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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Ein neuer Lebensabschnitt

 

Es ist vorbei. Ein neuer Lebensabschnitt hat begonnen. Wie konnte ich es nur so lange in dieser Ehe aushalten. Die Anfangszeit war ja wirklich schön und leidenschaftlich, so manches Wochenende haben wir das Bett nur zum Essen verlassen. Wir passten in Vielem gut zusammen. Aber jetzt war schon Jahre nur noch Routine in unserer Beziehung. Wie fühlt sich denn eigentlich ein Kompliment, in den Arm genommen werden, Streicheln, ein Kuss oder gar ein Schwanz an? Ich weiß es kaum noch. Trotzdem hatte ich mich nie ernsthaft auf eine Affäre einlassen wollen. Aber jetzt ist Schluss. Heute bin ich beschwingt, es geht mir gut, die Dinge haben sich gewandelt.

Jetzt ist es Abend, ich habe geduscht, ich stehe vor dem Spiegel und trockne mir die Haare. Wie ich so mit erhobenen Armen dastehe, finde ich mich noch richtig sexy mit meinen 36 Jahren. In DER Stellung sehen meine Brüste sogar noch richtig prall aus. Beim Rubbeln hüpfen sie wie vor Freude über das, was ab jetzt wieder kommen kann. Ich betrachte mich von oben bis unten. Egal, wie mein Leben ausgesehen hat, ich habe trotzdem immer großen Wert auf mein Erscheinungsbild gelegt. Schwarze, halblange Haare, immer ein bisschen wild, wie gerade aus dem Bett gekommen. Kleine Lachfältchen an den Augen. Meine Lippen sind sinnlich, man sieht ihnen förmlich die Sehnsucht an.

Meine Brüste sind recht üppig (oder soll ich lieber Titten sagen, das klingt geiler und ich merke, dass das im Moment besser passt). Sie mussten schon etwas der Zeit Tribut zollen, aber bei DER Größe darf das sein. Einen kleinen "Sexy Bauch" habe ich zwar, aber er ist noch recht fest. (Ich war nie schwanger und habe in letzter Zeit viel Sport gemacht.) Und darunter..... Seit kurzem rasiere ich mich wieder, die ganze Zeit hat sich das nicht gelohnt. "Hallo meine liebe Klit, ich kümmere mich heute noch um dich!" Ich spreize die Lippen etwas auseinander. Vorwitzig schaut mir die kleine Knospe aus dem schon leicht geschwollenen rosa Fleisch entgegen. Ich ziehe die Lippen noch weiter auseinander. Dazu spreize ich die Beine etwas. Meine Rose! Alles freut sich schon auf das, was kommt. Aus der Tiefe sickern kleine Ströme, einige Tropfen rinnen den Oberschenkel hinab.

"Los mach endlich!" schreit meine Muschi. "Ja doch, gleich!" Ich beobachte im Spiegel, wie ein Finger eintaucht, um den Saft aus der Tiefe zu holen. Dann kreise ich mit zwei Fingern genüsslich über den Kitzler. Die andere Hand streichelt über meinen Körper, knetet meine Brüste.

Die Bewegungen werden schneller, mein Atem auch. Kreisen... eindringen... reiben.... eindringen... rein... raus... schnell. Sieht das geil aus! Dann schließe ich die Augen und stelle mir vor, es ist der schöne harte Schwanz von René. Er pumpt in mir. Überall spüre ich ihn. Immer wieder stößt er an den G-Punkt. Mit dem Daumen massiere ich meine Wonneknospe. Ein wohliges, elektrisches Gefühl breitet sich von meiner Körpermitte her aus. Wird stärker...alles vibriert. Meine Beine werden schwach... noch ein paar Sekunden, dann.... Die eine Hand stößt, die andere liegt auf dem Lustzentrum und flattert wie ein Vibrator. "Hhmm.... jaaa" etwas in mir explodiert. Ich öffne wieder die Augen, sehe meine Erregung im Spiegel. Ich mag mich so, so voller Lust! Und René hat mir das auch schon gesagt, wie schön ich bei der Liebe bin.

Dieses Gefühl begehrt zu werden ist so neu, so ungewohnt. So viele Jahre habe ich darauf verzichten müssen. Ich kann mein Glück kaum fassen. Tausend Schmetterlinge in meinem Bauch geben mir das Gefühl, wieder 20 zu sein, lassen mich schweben.

Vor kurzem war das noch ganz anders. Die letzten Monate mit meinem Ex waren Kampf, Horror, Qual. Ich hätte nie gedacht, mich noch mal verlieben zu können (oder wollen). Einziger Halt war "meine Gruppe", eine Selbsthilfegruppe, lauter Leidensgenossen, die auch mit ihrer Trennungssituation nicht fertig wurden.

Dann kam der Tag, an dem auch die letzte Formalität der Scheidung vollzogen war. Ein Felsbrocken fiel mir vom Herzen. Ich konnte aufatmen. Frei!! Endlich kann ich mein Leben neu gestalten!

Ich wollte feiern, hatte unbändige Lust, ein richtiges Fest zu geben. Warum nur zur Hochzeit? Ich fühlte mich jetzt ähnlich glücklich wie damals. "Jawoll, ich werde eine Party schmeißen, in meiner neuen Wohnung!"

Die Zahl der Gäste blieb - situationsbedingt - klein. Die Verwandtschaft wollte ich nicht dabei haben, die war mir eh' keine große Stütze in der schweren Zeit. Die gemeinsamen Freunde hatten sich immer mehr zurückgezogen. Richtig mit dem Herzen war ich nur noch mit den Leuten aus meiner Gruppe verbunden. Über die Monate hatten wir uns sehr viel Intimes anvertraut. Wir waren uns inzwischen sicherlich näher, als unseren Eltern. Aber komischerweise hatte keiner versucht, mit irgendeinem anderen Mitglied anzubändeln. Jetzt war ich gerade so drauf, dass ich am liebsten mit allen was gehabt hätte. Ja, mit ihnen wollte ich feiern!

Sieben Leute waren wir mit mir, drei Männlein, vier Weiblein, alle so plus minus im gleichen Alter. Isolde ist die Älteste. (Wieso tun Eltern ihrem Kind so einen Namen an?) Sie ist ganz lieb, etwas korpulent, ziemlich schüchtern, aber wenn sie mal in Fahrt ist, dreht sie richtig auf, dann kann sie tierisch gut Witze erzählen. So in der Art: Menschenfresser-Mutter geht mit ihrer Tochter durch die Wüste. Sie haben Bärenhunger. Mutter: den nächsten Mann, der hier vorbei kommt, essen wir auf, ja?" Bald begegnet ihnen ein dürres, verschrumpeltes Männlein. "Ach nee, den jetzt doch nicht, an dem ist ja nix dran." Der nächste ist ein dicker, wabbeliger Kerl. "Nee, der auch nicht, da wird mir ja schon beim Hingucken schlecht." Endlich kommt ein Bild von einem Mann vorbei, knackig, muskulös, jung, so richtig zum Anbeißen. "Den nehmen wir jetzt aber, ja?" Bettelt die Tochter. "Nee, weißte was", meint die Mutter, "den nehmen wir mit nach hause und essen Papa!"

Am nächsten von allen steht mir Gabi. Sie ist eine Seele von Mensch, dabei sehr!! attraktiv (wenn ich ein Mann wäre, könnte ich mich sicher nicht beherrschen). Blonde, immer gut frisierte Haare, Topfigur, sanfte Stimme, Sportlehrerin. Normalerweise eine Frohnatur, nur im Moment durch ihre Situation nicht so gut drauf.

Conny ("the brain") ist hochintelligent. Sie ist Redakteurin, sehr belesen und weltoffen, hat viel mehr verdient als ihr Mann, womit der wohl nicht so gut zurecht kam. Sie weiß genau, was sie will und zieht das auch durch. Sie hat dunkle, streng nach hinten zusammengebundene Haare, ein freundliches Gesicht, eine vollschlanke Figur und ist immer topchic gekleidet.

Klaus ist ein Mann von alter Schule, ein bisschen steif aber sehr zuvorkommend und ein ganz Lieber. Er hat schon einen leichten Bauchansatz, ansonsten aber ist er noch recht sportlich. Ich glaube in den Händen der richtigen Frau wird der schnell zu Wachs.

Stefan ist ein kleiner Chauvi. Er wurde schon zweimal geschieden, und was der in unserer Gruppe sucht, weiß ich nicht so genau, denn so richtig leidet DER nicht. Eher müsste seine Ex bei uns sein. Aber ansonsten ist er ein richtiger Sonnyboy, den ich im entsprechenden Fall wohl nicht von der Bettkante stoßen würde.

Mein heimlicher Schwarm aber ist René. Er ist groß, schlank, sportlich, feines Gesicht, sensibel, einfühlsam, ein richtiger Frauenversteher, Arzt mit einem absolut schwarzen Humor. Einer seiner Lieblingswitze ist der: Patient sitzt beim Arzt zur Befundbesprechung. Der wiegt stumm und bedenklich den Kopf: "hm, hm, hm", liest weiter "hm, hm, hm". Der Patient wird immer ängstlicher und unruhiger: "Ist es was Schlimmes? .... Können Sie mir noch helfen?" "Na ja", meint der Doc, "ich schreibe Ihnen mal eine Serie Moorpackungen auf." Verdutztes Gesicht: "Und das wird mich dann wieder gesund machen???" "Nein, nicht so direkt", ist die zögerliche Antwort, "aber so können Sie sich schon mal an den Geruch von feuchter Erde gewöhnen!"

