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Erotikgeschichte zum Thema:  Romantische Geschichten

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Alte Jugendliebe erwacht

 

Sie kannten sich von Kindesbeinen an. Beide waren sie 28 Jahre alt, aber das war auch schon alles, was sie gemeinsam hatten.

Carsten war knapp 190 groß, hatte breite Schultern und schmale Hüften. Er war kräftig, aber keineswegs dick. Trotzdem brachte er über 100 kg auf die Waage. Sein markantes Gesicht wurde von seinen leuchtend hellblauen Augen dominiert. Auf dem Kopf trug er sein leicht krauses hellblondes Haar immer etwas wirr, denn so richtig bändigen konnte man es nur mit Gel oder Haarspray. Aber beides benutzte er nur, wenn es unbedingt erforderlich war. Er trug immer ein spitzbübisches Lächeln im Gesicht, was überdeutlich seinen lustigen und überaus liebenswerten Charakter wieder spiegelte.

Katja war das genaue Gegenteil von Carsten, sie war kein, etwa 160, sehr zierlich und mit langen dunkelbraunen Haaren gesegnet, die ihr sanftes immer etwas ernstes Gesicht in leichten Naturlocken einrahmten. Ihre dunkelbraunen Augen blickten meist etwas melancholisch in die Weltgeschichte. Passend zu ihrer zierlichen, doch wunderschönen Figur hatte sie zwar nicht all zu große, dafür aber atemberaubend geformte und sehr feste Brüste, deren Warzen bei Erregung deutlich hervor standen. Katja war eigentlich auch oft still und erweckte einen in sich zurück gezogenen Eindruck. Aber das täuschte, sie war immer sehr aufmerksam und ihr entging eigentlich nichts. Obwohl Katja eigentlich ein sehr stilles Wesen hatte, konnte sie bei entsprechender Animation auch sehr ausgelassen sein. Aber das gelang eigentlich nur Carsten, dem aber immer, wenn er es wollte. Auf seine Animationen reagierte sie sehr spontan. Sie wusste nicht, warum das so war, es war einfach so.

Carsten und Katja kannten sich, seit sie laufen konnten. Sie wohnten lange Zeit im selben Haus und spielten immer zusammen im selben Sandkasten. Seit dieser zeit waren sie unzertrennlich, sie waren wirkliche Freunde. Sie wohnten zwar noch in der selben Stadt, aber an unterschiedlichen Enden. Trotzdem pflegten sie ihrem Kontakt, sie telefonierten häufig, und regelmäßig trafen sie sich auch. Aber sie wurden nie ein Liebespaar. Klar, sie tauschten auch Küsse, aber eben so, wie es Freunde tun. Nie hatte einer die Zunge im Mund des anderen gehabt.

So unterschiedlich die beiden auch waren, eines hatten sie doch gemeinsam. Keiner der beiden fand einen Partner, sie waren immer noch Single, von einigen wenigen ganz kurzen Beziehungen einmal abgesehen. Aber eine Wohnung hatten sie nie mit jemandem anderen geteilt. Sie fanden einfach niemanden, mit dem es so harmonierte, wie sie es sich vorstellten.

Nun war es wieder einmal so weit. Carsten war zur Zeit Single und gerade eben war Katjas Beziehung nach sehr kurzer Zeit auseinander gegangen. Sie war zwar etwas traurig, aber nicht unglücklich. Sie rief Carsten an.

"Hallo Carsten, ich möchte reden." "OK. Am See?" "Ja, bis gleich." "Bis gleich."

Das reichte ihnen, um Zeit und Ort zu besprechen. Aber es war ja auch klar, dass jeder der beiden wusste, welche Stelle am See gemeint war. Sie trafen sich immer an einem zauberhaften winzig kleinen Strand, der sehr abgelegen war. Wer ihn nicht wirklich kannte, der fand ihn nicht, auch nicht durch Zufall. Carsten und Katja hatten jedenfalls dort noch nie jemanden anderen getroffen. Fast dachten sie, dass nur sie diese Stelle kannten.

