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Erotikgeschichte zum Thema:  Partnertausch - Swinger

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Geliebte mit Freunden geteilt

 

Ich war 30 Jahre und Verheiratet. Ich hatte bereits mit 20 Jahren die Frau kennen gelernt zu meiner Ehefrau wurde. Das war nun ueber 10 Jahre her, und seit ein paar Monaten passierte das was wohl haeufig passiert nach 10 Jahren Ehe. Ich hatte SIE kennengelernt Michaela, sie fiel genau in mein Beuteschema, sie war jung, klein (ich bin nun selber nur 1,70 m gross) zierlich, hatte einen suessen Knackarsch und gewaltige Brueste (75 F). Sie war ein munteres kleines Ding dem Zuhause bei ihrem langweiligen Kerl die Decke auf den Kopf fiel. Nun kurz und gut sie hatte nur einen Fehler, sie war zu dieser Zeit verheiratet. Was uns allerdings nicht davon abhielt etwas miteinander anzufangen. Wir waren oft zusammen unterwegs und so blieb es nicht aus das sie auch meine Freunde kennenlernte. Einer meiner besten Freunde wohnte zu dieser Zeit zusammen mit Nadja. Nadja war jung (wie Michaela 21 ), hatte kleine aber straffe Titten und war mehr oder weniger der Herr im Hause. Sie sagte also in der Beziehung wo es langgeht. Wir trafen uns recht oft bei ihnen, nicht zuletzt weil wir ja nicht zusammen gesehen werden durften. Das ein oder anderemal hatten wir uns auch schon ein Zimmer in ihrer Wohnung ?geliehen? um Sex zu haben. Die Wohnung befand sich im obersten Stock einen Zweifamilienhauses. Sie war nicht wirklich klein, hatte Dachschraegen durch die leider nicht viel Tageslicht in den Innenraum viel, aber dafuer mehrere Ebene aus dem Holz des alten Fachwerkhauses.