Ich denke, viele Frauen hätten gerne an seiner Seite gelebt. Das muss auch seine Exfrau so empfunden haben, und hat ihm mit ihrer Eifersucht das Leben zur Hölle gemacht. Nach vielen Jahren, Eheberatung, Psychotherapie, endlosen Diskussionen hat er aufgegeben und sich von ihr getrennt. Mit ihm kann man über Alles reden, er versucht sich wirklich in sein Gegenüber hineinzuversetzen.

Ja das war sie also meine Party-Gemeinschaft. Ich schrieb Einladungen an alle, brachte meine Bude auf Hochglanz und "bastelte" ein schummeriges, fast schon erotisches Ambiente. Ein leckeres Buffet bestellte ich bei einem Cateringservice. Dazu gab es jede Menge "geistige" Getränke. Ich wollte endlich mal wieder so richtig abfeiern.

Schließlich war der Abend der Feier gekommen. Nach und nach trafen meine Freunde mit großem "Hallo" und "Bussi rechts, Bussi links" ein, und offensichtlich waren alle richtig gut drauf. Jeder hatte ein passendes Geschenk mitgebracht. Von Conny z.B. ein Buch (was auch sonst?!) aber wenigstens nichts Hochgeistiges, sondern : "Erotische Geschichten für Frauen", von Isolde eine Scheidungstorte (sie denkt halt vor allem ans Essen), aber den größten Gag landete mal wieder René mit seinem trockenen Humor: Von ihm bekam ich einen kleinen Koffer, beschriftet mit "NOTFALLKOFFER", der bis zum Rand mit Kondomen gefüllt war. (Na, hoffentlich will er mit mir auch einen "Erste-Hilfe-Kurs" machen ;-))

Die Stimmung war schnell ganz oben. Wir tanzten ausgelassen, und Jeder konnte eine knisternde Spannung spüren, die in der Luft lag. Nach ein paar Sekt und Bier war selbst der sonst so steife Klaus locker, wie ich nie zuvor gesehen hatte.

In den Tanzpausen machten Zoten aus den wilden Jahren die Runde und - man konnte fast drauf warten - bald waren wir hemmungslos beim Thema Nummer eins.

Conny tönte, dass ihr Sexleben sich seit längerem auf die Leibesvisitationen am Flughafen beschränken würde, aber dass sie ja zum Glück öfters fliegen müsse. Isolde meinte, dass sie aus dem gleichen Grunde jetzt alle viertel Jahre zur Krebsvorsorge zu ihrem Gynäkologen ginge. Und so ging's weiter in der Runde. Blöde, alte Witze, aber sie zeigten, wie wir alle unter dem Mangel an Streicheleinheiten und Mehr litten. Aber was nutzt es, wenn sich keiner traut, was dagegen zu unternehmen.

Als dann Gabi anfing zu erzählen, wurde es plötzlich still. "Leute ich hab‘ da eine ganz lustige Sache erlebt. Und zwar eine Kuschelparty. - Ja, echt! - Ich bin über eine Zeitungsannonce drauf gekommen. Da lief zwar in Sachen Sex nicht wirklich was, aber trotzdem.... Es waren vielleicht 20-25 Leute dort auf einer großen Spielwiese. Alle blieben weitgehend angezogen. Unter der Gürtellinie war tabu, ansonsten aber alles erlaubt. Streicheln, küssen, massieren, kuscheln usw. Ich sag‘ euch, das war gar nicht so schlecht. Überall Hände und Münder, die dich verwöhnen - so was hast du zu hause nie!"

Allgemeines Murmeln und Kommentare zwischen "wow, geil" von Klaus, bis "wie öde" von Stefan. Dann kam René: "Da hab‘ ich auch was ganz Tolles erlebt. Ich war auf einem Tantra-Seminar." (Alle spitzten die Ohren.) "Da gab's eine Übung, bei der ging es ums pure Fühlen.

Das Licht wurde runtergedimmt, später dann ganz ausgemacht, leise, langsame Musik gespielt, und wir bewegten uns tastend durch den Raum, bis wir auf Jemanden trafen. Dabei waren wir alle nackt. Dann ging es darum, sein Gegenüber ganz vorsichtig und respektvoll zu ertasten, seinen Duft zu atmen, seine Reaktion zu erfühlen und so weiter. Keiner wusste, wen er vor sich hatte. Alles war fremd, neu, aufregend. Direkt Grenzen gab es keine, jede(r) sollte selbst zeigen was er/sie nicht will, indem man die Hand festhielt oder von einer Stelle weg schob. Nach einer Weile löste man sich wieder und suchte einen neuen Partner." (Totenstille im Raum und gespannte Atmung) "Was weiter?!" drängte Gabi. "Es gab kein "Muss", war einem jemand nicht angenehm, ging man einfach weiter. Es war total spannend und erregend für mich, so direkt hintereinander die verschiedensten Frauen zu fühlen. Jede ist ein bisschen anders, reagiert anders, riecht anders, aber meistens war es angenehm und wahnsinnig erotisch. Mit der Zeit hat sich die Spannung natürlich bei Jedem immer weiter aufgeladen und so wurden die Hände immer mutiger, manchmal auch fordernder, da kam Stöhnen und Seufzen aus allen Ecken, leise schmatzende Geräusche, rhythmisches Klappern von irgendeinem Schmuck..... Manchmal trafen auch zwei Paare auseinander, dann waren auf einmal vier Hände auf deinem Körper, und du hast wirklich nichts gesehen, einfach nur gefühlt. Na ja, und den Geräuschen nach gab es sicher andere "Verbindungsstellen" als die Hände . Ich sag‘ euch, das war das Intensivste und Erotischste, was ich je erlebt habe."

Man hätte eine Feder fallen hören können. Jeder konnte es fühlen, wie der Funke auf uns sieben Sehnsuchtsvolle übergesprungen war. Stefan fand nach einer kleinen Pause als Erster Worte: "Geil, so was würd' ich auch gern mal erleben!" "Ich glaub‘, ich auch", kam es aus der Ecke von Gabi. "Ja, von so was hab ich auch schon gelesen, kann ich mir auch gut vorstellen." (Conny hat wohl schon über alles gelesen) Klaus und Isolde schauten sich etwas verlegen an: "Ähm, ja, klingt schon ganz gut" meinte sie etwas verlegen, "find‘ ich eigentlich auch", ergänzte Klaus.

Ich war begeistert, könnte meine Party vielleicht einen ganz neuen Höhepunkt erleben? Ich wurde ganz unruhig und aufgeregt im Bauch. Mein Herz begann zu pochen. "Eh, Leute, das ist ja Spitze. Allen gefällt's und gerade habt ihr noch so gejammert, wie öde euer Leben ohne ein bisschen Sex ist. Also was ist? Ich wäre dafür, wir probieren das gleich hier und jetzt aus!" "Ja, aber..", "hm...", "ich kann doch nicht...", "ok, nur...", meinst du wirklich?...". Allgemeines Gemurmel, zweifelnde Einwürfe und Bedenken. Ich legte nach: "Was gibt's da für Probleme? Ihr findet es doch alle geil, wir sind alt genug, wir kennen uns gut und mögen uns; es kann doch eigentlich nur toll werden!" Ich konnte genau sehen, wie sie alle mit sich kämpften. Klar war da eine riesige Sehnsucht nach Kontakt und Streicheleinheiten, aber so eine Art Gruppensex war in ihrer Vorstellungswelt wohl noch nicht möglich. Um dem Ganzen einen neuen Schub zu geben, schlug ich vor: " Wir können ja eigene Spielregeln machen und Schmuseparty und Tantrakurs zusammenmixen. Wir lassen T-Shirt und Hose an aber machen das Licht aus und bewegen uns im Raum. Die Grenzen kann jeder selbst für sich setzen."

Das war anscheinend besser zu akzeptieren, denn jetzt gab es nur noch zustimmende Kommentare. Einzig Klaus protestierte: "Ich will aber nicht aus Versehen von einem Kerl gestreichelt werden!" Ich überlegte kurz: "Wir können den Männern ja was um die Handgelenke binden, damit sie sich erkennen." Damit war alles zur Zufriedenheit geklärt, und wir schufen eine freie Fläche, in der wir uns bewegen konnten. Aussenrum legten wir Polster und Kissen.

Wir zogen uns bis auf die Hose und eine dünne Oberbekleidung aus, Stefan und René machten sogar gleich ihren Oberkörper frei. (Prima, so konnte ich sie leichter erkennen.) Ich legte eine Schmuse-CD ein, und nachdem sich alle einen Platz gesucht hatten, machte ich das Licht aus. Erstmal passierte gar nichts. Wahrscheinlich traute sich keiner, anzufangen. Da ich das Spiel vorgeschlagen hatte, wollte ich mich jetzt auch nicht blamieren und ging vorsichtig in der Dunkelheit auf die Suche.

