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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Ein neues Gefühl

 

Ein halbes Jahr, nachdem ich in Köln mal wieder heiße Sachen praktiziert hatte, rief mich Robert an. "Hi Alessia, geht es dir gut? Du, nur mal eine Frage: Bist du in nächster Zeit mal wieder in Köln?" Da konnte ich ihm keine Hoffnung machen. Und mir auch nicht, denn Köln stand vorerst nicht auf dem Programm. "Nach Frankfurt werde ich wahrscheinlich in drei, vier Wochen fahren", kündigte ich ihm an. "Mensch, dann kannst du doch sicher mal einen Abstecher nach Köln machen, oder?" Das Wort "Ab-Stecher" hatte er sicher nur zufällig benutzt, aber bei mir löste es gleich wieder bestimmte Gedanken aus. Bei Robert, meinem ersten Lover, ging es mir nun mal immer so, dass mir gleich Geiles in den Sinn kam. Auch heute noch, fast zehn Jahre nach unserem ersten Date. Warum er mich denn überhaupt nach meinen Plänen frage, wollte ich wissen. Ich dachte, er ist wieder heiß auf mich. Was mir schmeichelte, aber eigentlich auch meinen Geschmack traf. "Du, wir haben was Neues ausprobiert, und es ist klasse." Was Neues? "Macht euch denn die blinde Kuh keinen Spaß mehr?" wollte ich wissen. "Ja und nein", antwortete er. "Aber weißt du was? Wenn es dich interessiert, was jetzt so bei uns abgeht, dann komm einfach vorbei. Ich bin ziemlich sicher, dass es dir gefallen wird. Außerdem bin ich ja auch noch da", fügte er lachend hinzu. Sicher, eigentlich war Robert allein schon eine Reise wert. "Erklär doch mal, was ihr geändert habt in deinem Schlafzimmer!" wollte ich wissen. Ach, alles würde ich vor Ort erfahren. Natürlich wusste der Kerl genau, dass er mich damit nur noch neugieriger machte. Wenn etwas besser sein sollte als die blinde Kuh, bei der man sich im Dunklen begegnete und erst hinterher sah (oder es gar nicht wissen wollte), mit wem man es getrieben hatte, dann müsste das schon eine verdammt tolle Sache sein. Da war ich mir sicher. Ich kannte Robert doch. Und er mich. Meine Fahrt nach Frankfurt dehnte ich künstlich übers Wochenende aus. Ich rief Robert an und fragte, ob die neuen Praktiken auch am Wochenende stattfänden. "Na klar, außerdem kann ich es für dich so organisieren." Aber ich wisse noch nicht, ob mir die neuen Dinge gefallen würden. Ich wollte mir doch eine Rückzugsmöglichkeit offen lassen. Nicht, dass die Nummer zu heiß würde.

Überspringen wir die vier Wochen Vorlaufzeit: Ich stehe bei Robert wieder vor der Tür. Wir haben meine Ankunft abgesprochen, er hat für den Abend Leute für die neue Sache eingeladen. Beim Begrüßungsgläschen will ich aber endlich wissen, was denn neuerdings so abgeht. "Weißt du, die blinde Kuh ist nicht gestorben. Aber im Moment sind die meisten in unserer Clique scharf auf die halbe blinde Kuh." In meinen Augen liest Robert im Moment nur Fragezeichen. Ich kann mir darunter nun gar nichts vorstellen. "Du kennst doch die Augenmasken, die man im Karneval zum Beispiel als Pirat schon mal trägt. Wir haben so welche besorgt und die Sehschlitze mit schwarzem Material geschlossen." Mir dämmert es. "Und wer trägt die?" will ich wissen. "Das ist unterschiedlich. Es kann der Mann oder die Frau sein, auch mehrere Männer oder Frauen. Das kann sich jeder aussuchen. Die vom anderen Geschlecht sind natürlich sehend." Ich stelle mir gerade vor, was ich wohl wählen würde. "Wie ich dich kenne", fährt Robert fort, "würdest du die Maske aufsetzen und dich von mehreren Männern verwöhnen lassen. Stimmt's?" Er kennt mich eben. "Na, klar!" gebe ich zu. Trotzdem, so ein bisschen ist mir doch schummrig bei dem Gedanken. Robert scheint das zu spüren. "Weiß du was, wenn du willst, kannst du einfach mal ein bisschen zusehen. Für heute Abend habe ich nämlich mein Schlafzimmer wieder ein paar Leuten überlassen. Veronika, eine Kollegin Anfang 30, will es sich von drei Jungs besorgen lassen. Sie trägt die Maske." Ob sie die Burschen denn kenne, will ich wissen. "Bisher nicht! Sie hat gesagt, dass sie alles, wirklich alles mitmachen wird." Ich weiß, warum er das so ausdrückt. Sicher will sie es auch anal, wogegen ich mich bisher immer gewehrt habe. Aber das muss ja jeder selbst wissen, denke ich bei mir.

