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Erotikgeschichte zum Thema:  Oralsex - Blasen

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Schöner Kochabend

 

Da ich momentan mal wieder Solo bin und das Herbstwetter nicht zum ausgehen einlädt habe ich mich mit einem guten Freund zum kochen verabredet. Thomas, den Freund, kenne ich schon seit Schulzeiten und seitdem ich ihn kenne ist er stockschwul. Wir pflegen einen sehr lockeren Umgang, erzählen uns hin und wieder sehr persönliche Dinge, unternehmen mal mehr, mal weniger zusammen und verstehen uns oft blind. Diesmal hat Thomas den Salat und die Suppe gemacht, er kam schon vor mir aus dem Büro, ich gab ihm deshalb den Schlüssel zu meiner Wohnung und er fing schon bevor in ankam damit an unser Essen vorzubereiten.

"Da bist Du ja endlich!" empfing mich Thomas, als ich nach neun Uhr abends endlich nach Hause kam. "Der Wein ist schon angebrochen und auch die Suppe hätte ich schon fast alleine gegessen." "Tut mir leid" entgegnete ich und nahm ihn zur Begrüßung in den Arm. "Wenn Telefonkonferenzen mit den Kollegen an der amerikanischen Westküste angesetzt sind, kann man eigentlich immer davon ausgehen, dass es länger dauert. Hast Du den Auflauf schon in den Ofen geschoben?" Ich hatte, weil ich wusste, dass ich nicht viel Zeit zur Vorbereitung haben werde, das Hauptgericht, einen Auflauf, schon einen Tag vorher fertig gemacht und in den Kühlschrank gestellt. "Ach das ist die große Schale im Kühlschrank. Nein, der steht noch kalt, aber dann geht das ja schnell."

Eine Stunde später waren wir mit dem Essen fertig, die Suppe war super, der Auflauf hätte noch ein paar Minuten länger im Ofen bleiben können, dann wäre der Käse besser gewesen, aber wir hatten Hunger. Der Wein, den Thomas ausgesucht hatte, passte wie immer perfekt zum Essen und so saßen wir satt und ein bisschen angeheitert in der überhitzen Küche und versuchten den jeweils anderen davon zu überzeugen den Tisch abzuräumen.

"Soll ich noch eine Flasche aufmachen und wir setzen und noch kurz auf die Couch?" fragte ich Thomas. "Du zieh Dich mal lieber erstmal um, Du bist ja immer noch im Büroröckchen und Deine Bluse hat auch einen Fleck abbekommen. Ich mach schon mal die Flasche auf." Ich zog mich um, da ich mich schon müde fühlte zog ich mir gleich ein Schlaf-T-Shirt und eine Schlabbershorts an, bei Thomas kann man so was ja machen. Als ich ins Wohnzimmer kam war die Beleuchtung gedimmt, es lief Abendausklingmusik und die Weingläser standen auf dem Tisch. Welch ein vertrautes Gefühl, wie oft haben wir beide schon so Abende und Nächte verbracht, miteinander über Gott und die Welt (und natürlich die Männer) gesprochen und wie oft sind wir darüber auf der Couch eingeschlafen. "Na dann erzähl mal, wie lange willst Du noch Produktmanagerin für dieses Shampoo bleiben? Ich hab das Gefühl, dass das Zeug in den USA nie ein Verkaufsschlager wird, egal wie lange Du Dir Freitagabende im Büro um die Ohren schlägst." "Wir sprechen noch nicht gezielt genug die richtige Zielgruppe an" antwortete ich, aber ich wusste, dass ich mich an dieser Ausrede auch schon viel zu lange festklammerte. Eigentlich hatte Thomas Recht, der Markt ist gesättigt und ich arbeite ohne Aussicht auf Erfolg.

