Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Partnertausch - Swinger

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Partnertausch - Swinger"

 

Besuch wird verführt

 

Der Sommer neigt sich dem Ende zu und man kann am Abend nicht mehr solange draußen sitzen. So habe ich das Wohnzimmer wieder heimelig gemacht. So mit Zierdeckchen, Kerzen, Blumen und anderen Firlefanz. Also auch für Besuch und für kleinere Treffen. Meist laufe ich, wie immer, nur mit einem Leibchen, Longshirt oder kurzem Kleidchen bekleidet, herum. So auch heute, es war ja außer meinem Schatz und mir niemand da. Gegen 19.00 Uhr blieb ein Auto vorm Haus stehen und die Torglocke schlug an. Da mein Holder gerade im Bad war, ging ich nachschauen. Es war eine Schulkameradin aus der Hauptschulzeit mit ihrem Mann, die ich schon länger nicht gesehen hatte.

Nach einer herzlichen Begrüßung führte ich sie ins Haus, und zwar ins Wohnzimmer, wo es sich bequemer plaudern ließ. Während sie Platz nahmen, tauchte auch mein Mann auf, um die Gäste zu begrüßen und zwar mit TShirt und Short bekleidet. Ich stellte ihm unsere Gäste vor, sorgten für Getränke und Knabbergebäck. Danach nahmen wir ihnen gegenüber Platz und eine angeregte Unterhaltung begann. Man hatte sich ja viel zu erzählen, wenn man sich nach sovielen Jahren wieder einmal sieht.

Es dauerte nicht lange, da hatte Karl, der Mann meiner Schulkollegin, mein fehlendes Höschen bemerkt und sein Blick wanderte immer wieder verstohlen zwischen meine Beine. Auf seiner Stirn bildeten sich bald kleine Schweißperlen und seine Gesichtsfarbe wurde immer dunkler. Ich tat so, als würde ich dies nicht bemerken, rutschte aber immer wieder hin und her, sodass mein Leibchen noch höher rutschte. Verlegen versuchte er seine Beule im Schritt zu verbergen, aber ich hatte sie schon längst bemerkt. Das Spiel fing an mir zu gefallen und ich gewährte ihm bewußt immer öfter einen Blick auf meine nackte Lustzone, die ebenfalls schon in Flammen stand.

Mein Schatz hatte sich ebenfalls bereits in die Kollegin verguckt, die ganz passabel aussah. Ungeniert begann er mit ihr zu flirten, was ihren Mann aber ganicht auffiel, den er hatte nur Blicke für mich, hauptsächlich aber meinen Schenkeln und das dunkle Dreieck, das dazwischen lag. Moni, so hieß sie, war sicher schon genauso heiß wie ich, denn auch ihre Gesichtsfarbe hatte ebenfalls schon in Rot umgeschlagen und hing an den Lippen meines Mannes, der sie mit versteckten Komplimenten richtig anmachte. Auch seine Shorts wurde langsam ziemlich eng und ich konnte in seinen Augen das Verlangen nach ihrem Körper lesen.

Die beiden Besucher waren noch etwas schüchtern und wussten auch nicht, wie Franz und ich zum Thema Sex stehen. Um die Sache zu beschleunigen und für die Beiden zu erleichtern, bat ich Karl mit mir in die Küche zu kommen, um frischen Kaffee zu hohen, während ich Kuchen aufschneide. In der Küche legte ich dann noch einen Gang zu, beugte mich weit über die Anrichte, streckte mich hoch, um etwas von ganz oben herunterzuholen. So bekam Karl einen ungehinderten Blick auf meinen nackten Po und beim Auflegen auf das Tablett gewährte ich auch einen freien Blick in meinen Ausschnitt.

