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Wir, das heißt meine Frau Doris, mein Bruder Rolf, meine
Schwägerin Jutta und ich saßen in einer Kutsche und fuhren durch
das verschneite Wien. Unsere diesjährige gemeinsame Städtetour
hatte uns in die bezaubernde Mozartstadt geführt.
Trotz der herrlichen Sonne die heute unseren Tag sehr angenehm
gestaltete, hatten wir uns eine Decke über unsere Beine gelegt.
Die Decke war so groß, das wir alle darunter passten. Niemand
konnte sehen was sich unter ihr abspielte. Meine Frau saß rechts
von mir und meine Schwägerin mir gegenüber. Jutta sah gut aus
und hatte trotz zweier Kinder noch eine leckere Figur. Aber sie
war die Frau meines Bruders und somit tabu. Meine eigene
Herzdame langte mir eigentlich auch. Bin ja schließlich kein
Casanova. Aber an diesem Tag war alles anders. Der sich auf und
ab senkende Brustkorb meiner Schwägerin sprang mir förmlich ins
Gesicht. Und dazu noch die sich ständig berührenden Beinen unter
der Decke. In Gedanken betrachtete ich Jutta nun als Lustobjekt.
Wahrscheinlich schaute ich ihr eine Sekunde zu lange auf die
Brüste, denn sie stieß mich unter der Decke an. Ich tat verlegen
und schaute weg.
Nach einer Weile spürte ich wie sich mein und Jutta's Bein an
einander rieben. Wahrscheinlich durch die Bewegungen der
Kutsche, allerdings fand ich das in diesem Augenblick ziemlich
auffordernd. Ich ließ es geschehen und merkte wie sich meine
Hose spannte. Ich schloss die Augen und genoss den Augenblick.
Leider war die Fahrt dann zu Ende und wir mussten aussteigen.
Der Kutscher öffnete die Tür auf der rechten Seite und Doris und
Rolf stiegen als erstes aus. Wie der Zufall so will, stand Jutta
genau mit mir zusammen auf und wir vielen uns in die Arme.
Unsere Münder trafen sich für nur eine Zehntelsekunde. Dennoch
erstarrten wir zu Eis und schauten in die Augen. "Die Dame
zuerst", versuchte ich die Situation zu retten. Wortlos grinsend
drängte sich meine Schwägerin an mir vorbei und drückte mir ihr
Becken kurz in den Schritt um sich Platz zu verschaffen.
"Martin, kommst du."
Meine Frau riss mich aus meinem Traum. Ich war wohl zu lange
stehen geblieben. Ich stieg aus und gab meiner Frau einen Kuss.
Diese freute sich, denn mit der Kutschfahrt hatten wir ihr einen
Traum erfüllt. Wir zogen weiter durch die Gassen und schauten
uns die wirklich vielen sehenswürdigen Bauwerke an. Ich freute
mich schon auf den Abend und auf ein nettes Schläferstündchen
mit meiner Frau. Ihr herrlich rasiertes Löchlein machte mich
immer ganz rattig. Und im Urlaub war meine Frau auch lockerer
als zu Hause und kam besser aus sich raus. In unseren eigenen
Wänden hatten wir maximal wöchentlich Sex, hier allerdings
täglich. Gegen sechs Uhr hatten wir genug gesehen und gingen
erschöpft zurück zum Hotel. Mein Bruder und ich wollten vor dem
Essen noch in die Sauna.
Doris wollte nicht mit und legte sich mit einen Buch aufs Bett.
Ich schnappte meine Sachen und fuhr in den Keller, wo Schwimmbad
und Sauna waren. Rolf kam fünf Minuten später ebenfalls alleine
in den Duschraum. Ich fragte ihn gar nicht nach Jutta. Als wir
geduscht waren gingen wir in die Sauna. In ihr war es sehr
geräumig, das konnte man von außen gar nicht sehen. Zehn
Personen hätten locker Platz gehabt. Mit uns war noch ein
Pärchen da, dieses lag links auf den oberen zwei Bänken und
streichelte sich zärtlich. Sie schienen uns nicht war zu nehmen.
Auf meinem Handtuch liegend döste ich vor mich hin und
beobachtete das Paar aus den Augenwinkeln. Wenig später gingen
sie. Er hatte eine deutliche Erektion, das konnte man vorher
nicht sehen, da er auf dem Bauch lag. Auch die Frau hatte leicht
aufgestellte Brustwarzen. Mein Bruder verabschiedete sich wenig
später. Als er die Tür öffnete stand Jutta vor ihm. " Ich hab‘s
mir anders überlegt", sagte sie und kam in die Sauna. Rolf ging
achselzuckend raus und schloss die Tür. Nun war ich mit meiner
Schwägerin alleine. Welch merkwürdige Situation. Keiner sagte
etwas. Als geübter Saunagänger konnte ich noch einige Minuten
aushalten, also betrachtete ich Jutta etwas genauer. Ihre langen
Beine glänzten vor Schweiß. Mein Blick wanderte hoch und blieb
an einem Busch Haare hängen. Ich hätte gedacht, das sie sich
auch rasieren würde. Aber sie war wie Gott sie erschuf. Als ich
weiter hoch, an ihren üppigen Brüsten vorbei schaute trafen sich
unsere Blicke. Sie strich sich den Schweiß vom Dekoltee und
lächelte mich wortlos an. Mein Unterleib zuckte irgendwie
komisch. Ich fühlte Blut in meinen kleinen Freund fließen. Nur
keinen Ständer dachte ich. Doris setzte sich eine Bank tiefer
und öffnete die Beine. Dieser Anblick war zu viel für mich. Das
hätte ich nie gedacht. Meine Schwägerin hatte extrem
ausgebildete Schamlippen. Diese standen bestimmt einen
Zentimeter ab. Mein Schwanz stand in Sekunden steinhart nach
oben. Wenn Jutta nicht meine Schwägerin gewesen wäre, denn hätte
ich sie hier auf der Stelle angemacht. Ich setzte mich ebenfalls
auf und versuchte meine Erregung zu verheimlichen, was natürlich
totaler Quatsch war. Jutta hatte meinen Ständer natürlich
gesehen. "Martin, was wir hier machen ist nicht gut", sagte sie
mit gespielt ironischer Stimme. Trotzdem öffnete sie etwas mehr
ihre Beine und schaute mich dabei provozierend an. Ich erstarrte
zu Eis. Laut öffnete sich die Tür und holte mich zurück. " Grüss
Gott" sagte ein älteres Paar um die Sechzig und gesellte sich zu
uns. Leider war damit das Spiel zwischen mir und meiner
Schwägerin beendet. Ich hatte jedenfalls genug und hielt mir
mein Badetuch im rausgehen vors Becken. Die kalte Dusche ließ
meinen Freund schnell wieder abschwellen. Ich legte mich zu
meinen Bruder in den Liedebereich. Wir planten den Abend und
beschlossen bei einem schönen Italiener essen zu gehen. Welch
eine Schande in dieser schönen Stadt, aber an den zwei Abenden
zuvor hatten wir schon einheimische Kost. Am Nachmittag hatten
wir schon eine Lokalität in einem Kellergewölbe entdeckt, die
auch unseren Frauen gut gefiel. Nach einiger Zeit kam Jutta zu
uns. Sie setzte sich zu Rolf auf die Liege. Auch sie war vor
unserem Vorhaben begeistert. Wir packten alle unsere Sachen und
fuhren nach oben um uns fertig zu machen.