Es war Samstagabend und wir sassen zu viert im Wohnzimmer und tratschen wie immer. Die Couch auf der wir es uns gemuetlich gemacht hatten stand im rechten Winkel um einen kleinen Tisch aus dunklem Holz und bestand aus einem zweier und einem dreier Sofa, auf denen wir alle reichlich Platz hatten. Michaela und ich hatten uns Zuhause unter einem Vorwand den Abend frei genommen. Wir quatschten, sahen uns einige Videos an und tranken hin und wieder einen kleinen Schluck, die Maedels Baileys und ich und mein Freund Whiskey. Mit dem zunehmenden Alkoholkonsum wurden auch unsere Gespraeche intensiver und vor allen Dingen intimer. Als also Michaela am spaeten Abend begann mich zwischendurch intensiv zu Kuessen war Bjoern und Nadja sofort klar was wir hier heute Nacht noch tun wuerden. Da ich meinen Freund bestens kannte und genau wusste, das er den ganzen Abend auf Ela?s Titten geschielt hatte, dachte ich mir ich goenn ihm mal das Vergnuegen zu sehen wie ich ihre gewaltigen Moepse in ihrem duennen Shirt knete. Als Nadja also nun in die Kueche ging um Getraenkenachschub zu holen und mich Michaela wieder Kuesste drehte ich sie einwenig so das mein Freund gegenueber sehen konnte wie meine Hand ihre grossen Brueste streichelte und massierte. Ich konnte nicht nur in seinem Gesicht sondern auch an seiner Hose sehen wie sehr ihm das gefiel. Wir tratschten weiter als Nadja den Raum wieder betrat und fuer die Situation nur ein ? Nehmt euch doch nen Zimmer ? uebrig hatte. Doch je spaeter der Abend wurde und der Alkohol floss, desto mehr stellte ich fest wie Geil ich auf meine schoene Begleiterin wurde. Da im laufe des Abends auch die Gespraeche weniger geworden waren und alle auf den Fernseher starrten, fingen wir an uns mit uns zu Beschaeftigen. Sie kuesste mich so intensiv das mir schwindelig wurde. Als sie sich auf meinen Schoss schwang konnte ich ihre schweren Brueste an mir spueren, und sie begann damit ihren Arsch in der Jeans an meinem Schwanz zu reiben. Das Spiel ging so lange bis es mir egal war das wir nicht alleine waren. Ich begann ihr T-Shirt abzustreifen so das sie nur noch in einem, prall gefuellten, BH auf meinen Schoss sass. Ich konnte sehen das auch Nadja und Bjoern, wohl animiert durch unser Treiben, angefangen hatten zu Knutschen. Und auch seine Hand war schon zu ihren Titten vorgedrungen. Jetzt gingen wir einen Schritt weiter, Ela rutsche von meinem Schoss und begann meinen Hose zu oeffnen und meinen harten Schwanz zu wichsen, das war kaum auszuhalten. Ich konnte immer wieder Kartja?s verstohlene Blicke sehen und das ganze artete langsam zu einem Wettrennen aus, ?wer traut sich mehr? . Nun es kam was kommen musste, Michaela kniete vor mir nieder und lutschte meinen Schwanz, waehrend ich immer mal wieder auf die andere Couch schielte auf der Bjoern mittlerweile Nadja?s stramme kleine Titten entbloesst hatte und begann an ihrem Hoeschen zu arbeiten. Michaela hatte mich mittlerweile Untenrum voellig entbloesst und machte sich einen kleinen Spass daraus ihre Jeans anzubehalten als sie sich wieder auf meinem meinen steifen Schwanz setzte. Doch was dann geschah ueberraschte uns beide. Ploetzlich stand Nadja hinter ihr, sie trug nur noch einen Slip ueber ihrem ueppigen Arsch und begann Ela?s Titten zu beruehren. Sie grinste als sie Ela?s schwere Brueste aus dem BH heraus Schaelte. Sie oeffnete den BH nicht sondern griff nur hinein und lies die grossen Titten heraus rollen. Diese quollen foermlich heraus und wippten leicht nach als endlich die Freiheit erlangt hatten, ich hatte aus meiner Position einen sehr guten Blick auf die ueppige Pracht mit diesen grossen harten Nippeln, die da auf mich zu kam. Wir waren beide so ueberrascht das wir nicht?s sagen konnten. Ihre Nippel wurden nun nur noch ab und zu von Nadja?s Haenden verdeckt die ihre Brueste von hinten massierten. Ich konnte sehen wie sich Bjoern auf der Nachbarcouch zurueck lehnte und begann an seinem Schwanz zu spielen. Nadja spielte nun an Ela?s Guertel und sie stand auf um ihr , das oeffnen des Guertels und das Abstreifen der Jeans, zu erleichtern. Unglaublich, ich konnte sehen wie diese beiden Wundervollen Frauen vor mir standen, beide nur noch mit einem hauch duennen Slip bekleidet, und Nadja von hinten Ela?s grosse Titten knetete. Ela bewegte dabei ihre Hueften als wuerde sie fuer mich Tanzen. Sie Grinste mich an. Und auch Nadja hatte diese schelmische Grinsen im Gesicht das sich darueber zu freuen schien den verdutzten Ausdruck in meinem Gesicht zu sehen. Ich konnte sehen wir es Michaela gefiel von dieser anderen Frau beruehrt zu werden, und auch ich konnte nicht verbergen das dieser Anblick das geilste war was ich jemals gesehen hatte. Der BH der Ela?s Brueste noch hervorhob und nach vorne drueckte, der feine Seidenslip der den Blick auf ihre wundervolle nackte Moese gewaehrte und hinter ihr Nadja?s straffe kleine Titten die sich an ihren Ruecken rieben. Der duenne Slip konnte auch hier den Blick auf ihre gut rasierte Muschi nicht behindern. Ich konnte ihre Schamlippen sehen die den Slip leicht ausbeulten und einklemmten, so das sie sich in voller Pracht durch den Stoff abzeichneten.

