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Nebst mir selbst und meinem Körper, liebt mein Mann Udo auch
meine versaute Art. Er wollte nie ein Hausfrauchen heiraten und
gezwungen hat ihn auch niemand. Ich habe auch nie ein Hehl aus
meiner Veranlagung gemacht. Als wir uns kennengelernt haben war
ich fünfundzwanzig und bin ich schon kurz darauf auch noch mit
einem anderen Mann ins Bett gestiegen. Ich habe kein Geheimnis
daraus gemacht und wollte ihn so testen. Auch ich wollte keinen
Mann, der exklusive Besitzansprüche anmeldet. Bald haben wir
dann geheiratet, als sich herausstellte, dass wir hervorragend
zusammenpassen.
Wenn er mal woanders einen wegstecken will, nehme ich das auch
nicht krumm. Und wenn er dann mit noch nassem Schwanz nach Hause
kommt und mich bespringt, weil die andere Tussi ihn so angemacht
hat, dann haben wir beide was davon. Gleiches Recht beanspruche
ich dann eben auch für mich. Und wenn dann er das mitbekommt,
ist er ganz wild darauf, "seine Ehemöse" gleich nochmal zu
vögeln. Sowas nennt man dann eine Symbiose.
Aber wahrscheinlich hat er Recht, ich bin versaut. Er aber auch!
Gleichberechtigung! Dabei beschränkt sich das bei mir nicht nur
auf das männliche Geschlecht so wie bei ihm. Also bei ihm
beschränkt es sich ausschließlich auf das weibliche Geschlecht,
um Irrtümern vorzubeugen.
Wir hatten an einem Freitagabend schön in einem Lokal gegessen.
Da alle Tische besetzt waren und wir nicht reserviert hatten,
war ein anderes Paar so freundlich, uns die leeren zwei Plätze
an ihrem Tisch anzubieten. Wir kamen schnell ins Gespräch
miteinander. Beide waren etwa in unserem Alter.
Er gefiel mir ausnehmend gut mit seiner großen und sportlichen
Figur. Ich stehe immer auf den gleichen Typ so wie auch bei Udo.
Nachdem wir alle auch noch einen Espresso getrunken hatten,
fragten die beiden uns, ob wir nicht noch auf einen Absacker mit
zu ihnen kommen wollten. Gerne doch.
Ihr Haus war schön und gemütlich eingerichtet. Es hatte Stil.
Man erkannte sofort die dekorative Hand der Frau. Als Frau achte
ich natürlich immer besonders auf sowas. Sterile Einrichtungen
liegen mir nicht.
Wir vier lagen auch in unseren Einstellungen in etwa auf einer
Ebene. Udo hatte am nächsten Morgen ein Tennisturnier im Verein
und wollte so gegen halb elf nach Hause. Ich war noch
putzmunter. "Okay", sagte er, "ich nehme ein Taxi und lasse Dir
den Wagen da."
Etwa eine gute halbe Stunde später entschuldigte sich unsere
Gastgeberin bei mir und ihrem Mann, dass sie doch inzwischen
schon ziemlich müde sei: "Ihr könnt ja noch ein wenig weiter
quatschen." Udo und ich hatten auf dem Zweisitzer im Kaminzimmer
gesessen. Der Platz neben mir war jetzt frei.
Unser Gastgeber sorgte für neue Getränke und nahm neben mir
Platz. "Schön, Euch kennengelernt zu haben", prostete er mir zu,
"Ich heiße übrigens David." "Xenia", antwortete ich höflich. Wir
stießen an, und er nutzte die Gelegenheit für einen
Freundschaftskuss. Als wir die Gläser wieder abgestellt hatten,
legte er einen Arm um meine Schultern.
"Alana und ich sind jetzt seit zehn Jahren verheiratet. Und
Ihr?" "Wir auch", erwiderte ich wahrheitsgemäß. "Ich bin
inzwischen vierzig", ließ er mich wissen. "Ist Udo auch, und
mein Alter verrate ich Dir nicht." Er grinste mich an: "Ist auch
völlig unerheblich, wenn man so aussieht wie Du!" Ein Charmeur.
Mit einem Finger drehte er mein Gesicht weiter in seine Richtung
und küsste mich, und zwar jetzt richtig. Ich ließ es zu. Er
hatte was. Er war nicht aufdringlich aber bestimmt. Das mochte
ich schon immer.
"Bist Du sicher, dass Deine Frau schon schläft?" "Ziemlich
sicher, und wenn nicht, ist das auch kein Beinbruch. Wir beide
sehen das nicht so eng." Aha!
Ich trug ein vorne durchgeknöpftes Kleid. In Windeseile hatte er
alle Knöpfe geöffnet. Ohne viel Federlesens öffnete er seine
Hose. Hervor sprang ein pralles Glied, während er meine Titten
bearbeitete. Er hob mich auf seinen Schoß, schob meinen Slip
beiseite und drang in mich ein. Zielstrebig war er wirklich, und
das mochte ich auch.
