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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Zu viert in einem Bett

 

Thorsten und seine Freundin Maria wollten nach ihren Examina ein intimes Wochenende zu zweit auf der Ostseeinsel Fehmarn verbringen. Schon vor Wochen hatten sie sich ein nettes Doppelzimmer in einer Pension in Puttgarden reserviert. Als sie gleich nach der Prüfung am Freitagabend in Lübeck losfuhren, schien dem nichts mehr im Wege zu stehen.

Doch kaum am Ziel angekommen, zerplatzte der Traum vom sorgenlosen Wochenende, denn die Empfangsdame der Pension eröffnete ihnen ungerührt, dass ihr Zimmer aus ungeklärten Gründen bereits an ein anderes Pärchen vergeben sei.

"Aber ich kann gerne nachfragen, ob das Pärchen bereit ist, das Zimmer mit ihnen zu teilen", lenkte sie schließlich mit einem süffisanten Unterton ein. Sie führte ein kurzes Telefonat und drückte den beiden anschließend ohne einen weiteren Kommentar einen Zimmerschlüssel in die Hand.

Vor der Zimmertür angekommen, fühlten sich die beiden ein wenig gehemmt. Doch schließlich gab sich Maria einen Ruck und klopfte zaghaft an der Tür. "Kommt nur rein!", rief eine sonore Frauenstimme. Als Maria die Tür öffnete, hielt sie überrascht inne. Auf dem Bett saßen ein junger gut aussehender Schwarzer und seine ebenfalls sehr attraktive Partnerin.

"Hallo, Ihr beiden", sagte die Frau mit leicht amerikanischem Akzent, "wie es aussieht teilen wir Nacht dieses Doppelbett! Ich heiße Nora und das hier ist mein Mann Franklyn. Wir kommen aus New York." Nachdem sich auch Thorsten und Maria vorgestellt hatten, gingen beide Paare zu Bett, da in dieser Nacht ohnehin nichts mehr laufen konnte.

Doch weit gefehlt! Als Thorsten mitten in der Nacht aufwachte, hörte er ein leises Stöhnen von links. Sobald sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte er im Bett neben sich die Umrisse von Noras nacktem Oberkörper gegen das vom Mondlicht beschienene Fenster erkennen. Sie saß rittlings auf Franklyn und bewegte, den Kopf im Nacken, ihren Körper rhythmisch auf und ab. Ihre prallen Brüste lagen dabei in seinen Händen, die sie fordernd liebkosten.

Thorsten spürte, wie dieses Bild ihn erregte und griff mit seiner rechten Hand langsam in seine Shorts. Er umklammerte sein steifes Glied und begann seine geschlossene Faust geräuschlos zu bewegen. Doch er konnte nicht verhindern, dass sich ein leises Stöhnen aus seiner Kehle befreite.

Nora hielt in ihrem lustvollen Treiben inne, richte ihre Blicke auf ihn und er spürte, wie sich ihre Hand langsam unter seine Decke schob. Zärtlich umschloss ihre weiche Hand sein bestes Stück und nahm ihm die Arbeit ab. Thorsten konnte nicht anders, als sich diesem wollüstigen Spiel hinzugeben. Selbst als sich Maria im Bett abrupt aufrichtete und dem Treiben ungläubig folgte, brachte er es nicht über sich, Noras Hand Einhalt zu gebieten.

Eine Zeit lang schaute Maria fassungslos zu, ohne irgendeine Regung zu zeigen. Nora brach schließlich das Schweigen und flüsterte: "Los komm, Maria, macht doch einfach mit!" Maria blickte wieder auf Noras Hand, die Thorstens Schwanz wichste. Sie schien eine Weile mit sich zu ringen, doch dann bemerkte sie, wie in ihr Erregung aufkeimte und sie mit andauernder Beobachtung des erotischen Spieles immer feuchter wurde. Schon langte reifte in ihr der Wunsch mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben. Der Gedanke daran, dass es sogar ein schwarzer Mann sein könnte, war besonders lustvoll.

Der Erfüllung ihrer Phantasien entgegenfiebernd, zog sie langsam ihr seidenes Nachthemdchen über ihren Kopf und genoss dabei die Berührung ihrer Haut. Ihre Nippel waren so hart, wie schon lange nicht mehr.

Kurz entschlossen hob sie einen ihrer feuchten Schenkel über Thorstens Gesicht, so dass sie mit ihrer Vagina auf seinem Mund landete. Mit einem Schauer registrierte sie, wie seine Zunge zunächst ihre Schamlippen entlang strich und sich dann Millimeter für Millimeter ihrer wachsenden Klitoris näherte. Dort angekommen, umspielte er mit seiner Zungenspitze ihre empfindliche Haut.

Die Augen vor Lust geschlossen, bemerkte sie, wie eine Hand zärtlich ihre Brüste streichelte und mit ihren Nippeln spielte. Als sie die Augen öffnete, stellte sie fest, dass es nicht Thorstens, sondern Noras Hand war, die sie verwöhnte.

