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Der Wecker klingelte heute bereits um 4 Uhr. Es war Freitag und
wir hatten uns für heute einiges vorgenommen. Antoine und ich
wollten uns neue Möbel besorgen. Da diese bei unseren Nachbarn
in Deutschland oft günstiger waren, entschieden wir uns ein
Möbelhaus nahe der Grenze zur Schweiz zu besuchen. Wir standen
also auf, machten uns bereit und waren etwas später auch bereits
unterwegs in Richtung Grenze. Die Autobahn war leergefegt.
Lediglich der Fernverkehr war unterwegs. Die arbeitende
Bevölkerung schien noch zu schlafen. Kurz nach der grenze musste
ich mal für kleine Mädchen. Wir fuhren bei der nächsten
Möglichkeit raus und hielten auf einem grossen Parkplatz an der
Autobahn an. Dieser war abgesehen von ein Paar Fahrzeugen
ziemlich verlassen und machte alles andere als einen einladenden
Eindruck. Ich bat Antoine mich zur Toilette zu begleiten, da ich
mich leicht unwohl fühlte. Er nutze diese Gelegenheit, um sich
die Beine etwas zu vertreten.
Zu meinem Erstaunen war das WC sehr reinlich, jedenfalls für
einen Autobahnrastplatz. In der Mülltonne bemerkte ich ein zwei
benutzte Kondome, was ich allerdings ziemlich belustigend fand.
Als ich mir die Hände gewaschen hatte und die Toilette verliess,
winkte mich Antoine aufgeregt und mit einem Grinsen zu sich hin.
Er nahm mich bei der Hand und wir machten auf dem Rasen einige
Schritte zu einem Gebüsch hin, was mir in meinen Peeptoes nicht
einfach viel. Er duckte sich einwenig und zeigte auf einen
Picknicktisch ca. 15 Meter von uns entfernt, hinter einem
kleinen Hügel. Tatsächlich - ich erblickte ein Paar, dass es
munter in aller Frühe miteinander trieb.
Da bemerkte ich, wie ich langsam mit meinen Absätzen im Gras
einsackte. Antoine konnte mich gerade noch vor dem Fall retten.
Mir entwich allerdings ein kleiner Hilfelaut. Sofort bemerkte
uns das andere Paar. Man, war mir das peinlich. Ihnen schien es
jedoch nichts auszumachen, denn sie liessen sich nicht stören.
Im Gegenteil, es schien sie sogar anzumachen. Für Antoine gab es
kein halten mehr. Er packte mich bei der Hand und meinte, dass
er sich dies von der Nähe aus ansehen wollte. Ich war so
perplex, dass ich ihm einfach zum Tisch folgte.
Es handelte sich um ein etwas älteres Paar als wir, so schätze
ich sie jedenfalls ein. Er hatte einen leichten Bauchansatz, war
aber nicht dick, einen kahl rasierten Kopf und schien so Mitte
vierzig zu sein. Sie hatte lange dunkelblonde Haare, eine
weibliche Figur und war so Ende dreissig bis Anfangs vierzig.
Sie war aber alles andere als untrainiert.
Sie standen am anderen Tischend. Die Frau nach vorne gebückt und
liess sich von ihrem Mann von hinten ziemlich hart ran nehmen.
Es schien ihr zu gefallen. Ich könnte ihr gut nachfühlen, denn
auch ich genoss es, wenn mich Antoine auf diese Art und Weise
fickte.
Plötzlich öffnete Antoine seine Hose. Da erblickte ich auch
sogleich den Grund. Ihn hatte die ganz Sache anscheinend
ziemlich scharf gemacht. Sofort begann er sich seinen steifen
Schwanz zu reiben. Zuerst war ich etwas erschrocken, aber dann
wurde auch ich durch die Szenerie infiziert. Antoine setzte sich
an das andere Ende auf den Tisch die Hose nach unten gezogen.
Sein Schwanz ragte steif empor. Ich nahm ihn in die Hand und
begann sein Ding zu wixen. Dabei schaute ich den beiden immer
wieder zu und tief in die Augen. Die Frau verzog abermals ihr
Gesicht zu einem breiten Grinsen. Plötzlich erhob sie sich und
kam zu uns rüber. Sie kniete sich auf die Bank und nahm
Antoine's Schwanz in den Mund. Ihr Mann drang sofort wieder in
sie ein und fickte sie schön weiter. Noch immer hielt ich
Antoine's Penis in der Hand und wixte hin. Doch dabei spürte ich
nun die Lippen und die Zunge der Frau an meiner Hand. In
Antoine's Gesicht war deutlich zu erkennen, dass im das ganze
sichtlich gefiel.
Ich hatte noch nie zuvor gesehen, wie eine andere Frau den
Schwanz meines Mannes verwöhnte. Von Eifersucht war allerdings
keine Spur. Im Gegenteil... Ich überliess der Frau nun ganz den
Lustkolben von Antoine. Ich schaute etwas zu und entschied mich
dazu, nun auch mehr zu wollen...
Zuerst zog ich meine Schuhe aus und entledigte mich
anschleissend meiner Röhrchenjeans und meines Strings. Ich
setzte mich neben Tim auf den Tisch, spreizte meine Beine und
begann mich selbst zu befriedigen. Dabei blickte ich immer
wieder dem Mann in die Augen. Er liess von seiner Frau ab,
setzte sich neben sie auf die Bank und begann nun seinerseits
meine Vagina zu verwöhnen. Erst berührte er sie leicht mit
seinen Fingerspitzen. Streifte zärtlich zwischen meine
Schamlippen hindurch. Spielte vorsichtig mit einer Klitoris.
