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Erotikgeschichte zum Thema:  Partnertausch - Swinger

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Das Geschenk für meine Frau

 

Wieder einmal war eine Wahnsinns Nacht mit meiner Frau Karin und ihre Freundin Andrea vorüber. Einer diesen wunderbaren Nächte für mich, wo sich die beiden gegenseitig heiß machen und mich dabei zusehen lassen. Sie wissen genau wie sie mich einbeziehen können und dann wird von mir vollen Einsatz verlangt.

Ich wusste, als ich Karin kennen lernte, das sie ab und zu auch ein Verhältnis zu einer anderen Frau hat. Sie kann sich aber immer mir zu wenden, da ich sie nie loslasen würde. Ich bin in sie verliebt wie am ersten Tag und trotzdem, das wir schon 20 Jahre zusammen sind, benehmen wir uns im Bett (natürlich auch an andern Orten) wie im Rausch.

Doch beschäftigte mich schon seit einiger Zeit der Gedanke, mit ihr gemeinsam mit vertrauenswürdigen Personen Gruppensex zu haben. Obwohl ich fast durchdrehte, wenn ich mir vorstellte wie ein anderer Mann sie bestieg, ließ mich der Gedanke doch nicht los. Ich hatte es ihr auch schon gestanden, aber da wehrte sie ab: "Mir langt doch ein verrückter Kerl ". Ich wollte einfach abwarten, nur nicht aufgeben.

Dann ging es schneller, als ich erwartet hatte. Peer, der Sohn einer Bekannten, sollte zwei Tage bei uns übernachten, in der Zeit wo er sich an der Uni anmeldete. Peer war 19, ein schlaksiger Kerl von 1,90 und hübsch, wie meine Frau mir sagte, dazu.

Ich hatte schon den Verdacht das Karin ihn nicht nur hübsch fand sondern auch heiß wurde wenn sie an dieser junger Kerl dachte. In der erste Nacht als er nebenan im Gästezimmer schlief bekam ich recht. Sie gestand mir, dass sie es sich mit ihm durchaus vorstellen konnte, aber ich müsste dabei sein. Ich hatte fast was ich wollte, wusste nur noch nicht wie ich das Ganze beginnen sollte.

Als ich am Abend mit Karin das Abendbrot richtete flüsterte sie mir zu "Du glaubst es nicht, aber ich habe Peer nackt gesehen". Dabei verklärte sich ihr Blick. Sie erklärte, dass es keine Absicht von ihr gewesen sei, er war duschen und sie hatte (schau an, dachte ich mir) vergessen ihm ein Badetuch hinzulegen. Da stand er auf einem Mal wie Adam vor ihr und bat um das Tuch. Er hatte sich nicht mal umgedreht oder sein Gemächt mit den Händen verdeckt, schlug auch das gereichte Badetuch nicht um, und als er wieder ins Bad ging, konnte sie nicht anders als auf seinen Knackarsch zu stieren.

Nach dem Abendbrot machten wir es uns gemütlich und Karin bat ihm sogar zu uns auf das Sofa. Ich hatte mich in eine Ecke gelehnt und Karin lehnte sich an mich und uns gegenüber saß Peer, noch ziemlich schüchtern. Ich sah aber wie er seine Augen nicht von Karin lassen konnte, den ihr war der Rock etwas weit die Oberschenkel hochgerutscht sodass er das Ende der Halterlosen sehen konnte, auch den süßen, schwarzen Slip war für ihn sichtbar. Ich flüsterte Karin meine Beobachtung ins Ohr und war erstaunt wie sie reagierte. Sie machte sich sofort so lang, dass sie ihn ein Fuß in den Schritt drücken konnte. Peer bekam einen feuerroten Kopf weil er nicht verstecken konnte das ihre Zehen die sich kraulend bewegten bei ihm einiges auslösten.

Ich erhöhte den Druck auf ihm und schob ihr die Träger des Kleides über die Schulter und enthüllte ihre vollen Brüste. Karin hatte durch seinen Hosen schon mit beiden Füßen seinen Schwanz im Griff.

Minutenlang geschah nichts weiter, aber wir wurden immer geiler, bis es aus Karin herausbrach: "Peer, zeig ihn mir bitte, zieh die Hose aus". Er folgte langsam der Aufforderung und Karin rieb nun direkt seinen Schwanz mit den Zehen.

Ab und zu atmete er heftig aus und ich erhöhte nochmals den Druck und griff Karin an den Rock, schob ihm höher und zog den Stoff von ihren Slip beiseite, damit er ihre Möse sehen konnte. Es sah ihr fast erschrocken immer wieder zwischen die Beine, als ich ihre Schamlippen weit öffnete und mit meinen Finger durch die Spalte fuhr. Karin befreite ihm von der Qual nur Zuschauer zu sein "Komm zu mir Peer und fass mich an". Mit roten Ohren beeilte er sich ihren Wunsch nachzukommen und er langte tüchtig zu, aber Karin korrigierte ihn, weil er zwar energisch aber zu ungeschickt war: "Lass dir von Manfred zeigen Peer, was mir Freude bereitet".

