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Obwohl ich meine Freundin Melisa wirklich liebte, war sie im
Bett ziemlich langweilig und manchmal schon geradezu prüde. Ihre
Arbeit und die Kinder mussten dann immer als Entschuldigung
dafür herhalten. Es musste sich in unserem Liebesleben wirklich
etwas ändern. Dann konnten wir die Kinder bei Freunden lassen
und hatten endlich mal wieder etwas Zeit für uns.
Ich plante einen Ausflug in die Therme, sie war schon ganz
neugierig wo es denn hingehen würde. Aber ich blieb stur und
lies sie im dunkeln, was ihre Stimmung nicht gerade steigerte.
Die Taschen hatte ich, heimlich, schon gepackt und im Kofferraum
meines Autos verstaut.
"Komm' Schatz .. es geht los. Wo fahren wir denn hin? Sag'
schon, bitte. Nein, das wirst Du schon noch früh genug
erfahren", sagte ich, griff meine Autoschlüssel und öffnete die
Haustür. "Nun komm schon". Leicht genervt ging sie an mir
vorbei, die Treppe runter und die Tür hinaus.
Im Auto ignorierte sie mich eine Zeitlang, bis sie nach einer
Weile sagte: "Wir fahren doch nicht etwa zu meiner Schwester?
Wie kommst Du denn jetzt darauf? Na, ist ja schon die selbe
Richtung. Und? Deswegen müssen wir ja nicht zu Deiner Schwester
fahren. Viele Wege führen zum Ziel".
Nach einer Weile, näherten wir uns dem Zielort. Es gab zwei
Wege, um zur Therme zu kommen. Ich wollte sie ein wenig ärgern,
darum fuhr ich den zweiten der fast zum Haus ihrer Schwester
führte.
"Siehst Du, ich wusste es. Wir fahren doch zu meiner Schwester.
Entspann' Dich mal, Liebling", sagte ich und bog im Kreisel
rechts ab und nicht gerade aus zu ihrer Schwester. "Denkst Du
jetzt immer noch, wir fahren zu Deiner Schwester?" Langsam
dämmerte es ihr, wo die Reise hinzugehen schien. "Fahren wir zur
Therme? Na endlich hast du es geschnallt. Warum bist Du nicht
den direkten Weg gefahren? Ich wollte Dich halt etwas ärgern",
grinste ich, was mir "den Blick" einbrachte. Jeder Mann kennt
"den Blick".
Auf dem Parkplatz angekommen, stellte ich den Motor ab und
drückte den Knopf für die Türverriegelung. Klack, schon waren
alle Knöpfe unten.
"Was wird das denn jetzt, bitte? Schatz, ich dachte mir .. Du
könntest mir, bevor wir reingehen, noch mal schnell .. einen
blasen? Hast Du sie noch alle? Hier? Auf dem Parkplatz, wo jeder
vorbeikommen könnte? Stell' Dich doch nicht so an, wer soll denn
hier vorbeikommen? Mich kennen hier viele Leute, was wenn die es
meiner Schwester - oder Mutter - erzählen? Deine Schwester hat
bestimmt auch schon mal ihrem Mann im Auto einen geblasen",
entgegnete ich. "Woher willst Du das denn, bitteschön, wissen?"
Es hatte keinen Sinn, ich gab auf und nahm die Taschen aus dem
Kofferraum. Wortlos liefen wir nebeneinander bis zum Eingang.
"Reichen drei Stunden?", fragte ich. "Ich denke schon, ich will
nicht so spät nach Hause kommen". Sie begann, mich langsam aber
sicher, aufzuregen. Ich zog uns zwei Tickets, gab ihr eines und
schritt als erster durch das Drehkreuz. Gleich die erste rechts
rein, wollte sie auf der linken Seite in einer Einzelkabine
verschwinden. Ich passte sie ab und griff sie, bestimmend aber
mit Nachdruck, an ihrem Oberarm und bugsierte sie auf der
rechten Seite in die Mutter-Kind Kabine.