Mit ausgestreckten Armen tastete ich mich voran. Ich hörte leise das Atmen meiner Gäste, konnte aber niemanden Bestimmten ausmachen. Dann berührte ich eine Schulter. Sachte fühlte ich weiter. Ich strich den Arm hinunter - kein Bändchen - also eine Frau. Ich hatte damit absolut keine Probleme, einer Geschlechtsgenossin nahe zu kommen. Im Gegenteil, es war schon lange mein Wunsch, auch mal zu erleben, wie sich eine andere Frau anfühlt. Ich ging wieder nach oben, streichelte das Gesicht, strich durch die Haare. Jetzt erkannte ich sie, es war Isolde. Sie stand ganz still, antwortete noch nicht auf meine Zärtlichkeiten. Ich ging näher heran, bis ich sie fast mit meinem Körper berührte und massierte ihr mit beiden Händen den Rücken hinunter bis zu ihrem ausladenden Hintern. Nur ein kurzer Abstecher bis zum Ansatz der Oberschenkel, dann wieder nach oben über die Schultern zum Gesicht, den Hals hinunter, die Brüste aussparend zum Bauch und zu den Leisten. Immer noch keine eindeutige Reaktion. Aber sie schob auch meine Hände nicht weg.

Ich wurde mutiger. Auf dem Weg nach oben berührte ich leicht ihre Titten, formte sie mit der hohlen Hand nach - wow, mindestens zwei Hände voll. Ich fühlte ihr Herz pochen. Auf einmal ein kurzes Beben und ein tiefer, scharfer Atemzug. Wie schön, es gefällt ihr. Ihre Brüste sind fest, überhaupt fühlte sie sich fest und prall an. Ich tastete über ihre Arme, die Taille, die Hüften, knetete leicht. Ihr Atem wurde tiefer. Plötzlich merkte ich ihre Hände an meinen Oberarmen, sie zitterte etwas. Ganz vorsichtig streichelte sie die Außenseiten, den Hals, das Gesicht. Mmmm, tat das gut. Ich hatte so lange keine zärtliche Hand mehr gespürt. Ich wollte mehr. Ich nahm eine ihrer Hände und führte sie zu meinen Brüsten. Sie tastete erst ganz leicht, dann fester, ging dazu über, zu massieren und zu kneten. Heiße Ströme durchflossen mich. Auch ich konzentrierte mich jetzt auf ihre herrlichen Rundungen. Mit den Daumen strich ich über ihre Nippel, die sich deutlich durch BH und T-Shirt abzeichneten.

Neben uns wurde es nun auch merklich lebendig. Von mehreren Stellen hörte ich erregtes Atmen. Dann ein lustvolles Stöhnen, das augenblicklich einen Blutstau zwischen den Beinen hervorrief. Das musste Conny gewesen sein. Ich fragte mich, wer wohl bei ihr sei. Überhaupt hätte ich jetzt zu gerne hautnah miterlebt, was sonst noch so um mich herum los war. Da kam es mir wie gerufen, dass ich eine dritte Hand an meiner Schulter fühlte. Ich griff sachte hin: ein Bändchen, also ein Mann. Weiter oben ertastete ich das Shirt. Also war es Klaus. Klar, der brauchte sicher etwas länger, um seine Schüchternheit zu überwinden. Ich nahm seine Hand und führte sie zu Isoldes Wangen. Dann umfasste ich beide, drückte sie noch einmal, gab ihnen einen zarten Kuss auf den Mund und ließ sie allein.

Ich orientierte mich im Dunkeln, woher das Stöhnen und die leisen Küssgeräusche kamen und stieß gegen einen nackten Rücken. "Hey, wer bist du?" Ich erkannte die flüsternde Stimme von Stefan. "Lisa", hauchte ich zurück Er griff mit einer Hand hinter sich und zog mich an meiner Hüfte zu sich heran. Jetzt stand er im Sandwich, denn von vorne presste sich Conny an ihn, wie ich beim Tasten erkannte. Stefan hatte eine Hand unter ihrem Shirt und streichelte ihren Rücken. Ihr Atem und ihre Reaktionen zeigten aber schon eine ziemlich starke Erregung. Stefan hatte sein Becken gegen ihres gedrückt und bewegte es kreisend. Ich drückte meinen Unterkörper gegen seinen Arsch. Es war einfach nur geil, die Aktionen der beiden genau mitzufühlen. Ich wollte ihnen etwas helfen, griff mit beiden Armen um Conny herum, glitt auch unter ihr halb hochgezogenes Hemd und öffnete einfach die Häkchen an ihrem BH. Sie löste sich kurz von uns und machte fix ihren ganzen Oberkörper frei. Dann drückte sie sich wieder gegen Stefan und rieb nun ihre Titten an seiner leicht behaarten Brust. Sie gurrte und stöhnte, dass es mir durch und durch ging.

Nach den vielen Jahren Abstinenz gleich so was!! Ich war höllisch erregt und wollte jetzt einfach nur noch eintauchen in die Lust. Auch ich zog mir schnell Hemd, BH und auch die Jeans aus (den Slip traute ich mir doch noch nicht) und rieb mich an Stefans Rücken. Meine Nippel müssen Furchen in seine Haut geritzt haben, so hart waren sie geschwollen. Mit meinen Hüften pumpte ich leicht gegen seinen sexy Po.

Wieder kam seine Hand nach hinten zwischen unsere Körper, streichelte mir kurz den Bauch und glitt dann ohne zu zögern in meinen Slip direkt zwischen meine leicht gespreizten Beine, wo sie sehnsüchtig von meinem heißen Fleisch erwartet und mit einem Schwall Saft begrüßt wurde. Wie ein Stromschlag durchfuhr es mich. Mir wurden die Knie schwach, und als er anfing, meine Knospe zu massieren, stöhnte ich so laut auf, dass die Anderen wahrscheinlich erschrocken waren. "Aahh, jaa, Waahnsinn..." Es waren sicher nur eins, zwei Minuten, bis sich alles in mir zusammenzog und mich ein heftiger Orgasmus schüttelte.

Das war wohl wie ein Signal für meine Gäste, denn als ich wieder zu mir kam, hörte ich von allen Seiten eindeutige und intensive Lustgeräusche. Halb befriedigt, aber schon wieder neu erregt, versuchte ich herauszuhören, was im Einzelnen vor sich ging. Aus einer Ecke kamen sie schmatzenden Geräusche einer nassen Pussy, die mit der Hand verwöhnt wird. Ich zog mich eine Weile auf eines der Polster zurück, um mich ganz dem Hören hinzugeben.

Von der anfänglichen Zurückhaltung und den Bedenken war inzwischen nichts mehr übrig. Das Stöhnen war hemmungslos, es war eine irre Geräuschkulisse. Plötzlich ein Aufschrei: "Hilfe, Notfall, ich brauch den NOTFALLKOFFER!" Das war Stefan. So weit waren die beiden schon?! Kichern und unterdrücktes Lachen in der Runde. "Keine Ahnung, wo der jetzt ist", sagte ich, "ich muss mal ein bisschen Licht machen." Ich tastete mich in der Dunkelheit zu meinem Deckenfluter und dimmte ihn gerade so hoch, dass man ein bisschen was erkennen konnte. Es war ein tolles, absolut geiles Bild, was sich mir bot. Klaus und Isolde lagen auf einem Polster halb aufeinander. Klaus hatte sein Shirt noch an, aber bis auf die Schulter hochgezogen. Seine Haare waren total wuschelig, genauso wie die von Isolde, die nur noch ihren Slip anhatte. Ihre eine Hand steckte im offenen Hosenschlitz von Klaus, wo sie mit eindeutigen Bewegungen sein bestes Stück verwöhnte. Mit der anderen knetete sie ihre Brüste. Klaus hatte eine Hand verdächtig nahe an Isoldes Slip liegen und schaute wie ertappt. Wegen dem Licht hatte er sie wohl schnell weggezogen.

Stefan war da weniger zimperlich. Er präsentierte geradezu seinen hoch aufragenden Speer, während er zwischen den Beinen von Conny kniete, die ihr Becken angehoben hatte, woraus ich schloss, dass sie gerade wunderbar geleckt wurde. Beide waren ganz nackt. Dann nahm ich auch endlich Gabi und René wahr. Auch sie waren nackt. Sie knieten mit leicht gespreizten Beinen voreinander, küssten sich sehr intensiv, während jeweils eine Hand sein Gegenüber zwischen den Beinen verwöhnte. Mit der anderen Hand streichelten sie Brüste bzw. Rücken.

Das Szenario ließ Salven von Hitzeschauern durch meinen Körper fahren. Ich konnte mich gar nicht mehr davon losreißen. Nur der Anblick von René und Gabi erzeugte eine leise Eifersucht in meinem Bauch. Eigentlich hätte ICH mir gerne René geschnappt.- Aber Gabi mochte ich ja auch wirklich sehr. "Ich könnte ja versuchen, mit beiden...." war mein Gedanke, während ich nach dem NOTFALLKOFFER suchte. Endlich hatte ich ihn zwischen den Kissen aufgestöbert, nahm eine handvoll Kondome heraus und verteilte sie im Raum. "Hey, mach das Licht wieder aus", drängte Klaus. Meinetwegen hätte es auch gut im Hellen weitergehen können. Aber da niemand etwas dazu sagte, machte ich es wieder dunkel.

An der Geräuschkulisse war zu erkennen, dass alle sofort dort weitermachten, wo sie gerade unterbrochen hatten. Ich wollte jetzt nur noch Eines: Ich hatte mir gemerkt, wo Gabi und René waren und steuerte vorsichtig auf sie zu. Beim Näher kommen hörte ich schon ihr erregtes Schnaufen. Sicher waren ihre Münder miteinander beschäftigt.

