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Monika kam eines Tages nach Hause und erzählte mir, sie hätte
unsere ehemalige gemeinsame Bekannte Lilly getroffen. Innerlich
erschrocken dachte ich, hoffentlich hatte diese nichts von
unserem Verhältnis von vor zehn Jahren erzählt. Einen Sommer
lang hatten wir jede Woche heftigen Sex gehabt. Wir waren beide
gebunden und hatten daher keine sturmfreie Bude dafür. Also
gingen wir spazieren und fickten in Wald und Flur, der
beliebteste Platz war eine Weide an der Elbe, die uns vor dem
Land abschirmte, dass wir ab und zu vom Waser oder dem
gegenüberliegenden Ufer aus gesehen wurden, störte uns kaum, im
Gegenteil, es törnte uns nur noch mehr an. Als der Herbst kam,
wurde unser Sohn geboren und wenig später hatte ich mit Monika
wieder Sex. Die Witterung wurde auch schon kälter und seitdem
hatten wir uns nicht mehr gesehen. Aber Monika kam mit Lillys
Vorschlag daher. Lilly war mit ihrem Lebensgefährten Camper mit
Wohnwagen geworden. Monika hatte schon lange den Vorschlag
gemacht, dass wir uns ein Wohnmobil ausleihen könnten. Ich hatte
eigentlich nichts mehr dazu zu sagen, denn die Frauen waren sich
schon einig geworden. Also nach Wohnmobilen umschauen, buchen,
den Campingplatz hatten Monika und Karl schon vorgeschlagen und
gebucht.
Anfang Juni ging es dann für drei Wochen los nach Skandinavien.
Die Fahrt war mit acht Stunden zwar lang, aber der Anblick der
Ostsee und der günstige Stellplatz entschädigten uns. Besonders
die Kinder, wir hatten zwei, Lilly eins, alle um die zehn
jährig, konnten sich austoben.
Mich regte schon der Gedanke an, dass Lilly nebenan in ihrem
Wohnwagen mit ihrem Lebensgefährten vögeln würde, die Erregung
brachte mich fast um den Verstand. Und als sie dann auch noch
aus dem Wohnwagen, in einem atemberaubenden Bikini auftauchte,
musste ich mich wegdrehen, damit keiner meinen Ständer sah. Sie
war noch schöner wie vor zehn Jahren, da war sie 18 gewesen. Ich
konnte mir jedenfalls einbilden, sie entjungfert zu haben und
ihr ein halbes Jahr lang als Sexlehrer gedient zu haben. Es war,
als wollte sie mich provozieren, so tänzelte sie immer wieder
vor mir rum und suchte meine Nähe. Irgendwann, als ich sie
allein erwischte, zischte ich ihr zu: "lass dich ja nicht von
mir erwischen!" worauf sie antwortete: "Du traust dich doch
nicht!"
Zwei Tage später traute ich mich. Es war sehr spät am Abend und
ich ging in den Waschtrakt. Bei den Frauen brannte noch Licht
und neugierig wie ich war, schaute ich durch den Türspalt. Mein
Herz hüpfte, ganz allein stand Lilly unter der Dusche und wusch
sich oben ohne. Ich schlich mich ganz leise hinter sie und
umfasste ihren Körper: "ich habe doch gesagt, ich erwisch dich!"
"Du bist verrückt, wenn uns jemand sieht?" Aber ich duldete
keinen Widerstand und sie war sowieso bereit. Ich schob sie in
eine der Duschkabinen und drückte sie auf die Knie, bot ihr
meinen harten Ständer an. Keinen Augenblick zögerte sie und
begann ihn zu blasen. Es war wie vor 10 Jahren, hastig
verschlang sie ihn immer tiefer, aber sie wusste auch, viel Zeit
hätten wir nicht. Irgendwann und sie wusste genau, wenn sie
länger blasen würde, würde ich es nicht mehr zurückhalten
können, richtete sie sich auf, drehte sich um und stützte sich
an der Wand ab, dazu spreizte sie ihre Beine und forderte mich
auf: "fick mich wie früher!" Wie früher hieß, tief und hart,
eine Methode wie wir sie früher angewandt hatten, wenn wir kein
Quartier finden konnten. Sie an einen Baum gelehnt und ich
dahinter. Seit ich sie täglich sah, hatte ich mir ihre
Hemmungslosigkeit gewünscht und nun war sie schneller in
Erfüllung gegangen, als ich es mir denken konnte.