Als die beiden sich am See trafen, nahm Carsten Katja sofort in den Arm, um sie zu trösten. Das nahm Katja auch gerne an und schmiegte sich an ihn. Obwohl sie sich schon oft lange und fest umarmt hatten, hatte nie einer der beiden erotische Gefühle gehabt, so hatte Carsten auch noch nie eine Erektion, wenn er Katja im Arm hatte. Auch jetzt nicht.

Nach einiger Zeit lösten sie sich von einander und setzten sich Arm in Arm in den Sand.

"Komm, erzähl" forderte Carsten sie auf. Und sie erzählte ihm von ihrer beendeten Beziehung. Während dieses Gespräches, welches von ihm nicht unterbrochen wurde, bemerkten sie beide, dass es besser gewesen war, dass Katja die Beziehung nicht weiter geführt hatte. Ihnen war beiden klar, dass es auf Dauer nicht zwischen Katja und ihrem Exfreund harmoniert hätte. Das sagte Carsten ihr auch, worauf schlagartig ihre Traurigkeit wich. Sie drückte ihn dankbar und er bekam einen Kuss auf die Wange. Dafür revanchierte er sich bei ihr, er kitzelte sie mächtig durch. Das tat er oft und sehr gerne, und, obwohl sich Katja heftig wehrte, genoss sie es. Und das wusste natürlich Carsten, weshalb er sie immer sehr lange kitzelte, bis sie außer Atem war. Danach lagen sie eng umschlungen im Sand.

Da es heute sehr warm war, waren sie durch ihre Rangelei natürlich heftig ins Schwitzen geraten.

Katja blickte sehnsüchtig zum Wasser. "Eine Abkühlung wäre jetzt wundervoll..." seufzte sie. "Stimmt. Da ist das Wasser, spring rein." "Geht nicht." "Warum?" "Keine Badesachen." "Hm, ich auch nicht."

An dieser Stelle muss gesagt werden, dass sich die beiden noch niemals nackt gegenüber gestanden hatten, auch nicht als Kinder. Daher ist auch ihr Zögern erklärbar, obwohl keiner der beiden prüde war.

Katja begann wieder: "Du, sollen wir..." "Was?" "Na trotzdem ins Wasser?" "Mit Klamotten?" entrüstete sich Carsten. "Nee, ohne natürlich!" "Aber wir haben doch noch nie..." "...nackt gebadet?" beendete Katja den Satz. "Du vielleicht nicht, aber ich, in der Sauna" fuhr sie fort. "Doch, ich habe auch schon nackt gebadet. Aber noch nie mit Dir zusammen. Und dann auch noch alleine..." "Schämst Du Dich vor mir?" fragte sie ihn. "Weiß nicht. Und Du? Schämst Du Dich vor mir?" "Weiß auch nicht. Stimmt schon, ist schon ein seltsames Gefühl, wenn ich mich vor Dir ausziehen soll..." "Ja", fuhr Carsten fort. "Hast recht." "Ich will aber jetzt ins Wasser!" quengelte Katja. "Dann mach doch.! Ich schau auch weg, bis Du im Wasser bist." "Ach Mann, bist Du blöd. Ich gehe nur ins Wasser, wenn Du mit kommst. Mach schon!" Mit diesen Worten stand sie auf , streifte ihre Schuhe ab und fasste ihr T-Shirt am Saum an, damit sie es ausziehen konnte. Aber sie tat es nicht, sie wartete. Aber Carsten rührte sich nicht. Katja stieß ihn mit ihrem zierlichen Fuß leicht in die Rippen. "Nun komm´ schon, bitte! Du darfst mich auch noch mal kitzeln!" Zögerlich stand Carsten auf und entledigte sich ebenfalls seiner Schuhe. Auch er fasste sein T-Shirt am Saum. "OK, dann aber gleichzeitig... Jetzt!" Beide zogen sich gleichzeitig das T-Shirt aus. Keiner trug was drunter, auch nicht Katja, ihre Brüste brauchten wirklich keinen BH. Carsten fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er zum ersten Mal Katjas wunderbaren Busen in voller Pracht ohne Stoff drüber sah. Sofort wurde er rot und wandte sich etwas ab. Ohne es abgesprochen zu haben, drehten sie sich den Rücken zu.