Ich kniete mich seitlich neben sie und legte Jedem eine Hand auf den Rücken. Sofort kamen zwei Hände zurück und zogen mich nahe heran. Gabi begrüßte mich mit einem langen Kuss auf den Mund. Offensichtlich hegte sie die gleichen Gefühle für mich, wie ich für sie. René streichelte mich gleichzeitig überall und löste dann Gabi mit einem noch innigeren Kuss ab. Es folgten viele kleine, zarte Küsse auf Stirn, Wangen Augen und Hals, die mein Herz rasen ließen und mich in den siebten Himmel katapultierten. So viel Zärtlichkeit konnte doch eigentlich nur heißen, dass er mehr in mir sah, als nur ein Gruppenmitglied, mit dem er lockeren Sex haben will.

Ich antworte mit leidenschaftlichen Küssen und Streicheln überall, wo ich nur hinkam. Ich konnte ja nichts sehen, und so wurde einfach jede Stelle bedacht, auf die ich traf. Manchmal schmeckte es nach René, manchmal nach Gabi. Egal, ich wollte beiden gut tun.

Die Stimmung wurde immer heißer. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Oberschenkel, die leicht massierend nach oben wanderte. "Bitte, bitte, weiter!!", dachte ich nur, und damit klar war, was ich wollte, spreizte ich einladend meine Beine und drückte mein Becken nach vorne. Die Hand landete auf meinem Slip, streichelte eine Weile meine Klit durch den inzwischen patschnassen Stoff und suchte sich dann einen Weg von der Seite her direkt in meine heiße Höhle. "Aahhh, jaaaa...." konnte ich nur gurren. Und noch heute werde ich feucht zwischen den Beinen, wenn ich an diesen Moment denke. Um intensiver fühlen zu können, drückte ich mit meiner Hand die Finger von .....? fester gegen meine Muschi und bewegte sie im Kreis. "Wessen Hand ist das?", fragte ich mich, glitt langsam am Arm entlang nach oben und .... landete an einer festen, erregten Brust.

"Gabi", flüsterte ich "du tust mir so gut!". Gleich wurde mein Mund wieder mit einem Kuss verschlossen. Zugleich wurde die Hand zwischen meinen Beinen lebhafter. René legte eine Hand auf meinen Po, drückte mich gegen die Hand von Gabi und massierte meine Backen kräftig mit gespreizten Fingern. Ich war zwischen diesen zwei Händen wie eingesperrt, aber HERRLICH gefangen. Mit der anderen Hand verwöhnte er meine Brüste.

Eine vergleichbare Ekstase hatte ich nie zuvor in meinem Leben erlebt. Ich griff ins Dunkle. Ich suchte Renès Schwanz, fand ihn und begann sogleich ihn heftig zu wichsen. Mit der anderen Hand tastete ich Gabi von hinten durch ihre Schenkel nach ihrer Muschi. Wow, war die nass und geschwollen. Wir heizten uns gegenseitig immer mehr an. Inzwischen konnte ich gar nicht mehr realisieren, welche Hand von wem war. Es war nur noch reines Fühlen mit dem ganzen Körper, Schmecken Riechen und Hören. Ich war wie von Sinnen, zitterte am ganzen Leib, stöhnte und wimmerte vor Lust. Den Anderen ging es wohl ebenso, denn bald bewegten wir uns und unsere Hände nur noch in einem wilden, ekstatischen Taumel, bis es fast gleichzeitig aus uns herausbrach, und wir uns in einem wahnsinnigen Orgasmus aufbäumten. Ich fühlte den heißen Strahl von Renès Sperma auf meinem Bauch und meiner Brust, was meine Höhepunkt noch weiter steigerte.

Erschöpft aber glücklich sanken wir zu einem atemlosen, schwitzenden aber glücklichen Häufchen zusammen.

Nach einer Weile nahm ich die Umgebung wieder deutlicher wahr. Neben uns, wo ich Conny und Stefan vermutete, hörte ich das rhythmische aufeinander klatschen von Haut. Beide stöhnten und gurrten so intensiv, dass es nicht mehr lange bis zu ihrem Orgasmus dauern konnte. Ein Stückchen weiter hörte ich ein lang gezogenes "Aahrg" aus dem Mund von Klaus. Dazwischen kurze spitze Schreie von Isolde. Ich tauchte ganz ein in die lustvollen Geräusche und versuchte mir vorzustellen, wie meine Freunde in ihrer Erregung aussehen.

"Jaaa,.... jetzt....., ich koomme!!" Stefan röhrte hemmungslos. "Mach weiter, weiter, weiter, ich auch....!" Conny hatte einen Tonfall zwischen Schreien und Flüstern. Diese Geräusche weckten in mir erneut das Feuer. So lange hatte ich jegliche körperliche Berührung vermisst! Ich wendete mich wieder Gabi und René zu.

Unsere Hände glitten zärtlich über die Körper der jeweils beiden Anderen, während sich langsam allgemeine Ruhe ausbreitete. "Du weißt gar nicht, wie glücklich ich bin, dass wir DAS zusammen erleben", flüsterte ich in Richtung René, "ich mag dich nämlich sehr!" "Das ist wunderbar", kam die Antwort aus dem Dunkeln, "ich hatte auch schon lange ein Auge auf dich geworfen aber mich nie getraut, da du immer den Eindruck gemacht hast, als wolltest du nichts mehr von Männern wissen." "Von DIR schon!" "Hey, hey, und ich?!" Flüsterte es protestierend aus der Richtung von Gabi, "ich möchte auch was von René abhaben!" "Ich find' euch beide ganz toll und begehrenswert", entschärfte der die Situation, "wir wären doch sicher auch ein gutes Dreiergespann. Ich möchte mich im Moment gar nicht für eine von euch beiden entscheiden müssen."

Für einen kurzen Moment gab mir das einen kleinen Stich in die Magengrube. Aber als ich mir dann solch ein Szenario genauer vorstellte, kam es mir eher verlockend vor. Immerhin mochte ich Gabi auch sehr, und was wir hier und heute zu dritt erlebt hatten, würde ich gerne öfters wiederholen.

"Also dann probieren wir doch mal, was man zu dritt noch so machen kann...." Wie auf Kommando trafen sich Gabis und meine Hände an Renés Schwanz, und kurze Zeit später auch unsere Münder. Mmmm, war das ein Festmahl. Auf und ab gingen sie leckend und saugend, und zwischendurch küssten wir uns leidenschaftlich, wahrend unsere Hände seinen Po, Sack und Schaft weiter massierten. "Das ist ja wie im Himmel!" stöhnte René lustvoll. Seine Hände wanderten auf unseren Körpern auf und ab, streichelten, verwöhnten hier eine Brust und da eine heiße Vulva, zupften, massierten oder zogen zwischendurch eine von uns für einen innigen Kuss zu seinen Lippen. Auch bei ihm merkte man, dass er nach einer langen sexlosen Zeit viel nachzuholen hatte, denn schon nach kurzer Zeit hatte sein Prachtstück wieder volle Einsatzgröße.

Alle drei hatten wir nach kurzer Zeit wieder Feuer zwischen den Beinen: " NOTFALL? ;-) ", fragte ich Gabi schelmisch, "Jaahhh", gurrte sie voller Lust zurück. Ich suchte um mich herum nach einem Kondom, öffnete es und rollte es über diesen heißen Zauberstab.

"Du darfst zuerst!" - René lag auf dem Rücken. Gabi stieg über sein Becken, während ich seinen Schwanz festhielt und ihn, als sie sich absenkte, in ihre vor Schleim triefende Muschi dirigierte. Sofort begann sie ihn wild zu reiten.

Ich drückte mich leicht an sie, so dass sich mein Körper an ihrem rieb (und ich sorgte schon dafür, dass es vor allem DIE Stellen waren, an denen es besonders gut tut). Mit einer Hand wechselte ich massierend zwischen Renés Hoden und Gabis Hinterteil hin und her, mit der anderen streichelte ich ihre Titten. ......

So oder so ähnlich ging das eine ganze Weile, in der wir im siebten Himmel schwebten.

"So, Wechsel, ich will jetzt auch mal seinen Schwanz in mir spüren!"

Gabi nahm mich in den Arm, lotste mich in die richtige Position, und drückte mich auf das steinharte Glied herunter. Was für ein unbeschreibliches Gefühl!! Hart, warm, feucht, lebendig zuckend war ich ausgefüllt. Ich begann mich erstmal langsam auf und ab zu bewegen, um es besser und länger genießen zu können. René drückte mit seinem Becken dagegen. In der Tiefe stieß seine Spitze immer wieder an und verschaffte mir kleine Lustschauer. Durch die Dunkelheit empfand ich alles noch viel intensiver und eher mit dem ganzen Körper als nur zwischen den Beinen. Ich spannte meine Scheidenmuskeln an, um ihn noch stärker zu reizen.

Gabi setzte sich über Renés Gesicht und ließ sich mit der Zunge verwöhnen. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und zog mich zu ihrem Mund. Unsere Zungen spielten wild miteinander. Bald wurden unsere Bewegungen heftiger, unser Atem ging tiefer und hechelnd. Von Ferne nahm ich wahr, dass es neben uns auch wieder heiß zuging, was mich zusätzlich anheizte.

