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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Das Geburtstagsgeschenk

 

Es war einer von diesen tristen Tagen, an denen man schon trübsinnig aufwacht. Ich musste mich richtig aus dem Bett quälen und ging erstmal in die Küche um einen Kaffee aufzusetzen. Nur das Nachthemd an zog ich die Gardinen auf und sah noch etwas Schlaftrunken hinaus. Mein Nachbar wollte wohl gerade zur Arbeit und seine Frau verabschiedete ihn im Morgenmantel am Auto mit einem Kuss. Zumindest dachte ich das, bis ich genauer hinsah. Ich glaubte einfach nicht was ich da sah. Diese Schlampe hatte doch tatsächlich seinen Schwengel in der Hand und massierte ihn fröhlich, während er sie mit einem Zungenkuss dafür belohnte. Ich versteckte mich etwas hinter der Gardine und sah gebannt zu. Die langen Finger der Frau lagen um diesen mit dicken Adern verzierten Schwanz und wichsten ihn, Die Frau war wie ich so um die 50 und er etwas älter. Aber sie machten es da in der Einfahrt. "Liebling, mir kommt es gleich", hörte ich ihn stöhnen. Die Frau ging schnell in die Knie und stülpte ihren Mund über das dicke Horn. Dabei musste sie die Klappe richtig weit aufreißen, dachte ich noch kichernd und da kam es ihm auch schon. Sie schluckte heftig wie man gut sah. Und kam wieder hoch. "Arbeite nicht zu viel, mein Schatz", bat sie ihn, ihm die Hose schließend. Bejahend stieg er in seinen Wagen und fuhr vom Hof. Seine Frau sah lächelnd zu mir herüber, winkte und ging ins Haus. Erschrocken lehnte ich mich gegen die Wand. Ich hätte vor Scham im Boden versinken können.

Aber wieso überhaupt? Sie hatte es ihrem Mann doch in der Einfahrt gemacht. Ich gab mir einen Ruck und setzte den Kaffee auf um dann ins Bad zu gehen. Ich zog mir das Nachthemd aus und betrachtete mich im Spiegel. Eigentlich sah der alte Körper noch ganz gut aus, fand ich. Ich war schlank und so sehr hingen meine Möpse ja auch nicht. Mich selbst anlächelnd drehte ich mich etwas und betrachtete meinen Hintern. Auch der ließ sich noch sehen. Als ich unter der Dusche stand dachte ich an meinen Mann. Der war vor einem Jahr bei einem Arbeitsunfall gestorben. Aber leider war er nur bei der Arbeit gut. Dadurch hatte ihn seine Firma in der ganzen Welt herumgeschickt. Doch selbst wenn er zu Hause war, war im Bett nicht viel Los gewesen. Wie es schien tat er auf mir nur seine Pflicht. Ich riss mich von dem Gedanken los und trocknete mich ab. Wieder sah ich mich im Spiegel. Nein, mein Mann hätte einem Spiel wie das eben draußen nie mitgemacht. Ich warf mir meinen Bademantel über und ging in die Küche und trank einen Kaffee. Nun fuhr auch meine Nachbarin zur Arbeit. Sie trug ein strenges Kostüm und sah ganz aus wie eine strenge Sekretärin. Du kleine Schlampe, dachte ich, wenn die bei dir im Betrieb wüssten was du tust. Aber was sollte es denn? Die Beiden waren verheiratet. Und wenn nicht, es ging doch niemanden etwas an, was sie trieben. Auch ich zog mich an, da ich noch in die Stadt wollte. Aber das Geschehen vor meinem Fenster ließ mich eine enge Jeans, ein enges Shirt und darüber eine Jacke anziehen. Vielleicht etwas zu jugendlich, überlegte ich, lächelte mir aber zu. So faltig war ich ja wirklich nicht.