Als ich unser Zimmer betrat, hörte ich schon das gleichmäßige
Atmen meiner Frau, sie war eingeschlafen. Ich ging ins Bad und
lief meinen Bademantel fallen. Nackt stand ich vor dem großen
Badezimmerspiegel und schaute meinen vierzigjährigen Körper an.
Mein Penis war noch ein wenig geschwollen, aber nicht steif. Ich
war doch tatsächlich erregt durch dieses ganze Szenario mit
meiner Schwägerin. Wie in Trance fasste meine linke Hand an
meinen Penis. Langsam zog ich meine Vorhaut über die Eichel und
dachte dabei an Jutta's Schamlippen. Ich war ganz schön spitz.
Meine Frau wollte ich nicht wecken, da sie so hübsch schlief.
Also blieb mir nur meine linke Hand um den Druck abzubauen.
Warum eigentlich immer die linke Hand?
Mit dem rechten Zeigefinger nahm ich spucke und befeuchtete
damit meine dicke Penisspitze. Dann fuhr ich langsam mit der
Hand vor und zurück. Behutsam, um nicht so laut zu sein, wichste
ich meinen Stamm und träumte vor mich hin.
"Hallo Schwager, stör ich."
Jutta stand plötzlich hinter mir im Türrahmen und sah was ich
mit mir selber anstellte. Ich drehte mich mit meinem Ständer in
der Hand zu ihr.
"Jutta, was willst du denn hier?"
"Sorry du, ich wollte mir von Doris den Fön leihen". "Und die
Tür war nicht verschlossen." "Aber lass dich nicht stören."
Dabei schaute sie mir länger als nötig in die Augen. Ein
merkwürdiger Glanz darin machte mich zunehmend nervös. Jutta
schaute über ihre Schulter.
"Schläft deine Frau?"
Ohne eine Antwort abzuwarten schloss sie die Tür hinter sich und
kam auf mich zu. Wortlos ging sie vor mir in die Knie, küsste
kurz meine Eichel, stand wieder auf und öffnete wieder die
Badezimmertür.
"Träum schön weiter!"
Mit diesen Worten griff sie den Fön auf der Kommode und verlies
den Raum.
Da stand ich nun, allein gelassen mit meiner Erektion in der
Hand und schaute wahrscheinlich ziemlich dumm aus der Wäsche.
Allerdings war ich mir nun sicher, das auch Jutta nicht
abgeneigt war mit mir mal ein kleines Abenteuer zu wagen. Hatten
wir das nötig? Nein, wahrscheinlich nicht. Mein Bruder war
ordentlich bestückt, aber konnte er auch damit umgehen und Jutta
befriedigen? Meine Frau Doris lobte mich eigentlich nie wenn wir
Sex hatten, obwohl sie meist laut stöhnte. Irgendwie war diese
Situation sehr verwirrend.
Ich beließ es dabei und suchte mir meine Kleidung für den Abend
aus dem Schrank. Meine Schwellung ging zurück, so das ich eine
frische Retroshorts überzog.
Ich weckte liebevoll meine Frau und erzählte ihr von der Idee
zum Italiener zu gehen. Schläfrig leckte sie sich über die
Lippen.
"Ich freue mich schon auf das Dessert". Provozierend drückte sie
meinen Schwanz durch den Short.
"Am liebsten würde ich dich zur Vorspeise nehmen". Ich griff ihr
keck unters Shirt und massierte ihre schönen strammen Brüste.
"Tock Tock." Es klopfte an der Tür.
"Ja, was denn," sagte ich forsch.
Jutta betrat unser Zimmer und legt den Fön zurück auf die
Kommode.
"Wollte nicht stören." Sie zwinkerte uns ein Auge und
verschwand.
Wir schauten uns an und lachten beide, denn wir hatten unsere
Hände immer noch an denselben Stellen.
"Was mag Jutta wohl von uns denken". Meine Frau drückte wieder
meinen Schwanz der langsam unter ihrer Berührung wuchs.
"Du Schatz, als Jutta eben den Fön borgte, hat sie mich nackt im
Bad gesehen. Das war schon echt merkwürdig".
"Aber Jutta hat dich im Urlaub schon tausend mal Nackt gesehen."
" Mit Steifem aber nicht."
"Was!"
Ich erzählte Doris von den Berührungen und aus der Sauna. Und
das ich im Bad von ihr überrascht wurde. Allerdings verschwieg
ich den Kuss auf meine Eichelspitze. Dabei bekam ich einen
knüppelharten Schwanz. Meine Frau grinste und rieb mir über
meinen Hodensack.
"Euch kann man aber auch keine Sekunde alleine lassen."
Doris griff mir in die Hose und holte meinen harten Schwanz an
die Luft. Gleichmäßig begann sie ihn zu wichsen.
"Uuh,ja.Das tut gut."
Meine Frau merkte wie geil ich war und stülpte mir ihre Lippen
über meine glänzende Schwanzspitze.
"Jaa Schatz, blas ihn mir."
Ich konnte meine Finger auch nicht ruhig halten und begrabschte
ihren schönen runden Po. Erst strich ich leicht über ihn, dann
zog ich den Slip zur Seite und widmete mich ihrer Perle. Mit
zwei Fingern massierte ich rhythmisch ihren Kitzler. Doris wurde
nass und ich konnte leicht in sie fahren.
Doris blies weiterhin schön meinen steifen Schwanz.
"Komm, ich will dich auch lecken".
Ich drückte meine Frau weg, legte mich aufs Bett und zog sie
über mich. Die 69er Stellung mochten wir beide sehr gerne.
Zielstrebig suchte meine Zunge den Eingang zur feuchten Höhle.
Ihre Lustperle bearbeitete ich zwischen Daumen und Zeigefinger.
Doris gab sich ebenso Mühe meinen Freund ohne Handeinsatz tief
zu blasen. Diese Behandlung brachte mich immer sehr schnell zum
spritzen. Doris stöhnte immer wieder und drückte mir ihr
Fötzchen gegen den Mund.
"Martin, jaaa... leck mich schneller, tiefer jaa... ."
Ich gab mir Mühe und ließ meine Zunge über ihren Kitzler tanzen.
"Oh Gott, ich komme." Doris hatte es wiedermal geschafft. In
mehreren Schüben entleerte ich mich stöhnend in ihrem Mund. Brav
schluckte mein Mädchen alles was ich ihr gab.
Ich wollte allerdings kein Egoist sein und beschleunigte mein
Treiben und steckte ihr gleichzeitig einen Finger ins nasse
Loch. Finger fickend und leckend bemühte ich mich meine Frau zum
Orgasmus zu bringen. Sie zuckte schon ein wenig und drückte sich
dabei immer fest auf mein Gesicht. Ihr ganzer geiler Saft lief
mir in den offenen Mund. Mit der anderen Hand ging ich an ihren
Po und massierte ihr kleines Anusloch. Das gab ihr den Rest.
"Uuh, jaa mein Liebster." Sich wie eine Schlange windend kam sie
laut stöhnend zum Höhepunkt. Den ganzen herrlich leckeren
Mösensaft, den sie während dessen produzierte, leckte ich
durstig auf. Erschöpft viel sie auf mich. Ermattet blieben wir
einige Minuten liegen.
Liebevoll kuschelten wir aneinander und streichelten uns
zärtlich.
"Hab ich dir heute schon gesagt das ich dich Liebe."