Das war dann zuviel für ihn, denn als ich mich aufrichtete, fing er mich ab, zog mich fest an sich und küsste mich stürmisch. Dabei flüsterte er mir ins Ohr: "Du gemeines, geiles Luder, jetzt werde ich dich durchficken, dass dir Hören und Sehen vergeht. Du wartest sicher schon auf meinen harten Schwanz, der dich richtig hernimmt". Er packte mich bei den Hüften, setzte mich auf den Tisch, zwängte sich zwischen meine Schenkel und holte Blitzschnell seine steife Lanze aus der Hose, die wirklich schön groß und dick war. Heftig keuchend setzte er seine pralle Eichel an meine Pforte, die schon lange klitsch nass war, rammte sie mit einem einzigem festen Stoss kraftvoll in die kleine Öffnung und zwar gleich bis zu Anschlag und begann mich mit wilden Stössen zu vögeln.

Schon bei seinem Eindringen entfuhr mir ein lustvolles Wimmern, das immer lauter wurde, denn nicht nur er war schon so erregt, auch ich war schon lange auf 180. Deshalb ging es bei beiden sehr schnell zum Gipfel der Lust. Im Wonnerausch begann mein Mäuschen sich krampfartig zusammenzuziehen und melkte ihm so den harten Schaft, dass es auch ihm im Nu den Saft aus den Eiern trieb. Wild keuchend und mit heftig zuckendem Wonnestab entlud er sich in meiner überlaufenden Grotte. Auch ich stieß kleine, spitze Schreie aus, weil es mir so heftig gekommen war und sich alles vor meinen Augen drehte. Bei Karl dürfte sich schon einiges aufgestaut haben, denn sein Schwanz pumpte noch immer einen Schub Samen nach dem anderen in meine enge Grotte. Dabei hielten wir uns fest umarmt, bis sich unsere erregten Körper wieder etwas beruhigt hatten. Nach einem langen zärtlichen Kuß trennten wir uns und machten mit dem Kaffee und Kuchen weiter.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer deutete ich ihm, dass er leise sein soll, denn ich wollte ja sehen, wie weit mein Schatz bei Monika gekommen war. Meine Neugier wurde mit einem urgeilem Anblick belohnt, denn Moni kniete wimmernd mit hochgeschlagenem Rock am Sofa, den Oberkörper über die Lehne gebeugt und Franz fickte sie mit festen, wilden Stössen von hinten. Karl schaute zwar Momentan geschockt, konnte aber nichts sagen, denn er hatte ja mich vorhin vernascht. Auch Monika schaute erschrocken zu ihren Mann, konnte aber nichts tun, denn mein Schatz hielt sie mit beiden Händen eisern an den Hüften fest und verströmte gerade mit lautem Keuchen seinen Liebessaft in ihrer Muschi. Als er sich schließlich mit leergespritztem Liebesstab aus ihr zurückgezogen hatte, drehte er sich zu uns um und grinste mich schelmisch an.

Dann lies er sich auf die Couch plumsen und zog Monika auf seinen Schoß und drückte ihr schnell einen Kuß auf die Lippen. Ich setzte mich auf Karls Schoß und küsste ihn liebevoll. Mit einem entspannten, fröhlichen Lachen fragte ich in die Runde, ob das jetzt so schlimm war oder ob es ihnen vielleicht doch gefallen hatte, mal mit einen anderen Partner zu bumsen. Karl und Monika wußten nicht recht, wie sie Antworten sollen, denn einerseits hat es ihnen sicher gefallen, getrauten es sich im beisein ihres Partners nicht zugeben. So übernahmen Franz und ich diesen Part. Ich erklärte ihnen, dass wir schon öfters Partnertausch getrieben haben, um unseren Sexhunger zu stillen und nicht um uns gegenseitig zu betrügen. Noch schöner und geiler ist es, wenn man zuschaut, wie der eigene Partner verwöhnt wird und seine Lust und Wonne zeigen kann.

