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Erotikgeschichte zum Thema:  Oralsex - Blasen

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Eine besondere Wette

 

"Ich wette, dass ich jede Frau bis 35, schlank, gesund, gepflegt, lecken würde!"

Entschlossen streckte ich Ron meine Hand entgegen. Unbewegt sah er mir tief in meine Augen. Ich wusste, er wollte mich verunsichern, aber ich blieb fest bei meiner Behauptung und ließ die Zeit einfach verstreichen.

Ich liebte diesen Flair, der uns umgab. Die Wiener Beislszene war einzigartig. "Schanigartenstimmung", Wien bei Nacht. Das Wogen des ausgelassen-fröhlichen Stimmengewirrs, ausgelassen-fröhlicher Menschen. Was für eine herrliche Sommernacht.

Eine Gelse landete am Rand meines Bierglases und war drauf und dran, mit mir mitzutrinken, als Ron endlich seine Erstarrung löste, meine Hand ergriff und mit festem Händedruck die Wette annahm. "Abgemacht!"

Danach lehnte er sich zurück und lachte hellauf los.

Boah.. dafür hasste ich ihn! Immer schon! Er meinte doch allen Ernstes, er hätte mich in eine Falle gelockt! DAS WAR ABER NICHT SO!

Das war wirklich nicht so.. Als ich - wie lange war das her? Vor 15 Minuten? Es ging alles so rasch! - Als ich zu ihm sagte..

"Einmal.. einen Tag.. einen Moment.. aussteigen können.. ich würde.." und beendete meinen Satz mit einem "wissenden" Lachen, während ich mein Bierglas an die Lippen setzte und auf das hübsche Mädl trank, das soeben an uns in sehr luftig-knapper Bekleidung, hüftschwingend und Männerfantasie anheizend, mit ihren mächtig hohen High Heels vorbei stakste.

"Was würdest du?" hackte Ron nach. Ich schluckte langsam hinunter, während ich erheitert mit dem Kopf zu dem aufreizendem Wesen deutete. "Ich würde" dann hielt ich kurz inne und weil die Stimmung so ausgelassen war, spannte ich den Bogen großzügig etwas weiter: "jede schlanke Frau bis 40, die es sich genau darauf steht, die würd ich so lange lecken, bis sie abwinkt!" Um meinem eigenen, mächtigen Männer-Stammtisch-Spruch die richtige Wirkung zu verleihen, lachte ich dreckig und lautstark hinter her, während mir eine Serie unanständige Bilder heiß erregter Mösen durch den Kopf lief. Mhm... wie wird mir.....

Ron lachte und winkte mit der Hand ab: "Ha! Dich hat´s ja! Niemand würde einfach JEDE.."

Er nahm mich nicht ernst. "Dann bin ich eben niemand!" lachte ich oben drein, um das Thema zu beenden. Das Intermezzo war nett, aber so abendfüllend war es nun auch wieder nicht.

"Chris! NIEMAND würde einfach jede.. AUCH DU NICHT!" beharrte Ron jedoch auf diese Debatte, während er überlegen den Kopf schüttelte.

"Hey! ICH WÜRDE!" Kurz überlegte ich, dann berichtigte ich: "Also gut. Wenn es total ernst werden sollte, dann würde ich aus letzter Vorsicht einschränken, dass ich jede Frau bis 35, die schlank ist und damit meine ich, dass sie keineswegs eine makellose Figur oder fehlerfrei sein braucht, keine großen Brüste oder sonst was haben muss, sie kann Brillen tragen, sie kann absolut Mrs. Unbeachtet sein, sie braucht einfach nur schlank zu sein, gepflegt und gesund. Dann versichere ich Dir, ich würde sie mit GENUSS(!!) vernaschen, wenn es auch für sie das allergrößte ist, geleckt zu werden!"

"Du hast ja nicht alle!" schüttelte Ron.. Mr. ach-so-wissend.. abermals seinen Kopf.

