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Die ersten Jahre vergingen in trauter Zweisamkeit. Während
meiner zweiten Schwangerschaft lernten wir ein junges Paar aus
dem Nachbarort kennen und weil sie ganz sympathisch waren,
trafen wir uns immer öfters. Meist wurde Karten gespielt oder im
Sommer eine Grillfette organisiert. Ingrid und Walter waren
schon etwas erfahrener in Sachen Sex und erzählten bei unseren
Treffen davon. Besonders ihre Schilderungen über ihre
Partnertauscherfahrungen hatten es mir und Franz angetan und wir
fragten sie genau darüber aus. Dann unterhielten mein Schatz und
ich uns oft darüber, wenn wir wieder alleine waren. Besonders,
wie sie das ohne Eifersucht machen konnten. Wir konnten uns das
noch nicht so richtig vorstellen, so mit einem anderen Partner
in die Kiste zu steigen. Wir waren halt noch ziemlich frisch
verliebt und aufeinander ganz wild. Ingrid hatte unsere Neugier
über dieses Thema bald bemerkt, auch mein Mann schien sie zu
interessieren, was mich fast etwas eifersüchtig werden ließ.
Aber auch Walter zog mich mit seinen Blicken immer aus, was mir
Anfangs meist sehr unangenehm war. Heute weiß ich, dass die
Männer sowieso nur an Sex denken(Schwanzgesteuert wie es so
schön heißt). Je mehr wir über das Thema hörten umso neugieriger
wurden wir und langsam fing es mir zu gefallen an, wenn mich
Ingrids Lover mit den Blicken so auszog. Ohne es selbst zu
bemerken, fing ich an, mich ganz aufreizend (Minirock, knappes
Top, das meine Brust mehrzeigte als verhüllte) zu kleiden, wenn
die Beiden da waren. Auch Ingrid praktizierte diese "gemeine"
Methode und es wurde langsam ein richtiger "Wettstreit" daraus.
Unseren Männern gefiel dies natürlich und hatte bald gewaltige
Auswirkungen zwischen ihren Beinen. Die Komplimente, die vorher
schon etwas spärlicher waren, häuften sich wieder und wurden
ganz schön zweideutig. Aber auch mich ließ dieses Spiel nicht
unberührt, denn aus den kleinen Eifersüchteleien wurde ein
lustvolles Gefühl. Mein Paradiesgärtlein wurde dann immer
feuchter, bzw. nässer. Auch ertappte ich mich schließlich dabei,
wie ich mit meinen Fingern in meiner klitschnassen Maus spielte
und mir vorstellte, Walter würde mich so verwöhnen. Auch hatte
ich dabei oft einen kleinen Abgang, nicht so wild, wie ich es
mit meinem Liebsten erlebte, aber doch ziemlich schnell. Das
machte mich ganz Wirr und ich erzählte es meinen Holden. Statt
mich auszulachen oder zu spötteln, wie ich befürchtete, gestand
er mir, dass er auch schon öfters davon geträumt hat, mit Ingrid
zu ficken und hat sich dann seine Stange selbst gerieben. Zuerst
schauten wir uns verdutzt an und müssten dann lauthals lachen.
So beschlossen wir. Es einmal zu probieren und Zwar am besten
mit den Beiden. Nur, wie sollten wir dies den Zweien beibringen.
Das Erübrigte sich aber beim nächsten Treffen bei ihnen. Walter
schlug vor wieder einmal Strippoker zu spielen. Gesagt, getan.
Ein Stück Wäsche nach dem Anderen landete in einem Korb. Ingrid
war als erste ganz nackt, dann Franz und dann ich. Bei einem
Glas Sekt besprachen wir die weitere Vorgangsweise uns zwar das
Pfänderauslösen. Natürlich wollten die Männer dies mit
erotischen Spielchen machen, aber auch Ingrid und ich waren
schnell damit einverstanden, denn nicht nur die Männer waren
bereits so erregt und hatten gewaltige Ständer. Auch unsere
Mäuschen waren bereit ziemlich nass. Walter durfte als erster
ziehen, erwischte meinen BH und wollte einen Kuss dafür. Brav
wie ich war ging ich zu ihm und küsste ihn. Er schlang schnell
seine Arme um meine Schultern, zog mich fest an seine Brust und
presste seine Lippen auf die meinen. Dabei versuchte er seine
Zunge zwischen meine zu schieben, die sich willig öffneten.