So fuhr ich in die Stadt. Unter Anderem brauchte ich einen neuen DVD-Recorder, da meiner den Geist aufgegeben hatte. Allerdings hatte ich es nicht eilig und schlenderte umher. Ein neuer Frisör hatte aufgemacht und sein Eröffnungsangebot klang einfach zu verlockend. Außerdem war es noch früh und somit war der Laden leer. Als ich den Laden nach einer halben Stunde wieder verließ trug ich auch noch eine etwas jugendlichere Frisur. Doch, so gefiel ich mir. Im Geschäft zwei Eingänge weiter sah ich mir die Auslagen an und bemerkte dass mich zwei junge Männer beobachteten. Da sie sich dabei nicht großartig versteckten nahm ich nicht an, dass sie mich berauben wollten und es gefiel mir, dass sie mich ansahen. Aber ich ging weiter. Da war auch schon eines der Geschäfte, weswegen ich hier war. Ich brachte nämlich neue Schuhe. Aber auch wenn ich suchte, ich fand einfach nichts was mir gefiel. Doch ich sah die beiden Jugendlichen wieder. Ich musste schmunzeln, weil sie wirklich so taten, als würden sie sich Schuhe ansehen. Allerdings standen sie vor den Damenschuhen. Doch die beiden waren für eine Zeit vergessen, weil eine Bekannte mich erspäht hatte und mir erstmal ihr Leid mit ihrer Familie klagen musste. Ich machte gute Mine zu bösem Spiel und hörte es mir an, auch wenn ich Froh war, als sie weiter ging. Nun konnte ich mich um den DVD-Recorder kümmern. Da ich mich mit den Dingern nur oberflächlich auskannte und das Teil nur meine Filme abspielen sollte nahm ich einen Einfachen. Mit dem Karton setzte ich mich vor ein Café und trank einen Kaffee. Wieder einmal musste ich schmunzeln. Die beiden Jugendlichen schlichen mir nämlich immer noch hinterher. "Wollt ihr was trinken?", sprach ich sie an. Etwas überrascht sagten sie aber zu und setzten sich zu mir. Beide waren knapp über 18/19 und sahen wirklich toll aus, auch wenn sie eigentlich meine Kinder hätten sein können. "Ihr schleicht mir schon eine ganze Weile hinterher", erklärte ich ihnen, als sie ihre Cola hatten. Beide drucksten rum. "Nun. Was wollt ihr?", hakte ich nach. "Ehrlich?", fragte der Blonde (der Andere war ein Farbiger). "Natürlich. Also", verlangte ich. "Sie bumsen", antwortete er und schockte mich damit doch. "Sie sehen nun einmal geil aus", erklärte der Farbige. "Aber ich bin 51 und ihr gerade mal 18", sagte ich ungläubig. "Na Und?", er grinste Frech. Ich wollte schon sagen, dass sie spinnen würden, dachte dann aber an das Bild am Morgen. "Schon gut, war ne blöde Idee. Komm, Bill", sagte der Blonde und zog den Farbigen mit sich. Noch staunend sah ich ihnen hinterher. Den Kopf schüttelnd trank ich meinen Kaffee aus und bezahlte.