"Ron, EHRLICH!" begann ich meine Rechtfertigung. Ich hasste es. Seit unserer Kindheit brachte er mich immer wieder in die Lage, mich zu rechtfertigen. Trotzdem war er mein bester Freund und er schaffte es nicht, dass ich ihm lange oder wirklich böse sein konnte - im Gegensatz zur Restwelt.

Ron winkte ab.

"Na komm, dann wett mit mir!" forderte er mich auf - und ich, in meiner Ehre gekränkt, sprang in seine Falle:

"Ich wette, dass ich jede Frau bis 35, schlank, gesund, gepflegt, lecken würde!"

Da saßen wir nun. Er, in seiner vermeintlichen Überlegenheit. Im vermeintlichen Wissen, dass ich mir nun ein Eigentor geschossen habe.

Doch, er hatte unrecht!

Vermutlich - nein sicher sogar - konnte er nicht mal was dafür, für diese Fehleinschätzung. Er war von der Sandkiste weg mein bester Freund. Aber erst nun fiel mir auf, auch, wenn ich bisher geschworen hätte, dass mich niemand besser kennt, als Ron, dass es doch Verborgenes in mir gab, das ich ihm nie anvertraute.

Er wusste es nicht, ich habe es ihm nie gesagt, nicht mal angedeutet, wovon ich - in so liebevoller und braver Umgebung aufgewachsen und nun selbst Vorzeigemitglied der Gesellschaft war, seit eh und je in heißen Momenten träumte. Träume, die mich damals auch dazu brachten, mich selbst zu entdecken. Mit Sicherheit viel zu früh. So intensive Vorstellungen, Bilder, die mich nicht einschlafen ließen. Die mich verschleppten in eine Welt, auf die man an sich erst viel später stößt. Ohne, dass mir das bewusst war, fand meine Hand wie von alleine in meine Intimzone. Ohne, dass mir bewusst war, was ich da so nebst tat, war ich ganz und gar bei den Bildern der Scheide eines Mädls, die ich leidenschaftlich küsste oder küssen musste. Von einem Moment auf den anderen hatte jedoch jemand den Hauptschalter betätigt und ich war weg. Als ich damals, nach meinem ersten Orgasmus zu mir kam, wusste ich nicht, was passiert war und hatte Angst. Trotzdem war es wunderschön.

Bis heute haben diese Träume Macht über mich. Im Gegenteil. Nachdem ich das erste Mal wirklich erleben durfte, wie Frau aussah, roch und schmeckte, wurde ich süchtig danach. Ich schämte mich damals ungemein, weil ich dachte, dass nur ich auf diesem Planeten auf so was käme und ehrlich gesagt, das Mädl damals war ebenso unerfahren, dass sie das Erlebnis zwar mit einem fassungslosen"WOW" quittierte, aber das ebenso als abnormal empfand.

Vielleicht hätte diese Leidenschaft an Intensität verloren, hätte ich je eine Frau kennen gelernt, für die es ebenso der geilste und heißeste, verbotenste Traum es war, sich ihre Scheide auslecken zu lassen bis sie nicht mehr konnte und ihre bekannte Welt in einem Orgasmus explodierte.

Vielleicht war ich in meinem vorigen Leben auch einfach nur eine Lesbe. Ich wusste es nicht.

Ich hatte eine tolle Frau. Mit ihr konnte ich über alles reden. Allerdings - und das hielt ich ihr keineswegs vor - hatte ein Mensch diese, der andere diese natürliche Leidenschaft. Sie konnte es schon genießen, allerdings fiel das für sie in den Bereich Vorspiel. Alles darüber hinweg war ein Gefallen, den sie tat. Nicht unbedingt das gleiche Gefühl, das man da empfängt, als das von dem Menschen, dessen größte Leidenschaft es ist, bis zum Höhepunkt geleckt zu werden.

So kam es, dass ich mein Lebtaglang, geheim, in diesen Momenten von diesen Bildern der erregten, nassen Scheide einer Frau, deren Gesicht ich nicht kannte, weil es für mich in diesem Moment nicht wichtig war. Von der Frau, deren Charakter und Gedanken ich nicht kannte, weil sie diese verloren hatte, als sie die Welt verließ, in der sie sich sonst für Dieses oder Jenes aussprach, einsetzte, Meinungen hatte und vertrat, die aber hier, so tief in ihrer anderen, geheimen Welt, die nur aus heißem Verlangen, verbotenen Gedanken, sexuellen Wünschen, manchmal fast schmerzender Lust oder Sehnsucht nach Unerfülltem bestand, nicht vorhanden waren.

