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Erotikgeschichte zum Thema:  Romantische Geschichten

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Geiler Geburtstag

 

Malte und Marcel luden zum Geburtstag ein. Sie sind zwar weder verwandt noch gleichaltrig, haben aber exakt am gleichen Tag Geburtstag. Schon mehrmals hatten wir mit beiden gefeiert, diesmal wurde fünfzig Jahre groß gefeiert, denn Malte wurde vierundzwanzig, Marcel sechsundzwanzig. Unsere Clique legte zusammen und wir kauften ein 50-Ltr.-Fass Bitburger und liehen uns eine trockene Zapfkühlanlage, welche nur mit Strom und ohne Wasser betrieben wird. Da es Ende Juli war, kamen wir überein, für ein Wochenende an der Mosel ein Zeltlager zu machen. Marcel hatte da etwas Verbindung, sein Onkel ist von der Mosel, wir konnten in einer Wiese in der Nähe der Mosel campen, hatten sogar eine Hütte mit Strom dabei, Toilette, Grillplatz. Nur die Hütte war vermietet an weitere Feriengäste, wir müssten uns also arrangieren. Freitagabends reisten wir an, trugen stolz unser Fass Bier dahin, kauften dem Winzer zuliebe noch eine Kiste Wein, nichts besonderes, einfachen QbA, eben was zum gemütlichen Trinken. Die Leute in der Hütte waren alle unser Alter, drei Jungs, erstaunlicherweise vier Mädels. Wir hatten nur zwei Mädchen dabei, waren auch vier Jungen. Malte und Marcel hatten für alles gesorgt, nur schien uns, dass fünfzig Liter Bier und 12 Liter Wein viel zuviel sei für sechs Leute. Zudem konnte sonntags ja nicht jeder mehr was trinken wegen der Rückreise mit dem Auto. Kein Thema, der Malte lud kurzerhand die jungen Leute für diesen ersten Abend ein. Die nicht faul, schleppten auch noch Getränke und Grillgut an und es wurde eine richtig schöne Sause. Die Tochter vom Winzer, also eine Cousine vom Marcel kam auch noch dazu, fragte artig, ob sie sich etwas dabei setzen dürfte und schon waren wir komplett.

Wein, Bier, Moseltrester, Schwenkbraten, Würstchen, Musik, Lichterkette, bald wagte der erste ein Tänzchen, bald wurden neckische Spielchen gemacht. Es war klasse, eine solche Laune wie den Abend hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Es wurden bald Geschichten erzählt, die Mädchen bekamen schon mal rote Ohren, aber mit steigendem Alkoholspiegel wurden sie immer mutiger und erzählten auch schon mal Zoten, deftige Herrenwitze, unser Gelächter schallte über die Mosel. Diesen Abend wurde es nicht kalt, nicht mal am Wasser ging die Temperatur runter. So um die 27 Grad gegen Mitternacht, es war wie im Süden. Thema EINS war längst alleiniges Thema, Männer bumsen und Frauen lieben. Männer sind schwanzgesteuert, Frauen opfern ihre Seele. Diese und andere Feststellungen seitens der Mädels machten die Runde. Stella aus Trier war eine besonders Wilde. Sie stellte eine Behauptung auf: "Wenn man einem Mann die Augen verbindet und hin daran hindert, handgreiflich zu werden, kann man jede Frau auf ihn legen, er weiß nachher nicht, welche ihn vernascht hat!" Eine schöne These, müsste man praktisch ausprobieren.