Während wir ihnen dies alles erklärten und erzählten, streichelten wir uns wieder gegenseitig. Franz hatte seine Hände unter Monis Bluse, massierte zärtlich ihre Brust und ihre Knospen, die sich deutlich durch ihre Bluse zeigten, wie hart sie schon oder noch sind, denn Er hatte ihr irgendwie den BH ausgezogen, ohne dass sie es bemerkt hatte. Von schüchternem Protest keine Spur mehr, nur wonnevolles Wimmern. Sie hatte sogar ihre Hand in der Hose meines Holden und spielte mit seinem immer härter werdenden Luststab.

Ich hatte eine Hand um Karls Hals, drückte ihm meine Brust ins Gesicht und mit der zweiten Hand massierte ich seinen halbschlafen Schwanz, der langsam wieder an Härte zunahm. So war er zusätzlich von dem zärtlichen Spiel der Beiden abgelenkt, was seine Frau erst so richtig frei machte und sie immer lockerer und auch geiler ihre Wonnen genoss.

Der Alkohol löste auch bei unseren Gästen die Zunge und sie gaben zu, dass sie schon öfters jeder für sich davon geträumt haben, sich mit einem anderen Partner Abwechslung zu verschaffen, aber sich nicht getraut haben, dies dem eigenen anzuvertrauen, geschweige den auch umzusetzen. Wir erzählten ihnen dann, was wir schon alles erlebt haben und dass wir dann zu Hause noch viel intensiver den Sex genießen, seit wir das gemeinsam tun. Nun kamen auch sie mit ihren heimlichen Wünschen und Sehnsüchten heraus und es begann eine rege Unterhaltung. Daraufhin fragte ich sie gerade heraus, ob sie nicht die Nacht bei und mit uns verbringen wollen, denn dann können wir noch viel mehr Spaß haben. Beide schauten sich fragend an und nickten dann zustimmend.

-----

Nach dem kurzen Intermezzo am Nachmittag und der anschließenden Unterhaltung waren Beide doch geblieben. Die Neugier und die neue Erfahrung hatten sie zum Bleiben animiert. Um das Ganze für die Beiden etwas zu lockern, tranken wir noch zusammen eine Flasche Wein. Dabei plauderten wir wieder über unsere Erlebnisse und Erfahrungen. Monis Neugier und auch Ungeduld auf die kommende Nacht wurde immer größer, wie ich an ihren neugierigen Fragen und vor Aufregung gerötetem Gesicht sehen konnte.

Auch Karl wurde langsam Ungeduldig, denn er verfolgte mich die ganze Zeit mit Glasigen Augen, in denen man seine Gier nach meinen Körper lesen konnte. Auch sein Luststab war schon wieder zur vollen Größe angewachsen, wie ich an seiner Beule sehen konnte. So stand ich auf, nahm Monika bei der Hand und zog sie mit mir ins Bad. Nach einer gründlichen Dusche und ein bisschen Schminken zeigte ich ihr meinen Wäscheschrank und ließ sie ein Baby Doll aussuchen, mit denen wir unsere Männer noch ein wenig anheizen können. Danach zog ich sie in unser Schlafzimmer und wir legten uns in das große Doppelbett.

Da Moni trotz Alkohol noch etwas schüchtern dalag, kuschelte ich mich ganz nah an sie heran, begann ihren Bauch zu streicheln und sagte zu ihr: "Du hast einen schönen Körper, weißt du das und auch deine Brust ist schön, direkt zum Reinbeißen". Dabei schob ich vorsichtig ihr Kleidchen hoch und begann ihre Wonnehügel sanft zu massieren. Sie schaute mich mir mit großen, leicht irritierten Blick zu, hielt aber still und fing ganz leise zu Stöhnen an.