"Dann weiter mit der Hose... jetzt!" gab Katja das nächste Kommando. Zügig fielen ihre Jeans. "Und jetzt der Slip... Jetzt!" gab Carsten den letzten Befehl. Nun standen sie nackt neben einander und drehten sich den Rücken zu. Sie schauten sich nicht an. "Auf -drei- rennen wir ins Wasser, ja?" fragte Katja. "OK, - eins - zwei - drei" Gleichzeitig rannten sie die wenigen Meter bis ins Wasser, aber direkt so weit, dass es Katja bis über die Brüste rechte. Da nun ihre intimen Zonen vom Wasser verdeckt wurden, fielen auch ihre Hemmungen und sie gingen wieder normal miteinander um.

Beide tauchten bis zum Hals ein und genossen das frische Wasser. Bis Katja verschmitzt fragte: "Und, willst Du Dir nicht Deine Belohnung abholen?" "Meine Belohnung?" "Ja, Du darfst mich noch mal kitzeln, weil Du doch mit mir ins Wasser gegangen bist..." "Du meinst wohl: Deine Belohnung! Du genießt es doch, wenn ich dich so richtig durchkrabble..." Statt einer Antwort grinste Katja ihren Carsten nur an. Der schoss dann auch wie ein Hecht auf sie zu und fing sie, bevor sie überhaupt die Möglichkeit hatte, die Flucht zu ergreifen. Laut quietschen und kreischend tobten sie durch das Wasser und Carsten kitzelte Katja, wo immer er sie erreichen konnte. Und Katja versuchte es ihm gleich zu tun. Nur hatte niemand daran gedacht, dass sie hier unbekleidet waren. Das wurde aber von ihnen zunächst nicht registriert.

Ganz plötzlich aber verharrten beide unbeweglich. Carsten hatte Katja wieder einmal mit seinen Starken Armen umfangen und fest an sich gedrückt. Seine Finger lagen dabei an ihren Körperseiten, bereit, sofort los zu kitzeln. Da war Katja besonders empfindlich, zumindest, was das Kitzeln anging. Andere empfindliche Stellen an ihrem Körper kannte er ja nicht. Aber Katjas Kopf ruhte jetzt an seiner Brust und sie sah im von unten in die Augen. Sie hatte sich von ihm abstoßen wollen, rutschte aber mit beiden Händen ab, mit einer Hand über seine Hüfte, so dass sie ihn jetzt auch umarmte. Das wäre noch nicht schlimm gewesen. Aber ihre andere Hand war abwärts gerutscht .. über seine Leiste und weiter zwischen seine Beine. Auch das wäre noch gegangen, wenn sich nicht ihre Hand reflexartig um seinen Sack geschlossen hätte, als sie diesen erreichte. Nun standen sie also eng umschlungen da, wobei sie mit leichtem Druck seine Eier in der Hand hielt. Das war genau der Moment, in dem beide erstarrten, als hätte ein Blitz sie getroffen. Stocksteif blieben sie stehen, sie ließen sich gegenseitig nicht los, nirgendwo, so blieben also auch Carstens Eier in Katjas Hand. Aber Carsten war so überrascht, dass selbst diese Berührung ihm keine Erektion verursachte. Als Katja keine Anstalten machte, ihre Hand zwischen seinen Beinen weg zu nehmen, sagte er:

