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Erotikgeschichte zum Thema:  Romantische Geschichten

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Wein Parfüm und Sex

 

Maria war eine Frau, die sich zunächst gerne ein wenig zierte: Aus Angst um ihren Ruf, aus Furcht, als eine zu gelten, die schnell zu haben wäre. Peter wusste das, schließlich kannte er sie schon ein paar Jahre, ohne je intimer mit ihr geworden zu sein.

Aber an diesem Abend war sie - nach zwei Prosecco und ebenso viel schwerem Rotwein - weniger kratzbürstig als sonst. Im Gegenteil, hier und da schmiegte sie sich an ihn hin, ohne sich an den anderen Gästen zu stören, die dicht an dicht das kleine italienische Restaurant bevölkerten.

Wenn sie so nahe bei ihm war, stieg Peter der Duft ihres Parfüms in die Nase: "Bulgari steht Dir," raunte er ihr zu. "Finde ich auch," schnurrte sie und schaute ihn mit ihren graublauen Augen intensiv an. Sein Blick wanderte an ihrem Hals hinab, zu ihren Brüsten, die sich ihm heute besonders mächtig entgegen zu wölben schienen.

"Ich glaube, ich hatte zuviel Wein," dachte er bei sich. Ihre Unterhaltung plätscherte dahin, glitt immer mehr ins Vertrauliche. Als sie ihm eine kleine Gemeinheit über das Paar am Nebentisch ins Ohr flüsterte, nutzte er seine Chance und küsste ihr leise auf die Schläfe, glitt weiter an der Kinnlinie entlang.

Sie erstarre eine Sekunde, dann zeigte ein hingehauchtes "Mhhmm", wie sehr ihr das gefiel. Er fühlte, wie sie ihm zustimmend die Hand erst auf den Arm legte, um dann zu seinem Oberschenkel zu gleiten.

Der kleine Peter in seiner Hose hatte bereits zu wachsen begonnen, als er ihren Duft roch. Nun drängte er schon ein wenig gegen den Reißverschluss.

"Ich denke, wir sollten zahlen, oder?" sagte Peter. Sie nickte, ihr Schmollmund schien ein einziges Versprechen zu sein. Natürlich ließ sich der Kellner, der längst gesehen hatte, was sich anbahnte, gerade deshalb besonders viel Zeit, die Rechnung zu bringen. Und er genoss es, Maria an den Klamotten herumzufummeln, als er ihr in den Mantel half.

Draußen wehte ein leiser Wind in der Dunkelheit, zu wenig, um ihre erhitzten Gemüter wirklich abzukühlen. Maria lehnte sich ein bisschen zu fest an ihn: "Ich glaube, ich habe einen kleinen Schwips." Er nahm sie in den Arm und sie genoss den festen Griff.

"Soll ich Dich nach Hause bringen?"

"Das wäre keine gute Idee, da käme Klaus nur auf dumme Gedanken".

Peter streichelte ihr tröstend über die Wange. Sie griff nach seiner Hand, küsste die Innenfläche. Sein Zeigefinger strich ihre Lippen entlang, erst oben, dann unten, um schließlich zum Kinn und zu ihrem Hals hinunter zu gleiten.

Sie drängte Peter in eine dunkle Hofeinfahrt. Halt suchend griff er unter ihren Mantel. Er fühlte ihren heißen Leib, die Hüften, die sich ihm entgegen drängten. Ja, sie war bereit, das spürte er. Maria fuhr ihm mit beiden Händen durchs Haar, ihre Brüste drängten sich dadurch noch mehr seinem Gesicht entgegen.

Er zog sanft, aber mit Nachdruck, ihren Kleidsaum von den Brüsten hinunter, grub seine Lippen in ihr warmes Fleisch. Sie krallte sich an ihn, um zu zeigen, wie sie das mochte. Ihre Warzen wurden hart.

Sanft knabberte er an ihren harten Warzen, dass ihr ein leises Stöhnen entfuhr.Schon wollte er weitermachen, doch dann hörten sie Schritte. Andere Gäste verließen lachend das Lokal, mussten direkt an ihnen vorbei. Für einen Moment lang schien Maria ängstlich zu verharren. Er nahm ihre Hand, zog sie mit sich, als wären sie nur auf einem Spaziergang.

Sein Wagen stand zum Glück nicht weit. Als er ihr die Beifahrertür aufhielt, fragte sie: "können wir nicht zu Dir?" "Unmöglich, meine Kinder sind allein zuhause."

Unentschlossen stand sie für einen Moment neben ihm am Auto. Dann öffnete sie entschlossen die hintere Tür, griff seine Hand und sagte nur: "Komm!"

Sie zog ihn auf den Rücksitz, ehe er noch recht kapiert hatte, was geschah. Peter fiel fast auf sie drauf. Im Wageninneren roch ihr "Bulgari" noch intensiver. Er küsste ihre Arme, Schultern und Wange, sie schnurrte wie eine Katze dabei.

Dennoch kam ihm die Situation ein wenig albern vor: "Da ist man jenseits der 40 und knutscht hinten im Wagen rum wie ein Teenager". Sie schloss ihm die Lippen mit einem intensiven Kuss. Er merkte, wie ihre Hand an seinem Bauch hinab fuhr zum Hosengürtel.

"Warte," stöhnte er.