Er nagelte meine Glückspforte unbändig. Ich hüpfte auf ihm wie
ein Gummiball. Seine kräftigen Stöße ließen meine Möpse nur so
fliegen. Er war bestimmt, er war zielstrebig, und er war
unbändig. So muss ein Mann sein.
Dass seine Frau Alana bei unseren Lustschreien nicht aufwachte,
war erstaunlich. Oder vielleicht nicht?
Ich wachte spät auf am nächsten Morgen. Udo war schon aus dem
Haus zu seinem Tennisturnier. Am Nachmittag kam er zurück und
fragte: "War es denn noch schön gestern Abend?" "Oh ja", nickte
ich zustimmend. "Sehr schön", forschte er nach. Wieder nickte
ich. Er grinste mich ein wenig unverschämt an. Er wusste
Bescheid.
Er schleifte mich zwar nicht an den Haaren ins Schlafzimmer,
aber genau dorthin schleifte er mich. Er vögelte mich durch,
dass es eine Freude war.
Sex ist Sex. Und Liebe ist, wenn man immer noch Spaß miteinander
daran hat. Keiner von uns beiden fühlte sich durch das
sogenannte Eheversprechen gefesselt. Fesseln verursachen Abwehr
und Abscheu. Das ist es wohl, was die eine oder andere Ehe
scheitern lässt. Das ist meine Sicht der Dinge, andere mögen das
anders sehen. Udo und ich sind jedenfalls immer noch glücklich
miteinander.
Ich hatte ein Klassentreffen. Als ich abends gegen elf wieder
nach Hause kam, war Udo nicht da. So gegen zwölf hörte ich
seinen Schlüssel in der Haustür. "Hi, Du bist schon da", rief er
noch aus dem Flur. "Ich schon", antwortete ich, "und wo warst
Du?" "Ich war essen, weil Du doch nicht zu Hause warst."
Nun wurde ich neugierig: "Bis um Mitternacht warst Du essen?"
"Nicht nur", kam seine Antwort, "ich hatte Alana eingeladen, da
David zu einem Kongress ist. Und hinterher haben wir noch bei
ihr geklönt." Ich zog ihn an mich und beschnupperte ihn, wie wir
Frauen so sind. Ich roch fremdes Parfum. "Du hast mit ihr
gefickt", stellte ich ganz sachlich fest. Er umarmte mich ganz
fest und raunte: "Ich könnte schon wieder."
Diesmal schleifte ich ihn ins Schlafzimmer, und ich ließ ihn
büßen. Immer kurz bevor er soweit war, unterbrach ich.
Zwischendurch stimulierte ich ihn, dass ihm die Schweißperlen
auf der Stirn standen. Er sollte leiden.
"Leck mich so schön, wie Du es mit Sicherheit auch bei ihr
gemacht hast. Ich fordere mein Recht als Ehefrau!" Er gab sich
wirklich alle Mühe. Es war himmlisch.
Mit Fingern und Zunge war er an meiner Klit zugange. Ich hatte
einen teuflischen Orgasmus. Ich drehte mich um und wünschte ihm
eine gute Nacht.
"Das kannst du nicht machen", brüllte er mich fast an. Wollte
ich auch gar nicht. Ich kannte ihn doch. Und schon fickte er
mich im Liegen seitlich von hinten. Ich kam nochmal gemeinsam
mit ihm. So geht Ehe!
Also Alana und David sahen das auch nicht so "eng". Gut zu
wissen. Da geht dann doch wohl noch mehr?
Ich verabredete mich mit Alana an einem nahegelegenen See am
Nachmittag. Sie war wirklich eine Schönheit, wie Udo es
ausdrücken würde. Auch als Frau musste ich ihr das zugestehen.
Da es mitten in der Woche war, war nicht viel los. Wir suchten
uns ein verstecktes Plätzen, um uns nackt zu sonnen. Die Sonne
wärmte angenehm. Wohlig räkelten wir uns auf unseren
Handtüchern. Als ich mich umdrehte, stieß ich gegen Alana.
"Pardon", entschuldigte ich mich. "Keine Ursache, gnädige Frau",
frotzelte sie mich an, und, "komm ruhig näher."
Wie bitte, hatte ich mich verhört? Sie legte einen Arm um mich.
"Ich mag es, wenn eine Frau mich berührt", sagte sie. Sie
richtete sich halb auf und küsste ungefragt aber zart und
zurückhaltend meine Lippen.
