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Meine Frau Anja ist auch nach zwölf Jahren Ehe mit ihren nun
einundvierzig Jahren immer noch mein Sonnenschein. Ihr Anblick
löst bei mir immer noch ein Kribbeln im Bauch aus. Zum Beispiel
am Strand, wenn sie oben ohne ihre Titten schaukelt. Und es ist
einiges zum Schaukeln vorhanden. Sie achtete immer sehr auf ihre
Figur, und Beine und Po hätten auch einer Mittdreißigerin zur
Ehre gereicht. Ist ja wohl klar, dass ich nicht der einzige Mann
war und bin, dem das auffiel. Und neidische Blicke anderer
Männer, oder waren es geile Blicke, ließen mir den Kamm
schwellen.
Anja hat lange, blonde Haare, die sie meistens offen trägt. Darß
sie eine echte Blonde ist, kann jeder zwischen ihren Beinen
ausmachen. Ganz frech, wie ich finde, hat sie ein säuberlich
getrimmtes Dreieck direkt über ihrer Muschel stehen lassen, das
genau dorthin zielt, wo jeder Mann auch ohne Pilotenschein gern
zur Landung ansetzen möchte.
Anja kam nach Hause von ihrer Masseuse. "Heute ist mir was
unglaubliches passiert", plapperte sie los. Höflich wartete ich
auf die Fortsetzung. "Ich weiß gar nicht, ob ich Dir das
erzählen soll. Aber ich muss es loswerden." Wie Frauen so sind.
Aber manchmal ging es mir auch nicht anders.
"Wie üblich massierte sie, als ich auf dem Rücken lag, auch
meine Brustmuskeln. Aber irgendetwas machte sie anders heute. Es
war schön, es war sehr schön. Ich glaube, ich habe zufrieden
gegrunzt. Daraufhin fragte sie: Weitermachen? Ja bitte, sagte
ich. Und sie machte weiter. Es wurde immer schöner, immer
aufregender, immer erregender. Ob Du es glaubst oder nicht, ich
wurde ganz rollig. Sie bemerkte das, wandte sich dann meinen
Oberschenkeln zu und knetete die richtig durch. Sie arbeitete
sich von den Knien an aufwärts. Und wieder war es anders, und
ich wurde noch rolliger."
Anja machte eine Pause. Sie war offenbar ganz durch den Wind.
"Dann sollte ich mich auf den Bauch legen, und sie setzte die
Massage von hinten an den Oberschenkeln fort. Immer höher kamen
ihre Hände, und schließlich berührte sie meine Schamlippen. Ich
zuckte innerlich zusammen, sagte aber nichts. Das wertete sie
offensichtlich als Zustimmung und massierte mich nun direkt
zwischen meinen Beinen."
Anja guckte ein wenig verunsichert, wie denn wohl meine Reaktion
ausfallen würde. Ich blieb ruhig und gelassen, jedenfalls
bemühte ich mich. Ich hörte ihr weiter zu. "Sie bat mich, mich
wieder auf den Rücken zu legen. Dann nahm sie erneut meine
Brustmuskeln in Arbeit. Wieder war es besonders und besonders
schön. Hin und wieder strich sie über meine Nippel. Du weißt,
welche Wirkung das hervorruft. Als dann die Oberschenkel wieder
dran waren, griff sie mir unvermittelt in meine Spalte. Ich
stöhnte auf, und sie ließ sich nicht beirren. Sie machte weiter
bis ich meinen Orgasmus herausschrie. Ich habe sowas noch nie
erlebt, nicht mit einer Frau!"
Sie umarmte mich und fragte: "Ist das schlimm?" Fand ich nicht,
fand ich gar nicht! Auch wenn mir bisher von einer lesbischen
Neigung von Anja noch nichts bekannt war, war es doch schön,
wenn es ihr offenbar so gefallen hatte. Man muss auch gönnen
können. Mir jedenfalls fiel dabei kein Zacken aus der Krone.