Ich spürte, dass es bei den anderen beiden bald soweit sein musste. Ein Beben und Zittern ging durch unsere Körper, unser Stöhnen mischte sich mit dem rhythmischen Klatschen unserer Körper und den schmatzenden Geräuschen unserer nassen Muschies. "Es koommt!" presste Gabi hervor. Das war das Signal für uns beide, und mit einem - man kann fast sagen - Aufschrei überrollte uns ein gemeinsamer Orgasmus in einer Intensität, wie ICH sie jedenfalls noch nie erlebt hatte. Sogar durch den Gummi hindurch merkte ich, wie ein heißer Strahl gegen meine Scheidenwände stieß. Eine ganze Weile konnte ich das Gefühl noch so stark erhalten, indem ich immer wilder mein Becken vor und zurückschob. Ich war wie weggetreten, fühlte nur noch heiße Ströme und Ekstase.

Nach und nach ebbten unsere Höhepunkte ab und erschöpft sanken wir aufeinander zusammen. René lag zwischen uns. Wir waren nahe aneinander gekuschelt.

"Das war wunderschön", schwärmte ich, "danke euch beiden, ihr habt mich sehr glücklich gemacht!" "Ja, wirklich fantastisch", stimmte mir Gabi zu, "vielleicht sollten wir es wirklich mal auf Dauer zu dritt miteinander versuchen. Was meinst du, René?" "Ich bin auf jeden Fall dabei! Wenn wir es schaffen, uns weiter gegenseitig so gut zu tun, können wir uns für alles entschädigen, was wir bis heute entbehren mussten."

Eine Weile lagen wir uns nachdenklich aber zufrieden und glücklich in den Armen und ließen unsere Fantasie alle möglichen Bilder einer gemeinsamen Zukunft entwerfen.

Aber auch dieser Abend war ja noch nicht zu ende.....

In meinem Wohnzimmer war es ruhig geworden. Vermutlich ging es uns allen ähnlich. Heute Morgen war die Welt noch eine ganz andere als heute Abend. Wann hat man schon mal solch ein verrücktes Erlebnis. Keiner von uns konnte sich vorher auch nur im Traum solch einen Verlauf der Feier vorstellen.

Langsam sickerte die Erkenntnis in unser Bewusstsein: so unglaublich alles auch war, es war wirklich passiert, und jetzt galt es, das Beste daraus zu machen. Klar hatte jeder schon mal von einem "Gruppenerlebnis" der besonderen Art gehört oder auch darüber fantasiert. Aber jetzt wussten wir: SO fühlt sich das also an! Und das "SO" war im Moment eine wohlige Mischung aus Freude, Befriedigung, Glück, Geilheit, Aufregung und anderen angenehmen Gefühlen.

Nach einer ganzen Weile, in der wir aneinander gekuschelt unseren Gedanken nachhingen, meldete sich Stefan: "Leute, jetzt hab' ich einen riesen Durst. Ich glaub', ich hab' bestimmt einen ganzen Liter Wasser ausgeschwitzt." "Ich auch, kam es aus einer anderen Ecke, außerdem hab' ich einen Bärenhunger. Lass uns mal wieder hell machen!" Ich löste mich zwar ausgesprochen ungern aus der Umarmung von René und Conny, tastete mich dann aber zum Dimmer und versetzte den Raum in ein schummriges Licht.

Auch jetzt war es wieder eine - für meine bisherige Erfahrungswelt - fast irreale Szenerie. Da lagen alle meine Freunde, mehr oder weniger nackt, teilweise noch "ineinander" oder zumindest in eindeutiger Stellung beieinander, küssend, schmusend, selig lächelnd (außer Klaus, der immer noch etwas verlegen dreinschaute). Wenn ich vorher hätte Paarungen festlegen sollen, es wäre genau die Konstellation gewesen, die sich nun auch ergeben hatte. Irgendwie hatte heute alles gepasst: der Anlass, die Leute, die Stimmung, die Einstellung, die Sehnsucht..., sonst wäre sicher nicht so etwas Schönes entstanden.

Langsam rappelten sich nach und nach alle auf, suchten ihre Kleidung zusammen und fingen an, belustigt und schwärmerisch von ihren Erlebnissen und Gefühlen zu erzählen: "Das war 'ne ganz schön geile Sache", brachte es Stefan auf den Punkt. "Und ich glaub', im Himmel kann es auch nicht schöner sein", schwärmte René. "Ja das stimmt", dachte ich, "gegen das, was ich in den letzten Jahren mitgemacht habe, war das wie ein Himmel". "Aber eigentlich haben wir das Spiel gar nicht richtig gespielt, so wie wir es vorhatten", warf Klaus ein, "wollten wir nicht, dass Jeder Jede in der Runde mal erfühlen kann?" (Und so eine Aussage ausgerechnet von Klaus!) "Stimmt", pflichtete Conny bei, "aber ich fand's trotzdem echt toll!"

Wir versammelten uns wieder am Tisch, stärkten uns ein wenig und erzählten einander in allen Einzelheiten, wie wir das Geschehene erlebt hatten und von unseren Gefühlen dabei. Ich war froh, dass der allgemeine Konsens absolut positiv war, denn immerhin hatte ich ja das Ganze ins Rollen gebracht. Vor allem Renés Kommentar ließ mein Herz vor Freude springen: "Beim Tantra-Kurs war's ja schon erotisch wie sonst was, aber DAS hier hat den Kurs noch bei weitem getoppt. Für mich war's jedenfalls noch viel schöner, weil ich alle hier kenne und sehr gerne, oder sogar (mit Blick zu mir und Conny) richtig lieb habe. Dabei (er saß zwischen uns) nahm er uns fest in die Arme und drückte uns sanfte Küsse auf die Stirn.

Irgendwie war mir schon ein wenig komisch. So was wie eine Dreierbeziehung war für mich bis heute Abend noch undenkbar, und jetzt hatte sich das auf einmal wie selbstverständlich so ergeben, als hätten wir nie etwas anderes gewollt.

"Aber Klaus hat recht", unterbrach jetzt Isolde meine Gedanken, "unser Spiel ist doch eigentlich noch nicht zu Ende gespielt. Ich fand das sehr, sehr aufregend, als Lisa und ich uns gestreichelt haben. Für mich war es das erste Erlebnis mit einer Frau, und ich hätte gerne mehr davon. Wer weiß, wann ich wieder mal die Gelegenheit dazu habe." "Ja das ging mir auch so", meinte Conny dazu, "und jetzt könnte ich es bestimmt viel ruhiger und intensiver genießen, wo das erste große Feuer etwas gelöscht ist."

Ich selbst war auf einmal etwas hin und her gerissen. Auf der einen Seite hatte ich auch riesige Lust, unser Spiel fortzusetzen, auf der anderen Seite aber war ein großes Bedürfnis da, mein neues Glück alleine mit René und Conny zu genießen. Aber nachdem die beiden auch weitermachen wollten, stimmte ich zu und sagte mir, dass ich ja in der nächsten Zeit bestimmt noch viele Möglichkeiten haben würde, mit ihnen zusammen zu sein, und dass es eine solche Gelegenheit wie heute Abend vielleicht nie mehr wieder geben wird.

"Ich hätte da noch einen Erweiterungsvorschlag. Ich würde gerne mal von vielen Händen zugleich gestreichelt werden." Conny bekam richtig leuchtende Augen, als sie diesen Vorschlag machte. Und wir Frauen waren uns schnell einig, dass es eine großartige Idee wäre und planten, dass immer eine(r) von uns von allen anderen zugleich verwöhnt werden soll. Die Männer schauten etwas skeptisch in die Runde, und ich konnte mir denken warum: "Ok, für euch Männer übernehmen wir Frauen das alleine!" Und schon gingen die Mundwinkel wieder nach oben.

Wir wollten gerade anfangen, uns wieder auszuziehen, da bremste uns Stefan noch mal kurz: "Ich hätte da noch eine Bitte: könnten wir diesmal nicht wenigstens ein schummriges Licht anlassen? Ich möchte gerne mal die Erregung der anderen beobachten, und ich hoffe, dass es hier gleich viel zu sehen gibt." "Mir geht es genauso", "mir auch", stimmten Gabi und René zu. Also machten wir es so wie gewünscht. "Wer darf eigentlich anfangen?" Ich schlug Isolde vor, "...sie hat ja auch als Erste für das Weiterspielen plädiert."

Ihr Atem ging schon gleich etwas tiefer und ihre Hände zitterten leicht, als sie sich dann auch ganz auszog und bäuchlings auf eines der Polster legte. Wir anderen behielten zunächst den Slip und die Frauen einen Top an und knieten uns im Kreis um Isolde. Jetzt konnte ich sie erstmals ganz in Ruhe nackt betrachten. Wohl hatte sie einige Pfunde zuviel, aber die waren recht gut verteilt. Ihr Gesicht war jetzt größtenteils von ihren gelockten Haaren verdeckt. Sie hatte eine weiche, relativ straffe, helle und reine Haut. Ihr Hintern war ziemlich breit, aber ich fand ihn ganz sexy. Ihre großen Brüste, die ich ja schon erfühlt hatte, drückten sich seitlich unter ihrem Körper hervor. Ihre Arme und Beine hatte sie leicht abgewinkelt von sich gestreckt.