So verbrachten wir den Abend, schauten zwischendurch seine Lieblingsserie, die er auf keinen Fall verpassen wollte und aßen irgendwann sogar noch ein Stück von der Torte, die ich auf dem Nachhauseweg noch schnell mitgenommen hatte. "So, ich werde Dich mal langsam schlafen lassen. Könntest Du mal schnell im Internet schauen wann mein Bus kommt?" "Klar, kann ich machen, aber willst Du nicht lieber hier bleiben? Ich bezieh Dir schnell eine Decke" schlug ich vor. "Nein, lass mal, ich wollte morgen früh unbedingt noch bei meiner Tante im Krankenhaus vorbei, ich fahre besser nach Hause." Ich ging in mein Schlafzimmer, legte mich auf das Bett und schaltete den Laptop an. "Kommt erst in 30 Minuten, ist jetzt schon Nachtfahrplan." "Dann lass uns noch mal die Ergebnisse der Freitagsspiele checken" schlug Thomas vor und setzte sich neben mich auf das Bett. "Ich hoffe der HSV hat mal wieder gewonnen, sonst können die die Saison abschreiben." Und so lag ich auf dem Bauch auf meinem Bett, neben mir saß Thomas und wir kamen wieder ins reden. Von Fußball über andere Sportarten auf sexy Männer. Und der Weg von sexy Männern auf Sexualpraktiken ist dann auch nicht mehr so weit, zumal nach ein paar Gläsern Wein. "Sag mal, Karo, wann hattest Du denn eigentlich das erste Mal Oralverkehr?" Ich musste lachen "Wieso, bist' jetzt doch andersrum, oder was?" "Nein, um Gottes Willen, aber wenn ich Dir so beim sprechen zuschaue könnte ich mir vorstellen, dass Heteros auf Deinen Mund stehen." "Ben" sagte ich, "weißt Du noch, der dunkelhaarige Volleyballer? Bei dem hab ich das erste Mal éMund angelegt'". Wir mussten beide über meine Formulierung lachen. "Echt?" staunte Thomas "Ich dachte zwischen euch war nie soviel. Ihr ward doch noch nicht mal richtig zusammen." "Ja, stimmt schon. Aber dafür hat's halt gereicht." entgegnete ich in Gedanken versunken. "Willst Du noch mehr davon wissen oder reicht Dir die Auskunft?" "Hm..." lächelte Thomas.

"Okay, okay, wir sind nach einem seiner Spiele zusammen nach Hause gegangen. Wir haben uns noch in den Park vor meinem Haus gesetzt und wild angefangen rumzuknutschen. Er war so sexy, hat nach der Dusche gut gerochen und dass ich ihn vorher in sportlicher Aktion gesehen habe, hat auch seinen Teil beigetragen. Ich merkte durch seine Hosen, dass auch er erregt war, streichelte ein paar Mal über die Beule und ein Blick in seine Augen gab mir zu verstehen, was er wollte. Wir knutschten weiter, seine Hand war schon lange unter meinem Pullover und ich fing vorsichtig an seine Hose zu offnen, den Gürtel, den Knopf, den Reißverschluss. Es war dunkel und ich konnte nichts genau erkennen, auf jeden Fall konnte ich aber die Knöpfe seiner Shorts noch öffnen und da sprang mir auch schon sein Knüppel entgegen. Ich schaute mich noch kurz im Park um, in der Situation überrascht zu werden wollte ich nicht riskieren. Dann umschloss ich mit der Hand seinen Schwanz, senkte meinen Kopf und schaute mir aus der Nähe an, was mich da erwartete. Bis zum platzen war er gefüllt, ein richtig schöner, strammer Schwanz ragte ein gutes Stück aus seiner geöffneten Hose heraus. Ich strich mit meiner Zunge vorsichtig über die Spitze, zog mit der Hand die Vorhaut ganz zurück und leckte dann noch mal vorsichtig über das zarte Stück. Ben war jetzt voller erwartungsvoller angespannter Stille, ich leckte noch ein paar Mal über die Kuppe und umschloss dann mit den Lippen seine Eichel. Er stöhnte laut auf und ich merkte wie noch mehr Blut in seinen Schwanz schoss. Ich versuchte mich an die Größe des guten Stücks in meinem Mund zu gewöhnen, versuchte die Zähne so gut es ging abzudecken und führ dann langsam mit den Lippen an seiner Eichel runter, ein Stück den Schaft entlang und wieder zurück. Wieder griff ich den Schaft enger, leckte mit der Zunge wieder über die Kuppe und merkte, dass Ben kurz vor einem Orgasmus stand. Ich wichste mit der Hand ein bisschen seinen Schaft und nahm gleichzeitig wieder seine ganze Eichel in den Mund. Noch ein paar Bewegungen mit der Hand und mit der Zunge, dann hörte ich ein entspanntes Ausatmen, merkte wie die Eichel noch ein bisschen größer wurde und kurz darauf hatte ich den Mund voll mit Bens Liebessaft. Es war mehr als ich erwartet hatte, ich schluckte ein paar Mal, dann war die Verschluckungsgefahr gebannt. Ich hob meinen Kopf und schaute Ben an, er lächelte verlegen zurück und drückte mich dann an sich. Ich freute mich innerlich endlich auch einen Schwanz geblasen zu haben und jetzt mitreden zu können. Es ging leichter als ich gedacht hatte und es hat mich selber auch extrem erregt diesen harten und doch so weichen Knüppel im Mund zu haben."