Die Tage liefen weiter, es ergab sich keine weitere Möglichkeit.
Abends saßen wir zusammen und spielten meist Karten, bis weit in
die Nacht. Die Kinder sollten schon schlafen, ehe wir zu Bett
gingen und versuchen würden noch ein Fickerchen zu machen.
Irgendwie machte sich Karl Luft, gerade kamen beide aus ihrem
Wohnwagen: "so ein Mist immer nur Rücksicht auf das Kind!" Lilly
grinste: "was kann ich dafür, wenn du keinen hochbekommst, so
viel Zeit hatte ich nicht!" Wir lachten trotzdem nach einiger
Zeit über den Vorfall und dann kam Monika mit einem Vorschlag um
die Ecke, den ich ihr nicht zugetraut hätte. "Was haltet ihr
davon, wenn wir die Kinder in einen Wagen sperren und wir dafür
den anderen Wagen benutzen?" "Und ihn uns dann stundenweise
teilen, wie soll das denn gehen?" entgegnete Karl und schaute
ungläubig in die Runde. "Warum teilen, noch nie was von einem
Vierer gehört?" und dabei kreuzte sie noch zwei Finger. "Ich
weiß nicht, habt ihr schon so was gemacht?" "Spielt doch keine
Rolle, die Lilly und der Manni waren doch früher schon ein Paar
und mit dir werde ich bestimmt fertig!" Wir waren unentschlossen
auseinandergegangen und ich machte Monika schon den Vorwurf,
dass sie den Vorschlag so direkt gemacht hatte und die Beiden
überrumpelt hätte. Aber sie konterte: "ich weiß doch längst was
zwischen Lilly und dir läuft, schließlich habe ich euch kürzlich
im Waschraum beobachtet, also hilf mir, Karl zu überzeugen, wir
wissen doch, dass es zu viert immer Spaß gemacht hat." Sie hatte
schon Recht, schließlich hatten wir zu Hause schon mehr als
einmal einen Vierer organisiert.
Tage später, der Karl hatte sich etwas zurückgezogen und Lilly
zuckte immer nur mit der Schulter, fragte er vor uns allen
Lillys Tochter: "Was hältst du davon, wenn ihr Kinder gemeinsam
in einem Wohnwagen schlaft und wir Erwachsenen im anderen?" Für
die Kinder war das Abendteuer pur. für uns natürlich auch.
Keiner wusste, was Karl zu einem Umdenken brachte, aber ihm
fehlte wohl der Mut, seit Lillys Ausspruch, dass er keinen
hochgebracht hatte.
Wie immer und solange die Kinder nicht schlafen, trafen wir uns
in unserem Vorzelt und spielten Karten. Monika brachte es auf
den Punkt: "lasst uns um die Klamotten spielen, wir wissen doch
eh, was sich noch abspielen wird!" Einfaches Spiel, eine Runde
Karten ziehen, die Person mit dem niedrigsten Wert verliert ein
Kleidungsstück, wer den Joker zieht bestimmt wer sich sofort
ganz auszieht. Ich weiß nicht ob Monika gemogelt hatte, aber sie
hielt plötzlich einen Joker in die Höhe und zeigt auf Karl. Der
musste aber erst von Lilly an geschubst werden: "komm mach
schon, sei kein Frosch!" Karl stand auf, beim T-Shirt ging es
noch schnell, aber bei der Hose machte er so langsam, dass Lilly
nachhalf, bis sein Schwanz steif heraus schnellte. Monika
reagierte noch, ehe er sich wieder setzen konnte und fragte
Lilly "ich weiß nicht was du hast er ist doch steif!" "Du bist
vielleicht interessanter wie ich, weil er mich immer hat?" "Das
muss ich doch gleich mal probieren!" er konnte sich sowieso
nicht wehren, denn sie zog ihn am Schwanz ins Wohnmobil. Kurz
darauf stöhnte Karl auf: "oh Mann bist du geil!" und ich wusste
sofort, Monika hatte mit ihren unübertrefflichen Blaskünsten
begonnen. Lilly sah mich an: "und wir, hier draußen?" "Warum,
die dürfen doch sehen, was wir anstellen." "Aber heute bitte,
was du früher immer gemacht hast, wenn wir Zeit hatten und nicht
so überraschend wie im Waschraum!" Ich wusste sie spielte darauf
an, dass ich sie lecken sollte. Also rissen auch wir unsere
Klamotten runter und rein in das Wohnmobil, wo Monika immer noch
am Blasen war, sie würde nicht gleich aufhören. Nun würden wir
beobachtet, meinte ich, aber selbst Karl schien das kaum zu
interessieren, hatte sie sich doch im Gegensatz zu früher,
rasiert. Sie legte sich neben Monika und Karl auch sofort in
Position. Mich hatte schon immer ihre ziemlich ausgeprägte Fotze
zum lecken verführt und sie hatte immer sehr aufgeregt reagiert,
besonders, wenn ich dann mitten in ihren geleckten Orgasmus
hineingestoßen hatte. Das hatte ich heute auch vor und schnell
fand ich das wichtigste, ihre Lustperle. Aber in 10 Jahren hatte
ich noch dazugelernt und stieß ihr noch 2 Finger in ihr Loch.