Eine halbe Stunde später schellt es. Es ist Veronika, Robert machte uns miteinander bekannt und lässt uns ein paar Minuten allein; er geht offenbar ins Schlafzimmer, um einiges vorzubereiten. Veronika ist klar, dass ich informiert bin, und sie merkt mir meine Neugier an. Sie hat auch nichts dagegen, wenn ich ein bisschen zusehe. "Ich habe hier schon ein paar mal blinde Kuh gespielt. Der Gedanke, dass die Jungs mich jetzt in allen Situationen genau betrachten könnten, dass ich aber nur auf Berührungen reagieren kann, macht mich unheimlich an." Allmählich steigert sich mein Interesse. "Veronika, kommst du schon mal ins Schlafzimmer!" ruft Robert. "Die drei haben mich eben auf dem Handy angerufen, sie sind unterwegs. Willst du dich vorher ausziehen, oder sollen sie es machen?" Veronika hatte sich auch darüber Gedanken gemacht: "Die drei sollen mir die Klamotten ausziehen. Ich habe extra keinen Pullover an, sondern eine Bluse, wie du siehst. Damit nichts über den Kopf gestreift werden muss, dann kann auch die Maske nicht verrutschen." Robert geht mit Veronika nach nebenan, schließt die Tür hinter ihr. Als ihre drei Partner kommen, bin ich überrascht; tolle Kerle, jeden von ihnen hätte ich mir gern mal zur Brust genommen. Und auch woandershin natürlich. Robert macht uns miteinander bekannt. Einer grinst mich beinahe unverschämt an und sagt unverhohlen: "Schade, dass du nicht Veronika bist." Ich glaube, ich werde dabei rot. "Ihr werdet sehen: Veronika ist eine attraktive Frau", betone ich. Das bin ich ihr doch schuldig. Und es stimmt ja auch. Robert klärt die Jungs auf, dass ich mal ein paar Minuten zusehen wolle; ob sie was dagegen hätten? Haben sie natürlich nicht. Vielleicht hofften sie, dass ich ihre nächste Gespielin werden könnte. Dagegen würde ich schon nicht mehr wetten. Aber erst mal abwarten!

