatte ich jetzt bewiesen, redlich zu Sein. Eigentlich musste ich dem Mann fuer seinen Weitblick dankbar sein. Und wenn es wie von mir im Herzen erwartet wirklich sein Enkelchen wird, dann hat es schon nach der Geburt im Grunde ausgesorgt. Er machte sich zurecht Gedanken.

Schnell hielt ich an um eine SMS an Waldemars Vater zu Tippen: Bitte Entschuldigen sie, ich habe vorhin Ueberreagiert. Natuerlich haben sie Recht. Ich hoffe wir koennen das ganze jetzt Vergessen. Gruessle, Renate. Dann eine zweite SMS an Waldemar: Bin unten am See auf unserem Boot. Kommst du nach der Arbeit auch? Ich koch was. Ich liebe Dich, Renate. Weil ich schon dabei war eine dritte an meinen Ex-Mann: Ich muesste bitte dringend mit dir Reden. Wir muessen etwas klaeren. Bald. Auf neutralem Boden, nicht bei Dir. Sag einfach wann du Zeit hast und einen Ort. Gruessle, Renate.

Im Supermarkt waren die Gedanken schon wieder auf den Abend gerichtet, nur unbewusst registrierte ich das typische Piepsen und Ruetteln von zwei im Abstand eingehenden SMS in meiner Handtasche. Das Lenker-Koerbchen fuellte sich mit Gemuese, Reis und etwas magerem Fleisch sowie einigen Fruehstueckutensilien, falls wir ueber Nacht auf der "Lotte" bleiben wollten. Wir liessen unser Segelboot aus Metall ueber den Winter im Wasser, es sollte die naechsten Tage mal bei einer Werft nur kurz aus dem Wasser gehoben, um den Bewuchsschutz zu erneuern und dann sofort wieder fuer die Saison aufgetakelt werden. Aber dank Landstrom und guter Isolierung war es ueber den Winter wie ein Wohnwagen durchaus bewohnbar, staendig sogar mit dem noetigsten und etwas Waesche ausstaffiert.

Wie immer schien der Arbeiter der Anlage, eine Art Hausmeister schon auf mich zu warten, um aufdringlich seine Hilfe anzubiedern und mir ein Gespraech aufzudraengen. Wenn Waldi dabei war, ist er nie zu sehen. Heute jedoch fuhr ich nur fluechtig Gruessend gleich mit dem Rad auf den Steg ueber die polternden Planken. Mit jedem Tag wurde es nun waermer, der Wind aus den schweizer Bergen vom Ufer gegenueber hatte die schneidende Kaelte verloren. Die naechsten zwei Stunden summte diskret die Heizung im Boot, nutzte ich die Zeit um mal wieder alles Ordentlich aufzuraeumen und gruendlich zu Putzen, alle Faecher neu zu sortieren.

Dabei fiel mir ein etwas delikater Gegenstand in die Haende, der im Waeschefach verborgen und schon voellig in Vergessenheit geraten war, welcher damals mit oder besser gesagt in meiner ehemals besten Freundin Sinara den Weg auf das Boot gefunden hatte. Langsam wog ich den weichen rundlichen Gegenstand in meinen Haenden, befuehlte ihn, versuchte mir die Verwendung desselben in Erinnerung zu rufen. Die rundliche Spitze, ein starker Konus, der in einer Einschnuerung auf den etwa halben Diameter muendete und schliesslich in einer flachen Platte mit seitlichen Abschnitten endete.

Die seitlichen Abschnitte waren fuer besseren Sitz des Gegenstandes zwischen den Oberschenkeln, denn es handelte sich um einen Stoepsel. Fuer den Anus. Ich erinnerte mich daran, wie begeistert Sinara den immer getragen hatte, mich auch immer dazu animieren wollte. Sanft betastete ich den Gegenstand, erinnerte mich an die Empfindungen, die ein solches Teil in mir ausgeloest hatten. Hmmmmm, im Grunde war es doch jetzt genau das richtige, fuer das was ich mit Waldemar vorhatte? War es Bestimmung, ein Zeichen dass mir das Teil gerade jetzt in die Haende fiel? Sinara trug es etwas groesser wie mein eigenes Teil, welches sie mir mal zum Geburtstag schenkte und jetzt Zuhause im Waescheschrank an Arbeitslosigkeit litt.