Doris küsste mich darauf und wir schmeckten gegenseitig unsere
Säfte.
"Ich liebe dich auch."
Dann klatschte ich ihr auf den Po und mahnte sie zur Eile. Die
anderen würden bestimmt schon warten. Schnell sprangen wir
nacheinander unter die Dusche und zogen uns an. Meine Frau
schminkte sich noch kurz und danach konnten wir los. Wir holten
mein Bruder und Jutta ab und gingen den kurzen Fußweg zum
nahegelegenen Restaurant . Dort bekamen wir den letzen freien
Tisch, der allerdings in einer schönen Nische lag. So waren wir
ungestört und konnten in Ruhe plaudern. Das Essen und der Wein
schmeckten köstlich und wir hatten einen wunderschönen Abend.
Wir lachten viel und alberten rum.
Ziemlich angeheitert verließen wir gegen 23.00 Uhr die Lokalität
und bummelten Richtung Hotel. Mit unseren Frauen im Arm liefen
wir durch die sternenklare Nacht. Rolf und Jutta gingen vor uns.
Meine Schwägerin ließ ihren runden Po schön hin und her
schwingen. Meine Augen hingen automatisch an ihrem Gesäß. Sofort
wurde ich wieder unruhig und mein kleiner Freund in meiner Hose
regte sich.
An einem Schuhladen wollte meine Frau die Auslage anschauen und
wir blieben stehen. Die anderen gingen weiter. Ohne Vorwarnung
griff mir Doris an meine Beule und streichelte darüber.
"Jutta hat es dir heute wohl angetan."
"Schatz, ich weiß auch nicht, aber sie macht mich heute total
scharf."
"Dann pass ich mal lieber gut auf euch auf."
Wir liefen weiter und holten die anderen schnell ein. Wenig
später kamen wir zu unserem Hotel. Niemand war wirklich müde und
so beschlossen wir noch die Bar zu besuchen. Dort war es
ziemlich schummrig und einige Paare tanzen in einer dunklen
Ecke. Wir gesellten uns in schwere Sessel und bestellten
Longdrinks. Nach dem ersten forderte mich meine Frau auf, denn
es kam ein langsames Lieb was ihr besonders gefiel. Eng
umschlungen tanzten wir zusammen. Als wir zurück kamen stand
schon der nächste Drink auf unserem Platz. Zwei Lieder später
erhob sich Jutta und griff meine Hand.
"Partnertausch", sagte sie und zog mich zum Tanzen. Sehr eng
drückte sie sich an mich und hauchte mir immer wieder in den
Nacken. Die Ecke war so dunkel, das man von unserem Platz kaum
was sehen konnte. Allerdings sah ich wie Doris sich meinen
Bruder schnappte und ihn hinter sich her zog. Nun tanzen wir
einige Lieder zusammen und wechselten immer wieder die Partner.
Wir hatten alle Spaß daran, ich ganz besonders, da mir Jutta
immer schön ihre Hüfte gegen mein erregtes Glied drückte. Ich
konnte nicht mehr anders und erwiderte ihren Druck und ließ
meine Hüften kreisen. Dabei fasste ich ihr an den Po und drückte
ihn auffordernd.
Vorsichtig schielte ich rüber zu meiner Frau. Die amüsierte sich
allerdings prächtig mir meinen Bruder. Also lief ich die freie
Hand über Jutta's Rücken wandern. Sie wärte sich nicht im
geringsten, sondern drückte sich fest an mich. Gerne hätte ich
sie noch einige Lieder weiter begrabscht aber Rolf schlug ab und
ich tanzte mit meiner eigenen Frau weiter. Diese merkte sofort
meine Beule.
"Die hast du ja wohl nicht die ganze Zeit an deiner Schwägerin
gerieben, du Ferkel." "Na warte", hauchte sie mir ins Ohr und
knabberte an meinem Ohrläppchen.
Mit glänzenden Augen tauschte sie wieder mit Jutta und kuschelte
sich eng an Rolf. Jetzt wollte sie es mir wohl mit gleichen
Mitteln heimzahlen. Ich sah die zwei wie sie ziemlich heiß mit
einander tanzten und es erregte mich zu sehen wie sich meine
Frau in den Armen meines Bruders wand. Auch Jutta bekam das mit
und drückte sich wieder auffordernd an mich.
"Wo waren wir eben stehengeblieben", hauchte sie mir ins Ohr.
Darauf küsste sie mir den Hals und ich bekam eine Gänsehaut.
Mein Schwanz stand kerzengerade nach oben. Doris tanzte etwas
weiter weg, so das ich sie kaum noch erkennen konnte. Jetzt
wurde ich allerdings ein wenig Eifersüchtig. Was sie wohl jetzt
mit Rolf macht. Aber Jutta ließ mir nicht viel Zeit zu
überlegen, denn sie rieb ihre üppigen Brüste an mir.
Gleichzeitig streichelte sie mir den Rücken und drückte meinen
Po an sich. Ich wurde immer geiler, wusste aber nicht was ich
machen sollte. Am liebsten hätte ich meinen Schwägerin gepackt,
ihr die Sachen vom Körper gerissen und sie auf der Stelle
ordentlich durchgefickt. Ich suchte nach meiner Frau, konnte sie
und Rolf aber nirgends mehr sehen. Jutta streichelte inzwischen
meine Brust und küsste weiter meinen Hals. Dann fühlte ich wie
ihre Hand über meine harte Beule streichelte. Ich zuckte
zusammen und sah sie an. Ihre blauen Augen funkelten mich an.
Wie in Trance bewegten sich unsere Münder aufeinander zu. Ohne
ein Wort öffneten wir beide unsere Lippen und ließen die Zungen
in den Mund des anderen gleiten. Wir knutschten einige Minuten
wild miteinander und drückten uns alle Körperteile. Die Musik
und die anderen Paare um uns herum waren uns mittlerweile egal.
Jutta stöhnte mir einige Male tief entgegen.
"Ich will dich heute noch spüren." Dabei rieb sie ihren Schritt
hart an meinem Schwanz.
Allein der Gedanke meine Schwägerin zu ficken, ließ den Saft in
mir aufsteigen. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi.
"Du kleines Flittchen, willst den harten Schwanz deines
Schwagers spüren", flüsterte ich ihr herausfordernd ins Ohr. Sie
nickte nur.
Mein Faible für Dirty Talk kam in mir auf.
"Du willst dich von mir schön in dein nasses Fötzchen ficken
lassen?" "Ja", stöhnte Jutta nur.
Willig zog ich sie wortlos hinter mir zurück zum Tisch, zahlte
schnell beim Barkeeper und zog sie weiter Richtung Aufzug. Also
wir an der Rezeption vorbei kamen grinste mich die Empfangsdame
ziemlich auffallend an. Ich knipste ihr selbstsicher ein Auge.
Im Aufzug nach oben küsste ich Jutta wieder und knetete ihr
etwas härter die Brüste. Geil stöhnte sie mir in den Mund. Hand
in Hand gingen wir durch den Gang und blieben vor unserem Zimmer
stehen. Unschlüssig blieben wir beide stehen und schwiegen uns
an. Zu dir oder zu mir, wollte ich gerade sagen als ich ein
stöhnen aus dem Raum hörte. Ich war hellwach und dachte an meine
Frau. Erfreute sie sich da wirklich mit Rolf, meinem Bruder?