Langsam näherten sich ihre beiden stöhnenden Münder, bis sie sich schließlich im Zungenkuss vereinigten.

Thorsten, dem dieses lesbische Treiben nicht entging, leckte nun immer wilder ihren Kitzler und drang hin und wieder mit seiner Zunge in ihre feuchte Höhle vor. Dann spürte sie, wie er sogar seine Finger zu Hilfe nahm und diese ihren Lustpunkt suchen ließ.

Inzwischen war Nora von Franklyn heruntergestiegen und setzte sich nun auf Thorstens pulsierendes Glied. Sie nahm es zunächst in ihre Hand und rieb seine dicke Eichel an ihrem feuchten Eingang hin und her, bevor sie ihn endlich in sich aufnahm.

Maria, die es vor Lust fast nicht mehr aushielt, sah in diesem Moment auf Franklyns riesigen Schwanz, der sich ihr auffordernd entgegenreckte. Sie konnte nicht anders, als ihn mit der Hand zu packen und sich ihm mit ihrem Gesicht langsam zu nähern.

Mit ihrer Zunge leckte sie vorsichtig seine nackte Eichel, während sie mit der Hand den Schaft bearbeitete. Sein Schwanz erschien ihr so riesig, dass sie immer wilder mit dem Zungenspiel fortfuhr und schließlich die gesamte Eichel mit ihrem Mund umschloss.

Plötzlich fühlte sie, wie Franklyn sie am Schopf packte und ihren Kopf erbarmungslos immer wieder gegen seinen Schwanz drückte.

Von Thorstens Zungenspiel dem Höhepunkt nahe, ließ sie Franklyns Mega-Penis aus dem Mund flutschen, warf ihren Kopf in den Nacken und schrie voll Inbrunst: "Fickt mich endlich!"

Franklyn grinste sie mit einem Elfenbeinlächeln an und forderte sie auf: "Na, dann bedien Dich doch einfach!" Das ließ sich Maria nicht zweimal sagen und stieg von Thorstens Gesicht heftig atmend hinüber auf Franklyn. Schon allein die Vorstellung, dass nun gleich Franklyns Riesenschwanz in sie eindringen sollte, ließ ihr beinahe die Sinne schwinden.

Franklyn packte sie bei den Schultern und warf sie auf den Rücken. Ehe Maria wusste, wie ihr geschah, rammte der kräftige Schwarze ihr sein erregtes Glied in ihre mehr als feuchte Grotte und begann sich in ihr zu bewegen. Sie konnte nicht anders, als laut aufzuschreien. Bei jedem Stoß spürte sie, wie seine prallen Eier gegen ihren Damm klatschten.

"Thorsten! Besorg es mir von hinten!", hauchte Maria völlig außer Atem. Franklyn drehte sich auf die Seite und zog sie mit seinen starken Armen mit sich. Maria winkelte ein Bein an und legte es auf Franklyns Hüfte. Dadurch streckte sie Thorsten ihren geöffneten Hintereingang entgegen.

Nora stieg bereitwillig von Thorsten. Während sich dieser Maria zuwendete, legte sie sich an seine Stelle und besorgte es sich unter lautem Stöhnen selbst.

Thorsten setzte seine, noch von Noras Vagina befeuchtete Eichel an Marias Poloch an und drückte sanft gegen ihre Rosette. Zunächst krampfte sich ihr Schließmuskel zusammen, doch als Thorsten den Druck erhöhte, löste sie dich Anspannung und Thorstens Schwanz glitt langsam in ihren engen Po. Thorstens Schwanz drückte den von Franklyn nun heftig gegen ihren Lustpunkt und ließ sie nun ungehemmt schreien. Noch nie in ihrem Leben hatte sie solche Lust verspürt.

Thorsten spürte unterdessen, wie sich Nora von hinten an ihn schmiegte und ihren Ebenholzkörper lustvoll an ihm rieb. An seinen Schultern konnte er ihre erigierten Nippel fühlen. Dann glitt ihre Hand von hinten zwischen seine Beine und streichelte zärtlich seine Eier. Ihre Hand tastete sich spielerisch aufwärts und fuhr durch seine Pobacken. An seinem Poloch angekommen, spielten ihre Finger an seinem Eingang und steigerten dabei seine Lust auf ungekannte Art und Weise.

Maria spürte ihren Höhepunkt mit ungeahnter Gewalt nahen. In diesem Moment fühlte sie, wie beide Männer ihr heißes Sperma in ihre Körperöffnungen pumpten. Nun konnte auch sie nicht länger an sich halten und gab ihrem Orgasmus freien Lauf.

Völlig erschöpft und leicht verwirrt lösten sich die vier aus ihrer engen Umarmung und schliefen ohne ein weiteres Wort wie sie lagen ein. Im Einschlafen dachte Maria noch bei sich: "Wie wird wohl der Rest des Wochenendes ablaufen?"

 

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