Ein Aufschrei, sie drehte den Kopf zu Karl: "schau her, das
musst du noch lernen!" Doch dann versank sie in ihrer
himmlischen Wolke, aus der ich sie erst mit einem kräftigen
Fick, in einen zweiten Orgasmus befreite. Neben uns hockten
Monika und Karl, sie hatten uns am Schluss zugeschaut. Monikas
Mund aber auch Karls Schwanz waren noch spermaverschmiert, was
darauf schließen ließ, dass sie ihn abgemolken hatte. Aber
Monika nahm sofort das Thema auf: "stimmt das Lilly, das er dich
nicht leckt?" "Viel zu selten und dann nie so schön und
intensiv, wie es Manni gerade gemacht hat!" "Na Süßer, das geht
wohl gar nicht, komm wir üben das." Schon lag sie mit weit
gespreizten Beinen vor ihm und hat mit den Fingern ihre Fotze
auseinandergezogen, mit einer Hand in seinen Haaren, drückte sie
sein Gesicht in ihren Schoß. Sie gab noch ein paar Anweisungen,
versank aber dann in ihren Rausch, bis sie ihn anbettelte, sie
zu ficken. Ich schaute mit Lilly eine Weile zu, wurde aber dabei
vom Ficken angesteckt, sah, dass er keine Nachhilfe benötigte,
zog Lilly auf mich und ließ sie auf meinem Ständer rittlings
reiten.
Wieder lagen wir in einer Pause erschöpft beieinander und alles
drehte sich um Sex. Monika fragte Lilly: "hast du schon mal Sex
mit zwei Männern gehabt?". Als diese den Kopf schüttelte: hieß
es: "da ist es aber höchste Zeit, sollen sie es probieren!"
Lilly antwortete nicht, aber dafür Karl: "komm schon, du hast
mich doch heute überredet mitzumachen, jetzt kannst du nicht
kneifen?"
Monika war da schon weiter, "komm mal her, du hast doch so eine
Große, da passen bestimmt beide rein, da muss keiner von hinten
rein." Schon fummelte sie an Lillys Fotze herum und kaum konnte
sich Lilly dazu äußern, hatte sie ihr ihre ganze Hand in die
Fotze geschoben. Als sie die verschleimte Hand herauszog,
forderte sie uns auf: "los Jungs, ihr seid an der Reihe!" und
dirigierte Lilly rittlings auf Karl. Der Anblick allein war
schon geil, aber als ich mich ihnen mit dem Schwanz voran
näherte, bekam Lilly noch größere Augen. Ohne mich aufzuhalten,
legte ich meinen Schwanz über den von Karl und schwupp war er
auch in ihrer Fotze verschwunden. Mit Lilly war es vorbei,
hoffentlich schrie sie nicht so laut, denke ich noch, aber da
hielt Karl ihr den Mund zu und es waren nur noch gurgelnde Laute
zu hören. Karl ließ vorerst mich ficken, aber dann ging er auf
mich ein und wir fickten Lilly in nie gekannte Höhen.
Die nächsten Nächte verliefen verfickt, ständig wurde was Neues
ausprobiert und Lilly schaute natürlich auch zu, als Monika mit
dem Doppeldecker an der Reihe war. Der Urlaub endete in großer
Harmonie und ich würde Lilly bestimmt nicht vergessen, im
Gegenteil, ich hoffte auf geile Fortsetzungen.
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