Mit einigen Verrenkungen schloss er die Autotür, um nicht gleich jeden Spaziergänger oder womöglich die Polizei auf sich aufmerksam zu machen. Mit gurrendem Lachen folgte sie seinen Bewegungen, blieb ihm dicht am Leib. Er streichelte ihre Brüste, den Bauch, die Hüften. "Mach mein Kleid nicht kaputt," jammerte sie plötzlich. "Warte!"

Sie strampelte sich unter ihm frei, robbte bis zur anderen Tür, setzte sich halb auf. Maria lächelte ihn schwer atmend an. Dann griff sie unter ihr Kleid zum Hintern, schob sich den Slip herab. "Hilf mir!"

Er zog ihr das Höschen über die Knie hinunter, spürte, wie heiß und nass sie war. Dann beugte er sich hinab zwischen ihre Beine. Sie liebte es offenbar, geleckt zu werden. Denn kaum spürte sie seine Zunge auf ihren Schamlippen, entspannte sie sich völlig und spreizte weit ihre Schenkel.

Ihre Hand dirigierte seinen Kopf fordernd zu sich hin. Er schmeckte ihre bittere Süße, die kurz rasierten Schamharre kitzelten ein wenig wie feiner Draht.

Gott, schmeckte das köstlich, er konnte nicht genug bekommen vom Geschmack ihres Saftes, der zartbitter immer heftiger aus ihrer Möse strömte.Peter achtete darauf, nicht zu schnell zu ihrem Kitzler hinauf zu kommen, er ließ sich Zeit.

Er leckte an ihren Lippen entlang, züngelte ein wenig in ihre nasse Spalte hinein. Sie drängte ihren Unterleib seinem Gesicht entgegen, um ihm zu zeigen, wie gern sie das mochte. Mit beiden Händen spreizte sie ihre Spalte selbst ein wenig, damit er tiefer hineinzüngeln konnte.

Gurgelnd stöhnte sie auf dabei und bäumte sich hoch. Peter nutzte den Moment, um Gürtel und Reißverschluss seiner Hose zu öffnen. Wie er aus dem Jacket gekommen war, hatte er selbst nicht mitbekommen. Wieder nahm er sein Naschwerk auf, diesmal an der Innenseite ihrer prallen Oberschenkel.

Langsam leckte er sich ihrer Mösenspitze entgegen, verharrte, kehrte immer wieder um, bis sie es nicht mehr aushielt. Sie schob ihn genau auf den Punkt.

Gehorsam begann er, ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie zuckte dabei stöhnend unter ihm wie ein junges Pferd, völlig außer Rand und Band. Ihr Stöhnen klang nun fast wie ein Fiepen. Peter drückte seine Zunge fester gegen ihre Lustperle, nahm zwei Finger zu Hilfe. Sie bockte wie verrückt, als sie kam.

Doch er hörte nicht auf, machte immer sanfter weiter, bis ihre Bewegungen langsamer und ihr Keuchen leiser wurde.

"Nun wird es aber höchste Eisenbahn für mich," dachte er, als er von Maria abließ. Sie lächelte fett und zufrieden. Peter befreite seinen Schwanz aus der Unterhose. Der war stocksteif von diesem Vorspiel und zum Einsatz bereit.

Maria beugte sich ein wenig vor, befühlte seinen Lustbolzen. Sie war wohl zufrieden mit dem, was sie vorfand. Schmunzelnd zog sie ihn näher heran, schob den Saum ihres verrutschten Kleides hoch. Dann dirigierte sie seinen Schwanz zum Eingang ihres Garten der Lüste.

Peter rieb die Spitze erst ein wenig an ihrer feuchten Spalte entlang. Sie griff zu, wies der Eichel den Weg zwischen ihre Lippen. Mit einem Seufzer registrierte sie sein erstes Eindringen, mit dem er ihre Lustgrotte weitete.

Er begann vorsichtig, sie zu ficken, erst nur ein bisschen, dann mit tiefen, langsamen Stössen. Peter war keiner dieser Hochfrequenz-Rammler, er brachte ganz gemächlich ihre Fotze zum Glühen, zog seinen Schwanz wieder heraus - und wartete eine Sekunde, bis ein Windhauch ihre Möse leise fröstelnd umspielte und sie sich zurücksehnte nach der warmen Enge seines Stoßes.

Erst, als ihre Hand fordernd seiner Hüfte ein Zeichen gab, drückte er seinen Pflock wieder in sie hinein. Schmatzend glitt der Kolben hin und her. Sie zog ihre Knie an, um ihn noch ein wenig intensiver zu spüren.

"Mach schneller", feuerte sie ihn an, und dann: "Noch schneller!" Er hätte gerne noch ein wenig so weiter gemacht, um nicht so schnell zu kommen, aber gehorsam erhöhte er die Stoßzahl.

Maria keuchte jetzt unter ihm vor Lust, auch er schnaufte im Takt seiner Bewegungen. Noch einmal zog er seinen Pimmel fast bis zur Eichel aus ihr heraus, drückte ihn genüsslich jeden Zentimeter ihres Kanals wieder hinein. Maria krallte ihm ihre Fingernägel in die Seiten.

Dann spürte er in seinem Schaft die Lava aufsteigen. Seine Schwanzspitze zuckte wie verrückt und jagte seinen Saft in sie hinein, dass es eine Lust war.

Sie brauchten lange, um zu Atem zu kommen und die Umwelt wieder wahrzunehmen. Sie hörten, wie gerade neue Gäste laut lachend die Pizzeria betraten. Maria schaute ihm spöttisch in die Augen: "Jetzt wäre ein Nachtisch Recht, oder?"

 

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