"Katja... Katja... was machst Du da? Lass mich los... Bitte..." Katjas Blick verdunkelte sich aber los ließ sie nicht. Carsten selbst machte jedoch auch keinen Versuch, sie von sich zu schieben. "Katja... bitte... lass doch los... sonst..." Aber Katja ließ nicht los sondern fragte nur: "Sonst?... Was sonst?" "Sonst... Sonst... Ach, ich weiß auch nicht! Komm, lass los...bitte..." Langsam schüttelte Katja ihren Kopf und die Hand auf seiner Hüfte wanderte über seinen Rücken in seinen Nacken. Die an seinem Sack blieb, wo sie war. "Nein, ich lasse nicht los. Nie wieder werde ich los lassen, was ich jetzt habe. Nie ... nie wieder!"

Ihm tief in die Augen blickend zog sie seinen Kopf zu sich herunter, immer weiter, bis sie fast mit den Nasen berührten. Carsten wehrte sich nicht, eher bereitwillig folgte er ihrem Zug. Da brach es heiser aus ihm heraus:

"Katja, ich muss blind gewesen sein, blind und taub. Von Kindesbeinen an laufe ich neben der Frau her, für die ich bestimmt bin, und die für mich bestimmt ist! Und ich bemerke es nicht! Nichts habe ich bemerkt. Erst muss ich nackt mit Dir hier in den See springen und mir von Dir an die Eier fassen lassen, bevor mir endlich ein Licht auf geht..." "Ja, so ist es wohl! Ich haben meinen Mann vor lauter Männern nicht gesehen...Und jetzt mach ... küss mich ... küss mich doch endlich..."

Ihre Lippen trafen sich und sanft begannen ihre Zungen, mit einander zu spielen. Das erste Mal in ihrem Leben, aber es fühlte sich an, wie nie zuvor. Immer fester pressten sie sich an einander. So löste auch Katja ihre Hand von Carstens Eiern und legte sie um seinen Hals. Langsam zog Carsten Katja an sich hoch, bis ihre Gesichter auf einer Höhe waren. Um ihm zu helfen, schlang Katja ihre langen schlanken Schenkel um seine Hüften. So konnte sich sein Penis, der nun langsam an Größe gewann und sich immer weiter aufrichtete, sanft gegen ihre Muschi legen. Immer fester drückte er dagegen, weil er immer härter wurde. Katja bemerkte es natürlich, aber sie genoss diese Berührung, was Carsten nicht ahnte. Er wollte hingegen seine Erektion von ihr weg bringen und kippte seine Hüfte etwas nach vorne. Aber so erreichte er das Gegenteil. Sein Glied konnte sich weiter aufrichten und seine pralle Eichel lag nun direkt vor dem Eingang zu Katjas Lustzentrum. Sie brauchte sich nun nur ein wenig abzusenken, und seine Eichel würde in sie eindringen. Und genau das tat sie, sie senkte sich etwas ab und stöhnte laut in seinen Mund, als er etwas in sie eindrang.

"Ja, endlich... der ist doch nur für mich bestimmt... ich spüre es genau ... so hat es sich noch nie angefühlt, so richtig..."

Mit diesen Worten senkte sie sich weiter auf den harten Schwanz Carstens ab, der nun stöhnend seine Hüfte so kippte, dass er immer weiter in sie eindrang.

"Oh ja, diese Muschi ist nur für mich ... Du bist nur für mich... warum haben wir das so lange nicht bemerkt?"

Mit diesen Worten trieb er seinen harten Schwanz tief in die Muschi der stöhnenden Katja, die sich ihrerseits fest auf ihn presste.