Ganz in unserer Nähe gibt es einen kleinen Badesee. Jetzt komme
ich wieder zu Sommer, Sonne, Wind und Wärme. Ideale
Voraussetzungen, die Hormone anzukurbeln. Dazu noch ein bisschen
Wasser, und fast alle liefen nackt herum. Im Sommer gingen wir
am Wochenende fast immer hierhin genauso wie an den langen
Abenden. Ganz in der Nähe von uns entdeckte Anja ihre Masseuse
offenbar mit Freund. Beide schätzte ich so auf um die dreißig.
Anja und sie winkten sich zu. Also ausschließlich lesbisch war
ihre Masseuse offensichtlich nicht.
Sie winkte Anja zu sich hinüber. Anja ließ sich in den Sand
neben die beiden fallen. Beide Frauen begrüßten sich mit einem
Wangenkuss, und auch der männliche Begleiter erhielt einen von
Anja. Anja lag neben Marlies, der Masseuse. Hinter Marlies lag
Willy, der Freund von ihr. Die Frauen waren liegend einander
zugewandt.
Während die Frauen miteinander quatschten, streichelte Willy die
ganze Zeit seine Marlies. Ich hatte einen guten Ausblick auf das
Trio von meinem Liegeplatz aus. So konnte ich sehen, dass Willy
auch die wohlgeformten und festen Titten von Marlies nicht außen
vor ließ. Anjas Anwesenheit störte ihn offensichtlich nicht.
Marlies nutzte die Gelegenheit und begann nun auch Anja
ihrerseits, zu streicheln.
Marlies erhöhte ihre Streicheleinheiten bei Anja und massierte
gekonnt und geübt ihre vollen Ballons. Meine Frau zeigte
keinerlei negative Reaktion. Als Willy Marlies direkt zwischen
die Beine griff, tat sie bei Anja das gleiche. Sie fingerte
meine Frau, während ihr Freund das gleiche mit ihr tat. Zum
einen war ich erstaunt über das Geschehen, zum anderen sah ich
weiter gebannt zu. Mein Palastwächter signalisierte absolute
Zustimmung.
Plötzlich erhob Marlies sich und tauschte mit Anja den Platz.
Sofort griff Willy zwischen die Beine von Anja und setzte sein
Werk fort. Marlies ergriff eine Hand von Anja und führte sie
direkt zu ihrer Lustgrotte, die gerade noch von ihrem Freund
gefingert worden war. Anja machte dort weiter, wo Willy
aufgehört hatte.
Ich sah, wie beide Frauen sich nahezu gleichzeitig aufbäumten.
Dann küssten beide sich zum Abschluss mit einem Zungenkuss. Als
Anja wieder zu mir rüberkam, beobachtete ich, wie Marlies
anfing, Willy einen zu blasen.
Anja ließ sich wieder neben mich fallen und fragte: "Na, bist Du
auch auf Deine Kosten gekommen?" Und ob! Bevor ich es
aussprechen konnte, hatte sie meinen Schwanz in die Hand
genommen und stülpte ihren Mund drüber.
Als sie fertig war, einige Samenfäden tropften noch aus ihrem
Mundwinkel, meinte sie: "Die beiden sind wirklich nett. Wollen
wir sie nicht heute Abend zum Grillen einladen?" Diese
Definition von "nett" war mir neu, gebe aber zu, auch ich fand
das ganz nett, sehr nett sogar.
Marlies und Willy erschienen pünktlich um sieben Uhr am Abend.
Es war immer noch schön warm. Alle vier waren wir sommerlich
leicht und legere bekleidet. Das Fleisch auf dem Grill gelang
mir punktgenau, und wir alle waren locker und gut gelaunt.
Wieder war es Marlies, die den ersten Schritt machte. Sie setzte
sich zu Anja auf die kleine Bank am Gartentisch und küsste sie
mitten auf den Mund. Danach blickte sie mich an und fragte: "Ich
hoffe, Louis, Du hast nichts dagegen." Sollte ich jetzt den
Spielverderber geben? Ganz im Gegenteil, es entwickelte sich
schon wieder sehr nett, sozusagen.