"Was soll das denn jetzt wieder, geht's noch?" Ich schloss die
Tür und sagte: "Langsam hab' ich genug von Deiner Zickerei,
jetzt werden mal andere Seiten aufgezogen!"
Ich zog sie an den Haaren und drückte sie vor mir auf ihre Knie.
"Kein Wort!", drohte ich ihr mit meinem Zeigefinger. "Du wirst
mir jetzt gepflegt einen lutschen, ob Du willst oder nicht, hast
Du mich verstanden?"
Sie blickte mich mit großen Augen an und nickte. "Ok, dann
scheinen wir uns ja zu verstehen". Ich entledigte mich meiner
Hose und zog bei der Gelegenheit auch gleich mein T-Shirt aus.
"Aber, was wenn uns hier einer bemerkt und die uns dann raus
werfen? Habe ich Dir erlaubt zu sprechen?", fragte ich sie und
zog sie wieder an ihren Haaren. "Du hast jetzt Sendepause".
Schon schob ich ihr meinen harten Penis in den Mund. "Du kannst
mir doch nicht erzählen, das würde Dich nicht anmachen. Erzählst
mir was von Swinger Clubs, aber mir nicht mal auf dem Parkplatz
einen blasen wollen".
Ich drückte ihren Kopf jetzt bis zum Anschlag auf meinen
Unterleib, sie hatte sichtlich Mühe die ganze Länge meines
Gliedes zu schlucken - aber das war sie ja gewöhnt. "Sei
gefälligst leise und hör auf zu würgen, wir wollen ja nicht das
das jemand mitkriegt", sagte ich süffisant.
Sie bemühte sich wirklich also dachte ich, langsam könnte ich
sie erlösen. Ich hielt ihren Kopf jetzt mit beiden Händen und
fickte sie tief in ihre Kehle. Lange, würde sie das nicht mehr
durchhalten also setzte ich zum Endspurt an und spritzte ihr
meinen Samen tief in den Hals.
"Das Du auch ja alles schluckst und keinen Tropfen runter laufen
lässt, verstanden?" Es bereitete ihr zwar Mühe aber sie schaffte
es, das der Boden sauber blieb. Sie röchelte, als ich meinen
Schwanz aus ihrem Mund zog. "Du darfst jetzt wieder aufstehen".
Sie erhob sich und blickte mich mit einem fragenden Blick an.
"Du kannst mir nicht erzählen, das Dich das jetzt nicht
angemacht hat", sagte ich, zog sie zu mir heran und lies meine
Hand in ihrem Slip verschwinden. Er war klitschnass und ich
hatte eine beachtliche Menge Fotzenschleim an meinen Fingern.
"Hmm, das schmeckt gut. Zieh' Dich endlich aus und dann leckst
Du den Schleim aus Deinem Höschen!"
Sie entkleidete sich komplett und stand etwas zögerlich mit
ihren Slip in der Hand da. "Na mach schon, wir haben nicht den
ganzen Tag Zeit. Sie hielt ihn jetzt vor ihren Mund und langsam
begann sie, ihren Schleim rauszulecken. "Nicht schlucken, ich
will das Du alles im Mund behältst". Ihr Höschen war jetzt
sauber und ihr Mund sah einfach verführerisch aus, wie ihr
Schleim so auf ihren Lippen hing. Ich schritt auf sie zu, griff
sie und begann sie innig und intensiv zu küssen. "Du schmeckst
so gut, Schatz", sagte ich zu ihr und sah eine kleine Pfütze auf
dem Boden zwischen ihren Beinen. "Anscheinend hat Dich das doch
nicht so kalt gelassen, wie Du dachtest. Ja, Du hast Recht ..
irgendwie bin ich grade .. rattenscharf", sagte sie noch immer
etwas verunsichert. "Würdest Du mich vielleicht .. ficken ..
jetzt?"