Etwas Diskussion, alle Männer waren einverstanden, nur die Mädels hatten fast alle Bedenken, gar Skrupel. Einfach, wir losen einen Mann aus, bekommt die Augen verbunden und die Hände auf den Rücken gefesselt. Dann wird er ins Zelt gelegt und bekommt von einer Unbekannten Besuch. Exakt fünf Minuten. Nicht mehr. Was die Dame mit ihm macht, geht keinen was an. Er muss nur nachher sagen können, wer es war. Liegt er richtig, bekommt er eine Kiste Wein, liegt er falsch, muss der in die Mosel springen. Natürlich nicht mehr gefesselt und auch wieder sehend. Schnell waren 7 Zettel besorgt, auf einem Zettel wurde ein Kreis gemalt. Dann falteten die Mädchen die Zettel zusammen, so dass keiner sehen konnte, ob was drauf stand, zudem wurden die Zettel in eine Mütze geschüttet und jeder Mann durfte sich einen Zettel rausfischen. Bastian hatte das große Los gezogen und wurde präpariert. Er bekam eine Augenbinde, die wurde sogar noch mit Racingtape festgeklebt. Die Hände wurden mit Kabelbinder gebunden, die Winzer haben so was für die Reben hochzubinden. Dann ab ins Zelt. Legen konnten wir ihn nicht, wegen der Hände auf dem Rücken, aber in einen Klappstuhl setzte man ihn. Die Zettel kamen wieder in die Mütze und die Weiber zogen je einen heraus. Musste ja so kommen, Stella aus Trier zog den Zettel mit dem Kreis, hatte ja auch die interessante These aufgestellt. Wir alle mussten nun schweigen, um nichts zu verraten. Flink ging Stella barfuss ins Zelt. Marlene sagte leise zu uns: "Komm, das müssen wir uns aber ansehen!" Also huschten wir lautlos dazu und sahen durch die offenen Fensterklappen zum Zelt hinein. Stella stand da, zog sich gerade den Pulli über den Kopf. Verdammt, die hatte aber Titten und erst die geilen Nippel, standen wie kleine Penisse von ihren Titten ab. Es war nicht gerade eine gute Beleuchtung, nur zwei getönte Lampen der Lichterkette leuchteten ins Zelt. Jetzt ging sie auf Bastian zu und streichelte ihm mit ihren Titten das Gesicht, spielte sich selber an den Brustwarzen und drückte ihm eine in den Mund. Bastian schnappte wie ein Fisch, wohl erst vor Überraschung, dann aber vor Geilheit. Man konnte richtig sehen, wie seine Hose sich plötzlich ausbeulte. Fünf Minuten sind nicht lange, also machte Stella sich an die Beule, streichelte erst mal drüber, machte dann aber fix die Hose auf und zog den Schwanz heraus. Schnell kniete sie sich hin und saugte einen großen Teil seines Hochzeitsbesteckes in ihren Mund, aber nur für einen langen Moment. Plötzlich, wir konnten es nicht glauben, zog sie sich Jeans und Höschen aus und schwang sich auf Bastian, der Stuhl knarrte verdächtig. Schwupp, schon war Bastian im Paradies der Lust. Stella wippte und keuchte auch etwas, Bastian fing schon an zu stöhnen, bewegte seinen Unterleib so gut er es konnte und schon gurgelte er, dass es ihm gekommen sei. Stella erhob sich von ihm, Sperma tropfte Bastian auf die Hose, egal, sie zog sich fix wieder an und streichelte ihm noch mal über den Schwanz, der jetzt etwas verkümmert herum hing. Sie war noch so anständig, seinen Schweif wieder in die Hose zu verpacken, dann lief sie raus. Im ersten Moment wollte sie wohl was rufen, doch dann bedachte sie es, dass sie sich damit verraten könne. Alles war still, zwei Jungen gingen hin und befreiten Bastian aus seiner misslichen Lage. Als das Tape vom Kopf gemacht wurde, meckerte er, einige Hause mussten dran glauben und blieben am Klebeband hängen. Zu dritt kamen sie bei uns an, Bastian säuberte sich noch die Hose, dann stand er da und sah sich die sieben Weiber an. Marcel sagte ihm: "Nur einen Namen! Es gibt keinen zweiten Versuch!" Was keiner untersagt hatte und auch Stella vielleicht nicht bedacht hatte, Bastian schnupperte alle Weiber ab, sehr zu Erheiterung der ganzen Gesellschaft. Erst am Pulli oder am Busen, drückte auch seine Nase mal an die Titten, dann, als er kein Ergebnis fand, schnupperte der in der Nähe der Scham, machte auch diese Tour komplett durch, ging aber danach sofort zu Stella und sagte: "Die war es! Danke, Stella, zu warst nicht schlecht!" Großer Jubel, Bastian war Spitze, Stella etwas beleidigt, dass sie erkannt wurde. Aber Der Sieger bekam seine Kiste Wein, Stella zog sich aus, ließ nichts mehr am Körper und lief runter zur Mosel und sprang hinein. Es war da nicht tief, sie kam auch sofort wieder zurück. Eines der Mädchen lief eine Decke holen und wickelte sie darin ein. Wir hatten unseren Spaß daran, besonders wir Männer.