Die Frau, deren Scheide so bereit vor mir war, in diesen Träumen, lebte nun, so tief eingetaucht in diese Welt, nurmehr für dieses Bewusstsein, dass ihre nasse, offene, Scheide, aus der ihr ihr Liebessaft lief, so nah vor dem Gesicht des Mannes war, dass er sie so sah, wie sie da unten und dann war, wenn sie jedes Tabu ablegte und nurmehr eines wollte: Lecke mich!

In diese vielen Jahren und unzähligen Träumen, träumte ich ebenso unzählige Varianten. Eine erregender, als die andere. War sie das eine Mal schüchtern, passiv, schämte sie sich, weil das mit ihr passierte, sie ein Mann so nah und tabulos sah, so intensiv mitbekam, wie sie roch und schmeckte, sich aber der Macht nicht entziehen konnte, wie ungemein erregend das für sie war, so war sie im nächsten Traum brutal, rücksichtslos, fordernd, mich überhaupt nicht wahrnehmend, sondern einfach nur auf sich, ihren Orgasmus, darauf fokussiert, es sich so richtig, wie sie es wollte, mit meinem Mund zu besorgen, bis sie nicht mehr konnte. Schämen würde sie sich danach.. und ich mit ihr, weil ich das und jede andere Variante, so so sehr genoss.

Nun wusste ich, warum mein bester Freund nun in dieser Sommerabendstimmung, in diesem romantischen Alt-Wiener-Beisl-Schanigarten vis a vis von mir saß, so überzeugt, zu wissen, dass ich mich übernommen hätte, er über den Dingen stünde und er die Wette so gut, wie in der Tasche habe. Nun wusste ich, warum er sich so irrte: Er wusste nichts von meinen geheimen Träumen.

Niemand mutete mir diese zu, so "oberflächlich" sein zu können, nämlich deswegen, weil ich das ansonsten in keinster Weise war. Weil ich ein Mensch war, der andere Menschen mochte, wahr nahm, sie mit Respekt und Würde behandelte und nie an wem oberflächlich vorbei ging.

Einzig sie, die Frau aus meinen Träumen, die zwar immer schlank war, aber immer anders gebaut war, anders ausschaute, ihre "Fehler" hatte, eigentlich nie perfekt gebaut war, weil sie dadurch für mich "menschlicher", erotischer, realer, individueller wirkte, als ein makelloser Modelkörper, der sich unter tausenden anderen Modelkörpern nur durch den Namen der Frau unterschied, die diesen Körper hatte. Auf das, auf das andere bei Frau abfuhren, sprang ich noch nie an.

Einzig bei ihr war ich "oberflächlich".. nur auf das Eine zentriert. Andererseits, wenn ich bedachte, dass wir uns in Welten begegneten, in denen uns beiden das Weltliche so was von egal war und wir vom anderen jeweils nur das wollten, was sonst niemand wusste, was uns verband, dann erschien es mir sogar als das Gegenteil von oberflächlich. Dann erschien es mir sogar als eine ganz besondere Verbundenheit.

Nun, nachdem die Chance bestand, so unverhofft diese unerfüllte Leidenschaft wahr werden zu lassen fragte ich mich, wem ich da wohl begegnen würde. Vielleicht ginge es ihr wie mir? Vielleicht war sie verheiratet? Vielleicht war sie sehr glücklich verheiratet, aber.. so eine Sehnsucht, die gleichen Träume.. alleine gelassen, einsam in dieser Welt, die auch Teil von ihr war. Vielleicht war sie geschieden? Vielleicht hatte sie bisher nur Partner, die genau das als Muttertags- oder als Geschenk ansahen, das sie ihr nur zu runden Geburtstagen machten.

Na ich war gespannt, was da auf mich zukam!