Nee nee, dachte ich mir. Wo würde denn da der ganze Spaß
bleiben. Ich mach dich jetzt gerade so geil, das du es gerade
noch aushalten kannst. Ficken werde ich dich erst, ganz zum
Schluss. Du darfst ruhig noch etwas zappeln.
"Setz Dich schon. Oh ja .. mach schon". Sie setzte sich hin,
streckte ihr Becken nach vorne, legte den Kopf zurück und
schloss die Augen. In freudiger Erwartung meines
Freudenspenders, tropfte sie bereits wieder. Aber postwendend
wurde sie zurück in die Realität geholt, als sie "nur" meine
Zunge an ihrer Spalte spürte. "Was soll das, ich dachte Du
fickst mich jetzt?" Ich schob ihr zwei Finger hinein und
rubbelte mit meinem Daumen ihren Kitzler. Ihre Atmung
beschleunigte sich, ihr Unterleib begann bereits sich leicht zu
verkrampfen. Sie war auf dem besten Weg zu ihrem Höhepunkt.
Urplötzlich hörte ich auf und zog auch alle Finger raus. "Was
soll das? Ich wäre gleich gekommen! Zieh' jetzt Deinen Bikini an
und dann geh' Dich duschen. Wir treffen uns dann draußen , bei
den Liegen".
Ich schnappte mir meine Tasche und lies sie verdutzt zurück.
Damit hatte sie, mit Sicherheit, nicht gerechnet.
So duschte ich mich und schritt hinaus in die
Thermen-Landschaft. Viel war nicht los, lag bestimmt auch daran
das es mitten unter der Woche war. Aber umso besser, konnte ich
doch so ihre "Metamorphose" noch besser vorantreiben.
Ich breitete mein Handtuch auf einer Liege aus und wartet, das
sie zu mir stoßen würde. Frauen, brauchen ja immer etwas länger
als Männer.
So döste ich, bestimmt fünf Minuten, vor mich hin bis sie
endlich vor mir stand. Sie legte ihr Handtuch, ebenfalls, über
die Liege setzte sich und wollte anfangen zu reden. "Schh...",
legte ich meinen Finger auf ihre Lippen. "Sag' jetzt nichts.
Komm' einfach nur mit ins Wasser".
Ich nahm sie an der Hand und führte sie ins Wasser, wo wir ein
wenig herum schwammen und die Strömung genossen. Ich schwamm
rüber zur Grotte, wo ein kleiner Wasserfall runter rannte und
der etwas abgelegen lag - fast blick-geschützt. Sie folgte mir
und schon kurz darauf standen wir hinter dem Wasserfall.
Augenblicklich küsste ich sie, leidenschaftlich, was sie auch
umgehend erwiderte.
"Schatz, was machst Du nur mit mir? So kenne ich Dich gar nicht?
Es wird Zeit, das Du mal eine andere Seite an mir kennenlernst
und wir auch Deine versaute Seite zum Vorschein bringen". Ihr
Blick war jetzt anders, nicht mehr zweifelnd - oder gar
ängstlich .. irgendwie schon leicht lüstern. Ich schien, die
richtige Richtung eingeschlagen zu haben.
Langsam schob ich ihr Oberteil zur Seite und legte ihre großen
Titten frei. Na bitte, geht doch, dachte ich mir. Kein
protestieren oder meckern mehr. "Leck' meine Nippel und knete
meine Titten! Das macht mich so an, die Vorstellung, das uns
einer hier entdecken könnte". Sieh an, eine 180 Grad Wendung, in
nicht mal fünfzehn Minuten. Ich lies meine Hand jetzt langsam
ihren Bauch hinunter gleiten und in ihr Bikini Höschen. "Oh ja,
rubbel' meine Klit - aber bitte ganz ganz langsam. Ich bin
gerade total scharf".
So saugte ich an ihren steifen Nippeln und massierte ihren
Kitzler, als sie meine Hand ergriff und aus ihrem Schoss
entfernte.
"Danke, mein Liebster, aber ich mag jetzt noch nicht kommen.