Ich nahm meinen Karton und wollte zu meinem Auto. Doch dann fiel mir ein, dass ich noch etwas von der Drogerie brauchte. Um zu der zu kommen, bei der ich meistens einkaufte nahm ich eine Abkürzung durch die alte Unterführung. Diese kannten eigentlich nur noch die Alten, da sie durch eine kleine enge Gasse zwischen den Geschäften hindurch war. Aber wie ich erkannte, kannten auch die beiden Lümmel diese. Sie saßen dort nämlich auf der Absperrung und rauchten. Die Absperrung war noch ganz Neu. Wie es aussah hatte die Stadtverwaltung festgestellt, dass der alte Tunnel brüchig geworden war. "Darf ich vorbei?", fragte ich freundlich. "Sicher", sagte Bill und stand auf. "Ich helfe auch gerne." "So alt bin ich auch nicht", lachte ich. Nein, Angst hatte ich vor den Beiden nicht. Als ich nun über die Absperrung klettern wollte griff der Lümmel mir voll in den Schritt und hob mich etwas an. "Meinst du nicht, dass das Frech ist?", fragte ich ihn, doch er lächelte nur. Er und der Blonde waren weitaus gelenkiger als ich und schneller über der Absperrung. "Wissen sie, dass auf der anderen Seite ein Gitter ist, Lady?", fragte der Blonde lächelnd. Das wusste ich wirklich nicht und blieb stehen. Die beiden kamen dich an mich heran und fassten mich vorsichtig an. Der Blonde griff mir an die Titten und Bill mir an den Hintern. "Ihr seid Frech", stellte ich mit belegter Stimme fest. "Und du Hübsch", meinte Bill dicht an meinem Ohr. Seine Hände wanderten nach vorne und streichelten mir über den Bauch und dann runter zwischen meine Beine. Der Blonde griff mir nun fest an die Möpse. "Jungs", stöhnte ich nur, aber wirklich abwehren tat und wollte ich sie nicht. Ich keuchte unterdrückt als Bill mir den Gürtel der Hose öffnete. "Was tut ihr da?", fragte ich sinnlos. Immerhin war es Klar. Das fanden die Beiden auch und antworteten nicht. Bill öffnete den Knopf meiner Jeans und zog mir langsam den Reißverschluss herunter. Mein Keuchen wurde Lauter. Besonders als sich seine Hand nun in meinen Slip schob. "Das geht doch nicht", versuchte ich noch eine letzte lahme Verteidigung. Der Blonde zog mir das Shirt hoch und küsste meine Titten durch den Halter, Bill hatte gefunden was er suchte. Sein Mittelfinger rieb mir durch die Spalte. Das war es, jetzt wollte ich auch alles. Ich griff hinter mich und rieb ihm hektisch über die Hose. "Willst du ihn?", fragte Bill leise. "Ja", keuchte ich. Bills Hand blieb zwar in meinem Slip aber mit der anderen ließ er seine Hose herunter. Der Blonde tat es ihm Gleich. Meine Hand lag sofort an Bills steifen großen Schwanz und ich lächelte. Ja, das war ein Schwanz und nicht so ein verkümmertes Ding wie der von meinem Mann. Aber auch der Blonde brauchte sich nicht zu verstecken. Meine zweite Hand ging zitternd vor Erregung an das tolle Ding. Während ich die beiden Dinger streichelte zog Bill mir die Hose tiefer und der Blonde holte meine Titten aus dem Halter. Jetzt musste ich beide los lassen, da mich die beiden ganz aus den Klamotten schälten. Um mir die Schuhe und die Hose auszuziehen hielt Bill mich bei den Hüften fest und ließ den Blonden den Rest machen. Bill setzte mich wieder ab und drückte mich leicht nach vorne, so dass sein Schwanz gleich an meiner Möse war. Ich war nur noch Geil. "Hier, was zum lutschen", sagte der Blonde, mir sein Gerät hinhaltend. Auffordernd drückte Bill mich tiefer und ich leckte den Schwanz ab. Das erste Mal in meinem Leben und ich fand es Geil. Bill hatte sein Schwanz nun tief in mir, packte mich fester und fickte mich mit langen harten Stößen. "Du geile enge Schlampe", stöhnte er. "Du brauchst das doch." "Ja", stöhnte ich. "Mach es." Der Blonde drückte mir auf den Kopf und ich wusste was er wollte. Ich öffnete den Mund und ließ ihn herein. Ich griff ihm an den festen Arsch und blies ihm die Keule während Bill mich hart fickte. "Du willst richtig rangenommen werden?", fragte er. Ich ließ den Schwanz aus dem Mund und nickte heftig. "Dann sollst du es bekommen." Doch er zog seinen Schwanz aus meiner Möse. Als er ihn mit einer Hand am Schaft an meinen Arsch ansetzte bekam ich etwas Angst, doch er drückte ihn unaufhaltsam hinein. Die Angst war nahezu sofort verschwunden und ich hielt mich an dem Blonden fest, damit Bill fester drücken konnte. "Du bist einfach Super", stöhnte Bill. "Jetzt lass Rolf in deine Fotze." Die beiden richteten mich auf dem Schwanz in meinem Arsch auf und Rolf, der Blonde setzte seine Keule an. Jetzt war es praktisch dass ich etwas Größer war als die Beiden. So konnten die mich einfach gigantisch geil ficken. Das machten die beiden so ausdauernd dass ich super abging und sie erst danach und nacheinander abspritzten. "Das war einfach super", keuchte ich beide küssend. "Hab ich doch gewusst, dass du süßes Biest es brauchtest", meinte Bill lächelnd. "Du solltest deinen Alten abschießen und dir einen echten Stecher suchen." "Mein Reden", meinte Rolf. Wie auch Bill zog er sich die Hose wieder an und die Beiden ließen mich so nackt stehen. "War das ein geiler Fick?", hörte ich sie noch. Hektisch zog ich mich auch wieder an und lief verwirrt zu meinem Auto.