In diesem Moment, warum weiß ich nicht, fiel mir etwas ganz
anderes ein. Anja und ich verbrachten eine heiße Nacht. Es war
nicht nur heiß draußen, wir beide waren heiß aufeinander. Wir
spielten alle Praktiken durch, die wir beide besonders mochten.
Wir kochten beide. Dann wollte ich wissen, was sie fühlt, wie
sie empfindet, und woran sie denkt, wenn sie es sich selbst
besorgt. Dieses Wissen um die Gedanken einer Frau, meiner Frau
war immer schon ein außergewöhnlicher Trigger für mich. Ich
glaube, ich bin nicht der einzige Mann, dem das so geht.
Wie gesagt, wir waren alle beide heiß drauf, und sie antwortete
mir ungewohnt offen: "Ich zögere es hinaus, solange es nur
möglich ist. Ich will es auskosten, ich will meine eigene
Geilheit auskosten bis zum letzten. Kein anderer, auch Du nicht,
kann mir vorher Erlösung schenken, bevor ich es nicht will.
Immer kurz bevor ich komme, breche ich ab. Ich treibe mich
selbst immer weiter in meinem Höhenflug. Es kann eine Stunde
dauern oder auch länger, je länger desto besser."
Sie holte kurz Luft bevor sie fortfuhr: "Ich kann mir alles
ausmalen. Ich kann meine Brüste manipulieren, meine Nippel und
meine Klit, so wie ich es will. Und es mir ausmalen heißt, dass
ich mir jeden Lover und jeden Schwanz herbeiwünschen kann, der
mich fickt bis zum Höhepunkt. Und wann das ist, das bestimme
alleine ich!"
Ich weiß eben nicht, warum ich mich gerade jetzt daran
erinnerte, aber so ist das mit Gedanken, die einem
unkontrollierbar durch den Kopf schießen. Und dieser Kuss jetzt
zwischen Marlies und Anja und die Erinnerung an den Nachmittag
am See waren wohl die Auslöser.
Wie wäre es, wenn Willy nicht nur seine Finger benutzen würde,
um Anja zu befriedigen? Wie würde sie reagieren, wie würde
Marlies reagieren? Und ich? Mein Schwanz spannte in meinen
Shorts. Tatsächlich, allein schon die Gedankenspiele erregten
mich.
Marlies blieb nicht untätig. Sie umarmte Anja und zog sie enger
an sich. Ihre Hände streichelten den Rücken von Anja. Dann
fragte sie Anja laut und deutlich: "Magst Du Willy?" Anja
antwortete etwas schelmisch: "Seine Hände mag ich." Deutlicher
ging es nicht. Marlies grinste: "Das hab ich heute Nachmittag
gemerkt. Und ich fand auch Deine Hände sehr schön!" Marlies
fasste unter das T-Shirt von Anja und küsste sie erneut. Was sie
unter dem Shirt so trieb, war unverkennbar. Auch Anja fühlte
sich jetzt ermutigt und revanchierte sich bei Marlies.
Willy und ich saßen ganz still, wir wollten nicht stören. Aber
Marlies war noch nicht am Ende. "Magst Du ihn auch mal richtig
ausprobieren", lautete ihre nächste Frage, "wir beide sehen das
nicht so eng." Als Anja doch etwas erstaunt guckte, fügte
Marlies hinzu: "Aber nur, wenn Du mir derweil Deinen Louis
ausleihst. Ich bin nicht total selbstlos."
Ohne weitere Worte stand Anja auf, ging auf Willy zu und setzte
sich auf seinen Schoß. Marlies kam zu mir und plötzlich hatten
wir Männer die jeweils andere Frau auf unserem Schoß.
Marlies hatte nicht die Fülle obenrum vorzuweisen wie Anja. Aber
ihre Titten waren fest und wohl-gerundet. Sie zog einfach ihr
Shirt aus, und ich hatte freien Zugang. Nebenan auf dem Stuhl
sah ich, wie Willy das Shirt von Anja über ihren Kopf
abstreifte. Ihre vollen Euter befanden sich genau in Höhe seines
Mundes, genau wie die festen Titten von Marlies bei mir.