Ich beugte mich über sie, stülpte meine Lippen über ihre harten Nippel und begann sie nicht nur mit der Zunge zu stimulieren, sondern auch zu saugen. Einmal saugte ich nur zart daran und dann wieder etwas härter, biss leicht hinein und ihr lustvolles Stöhnen wurde lauter. Eine Hand ließ ich nun über ihren Bauch gleiten, strich sanft über ihre noch geschlossenen Schenkel und wanderte wieder etwas hoch. Ihr Atmen wurde immer schnelle, ihre Schenkel öffneten sich von selbst und ich ließ einen Finger durch ihre bereits klitschnasse Lustgrotte gleiten. Dann strich ich sanft über ihre Perle, massierte sie mit der Fingerspitze. Diese schwoll immer mehr an, lugte bald zwischen den Lippen hervor und ich konnte ihren herannahenden Höhepunkt spüren. Nun legte ich einen Finger auf ihre kleine Öffnung, drang vorsichtig ein bisschen ein und das gab ihr den Rest. Ihr Körper begann zu zittern, bäumte sich auf und wurde von heftigen Krämpfen durchgeschüttelt. Dabei entfuhr ihr ein lauter Lustschrei und aus ihrer Muschi quoll ein Schwall ihres Lustsaftes.

Da tauchten auch unsere Männer auf und Karl wollte sich gleich wieder auf mich stürzen. Ich aber zog ihn zu mir hoch, umarmte ihn und begann mit ihm wild zu schmusen. Dabei erklärte ich ihm, dass auch ich jetzt verwöhnt werden möchte. Endlich hatte er begriffen, dass wir nicht nur bumsen wollten, sondern auch Zärtlichkeiten austauschen. Langsam küsste er sich über meinen Hals und Schultern zu meiner Brust hinunter, begann die Wonnehügel mit seinen Händen zu massieren und mit seiner Zunge an den immer härter werdenden Nippel zu lecken und zu saugen, während ich mich mit seiner wiedererstarkten Latte beschäftigte.

Mit geschlossenen Augen genoss ich seine Liebkosungen auf meiner Brust und drückte schließlich seinen Kopf Richtung Füße. Wieder ließ er seine Lippen über meine Haut gleiten, bohrte mit seiner Zunge in die Nabelhöhle und machte weiter zu meinen Schenkeln, die sich von selbst öffneten. Endlich spürte ich seine Lippen in meiner Lustzone. Seine Zunge glitt langsam durch die nasse Furche, spielte mit meiner Knospe und bohrte sich immer wieder ein Stück in die kleine Öffnung. Lustvoll wimmernd genoss ich sein zartes Spiel und drückte ihm mein Becken entgegen, damit ich mehr von ihm spürte. In mir stieg es wieder ganz heiß auf, vor meinen Augen verschwamm die Wirklichkeit und dann durchfuhr mich ein Blitz und aus meinem Mäuschen schoss ein kleiner Schwall an Körperflüssigkeit.

Heftig atmend zog ich Karl an den Haaren hoch zu mir, küsste ihn und flüsterte im ins Ohr: "Das war jetzt irrig schön, nun steck dein hartes Ding in mich und fick mich hart und tief. Komm schnell sonst falle ich in ein Tal zurück". Karl setzte nun seine Lanze an meine Pforte, drückte die dicke Eichel mit einem Stoß durch den Eingang und schob seinen Schaft gleich bis an die Wurzel hinein und begann mich mit schön harten, tiefen Stößen zu bumsen. Seine Säcke klatschten dabei immer wieder gegen meinen Po. Wieder massierte ich seinen Schaft mit meinen Vaginalmuskeln, umspannte das harte Ding ganz fest, was ihm gleich wieder ein lautes, lustvolles Stöhnen entlockte. Auch seine Hoden spannten sich schnell wieder und sein Penis schwoll noch etwas an. Dann spürte ich auch schon die ersten Fontänen seines Spermas in mich schießen und wurde dadurch ebenfalls in den siebenten Lusthimmel geschleudert. Während er laut keuchend alles in mich pumpte, schwebte ich wimmernd auf einer Lustwolke davon. Schließlich sank er erschöpft auf mir zusammen und lag nun schwer atmend auf mir. Wir küssten uns noch einige Zeit zärtlich, bis sich unsere Erregung etwas gelegt hatte. Dann rollte er sich von mir und wir schauten Monika und meinem Schatz fasziniert zu, wie sie sich im Lustrausch herumwälzen und er schließlich Monis Grotte mit seinem Samen überschwemmte.