"Katja" keuchte Carsten " Katja, wir sollten besser aufhören..." "Warum? Warum sollten wir aufhören? Ich will jetzt nicht aufhören...nicht jetzt..." "Katja... ich habe kein Gummi dabei..." "Egal ... Dein Schwanz ist sowieso der erste, der ohne Gummi in mich rein darf... hör nicht auf... mach weiter...und Du hast mir mal gesagt, dass Du nie ohne Gummi... mach weiter...nicht aufhören..." stöhnte sie in seinen Mund. "Und was ist, wenn... Du schwanger wirst?" "Geht nicht... nehme die Pille... schon lange... und wenn...schon... von Dir... würde ich es ...wollen... ja von Dir ... Nur von Dir...und jetzt mach weiter...und zieh bloß nicht raus... will alles in mich ...haben...will fühlen... wie es ist... wenn ... Du... in mir kommst...oh...tut das guuuuuttttt..."

Mit den letzten Wort begann ihre Muschi, sich um seinen Schwanz zu verkrampfen... sie kam...

Langsam und zärtlich stieß er sie weiter, weiter durch ihren Orgasmus, den ersten, den sie durch ihn erlebte. Das Zittern und Krampfen ihrer Muschi dehnte sich über ihren ganzen Körper auf, sie war nicht mehr in der Lage, sich an ihm fest zu halten. Wenn er sie nicht so gut gehalten hätte, wäre sie von im abgeglitten. Sogar ihre Schenkel rutschten an seinen Hüften abwärts. So aber hielt er sie fest an sich gedrückt und schob ihr sein hartes Glied immer wieder in ihre zitternde Muschi, bis sie sich langsam entspannte. Dann hielt er still und bewegte sich nicht mehr, er blieb einfach tief in ihr und hielt sie fest.

Langsam kehrten ihre Kräfte zurück und ihre Schenkel schlossen sich wieder um seine Hüften, sie hielt sich wieder an ihm fest.

"Oh, Carsten, so hab´ ich es noch nie erlebt... so noch nie! Es war so richtig..." "Ja, es ist so richtig, so sehr richtig..." Damit begann er, sie wieder sanft und tief zu stoßen. Schnell kehrte ihre Erregung wieder zurück. "Du bist noch nicht gekommen?" keuchte sie in seinen Mund. "Nein... noch nicht... aber ich fühle es schon... komme auch gleich..." Sein Atem wurde nun härter und er begann, angestrengt zu keuchen. "Ja, ... Mach weiter... weiter... immer weiter... ich will alles in meine Muschi haben...komm... gib es mir...will fühlen... wie es ist..." Hart und tief rammte Carsten nun seinen Schwanz in ihre Muschi, als er sein Sperma tief in sie gab. Die Knie wurden ihm weich, sein Atem ging pfeifend, er zitterte am ganzen Körper, als er sich in ihr ergoss. Katja spürte es warm in sie fließen. "Ja, Carsten gib mir alles... ohhh ist das schöön...gib es mir... komm... stoß´ noch ein paar mal zu ... schön fest und tief...ich komme gleich... Himmel... Lass mich noch einmal kommen...jaa... jetzt..." Katja kam noch einmal, gerade noch rechtzeitig, bevor Carstens Schwanz seine Standfestigkeit verlor und aus ihrer Scheide heraus rutschte. Langsam ließ Carsten seine Katja herunter und mit zitternden Knien standen sie vor einander. Er nahm sie an die Hand und zog sie zum Ufer. Dort drehte er sie zu sich hin und sah sie an, diesmal ohne Scheu. Er sah ihren Makellosen Körper, den Herrlichen Busen ihren blank rasierten Schritt mit der kleinen Spalte, in die er gerade sein Leben gegeben hatte. Er ließ seine Fingerspitzen über ihren Körper gleiten, berührte das erste Mal ihre Brust, ihre Muschi. Berührungen, die sie erzittern ließ. Aber auch sie sah ihn aufmerksam an, sah ihm zwischen die Beine und fasste ihn auch an. Sanft knetete sie ihm die Hoden und umfasste seinen nun schlaffen Schwanz. Sie schob ihm die Vorhaut ganz zurück, damit einen ungehinderten Blick auf seine Eichel hatte.