Ich darf hinter den dreien mit ins Schlafzimmer. Bleibe aber an der Tür stehen. Da sehe ich ja auch genug. Es macht mich schon ziemlich an, wenn ich daran denke, was sich gleich abspielen wird. Ohne zu wissen, was es genau sein wird. Veronika ist von Robert mitten ins Zimmer gestellt worden. Die drei begrüßen sie mit einem "Hallo, Veronika!" Und ziehen sich sofort aus, bis auf den Slip. Als sie die Reißverschlüsse an den Hosen hört, reagiert Veronika schon sichtbar mit ihren Oberschenkeln, die etwas unruhig werden. Ich denke, mir würde es genau so gehen. Einer der drei, der mich eben so anmachen wollte, er heißt Lorenz, fragt: "Veronika, hättest du Lust, jedem von uns den Slip auszuziehen und dabei unsere Schwänze kennen zu lernen?"-" Hmm, ja!" kommt die Antwort. Das "hmm" klingt genießerisch, sie freut sich offenbar darauf. Lorenz geht als erster zu ihr, sie greift und findet den Hosenbund, schiebt ihn hinunter und geht dabei auf die Knie. Hebt ihn über seine Füße, die hilfreich mitmachen. Sie schiebt ihren Mund an seinen Oberschenkeln hoch, greift nach seinem Penis, leckt seine strammen Hoden und lässt seine ansehnliche Latte in ihrem Mund verschwinden. Lorenz sieht seine Kameraden an, lächelt und hebt den Daumen seiner rechten Hand, um anzuzeigen: Das fängt ja gut an. "Erst mal genug", sagt Lorenz. Greift sie am Haarschopf, drückt sie ein wenig weg, tritt zur Seite und überlässt dem nächsten das Terrain. Dasselbe Schauspiel, Veronikas Gier auf Schwänze ist erkennbar. Als sie innerhalb von knapp zwei Minuten die Schwänze dreier ihr unbekannter Männer im Mund gehabt hat, helfen ihr mehrere Hände beim Aufstehen. Sie ist ja noch vollständig bekleidet. Aber nicht mehr lange. Die Schuhe fliegen in die nächste Ecke, dann fällt ihre Jeans und sofort danach ihr Slip. Noch ehe sie ihn mit den Füßen weggetreten hat, sind sechs Hände zwischen ihre Schenkel gefahren, vier von vorn und zwei von hinten. Veronika stöhnt auf, scheint schon zum Bersten erregt. Zwei Hände lösen sich, knöpfen ihre Bluse auf. Weg damit. Dann nur noch der BH - jetzt steht sie in voller Nacktheit da. Sechs Augen fressen sie mit Geilheit auf. Dass sie für etwa eine halbe Minute kein Wort hört und keine Berührung bekommt, dass sie spürt, wie sie nur gemustert wird, sicher von vorn und hinten, scheint sie noch mehr anzumachen. Eine solche halbe Minute kann sehr lang sein. Zwei treten hinter sie, einer steht vor ihr. Sie muss ihren Atem spüren. Auf Wink von Lorenz beginnt das Spiel: Zwei Hände schieben ihre Arschbacken weit auseinander. Ein spitzes "Ohh" aus Veronikas Mund begleitet dies, und gleichzeitig steckt Lorenz ihr einen Finger in die Fotze und sein Kumpel Bruno einen in ihren Arsch. Sie bäumt sich auf und beginnt lauter zu stöhnen, weil beide Finger sich immer schneller bewegen. Jim, der dritte im Bunde, leckt ihre Brustwarzen. Und von allen dreien stehen die Schwänze steil ab hin zu ihrem Körper. Sie greift danach, bekommt nach einigen unsicheren Handbewegungen zwei zu fassen, versucht sie zu wichsen und stöhnt: "Los, fickt mich jetzt. Egal wohin. Ich will auch schlucken. Alles!"

Das reicht mir. Das ist ja eine wahnsinnig geile Geschichte, die mich schon beim Zusehen stark genässt hat. Ich husche daher erst einmal ins Badezimmer, mache mich frisch und komme zurück ins Wohnzimmer, wo mich Robert fragend erwartet. "Na, wie findest du die halbe blinde Kuh?" Ich schließe für einen Moment versonnen die Augen und gebe dann zu: "Ich hätte gern mit Veronika getauscht." Robert trocken: "Kannst du. Ich bin sicher, dass die drei morgen gern bereit wären, dir genau so Schönes zu bereiten." Ich muss nicht mehr lange überlegen. "Frag sie hinterher doch bitte, ob sie wollen!" sage ich zu Robert. "Warum?" fragt er. "Kannst das doch selbst mit ihnen ausmachen." Peinlich für mich? Nach einem Moment finde ich das gar nicht mehr. Schließlich habe ich die drei schon nackt gesehen und sie mich nicht. Ich habe sie mir ausgesucht, dann sind das doch eigentlich meine Callboys. Mit Fremden, okay, das wäre auch toll. Aber - wie in diesem Fall - zu wissen, was für herrliche Stecher auf mich warten, erfüllt mich mit extremer Vorfreude. Ich hoffe nur, dass es auch klappt. Nach anderthalb Stunden ist der Vierer beendet. Nacheinander sind sie unter die Dusche gestiegen, Veronika kommt als erste zu uns. "Na, war's schön?" frage ich sie. "Ich kann's gar nicht beschreiben. Etwas Geileres gibt es nicht. Für die Orgasmen, die ich hatte, und für so viel Sperma, wie ich bekommen habe, braucht man sonst zwei Wochen." Als Lorenz als erster der Jungs aus der Dusche kommt, frage ich ihn völlig ungeniert, ob sie wohl alle drei morgen wieder fit seien und sie mich mal in die Mangel nehmen wollten." Ein frecher Kerl! Er sagt doch grinsend: "Klar. Auf meinen ersten Spritzer in deinen geilen Mund freue ich mich jetzt schon." Ich kann es nicht leugnen: Ich auch! Robert schmunzelt nur.