Nadja ergriff als erstes die Initiative sie schob ihre Haende auf Hoehe ihrer Arschbacken unter den Stoff ihres Slips, streifte ihn nach unten fuhr mit ihren Haenden nach vorne, beruehret Kurz ihre Muschi und streifte auch hier den Slip nach unten. Nun stand Ela in ihrer ganzen nackten Pracht vor mir. Nadja schob Ela auf mich zu bis sie breitbeinig ueber meinem Schwanz stand. Nun drueckte sie gleichzeitig mit der linken Hand Ela an der Schulter sanft, fast zaertlich, herunter und griff sich unverfroren mit der rechten meinen Schwanz um in fuer ihre Muschi in Position zu bringen. Da spuerte ich auch schon wie Ela`s klatsch nasse Moese sich ueber meinen Schwanz stuelpte. Willig war sie Nadja?s Bewegungen gefolgt und auf meinem Riemen gelandet. Ich konnte kaum glauben was in den letzten Minuten passiert war. Nadja war sexuell scheinbar Mutiger als ich es fuer moeglich gehalten haette. Der ganze Raum erfuellte sich nun mit den Atemgeraeuschen der Anwesenden, aus jedem Winkel des Raumes hoerte man ein schweres Atmen oder , wie in Ela?s Fall, auch ein Stoehnen. Die Luft im Raum wurde immer waermer und feuchter. Fast konnte man meinen Mann koennte die erotische Spannung sehen die die Luft im Raum auflud. Es war eine Mischung aus Schweiss, Waerme und anderen Koerperfluessigkeiten die einem den Eindruck vermittelten man koennte hier Geilheit riechen, schmecken oder sogar greifen.

Ela Ritt nun auf meinem Schwanz und meine Haende ergaben sich in den wogenden Wellen ihrer ueppigen Brueste. Ich knetet und liebkoste sie, ich wuehlte mich durch diese Riesen Titten foermlich hindurch waehrend ich spueren konnte wie ihr saft an meinem Staender herunter lief, so geil hatte sie das alles gemacht. Ihr Saft floss an meinem Schaft herab und ich konnte spueren wie er von meinen Eiern nach unten tropfte, ich spuerte wie ihr Liebesaft sich ueber meinen Bauch und ueber meine Schenkel verteilte.

Nadja hatte nun neben mir auf der Couch platz genommen und beobachtet unser Treiben mit , sichtlichem Gefallen. Sie lies immer mal wieder ihre Hand in ihren Slip gleiten um mit ihrer Klit zu spielen. Bjoern sass immer noch auf der anderen Couch und hatte sich nun auch seiner Kleidung entledigt. Davon ermutigt lies ich nun auch meine Hemmungen fallen. Jetzt oder nie. Waehrend meine rechte Hand Ela?s Knackarsch im Griff hatte, suchte meine linke einen neuen Koerper. Auf ihrem Weg ins gelobte Land beruehrte sie zuerst ihre Huefte, ich fuehlte ihren prallen Arsch auf dem Stoff der Couch ich streichelte ueber ihren Bauch bis meine Finger ihren Venushuegel spuerten. Kein Wiederstand. Meine Finger glitten weiter abwaerts , schoben den Seidenstoff des Slips zur Seite und striffen ueber die kurzen Haerchen ihrer Scham weiter zur feuchten Grotte ihrer Schamlippen. Nein, sie war nicht Feucht. Sie war Nass. Klatscht Nass um genau zu sein. Ich hatte noch nie eine so nasse Moese in der Hand gehabt. Meine Finger glitten wie von selbst zwischen ihren Schamlippen abwaerts in ihr nasses Loch. Und es gefiel ihr. Das drueckte sie sofort aus in dem sie sagte ? das ist Geil steckt mir deinen Finger ins Loch. Ja das gefaellt mir? Nun war ich zum zweiten mal UEberrascht, sie mochte Dirty Talk, und das machte mich noch geiler. Ich begann nun den kleinen Weg zwischen ihrem feuchten Loch und ihrer Klitoris zu massieren, dabei verschwanden meine Finger immer wieder in ihrer Moese, die nun zu kochen schien. Gleich streifte Nadja nun ihren Slip ab und spreizte ihre Beinen noch weiter damit ich besser an ihr feuchtes Loch kam. Von unserem Spiel animiert kniete sich nun Bjoern zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken. Er versank foermlich zwischen ihren nassen Schenkeln und ertrank fast in ihrer Lust. Er drueckte ihre Schenkel noch weiter auseinander und nach hinten so das sie sich nun maximal oeffnete und lies seine Zunge tiefer in ihr feuchtes Gewaesser eintauchen. Er kannte sie, er wusste was er tat. Das zeigten ihre Reaktionen. Nadja stoehnte laut auf als Bjoern mit seiner Zunge in sie eindrang, sie stoehnte und Atmete schwer, sie gab ihm Anweisungen ?Ja steck sie tiefer rein ja ? und drueckte seinen Kopf noch haerter auf ihre Moese.

