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Meine Frau Valerie und ich hatten uns für den Urlaub ein
Häuschen auf einer Insel gemietet, nicht direkt am Strand,
sondern über einem kleinen Dorf am Hang mit einem wunderschönen
Blick aufs Meer. Mit dem Mietwagen waren wir ja auch schnell
überall. Dazu gehörte ein Pool zum Haus, was unseren 18-jährigen
Sohn so begeisterte, dass er uns begleitete. Dazu kam, dass kurz
vorher seine Beziehung in die Binsen gegangen war, da wollte er
wohl nicht unbedingt allein bleiben. Gleich am ersten Tag fuhren
wir zu einem kleinen Strand, da allerdings ging Timo, unser
Sohn, schon bald auf einen Erkundungstrip, wie er sich
ausdrückte. Er blieb lange weg, aber er war schon lange recht
selbstständig und fand sich eigentlich immer auch allein
zurecht.
Es waren bestimmt schon drei Stunden vergangen und wir wollten
gerade ohne ihn wieder aufbrechen, als er zurückkam, aber nicht
allein, sondern in Begleitung einer wirklich sehr schönen
Blondine, wahrscheinlich etwas älter als er, schätze ich sofort.
"Hi, das ist Michelle", stellte er sie uns vor, "und das sind
meine Eltern!" "Michelle liegt mit ihren Eltern am nächsten
Strandabschnitt. Der ist schöner, weniger Steine am Ufer und
auch weniger Leute da."
Es stellte sich raus, dass er das Mädchen beim Baden im Wasser
kennen gelernt hatte, naja, er allein, sie allein, wie es
schien, da hatte ein Wort das andere ergeben und er machte einen
sehr zufriedenen Eindruck. Sollte er so schnell Trost gefunden
haben? "Wir sind gekommen, weil Michelles Eltern ganz gern
wissen wollten, wer ...", er druckste etwas herum. "... mit wem
ich mich so vergnügt habe heute Nachmittag," ergänzte die blonde
Schönheit, "und hoffentlich auch noch in den nächsten Tagen
vergnügen kann." Ein schelmisches Lächeln trat auf ihr Gesicht.
Oh Timo, dachte ich nur, die weiß, was sie möchte! Valerie warf
ein, dass das ein guter Gedanke wäre und sie sowieso keine Lust
zum Kochen habe, warum also nicht zusammen was Essen gehen.
Schnell war die Uhrzeit ausgemacht, den Rest wollten die beiden
per Handy besprechen.
Als wir zur verabredeten Zeit am Restaurant ankamen, winkte uns
Michelle zu. Neben ihr natürlich ihre Eltern. Nun muss ich
sagen, dass wir eine glückliche Ehe führen und auch unser Sex
durchaus zufriedenstellend ist, wenn er natürlich auch nicht
mehr den Kick der Anfangszeit hat. Valerie hat einen trainierten
Körper mit einem relativ kleinen aber schönen Busen, an denen
mich vor allem ihre langen Nippel immer wieder von neuem geil
machen können. Rita, Michelles Mutter, war das genaue Gegenteil:
Nicht fett, aber eindeutig mollig mit offensichtlichen sehr
großen Titten, die sie in ihrem Dekolleté auch durchaus
präsentierte, nicht auf die billige Art, aber doch so, dass
'Mann' nicht vorbei gucken konnte. Auch wir Männer waren
unterschiedlich: Ich war mal sportlich-breitschultrig, heute
kann man noch die breiten Schultern erkennen, aber da ich nicht
mehr so aktiv bin, ist ein kleiner Bauch entstanden, wobei ich
ansonsten durchaus in guter körperlicher Verfassung bin. Daniel
dagegen war er der Typ Hänfling, schmal, mittelgroß, wenig
muskulös.
Aber so unterschiedlich das Äußere, im Gespräch fanden wir sehr
schnell zueinander, merkten dass wir uns sympathisch waren,
möglicherweise weil beide Familien echt Ruhrpott waren, wie man
bei uns sagt. So entwickelte sich während des Essens ein reger
Austausch. Unsere Kinder hatten aber mehr Augen für sich,
verabschiedeten sich und verschwanden nach dem Essen zügig. Sie
wollten mal rumgucken und dann zu Rita und Daniel. Ich konnte
mir vorstellen, dass sie schnell dort ankommen würden.