Zwischenzeitig waren 3 Wochen vergangen. Noch eine Woche, dann würde ich meinen Freund wieder treffen. Noch eine Woche - und wenn das Date heute Abend auch nichts würde - dann wäre es genau noch eine Woche, bis ich ihm eingestehen müsste, dass ich bis dato Pech hatte. Was er aber so nicht akzeptieren würde, obwohl er wusste, dass ich ihn nicht belügen würde

Es ärgerte mich. Ich hatte noch in der gleichen Nacht ein Inserat formuliert und im Net bei allen möglichen Kleinanzeigenbetreibern veröffentlicht. Tatsächlich meldeten sich einige Frauen. Und ich schwörs! Ich habe alles daran gesetzt, dass es zu einem Date kommt! Aber.. wumm. Was ich da kennen lernte, fasste ich einfach nicht.

Bei der einen war zuerst Neugierde. Ich hatte den Eindruck, dass sie von sexueller Erregung getrieben war, als sie mir schrieb. Dann dürfte sie es sich aber anders überlegt haben oder sie doch der Mut verlassen haben und sie beschimpfte mich für meine Oberflächlichkeit.

Tja, solange sie in der gleichen Welt schwebte, als sie mir schrieb, waren wir stimmig. Als sie sich in die weltliche zurückzog, ich aber in meiner Welt der Leidenschaft verblieb, spielte sie ihre Überlegenheit heraus und zeigte mir, als Frau, mitten im Alltag stehend, wie sehr sie das verurteilte. Ich verabschiedete mich höflich und schloss sie wieder aus meinem Leben.

Die nächste, die mir schrieb, war wirklich drauf und dran... es sah gut aus! Obwohl mir das grundsätzlich wurst war, lenkte mich eine innere Eingabe, sie nach einem Foto zu fragen. Komisch, wie sie sich verhielt. Dadurch verwirrt, hackte ich nach. Versicherte ihr, das ich wirklich und absolut kein Model suche! Einfach so, wie es in meinem Inserat steht. Sie reagierte aggressiv. Schuldigte mich ebenso an, allerdings nicht wegen dem, dass ich dieses Inserat so.. oberflächlich.. formuliert hatte, sondern weil ich so.. upps??? hohe Erwartungen stellen würde!!??? Wie nun?? Ich hackte nach. Und schließlich bekam ich ein Foto, der.. ahm.. schlanken Frau. Für die sie sich hielt. Die sie aber mit gut 20 kg über dem Normalgewicht nicht war.

Mensch, es war ja nicht so, dass ich dicke Menschen hässlich fand! Es war einfach so, dass ich von klein auf hierzu ganz bestimmte Bilder in meinem Kopf hatte. Alle variierten in großen Unterschieden, aber eines hatten alle gleich, nämlich - wie im Detail eine Frau dann auch immer geformt war - ich sah ihren Übergang von Oberschenkel zu Pobacke.. sie war einfach schlank!

Es ging nicht darum, irgendwie Sex zu haben oder eine Beziehung zu finden, wo Liebe entstand und es einem dann schnurz egal ist, ob die Liebe auf eine korpulente Frau gefallen war oder nicht, weil man einfach das umarmen, berühren, verführen und genießen wollte, was man liebt.

Aber das suchte ich nicht!

Ich wollte sie nicht kränken, tat es aber. Es tut mir leid, das wollte ich wirklich nicht!!

Wer kam dann? Ach ja: Mismi? Oder so ähnlich. Es war ungemein schwierig, ihre Mails zu lesen, die vor schwersten Rechtschreibfehlern gestrotzt hatten. An sich kein Problem! Allerdings konnte ich heraus lesen, dass sie in wirklich schlimmen Verhältnissen lebte, es mit Putzen oder Hygiene nicht so ernst nimmt und sich wahllos Männer ihre Türklinke in die Hand gaben. Ron würde das zwar so auslegen, wie er es für sich brauchte, aber ich sagte: "Gepflegt und gesund!" und das meinte ich wirklich so! Eine Frau, die nur alle 5 Tage unter die Dusche fand und so wenig auf ihre Gesundheit achtete, kam einfach nicht in Frage.