Jetzt möchte ich auch mal was für Dich tun". Sprach's und packte
ihre Titten wieder zurück ins Oberteil, küsste mich und tauchte
unter. Als ich nach unten schaute sah ich, wie sie meine Shorts
runterzog und unter Wasser meinen Pimmel lutschte. Was hatte ich
da nur in ihr geweckt? Es gefiel mir, war es doch endlich
aufregend und prickelnd - fast wie im Kino.
Länger als zehn Sekunden schaffte sie es nicht, unter Wasser zu
bleiben. Das dauernde auf und ab blieb, natürlich, nicht
unbemerkt und so schauten schon die anderen Badegäste abfällig
Richtung Wasserfall. "Schatz, danke aber wir sollten hier
aufhören damit - so gerne ich auch hätte, das Du damit
weitermachst. Wieso denn? Ist es nicht das, was Du wolltest?
Doch, doch - schon. Aber die anderen Gäste schauen auch schon
als rüber zu uns. Aha, und das juckt Dich plötzlich?" Dieser
Punkt ging an sie. "Nein, wir sollten vielleicht nur die
Location wechseln. Ok, lass' uns mal nach draußen schwimmen".
Unter kritischen Blicken der anderen Anwesenden schwammen wir
nach draußen.
"He, hier ist ja keine Menschenseele. Lass' uns einen Moment
rausgehen und ausruhen". Auf den Liegen wurde es schnell kühl.
Kein Wunder, wenn das Wasser 30 Grad hatte. "Mir ist kalt. Mir
auch, warum gehen wir nicht rüber zur Saunahütte? Ok, das ist
eine gute Idee".
Wir liefen zur Hütte, durch die Fenster sah ich das keine Gäste
drinnen waren.
"Lass' uns reingehen, es ist keiner da". Wir öffneten die Tür
und schon waren wir in der Hitzekammer.
"Zieh' Dich aus, Schatz. Wir sind alleine". Zwei Griffe und sie
war ihren Badeanzug los, was hatte sie doch für einen
fantastischen Körper, mit hinreißenden weiblichen Rundungen.
"Komm schon, runter mit den Shorts". Es bereitete mir "leichte"
Probleme, mich meiner Shorts zu entledigen.
"Na sieh' mal einer an, wer mich da begrüßt". Sie griff nach
meinem brettharten Penis und führte mich zur Liegefläche. "Oha.
Da ist aber jemand spitz". Hatten wir jetzt die Rollen
getauscht? Es schien mir so, als würde sie jetzt die Führung
übernehmen.
Sie legte sich eine Reihe über mich, so das ich mich drehen
musste um sie zu sehen. "Na, gefällt Dir was Du siehst?" Sie
spielte an ihrer, haarlosen, Möse und leckte sich über ihre
Möpse. "Sicher, oder meinst Du der hier wäre aus Spaß an der
Freude so hart? Wichs ihn für mich, ich möchte sehen wie Du
Deinen Schwanz rubbelst".
Was passierte hier? Welches Monster hatte ich da geweckt? Ich
wichste meinen Schwanz jetzt schön langsam, wie sie es wünschte.
Nach einer Weile, zeigte sich auch schon der erste Lusttropfen
auf der Eichel. "Na, na. Nicht gierig werden, ja? Hör' sofort
auf!" Ich gehorchte, wohl auch weil es mich wahnsinnig anmachte.
Sie setzte sich jetzt aufrecht hin und sagte: "Komm' hoch, ich
erlaube Dir jetzt mir kurz die Fotze zu lecken". Schnell war ich
zwischen ihren Beinen und wollte schon loslegen als sie meinen
Kopf hochnahm und sagte: "Langsam, bitte. Ganz langsam und immer
schon von unten nach oben - verstanden? Ja", sagte ich geil wie
ich war. Ich wollte sie jetzt einfach zu schmecken.