Ohne ein paar herrliche Stößchen von Robert muss ich auch an diesem Abend nicht einschlafen. "Da habe ich dir doch nicht zuviel versprochen", sagt er zu meinen Plänen für den nächsten Tag. "Nein, hast du nicht. Du weißt ja schließlich, was aus dem unschuldigen Mädchen von damals, als ich 17 war, geworden ist", antworte ich lächelnd. "Sei froh, dass ich dir gezeigt habe, was schön ist!" sagt er. Ich nicke. Ohne ihn hätte ich in den letzten Jahren viel Aufregendes nicht erlebt.

Der nächste Abend. Die Jungs sind da. Die erste Überraschung. Lorenz fragt mich: "Hättest du was dagegen, wenn du uns schon nackt erwarten würdest?" Der will mich nur provozieren, denke ich. Aber so schnell lasse ich mich nicht klein kriegen. "Okay", sage ich kess, "aber nur unter der Bedingung, dass ihr mich zuerst alle drei leckt. Mindestens einen Orgasmus will ich dabei haben. Vorher packe ich keinen Schwanz an." Das sitzt. Aber wie aus der Pistole geschossen kommt die Antwort von Bruno: "Kein Problem. Machen wir gern." Robert bringt mich ins Schlafzimmer, ich ziehe mich aus. Robert sieht mir beinahe väterlich zu und sagt: "Ich wünsche dir viel Spaß." Legt mir die Augenmaske an und schiebt mich in die Mitte des Zimmers. Er geht, ich warte. Eine Minute, zwei. Die drei kommen herein. Endlich! Sehen mich garantiert geil an. Das ist mir klar. Ich fühle, wie sich meine Nippel aufrichten. Packe ganz automatisch zu meinem rechten, um es zu testen. "Brauchst du nicht zu fühlen, die sehen schon scharf aus", höre ich. Und: "Einen Moment noch", sagt Lorenz, "geht gleich los. Wir müssen nur noch aus den Klamotten." Ich höre zu, das Surren der Reißverschlüsse macht mich an. Ich presse die Oberschenkel zusammen, denn ich spüre schon Nässe. Und nicht wenig.

Dann treten sie auf mich zu, nehmen mich in ihre Arme, schieben mich auf Roberts Riesenbett, ganz in die Mitte. Es geht es los. Der helle Wahnsinn! Nacheinander küssen sie meine Brüste, dass die Nippel zu bersten drohen. Dann weiter abwärts. Ich kann es nicht zählen, aber ich glaube, dass mich alle sechs Hände an den Innenseiten meiner Schenkel streicheln. Die habe ich bisher erst ein wenig geöffnet. Aber jetzt schieben sie je zwei Hände auseinander. Irre weit. Ich mache im Liegen beinahe einen Spagat. Komme mir vor wie auf dem sprichwörtlichen Präsentierteller. Jeder von ihnen kann mir tief in meine Löcher hineinsehen. Ich bin sicher, das tun sie auch. Während zwei Hände jeden meiner Schenkel in dieser Position blockieren, spielen Finger um mein Lustloch. Drum herum, zum Verrecken nicht daran. Wie ich das jetzt brauche. Meine Geilheit steigt. Ich spüre so etwas wie leichten Wind. Ein Mund scheint nah über meiner Grotte zu sein, er haucht ein wenig Luft dagegen. Meine nassen Schamlippen reagieren - werden noch nasser. Hauchzart streicht ein Finger über meine Clitoris, hauchzart erst auch über meine Fotze, nein, nur über ein paar Haare dort. Ich spüre jedes einzeln sich aufrichten. Dann ist plötzlich Pause. Ich vergehe vor Erwartung, vor Geilheit. Stöhne, schiebe meinen Unterleib, so weit es geht in den festen Händen, die die Schenkel weit geöffnet halten, gegen irgendetwas, was hoffentlich bald kommt. Versuche erste Fickbewegungen zu machen. Zuerst ins Leere. Dann höre ich mich plötzlich fast bestialisch schreien: Ohne Vorankündigung hat einer der drei meine Schamlippen weit auseinander gezogen und ist im gleichen Moment mit seiner Zunge so tief eingedrungen, wie es nur möglich ist. Ich bin nicht mehr weit vom ersten Erguss, ich bewege mich auf und nieder, suche Erlösung durch diese wunderbare Zunge. Es dauert nicht lange, da fühle ich meinen Körper schweben. Es ist so weit. Ich hebe mit den Händen meinen Po etwas an und warte auf den Moment. Da ist er! Ich brülle, wie ich selten gebrüllt habe. Und sinke ermattet zurück.