Nach einer kleinen Erholungspause tauschten wir Frauen die Plätze und begannen an den halbschlafen Wonnespendern der beiden zu lutschen und ihre Schäfte zu massieren, damit sie wieder erstarkten. Das dauerte natürlich einige Zeit, aber es gelang uns doch irgendwann. Mit Genuss wurden nun die beiden Zuckerstangen bearbeitet und die Sahnekugeln massiert und geleckt, was den Männern schnell wieder lustvolles Keuchen entlockte. Bevor ihnen die Saftkugeln aber überquellten, nahm ich die pralle Eichel meines Schatzes aus dem Mund und sagte zu Monika, das sie bei Franz weitermachen soll, denn ich will auch am Stab ihres Holden lutschen und seine Sahne kosten, denn die von Franz kenn ich ja schon zur Genüge.

Das freute nicht nur meinen Liebsten, sondern besonders Karl, der ganz wild auf meine Lippen war, wie ich gleich bemerkte. Denn als ich sein bestes Stück zwischen meine saugenden Lippen nahm, wurde sie noch härter und sein Wimmern um einigen lauter. Daher brauchte ich nicht lange um seine Hoden überlaufen zu lassen. Nach ein paar Minuten spannten sich die großen Kugeln in meiner Hand, seine Eichel schwoll noch mehr in meinem Mund an, seine Hände krallten sich in meine Haare und zogen meinen Kopf ganz fest an seinen Schoß. Nun steckte sein Lutschstab tief in meinem Hals und gleich darauf schoss auch der geile Inhalt in meinen Schlund. Gurgelnd schluckte ich Schwall um Schwall und lutschte ihm auch den Rest noch aus der zuckenden Sahnespritze. Entspannt ließ er sich zurücksinken und seine Lanze verlor an Härte.

Auch Franz war bald soweit und gab Moni seinen Nektar zum trinken. Während die Männer mit schlafen Gliedern im Bett, lagen nahm ich Moni wieder bei der Hand und zog sie mit mir ins Bad. Dort wuschen wir uns gegenseitig, schmusten sogar einige Zeit miteinander und spielten mit unseren Wonnehügel. Als wir zurück ins Schlafzimmer kamen, waren die Herren der Schöpfung schon im Land der Träume. Vorsichtig krochen wir zu ihnen unter die Decke und kuschelten uns an sie. Am späten Vormittag wurde ich durch zwei Hände, die sich an meinen Wonnehügeln zu schaffen machten geweckt. Karl hatte sich hinter mich gerollt und ließ seine Hände an meiner Brust spielen. Zärtlich massierte er die Wölbungen und zwirbelte die immer härter werdenden Knospen. Aber auch seine Fickstange war schon irre hartgeworden und er drückte sie fest an mein Hinterteil, bzw. zwischen meine Schenkel. Automatisch öffnete ich diese etwas, drückte ihm meinen Po entgegen und er ließ nun seine Eichel langsam durch meine Lustfurche gleiten. Ich war längst wieder klitschnass in meinem Schlitz und mein Kilt schaute schon neugierig zwischen den geschwollenen Lippen hervor. Jedesmal wenn die harte Knolle über die empfindliche Perle glitt, entfuhr mir ein wonniges Stöhnen. Das hielt ich nicht lange durch, hob ein Bein noch etwas an, griff zwischen diesen zu dem harten Schaft durch und setzte die Steife Rute an mein Pförtchen. Bevor ich selbst noch etwas nachhelfen konnte, machte Karl einen Stoß nach vorne und steckte nun gleich bis zum Anschlag in meiner glitschigen Höhle. Die heiße Enge animierte ihn, sofort mit dem vögeln zu beginnen und er trieb mir immer wieder seinen Harten bis an die Schaftwurzel in den Unterleib.