Die Vorstellung, sie zu lecken und dabei das Sperma von 4 unterschiedlichen Männern der letzten 2 Tage.. danke.

Dann kamen wieder ein paar Beflegelungen, denen ich keine Beachtung schenkte, aber danach meldete sich Veronika!

Und ich freue mich heute ungemein auf sie.

Sie war vom ersten Mail weg anders. Manometer, was für eine schüchterne Maus. Ich fühlte förmlich, wie sie zitterte, als sie mir zaghaft "Hallo" schrieb. Meine Güte, so ein süßes.... hmm.

Ich spürte ihre Anspannung, die so groß war, dass mir auch die Fluchtgefahr nicht entging, die da über unseren Mails schwebte. Ich wusste, dass ich es total sensibel angehen musste, wusste aber auch, was sie dazu getrieben hatte, mir zu schreiben. Bei aller Formwahrung und Höflichkeit - ich musste darauf achte, dass wir den Bezug nicht aus Augen verloren, der uns eigentlich zusammen geführt hatte. Sensibel und vorsichtig mit ihr umgehen. Offenbar war sie alleine, erhitzt, und in einer unkontrollierten Phase dürfte sie über ihren eigenen Schatten gesprungen sein, als sie mir "Hallo" schrieb, zu diesem Inserat..

Veronika fand vertrauen, sie wurde sicherer, unsere Unterhaltungen wurden teils einfühlsam, teils lustig, aber immer warf ich einen Fingerzeig auf das uns Verbindende. Mein Inserat - ihre Antwort. Es war o.k. Offenbar wollte sie das auch, dass das nicht verloren geht.

So viel Zeit hatte ich schon ewig nicht mehr im Badezimmer zugebracht. "Eigentlich blöd" dachte ich lachend vor mich hin. "Es geht doch eigentlich nur darum, dass ich bei ihr.." Trotzdem war es mir wichtig, was sie von mir hielt. Wahh, ich wollte das nicht, aber ich musste mir eingestehen, dass ich sie mochte und ich hatte große Angst, vor der Enttäuschung, die ich mir in buntesten Farben ausmalte. Von ihr verlangte ich kein Foto. Sie schrieb so offen, so schlicht und ehrlich, dass ich es ihr glaubte, dass sie meinen Vorgaben entsprach. Also wusste ich nicht, was mich erwartete. War sie gewaltig groß? War sie außergewöhnlich klein? War sie mit Pickel übersät? Hatte sie ein Holzbein? Eine Augenklappe? War sie dermaßen behaart, dass man sich in einem Dschungel verlor?

Mir liefen sämtliche Eventualitäten, die mir in den letzten 3 Wochen gekommen waren, durch den Kopf.

Trotzdem freute ich mich ungemein auf sie und sollte es sich ergeben, sollte sie nicht zurück ziehen, würde ich meine großen Worte, meine Wette, in die Tat umsetzen!

In Schrittgeschwindigkeit bog ich zu dem Parkplatz ein, an dem wir uns treffen sollten.

Da stand sie! Zweifellos. Ungeachtet dessen, dass ich mich nach dem kleinen, alten, roten Toyota orientieren sollte, was absolut keine Kunst war - der Parkplatz war leer. Ich wusste, dass er heute leer sein würde. Der Grund, warum man diesen Parkplatz aufsuchte, hatte heute Ruhetag. Der Gastwirt dieses so abseits im Wald gelegenen Ausflugslokales hatte frei und genoss einen Tag für sich. Ungeachtet dessen, war es für mich nicht zu übersehen, dass hier eine Frau stand, die sich in einem Ausnahmezustand befand. Auf etwas wartete, das nicht das Alltägliche war.