Meine Griffe wurden Zielstrebiger, Berechnender, Abschaetzender. Ja, im Grunde waere es die ideale Vorbereitung fuer den Anus, wenn ich meinen Freund auf diese Weise in mir aufnehmen wollte. Aber so gross? Aber hatte nicht Sinara immer gerade deswegen so viel Freude damit? Wenn ich mir nur genuegend Zeit lassen wuerde beim Einsetzen? Es draengte ja nicht. Und der schiere Platz in meinem Unterleib mit dem ungeborenen Leben, wuerde das reichen? Alles Zaudern half nichts, ich koennte es nur durch schlichtes empirisches Versuchen klaeren. Ja klar, jetzt hatte ich genuegend Zeit...... Schon fummelten meine vor Aufregung nun zitterigen Haende das vorhin erworbene Zwoelferpack aus der Handtasche, rollten ungeschickt das erste superglitschige Kondom ueber den Stoepsel, steckten den Rest der Packung am Bett unter ein Kissen.

Wie war das damals nochmal? Am besten langsam darauf setzen, die Rosette vorher gut einoelen, am Tisch abstuetzen und langsam draufsetzen. Der Stoepsel wurde mit der flachen Platte auf die Sitzflaeche abgestellt, ragte obszoen bis knapp unter die Tischplatte empor. Ich hob mein Kleid ueber den dicken runden Bauch empor, striff Slip mitsamt der Strumpfhose an die Knie. Schmieren. Der Blick eilte ueber die Kochzeile, blieb an einer Flasche mit Olivenoel haengen, die sogar in unmittelbarer Reichweite war. Ebenso wie die Kuechenrolle, von der einige Blaetter unter den Stoepsel wanderten.

Aber vielleicht Vorher nochmal richtig ausleeren? Richtig. Auch das soll angeblich wichtig sein. Mit der Strumpfhose an den Knieen humpelte ich in die Nasszelle, verrichtete gruendlich mein Geschaeft, saeuberte moeglichst sorgfaeltig den ganzen Bereich mit feuchten Tuechern aus dem Spender. Voller Spannung und Erwartung zwaengte ich mich wieder durch die schmale Tuere zurueck zum Tisch, nahm die Utensilien wieder zur Hand.

Immer wieder traeufelte ich etwas Oel ueber die Finger, um es anschliessend sofort zwischen den Pobacken zu verteilen, drang immer wieder muehsam mit einem Finger leicht in den Anus ein, um den Schliessmuskel vorzubereiten und auch innen zu Lubrifizieren. Wegen meinem straff gespannten Bauch konnte ich meinen Anus kaum noch erreichen.

Dann nochmal reichlich ueber den dicken hoch aufragenden Konus gegossen. Das Reiben mit den glitschigen Fingern ueber das Ringelchen empfand ich als sehr angenehm, im Grunde bin ich schon sehr sensibel dort. Warum goennte ich mir eigentlich nicht oefters etwas Vergnuegen dort, wenn es doch so angenehm war? Weil man das nicht macht? Als Frau schon zweimal nicht? Weil es dort angeblich so "Schmutzig" sein soll? Flasche an den Platz zurueckgestellt, etwas in die Hocke gegangen, bis die rundliche Spitze am Ringelchen anstand. Es ging wirklich ganz leicht, die runde Spitze teilte muehelos den Muskel. Anfangs. Das erste kleine Stueckchen. Dann wurde es muehsam. Ich sollte sehr vorsichtig sein, damit es nicht Schmerzhaft werden wuerde. Dazu am besten feste druecken, als wenn man auf Toilette muesse.