Seine Zunge schlüpfte schnell in meinen Mund und suchte meine
Zunge um mit meiner zu spielen. Dies löste in meinem Unterleib
einen Großbrand und ich erwiderte bereitwillig seinen Kuss,
presste mich nun selbst ganz fest an ihn. Wiederwillig und
leicht außer Atem löste ich mich schließlich von ihm, denn wir
wollten ja weiterspielen. Ich ließ mir von meinem Liebsten die
Brust massieren, er von Ingrid den knochenharten Liebesstab mit
den Fingern verwöhnen, usw. Als wieder einmal Ingrid an der
Reihe war, forderte sie ihn auf, ihre Fickspalte mit seinen
Lippen zu verwöhnen. Neugierig schauten wir ihnen zu und ich
wurde so geil und wollte auch so verwöhnt werden. Daher
verlangte ich von Walter dasselbe. Dieser hatte nur darauf
gewartet, drückte mich auf das Sofa, kniete sich zwischen meine
Beine und senkte seinen Kopf zu meiner klitschnassen Möse. Als
er meine Lippen mit seinen Fingern öffnete bemerkte er meine
Nässe und sagte zu Franz: "Schau, schau, die Kleine ist ja schon
ganz fickrig und geil". Dann lies er seinen Zunge durch meinen
Schlitz gleiten und als er die kleine Perle mit seiner Zunge
bearbeitete, durchfuhr mich ein Stromschlag. Leise begann ich zu
stöhnen und genoss mit geschlossenen Augen das irrige Gefühl.
Meine Muschel begann zu rinnen und er leckte gierig alles auf.
Dabei steckte er seine Zunge in meine kleine Öffnung und begann
mich damit zu ficken. Das war dann zuviel für mich, denn in mir
stieg es ganz heiß auf und mit einem Aufschrei kam es mir so
gewaltig, das aus mir sofort ein Schwall Lustsaft schoss, den er
ebenfalls wieder aufschlürfte. Da er noch weiterleckte, kündigte
sich schon der nächste Abgang an, diesmal noch heftiger. Die
"fremde" Zunge in meinem Schlitz und an meiner Perle war ganz
was anderes, nicht das mein Liebster mich nicht fertigmachen
konnte, aber das Fremde törnte mich so gewaltig an, dass ich
kurz Wegtrat. Längst habe ich vergesse, dass ja auch Ingrid und
Franz anwesend waren, die uns mit geilen Blicken beobachteten
und sich gegenseitig streichelten. Als ich wieder halbwegs da
war, setzten wir uns zu Tisch und löschten erst einmal unseren
Durst, denn es musste der Flüssigkeitsverlust ersetzt werden.
Walter meinte nur: "Wow, deine Frau ist aber eine geile Stute,
ich glaube die braucht noch etwas Härteres in ihrer Pussy. Noch
ganz verschwitzt und heftig nach Atem ringend konnte ich nur
nicken, denn ich brachte noch kein Wort heraus. Worauf Franz
vorschlug, das wir unser Spiel unterbrechen und dies erst einmal
Nachholen. Mit einem tiefen, fragenden Blick in meine Augen
fragte er mich, ob das er oder Walter machen soll. Er würde sich
inzwischen mit Ingrid beschäftigen. Wieder nickte ich nur und
bei dem Gedanken an Walters Zepter in meiner Grotte begann mein
Schlitz gleich wieder auszurinnen. Walter bekam einen glänzenden
Blick und die Geilheit schaute aus seinen Augen. Ich beugte mich
zu seinem Lustspender hinunter, stülpte meine Lippen über die
pralle, rotleuchtende Eichel und begann diese vorsichtig zu
lutschen. Er stöhnte auf und entzog sein Fickinstrument meinen
Lippen, weil er sonst sofort sein aufgestautes Nektar
abgeschossen hätte. Auch Ingrid hatte sich mündlich über das
harte Ding meines Mannes hergemacht und lutschte hingebungsvoll
daran. Dieser hatte genauso Mühe, nicht gleich loszuspritzen.