"Also hab ich's mir doch gedacht, die Typen lieben Deinen Mund!" lächelte Thomas nach meiner Erzählung. Ich musste ein bisschen grinsen, nickte dann aber leicht "Das war schon geil. Ja, wenn ich einen Typen gerne hab, tu ich ihm auch gerne den Gefallen." "Und was war mal so Dein außergewöhnlichster Blowjob?" wollte Thomas nun auch noch wissen. "Du stellst Fragen. Warum willst Du das denn alles wissen?" "Nur so, weil wir gerade so darüber sprechen." "Darüber reden" entgegnete ich ironisch, "Du fragst danach. Okay, außergewöhnlich, hm. Naja, wahrscheinlich das eine Mal in einem Restaurant. Ich war auf einem Geschäftsessen, wir waren vier Leute von unserer Firma und nur einer des Partners. Ich hatte mit Abstand am wenigsten zu dem Gespräch beizutragen und so langweilte ich mich ein bisschen und schaute mich im Lokal um. An einem Tisch saß ein gutaussehender Mann, ganz alleine, offensichtlich wartete er auf jemanden. Aber diese éJemand' schien nicht zu kommen. Er war ganz nach meinem Geschmack, wirkte sportlich, hat sich für das Date ordentlich zurecht gemacht und schaute sich nun immer öfter in der Gaststätte um. Irgendwann trafen sich unsere Blicke. Erst einmal, dann immer wieder. Irgendwann fing er an mir zuzulächeln und sein Glas zum Gruß zu heben. Ich grüßte zurück. Ein Blick fragte mich nach meiner Tischgesellschaft und ich gab ihm mit einem Blick zu verstehen, dass mich die Gespräche langweilten. Er schaute wie éund was machen wir jetzt aus der Situation?' und aus irgendeinem Grund stieß ich mir mit der Zunge ein paar Mal in die Wange, was unmissverständlich als Angebot zu verstehen war. Er zog die Augenbrauen hoch und deutete mit einer Kopfbewegung auf die Toiletten. Ich entschuldigte mich bei meinen Kollegen und verschwand, im Augenwinkel sah ich noch, dass auch der unbekannte Mann aufgestanden war. Ich stellte mich vor die Auslage der Gratispostkarten, musste aber nicht lange Aufmerksamkeit vortäuschen, schon nach ein paar Sekunden vernahm ich ein angenehmes ézu mir oder zu Dir' dicht an meinem Ohr. Ich musste lächeln und deutete mit dem Kopf auf die Herrentoilette. Es war ein teures Restaurant und so waren auch die Toiletten gut eingerichtet, rochen angenehm ließen es sogar zu, dass ich mich hinkniete. Ich führ mir mit der Zunge über die Lippen, öffnete meine Bluse ein bisschen und fragte neckisch éNachtisch?'. Er lies sich das nicht zweimal sagen, öffnete seine Hose, ließ sie in die Kniekehlen sinken und hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. Leicht erregt aber noch nicht ganz steif hing er vor mir, die Schamhaare waren ganz kurz geschnitten und mir schlug ein überraschend angenehmer Geruch entgegen. Die Vorhaut war noch über der Eichel, die Eier hingen hübsch an ihrer Stelle und insgesamt war das ein sehr erotisches Bild, das sich mir da bot. Ich griff mit einer Hand an seinen Schwanz, mit der anderen an seinen Sack, knetete beide leicht und merkte wie das Blut in ihm aufstieg. Ich nahm kurz entschlossen seinen gesamten Schwanz in den Mund, saugte geschickt dran und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. In Sekundenschnelle hatte ich einen harten Prügel im Mund und kaum war das Ding hart fing der Unbekannte an mich kräftig in den Mund zu ficken. Er legte mir beide Hände auf den Kopf, fasste mir bestimmt in die Haare und drückte mir immer wieder seinen Schwanz tief in den Hals. Mir blieb nichts anderes übrig als mit einer Hand an seiner Schwanzwurzel zu versuchen seine Stöße ein bisschen abzufangen. Die andere Hand hatte ich um seine Hüften auf seinen kräftigen Gesäßmuskel gelegt. Und genau da merkte ich auch immer wieder wie er ausholte um mir seinen Riemen in den Mund zu donnern. Es brauchte ein paar Stöße bis ich mich daran gewöhnt hatte, dann aber genoss ich es so kräftig gefickt zu werden. Ich hielt ihm meinen offenen Mund hin und lies es zu, dass er mich nach seinen Wünschen benutzte. Mal stieß er stärker zu mal ließ er ein bisschen nach und ließ sich seine Eichel von meiner Zungenspitze verwöhnen. Irgendwann griff er sich selber an den Schwanz, wichste ein paar Mal, steckte mir dann seinen Schwanz wieder tief in den Hals, drückte mit einer Hand auf meinen Hinterkopf und ergoss sich unter heftigen Schwanzzuckungen in meinen Mund. Ich kam mit dem schlucken nicht ganz nach, ließ ein bisschen Sperma aus dem Mund laufen, leckte ihm dann aber noch den Schwanz sauber und genoss das Gefühl so richtig in den Mund gefickt worden zu sein, während meine Kollegen da draußen noch quatschen. Er verpackte seinen Schwanz wieder ordentlich, ich stand auf und wir gingen getrennt wieder ins Lokal. Als ich mich wieder zu meinen Kollegen setzte stellte ich fest, dass jetzt eine Frau am Tisch des Fremden saß. Als dieser dann wieder aus der Toilette kam begrüßte er sein Begleitung mit einem breiten Lächeln éMeine Königin, da bist Du ja!‘. Über den Rest des Abends begegneten sich unsere Blicke kein einziges Mal mehr."