"Bitte anfangen, jetzt!" forderte sie uns in einem scherzhaften Ton auf. Fast gleichzeitig legten sich 12 Hände auf sie und begannen ganz leicht und langsam auf und ab zu streicheln. Den Nacken, die Wangen, die Arme, den Rücken, die Seiten der Brüste (was von ihnen hervorschaute), den Po, die Beine; alles wurde bedacht und zärtlich verwöhnt. Sehr schnell fing sie vor Wohlgefühl an zu gurren und leise zu stöhnen. "Mmm....., ihr macht das soo gut, das ist soo toll...." Manchmal reckte sie sich unseren Händen entgegen, manchmal lag sie einfach nur still da und genoss die Streicheleinheiten, aber es war leicht zu erkennen, dass ihre Erregung langsam wuchs.

Wir schauten uns zustimmend an, denn alle merkten, dass es jetzt Zeit war für die "Verwöhnstufe zwei". Das heißt, das zarte Streicheln wurde etwas fester, eher Kneten und Massieren, besonders ihren feisten Po, die Innenseiten der Oberschenkel und immer öfter strich auch eine Hand zwischen ihren Pobacken durch oder schob sich unter den Körper zu ihren prallen Titten und ihrem Bauch.

Ihre Reaktionen wurden deutlicher, das Stöhnen lauter, sie wand sich unter unseren Händen: "Wahnsinn..., macht weiter...., weiter..., weiter...!" Unsere Hände ließen kein Fleckchen aus. Von den Füßen, die René hingebungsvoll massierte, bis zum Gesicht, an dem ich kniete, überall bewegten sich Hände, die ihr die wohligsten Schauer über die Haut jagten. Klaus hatte den Platz neben ihrem Becken und kümmerte sich vor allem um dieses Prachtstück von Po. Ständig wechselte er zwischen kräftig Kneten und zart Streicheln, und Isolde zeigte ihm, dass er es gut machte, indem sie ihr Becken anhob, um ihm auch darunter mehr Platz für die Hände zu schaffen.

Nach einer ganzen Weile, in der nicht nur ihr immer heißer wurde, unterbrach Gabi plötzlich: "So, kurze Pause - Lagewechsel!" "Oh, jaaa..." kam da die schnurrende Antwort direkt vor mir aus einem Häufchen verwuschelter Haare. "Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie schön das ist, aber ihr werdet es ja nachher selbst erleben." Isolde machte es sich in Rückenlage bequem und schon ging die Verwöhnkur auf Stufe drei weiter.

Jetzt gingen wir vor allem auf die Suche nach ihren erogenen Zonen, und wenn wir eine gefunden hatten, merkten wir das gleich an einem heftigeren Stöhnen, einem leisen, kurzen Schrei oder einfach daran, dass sie uns diese Stelle entgegenstreckte, damit wir besser dran konnten. Ich nahm ihr Gesicht in meine beiden Hände, drückte und streichelte ganz leicht. Mit den Daumen fuhr ich ihre Augenbrauen und Wange nach. Zwischendurch küsste ich ihr leicht auf den Mund, die Stirn oder den Hals. Conny zu meiner Rechten, massierte mit der einen Hand eine Brust, mit der anderen den Arm rauf und runter. Stefan links von mir streichelte und küsste vor allem die andere Brust und den Bauch. Während René und Gabi die Oberschenkel massierten, spreizten sie sie ein gutes Stück auseinander.

Jetzt konnte man gut sehen, wie erregt und geschwollen ihre Schamlippen schon waren. Sie war triefend nass, und auf dem Polster hatte sie schon einen feuchten Fleck hinterlassen. Alles sah SO einladend aus. "Mmm, wunderschön", schwärmte Klaus. Er kniete sich jetzt zwischen Isoldes Schenkel und tupfte sachte mit der Zunge über die ganze Umgebung und immer wieder dazwischen auf die Klit. "Oh, schöön,.....oh Gott, jaaa.." stöhnte Isolde und hob ihm ihr Becken entgegen. "Mehr, mehr bitte!" Doch Klaus ließ sich unendlich (grausam) viel Zeit. Immer weiter tupfte, leckte, saugte er nur kurz, mal hier, mal da. Manchmal fuhr er genüsslich mit der Zunge durch die ganze Spalte. Isolde wand sich wie eine Schlange: "Bitte, bitte, gib mir mehr."

Die Situation war für uns alle unheimlich erregend. Besonders aber für Klaus, dessen Schwanz ohne fremdes Zutun schon wieder in voller Pracht stand.

Gabi hatte wohl Mitleid mit Isolde. Sie beugte sich zu Klaus und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der nickte leicht. Dann löste sich Gabi von ihr und schaute im Raum umher. Nach kurzer Zeit hatte sie gefunden, was sie suchte, öffnete das Päckchen, kniete sich hinter Klaus und steifte ihm mit beiden Händen das Kondom über. Sie spuckte in eine Hand, feuchtete damit den Gummi an und mit ein paar festen Schwüngen machte sie sicher, dass Klausens Prachtstück einsatzbereit war.

Vorsichtig legte er die die Eichel an die Öffnung, um dann mit einem festen Stoß bis zur Wurzel in die nasse, heiße Höhle einzudringen. "Aaah!" Isolde schrie überrascht aber auch erlöst auf. Sofort fanden die beiden einen gemeinsamen Rhythmus. Ihre Becken klatschten gegeneinander; es war ein geiles Geräusch. Bei jedem Stoß wogten ihre Pfunde wie eine Welle und sie stöhnte ganz aus der Tiefe.

Die Szene machte mich scharf wie ein Radieschen. Ich hatte noch nie anderen Menschen beim Bumsen zugeschaut, und ich hätte nie gedacht, dass es mich so erregen würde. Ich konnte nicht anders, unwillkürlich ging meine Hand zwischen meine Beine und vibrierte in einem wilden Tempo über meine Klit. Mit der anderen Hand massierte ich weiter - inzwischen sehr fordernd und intensiv - den Oberkörper von Isolde und zugleich küsste ich sie, wo immer ich mit dem Mund hinkam. Auch die anderen hatten Tempo und Intensität verstärkt, und Isolde bewegte sich immer heftiger unter unseren Händen. Sie stöhnte und wimmerte fast, im Duett mit Klaus und schließlich, mit einem Aufschrei, Aufbäumen und Zittern kamen sie mit einem heftigen, gemeinsamen Orgasmus. Ich denke, dass wir anderen auch nicht weit weg von einem Höhepunkt waren (bei mir jedenfalls war es so), aber nachdem jetzt Klaus und Isolde schwer atmend und erschöpft aber entspannt beieinander lagen, legte sich auch bei uns etwas die Erregung.

Eine Weile herrschte Schweigen. Das Streicheln ging in einer ganz sanften, eher gedankenverlorenen Art noch ein bisschen weiter. Aber nicht nur für Isolde. Wer auch immer in der Nähe war, bekam zarte Küsse und andere Liebkosungen ab.

Wahrscheinlich ging es allen so, ich jedenfalls brauchte einige Zeit, das eben Erlebte zu realisieren. Es war fast etwas Ergreifendes in dieser Situation, jedenfalls waren es sehr tiefe, glückliche, ausfüllende Gefühle, wie sie nur selten im Leben vorkommen. Ihr müsst euch vorstellen: Noch bis vor einigen Stunden waren wir ganz "normale" Männer und Frauen, die solch ein sexuelles Erlebnis vielleicht mal theoretisch angedacht, aber nie im Leben für realisierbar gehalten hatten. Und jetzt auf einmal erlebten wir an einem Abend mehr verrückte Sachen, als insgesamt jemals zuvor.

Nach einigen Minuten brach Isolde das Schweigen und sprach aus, was wohl alle dachten: "Leute, ich glaube, das war einer der schönsten Momente in meinem Leben. Es war einfach unbeschreiblich. Wenn mir heute Morgen jemand gesagt hätte, dass ich einmal so etwas mitmachen würde, hätte ich ihn ausgelacht. Und jetzt hab' ich das Gefühl, davon kann ich nicht mehr genug kriegen." Zustimmendes Schweigen. Manche nickten.

"Wahrscheinlich hätte mich meine Ex für so was hier vor Eifersucht gekillt", sinnierte René. "Ich frag' mich, warum es in unserer Gesellschaft so schwer, ja fast undenkbar ist, Sexualität über eine reine Zweierbeziehung hinaus zu leben, wenn es doch etwas so Wunderschönes ist, wie wir es hier tun."

"Da hast du Recht", stimmte Conny zu, "es ist wirklich ein rein gesellschaftliches Problem von Prägung und Erziehung. Es gab und gibt Kulturen, in denen es viel weniger Eifersucht, Besitzdenken und moralische Vorschriften gibt. Zum Beispiel bei den Eskimos war es Sitte, dass männliche Gäste mit der Frau des Hauses zur Unterhaltung das Bett teilen durften. Das war ein Stück Gastfreundschaft. Vielleicht hat es bei uns heute so toll funktioniert, weil keiner irgendwelche Besitz- oder andere Ansprüche an die anderen hat. Wir können uns einfach über das freuen, was wir bekommen, und geben, was wir geben wollen. Kein, wie auch immer gearteter, Druck!"

Das war zwar wieder eine typische Lehrstunde a la Conny, aber es stimmte. Eifersucht und Besitzansprüche können wirklich die schönsten Momente im Leben verhindern und zerstören. Liebe muss Freiheit geben, auch die Freiheit dazu, so etwas zu tun wie das hier.