Walter zog mich dann auf den Boden, warf sich voller Freude
zwischen meine Beine, die sich ganz von alleine öffneten, setzte
seine Eichel an meine Pforte und drückte sie mit einem Stoß ganz
hinein. Dann rammelte er gleich mit wilden Stößen los. Zum Glück
war mein enges Vötzchen aber noch ganz mit meinen Säften versaut
und so rutschte er auch ohne Probleme und Schmerzen gleich ganz
hinein. Aber er hatte schon soviel aufgestaut, dass es ihm schon
nach kurzer Zeit mit einem Aufstöhnen kam. Wimmernd pumpte er
seinen ganzen Hodeninhalt tief in meine bereits wieder heftig
zuckende Grotte. Der heiße Saft löste auch bei mir sofort ein
gewaltiges Gewitter aus und ich schrie laut und lustvoll auf.
Meine Maus melkte ihm den wild zuckenden Stab leer und saugte
alles in sich auf. Dann ließ er sich erschöpft auf mich sinken,
küsste mich stürmisch und schaute mit mir den Beiden anderen zu.
Franz begann immer heftiger zu atmen und fickte sie nun in den
Rachen. Ingrids Lippen, die seinen Schaft festumschlossen und
immer tiefer in ihren Hals saugte, hatten bald Erfolg. Sein
Körper spannte sich und er schob ihn ihr fast bis zum Anschlag
hinein. Keuchend entlud er seinen zum Platzen gefüllten Eiern in
ihre Kehle. Gurgelnd schluckte sie die köstliche Sahne und
saugte ihm dann noch die letzten Tropfen aus der zuckenden
Stange. Langsam erhob sich Walters Sperma- und
Votzensaftverschmirtes Fickrohr wieder und damit es schneller
geht, bearbeitete ich sie zusätzlich mit meinen Fingern. Dann
beugte ich mich hinunter, schob es mir zwischen die Lippen und
begann es zu lutschen. Da war es dann auch schnell wieder voll
Einsatzbereit. Der etwas salzige Geschmack törnte mich noch mehr
an und auch ich nahm das harte Ding immer weiter in meinen
Schlund. Dabei massierte ich seine Hoden und auch seinen
Hintereingang. Ich benetzte meine Finger ordentlich mit dem aus
meiner Spalte sickernden Gemisch aus Sperma und Muschisaft und
drückte ihm einen Finger durch den Schließmuskel. Das war zuviel
des Guten, den er brüllte geil auf und schoss mir seinen
Sackinhalt tief in den Hals. So wie es mir mein Schatz
beigebracht hatte, schluckte ich diesen gurgelnd hinunter. Auch
ich leckte und lutschte die wild zuckende Naturspritze sauber,
drückte einen dicken Kuss auf die geschwollene Eichel und gab
ihn dann frei. Walter war dann so groggy, dass sein Ding sofort
schrumpfte und schließlich traurig zwischen seinen Schenkeln
hinabhing. Mit einem weiteren Glas Sekt spülte ich den Rest der
milchigen Flüssigkeit hinunter und gestand grinsend den anderen
dass dies ein irres Erlebnis war und ich gerne wieder einmal
Wiederholen will. Auch Franz pflichtete mir freudestrahlend und
geil blitzenden Augen bei. An diesem Abend war aber mit Walter
nichts mehr zum Anfangen, so ließ ich mir die vollgeschleimte
Spalte von Ingrid sauberlecken und ich machte dasselbe bei ihr,
denn Franz hatte sie vom Zuschauen, wie seine Frau(nämlich ich)
an einem fremden Sahnespender lutschte und dann dessen Bumssaft
schluckte, wieder einen Steifen bekommen, den er in Ingrids
Votze rammte und sie kräftig durchfickte schließlich mit seiner
Eiersoße vollgespritzt. Die Männer schauten uns faszinierend
dabei zu. So war ich zum ersten "Fremdfick gekommen und fand
dies so toll, dass wir dann mindesten einmal im Monat an einer
Wiederholung arbeiteten. Als wir dann wieder allein waren und im
Bett, plauderten wir über das Geschehene. Da wir beide es so
geil fanden und davon wieder so angeheizt, fickten wir noch fast
die halbe Nacht miteinander.
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