Die Mischung aus ihrem Mösensaft und Schweiß schmeckte köstlich,
erinnerte mich aber auch daran das ich eigentlich sie umerziehen
wollte - und nicht sie mich.
So stoppte ich die Liebkosung ihrer Spalte und erhob mich.
"Warum hast Du aufgehört? Weil ich Dich jetzt ficken werde,
Schatz".
Ich zog sie runter von den Stufen und drückte sie, mit dem
Oberkörper voraus, auf einen Saunastuhl.
"Jetzt wollen wir mal wieder die Verhältnisse richtig stellen",
sagte ich und zog meinen Penis durch ihre Arschfurche. "Dann
zeig mal .." bevor sie den Satz vollenden konnte hatte ich ihr
ohne Vorwarnung meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr williges
Fickloch gejagt.
Sie musste tief Luft holen, ich gab ihr aber keine Ruhepause und
fickte sie jetzt tief und hart.
"Ja, mach weiter - davon hab' ich die ganze Zeit geträumt.
Benutze mich und fick' mich wie eine billige Hure!" Machte mich
ihr Dirty Talk schon mächtig an, tat ihr geiler Arsch den Rest
indem ihre prallen Pobacken bei jedem Stoß gegen meine Eier
klatschten.
Plötzlich ging die Tür auf und ein Pärchen stand in der Tür, was
sie zum Glück nicht bemerkte. Die zwei schien das nicht zu
jucken, im Gegenteil. Sie schlossen die Tür hinter sich, setzten
sich auf die Stufen, und schauten zu wie ich es meiner Süßen
besorgte.
"Wir haben Zuschauer", sagte ich nach einer Weile und zog meinen
Penis aus ihrer Spalte. Sie erschrak, richtete sich auf, und
schaute aus dem Fenster. "Wo denn? Ich sehe dort draußen keinen.
Dreh' Dich mal um".
Sie drehte sich um und zuckte. "Ihr braucht Euch nicht zu
schämen", sagten die, mittlerweile, auch nackten. "Das sah schon
verschärft aus, wie Ihr es auf dem Stuhl getrieben habt. Aber
wir sollten uns, erst mal, gegenseitig vorstellen - oder? Ich
bin Robin und das ist meine Freundin Lydia. Sehr erfreut, das
ist meine Freundin Melisa und ich bin der Tom. Aber genug der
Höflichkeiten .. da Euch das nicht schreiend davon laufen lies,
habt Ihr Lust mitzumachen? Lydia sieht echt scharf aus, ich
würde gerne mal meinen Schwanz in Ihrer Ritze versenken. "Was
meinst Du, Lydia?", fragte Robin. "Hast Du Lust, mal einen
anderen Schwanz zu spüren? Klar, aber nur wenn Du Dich schön von
Melisa reiten lässt. Ich würde gerne sehen, wie ihre geilen
Titten hin und her schwingen während ihre nasse Fotze Deinen
Kolben schmiert. Du bist extrem feucht, oder Melisa? Ja, weil
mein Freund mich schon seit wir hier sind gnadenlos geil macht
mir aber keine Erlösung gewährt. Magst Du mal probieren? Gerne",
sagte Lydia und steckte einen Finger in Melisas Fotze. "Wirklich
delikat. Aber jetzt musst Du auch von mir probieren". Melisa
holte sich, ebenfalls eine Portion aus Lydias Möse und schleckte
ihre Finger ab. "Schatz, sie schmeckt süß wie ein Früchtchen.
Probier' mal". Ich leckte den Rest von ihren Finger und
tatsächlich, sie schmeckte köstlich. "So, jetzt bin ja nur noch
ich übrig der noch nicht vom Saft unserer Frauen kosten durfte",
sagte Robin und ging rüber zu Melisa. "Darf ich? Natürlich, tu
Dir keinen Zwang an. Hm, wirklich köstlich.