Es schien endlos lange zu dauern, wie ich immer wieder mit meinem Muskel das Teil aus mir herausdrueckte um mich wieder mit ein klein wenig mehr Druck darauf zu setzen. Meine Beine zitterten von der ungewohnten Anstrengung, lange wuerde ich das nicht mehr aushalten koennen. Aber wegen meinem Bauch hatte ich keine Ahnung, wie tief das Ding schon in mich ragte, vom Gefuehl am Anus her glaubte ich dass schon zwei oder drei von diesen Dingern in mir Waren. Bis ploetztlich die Beine Versagten. Ein wenig konnte ich noch mit den Haenden am Tisch abstuetzen, aber ein stechender Schmerz durchzuckte meinen Unterleib, als sich das Ding mit Macht seinen Weg in meinen Darm bahnte. Meine Atmung war hektisch, pumpend. Aber es war in mir. Anscheinend Ganz.

Mein kompletter Unterleib war bis zum Bersten angefuellt. Aber am Ringelchen war kein Schmerz mehr, der Ringmuskel hatte seinen Sitz anscheinend in der Einschnuerung gefunden. Die naechsten Blaetter der Kuechenrolle saeuberten das ueberschuessige Oel, so gut ich eben erreichen konnte, den Rest wuerde wohl der Slip aufnehmen muessen, den ich Umstaendlich mit der Strumpfhose wieder an die Hueften zog. Boooaaah, das ganze Ding war jetzt in mir, konnte mich kaum Bewegen, bei jedem Schritt, bei jeder kleinsten Bewegung wurden meine Eingeweide komprimiert und die Muskeln im Unterleib kaempften mit dem ungewohnten Eindringling.

Aber es war auch Aufregend. Niemand konnte auch nur ahnen, was ich da unter meinem Kleid denn noch so trug. Ich fuehlte mich richtig Suendig, Ordinaer. Mit kleinen Schritten ging ich durch die Kajuete, mit jedem Schritt setzte sich das Teil besser und die Eingeweide gruppierten sich gleichmaessiger um das Teil im Darm herum. Sinara trug das oft einen halben Tag in sich, auch zum Spazieren oder zum Schwimmen im See. Das konnte ich mir jetzt noch nicht Vorstellen, aber wollte probieren, was es fuer Wirkung bei mir haben wuerde.

Die schmale Treppe hinauf an Deck fuerchtete ich das Teil aus mir zu Verlieren, was aber voellig unbegruendet war, zu fest sass das Ringelchen in der Einschnuerung. Oben begann ich etwas umherzuraeumen, Laub zu Fegen, ein altes vergessenes paar Schlittschuhe zum Muellkuebel zu tragen. Irgendwie Verlor sich das Druckgefuehl direkt am Muskel, es wandelte sich in einen unbestimmten Reizzustand. Die Wirkung war sehr Subtil, etwas Heimtueckisch und Hinterlistig. Nur langsam rigistrierte ich wie sich der Druck in eine unbestimmte Erregung wandelte. Ein Blick auf die Uhr, vor einer Stunde wuerde mein Waldi nicht da sein, vielleicht noch etwas Spazieren laufen?

Meine halbhohen Pumps waren nicht gerade die idealen Wanderschuhe, aber eine Stunde sollte schon gehen? Die waermenden Sonnenstrahlen im Gesicht durch die noch laubfreien Baeume waren traumhaft schoen, ich oeffnete den Reissverschluss meiner Jacke. Ertappte mich dabei, mich umzusehen, dann mein Becken anders zu Bewegen um den Reiz des Stoepsels staerker zu spueren. Es war kein dominanter Reiz, wie wenn zum Beispiel etwas die Klitoris beruehrte, sondern ein latenter unterschwelliger Reiz, aber absolut gesehen nicht weniger Wirkend. Nach einer halben Stunde kehrte ich um, der Stoepsel war nun als Solches nicht mehr zu Spueren, nur noch der Druck des voellig aufgefuellten Unterleibs. Und ich war Erregt. Schwer Erregt. Richtig Geil.