Dann, als Stella sich wieder angezogen hatte, sagte sie: "OK, eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Wer von den Frauen ist denn so mutig und opfert sich, ich hätte gerne eine Konterprobe. Bastian und Stella machen natürlich nicht mehr mit!" Wieder Zettel ziehen, diesmal traf es Marcel. Die gleiche Prozedur, bis Marcel im Zelt saß. Hiernach die Weiber. Nun hatte Marcel aber eine feste Freundin, die Pauline, sie war ja auch dabei, also entschied der Malte, um keinen Ärger zu bekommen, wir sollten Pauline zu Marcel schicken. "Moment, das ist nicht fair!", meckerte Stella. "Komm, dann wird sie aber verkleidet" und schon hatte sie ihren Pulli wieder ausgezogen, Pauline musste ihn anziehen. Drüber geht jedoch nicht, also zuerst den eigenen mal ausziehen. Nette Möpse kamen ans Licht der Festbeleuchtung. Die Winzertochter kam mit der Pulle Trester und einen Glas: "Hier, trink!" Pauline schluckte tapfer. Dann spritzte die Winzertochter auch noch etwas Trester auf den Pulli. Schuhe ausziehen und dem Malte seine Latschen anziehen. Nee, nur eine Sandale, die Helga hat ja die Krankenhausschuhe, so weiße Dinger, davon eine an den anderen Fuß. Am besten ziehst du die Jeans aus. Pauline war etwas genervt, aber sie tat es und lief dann klapp, dong, klapp, dong zum Zelt, wir schlichen alle wieder hinterher. Marcel saß da, etwas verkrampft. Pauline kam zu ihm, Marcel blähte sofort die Nase, aber Pauline küsste ihn auf den Mund. Dann streichelte sie ihm über die Hose, auch sein Dödel meldete sich sofort. Sie kniete nun nieder und öffnete seine Hose und zog den Freudenspender heraus. Dann zog sie sich den Pulli wieder aus und umfasste mit ihren Titten seinen Schwanz und vollbrachte einen perfekten Tittenfick, Marcel stöhnte und keuchte, bis es ihm kam. Pauline nahm jetzt den Pulli und putzte ihn und sich sauber ab, verpackte den Schwanz ordentlich in der Hose und lief dann klapp, dong, klapp, dong zurück zum Häuschen. Marcel wurde befreit, aber erst nachdem Pauline wieder richtig angezogen war. Stella meckerte wegen dem Pulli, aber da war ja schon Trester drauf, der musste sowieso in die Waschmaschine. Die Tochter vom Winzer brachte nochmals den Trester und alle Frauen mussten einen Schluck aus der Flasche nehmen, denn sonst... Jetzt kam Marcel an, grinste breit und ging schurstracks auf Pauline zu, dann aber links an ihr vorbei zu Helga und sagte: "Du, deine blöden Schuhe haben dich verraten. Wenn meine Pauline doch einmal einen solchen Tittenfick fertig bringen würde...." Helles Gelächter, selber die Pauline musste lachen. Helga wies auf Pauline, die nickte nur und sagte: "Zieh dich schon aus, es ist Badezeit!" Marcel war geplättet, aber er ging schön nackt wie er war, in die Mosel und kam dann zurück. "Schade, das Wasser ist gar nicht so kalt." meine Sylvia. "Ich könnte mich immer kaputt lachen, wenn die Männer nur noch ein Zipfelchen zwischen den Beinen haben und das Seil kürzer ist als die Glocken!". Alles lachte, der Marcel aber war froh über seine auch jetzt noch ansehnliche Länge.

Bis jetzt hatte keiner bemerkt, dass Bastian fehlte, Stella war auch nicht zu sehen. Da flüsterte die Nelly mir ins Ohr, ich sollte mal vorsichtig um die Ecke sehen. In einer Gartenliege tat sich was. Die Stella holte sich wohl den Rest beim Bastian ab, er bügelte sie mit einer derartigen Vehemenz, dass die Liege jeden Moment umzustürzen drohte. Sein Arsch ging verdammt schnell, es war wohl Endspurt. Dann kamen sie wohl beiden und richtig, die Liege kippte zu Seite, beide rollten auf den Rasen. Wieder ertönte schallendes Gelächter, doch das machte beiden nichts mehr aus. Sie hatten ihren Frieden, zogen sich die Klamotten hoch und kamen Hand in Hand zurück. "Da gibt es wohl heute Abend noch Diskussionen", sagte einer der Feriengäste, aber es ging im Gelächter unter.

Ich hatte die süße Nelly immer noch an der Hand. Sie hatte es mit der Diskussion mitbekommen, meinte aber etwas bedeutungsvoll zu mir: "Bei mir gäbe es zur Zeit keine Probleme, ich laufe solo und heute hat es sich wieder gezeigt, dass das Eine und das Andere seine guten und auch seine schlechten Seiten hat!" Wir küssten uns ganz lieb und lange, sie war mit einem Satz gesagt, scharf wie eine Rasierklinge geworden, hatte heute wohl zu viel Lust und Laune erlebt, war angetörnt. Kein Problem, ich mochte sie ja auch und der Aufstand in meiner Hose sprach ja schließlich auch für sich, nur Zuschauer ertrage ich schlecht, also verschwanden wir leise zu meinem Auto und dann sollen die uns doch mal suchen. Kaum waren wir im Auto, war sie schon dabei, sich auszuziehen schob mir ihre Möpschen ins Gesicht, erwartete alles und bekam auch alles. Erst einmal 'ne Brustmassage, dann eine klassische Hoppe-Reiter-Nummer, sie auf meinem Schoß. Danach hatten wir beide auch unseren Frieden. Kaum einer hatte es so richtig bemerkt, dass wir für eine viertel Stunde verschwunden waren.

Wir feierten bis zum Morgengrauen, ich legte mich mit Nelly zusammen in einen Schlafsack und schliefen auch schnell und fest ein. Es war wirklich ein gelungener Geburtstag, Marcel und Malte werden bestimmt noch lange dran denken, Bastian und Stella aber auch, denn Stella wurde schwanger, die beiden heirateten und bekamen einen prächtigen Buben. Wenn wir dem Jens später mal erzählen, dass bei seiner Zeugung wirklich ein Dutzend Zeugen anwesend waren...

 

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