"Jetzt ich", höre ich Bruno sagen. Er greift ohne Vorwarnung fest zu, massiert meine Schamlippen und schiebt ein paar Finger gleichzeitig auf mein Poloch, massiert beides rhythmisch. Jemand steigt rechts von mir etwas höher im Bett. Im nächsten Moment nähert sich geiler Geruch. Den kenne ich und öffne meinen Mund: Ein herrlich steifer Penis wird mir hineingeschoben. "Das bin ich", sagt Lorenz. "Du weißt doch, was ich dir gestern gesagt habe! Wenn du schon Lust auf meinen ersten Spritzer hast, dann wichse ihn!" Ja, ich will es. Jetzt! Wichse, lutsche und schlucke. Das erste Mal von vielen Malen an diesem Abend.

Nach meinem zweiten Orgasmus, den mir der leckende Bruno bereitet hat, und Lorenzs Samenschuss in meinen Mund will ich erst mal nur gefickt werden. Gefickt und immer wieder gefickt. Als wenn mein Unterbewusstsein sprechen würde: Ich höre mich darum bitten. Sie lösen sich ab. Stoßen und spritzen, was das Zeug hält. Von vorn und hinten. Ich reite vor- und rückwärts. Das schmatzende Geräusch der immer wieder einfahrenden Schwänze wird zum Dauerrhythmus. Zwischendurch schlüpfen wir nacheinander unter die Dusche. Wer als erster nach mir fertig ist, besteigt mich gleich wieder. "Dürfen wir dich auch in den Arsch ficken", fragt Bruno. Ich denke an Veronika, bei der sie es durften, ja sollten. "Ich hab's noch nie gemacht", gebe ich zu bedenken. "Du, wir cremen dir dein Loch so wunderbar ein, dass du es genießen wirst." Ohne meine Entscheidung abzuwarten, sagt er zu Lorenz, der als nächster aus der Dusche kommt: "Alessia will es zum ersten Mal in ihrem Leben auch anal probieren. Wir sollten sie gründlich eincremen und ein bisschen vorsichtig sein." Wie da über mich gesprochen, ja entschieden wird - eigentlich unverschämt, aber es ruft erstaunlicherweise keinen Widerstand in mir hervor. Ich finde es einfach aufregend, ohne zu wissen, wie es wirklich sein wird. Aber ich denke: Es muss doch toll sein, sonst würden es nicht so viele Frauen machen. Einer der drei scheint zu seinen Klamotten zu gehen, holt offenbar besagte Creme. Mehrere Hände drehen mich herum, so dass ich auf dem Bauch liege. Sie schieben meine Beine weit auseinander. Zwei Hände halten meine rechte Pobacke stark nach rechts, zwei Hände die linke weit nach links. Ich stelle mir vor, wie die drei sich meine Rosette begucken. Es macht mich an. So, wie ich jetzt vor ihnen liege - das ist doch noch nackter als nur normal nackt, denke ich. Und dann der Akt der Eincremung. Erst sanft ums Poloch herum, dann mit sanftem Druck darauf und immer härter. Die Finger dringen mit der Creme ein. Das müssen ja schon Zentimeter sein, vermute ich. Es ist tatsächlich schön, ich beginne wollüstig zu stöhnen. "Wer soll denn der erste Arschficker deines Lebens sein? Du kannst ihn dir aussuchen", höre ich Bruno sagen. "Natürlich wer den schönsten Schwanz hat", gebe ich zur Antwort. Ich will cool sein, es gelingt mir. "Dann also ich!" höre ich Lorenz tönen. Protest der anderen. Aber er schiebt sie offensichtlich zur Seite. Er hebt mich an den Hüften hoch, so dass ich knie. Hebt mein Gesäß noch etwas höher, drückt meinen Oberkörper ganz runter, öffnet meine Schenkel, so weit es ihm möglich ist. Das muss für geile Männer ja wieder ein Augenschmaus sein, denke ich. Aber es macht mir nichts. Gar nichts. Sollen sie sich doch daran erfreuen, soviel sie wollen. Es ist gut, dass ich die Augenmaske anhabe. Da verliert man die letzten Hemmungen, denn man begegnet keinem Blick. Jetzt weiß ich es endgültig: Das ist das Geheimnis der halben blinden Kuh.