Ich zeigte ihn nicht nur den Weg zu ihrer Perle, aber auch zu ihr wunderbares Loch und er verstand schnell. Karin ließ ihm nun gewähren und lobte ihm immer mehr, bis sie das aussprach, was ich mir gewünscht hatte. Kurz und knapp bestimmte sie: "Peer du solltest mich jetzt vögeln". Peer war auf das äußerste angespannt und besprang sie sofort. Kräftig und schnell stieß er zu aber für Karin wohl etwas zu rasant"Langsam, mein Süßer, schön langsam, du kommst sonst zu schnell.

Für mich ein Wahnsinnsanblick, síe lag mit den Rücken auf meiner Brust, ihre Brüste hielt ich fest in den Händen und zwischen ihren Beinen rackerte sich der jungen Mann ab, immer bemüht auf ihre Wünsche einzugehen. Vielleicht war seiner Jugend schuldt oder die Vorbereitung zu Aufregend gewesen, aber nach kurze Zeit verkrampfte er plötzlich am ganzen Körper, nur noch sein Becken bewegte sich heftig auf ihr und seinen Schwanz zuckte aufgeregt, nicht lange und sein Sperma quoll zwischen Schwanz und Möserand hervor, bis seinen Prügel ihm, völlig versaut, herausrutschte.

"Entschuldigung", stotterte er verzweifelt, weil es ihm wohl auch zu schnell gegangen war. "Macht doch nichts mein kleiner ,Großer'", tröstete Karin "der Abend ist noch nicht vorbei." Sie drehte sich mir zu, ich ahnte, dass sie von mir erwartete, dass ich sie wohl kommen lassen sollte. Nur ein wenig musste ich sie höher ziehen, damit sie in meinen Schoß saß und ich meinen Schwanz in ihr Loch schieben konnte. Mit meine Hände die ihre Brüste kneteten, gab ich ihr den Takt in dem sie mich reiten sollte vor. Es ist für mich keine neue Erfahrung, sie zu vögeln wenn sie noch mit Sperma abgefüllt ist, aber diesmal ist es nicht meins, was mich richtig verrückt macht. Denn jetzt wollte ich mich beweisen, den jungen Kerl zeigen wer hier den Ton angab.

Ich glaube, ich habe wohl noch nie so hart ihren Brüsten geknetet und ihre Plaume gefickt wie dieses Mal. Sie hat auch noch nie so laut meine Stöße begleitet, auch in ihr abspritzen konnte ich eine Steigerung spüren. Sie hatte wenig darauf geachtet das Peer uns zusah und sie sanft streichelte. Als sie erschöpft zwischen uns saß, zog er verlegen seine Hand von ihre Perle. Lächelnd machte sie ihm Mut "Streichle mich ruhig weiter, es war nichts, Frauen lassen sich auch mal gehen, aber ich darf dich auch streicheln". Aber nicht nur ihm, auch mich beginnt sie den Ständer zu streicheln, und nun hatte sie links wie rechts einen Schwanz in der Hand, bis mir einfiel, dass es noch besser gehen müsste. Ich kniete mich neben ihr und forderte auch Peer dazu auf hoch zu kommen.

Jetzt konnte sie entscheiden wem sie blasen und wem sie wichsen wollte. Immer wieder wechselte sie gerecht, doch Peer hatte den größten Teil seiner anfänglichen Schüchternheit abgelegt und ließ sich nicht nur blasen, jetzt drückte er seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Doch nach einiger Zeit machte Karin dem ein Ende, denn noch beherrschte sie uns und sie ließ Peer sich ausgestreckt auf das Sofa legen.

Sie kniete sich über ihm und nahm seinen Prügel im Mund. Jetzt entschied sie aber wie tief sie ihm aufnehmen möchte und sie möchte es richtig. Peer verdrehte die Augen, so tief nahm sie ihm rein. Mich reizte aber nicht nur das Zusehen, denn Karin hatte ihr Arsch hochgereckt und ihre Möse war direkt vor meinem Schwanz. Ich musste nur noch einlochen und zustoßen und machte das mit Genuss.

Mein Begehr war aber noch wilder und geschickt versuchte ich das Loch zu wechseln. Mit Karin war ich es schon gewöhnt und obwohl sie sich hinterher immer beschwert, dass ich dafür zu groß bin,, hält sie nicht nur hin sondern macht auch noch richtig mit. Doch diesmal ließ sie mich nicht lange ihre Pflaume ficken, sie ahnte was ich wirklich wollte, rutschte über Peer und spießte ihre Möse auf und gab mir dann zu verstehen: "Jetzt komm wieder". Es ist für mich, für sie und natürlich auch für Peer, der erste Dreier, trotzdem fanden wir Männer ziemlich schnell den Rhythmus damit wir nicht herausrutschen. Karin zitterte und stöhnte eine gefühlte Ewigkeit, bis alles in einer gewaltigen Sauerei endet.

Danach knutschte sie mit beiden herum und meinte zu Peer "Schläfst du heute Nacht mit uns im Bett, du willst bestimmt noch was mehr lernen". Nach einer gemeinsamen Runde unter der Dusche mit viel Gefummel landeten wir ins Bett. Karin schien Aufbaukräfte zu besitzen, denn die Nacht wurde lang und länger. Mir machte es nichts aus, dass sie Peer noch dreimal und mich nur einmal herausforderte, bis wir alle drei zu erschöpft waren um noch mal zu können und erledigt einschliefen.

Seit der Nacht wusste ich: Karin ist reif, auch für den Vierer mit unsern Freunden, den sie bisher immer abgelehnt hatte. Ich werde wohl Zufall spielen.

 

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