Mir viel auf das sich die Frauen waehrend unseres Spiels fast staendig beobachteten und sich anlaechelten. Schliesslich massierte Nadja auch wieder Ela?s Titten. Sie streckte eine Hand aus und beruehrte damit abwechseln mal die linke, mal die rechte Brust und auch beide zusammen. Sie schob sie hoch, Sie massierte und knetete sie, Sie liess sie wieder fallen um die Bewegung ihres ueppigen Busens beobachten zu koennen, sie drehte an ihren Nippeln, krallte sich manchmal hinein und Ela schloss immer wieder die Augen und genoss es von uns beiden verwoehnt zu werden. Dabei legte sie den Kopf in den Nacken und stuetze sich mit ihren Haenden nach hinten auf meinen Knien ab. Dabei streckte sie uns ihre grossen Titten noch weiter entgegen.

Mitten in diesem Spiel bewegten die beiden ploetzlich ihre Koepfe aufeinander zu, so das ich dachte sie wuerden sich nun kuessen. Doch sie begannen nur zu tuscheln, Nadja fluesterte Michaela etwas in Ohr das ich nicht verstehen konnte. Erstens weil die beiden zu leise sprachen und dazwischen kicherten und zweitens wohl weil ich immer noch im siebten Himmel der Geilheit schwebte waehrend mein Schwanz noch in Ela steckte. Sie tuschelten und kicherten, waehrend Ela immer noch auf meinem Schwanz ritt, ich Nadja?s nasse Spalte massierte und Bjoern immer weiter ihre Moese leckte. Fantastisch, Wahnsinn, Unglaublich. Ich war fast ueberfordert von dem was hier gerade in kurzer Zeit passierte und musste mich zusammenreissen um nicht hemmungslos in Ela?s heissem Loch abzuspritzen. Aber ich war viel zu neugierig was noch weiter passieren wuerde. Das schelmische grinsen der beiden Maedels jedenfalls sagte mir das sie etwas vor hatten.

Nadja stand auf, stiess beim aufstehen meine Hand von ihrer Fotze und schob Bjoern nach vorne, sie gab beim aufstehen einen geilen Blick auf ihren ueppigen, aber dennoch straffen Arsch frei. Die Bewegung stoppte als sie vor der Couch stand. Bjoern kniete vor ihr und sie hielt seinen Kopf weiter auf ihren Bauch gepresst. Das schien fuer Ela das Signal gewesen zu sein. Sie zog sich von meinem Schwanz und lies sich in einer, ueberraschend eleganten Bewegung, nach rechts gleiten um schliesslich am selben Platz zu landen an dem Nadja vorher sass. Ihre Beine machten dabei eine Bewegung wie ich sie mal bei einer Taenzerin gesehen hatte, ich war ueberrascht wieviel Eleganz und Anmut hinter dieser Bewegung steckte, sie Schwebte fast auf den Sofastoff nieder. Nun sass Ela neben mir auf der Couch, ihre grossen Titten wippten noch nach und ihre Schenkel waren weit gespreizt so das man die ihre Moese gut sehen konnte. Ihre Schamlippen waren zart rosa und von unsere kleinen Fickerei, noch gut durchblutet . Sie klafften ein kleinwenig auseinander und gaben den Blick frei auf die inneren Schamlippen und dieses geile rosafarbene Loch in dem vor ein paar Sekunden noch mein Schwanz gesteckt hatte. Als Nadja nun einen Schritt zur Seite trat war es fuer Bjoern klar dass er nun auch Ela?s Moese lecken wuerde. Seine Haende begannen sofort ihre Schenkel an der Innenseite auseinander zu druecken und seine Zunge verschwand zwischen ihren Schamlippen. Als haette sie ein Stromschlag getroffen durchzuckte es Ela als er begann Sie zu lecken, Sie schloss die Augen und genoss es.