Als der Wirt uns bedeutete, dass er schließen möchte, waren wir
noch nicht bereit ins Bett zu gehen und so lud ich die beiden zu
uns ein. Rita lächelte: "Ja, da haben unsere beiden etwas mehr
Zeit." Ich grinste: "Daran hab ich auch schon gedacht, aber es
ist ja Urlaub und sie sind alt genug." Ich schrieb Timo noch
schnell eine Nachricht, dass Michelles Eltern noch mit zu uns
kämen, worauf er mich bat, doch bitte rechtzeitig Bescheid zu
sagen, wenn sie nach Hause kommen würden. Mit einem Zwinkern gab
ich ihm die Zusage.
Bei uns angekommen, setzten wir uns auf unsere Terrasse, vor uns
der Pool. "Wie gern würde ich da jetzt hineinspringen", seufzte
Rita, "mir ist total heiß". "Dann mach doch", sagten Valerie und
ich wie aus einem Mund. "Es geht doch nicht", kam Ritas Antwort,
ich hab doch keine Schwimmsachen mit. "Und Valerie kann mir ja
auch nichts leihen." Sie sah an sich runter, nahm ihr Titten in
beide Hände, sah Valerie nochmals an, "Nein, passt nie und
nimmer!" Wir anderen drei mussten alle grinsen und Daniel sagte
erstaunlich cool: "Dann geh doch nackt!" Valerie und ich guckten
uns kurz an, dann nickten wir beide. "Kein Problem", meinte ich,
wir können die Außenbeleuchtung ausmachen, dann sieht euch kein
Mensch. Das haben wir gestern auch schon ausprobiert." "Euch?"
kam Daniels Antwort, "also mich kriegt heute Abend einer mehr da
rein." Valerie schenkte mir einen kurzen Blick und als ich ihre
Augen aufblitzen sah, verstand ich. Wir hatten uns erst vor
kurzem darüber unterhalten, dass wir zwar guten Sex haben, aber
zum tollen Sex ein Kick nicht so ganz verkehrt wäre. Wir hatten
uns zwar nicht ausdrücklich über die Art des Kicks unterhalten,
aber ich sah es ihr an, das hier reizte sie sehr. Mich
erstaunte, dass ein Typ wie Daniel das fertig brachte, aber ich
verspürte vielleicht auch deswegen nicht die geringste
Eifersucht.
Plötzlich merkte ich, dass Daniel mich fragend ansah, Rita auch.
"Was ist mit dir", wiederholte Rita ihre Frage, "kommst du mit?"
Ich guckte Daniel an, aber der lächelte nur. "Mach ruhig, mich
stört es bestimmt nicht." Ok, gerne", antwortete ich, dann mach
ich mal die Lampen aus." Ich ging ins Haus, schaltete die
Außenbeleuchtung aus und als ich wieder zu den anderen kam, sah
ich gerade noch die nackte Rita im Wasser verschwinden. "Deine
Frau hat es aber wirklich eilig gehabt," grinste ich Daniel an,
dann zog ich mir Shirt, Hose und Slip aus und ging mit leicht
erigiertem Schwanz hinterher.
Der Pool war natürlich nicht groß und Rita war zur anderen Seite
geschwommen. Ich plantschte langsam hin zu ihr und gemeinsam
schwammen wir dann 3, 4 Bahnen, auf der letzten drehte sie sich
auf den Rücken, präsentierte mir so ihre wirklich tollen großen
Titten. Dabei hatte sie weniger Bauch als ich vermutet hatte und
ihr Arsch schien sogar ziemlich fest und trotz der Größe knackig
zu sein. Dazu, und das freute mein Rohr ganz offensichtlich,
trug sie eine blitzeblank rasierte Möse. Sie blieb am Beckenrand
stehen, mit dem Gesicht zu mir und ich schwamm den letzten Meter
auf sie zu, hielt mich links und rechts von ihr am Rand fest,
kam ihr dadurch natürlich sehr nahe. Es machte ihr ganz
offensichtlich nichts aus, sie lächelte mich an und wenn mich
nicht alles täuschte, schon sie ihre großen Titten zu mir hin.
Ich zögerte, aber dann sah ich etwas anderes: Mein Blick war
kurz an ihr vorbeigeglitten direkt auf Valerie und Daniel. Und
dass die in einem heißen Kuss gefangen waren, war eindeutig. Na,
wenn die, dann darf ich ja wohl auch, dachte ich, und dann kam
ich ganz dicht an Rita, unsere nackten Körper berührten sich, es
löste irgendwie einen kleinen geilen wollüstigen Schauer in mir
aus. Ich ließ den Rand los und umarmte Rita, hielt mich an ihr
fest, trotz des Wassers immer noch warm und vor allem weich und
dann küsste ich sie. Ihr Mund war nur zu bereit, ihre Lippen
öffneten sich sofort und ihre Zunge fuhr suchend über meine
Lippen, erforschten dann meine Zunge, wir knabberten an unseren
Unterlippen und dann, dann hatte sie plötzlich ihre Hand an
meinem Schwanz.