Am Parkplatz wollte ich mich auf eine Bank setzen, um auf meinen Waldi zu warten, sprang aber sofort wieder auf, als das Teil richtig Tief in mich gebohrt wurde. Schlenderte etwas ziellos Umher, musterte die abgestellten Autos, sah mir gelangweilt kleine Boote an, die unter schweren Planen auf Holzpfosten lagerten. Bewegte immer wieder kreisend mein Becken, um zu fuehlen ob das Teil noch da war, um aus dem latenten Druck einen konkreten Reiz zu machen. Natuerlich war es noch da, so streng wie es in mir sass. Oh je! Das war das Stichwort......

So streng wie es in mir sass! Wie wollte ich das Ding eigentlich wieder heraus bekommen? Daran hatte ich noch garnicht gedacht. Mit meiner inzwischen stark eingeschraenkten Bewegungsfreiheit? Wo ich meinen Po nur noch mit Verrenkungen erreichen konnte? Wie sollte ich das Teil dann richtig greifen koennen um es mit Kraft zu entfernen, um es ueber den Wiederstand der Einschnuerung zu bekommen? Blieb im Grunde nur noch Waldi, so wie er auch immer meine Scham rasieren musste. Das wuerde peinlich werden......

Dann erkannte ich das Brummen der biederen Familienkutsche von Waldemar, eilte ihm entgegen. Er war noch nicht richtig ausgestiegen, als ich ihm schon um den Hals fiel, so gut es eben mit meinem Bauchumfang ging und mit einem fordernden, gierigen Kuss begruesste. Gerade wollte ich meine Zunge mit Nachdruck in seine Mundhoehle schieben, als Waldi seinen Kopf etwas zurueck nahm. Renate, na das nenne ich eine Begruessung. Aber koennen wir das auf spaeter verschieben, wir haben einen sehr interessierten Zuseher. Ich musste nicht Umhersehen um zu Wissen, dass wir vom Hafenarbeiter beobachtet wurden.

Als Waldi mit mir Hand in Hand auf den Steg schlenderte, fuehlte ich die Blicke des Arbeiters foermlich auf meinem Po brennen, versuchte gerade zum Fleiss einen moeglichst lasziven Gang zu bieten. Mit dem Effekt jedoch, dass der Stoepsel wieder seine aufwuehlende Wirkung in mir Erzeugte. Ach Waldi, ich bin ja so froh dich zu sehen..... Er dachte bestimmt wegen dem staendig gaffenden Hafenarbeiter. Ich aber wegen dem was ich mir von ihm heute noch wuenschte.

Auf unserem Boot begann ich zu Kochen, konnte meine Gedanken vor lauter Geilheit aber kaum noch auf das Essen fokussieren. Waldi erzaehlte etwas von der Arbeit, dass sein Kollege und mein ehemaliger Nachbar Alois jetzt wohl wieder eine feste Freundin haben solle, blablabla..... Ich konnte den Inhalt kaum aufnehmen, gluecklicherweise schien es ihm nicht wirklich wichtig zu sein. Jetzt begann ich Sinara zu verstehen. Die Wirkung war wirklich Unbeschreiblich. Dieses staendige Wuehlen, Walken im Unterleib, diese fortwaehrende unterschwellige Stimulierung, das Gefuehl dass niemand etwas ahnte was ich in meinem Po die ganze Zeit schon trug.

Waldi wunderte sich vielleicht dass ich im Stehen ass, sagte aber nichts. Es schien ihm wie immer sehr zu schmecken, da er nach einer zweiten grossen Portion verlangte. Mich verlangte ebenfalls nach einer grossen Portion, einer gehoerigen Portion....... Er redete zwischen den einzelnen Loeffeln, ich hoerte kaum zu, nur ein gelegentliches: Ach? Wirklich? Tatsaechlich? Stellte mich neben ihn, drueckte meinen harten runden Bauch gegen seinen Oberarm, kraulte in seinen Haaren, kratzte mit meinen langen Naturnaegeln zaertlich seinen Hals, obwohl er noch mitten in seiner Mahlzeit war. Wahrscheinlich war er es schon gewoehnt von den letzten Monaten, als er wegen meiner durch die Hormonumstellung sehr ausgepraegten Libido seinen vorehelichen Pflichtuebungen sehr Oft und Intensiv nachkommen musste.