Jutta ließ mich nicht lange überlegen. Ich spürte wie ihre Hand
wieder meinen Schwanz drückte. Dann ging plötzlich das Licht im
Flur aus und wir standen fast im Dunkeln. Nur die Notbeleuchtung
spendete etwas Licht. Jutta ging vor mir in die Knie und machte
mir zielstrebig den Gürtel und die Hose auf. Wieder hörte ich
verhaltenes stöhnen meiner Frau und dachte an den großen Schwanz
meines Bruders. Jutta hatte unterdessen mein Glied befreit und
stülpte ihre roten Lippen darüber. Ich stützte mich mit einer
Hand an der Wand ab und mit der anderen drückte ich Jutta's
Hinterkopf fest gegen mich, so das sie würgen musste. Nach
kurzem tiefen Mundfick zog ich Jutta an den Haaren nach oben und
drückte sie mit der Brust an die Zimmertür. Sie sollte ebenso
das stöhnen der beiden im Zimmer hören. Ihr Mann war schließlich
auch beteiligt. Mit meinem rechten Bein drückte ich ihre Beine
auseinander. Von hinten fuhr ich ihr unter ihr Oberteil und
drückte ihr fest die Titten. Auch ihre Nippel drückte ich fest
zusammen.
"Jetzt wirst du mich spüren", stöhnte ich ihr ins Ohr.
"Nicht hier draußen."
Ich hielt sie aber fest und öffnete ihre Hose und drückte diese
runter. Ich zog Jutta einen Schritt zurück und drückte ihren
Oberkörper nach unten. Gleichzeitig stieg sie mit dem linken
Bein aus ihrer Hose. Der Slip war auch schnell unten. Mit den
Händen stützte sie sich am Türrahmen ab. Ich fasste meinen
Schwanz und schob ihn meinen geilen Schwägerin von hinten
zwischen die nassen Schamlippen.
"Oh ja, komm".
"Willst du mich spüren, soll ich dich schön ficken?"
"Ja bitte," stöhnte sie wieder.
Auch im Raum wurde das stöhnen der zwei anderen immer lauter.
Das spornte mich noch mehr an.
"Los, sag es." Dabei zog ich Jutta's Kopf an den Haaren nach
hinten und küsste sie wild.
"Sag, das ich dich ficken soll."
"Martin, bitte Fick mich endlich, ich will deinen Schwanz
spüren."
Jetzt war klar was folgen würde. Ich setzte zielstrebig mein
hartes Glied an den feuchten Eingang meiner Schwägerin. Sie war
wirklich sehr nass und ich hatte keine Mühe mit einem Mal ganz
in ihr heißes Loch zu gleiten. Schnell fickte ich sie hart von
hinten und jedes Mal drückte sie mir ihren geilen Arsch
entgegen. Aus dem Raum war kurzes Röcheln meiner Frau zu hören.
Diese bekannten Laute machten mich zusätzlich heiß. Mutig
drückte ich Jutta meinen Zeigefinger in ihr verschwitztes
Poloch.
"Oh Martin, was machst du da."
"Ich will auch deinen Hintern."
"Nein, bitte nicht den Po."
"Warum, stell dich nicht so an. Du fickst hier mit mir auf dem
Flur und jetzt hast du bedenken."
"Aber Rolf darf das auch nicht."
Jetzt war mein Ehrgeiz geweckt. Nun wollte ich ihren Arsch erst
recht. Ich fickte sie so hart ich konnte in ihre schmatzende
Fotze. Dann zog ich ihn blitzschnell aus ihr und ließ sie
stehen.
"Mach weiter Rolf," stöhnte Jutta.
"Ich will deinen Arsch." Dabei schlug ich ihr leicht auf dem Po.
"Nein, bitte nicht." Wieder klatschte meinen Hand auf ihren
Arsch.
Dann befeuchtete ich meinen Finger mit ihrem Saft und bohrte ihn
ihren dunklen engen Kanal.
"Bitte." Jutta versuchte ein letztes Mal mich von meinem
Vorhaben abzubringen.
Langsam fuhr mein Finger immer wieder in sie und machte sie
geschmeidig. Jutta atmete ruhig.
"Uuh, aber sei bitte vorsichtig."
Ich hatte sie soweit. Jetzt konnte ich meine geile Schwägerin in
den Arsch vögeln und ihr meinen Saft geben.
"Jutta, das werde ich dir nie vergessen". Mit diesen Worten
setzte ich meinen harten Lustspender an ihr enges Poloch und
drückte langsam zu. Jutta hielt gut dagegen, so das ich Zug um
Zug in sie fuhr. Leicht begann ich ihren Arsch zu penetrieren.
Die enge machte es mir allerdings nicht sonderlich leicht, denn
mein Schwanz wurde wahnsinnig geil gerieben und ich musste mich
konzentrieren um nicht sofort mein Sperma in ihren Darm zu
schießen. Lange konnte ich das nicht aushalten. Ich fickte sie
konzentriert, jedoch zielstrebig mit langen Stößen.
Meine Frau und mein Bruder waren mir in diesem Augenblick völlig
egal. Ich hatte Jutta vor meinem harten Rohr und wollte ihr und
mir einen geilen Abgang bescheren.
"Ist es auch so geil für dich," fragte ich stöhnend.
"Nimm lieber wieder mein anderes Loch, das macht mich mehr an."
Jutta stand wohl nicht besonders auf Arschfick. Naja, das erste
Mal war immer anders. Ich fügte mich und zog mein Glied aus
ihrem Arsch und stach sofort wieder in ihr nasses Fötzchen.
Zusätzlich beugte ich mich vor und versuchte sie mit zwei
Fingern an ihrem geschwollenen Kitzler zu erregen. Meine
Bemühungen machten sich durch ein tiefes Stöhnen positiv
bemerkbar. Ich fickte nun härter und wollte ihr schön die Pussy
abfüllen. Jutta machte mit und hechelte gegen die Tür.
"Ooh Martin, ja tiefer, ich bin gleich so weit."
"Ja Jutta, ich komme auch."
"Ja komm, spritz mich voll, du geiler Stecher."
Jutta zuckte wild hin und her. Fast wäre ich aus ihr geglitten.
Ich fickte sie an den Hüften haltend nun brutal, weil ich nur
noch kommen wollte.
"Jaaa, jetzt bekommst du meinen Saft," schrie ich fast.
Mehrere intensive Schübe schickte ich in die geile Möse meine
Schwägerin. Jutta zitterte immer noch wie verrückt und faselte
immer wieder wildes Zeug.
Jaa .... geil... Martin... tiefer...gut..weiter...Fick
mich...jaa....
Nochmal zuckte sie energisch und viel dann vor mir auf den
Boden. Ich hatte keine Reaktion um sie zu halten. Nach ca. einer
Minute Ruhe zog ich sie hoch und nahm sie in die Arme. Zärtlich
küsste ich sie zum Dank und streichelte ihre Wange. Ein wenig
schlechtes Gewissen hatte ich doch, schließlich hatte ich meine
Schwägerin überrumpelt und meine Frau betrogen. Mir viel dann
aber ein, das Rolf und Doris aber auch Spaß hatten.
"Wie wär es mit einer Dusche," dabei drückte ich Jutta's
prachtvollen Hintern gegen mich.
Wir packten beide unsere auf dem Boden liegenden Kleidungsstücke
und gingen eine Tür weiter in das Zimmer von Jutta und Rolf.