Robin legte sich auf den Stuhl und Melisa glitt langsam, mit dem
Rücken zu ihm, auf seinen Schwanz so das Lydia sehen konnte wie
ihren Titten hin und her flogen. Ich drückte meinen Penis, von
hinten, zwischen Lydias Arschbacken und drang in ihr heißes
Fötzchen ein. Sie war eng, und wenn ich meinte eng dann richtig.
"Mann, Robin. Lydias Grotte ist ja mächtig eng. Ja, Tom. Aber
wenn Du ihn bis zum Anschlag drinnen hast, kannst Du sie hart
und tief ficken. Da steht sie total drauf, besonders wenn es ein
richtig dicker Schwanz ist". Ich hatte einige Mühe, komplett in
sie einzudringen, aber Robin hatte Recht. Einmal drinnen,
flutschte es wie Schmierseife was auch daran lag das Lydia fast
so viel Saft wie Melisa produzierte.
"Melisa, es macht mich extrem an, wie Deine geilen Euter bei
diesem harten Ritt wackeln", sagte Lydia. "Robins Schwanz ist
auch nicht von schlechten Eltern, wie fühlt sich der Schwanz von
meinem Freund in Deiner Spalte an? Groß, er füllt mich fast
komplett aus. Nur könnte er es mir etwas schneller besorgen".
Das musste sie mir nicht zweimal sagen, also steigerte ich das
Tempo und fickte ihr enges Löchlein wie sie es von mir
verlangte. "Jaa, Tom. Genau so, nicht aufhören! Fick mich tief
und hart!"
Ihre Muschi war der Hammer, richtig jungfräulich eng. So was
kriegt man nicht alle Tage vor seine Flinte.
Jetzt wollte ich aber mal schauen, ob ihre Hintertür auch so eng
war. Gut geschmiert von ihrem Fotzensaft, war es ein leichtes
ihn in ihr enges Arschloch zu drücken. "Oh, Tom - Jaa! Da steh'
ich absolut drauf! Bitte fick mich schön langsam, bevor Du mir
Deinen Samen in meinen Darm spritzt. Machst Du das, ja? Ich
möchte mir dann von Melisa Dein Sperma aus meinem Anus lecken
lassen".
Melisa schien nichts dagegen zu haben, antwortete sie Lydia:
"Aber nur, wenn Du mir gleichzeitig das Sperma von Robin aus
meine Möse leckst. Gerne, nichts lieber als das".
Die Vorstellung, wie die beiden übereinander liegen und sich
gegenseitig unseren Saft aus ihren Körperöffnungen leckten, lies
nicht nur mich abgehen wie einen Rettich. Melisa zog jetzt das
Tempo an und auch Robin fickte sie jetzt so, das er wohl bald
kommen würden. Ich griff nach Lydias Titten und fickte ihren
Hintern, das mir auch schon kurz danach der Saft in den Eiern zu
steigen begann.
"Lydia, ich spritz' Dir gleich meinen Saft in Deinen Arsch!
Bitte mach schon, ich komme gerade!" Sie zuckte,
unkontrollierbar, und schrie als sie der Orgasmus überkam.
Angestachelt, durch ihre Kontraktion konnte auch ich mich nicht
mehr halten und spritze los. "Oh, Lydia! Dein Arsch ist sowas
von geil!" Ich spritzte, ich hatte keine Ahnung wie lange, und
flutschte irgendwann erschöpft aus ihrem Loch und sank zu Boden.
Sie legte sich neben mich, ihren Kopf auf meine Brust. "Schau
mal, die beiden sind auch soweit".
Melisa klammerte ihre Hände jetzt an Robins Oberschenkel,
während sich Robin von hinten an ihren dicken Titten festhielt.
Gemeinsam, schrien sie ihre Lust heraus und lagen danach
sekundenlang regungslos auf dem Stuhl.
Robins Sperma begann schon, langsam, aus Melisas Ritze zu
laufen. "Ladys, lasst uns keine Zeit verschwenden. Der Saft
läuft schon aus Melisa raus".