Nadja wandte sich nun mir zu, stellt sich vor mich und lies sich auf meinen Schaft sinken. Mein Schwanz tauchte tief ein in ihr triefend nasses Loch und ich begann Sie zu ficken. Ganz natuerlich fanden auch meine Haende den Weg zu ihren kleinen straffen Titten und begannen sie zu massieren und ihre Nippel zu bearbeiten. ?Das ist so Geil? fuhr es mir immer wieder durch den Kopf, oh mein Gott ist das Geil. Ich beobachtete mal Nadja?s straffe Titten und mal Ela?s riesige Euter wie sie sich langsam bewegten, durch Bjoerns Leckstoesse. Dem reichte es jetzt, er hatte einen knueppelharten Staender, der platze fast. Er wollte Ela jetzt endlich ficken. Er hoerte auf sie zu lecken, kniete sich vor sie hin, faste ihre Schenkel und spreizte sie noch ein wenig mehr so das sich jetzt auch ihr Arsch zur Couchkante vorschob. Er hatte einen rechte grossen Schwanz Der , wenn er hart war von Adern ueberzogen war, was ihm ein noch groesseres Aussehen gab. Und nun konnte ich sehen wie die dicke rosafarbene Eichel meines Freundes langsam die Schamlippen meiner Geliebten spaltete, sie auseinander drueckte und schliesslich in ihrem feucht glaenzend Loch verschwand. Der restliche Schaft folgte nun seiner der dicken Eichel bis sein Riemen ganz in ihr verschwunden war. Ich konnte ihr stoehnen hoeren als dieser grosse Pruegel ganz in ihre Spalte eindrang und sie voellig ausfuellte. Er zog ihn zu ? wieder heraus und stiess in erneut in ihre Moese. Sie schloss die Augen und quitierte seine Stoesse mit einem wohligen Stoehnen, es schien ihr zu gefallen wie dieser grosse Schwanz sie Fickte. Das wurde klar als sie ihre Beine anzog so das sie mit ihren Haenden seinen Arsch greifen konnte und ihn sich so immer wieder selber in ihr Loch zurueck zog.

Ich wollte Nadja jetzt von hinten ficken gab ihr mit der Huefte und mir meinen Haenden Zeichen, Sie solle von meinem Schoss aufstehen und sich umdrehen. Gerne folge sie willig meinen Anweisungen und stuetzte sich mit den Haenden auf der Lehne der Couch ab. Jetzt hatte ich einen wundervollen Blick auf ihren Prachtarsch, die Huefte und das Becken waren breit und ausladend. Ihre Arschbacken waren ueppig und fest, zwischen ihnen konnte ich das Ziel meines Schwanzes erkennen, dieser dunkle nasse Schimmer. Dieser feuchte Schleier auf der innen Seite ihrer Schenkel. Was fuer ein PRACHTARSCH. Ich musste ihn einfach beruehren. Wie von selbst legten sich meine Haende auf die maechtigen Arschbacken, und bewegten das ueppige Fleisch. Was fuer ein Anblick. Ich kniete hinter ihr als ich mit meinen Haenden ihre Backen auseinander zog um, Sekunden spaeter, mein Gesicht darin zu vergraben. Ich nahm sofort den suessen Duft ihrer Leidenschaft war, der aus ihrer nassen Spalte stroemte. Der warme feuchte Saft benetzte mein Gesicht und meine Zunge, die ich nun tief in diesen nassen Pool der Wollust stiess. Nadja stoehnte auf und drueckte mir ihren geilen Arsch noch weiter entgegen. Es machte ihr Spass wie ich sie von hinten Leckte.