Und das Beste war, in dieser Nacht hörte ich meine eigene Frau
noch mehrmals ekstatisch stöhnen. Jutta forderte mich ebenso und
wir taten es den beiden gleich und vögelten die halbe Nacht bis
wir völlig erschöpft einschliefen.
Ein Sonnenstrahl weckte mich. Die Uhr zeigte gerade mal 8 Uhr.
Viel länger als zwei Stunden konnte ich nicht geschlafen haben.
Ich schaute nach rechts und sah meine Schwägerin Jutta selig
neben mir liegen. Sie schlief noch fest. Ich zog die Decke bei
Seite um sie zu betrachten. Jutta lag dort nackt wie Gott sie
geschaffen hatte und ihre Brust hob sich bei jedem Atemzug.
"Oh Mann, was für eine Nacht," dachte ich.
An ihrem Gesicht und ihren Brüsten klebte mein getrocknetes
Sperma. Wir waren nach dieser heißen Orgie zu kaputt um uns noch
zu säubern. Meine Schwägerin hatte aber auch das letzte
Tröpfchen aus mir rausgeholt.
Ein poltern aus dem Nabenraum ließ mich aufschrecken. Sofort
musste ich an meine Frau und meinen Bruder denken. Hoffentlich
hatten die beiden auch ihren Spaß, denn nur so musste niemand
ein schlechtes Gewissen haben oder gar Eifersüchtig sein. Ich
jedenfalls liebte meine Frau trotz des tollen Erlebnisses mit
Jutta und gönnte ihr ebenso eine hemmungslose Nacht mit
unzähligen Orgasmen.
Das öffnen der Tür riss mich aus meinen Gedanken. Meine
Herzallerliebste kam unverhohlen zu uns ins Zimmer.
"Na ihr Ferkel," rief sie freudig wie sie meist auch war.
"Psst, Jutta schläft noch. Wo ist Rolf."
"Der duscht als erster."
Ich streckte meiner Frau die Hand entgegen und zog sie neben
mich ins Bett. Sie hatte nur einen weißen Bademantel an und die
Haare hochgesteckt. Ihr Gesicht war voll von verschmierter
Schminke.
"Ich liebe dich und hoffe ..." Sie unterbrach mich.
"Sag nichts, du Strolch, sei froh das dein Bruder mit seinem
Werkzeug so gut umgehen kann und mich auf andere Gedanken
gebracht hat. Du hattest mich gestern Abend aber ganz schön
Eifersüchtig gemacht. Nun las uns einfach zusammen duschen und
dann wieder in die Normalität zurückkehren."
Doris schaute zur Seite und klatschte Jutta auf den nackten
Arsch.
"Dieses kleine Luder, nah warte."
Mit diesen Worten stand sie auf und winkte mich mit ins Bad.
"Ab jetzt gehörst du wieder mir."
Ich blickte noch mal rüber und streichelte provozierend über den
nackten Körper meiner immer noch schlafenden Schwägerin um meine
Gattin zu ärgern.
" Wag es dich," lachte sie.
Wir duschten ausgiebig zusammen und seiften uns gegenseitig ab
bis alle Spuren der letzten Nacht weg waren. Dann gingen wir in
dicken Handtüchern eingewickelt zurück ins Zimmer. Mein Bruder
suchte sich gerade frische Klamotten aus seinem Schrank und
Jutta schlief immer noch. Ich ging zu ihm und legte im meine
Hand auf die Schulter.
"Sorry, Bruderherz, aber ich konnte deiner Frau nicht
wiederstehen. Äah, sie konnte mir natürlich nicht wiederstehen."
Wir lachten alle lauthals los und wussten, dass wir trotz der
neuen Situation kein Problem hatten.
Jutta drehte sich schlaftrunken zu uns um und sah uns fragend
an.
"Darf ich vielleicht auch lachen."
"Wir haben beschlossen, das du an allem Schuld bis und uns heute
dafür den ganzen Tag dienen musst," kam von Rolf.
Wieder lachten wir uns halb kaputt.
Jutta drehte sich Kopfschüttelnd um und drückte ihr Gesicht ins
Kissen um zu schreien.
"Aaah, diese Familie bring mich noch mal um den Verstand."
Mit diesen Worten stand sie auf und kam zu uns. Sie griff mir
und Rolf in den Schritt.
" Beide nicht schlecht, oder Doris."
Jetzt lachte sie herzlich und verschwand im Bad.
Wenig später gingen wir alle gut gelaunt zum Frühstück um uns zu
stärken. Ohne Eile begangen wir diesen Morgen. Vormittags war
nichts geplant, erst um 15.00 Uhr wollten wir zur Hofburg. Wir
hatten einen lustigen Tag und niemand hatte ein schlechtes
Gewissen. Es kartete auch keiner nach, so dass wir einen
weiteren schönen Tag verlebten. Am Abend gingen wir wieder
gemeinsam Essen. Danach waren alle ziemlich Müde und jeder
wollte nur noch in sein Bett und schlafen.
Am nächsten Tag flogen wir ohne weitere Vorkommnisse nach Hause.
Wir verabschiedeten uns am Flughafen und drückten uns intensiv.
Natürlich konnte ich die Hände nicht bei mir lassen und
tätschelte meiner Schwägerin den Arsch.
In den nächsten Wochen sahen wir uns immer mal wieder, aber
keiner von uns kam noch mal auf unsere heiße Nacht zurück. Ich
dachte aber immer wieder an Jutta und was ich alles mit ihr in
dieser Nacht angestellt hatte. Darauf bekam ich immer einen
riesen Ständer. Wenn ich dann alleine war lies ich meinem Trieb
freien Lauf und wichse schnell um mir Erleichterung zu
verschaffen.
Anfang Mai, es war schon herrlich warm, fuhr meine Frau für zwei
Tage zu einem runden Geburtstag einer alten Klassenkameradin.
Diese wohnte mehrere Hundert Kilometer entfernt und so musste
sie dort auch nächtigen. Einige Tage vorher als ich
zufälligerweise mit meinem Bruder telefonierte, was eher selten
war, hörte ich das er an den Tagen wo Doris weg war auch von
seinen Arbeitgeber einer mehrtägigen Auftrag in einer anderen
Stadt bekommen hatte. Somit war klar, dass Jutta auch mindestens
eine Nacht alleine war. Ich erwähnte aber nicht die Abwesenheit
meiner Frau um meinen Bruder nicht nervös zu machen. Ich
allerdings war total angespannt und wusste nicht ob ich Jutta
kontaktieren sollte. Eigentlich hätte ich schon wahnsinnige Lust
gehabt mich mal wieder richtig schön hemmungslos auszutoben,
aber mein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Frau war zu groß.
Der Tag kam und Doris verabschiedete sich morgens beim Frühstück
von mir, sie wollte mit dem Zug zu ihren Freundin um am Abend
dort zu feiern. Ich fuhr zur Arbeit und setzte mich erst mal mit
einem frischen Kaffee hinter meinen Schreibtisch. Gott sei Dank
hatte ich heute nichts Wichtiges zu erledigen, denn ich konnte
mich gar nicht richtig konzentrieren. Ich griff mir in den
Schritt und drückte meinen angeschwollenen Schwanz. Ich war ganz
schön unter Druck. Irgendwie musste ich diesen Tag überstehen.