Manno. Meine Bedenken waren absolut unnötig gewesen. Ich näherte mich strahlend einer.. ganz normalen Frau. Mag sein, dass sie im täglichen Leben übersehen würde. Nicht zu denen gehört, denen man in einem Lokal nachsah, anzügliche Bemerkungen machte oder die einen dazu führte, dass man zuletzt eine Wette mit seinem Freund einging. Aber ihr Gesicht war offen. Ehrlich. Diese Frau wusste auch, was Liebe war. Diese Frau hatte eine recht große Bandbreite an Gefühlen. Auch geheime Gefühle. Allerdings sehr, sehr viele andere auch, jeweils die passenden, zu ihren unterschiedlichen Welten, die sie ausmachten.

Alles in allem tat dieser erste Anblick ungemein gut! ...

Ich bat sie - und augenscheinlich auf den ersten Blick hielt sich dran - dass sie sich nicht auftakeln solle. Dass sie sich nicht bemühen solle, etwas darzustellen, der sie von Natur aus nicht war. Und offenbar hielt sie sich daran. Sie war nicht extra vorher zum Frisör gefahren. Sie war nicht geschminkt. Sie hatte keine Marken-Bekleidung, sondern praktische für die Freizeit. Sie war brünett und trug ihre Haare in einem einfachen Schnitt schulterlang. Sie war ein heller Hauttyp. Obwohl Sommer war, hatte sie keine Bräune und ich denke, hätte sie die Sonne erwischt, wäre sie rot geworden, um im Anschluss wieder sehr hell zu sein. Sie trug eine schlichte Brille, die zweckmäßiger Weise eine größere Sichtfläche hatten, als jene Brillen, die heute Trend waren.

Sie war schlank. Ihre Figur war wenig betont. Sie dürfte Körbchengröße A haben.

Sie war nicht die, nach der sich Männer umdrehten. Sie war nicht die, der man.. Gefühle.. Sehnsüchte, Hitze, zumutete. Und doch war sie so was von normal Frau und doch spürte man bei ihr sofort, dass sie eine große Gefühlswelt in sich hatte. Schön, dass das offenbar außer mir noch niemand entdeckt hatte.

Sie war offenbar nicht die Frau, der man zumutete, wenn man sie in ihrem Intimbereich streichelte, küsste, liebkoste.. dass man damit einen Vulkan an Gefühlen zum Ausbruch brachte.. in den ich eintauchen wollte.

Ich sah ihn ihr, wie Ron seine Wette verlor. Wenn ich es nicht vermasselte. Ich wusste, dass sie nun unter der gleichen Anspannung war, wie bei ihrem ersten, zaghaften Mail und war mir der großen Fluchtgefahr bewusst, die nun wieder akut war.

ABER, würde ich keinen Fehler machen, dann würde ich dieses Wesen, das mich so ansprach, wie sie war, dann würde ich sie verführen. Dann würde ich heute noch wissen, wie sie riecht, wie sie schmeckt und würde uns heute noch etwas ganz Besonderes verbinden: Unsere so gleich gelagerten, verborgenen Welten, die wir niemand sonst anvertrauen konnten. Nur sie mir und ich ihr.

Und wenn ich ihn ihr offenes Gesicht sehe, dann würde ich vermutlich nach heute etwas gefunden haben, wonach ich gar nicht gesucht hatte, das ich aber trotzdem behalten wollte.

Und meine Wette würde ich beenden. Und falls Ron mir vorhalten sollte, dass ich Glück gehabt habe und weiter suchen sollte, dann würde ich ihm erklären, dass er gewonnen hat. Aber ich wusste, wenn das heute etwas würde, dann würde ich meine Wette nurmehr mit ihr erfüllen wollen.

Etwas förmlich angespannt bereitete sie sich darauf vor, mir ihre Hand zu geben. Keine Chance. So behutsam ich sein wollte, machten sich meine Arme selbständig und schon drückte ich sie an mich. "Hi!" hauchte ich ihr zu, während ich ihr ein Küsschen auf die Wange drückte.