Auch als ich hinter dem Steuer saß konnte ich noch keinen klaren Gedanken fassen. Also blieb ich noch sitzen. Als es an die Scheibe klopfte erschrak ich fürchterlich. "Frau Fitschen", begrüßte mich meine Nachbarin freundlich lächelnd. "Oh, Äh", stotterte ich. "Es ist schön, dass ich sie treffe. Eigentlich war ich auf dem Weg zum Bus. Sie sind nicht zufällig auf dem Weg nach Hause?", fragte sie. "Oh, Äh, doch", kam von mir. "Steigen sie ein." Ich riss mich zusammen und fuhr los. Auf dem Weg nach Hause sah ich recht starr auf die Straße. Ich merkte nämlich dass mir das Sperma der beiden Jungs in die Hose lief. "In der Stadt müssen ja tolle Typen herumlaufen", fand meine Nachbarin, als wir in meiner Auffahrt standen. Dabei zeigte sie mir zwischen die Beine. "Das riecht einfach verführerisch. War der Kerl gut?" "Es waren zwei", rutschte mir heraus. "Beneidenswert", fand sie. "Was halten sie von einem Sekt und sie erzählen von den geilen Stechern?" Wieder war ich total durcheinander, nickte aber und ließ mich mit zu ihr ins Haus schleppen. "Ob wir das Malheur erst einmal beseitigen?", fragte sie anzüglich. Dabei fingerte sie mir schon die verfärbte Hose auf. Willenlos ließ ich mich mit in ihr Bad ziehen, wo sie mich komplett auszog und dann sich. Doch sie schob mich nicht unter die Dusche sondern setzte mich auf die Waschmaschine. Sie spreizte mir die Beine und leckte mir die verschmierte Möse ab. Ihre Zunge war einfach Göttlich und hatte mich in Null-Komma-Nichts wieder auf dem Höhepunkt. "Jetzt können wir den Rest abwaschen", fand sie lächelnd und zog mich mit unter die Dusche. Ich fing mich wieder und wusch auch ihren straffen Körper ab, wie sie Meinen.

Nackt und Nass gingen wir in ihre Küche, wo sie zwei Piccolo aus dem Kühlschrank holte. Beim trinken erzählte ich von den beiden Jungs und wie sie in dem alten Tunnel das erste Mal einen Schwanz geblasen hatte und auch in den Arsch gefickt wurde. "Dann war das Geburtstagsgeschenk ja genau Richtig", kicherte meine Nachbarin. Erst jetzt fiel es mir ein. Es stimmt, es war mein 52ter. Aber... Ich sah sie überrascht an. "Die beiden Jungs arbeiten in einer Agentur für Damen und mein Mann und ich dachten, dass ihnen so etwas Freude machen müsste. Besonders bei den Filmen, die sie bestellen. Der Versandt gehört nämlich meinem Mann." "Das war geplant?", fragte ich staunend. "So ist es. War gar nicht so Leicht ihre Wege in der Stadt auszukundschaften. Doch es hat sich gelohnt." Als ich die Haustür hörte erschrak ich wieder. Besonders als ich den Ehemann meiner Nachbarin sah. "Herzlichen Glückwunsch, Frau Fitschen", begrüßte er mich. Ich hatte erschrocken die Arme vor meine Titten gehoben. "Die fallen dir nicht ab", erklärte mir meine Nachbarin. "Wollen wir den Tag nicht ein wenig weiter feiern?", sie nahm meine Hände und zog sie sanft von meinen Möpsen. Dafür legten sich die ihres Mannes darauf. "Ich habe noch eine Kiste echten Champagner im Keller", hauchte ich mich entspannend. "Mit dem wir den Tag ausklingen lassen können", fand mein Nachbar. "Aber es ist erst Mittag."

 

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