"Wow, nicht schlecht!" staunte Thomas. "So was hätte ich Dir ja gar nicht zugetraut." "Siehst Du, manchmal kann ich ein Bad Girl sein." gab ich an. Und so unterhielten wir uns weiter über Oralverkehr. Über lange und kurze, dicke und dünne Schwänze. Über den Unterschied zwischen éjemanden einen blasen‘ und éin den Mund gefickt werden‘. Über die beste Zungen- und Lippentechnik, über den Geschmack von Sperma bei Rauchern und Nichtrauchern und nach dem Verzehr von Ananas oder Mango. Über gepiercte und beschnittene Schwänze, über Deep Throat Versuche und über all die Dinge, mit die man sonst eigentlich nicht mit vielen Leuten spricht.

Ich merkte, dass Thomas' Hand, die mittlerweile auf meinem Rücken lag, langsam in meine Shorts glitt, sich ihren Weg über meine Pobacken zwischen meine leicht gespreizten Schenkel suchte und bevor ich etwas sagen konnte meine erregten Schamlippen berührte. "Du bist ja ganz feucht!" Thomas zog seine Hand schnell wieder zurück und lachte mich an. "Dann will ich mal schnell gehen damit Du da was gegen tun kannst. Und dann suchen wir Dir ganz schnell einen neuen Freund!" "Du Schwein" lachte ich "erst willst Du von mir Geschichten hören und dann machst Du Dich über mich lustig! Jetzt musst Du ran, sag nicht, dass Dich das kalt gelassen hat" neckte ich ihn. "Ich muss weg" Thomas sprang auf und lachte wieder. "Aber im Kühlschrank ist noch eine Gurke". Und wirklich, er zog sich die Schuhe an und ging. Da saß ich nun, durch meine eigenen Geschichten in höchstem Maße erregt und weit und breit kein Mann in Sicht. Ich zog mich unter meine warme Decke zurück und holte meinen Vibrator aus dem Nachttisch um mich zu befriedigen. Insgeheim dachte ich mir aber schon eine Rache für Thomas aus, so leicht würde er mir damit nicht davonkommen.

 

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