Gegen Mittag hatte ich einige Mails bearbeitet und beschloss mir
den Rest des Tages frei zu nehmen. Als ich draußen im Auto saß
schloss ich die Augen und atmete tief durch. Ich fuhr los,
jedoch nicht in unsere Richtung, sondern zum Haus meines
Bruders. Ich wollte nur vorbeifahren und schauen ob Jutta da
war. Zehn Minuten später stand ich vor ihrer Garage. Juttas Auto
stand auch vor der Tür. Wahrscheinlich wartete sie auf die
Kinder um ihnen Mittagessen zu machen. Ich stieg aus und ging
zur Tür. Auf mein Klingeln öffnete sich die Tür und meine
Schwägerin stand in Jeans und Shirt vor mir.
"Hallo Martin, du hier, komm doch rein, musst du nicht arbeiten,
was willst du ???"
Wortlos ging ich in die Diele.
"Wo sind die Kinder."
"Die kommen jeden Augenblick." Aber sag, was willst du um die
Zeit hier?"
"Jutta, was soll ich lange um den heißen Brei reden. Rolf und
Doris sind nicht da und ich dachte...",sie unterbrach mich.
"Martin, vergiss es. Wir können nicht einfach die Abwesenheit
unserer Partner ausnutzen und ...",Jutta stockte.
"Und was."
Jutta dachte nach, das sah man an ihrer runzeligen Stirn. Durch
ihr enges Shirt sah ich wie sich ihre Brustwarzen aufstellten.
Sie schüttelte den Kopf und kam auf mich zu.
"Du Schwein bist gekommen um mich zu ficken, oder?"
Sie drückte mir wortlos ihre Lippen auf die Meinen und küsste
mich mit voller Leidenschaft, so wie in der Nacht in der wir
beide fantastischen Sex hatten. Nach einigen Minuten trennten
wir uns und schauten uns an.
"Der Teufel soll mich holen, aber ich dachte auch schon daran."
Dabei griff sie mir einfach an meine Beule und drückte meinen
schon angeschwollenen Schwanz.
"Verschwinde, die Kinder kommen gleich und ich muss mich um sie
kümmern."
So gleich schubste sie mich zur Tür heraus und schloss diese.
Ziemlich verdattert ging ich Richtung Auto, stieg ein und fuhr
los. Zwei Minuten später piepste mein Handy und bestätigte den
Empfang einer Nachricht.
"Sorry, melde mich später."
Ich kannte die Nummer, sie war von Jutta. Also war mein kommen
doch nicht um sonst geblieben. Sofort hellte sich meine Laune
auf und ich stellte die Musik lauter. Die Uhr zeigte Zwei und
ich überlegte was ich bis dahin machen wollte. Joggen, duschen
und dann ein leckeres Bier trinken war nach kurzem überlegen
mein Endschluss. Das schrieb ich Jutta kurz als Nachricht und
fuhr dann weiter Richtung Heimat. Dort zog ich mich um und lief
etwas über eine Stunde zügig meine Hausstrecke. Als ich zurück
war, hing ich brav meine durchschwitzten Sachen auf die Leine
und ging duschen. Mein Handy zeigt noch keine Nachricht von
Jutta. Als ich dann wieder frisch, mit einem Handtuch um die
Hüften, aus dem Bad kam und mir gerade ein kaltes Bier
genehmigen wollte, klingelte unser Haustelefon.
"Ja, bitte."
"Hallo Martin, ich bin‘s Jutta. Ich kann leider nicht, ich habe
total vergessen das ich heute Abend mit meiner Nachbarin Gabi
zum klönen verabredet war. Aber vielleicht ist es auch besser
so."
Ich war innerhalb von nur einer Zehntelsekunde echt sauer. Wie
konnte sie mich nur so abservieren.
"Jutta vergiss es, ich komme nachher und dann gibt es keine
Ausreden mehr. Du willst es doch genauso, also lass dir
gefälligst was einfallen. Um Acht bin ich bei dir."
Sie versuchte mich innerhalb der nächsten Viertelstunde noch
umzustimmen, aber ich blieb hart und schwor ihr sie noch an
diesen Abend in den siebten Himmel zu vögeln. Dann beendete ich
das Gespräch und holte mir mein hart verdientes Bier. Jutta war
während des Gespräches auch schon total aufgewühlt, das blieb
mir nicht verborgen. Ich war gespannt was sie mit ihrer
Nachbarin vor hatte und trank genüsslich einen großen Schluck
aus der Flasche. Ich ließ mich auf unserer großen Couch nieder
und zappte durch die Programme, konnte mich aber nicht auf
Fernsehen konzentrieren. Ich dachte schon an den geilen Sex mit
Jutta und malte mir die schönsten und auch schmutzigsten Dinge
aus die man zusammen anstellen konnte. Dann dachte ich plötzlich
an Gabi, die Nachbarin vor Rolf und Jutta. Ich hatte sie schon
einige Male bei Grillfesten meines Bruders gesehen und auch
schon mit ihr Gesprochen. Sie war mir nicht unsympathisch.
Relativ klein, blonde lange Haare, kleine Titten und
ordentlicher Arsch. Ihr Gesicht strahlte meist sehr viel
positive Energie aus. Ihr Mann war schon erheblich Älter, mit
ihm sprach ich auch schon einige Sätze. Netter Kerl, würde ich
sagen. Ich holte mir ein neues Bier. Die Uhr zeigte mittlerweile
Sieben. Noch eine Stunde bis ich zu Jutta wollte um sie zu
verführen. Ich zog mich an und beschloss mit den Bus zu fahren
und das Auto stehen zu lassen. Noch ein wenig After Shave um gut
zu riechen. Wenig später saß ich total aufgeregt im Bus. Punkt
Acht stand ich dann bei Jutta vor der Tür und klingelte. Nach
einer Weile öffnete sich die Tür und ich sah in das Gesicht von
Gabi. Na toll, dachte ich.
"Hi Martin, komm rein, Jutta ist in der Küche und macht Essen.
Du hast doch Hunger, oder?"
"Gabi, schön dich zu sehen," log ich.
Trotzdem drückte ich ihr ein Küsschen auf die Wangen. In der
Küche begrüßte ich Jutta mit einem satten Kuss auf den Mund. Mir
war egal das Gabi hinter mir stand und das mitbekam. Jutta
machte auch keine Abwehranstalten. Es duftete nach angebratener
Hähnchenbrust. Gabi nahm eine große Schüssel Salat und
verschwand Richtung Wohnzimmer wo auch der Esstisch stand.
"Wie ich schon sagte, ich war mit Gabi verabredet." Dabei sah
mich meine Schwägerin so lieb an, dass ich ihr nicht böse sein
konnte. Ich ging auf sie zu und fasste ihr an ihren geilen
Hintern.
"Ich hoffe sie bleibt nicht allzu lange".
"Martin, bitte nicht, nicht jetzt".
Gabi kam zurück und stellte sich in den Türrahmen.
"Jutta, du wolltest doch die Kinder um Acht rüber bringen.
Die zwei sollten die Nacht bei den Nachbarn von gegenüber
verbringen. Diese hatten auch zwei Kinder und man wollte sowieso
Mal solch einen Übernachtungsabend veranstalten. An die Kids
hatte ich gar nicht mehr gedacht. Jutta pfiff ihre Kinder aus
den Zimmern. Diese kamen brav mit ihren Taschen, sagten "Hallo
Onkel" und liefen raus.
"Bin in zwei Minuten zurück".
Mit diesen Worten verschwand Jutta und lies mich mit Gabi
alleine. Gabi trug ein leichtes Kleid, genau wie Jutta. Und dazu
ein paar offene Sandalen.