Im Wasser ist der immer klein, aber ich wusste ja, lange würde
er nicht mehr in diesem Zustand bleiben, umso mehr, als ich
jetzt eifrig begann, ihre großen vollen Titten zu kneten und
ihre Nippel mit zumindest einer Hand zu bearbeiten. Ich liebe
es, sie zwischen den Fingern zu zwirbeln und die Titte dann an
dem Nippel so hoch wie möglich zu ziehen. Ich liebe es zumindest
dann, wenn sich eine Reaktion wie auch hier bei Rita einstellt:
Beim Küssen atmete sie nicht mehr gleichmäßig, sondern jetzt
stoßweise, sog zwischendrin scharf die Luft ein, alles Zeichen,
wie geil sie das machte. Sie wollte sich wohl revanchieren, denn
sie machte sich frei, tauchte unter und fing meinen Schwanz mit
ihrem Mund unter Wasser ein, blies ihn sofort und geschickt. Und
ich hatte zwei Vergnüge auf einmal: Zum einen ihren warmen Mund
um meine Latte, an der auch ihre Zunge spielte und zum anderen
nur etwa drei Meter entfernt den nackten Arsch meiner Valerie,
die mit leicht gespreizten Beinen vor Daniel kniete und dessen
Rohr blies. Zumindest lies ihre Kopfbewegung auch nicht den
geringsten Zweifel an ihrer hingebungsvollen Tätigkeit.
Dann tauchte Rita prustend wieder auf, ich grinste sie an:
"Anstrengend auf die Dauer, lass uns lieber raus aus dem Pool
gehen." Ich zog mich am Rand hoch, Rita schwamm zur Leiter. Ich
ging zu den beide anderen, Junge, Junge, so einen Prachtschwanz
hatte ich Daniel gar nicht zugetraut, ganz schön lang, wenn auch
nicht ganz zu dick wie meiner. Sicherlich aber ein toller
Freudenspender! Auch Rita stand jetzt neben mir. Ich schnappte
mir zwei Polsterungen von den Stühlen, schichtete sie
übereinander zwischen Valeries Beine und legte mich rücklings da
drauf, so dass ich genau unter ihrer süßen Fotze lag. Natürlich
hatte ich nichts Eiligeres zu tun, als sie auch sofort zu
schmecken, also meine Zunge in ihre Spalte zu schieben, und die
zu lecken, dann aber fand meine Zunge ihre Klit und ich leckte
sie fest und hart. Rita hatte nichts Besseres zu tun, als sich
auf Polster neben mich zu knien und dann spürte ich um meinen
halbstarken Freund zwei erfreulich warme weiche Lippen, die
eifrig und schnell meinen Kleinen zum Großen beförderten. Obwohl
wir bis auf Daniel alle Münder voll hatten, war innerhalb
kürzester Zeit doch ein schönes und nicht gerade leises Stöhnen
zu hören.
Valerie hielt kurz inne: "wir sollten drinnen weiter machen,
bevor die Nachbarn wegen der Ruhestörung lieber mitmachen
wollen." Ein vernünftiger Vorschlag, also sprangen wir alle vier
auf und auf meine Veranlassung liefen wir gleich ins
Schlafzimmer durch. Valerie hatte Daniels Schwanz ergriffen und
zog ihn einfach mit, ich schob Rita, von hinten ihre Titten
umfasst haltend vor mir her. Valerie warf sich quer aufs Bett,
diesmal war es Daniels Aufgabe, sie zu lecken, was er
anscheinend auch geschickt erledigte, soweit ich das Valeries
wonnevollem Stöhnen entnehmen konnte. Rita lag neben ihr,
während ich über ihr kniete. Während ich sie in den Mund fickte,
hatte sie gleichzeitig ihre Knie weit nach oben gezogen, ich
drückte sie mit meinen Ellbogen noch höher und hatte jetzt
sowohl ihre Muschi wie ihren vollen prächtigen Arsch in
Reichweite. Klar, dass ich erst mal eine Furche durch ihre
Schamis mit meiner Zunge zog, was ihr auch wohl zu tun schien.