Als er fertig schien wanderte sein Teller ins Spuelbecken, wollte mich dann zu ihm setzen, gerade noch Rechtzeitig kam der Hinderungsgrund in mir zu Gedanke. Wollen wir es uns ein wenig gemuetlich machen, Waldi? Ich oeffnete Kokett zwei weitere Knoepfe des Kleides, um den Ansatz meiner vollen Brueste noch besser fuer ihn zur Geltung zu bringen, was auch sofort seine Blicke fing. Er stand wirklich voll auf meine Oberweite, er schien sie zu Lieben. Ich setzte mich rueckwaerts mit nur einer Pobacke auf die weiche Matratze, um nur ja nicht das Ding in Mir noch tiefer zu druecken, liess mich dann seitwaerts zurueckfallen.

Mein Anus musste nun voellig Weich und Geschmeidig sein, der Stoepsel war nicht mehr als tatsaechlicher Koerper, sondern nur noch als voluminoeser Druck zu spueren. Guetiger, ich sehnte mich so sehr nach meinem Freund, wartete schon den ganzen Tag auf seine Naehe, auf seine Beruehrungen. Als er langsam in den Bug schlenderte bat ich ihn, ob er mir nicht meine Strumpfhose ausziehen wolle, es waere etwas Warm in der Kajuete geworden. Zu genau wusste ich dabei, dass er es liebte, mir den hauchzarten knisternden Stoff langsam von den Beinen zu ziehen, dieser kurze scharfe Blick dabei in meinen Schritt, wo er versuchte zu erkennen, welchen Slip ich tragen wuerde. All die Monate in denen wir nun Zusammen waren hatte sich das nicht geaendert, vielleicht eher noch deutlicher Ausgepraegt.

Polternd fielen die Pumps zu Boden. Zart massierte er meine Fussohlen und Zehen. Er ist wirklich ein sowas von einfuehlsamer Mensch, er spuerte anscheinend schon vom Abziehen der engen Schuhe wie sehr meine Fuesse inzwischen auch unter meinen Umstaenden zu leiden hatten. Bei den ersten beiden Schwangerschaften machte mir das noch nichts aus, konnte sogar bis ganz zum Schluss noch die ganz hohen und richtig knackigen Schuhe tragen. Mit Nachdruck drehte er mich auf den Ruecken, stellte meine Fussohlen auf seiner Brust ab, Umgriff dazu zart meine Fesseln. Liegen war problemlos moeglich. Unendlich langsam glitten seine Haende an meinen Waden entlang ueber den hauchzarten knisternden Stoff, verweilten etwas in den Kniekehlen, wo die Fingerkuppen zart zu massieren begannen. Ja, er kannte meine Zonen.....

Je weiter er sich hinabbeugte, je weiter seine Haende in Richtung meines Becken wanderten, um so mehr musste ich meine Beine anziehen, bis die Haende voellig unter dem hochgerutschten Rock verschwanden und den Bund der Strumpfhose erreichten. Ich bekam ein ungutes Gefuehl. Gleich..... gleich wuerde ich Farbe bekennen muessen, was fuer ein zuegelloses Weib ich doch geworden war, gleich wuerde er es sehen..... Die Strumpfhose wurde wieder zusammen mit dem Slip ueber den Po gezogen, musste nur kurz deshalb das Becken anheben und meine Beine dazu fester gegen seine Brust stemmen. Hoffentlich wuerde er nicht spotten....

 

 

Die Zeit rund um die Geburt:
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