"Hi" entgegnete sie mit einem Lachen und ich merkte, wie sie sich entspannte, sich ihre Arme sanft um meinen Rücken legten und sie mich ebenso kurz an sich drückte. Ich fühlte, wie Ängste Nr. 1 bis 10 von ihr abfielen. Etwa, ob sie entsprach? Ob sie nun auf einen Triebgesteuerter traf? Ob er sie zurück weisen würde? Ob.. Ich glaube, ihr ging es wie mir, wobei meine Ängste, ahm, also nun so was von peinlich und unangebracht waren... "Schamhaare, wie Rübezahls Bart!" Ich musste innerlich lachen. "Und wenn, rasieren wir sie ab!" kicherte ich innerlich und fand das so absurd, mir darüber je einen Kopf gemacht zu haben.

Unsere Umarmung löste sich, aber wie von selbst erfasste ich ihre Hand und unsere Finger verschlangen sich ineinander. "Komm! Hier geht's lang!" sagte ich fröhlich aufmunternd zu ihr. Unser Ziel kannte sie. Von meiner Beschreibung. Wir waren nicht weit vom "4-Himmels-Richtungen-Stein" entfernt, der oben am Gipfel anzeigte, wie weit es von dort nach New York, nach Moskau, nach Delhi oder sonst wohin war.

"Schön ist es hier!" sagte sie befreit lachend, ohne jedoch eine gewisse Grundnervosität noch nicht abgelegt zu haben.

"Ja, ich bin ungemein gerne hier. Ich dachte, dass das wirklich der optimale Ort ist, uns kennen zu lernen." Sie lachte. Sie wollte nicht lachen, aber sie konnte es nicht beherrschen, nach so viel und ungewohntem Bemühtsein um sie.

Unsere Unterhaltung wurde so flüssig, dass ich es fühlte, wie alle Anspannung von ihr abfiel. Wir plauderten so fröhlich und ungezwungen dahin, dass ich das einerseits ungemein genoss, andererseits tat sich die gleiche Falle auf, wie bei unseren ersten Mails. Es drohte, dass uns unser beider weltliche Welten so vereinnahmten, dass wir es aus den Augen verlieren würden, was uns hier zusammen geführt hat. Nämlich unser beider geheimen Reiche von Sinnlichkeit und Lust.

Ich musste das ändern! Ich denke, sie und ich wollten "es", sie und ich bräuchten dazu lediglich den richtigen Zugang.

Wie sollte ich das einfädeln..? hmm. Während sie mir von ihrer Arbeit, ihren Eltern, von sich erzählte - was mir ungemein viel bedeutete. Allerdings ging sie damit Schritt um Schritt weiter in den Alltag. An einem anderen Tag, nicht heute, würde ich es genießen, ihre öffentliche Welt kennen zu lernen. Wie sollte ich das angehen? Dann entschied ich mich für die Wahrheit.

"Veronika" änderte ich spontan das Thema "ich will ganz offen sein. Du bist eine total Liebe. Und ich möchte dich nie wieder aus den Augen verlieren. Darf ich dich deswegen bitten, dein Wort nicht zu verlieren? Weil" ich benötigte eine Pause. Upps, das war doch schwieriger, als eben noch gedacht. "Weil, ich habe einfach Angst, wir verstehen uns so gut und ich habe einfach Angst, wenn wir da in diese Richtung weiter reden, heute, jetzt, dass" wieder benötigte ich eine Pause. Meine Verlegenheit war mir zutiefst peinlich. Aber ich wusste, würde ich jetzt das nicht sagen, den heutigen Tag könnten wir nie wieder rückgängig machen!!!!!! Es wären so viele besondere Gefühle, die man einfach nicht nachholen kann. "Also was ich sagen will ist" ich merkte, wie ihre Hand in meiner nun schwitzig wurde und wieder zu zittern begann. Sie wusste, worauf ich hinaus wollte. "Also ich befürchte, dass wir uns so weit weg reden von dem, was uns... zusammen finden hat lassen.." Nachdem das nun raus war, waren wir in einer anderen Situation. Nun musste ich, nun KONNTE ich, nachdem dieses "Hindernis" überwunden war, frei nachsetzen. Nun ging es um Alles oder Nichts!