Sie sagte: "Natürlich habe ich gehört, wie Du neulich Nacht mit
David gevögelt hast. Zu überhören wart Ihr ja nun wirklich
nicht. Und von Udo weiß ich, dass Du auch weißt, dass er und ich
miteinander gefickt haben. Na und, ist das schlimm? Sind wir
erwachsen, oder Ja?" Sie sah mich fast zärtlich an.
Eine Wendung unseres gemeinsamen Nachmittags am See, die ich
nicht erwartet hatte. Aber es war erst der Anfang. Sie
streichelte mich die ganze Zeit während ihrer Eröffnungen. Es
war so, als ob sie mich beruhigen wollte. Es beruhigte mich aber
nicht.
Meine Haut kribbelte. Ich kriegte über und über eine Gänsehaut.
Es war schön und aufregend. Alana lächelte leicht. Sie bemerkte
meine Reaktion. "Es ist schön, wie Du reagierst", sagte sie ganz
leise. "Lass es geschehen." Sie streichelte mich immer weiter.
Es war eine neue Erfahrung für mich. Noch nie hatte eine Frau
mich angefasst. Also so richtig, so nackt. Und ich ließ es
geschehen, so wie sie es gesagt hatte. Ich traute mich und
begann, auch sie zu streicheln. Ein schönes Gefühl, ihre warme
Haut. Und auch sie bekam jetzt trotz der Wärme eine Gänsehaut.
Unsere Münder trafen sich und unsere Zungen spielten
miteinander. Alana war mir plötzlich ganz vertraut. Sie fasste
mir dahin, wo bisher nur Männer mich berührt hatten. Es war mein
Busen, den sie ertastete. Sie tat es vorsichtig und zart mit
ihren Händen. Dann wurde sie immer fordernder. Neue Schauer
durchliefen mich. Was war das? So hatte ich das noch nie
gespürt. Es waren keine groben Männerhände. Es waren zarte,
feingliedrige Frauenhände.
Sie trieb dieses Spiel, ihr Spiel weiter. Sie streichelte mir
über den Rücken und griff mir an die Pobacken. Sie zog mich
näher an sich ran. Ich spürte ihre warme Haut an meinem ganzen
Körper. Unsere Brüste berührten sich. Das hatte ich so noch nie
erlebt.
Sie beließ es nicht dabei. Sie beugte sich etwas runter, und
ihre Zunge, die ich gerade noch in meinem Mund gespürt hatte,
leckte an meinen Brustwarzen. Ihre Lippen liebkosten sie. Ich
traute mich und ließ meine Hände mit ihren Nippeln spielen. Ein
wohliges "aah" war die Antwort.
"Du musst Dich zu nichts verpflichtet fühlen", sagte Alana, "ein
einfaches stopp genügt." Ich wollte aber nichts stoppen. Im
Gegenteil, ich war gespannt darauf, was sich noch entwickeln
würde. Und ich sollte nicht enttäuscht werden.
Alana rutschte nach unten, drückte meine Beine leicht
auseinander, und schon spürte ich ihre Lippen an meiner
Lustpforte. Es war fast so, als ob Udo es täte oder vielleicht
auch David. Es war aber Alana, und Alana wusste als Frau sehr
genau, was eine andere Frau erwartet, und wie sie fühlt.
Ihre Hände hatte sie wieder zu meinem Busen hochgereckt, und
ihre Finger spielten mit meinen Nippeln. Es war ihre Zunge, die
in mich eindrang. Meine Erregung stieg, meine Säfte begannen zu
fließen. Eine Frau bereitete mir Lust!
Schon immer liebte ich diese Spielart beim Sex, egal, ob es Udo,
David oder sonst ein Mann praktizierte. Ich konnte nicht genug
davon kriegen. Das Verlangen, das es in mir auslöst, ist wie ein
Höhepunkt vor dem Höhepunkt. Deswegen konnte es auch gar nicht
lange genug dauern. Es ist wie ein süßer Schmerz.
Sie leckte, und ich hörte sie schlürfen. Offenbar war ich
bereits total nass. Sie kam mit ihrem Kopf wieder zu mir rauf.
Ich sah, wie feucht ihre Lippen waren. Wieso waren sie so
feucht? Als sie mir ihre Lippen auf die meinen drückte und ich
meinen Mund öffnete, schmeckte ich es. Es war mein Liebessaft.
Ich vergrub meine Zunge in ihrem Mund, ich wollte mehr
schmecken.
"Wenn es Dir offenbar so gefällt, willst Du es auch mal bei mir
probieren?" Es war ein hingehauchter Satz, und ehe ich antworten
konnte, schob sie sich zwei Finger in ihre eigene Spalte. Als
sie sie wieder herauszog, waren sie feucht, und Fäden hatten
sich zwischen den beiden Fingern gebildet. Sie hielt sie mir zum
Ablecken hin. Ich schmeckte die Geilheit einer anderen Frau.