Melisa stand auf und kam zu uns rüber, legte sich neben Lydia
bis diese sich über sie kniete und das Sperma ihres Mannes aus
Melisas Möse zu lecken begann. Ihr Arschloch war direkt über
Melisas Gesicht, welche Lydias Pobacken auseinander zog. Ihr
Arschloch pulsierte, sie drückte offenbar. In freudiger
Erwartung, hatte Melisa schon den Mund weit geöffnet. Allerdings
hatte sie nicht damit gerechnet, was kurz darauf folgen sollte.
Plötzlich schoss eine riesige Fontäne Sperma aus ihrem Arsch und
bedeckte Melisas Gesicht fast komplett. Boah, sah das geil aus.
Schade, das ich kein Handy dabei hatte. Sie wischte sich das
Sperma aus den Augen und sah Lydia, die auf ihr vollgespritztes
Gesicht blickte.
"Süße, Du siehst zum Anbeißen aus. Bleib so", sagte sie bevor
sie anfing Melisas Gesicht sauber zu lecken. Immer wieder
küssten sich die beiden und tauschten so das Sperma in ihren
Mündern aus.
"Nun guck Dir unsere zwei versauten Weiber an, Robin. Da werd'
ich doch gleich schon wieder scharf. Ich auch, Tom. Na dann
fickt doch beide Lydia im Sandwich", sagte Melisa. "Du fandest
Ihren Arsch doch so geil, Schatz. Währenddessen kann sie mir ja
noch den Rest Sperma aus meiner Muschi lecken".
So legte ich mich auf den Boden, Lydia führte meinen Penis
zurück an ihren Anus, und Robin lies sein Teil in die Fotze
seiner Freundin gleiten die hingebungsvoll Melisas Möse leckte,
die sie ihr auf ihren Mund drückte.
Es war ein geiler Anblick, wie wir vier verschwitzt und vor
Geilheit taumelnd ineinander verschachtelt auf dem Boden
fickten.
"So, fertig. Das war der letzte Tropfen Sperma" sagte Lydia und
leckte sich über ihre Lippen. Aufgegeilt, durch uns drei setzte
Melisa sich auf die Stufen und wichste ihr Fötzchen.
Robin und ich gaben jetzt alles und setzten zum Endspurt an,
hatte sich Lydia doch durch gekonnte Stimulation ihres Kitzlers
bereits an den Rande ihres Höhepunktes gebracht.
"Stoßt zu, ihr zwei geilen Böcke!", spornte sie uns an. "Pumpt
mir meine Eingeweide mit Eurer Ficksahne voll!"
Das war zu viel für mich und ich verlor die Beherrschung und
pumpte, zum zweiten Mal, mein Sperma in Lydias Darm. Robin zog
nach und spritze ebenfalls ab, was Lydia auch zu ihrem
wohlverdienten Höhepunkt brachte. So lagen wir eine Weile,
ausgepowert, auf dem Boden. Melisa war die erste, die wieder
einen klaren Gedanken fassen konnte.
"Mensch, das war ja mal richtig geil- wie aus einem guten Porno
Film. Oder, was meint Ihr? Ja, hätte nicht gedacht das wir heute
so was hier erleben würden, oder Lydia?", fragte Robin. "Ja, das
sollten wir wiederholen - oder? Na klar, lasst uns Nummern
austauschen wenn wir uns angezogen haben".
So zogen wir wieder unsere Badesachen an und verließen die
Thermen-Landschaft.
"Wo habt Ihr denn Eure Spinde? Direkt vorne, im ersten Gang.
Passt ja, wir auch". So gingen Robin und ich in die
Männerduschen, um uns zu reinigen, Lydia und Melisa in die
Damendusche.
Als wir uns vor den Spinden trafen, hatten die Damen schon beide
so einen verschmitzten Blick drauf. Wir holten unsere Sachen aus
den Spinden und wollten schon in die Kabinen gehen als unsere
Frauen uns an der Hand nahmen und in die Mutter-Kind Umkleide
führten.