Auch Michaela blieb nicht untaetig, sie streichelte jetzt Nadja?s Titten, die ja nun fast ueber ihr schwebten. Sie kuesste die straffen Dinger sogar und saugte an ihren Nippeln, waehrend Bjoern sie immer haerter durchfickte. Ich konnte hoeren wie bei jedem Stoss seine Eier, nass und schwer gegen ihren Arsch klatschten. Er rammelte sie jetzt nach strich und faden durch, ihre grossen Titten wippten dabei heftig auf und ab was ihn noch geiler machte. Er faste nun ihre Titten, massierte und knetete sie heftig. Man konnte den Eindruck gewinnen er wuerde sich daran festhalten. Auch ich wollte Nadja nun endlich wieder ficken. Ich stellte mich hinter sie und mein Schwanz wurde von ihrer Moese fast aufgesogen. Nass, heiss und eng war das Loch in das ich stiess. Und wieder ueberraschte mich Nadja. Sie beugte sich nun zu Ela herunter und begann sie zu kuessen. Je heftiger wir unsere Maedels nun fickten desto intensiver kuessten sie sich. Zuerst nur recht schuechtern mit sanften, zarten Beruehrungen der Lippen. Nun intensiver, sie knutschten. Sie leckten gegenseitig ihre Lippen und stiessen immer wieder mit den Zungen zusammen. Auch ich rammelte Nadja jetzt richtig durch. Ich konnte spueren wie Sie es gerne immer haerter und schneller wollte. Sie wollte durchgefickt werden. Rechts neben mir konnte ich hoeren das nicht nur Ela?s stoehnen lauter geworden war, immer wieder durch Kuesse erstickt. Sondern auch Bjoern schwer Atmete und kurz davor war abzuspritzen. Kurz darauf kam es ihm auch schon, nach ein paar weiteren Stoessen schoss er seinen ganzen Saft in ihre heisse Moese. Als das passierte kam es auch ihr, sie Stoehnte laut und schrill auf als sich Bjoerns Saft in ihre Fotze ergoss, ihr ganzer Koerper erzitterte, und sie schob dabei mit den Haenden ihre Brueste zusammen als wollte sie sich daran festhalten um nicht in Besinnungslosigkeit abzutreiben. Es folgten noch einige sanfte Stoesse in ihre Muschi und in seinen Saft hinein bevor Bjoern sich zur Seite gleiten liess und voellig erschoepft mit dem Ruecken am Sofa lehnte. Ihre Beine waren immer noch weit geoeffnet, als waere koennte sie nicht mehr schliessen, und ich konnte sein Sperma sehen das jetzt wieder aus ihr heraus Tropfte.

All das konnte ich noch sehen waehrend auch Nadja und ich dem Hoehepunkt zu trieben. Ich hatte mittlerweile ihre Arschbacken an der Huefte fest gepackt und stiess sie so fest ich konnte. Mein Schwanz drang heftig und tief in sie ein und auch sie kam dem Hoehepunkt naeher. Sie lies mich wissen das sie bald soweit war ? Fick mich haerter ja schneller, oh Gott ja ich komme gleich, Fick mich weiter ja bitte Fick mich. Jaaa?. Das letzte JA erstickte in unserem Orgasmus. Sie kam. Und sie kam gewaltig, ein riesiger Schauer durchfuhr ihren Koerper als ich meine Ladung in sie hinein sprizte. Ich kam in ihr und Sie zitterte am ganzen Koerper, auf ihrem Ruecken konnte ich einen Gaensehaut sehen . Auch ihre Arme konnten sie nicht mehr halten, Sie lies sich nach vorne sacken und vergrub ihr Gesicht in den Kissen der Couch. Ich stiess noch ein paarmal langsam meinen, langsam erschlaffenden Staender, in Sie und sank dann ermattet vor die Couch, wo bereits Bjoern sass. Die beiden Maedels sassen nun nebeneinander auf der Couch, nackt, verschwitz, und voll mit unserem Sperma. Wir sassen davor, nicht minder erschoepft, und uns allen gingen die letzten Minuten noch einmal durch den Kopf. Und Wir laechelten.

 

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