"Hattest wohl keine Lust alleine zu bleiben, wo deine Frau außer
Haus ist." Dabei grinste sie und Kniff mir ein Auge.
"Richtig, und wo ist dein Mann?"
"Der hat heute Skatabend."
Jutta kann auch schon wieder zur Tür herein und forderte uns auf
am Esstisch Platz zu nehmen. Sie selber griff die Pfanne mit dem
Fleisch und eine Flasche Rotwein. Jutta saß mir gegenüber. Wir
aßen alle gemütlich und unterhielten uns über die letzten
Urlaube. Dann holte Gabi den selbstgemachten Schokopudding zur
Nachspeise und eine neue Flasche Rotwein. Als sie kurz weg war,
zog ich meinen rechten Schuh aus und fuhr meiner Schwägerin mit
dem Fuß zwischen die Beine. Leicht berührte ich die Innenseite
ihres Oberschenkels.
"Lieber wäre mir ein anderer Nachtisch."
Wir schauten uns tief in die Augen.
"Stör ich." Gabi kam wieder und verteilte den Pudding. Die
Gläser füllte sie ebenso.
Nach dem Essen deckte Jutta den Tisch ab und trug alles in die
Küche. Sie wollte nicht dass wir halfen. Ich ging zur Toilette.
Auf dem Rückweg sah ich Jutta an der Spüle stehen. Ich schlich
mich leise an und hauchte ihr einen Kuss auf den Hals.
Gleichzeitig legte ich meine Hände auf ihre Brüste und drückte
sie zärtlich. Jutta drückte mir ihren Po gegen meinen langsam
wachsenden Freund. Ich drehte meine Schwägerin um und küsste sie
herausfordernd. Sie öffnete ihren Mund und wir ließen unsere
Zungen heftig mit einander spielen. Meine Hände bleiben nicht
untätig und zogen Juttas Kleid hoch um ihren schönen runden
Arsch zu massieren. Mein Schwanz war mittlerweile groß und
zuckte in meiner Hose. Ich drückte ihn kräftig an ihr Schambein.
Ich weiß nicht wie lange wir da standen und rummachten, aber an
Gabi dachte niemand. Jutta stöhnte verhalten in meinen Mund.
Jutta drückte mich darauf von sich, zog ihr Kleid hoch, griff
meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Ich fühlte die
feuchte an ihrem Slip. Jutta war ganz schön heiß. Und ich erst
mal.
"Fühlst du was du angestellt hast."
Wortlos verschwand sie im Bad. Ich ging mit ausgebeulter Hose
zurück ins Wohnzimmer. Gabi saß still im Sessel, hatte eine
Zeitung in der Hand und grinste vor sich hin. Sie musste was
mitbekommen haben. Ich setzte mich ebenso, trank einen Schluck
Wasser und nippte am Wein. Wenn wir Gabi nicht loswerden
konnten, dann musste sie entweder zusehen oder mitmachen. Ich
für meinen Teil war richtig scharf auf ein ordentliches
Gerammel. Jutta kam zurück und schenkte den restlichen Wein in
die fast leeren Gläser.
"So, das wars, der Rotwein ist aus, nur noch weißer da".
Gabi erhob sich.
"Ich habe noch welchen im Keller, bin gleich zurück".
Dabei ging sie ziemlich eng an Jutta vorbei und streichelte ihr
leicht über den Po. Sie tat das sehr unauffällig, aber ich bekam
es mit und bekam sofort wieder einen riesen Ständer."Holla, was
geht denn hier ab", dachte ich. Als Gabi raus war, griff ich mir
Jutta und zog sie zu mir auf den Schoß. Mir war klar, dass Gabi
jede Minute wieder kommen würde, also hielt ich mich nicht mit
langem Vorspiel auf. Ich drückte meiner Schwägerin meine Lippen
auf die Ihren. Mit einer Hand Griff ich unter ihrem Arm hindurch
und drückte forsch ihre Brust. Mit der andern Hand ging ich
zielstrebig zwischen ihre Beine und massierte ihr feuchte
Lustperle durch den nassen Stoff des Slips.
"Oh Martin das geht nicht", stöhnte sie. Aber ihr Körper sprach
anders. Ihre Brustwarzen wurden hart und ihr Becken bewegte sich
auf meinem Schoß hin und her. Ich zog ihr mit zwei Fingern den
Stoff zur Seite und lies sie ohne Vorwarnung tief in Juttas
heißes Luststübchen gleiten. Sie zuckte und krallte sich in
meinen Rücken. Dabei lies sie ihre Zunge wild mit meiner
spielen. Der Speichel floss und wir schmatzten ziemlich laut.
Allerdings gab es auch geile Geräusche wenn ich meine Finger
schnell in ihr nasses Fötzchen schob. Wir waren richtig in Fahrt
und die Zeit verging wie im Flug. Ich lag mittlerweile auf Jutta
und rieb meinen Schwanz an ihr. Als ich zur Seite schaute
standen dort zwei geschlossene Flachen Rotwein auf dem Tisch.
Also war Gabi wieder da und hat auch gesehen was wir hier
trieben. Allerdings konnte ich sie nicht sehen. Ich erhob mich
von Jutta und zog ihr mit einem Ruck ihr Höschen aus. Von ihr
kam keine Gegenwehr, ihr war wohl nun auch bewusst, dass ich sie
jetzt so heiß wie sie war ordentlich vögeln wollte. Ich ging in
die Knie und setzte meine Zunge an ihre nasse Schnecke um sie
noch geiler zu machen. Jutta stöhnte und drückte meinen Kopf
feste in ihren Schritt. Als ich den Finger zur Hilfe nahm, ihn
tief in sie stieß und schnell damit fickte war es um sie
geschehen. Sie kam laut und stöhnte ihren Orgasmus durchs ganze
Haus.
Aber da stöhnte doch noch jemand. Ich schaute zur Seite und sah
Gabi splitternackt in Sessel, die Beine links und rechts über
der Lehne. Eine Hand im Schritt und eine an den kleinen Brüsten,
die Spitz nach oben standen. Ihr Kopf lang nach hinten auf der
Rückenlehne, ihre Augen waren geschlossen. Welch ein geiler
Anblick den wir hier geboten bekommen haben. Wild rieb sie ihre
Klitoris und stöhnte in den Raum.
"Oh Mann, sieht das geil aus was Gabi da macht," stöhnte ich .
"Da spritz ich mir ja fast in die Hose".
"Wart ab, die wird noch viel lauter wenn sie kommt".
Ich schaute Jutta mit großen Augen an. Mein Schwanz schien schon
bald zu platzen. Dieses Schauspiel wollte ich mir nicht entgehen
lassen. Während ich Gabi beobachtete zog ich rasch meine Kleider
aus und half Jutta auch dabei. Dann stellte ich mit Blick zu
Gabi neben die Couch und hielt Jutta meinen glänzenden Schwanz
mit erröteter Eichel hin. Da sie nicht zu mir kam griff ich ihr
in die Haare und führte ihren Kopf in die richtige Position. Das
Wort " Mund auf" konnte ich mir jedoch sparen, denn jetzt wurde
ihr klar was ich wollte. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und
bog ihn nach oben. Dann kleckte sie von den Eiern bis zur Eichel
langsam den Stamm entlang.
Wieder lautes abgehacktes stöhnen von Gabi.