Meine volle Blase verstärkte noch das geile Gefühl der Dehnung und des Ausgefüllt Seins, sodass es mir bald einen Lustschauer nach dem Anderen über den Rücken trieb. Aber auch ihm dürfte es nicht anderes ergehen, denn sein Keuchen wurde bald lauter und hektischer und dann schob er seine Lanze nocheinmal bis an die Wurzel in meine überquellende Spalte und spritzte grunzend los. Mit wilden Zuckungen seiner geschwollenen Eichel pumpte er eine gewaltige Menge Sperma in mich und ich melkte ihm mit meiner Muschi auch den letzten Tropfen aus dem harten Fickstab. Erst als sich seine Stange etwas beruhigt hatte und langsam an härte verlor, zog er sich noch heftig atmend zurück und wälzte sich von mir weg.

Ich hatte dies alles mit geschlossenen Augen genossen und als ich diese nun öffnete, schaute ich in das grinsende Gesicht von Franz. Dieser hatte mit Moni unseren Morgenfick beobachtet und nun auch einen irren Steifen bekommen, denn er ihr in die Muschel stopfen wollte. Sie aber winkte ab, denn sie hatte noch von gestern genug. Da stürzte sich mein Schatz auf mich, versenkte seinen Pfahl in meine vollgespritzte Spalte und fickte mich mit harten Stößen.

Moni hatte sich zu ihren Mann hinübergebeugt und schmuste mit ihm zärtlich. Dabei hatte sie ihren Hinterteil schön hochgereckt und in unsere Richtung gedreht. Da konnte Franz sich nicht mehr zurückhalten, zog seinen Fickstab aus meiner überquellenden Spalte, kniete sich hinter Monika und setzte seine schleimige Eichel an ihren Hintereingang. Bevor sie noch mitkriegte, was er wollte, hatte Franz seine Eichel schon durch ihre Rosette gedrückt und schob nun seinen harten schlitzigen Schaft mit kleinen Fickstössen immer tiefer in ihren engen Kanal.

Anfangs wollte sie sich ihm entziehen, aber er hielt sie an den Hüften fest und bohrte sich immer weiter in ihren Darm. Es dauerte aber nicht lange, da entspannte sie sich und aus ihrem schmerzhaften Gestöhne wurde Lustvolles Wimmern. Von da an trieb ihr Franz seinen Hammer immer schneller und härter in den Hintereingang und entleerte sich dann mit urigem Keuchen in ihrem Darm. Das war etwas ganz neues für sie und es kam ihr mit einem lauten Lustschrei und ihr Körper wurde von kräftigen Lustkrämpfen durchgeschüttelt. Mit einem entspannten Grinsen zog mein Schatz seinen schrumpfenden Schaft aus ihrem Hinterstübchen.

Nun ging ich mit ihr gemeinsam waschen und dann in die Küche um das Frühstück zu richten. Dabei erzählte sie mir, dass dies ihr erster Analfick war und sie es so richtig genossen hat, als der erste Schmerz nachgelassen hatte. Das irre Gefühl, da hinten so ausgefüllt zu sein und dann als der heiße Samen in ihren Darm schoss war ein urgeiles Erlebnis.

Als sie nach einem ordentlichen, kräftigen Frühstück wegfuhren, unterhielten Franz und ich uns noch eine Weile über unsere Erlebnisse, wobei wir uns gegenseitig zu einem morgendlichen Höhepunkt liebkosten. Das war der Anfang einer neuen Freundschaft mit Monika und Karl.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Partnertausch - Swinger"