"Siehst Du, Lydia. Ist groß genug für vier, hab' ich doch
gesagt". Melisa verriegelte die Tür und Lydia zog uns die
Handtücher von der Hüfte.
"So, Männer. Wir wollten uns nochmal bei Euch bedanken, für das
geile Erlebnis, und darum haben wir jetzt eine Challenge mit
Euch vor. Wer von euch zuerst abspritzt, lädt das andere Pärchen
am Samstag zum Essen ein. Und damit keiner schummelt, nimmt
Melisa sich Robin vor und ich mir den Tom".
Verdutzt schauten Robin und ich uns an, schon knieten die beiden
vor uns und lutschten unsere Schwänze.
Melisa war von Haus aus eine begnadete Schwanzlutscherin, wobei
Lydia ihr in nichts nachzustehen schien. Ich hatte sichtbar mit
mir zu bekämpfen, bei der intensiven Behandlung durch Lydias
Mund, und auch an Robin blieben Melisas Bemühungen nicht ohne
Wirkung. So sehr ich mich auch bemühte, aber ich konnte mich
nicht länger zurück halten und so spritzte ich Lydia mein Sperma
in ihren Hals. Auch Robin war bereits am abspritzen, es würde
interessant sein zu sehen wer denn jetzt früher dran war.
"Ladys, das Ergebnis bitte", sagte ich. "Was meinst Du,
Melisa?", fragte Lydia. "Gleichstand, würde ich sagen - oder?
Ich stimme Dir zu, Melisa. Sie haben fast synchron abgespritzt.
Die beiden holten ihre Slips aus ihren Taschen, tauschten sie,
und ließen unser Sperma, welches sie augenscheinlich nicht
geschluckt hatten, ihn ihre Höschen laufen und zogen sie an.
"Lydia, eines würde ich aber noch gerne von Dir wissen", sagte
Melisa. "Was denn, frag' ruhig. Hat das eigentlich weh getan,
als Du Dir die Klitoris hast piercen lassen? Ich bewundere schon
die ganze Zeit Deinen Intimschmuck. Am Anfang, natürlich. Aber
das ist das geilste, was ich je habe machen lassen. Wenn ich auf
der Arbeit bin, binde ich immer eine kleine Schnur dran an der
ich gelegentlich ziehe - das macht mich so rattig, das ich es
kaum erwarten kann bis ich endlich zu Hause bin und Robin mich
fickt. In der Mittagspause führt mich mein erster Weg direkt auf
die Toilette, wo ich's mir gepflegt mit meinem Taschendildo
besorge. Anschließend schiebe ich mir zwei Liebeskugeln rein -
eine in die Muschi und eine in meinen Po - so können sich meine
Löcher schon mal auf Robins Schwanz am Abend vorbereiten. Ich
würde sonst den Tag nicht überstehen. Einen Nachteil hat das
ganze aber leider auch, ich brauche am Tag mindestens zwei
Slipeinlagen. Aber das gefällt wiederum Robin, der Abends schon
ganz wild darauf ist meinen geilen Fotzenschleim aus den
Einlagen zu saugen. Ich schicke ihm dann immer Bilder". Ich
merkte, wie es in ihrem Kopf zu rattern begann, da schien mir ja
noch einiges bevor zu stehen.
"Was haben wir doch nur für zwei versaute Fickpüppchen, oder
Tom? Du sagst es, Robin. Wir sind zwei echte Glückspilze".
So zogen wir uns an und gingen, nacheinander, aus der
Umkleidekabine. Während Lydia und Melisa sich gegenseitig die
Haare trocken föhnten, tauschten wir Nummern aus und versprachen
uns, uns am Wochenende zu treffen. Mit Lydia und Robin, schienen
wir das passende Pärchen für uns gefunden zu haben. Die Chemie
hat bei uns Vieren von Anfang an gepasst.
Von da an war Melisa wie ausgewechselt und der Typ Frau, den ich
mir immer gewünscht hatte - von Langeweile und Eintönigkeit
keine Spur mehr.
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