Ich muss zugeben, für kurze Momente hatte mich ja auch eine leichte Eifersucht gepackt, aber im Laufe der letzten Stunden habe ich eine wunderbare, wohltuende Veränderung in mir erlebt: ich habe mich für alle Lust und Freude, die Gabi und René, durch wen auch immer, bekommen haben, mit ihnen zusammen glücklich gefühlt, konnte ihnen alles von Herzen gönnen, ja, fühlte mich durch ihr Erleben selbst bereichert, als wäre ich in ihren Körpern gewesen.

Tiefes Glück und Zufriedenheit machten sich in mir breit. Ich hatte erstmals im Leben ganz intensiv erfahren, dass das Geben und Lassen können viel mehr Freude machen kann und mehr bringt, als kleinlich darauf zu achten, ja nicht zu kurz zu kommen, oder ob mein Partner irgendetwas tut, was nicht meinen Vorstellungen entspricht.

Ich fühlte so, als wäre auf einmal eine Tür in mir aufgestoßen worden, eine Tür zu einem Leben, das viel großartiger und freier sein könnte, als jenes, das ich bisher gelebt hatte. Von Herzen wünschte ich mir jetzt, dass vor allem René und Gabi ähnlich dachten. Bei René war ich mir eigentlich recht sicher, denn wir hatten an unseren Gruppenabenden viel über das Thema "Eifersucht" gesprochen, und letztlich war ja seine Ehe daran zerbrochen, und er hatte unendlich viel durch sie zu leiden gehabt. Was ich jetzt am eigenen Leib erfahren hatte, hat er schon früher immer wieder mal versucht zu erklären. Aber damals war ich wohl einfach noch nicht reif und empfänglich für diese Erkenntnis und Einstellung.

Ich fühlte, wie mich warme Wogen durchflossen. Ich hatte auf einmal das riesige Verlangen, so viel Zärtlichkeiten und Liebkosungen wie nur möglich an meine Freunde weiterzugeben; ganz egal an wen, ich empfand für Alle ähnlich liebevoll, es kam mir so vor, als wären wir so etwas wie eine Einheit, und egal was einer gibt oder bekommt, irgendwie betrifft es alle gleichermaßen.

Ich riss mich aus meinen Gedanken hoch. Es war immer noch still im Raum. "Ich möchte gerne weitermachen, jetzt könnten wir doch mal einen Mann verwöhnen!" "Da würde ich mich doch mal gerne zur Verfügung stellen", kam die schelmische Reaktion von Stefan. "Ich will aber lieber dabei stehen, dann könnt ihr zugleich von allen Seiten an mich ran."

Rasch zog er sich ganz aus, und an seinem besten Stück konnte man schon gut die Vorfreude auf das Kommende erkennen. Entspannt stand er da mit geschlossenen Augen. Die anderen Männer hatten es sich zunächst mal etwas abseits auf den Polstern bequem gemacht. Wir Frauen standen um ihn herum, Conny reservierte sich gleich den Platz vor ihm. Dann ging es los. Ganz sanft streichelten wir von Kopf bis Fuß, von den Fingerspitzen bis zum Hals, Beine, Po, Bauch, Rücken. Überallhin wanderten unsere Hände, mal leicht wie eine Feder, mal etwas fester. Nur seinen Schwanz ließen wir zunächst aus, obwohl er schon stramm wie ein Soldat stand.

Ganz ruhig war es dabei im Raum, nur Stefans erregter Atem war zu hören. Zwischendrin mal ein "Mmmm" oder ein tiefer Seufzer. Dann, ganz unerwartet griff Conny fest zu und rieb für einige Momente sein Glied ganz schnell, ließ dann aber sofort wieder los. Ein tiefer Stöhner, der mir wie ein Stromschlag unter die Haut ging. Ich wunderte mich über meine Reaktion. Ich hätte nicht geglaubt, dass lustvolle Geräusche so eine Wirkung auf mich haben.

Nach einer Weile wiederholte Conny diese Behandlung, auch wieder nur kurz. "Uaahh, das ist der helle Wahnsinn, das ist total geil und Folter zugleicht!" Stefan nahm die Arme hoch und stütze sie auf Connys Schultern. So kamen wir jetzt auch besser an seine Flanken. Ich hatte mich inzwischen immer mehr auf seinen knackigen Po konzentriert, den ich kraftvoll knetete. Ab und zu strich ich mit einem Finger durch seine Spalte und umkreiste die Rosette. Er genoss es sichtlich und drückte sich mir entgegen.

Gabi und Isolde kümmerten sich vor allem um seinen Bauch und die Beine, die sie massierten und küssten. "Oh Mädels, ihr macht das so gut, ich werd gleich verrückt!" Conny fuhr noch eine ganze Weile mit ihrer "Folterbehandlung" fort, bis er es wohl wirklich kaum noch aushalten konnte. Dann bückte sie sich und nahm seine Eichel in den Mund. "Mach langsam, ich explodier' gleich", bremste er. Also ließ Conny wieder ab und streichelte nur zart weiter.

Plötzlich spürte ich zwei Hände auf meinen Hüften. Ohne dass ich es bemerkt hatte, war René hinter mich getreten. Er küsste mich in den Nacken und auf die Schultern, umfasste mich dann ganz und drückte sich zärtlich an mich. Sowohl an seinem Atem als auch an seinem "Zustand" in der Körpermitte merkte ich, dass ihn unser Spiel schon wieder ganz schön aufgeheizt hatte. Dass auch ich schon wieder höllisch erregt war, könnt ihr euch sicherlich denken.

Seine Hände wanderten zärtlich und zugleich fordernd über meinen ganzen Körper. Sie setzten mich geradezu unter Feuer. Glühende Wogen durchfluteten meine Haut und schienen sich vor allem an meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen zu stauen. "Aahhh, wie gut dass du da bist." Ich drückte mich an ihn, passte aber auf, dass ich nicht den Kontakt zu Stefan verlor. Je heißer ich wurde, desto heftiger wurden auch meine "Streichelaktivitäten". Es war fast so, als würde ich alles, was ich von René bekam an Stefan weitergeben. Und das waren absolut himmlische Zärtlichkeiten. In diesem Moment konnte ich erahnen, WIE einfühlsam er ist. Er erforschte meinen Körper regelrecht, fand überall meine empfindlichsten Stellen und wusste sie so zu verwöhnen, dass ich fast zerfloss. Auf jede meiner Reaktionen fand er wieder eine neue erregende Antwort. Er streichelte mich mit seinem ganzen Körper, hauchte mir seinen heißen Atem in den Nacken, drückte, zupfte, massierte, ach, es war einfach unbeschreiblich, was sich da zwischen uns abspielte. Ich hob ab und war im siebten Himmel.

"Ich kann nicht mehr stehen, ich möchte mich hinlegen!" Stefan holte mich zurück auf die Erde. Jetzt merkte ich, dass seine Beine zitterten, und dass sein Atem sehr heftig ging. Wir ließen ihn los, damit er es sich auf dem Polster bequem machen konnte. Ich saß jetzt neben seiner Schulter, Gabi mir gegenüber und René blieb hinter mir. Jetzt bemerkte ich erst, dass auch Klaus wieder "mitspielte". Er kniete hinter Isolde, die sich vor allem um Beine und Hüften von Stefan kümmerte, und tat ihr, wie man leicht erkennen konnte, ähnlich gut wie René mir. Es war eine wahnsinnig aufregende Szenerie. Überall streichelnde Hände, küssende Münder, erregtes Atmen und Stöhnen. Jeder tat dort gut, wo er gerade hinkam.

Ich leckte und küsste gerade Stefans Brust und seinen Mund, da spürte ich Gabis Gesicht ganz nah bei mir. Ich drehte mich ihr zu und augenblicklich fanden sich unsere Münder, und die Zungen begannen ein leidenschaftliches Spiel. Plötzlich fühlte ich Stefans Mund an einer meiner Brustwarzen saugen. Zugleich streichelte er Gabis und meine Brüste oder eine Hand glitt zwischen ihre feuchten und geöffneten Schenkel.

Das alles sehen und fühlen war wie elektrischer Strom! Aber mein "Sahnehäubchen" war René, der inzwischen mit einem Finger in meine heiße Vagina eingedrungen war und mit der anderen Hand meine Klit unter leichtem Druck massierte. Ich stöhnte in Gabis Mund. Ich hätte mich zu gerne bewegt und gewunden, fürchtete aber, mich dann von Gabi zu lösen.

Aus dem Augenwinkel heraus nahm ich wahr, dass sich Conny gerade über Stefans Becken gekniet hatte und sich seinen enormen Schwanz einführte. Zunächst blieb sie nur ganz ruhig sitzen, legte ihre Arme um Gabi und mich, küsste unsere Wangen und Seiten und begann sich dann in langsam steigendem Tempo auf und ab zu bewegen. Als hätte sie René damit auf eine Idee gebracht, spürte ich im gleichen Moment seine Eichel am Eingang meiner geschwollenen, glitschigen Höhle. Ich bog meinen Rücken etwas durch und drückte ihm mein Becken entgegen, um ihm das Eindringen so leicht wie möglich zu machen. Ohne Widerstand glitt er hinein, bis er in der Tiefe anstieß. Fühlte ich vorhin Strom, so waren es jetzt Blitze. Es war ein Lavastrom, der mich durchfloss. Ihn zu spüren war zugleich neu, aufregend und doch schon ein wenig vertraut. Mit langsamen, kräftigen Stößen trieb René meine Lust immer weiter in die Höhe. Ich spannte meine Beckenmuskeln so fest es ging an, um ihn noch stärker zu fühlen und zu reizen.