Ich wollte mehr, ich wollte noch mehr von ihr schmecken. Ich
vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Sie drückte ihn
fester auf ihre Liebesspalte, als meine Zunge in sie eindrang.
Auch ich küsste sie anschließend mit meinen verschmierten
Lippen.
Jetzt gab es kein Halten mehr. Gegenseitig fingerten wir uns zu
einem wunderschönen Orgasmus. Als wir uns wieder beruhigt
hatten, meinte Alana: "Wenn Du mich fragst, Wiederholung nicht
ausgeschlossen."
Inzwischen war es später Nachmittag beziehungsweise früher Abend
geworden. Unsere Männer trafen ein. Flugs warfen sie alle Sachen
von sich und forderten: "Los, kommt mit ins Wasser!"
Wir plantschen zu viert, alberten herum und schwammen auch ein
bisschen. Alana kam auf Udo und mich zu geschwommen. Mich fragte
sie: "Leihst Du ihn mir mal kurz aus? Er kann so gut küssen."
Ich lachte und schwamm zu David. Zwei knutschende Paare im
Wasser sind nun nicht so ungewöhnlich, aber über kreuz? Dieser
Tag verlief wirklich ungewöhnlich.
Alana und Udo verließen das Wasser gemeinsam. Er hatte seinen
Arm um ihre Hüfte gelegt. David und ich folgten ihnen. Auch
David legte seinen Arm um meine Hüfte. Wir rubbelten uns
gegenseitig trocken, über kreuz versteht sich.
Udo gab sich sehr viel Mühe, um Alana trocken zu bekommen. Auch
David ließ sich nicht lumpen und umsorgte mich sehr fürsorglich.
Beide Männer waren äußerst fürsorglich! Alana bedankte sich bei
Udo mit einem Kuss. Das kann ich auch und dankte David auf die
gleiche Weise. Beide Männer nahmen das zum Anlass, uns zu
umarmen und unseren Dank zu vertiefen.
Alana schmiegte sich an Udo, und ich spürte die nackte Haut von
David. Aber ich spürte schon noch etwas mehr so etwa in Höhe
meiner Scham. Wir vier ließen uns wieder auf unsere Handtücher
fallen - über kreuz, versteht sich. Es hatte sich nicht nur
Davids Prachtstück entfaltet, das gleiche konnte ich auch bei
Udo beobachten.
"Männer sind Schweine ...", heißt es in einem deutschen Song.
Wie schön! Udo küsste nicht nur Alana ununterbrochen, er
fummelte auch an ihren Titten rum. Ich zog Davids Mund auf meine
Lippen und flüsterte: "Mach!" Das ließ er sich nicht zweimal
sagen. Seine Hände waren nicht so feingliedrig wie die von Alana
aber kräftiger. Wie schön!
Udos Hände fanden den Weg zwischen Alanas Beine. David sah es
genauso wie ich. Und diesmal bedurfte es keiner Aufforderung von
mir. Beide Männer putschten sich gegenseitig auf. Und wir
Frauen, wir gaben uns der Lust der Männer nur allzu gerne hin.
Wir mögen es, wenn Männer die Beherrschung verlieren und wir zum
Spielball ihrer Geilheit werden.
Direkt neben David und mir kniete Alana sich nun hin und
streckte Udo ihren Prachtarsch, denn den hatte sie, verlangend
entgegen. David flüsterte mir ins Ohr: "Ihre Lieblingsstellung,
weil ich dann so schön tief eindringen kann."
Sie spreizte ihre Beine weit, sodass Udo sich bequem dazwischen
knien konnte. Ich sah, wie er mit seinem Schwengel auf ihren
Eingang zielte. Er packte sie an den Hüften und stieß zu. Der
Aufschrei von Alana bestätigte, er hatte getroffen, er war drin
in ihrer Ehefotze.
Ich wollte nicht nachstehen. Auch ich kniete mich mit
gespreizten Beinen vor David hin. Auch ich streckte ihm meine
Ehefotze fick-bereit entgegen. Wenn es im Schwimmsport
Synchron-Springen gab, so gab es hier jetzt Synchron-Ficken.
David griff sich von hinten meine Titten, um härter zustoßen zu
können. Udo hielt Alana an den Hüften fest. Ihre Titten
schwangen mit jedem seiner kräftigen Stöße vor und zurück. Wir
vier kamen nicht ganz synchron zum Höhepunkt, aber laut war es
schon.
Es war das erste Mal gemeinsam mit Alana, David, Udo und mir.
Wir alle waren uns aber einig, es sollte nicht das letzte Mal
gewesen sein. Und schön war es allemal.
Ich habe jetzt meine Meinung geändert und Udo auch. Wir sind
nicht "versaut". Wir sind erwachsen. Wir mögen Sex. Wir lieben
das Leben und die Liebe.
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