Als ich aber ihre Klit berührte und sie hart leckte, da stöhnte
sie so laut auf, dass ich verdammt froh war, nicht mehr draußen
zu sein. Übrigens draußen, da fehlte doch noch was! Ich hörte
gerade lange genug auf zu lecken um ihr zwei Finger in ihre so
geile Fotze zu schieben und sie so zu ficken. Oha, war die nass
und geil! Kaum hatte ich damit angefangen, da brach es auch
schon aus ihr heraus, nicht einfach so, sondern mit einem lauten
Aufschrei spritzte es bis auf den Fußboden.
Ich leckte die geile Sau so gut es ging sauber, was meiner Latte
eher noch förderlich war, dann aber bat ich sie in die
Hündchen-Stellung und schob ihr meinen Schwanz in das nasse
Loch. Nebenan fickte Daniel jetzt Valerie, sie lag auf dem
Rücken, er hatte ihre Beine hoch genommen und sein bestes Stück
steckte in ihrer Möse. Dass auch sie völlig nass war, sah man an
dem Glanz auf seiner Latte. Er war aber auch nicht schlecht,
jetzt spreizte er ihre Beine, zog ihn ganz raus, aber nur, um
ihn dann wieder mit Wucht in Valeries Fotze zu rammen. Sie
schrie jedes Mal sehr lustvoll auf, dass ihr das gefiel wusste
ich sie noch gar nicht. Rita küsste jetzt Valerie, erst auf den
Mund, dann auf ihre Titten, Valerie massiere im Gegenzug den
großen Busen von Rita. Na toll, wir ficken sie und die vergnügen
sich aneinander, aber es erregte mich, es zu sehen.
Ich fickte meine Sau härter, wollte ihr auch den Schwanz in
ihren Arsch stecken, aber das verweigerte sie mir. Valerie kam
bestimmt zum zweiten oder dritten Mal und sie winkte erst mal
ab: "Pause, Pause, ich brauch erst mal eine Pause." Daniel
guckte sich um, er hatte immer noch eine Erektion, die er dann
seiner Frau Rita hinhielt. Die schüttelte den Kopf, ließ sich
nach vorne fallen, so dass mein Schwanz aus ihr rausrutschte.
Sie bat mich, mich hinzulegen, dann stieg sie über mich, steckte
sich meine Latte in ihre nasse Fotze und ritt mich kurz an, ich
spielte begeistert an ihren strammen wackelnden Titten. Zu
meiner Überraschung hielt sie dann aber inne, schaute ihren Mann
an und deutete nach hinten. Oh, sollte er etwa.... Richtig, er
kletterte hinter uns und drückte seinen langen Pimmel vorsichtig
aber bestimmt in ihren Arsch. Valerie guckte genau zu, meines
Wissens hatte sie das selbst noch nicht erlebt. Daniel stieß
jetzt zu, ich spürte seinen Schwanz in Rita und so bewegte auch
ich mich wieder, schön langsam, rhythmisch und Rita? Die war
einfach nur noch geil, ich sah ihre Augen rollen, hörte ihr
lautes Stöhnen, ihre kleinen Aufschreie, dann brach sie auf mir
zusammen, ich fühlte das Zucken ihrer Fotze und dann pulsierte
mein Saft mit gewaltigen Stößen in sie hinein.
Ermattet lagen wir übereinander, Flüssigkeit floss über mich,
wahrscheinlich von uns beiden, es war mir egal. Valerie, so sah
ich noch, hatte sich Daniels Schwanz erbarmt und melkte ihn
geschickt mit der Hand. Viel war nicht mehr nötig, dann spritze
auch er alles aus sich heraus, über Ritas Arsch und Rücken. "Das
war geil", waren wir alle derselben Meinung.
"Ich glaube, jetzt brauchen wir alle noch ein Bad im Pool."
"Nacht- oder Nackt- Bad", kicherte Rita, bevor sie eben nackt
wie sie war aufsprang und schnell im Wasser verschwand. Wir
anderen folgten etwas langsamer. Als wir nach kurzer Abkühlung
am Rand ankamen, fiel plötzlich ein Schatten auf uns: unsere
Kinder. "Ich wollte euch abholen", ließ Michelle verlauten und
hab bei der Gelegenheit gleich Timo nach Hause gebracht. Waren
sie wohl gerade erst gekommen? Oder hatten sie was mitbekommen?
Ich wusste es nicht und in dem Augenblick war es mir auch
ehrlich gesagt egal. Aber eins wusste ich, das wollte ich so
oder ähnlich noch mal und ich hoffte inständig, dass nicht nur
ich diesen Wunsch hatte.
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