Der Anblick war einfach Göttlich. Jutta blies mir herrlich den
Schwanz und Gabi fickte sich selber so intensiv, dass ich ihr
schmatzen trotz des Stöhnens laut hörte. Gabi wurde noch lauter
und ich spürte wie sich meine Hoden zusammenzogen. Jetzt gab es
keinen Weg mehr zurück, keine zehn Pferde hätten mich noch
halten können. Ich stöhnte so laut es ging und schoss Jutta,
meiner geilen Schwägerin, mein Sperma in die Kehle. Es war so
viel, das sie nicht alles schlucken konnte und eine große Menge
aus ihren Mundwinkeln lief. Ein Anblick der schwer zu toppen
war. Ich sollte allerdings eines bessern belehrt werden. Gabi
stand nämlich plötzlich neben uns und ging zu Jutta in die Knie.
Darauf küssten die zwei sich und Gabi leckte genüsslich alles da
neben Gelaufene von Juttas Gesicht. Immer wieder fuhren ihre
Zungen aneinander und ihre Lippen trafen sich. Mein Schwanz
hatte keine Zeit sich zu erholen, denn jetzt war klar, das die
nicht das erste Mal so züngelten. Und wer weiß was die beiden
sonst noch so drauf hatten. Ich ging einen Schritt auf Gabi zu
und hielt ihr meinen noch nicht ganz erschlafften Freudenspender
vors Gesicht. Sie wusste sofort was ich wollte und blies wie der
Teufel um den müden Krieger wie zu voller Größe wachsen zu
lassen. Jutta schaute interessiert zu.
"So mein lieber Schwager, sagte sie, jetzt wollen wir aber auch
sehen ob du uns auch ordentlich durchficken kannst".
Und ob ich konnte. Meine Rakete stand wieder wie eine eins und
geil war ich auch auf diese zwei heißen Bräute. Ich packte Jutta
und stieß sie so, dass sie auf der Couch kniete. Geil reckte sie
mir ihren süßen Arsch entgegen. Ohne viele Worte ging ich hinter
sie und stieß in ihr ziemlich nasses Loch und fickte Jutta hart
von hinten. Gabi hockte daneben und streichelte Juttas Brüste.
Nach einigen Stößen wollte ich aber auch den prallen Arsch von
Gabi und ließ von Jutta ab. Auch diese wurde nun in die gleiche
Position gebracht und mein Speer fuhr hier ebenfalls schmatzend
ein und aus. Ich hielt mich an ihrem Becken fest und stieß hart
zu. Dieses gefiel ihr denn sie stöhnte wieder extrem laut.
"Oh Gabi, du hast einen Prachtarsch", stöhnte ich.
Ich musste mein Tempo etwas drosseln um nicht schon wieder eine
sahnige Ladung zu versprühen. Gabi hielt sehr gut dagegen und
ich konnte mich tief in ihr austoben. Jutta derweil legte sich
neben uns und spreizte die Beine. Mit einer Hand öffnete sie
ihre feuchten Schamlippen und ließ uns ihr nasses Fickloch
betrachten. Das schien eine Einladung für Gabi zu sein. Diese
bewegte sich zwischen Juttas Schenkel und begann ihr die rosige
Perle zu lecken. Ich blieb weiter von hinten in Gabi und fickte
langsam um meinen Höhepunkt noch heraus zu zögern. Jedesmal wenn
ich zustieß dann leckte Gabi das feuchte Loch von Jutta und
diese stöhnte uns entgegen.
"Oh Gabi, du leckst so geil."
Ziemlich erregt massierte ich Gabi feste ihr großes Hinterteil
und fühlte mich wie im siebten Himmel. Darauf hielt ich inne und
beobachtete die beiden. Jutta verdrehte die Augen durch die
intensive Behandlung ihrer geilen Nachbarin und mir lief das
Wasser im Mund zusammen. Also ging ich hinter Gabi in Stellung
und drückte ihr meine Zunge tief in ihr offenes Lustloch. Gierig
sog ich all den geilen Saft den sie zu genüge produzierte in
meinen Mund. Ihr Liebesnektar schmeckte wahnsinnig gut. Gabi
quittierte meine Arbeit mit lauten stöhnen. Also nahm ich zwei
Finger zur Hilfe und steckte diese bis zum Anschlag in ihre Möse
um sie dort langsam ein und aus fahren zu lassen. Gabis
Allerwertester ging hin und her. Ich hatte Mühe meine Zunge
immer an die richtige Stelle zu bringen um ihr ein
höchstmögliches Glücksgefühl zu geben. Aber meine Bemühungen
waren erfolgreich denn Gabi stöhnte immer lauter und ihr
sündiger Körper bockte mir entgegen. Ihre nasse Muschel
produzierte den geilsten Saft den man sich vorstellen kann.
"Martin schneller bitte, ich komme gleich."
Sie zitterte am ganzen Körper und ließ die Lustwellen über sich
laufen. Ein lauter tiefer Schrei kündigte ihren mächtigen
Orgasmus an. Jutta hielt ihr feste den Kopf und ich drückte ihr
die Finger so tief es ging in den Leib. Eine Welle von
Flüssigkeit schoss in meinen Mund und ich schluckte alles.
"Ja ... das ist Wahnsinn... macht mich fertig."
Gabi zuckte noch mehrere Male ziemlich heftig und viel dann
einfach neben Jutta. Ich ließ total erregt von ihr ab und
schaute in Juttas einladende Möse. Jetzt wollte ich uns aber
auch noch zum erlösenden Gipfel bringen und kniete mich zwischen
meine Schwägerin um sie in der Missionarsstellung zu beglücken.
Ihr fuhr langsam in Jutta frisch geleckte Möse und sie empfing
mich mit einem tiefen stöhnen.
"Martin, komm tief in mich, ich will dich ganz in mir spüren."
Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und drückte sich so weit
es ging mir entgegen. Ich wollte aber nur noch meinen Saft in
dieses geile Wesen schießen und hämmerte immer wieder tief in
sie. Gleichzeitig trafen sich unsere Münder zu einem stürmischen
Kuss. Gabi lag regungslos neben uns und beobachtete unser
Finale. Beide stöhnten wir total unkontrolliert in den Raum.
Meine Hoden zogen sich schon zusammen und Juttas geile Vagina
massierte meinen harten Stab so extrem geil das der Saft nicht
mehr zu bremsen war. Mein Körper zitterte und zum zweiten Mal an
diesem Abend entlud ich mich in meiner Schwägerin. Als Gabi
bemerkte, dass ich abspritzte und Jutta noch nicht so weit war,
streichelte sie zielgerecht mit ihren Fingern Juttas nasse
Klitoris. Diese wölbte darauf ihren Rücken und stöhnte.
"Oh ja Gabi, reib mir den Kitzler."
Viele kleine Wellen der Lust deuteten ihren Höhepunkt. Jutta kam
heftig und verdrehte die Augen. Gabi lies langsam von ihr ab und
streichelte nur noch liebevoll ihren Körper. Jutta war völlig
fertig und entspannte sich nach dieser heißen Vorstellung. Mein
Schwanz wurde merklich kleiner und meine Vorhaut schmerzte ein
wenig. Aber dieser Abend war so geil und ich wusste das dieses
Spiel nicht nochmal so zustande kommen würde. Also versuchte ich
mich durch zartes abwechselndes streicheln bei beiden zu
bedanken. Alle drei genossen wir wortlos die Berührungen und
träumten vor uns hin. Dieser Abend war für mich und die beiden
geilen Damen einfach phantastisch, er sollte unser Geheimnis
bleiben.
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