"28 Jahre hatte ich das in meiner Reichweite. Aber zuerst musste ich ihn mir in die Muschi stecken, bevor ich mich getraut habe, ihn anzusehen. Und es ist schön, ihn anzusehen."

Langsam sank sie vor ihm auf die Knie und ihre Lippen näherten sich seiner Eichel. Sanft erkundete sie seinen Schwanz mit ihrer Zungenspitze, umkreisten seine Eichel, versuchte, in die kleine Öffnung einzudringen, leckte über seine ganze Länge, hin zu seinem Sack, saugte seine Hoden in ihrem Mund und walkte sie da gehörig mit der Zunge durch. Langsam kehrte sie wieder zu seiner Eichel zurück und schloss die Lippen darum. Mit beide Händen umfasste sie seine Eier und begann, diese sanft zu kneten. Mit sanften Bewegungen schob sie ihren Mund weiter über seine Härte, nahm ihn immer weiter in sich auf. Als seine Eichel ihren Rachen erreichte, zog sie ihn an seinen Eiern auf sich zu und erhöhte den Druck ihres Kopfes. So drang sein Schwanz weiter in ihren Hals vor, immer tiefer, bis ihre Nasenspitze sein sorgsam gestutztes Schamhaar erreichte. Tief presste sie ihn in sich hinein, mit unendlich kleinen Bewegungen fickte sie ihn tief in ihrem Hals, was ihn heiser zum Stöhnen brachte.

"Katja... ohh Katja...pass auf...gleich muss ich kommen...pass auf..." Sie entließ ihn kurz aus ihrem Mund, aber nur, um tief Luft zu holen. Danach nahm sie ihn mit einer einzigen langen Bewegung wieder ganz in sich auf und fuhr fort, ihn mit ihren winzigen Bewegungen zu ficken. Sofort verstärkte sich sein Stöhnen.

"Katja...ich muss jetzt kommen ..." Er versuchte, seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus zu ziehen, er wollte nicht in sie hinein ejakulieren, er wusste ja nicht, ob sie es wollen würde. Aber da hatte er die Rechnung ohne Katja gemacht. Sie hielt ihn mit einer Hand an seinen Eiern und mit der anderen Hand an seinem Po fest und schob ihren Mund fest über seinen Schwanz.

"Katja... jetzt...ich komme..." Leicht knickte er in den Knien ein und unter heftigem Zucken schoss er sein Sperma tief in ihren Hals. Begierig nahm sie alles auf und schluckte es. Aber jetzt erlebte er etwas, das kannte er noch nicht. Katja saugte sich an seinem Schwanz fest und fickte ihn jetzt mit unendlich langen Bewegungen. Sie entließ ihn, bis nur noch seine Eichel in ihrem Mund war, darüber rieb sie fest mit ihrer Zunge. Danach fuhr ihr Mund wieder mit einer einzigen langen Bewegung über seinen Penis und er verschwand wieder restlos in ihr. Mit langen Bewegungen fickte ihr Mund sein Glied, während sie mit festem Druck seine Hoden knetete, so als wollte sie auch noch den aller letzten Tropfen aus ihm heraus holen. Carsten flehte sie an, auf zu hören.

"Katja, hör auf... ich halte es nicht mehr aus...Katjaaa"

Seine Eier fest knetend fickte sie ihn hingebungsvoll mit ihrem Mund weiter. Carsten begann, am ganzen Körper zu zittern, die Beine gaben unter ihm nach, er sank langsam zu Boden. Aber auch das nützte ihm nichts, Katja hatte sich an seinem Schwanz festgesaugt und blieb mit ihrem Kopf zwischen seinen Beinen. Da sie ja seine Eier in ihren Händen hielt, war er ihr vollkommen ausgeliefert. Auch seine Beine konnte er nicht schließen, denn dazwischen befand sich ja Katja, immer noch heftig seinen Schwanz saugend. Hechelnd krümmte sich Carsten auf dem Boden, er versuchte, mit seinen Händen Katjas Kopf ruhig zu halten, aber das gelang nur teilweise. Katja saugte solange an ihm weiter, bis aus seiner harten Latte ein trauriger Zipfel geworden war. Erst dann ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten. Langsam schlängelte sie sich an ihm hoch und kuschelte sich auf ihn. Ihre Lippen suchten seinen Mund. Leise sagte sie zu ihn:

"Carsten, das ist das erste Mal, dass ich so etwas gemacht habe. Nicht, dass ich noch nie einen Schwanz im Mund gehabt habe, das habe ich schon, aber immer nur mit der Spitze und im Kondom. Weiter nicht. Deiner ist der erste, den ich so tief, ganz in mich aufgenommen habe. Und Du bist der erste, der in meinen Mund spritzen durfte, genau, wie Du der erste bist, der in meine Scheide kommen durfte. Und es war toll. Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen. Ich musste immer weiter machen, Dich so leer saugen, bis einfach nichts mehr ging."

"Oh Katja, ich habe schon gedacht, Du saugst so lange, bis Du ihn mir weg gelutscht hast. Es war zwar nicht zum Aushalten, aber gerade deswegen war es ja auch so toll. Zum Schluss konnte ich einfach nicht mehr stehen bleiben, ich musste zu Boden. Und als du dann immer noch weiter gemacht hast, habe ich irgendwann nur noch Sterne gesehen. Das habe ich noch nicht erlebt, noch nie. Und Du hattest recht, ich habe noch nie mit einer Frau ohne Gummi geschlafen, auch nicht ohne Gummi blasen. Du bist wirklich die erste. Es war einfach unvergleichlich, was ich mit Dir gefühlt habe."

"Du Carsten, was ich da eben gestammelt habe, von wegen schwanger werden und so..." "Ich weiß schon, das war nicht so gemeint..." "Nein, du irrst Dich, das war ganz genau so gemeint. Ich kann zwar im Moment nicht schwanger werden, weil ich die Pille nehme, aber mir ist da eben im Wasser klar geworden, dass ich von Dir wirklich gerne schwanger werden würde, ich will, dass Du mir ein Kind machst. Das hat mich getroffen, wie ein Blitz. Und das war wirklich ernst gemeint." "Soll das heißen..." "Ja, das heißt es. Ich liebe Dich. Und mir ist seit eben auch klar, dass ich Dich schon so lange liebe, dass ich nicht mehr weiß, wann es angefangen hat. Aber ich weiß, dass es niemals aufhören wird. Aber ich weiß ja nicht, was Du für mich empfindest. Ich weiß, dass Du mir der beste Freund bist, den sich ein Mensch wünschen kann. Und wenn du mich nicht lieben kannst, bitte ich Dich herzlich, weiter für mich dieser Freund zu bleiben. Ich hoffe, wir haben jetzt nichts daran beschädigt."

"Katja, genau diese Angst hatte ich auch. Aber bei mir ist nichts beschädigt worden. Im Gegenteil. Vorhin im Wasser, da ist mir auch klar geworden, dass ich Dich liebe, schon sehr lange. Ich habe es nur nie bemerkt. Es tut mir nur leid, dass es so lange gedauert hat, bis wir zu einander gefunden haben. Komm her, küss mich, wie mich noch keine Frau geküsst hat..." Damit zog er sie auf sich und es entbrannte ein Kuss zwischen ihnen, der auch als Ringkampf der Zungen und Lippen bezeichnet werden könnte und ewig dauerte. "Und jetzt", sagte er heiser zu ihr, "zahle ich Dir heim, was du eben mit mir gemacht hast."

Mit diesen Worten nahm er eine ihrer Brustwarzen in seinen Mund und schob ihr eine Hand zwischen die Beine, die sie bereitwillig weit für ihn spreizte...

 

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