Es fiel mir jetzt schwer, mich noch auf die andern zu konzentrieren, da ich schon wieder in irgendwelchen Wolken schwebte. So bewegten sich meine Hände und mein Mund fast automatisch, während sich Renés Schwanz gleichmäßig feste pumpend in mir bewegte.

Irgendwo in der Ferne hörte ich meine Freunde im Chor mit mir stöhnen. Auch Heinz war inzwischen in Isolde eingedrungen. Ihre großen Titten schaukelten im Rhythmus, ihren Kopf hatte sie an Connys Oberkörper geschmiegt und hielt sich mit einen Arm um ihre Hüfte herum fest, die freie Hand bewegte sich zwischen ihren Beinen, wo sie Stefans Peniswurzel zusätzlich stimulierte.

So in etwa ging das noch eine ganze Weile. Immer wieder fielen uns kleine Kniffe ein, wie wir einander noch etwas mehr Lust verschaffen konnten. Einzig Gabi musste etwas zurückstehen. Sie war inzwischen zu René und mir herumgekommen, hatte uns beide in den Arm genommen und liebkoste uns auf ganz innigliche Art. Es fiel mir zwar unendlich schwer, René "herzugeben", aber trotzdem bat ich ihn leise, sich jetzt auch um Gabi zu kümmern. Mit einem zärtlichen Kuss löste er sich von mir, kniete sich hinter Gabi, die mich immer noch im Arm hielt, drang auch bei ihr mit einem Ruck ein und machte da weiter, wo er bei mir aufgehört hatte. Gabi hatte ihren Mund nah an meinem Kopf, so dass ihr Aufstöhnen, obwohl es nicht sehr laut war, mir direkt ins Ohr drang. Es war SOO herrlich lustvoll, es ging mir durch und durch.

Ich wollte es jetzt auch für sie so schön wie möglich machen, knetete Po und Brüste, massierte ihre Klitoris und küsste sie so zärtlich wie ich konnte überall wo ich mit meinem Mund an sie herankam. Da sie mich noch ganz festhielt, erlebte ich hautnah ihre Erregung mit, was auch mich sehr schnell immer näher an meinen Höhepunkt brachte.

Ganz unvermittelt fühlte ich eine Hand in meinem Schritt, einen Finger am Kitzler. Ich wusste nicht, von wem sie war, wollte es auch gar nicht wissen, sondern genoss nur einfach diesen unerwarteten, starken, fremden Reiz und ließ mich einfach total gehen. Ich konnte es auch gar nicht mehr länger aushalten. Neue heiße Flüsse durchzogen meinen Körper, es fühlte sich alles ganz hell, ganz leicht an. Etwas explodierte in mir, ich musste meine Lust herausschreien, ich konnte nicht anders. Es schüttelte mich, ich zuckte und vibrierte. "Weiter, weiter, nicht aufhören..." rief ich. Wessen Hand es auch immer war, sie tat mir so gut; ich wollte sie noch eine Weile so in mir spüren.

Gerade als ich wieder ein wenig zu mir kam, brach es nach und nach auch bei allen anderen los. Sie müssen wunderbare Orgasmen erlebt haben, und jeder Versuch, zu beschreiben, was sich in diesen Minuten abspielte, wäre nur ein Schatten jener Ereignisse. Man muss einfach dabei gewesen sein, und ich wünschte mir in diesem Moment, noch öfter in der Zukunft derartiges erleben zu dürfen.

(Und auch euch allen Lesern wünsche ich, dass ihr irgendwann im Leben mal Ähnliches mitmachen könnt!)

Allmählich wurde es ruhig. Nur das schwere, erschöpfte Atmen war zu hören. Wir lagen alle eng beieinander. Ich hatte die Augen geschlossen. Ab und zu strichen Hände liebevoll über meinen Körper, und auch ich fühlte in meine Umgebung und verteilte blind Streicheleinheiten. Manchmal hielt ich eine Hand fest, führte sie zum Mund und küsste sie zärtlich. Ich fühlte mich zutiefst glücklich, übervoll, und war froh, dass ich diese lieben Menschen um mich hatte, mit denen ich mein Glück teilen konnte.

Die schönen Momente dieses Abends zogen an meinem inneren Auge vorbei; ich brauchte noch eine Weile Zeit, um alles in meinem Gedächtnis festhalten zu können.

In der Stille war eine männliche, flüsternde Stimme zu hören: "Wahnsinn, das war absoluter Wahnsinn. Ich kann's gar nicht fassen. Das ist wie ein Traum!" Damit sprach er mir ganz aus der Seele.

Langsam regten wir uns wieder und kehrten in die Realität zurück. Ich weiß nicht wie lange unser Spiel gedauert hatte, aber, so wohl ich mich auch fühlte, es machte sich eine ziemliche Erschöpfung bemerkbar. Ich schaute auf die Wanduhr: 2.30 Uhr. Na, kein Wunder. Nur selten schaffe ich es auch nur annähernd, so lange aufzubleiben.

"Schade", meinte ich, "wir haben es noch nicht einmal geschafft, die Hälfte von uns zu verwöhnen. So schön alles für mich war, aber die 12 Hände hätte ich auch gerne mal für eine Weile auf mir gespürt." "Ja, da hast du wirklich was verpasst", stimmte mir Stefan bei. "Wisst ihr was", schlug Gabi vor, die ja auch noch gerne unsere Streichelkur genossen hätte, "wir könnten uns doch noch mal verabreden, mit viel Zeit, und dann da weitermachen, wo wir heute aufgehört haben." Conny gab noch eins obendrauf: "Wir wär's denn, wenn wir uns regelmäßig alle paar Wochen treffen würden und solche Spiele spielen?! Ich hab' da so manche Fantasie, die ich mir beim Masturbieren vorstelle. Bis jetzt hatte ich nie daran gedacht, sie auch mal Wirklichkeit werden zu lassen. Aber nach dem heutigen Abend könnte ich mir schon vorstellen, dass das möglich ist. Was meint ihr? Habt ihr nicht auch irgendwelche verrückten Sachen, die ihr mal ausprobieren möchtet?" "Eigentlich schon", gestand ich. Vor einem Tag hätte ich mich kaum getraut zuzugeben, dass ich überhaupt Fantasien hätte, die über eine Zweierbeziehung hinausgehen, Aber jetzt fiel es mir sehr leicht, darüber zu reden, und ich hatte richtig Spaß und ein kribbeliges Gefühl bei der Vorstellung, dass meine kleinen Geheimnisse mal Realität werden könnten. "Ich könnte mir zum Beispiel Rollenspiele vorstellen oder halt irgendwas, was man alleine oder zu zweit nicht machen kann." Stefan war offensichtlich auch gleich begeistert: "Au ja, wir könnten uns reihum besuchen und jeweils der Gastgeber, die Gastgeberin dürfen wünschen oder bestimmten, welche Fantasien verwirklicht werden sollen." "Ja super, das ist eine tolle Idee, ich wäre jedenfalls sofort mit dabei." Ich konnte es kaum glauben: unser "korrekter" Klaus, und so eine Begeisterung. Es war, als wäre ein Knoten in ihm geplatzt. Er hatte plötzlich eine Lebendigkeit an sich und ein Leuchten in den Augen, wie ich es bei ihm noch nie gesehen hatte.

In diesem Augenblick kam eine Ahnung in mir hoch, wie vielen Menschen es wohl erging, die auch versteckte Sehnsüchte haben, die sie sich nicht auszuleben trauen, ja noch nicht einmal auszusprechen. Ein ganzes Leben unerfüllte Wünsche! Und was wäre das für eine Welt, wenn alle statt der steifen, gesellschaftlichen Korrektheit so ein Strahlen wie jetzt bei Klaus mit sich herumtragen würden!!

Zugegeben, ganz so einfach ist die Welt sicher nicht zu verbessern, aber einer so wichtigen und ursprünglichen Kraft wie der Sexualität mehr Raum und Freiheit einzuräumen, würde sicher viele Menschen glücklicher machen.

Na ja, das sind Zukunftsträume. Bleiben wir im Moment mal noch in der Gegenwart.

Auch der Rest der Truppe fand Stefans Vorschlag ausgezeichnet, und wir vereinbarten ein nächstes Treffen. Mit diesem schönen, gemeinsamen Vorsatz war die eigentliche Feier beendet. Wir hüpften alle noch mal kurz unter die Dusche, zogen uns an, und Conny & Stefan und Klaus & Isolde verließen jeweils Hand in Hand nach einer letzten festen Umarmung die Wohnung. Es wäre die schönste Feier gewesen, die sie je mitgemacht haben, war ihre einhellige Meinung. Da konnte ich nur zustimmen.

"René, Gabi, wollt ihr heute Nacht bei mir schlafen? Ich würde gerne dieses neue Glück noch ein wenig genießen und euch ganz nahe bei mir haben. Ich denke, mein Bett wird groß genug für uns drei sein." Als Antwort kam ein fröhliches Strahlen. Sie kamen auf mich zu, wir nahmen uns alle in die Arme und drückten uns eine Weile ganz inniglich.

Was war das für ein Tag!!!! Für sich alleine war er schon eine Sensation, aber, wie sich später herausstellte, war es auch der Startschuss für eine Reihe weiterer aufregender Erlebnisse, neue Entwicklungen und Erkenntnisse und viele lustvolle Begegnungen.

 

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