Und nun ist es so weit: Lorenz setzt seine Latte an. Ich habe natürlich gehört, dass man als Frau ein wenig pressen soll, um das Eindringen zu erleichtern. Aber eben nur ein bisschen, klar. Ich tue es, als ich spüre, wie Lorenz schon ein Stückchen in meinen Anus eingefahren ist. Ich habe es offenbar richtig gemacht, denn er lobt mich: "Spitze, Alessia. Du hast ja richtig Talent dazu." Das auch die beiden anderen schon mal testeten. Denn ein so wenig genutztes Loch bekommen sie nicht alle Tage vor die Flinte. Warum soll ich mich wehren? In allem habe ich schon viel Erfahrung, nur darin nicht. Ich höre viel Anerkennung. Und am Ende der gut zwei Stunden, die ich mit den drei wunderbaren Lovern verbringe, bestehe ich meine Meisterprüfung. Sie haben mir die Aufgabe erklärt, ich folge ihren Anweisungen gern: Ich reite auf Lorenz, beuge mich dabei weit nach vorn, dass meine Brüste über seinem Gesicht baumeln. Meine gespreizten Schenkel bieten Einlass für einen zweiten Penis. Bruno schiebt mir seinen in den Arsch. Dieses Doppel scheint mich aufzureißen, ich brülle, als sie sich auch noch fickend bewegen. Und Sven, der dritte von ihnen, kniet sich vor mir aufs Bett und schiebt mir seinen Penis in den Mund. Ich stütze mich nur noch mit einer Hand auf dem Bett ab, nehme die andere, um seinen Schwengel beim Blasen zu wichsen. Drei Schwänze in mir erlebe ich zum ersten Mal. Die geilste Nummer, die man sich als Frau nur denken kann. "Geduld, Alessia, gleich kommt der Deifachspritzer", kündigt Lorenz an. Mein ganzer Körper ist in Wallung, er fickt gegen drei Schwänze. Macht es offenbar gut, denn meine drei Lover kommen. Erst fühle ich es von Bruno, dann von Lorenz und fast zeitgleich von Jim. Ich selbst habe es natürlich auch gekriegt. Irgendwann zwischendurch. Vier Orgasmen insgesamt haben wir hingekriegt. Einmalig! Ich bin fix und fertig. Die drei offenbar aber auch. Schluss für heute!

Als ich mit Robert wieder allein bin und wir zu unserem üblichen Gute-Nacht-Stößchen starten, vertraue ich ihm an, dass er es mir ab sofort auch anal machen dürfe, wenn er wolle. Er sieht mich mit großen Augen an, streichelt meinen Po, küsst meine entjungferte Rosette und sagt nur: "Tüchtiges Mädchen, mein Mädchen." Ich genieße ihn: Roberts ersten Stoß in meinen Po. Bei ihm brauche ich auch keine Maske. "Jetzt kannst du eigentlich alles, was es beim Sex der schönen Art so gibt", stellt er fest. "Du warst mir ja auch immer ein guter Lehrmeister", gebe ich zurück. Und stelle wieder einmal fest: Ein Besuch bei Robert lohnt sich eben jedes Mal wieder. Diese Adresse wird es für mich immer geben. Ob als ganze oder halbe blinde Kuh. Oder eben nur so wie gerade eben.

 

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