Nach und nach drang er etwas in mich ein. Ich hob dabei mein
Becken etwa an, damit es ihm leichter viel. Als er bereits zwei
Finger voll in mir drin hatte, und mich so penetrierte, nahm er
nun noch seine Zunge zur Hilfe und leckte mich. Es war
unglaublich schön und geil zugleich. Ich legte mich auf den
Tisch zurück und genoss nun seine Fertigkeiten in vollen Zügen.
Mein Körper zuckte immer und immer wieder. Ich nahm seinen Kopf
und drückte ihn fest an mich. Und da wurde ich bereits von einem
heftigen Orgasmus durchfahren. Für einen Moment lang sah ich
Sterne. Einen Moment später war ich völlig entspannt und genoss
es einfach nur noch. Doch anstatt aufzuhören, macht er weiter...
Wie ich bemerkte, hatte sich Antoine in der Zwischenzeit seiner
Kleidung entledigt. Er stand auf vom Tisch. Schein Schwanz stand
wagerecht, leicht nach oben zeigend von seinem Körper ab. Er
schien wahnsinnig erregt. Die Frau legte sich nun mit dem Rücken
auf die Sitzbank und spreizte ihre Beine. Zuerst sah ich nur ihr
Waden und die High Heels an ihren Füssen. Ich musste mich etwas
erheben, damit ich alles sehen konnte. Antoine setzte nun seinen
Schwanz bei ihr an und dran unvermittelt in sie ein. Ihr
Oberkörper bäumte sich etwas auf und es war ein leises aber
intensives Stöhnen zu vernehmen. Tim drang jedoch weiter
unbeirrt wie ein Presslufthammer in sie ein. Er hielt sie an
ihren Hüften fest, so dass er sie Tief und innig ficken konnten.
Sie zog ihrerseits ihr Beine an ihren Kniekehlen haltend an
sich, damit sie ihm möglichst wenig Widerstand bot. Die beiden
schienen sehr zu harmonieren...
Als ich den beiden so zusah, überkam nun auch mich die Lust,
endlich von einem Schwanz gefickt zu werden. Ich kniete mich
ebenfalls auf die Sitzbank und streckte dem Mann wollüstig
meinen Hintern hin. Er setzte seinerseits seinen Kolben an
meiner Klitoris an, drückte sanft dagegen, zog ihn dabei etwas
hoch, bis er in mich eindrang. Sein Schwanz füllt mich voll und
ganz aus. Ich musste mir ein Lautes stöhnen ziemlich fest
verkneifen. So verharrten wir einen Moment, bis ich ihn
aufforderte sich zu bewegen. Erst etwas langsamer, dann etwas
schneller und immer intensiver und wilder... Schlussendlich
rammte er sein Becken regelrecht gegen meinen hintern. Es war
einfach geil!
Die Atmung der Frau wurde immer intensiver und wandelte sich in
ein Keuchen. Sie faste nach meinem Kopf und zog ihn zu sich
hinunter. Unsere Lippen berührten sich, dann ebenfalls unsere
Zungen. Auch in mir stieg es empor. Wir atmeten und keuchten uns
gegenseitig an. Fast gleichzeitig wurden wir von heftigen
Orgasmen heimgesucht. Unser stöhnen war äusserst intensiv und
auch die Gefühle, von welchen wir durchfahren wurden. Ich konnte
nicht mehr. Ich musste den Mann von mir stossen. Die Frau tat es
mir mit Antoine gleich. Zu empfindlich waren unsere Vaginen nach
dieser Penetration und diesen Orgasmen. Wir setzten uns auf. Die
Männer wixten immer noch ihre steifen Schwänze. Die Frau zog nun
Antoine zu sich hin. Umgehend legte sie wieder Hand bei ihm an.
Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und melkte ihn regelrecht.
Antoine drückte ihr seien Kolben bis zum Anschlag rein.
Auch ich wollte es ihr gleich tun. Ich begann den Penis des
Mannes zu reiben und zu lecken. Bevor ich ihn jedoch richtig in
den Mund nehmen konnte, schoss er mir seine ganze Ladung ins
Gesicht. Es war bedeckt von heissem Sperma, welches mir zudem
auf mein Top tropfte, dass ich aufgrund der Frische am Morgen
anbehalten hatte. Es störte mich jedoch nicht im Geringsten. Der
Mann verlor etwas den Boden unter den Füsse und musste sich
aufgrund des Orgasmus hinsetzten.
Da kam es ebenfalls Antoine. Er schoss ihr anscheinend sein
ganzes Sperma in den Mund, welches sich versuchte runter zu
schlucken. Es war jedoch etwas zu viel, da es ihr aus den
Mundwinkeln floss. Sie machte jedoch keine Aneichen von Ekel -
im Gegenteil. Sie kam zu mir und gab mir einen feuchten
Zungenkuss mit Antoine's warmen Sperma im Mund.
Es vergingen ein paar Augenblicke. Wir zogen uns kommentarlos an
und gingen unserer Wege. Als Tim und ich im Auto losfuhren,
waren wir zuerst sehr schweigsam. Keiner wusste so recht, was er
sagen sollte. Da meinte Tim nur, dass Möbel aussuchen doch
seinen Reiz habe. Wir mussten laut lachen und waren uns
anschliessend sicher, dass das nicht unsere letztes Erlebnis
dieser Art sein sollte...
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