Einen Vierer hatte ich bisher nur einmal erlebt. Kurz vor dem
Abi waren mein damals bester Freund, seine Freundin, meine
Freundin und ich nach einem ausgelassenen Abend gemeinsam im
Bett gelandet. Wir vögelten aber jeweils die eigene Freundin,
allerdings direkt nebeneinander. War schon eine heiße Nummer.
Das hier ging jedoch viel weiter.
Willy langte Anja unverhohlen unter ihren kurzen Strandrock.
Anja vertiefte daraufhin ihren Kuss. Marlies sah das ebenso wie
ich und animierte mich, nicht zurückzustehen. Da saßen nun zwei
erwachsene Kerle mit der jeweils anderen Frau auf dem Schoß und
fingerten ihre Möse. Natürlich leckten, lutschten und saugten
wir gleichzeitig an ihren inzwischen erigierten Zitzen. Ich war
mir sicher, dass der Schwanz von Willy inzwischen genauso
angeschwollen war wie mein eigener.
Wieder war es die Initiative von Marlies, die das ganze
vorantrieb. Sie stand auf, ließ alles, was sie noch anhatte,
fallen und zerrte mich auf den Rasen. Ich konnte ihrem Beispiel
kaum so schnell folgen, landete aber dennoch völlig nackt auf
ihr. Wir küssten uns wild und wälzten uns auf dem Gras.
Gleich darauf landeten Anja und Willy nackt und bloß und eng
umschlungen neben uns. Wir wälzten uns zu viert unbeherrscht
über das frisch geschorene Gras. Dann übernahmen die beiden
Frauen die Regie.
Wir Männer lagen nebeneinander auf dem Rücken, aber genau in
umgekehrter Richtung. Neben mir lagen die Füße von Willy und
sein Kopf lag neben meinen Füßen. Marlies hockte sich über mich
mit Blickrichtung zu meinen Füßen. Ihre Möse schwebte genau über
meinem Mund. Gleiches tat Anja bei Willy. Ich konnte ihre in
dieser Position leicht hängenden, schweren Brüste sehen. Und ich
sah die Zunge von Willy, die sich begierig nach ihrer Fotze
ausstreckte.
Wir Männer leckten als ob es darum ginge, einen Preis zu
gewinnen. Und den gab es ja wirklich. Wir wollten endlich unsere
Schwänze in diese Ficklöcher vor unseren Augen stecken. Je
besser wir mit unseren Zungen waren, umso schneller würde es uns
gelingen.
Wie auf Kommando rutschten beide Frauen nach vorne in Richtung
unserer Speerspitzen. Vor mir sah ich den knackigen Arsch von
Marlies. Gegenüber sah ich das blonde Zieldreieck von Anja, vor
dem nun der Fickbolzen von Willy stand. Wieder übten beide
Frauen sich in Synchronisation. Marlies umfasste meinen Fickstab
mit einer Hand und führte ihn sich langsam ein. Anja tat mit
seinem Fickbolzen das gleiche. Langsam teilten sich die Lippen
ihrer Fotze, je tiefer er eindrang. Gleichzeitig merkte ich, wie
ich immer tiefer in der Grotte von Marlies versank.
Marlies fickte mich zunächst langsam und bedächtig. Ihr schöner
Arsch hob und senkte sich vor meinen Augen. Das ganze konnte ich
auf der Gegenseite miterleben, indem ich die auf- und
nieder-gleitenden Fotzenlippen von Anja beobachtete. Damit nicht
genug. Die Frauen fassten sich an den Händen und benutzten sie
wie Taktstöcke, um gemeinsam ihre Schlagzahl zu erhöhten. Je
lauter beide stöhnten, desto mehr trieben sie sich gegenseitig
an. Wir Männer waren ihnen ausgeliefert. Sie machten mit uns,
was sie wollten.
Es ist schön, ausgeliefert zu sein! Als Willy und ich nahezu
zeitgleich abspritzten in die Fickröhre der anderen Frau,
jubelten beide auf. Der Gipfel war, dass sie sich abklatschten,
als ob es sich um ein gewonnenes Spiel handele.
Die Nacht war noch jung und die Körper noch heiß.
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