Ich blieb spontan stehen, drehte sie zu mir, während sich unsere Hände fest hielten. "Veronika" begann ich, während ich ihr nun zwar verlegen, aber tief in die Augen blickte - es war mir egal geworden, soll sie mich doch verlegen sehen! - "ich möchte, dass du weißt, dass ich kein Verrückter bin! Ich bin, so wie du, ein ganz normaler Mensch. Ich.." nun musste ich doch wegsehen. Schaffte es nicht, ihr dabei in die Augen zu blicken und während ich den Boden vor meinen Füßen musterte ergänzte ich: "Ich habe einfach nur einen Teil in mir, eine Seite, ein..." wieder pausierte ich, suchte nach den richtigen Worten.. "ein Verlangen!" und damit sah ich wieder zu ihr auf. Sie war nervös, musterte mich aber mit offenen Augen. "Ein Verlangen.." setzte ich erneut an - es war nun wirklich egal geworden "...das, ob ich mich dafür schäme oder nicht, ob ich es mag oder nicht, ob ich es am liebsten nicht hätte oder nicht, das ich einfach so habe, seit ich ein Knirps war! Das einfach so da ist, wie ich es in meinem Inserat schrieb. Ich schäme mich nun ungemein, obwohl ich weiß, dass du das von mir weißt und wir uns ohne dem nie gefunden hätten. Aber ich schäme mich. Und trotzdem ist es da. Und..." nun zog doch der Boden vor meinen Füßen wieder meine ganze Aufmerksamkeit auf sich ".. solltest du dir da die letzten Tage, heute, irgendwann, seit wir uns heute getroffen haben, die Frage gestellte haben, ob ich diese Sehnsucht bei dir empfinde, dann muss ich das mit Ja beantworten. Von.. von dir würde ich das.. das alles.. also es wäre.. ich würde.. ja sagen.." stammelte ich verlegen herum.

Weiter kam ich nicht. Veronika war aufgebracht. Durch den Wind. Hier so zu stehen, das zu hören, dieser Abstand zwischen uns.. Sie unterbrach mich, indem sie auf mich zuflog und mich umarmte. "Psst.." hauchte sie mit unsicherer Stimme und unkontrollierter Atmung, während sie mich drückte und ich sie nun ebenso fest an mich knuddelte. "Ich hätte dir wohl nicht geschrieben, würde ich nicht auch.." und während sie nach dem Rest des Satzes suchte, löste sich meine Wange von der ihren und wie magisch gesteuert legten sich unsere Lippen aneinander.

Ich wollte einfach nur den falschen Weg, die Richtung korrigieren, ich wollte gar nicht hier und jetzt, so unüberlegt, so unpraktisch - neben uns befand sich lediglich eine schwere Holzbank, ich wollte das gar nicht "einfädeln", um jetzt und hier im Moment das zu erreichen.. Und trotzdem waren unsere leidenschaftlichen Küsse so erregend und intensiv geworden, dass wir uns einfach, tollpatschig und unbeholfen auf die Bank sinken ließen, ohne unsere gierigen Küsse zu unterbrechen.

Es gab für alles eine Zeit. In meinem sonstigen Leben war ich weitgehend der Herr über meine Zeit, über Abläufe, festgelegt in klaren Terminen. Doch nun fühlte ich, ob ich das beabsichtigt hatte oder nicht, ob das nun wirklich ein gemütlicher, geeigneter Platz war, oder nicht, es war die richtige Zeit. Dafür!

Langsam glitt meine vor Erregung zitternde Hand, mit der ich eben noch ihre Wange gestreichelt hatte, ihren Hals entlang nach unten. Sie ließ es zu. Offenbar spürte auch sie dieses.. "JETZT!" Ihre Atmung erhöhte sich, stoßartig strömte ihr Atem nun hörbar durch ihre Nase über meine Wange und umso mehr zog sie mich zu ihr, umso intensiver und leidenschaftlicher wurde ihr Kuss.

Ihre Brustgröße hatte ich richtig eingeschätzt. Sie lag weich und warm in meiner Hand, während mich das so erregte, dass ich spürte, wie sich meine ganze Männlichkeit verkrampfte. Ich musste es tun!! Wie unter Zwang küsste sich mein Mund energisch hinunter während meine Hände ihr Shirt aus ihrer Hose zog und über ihre Brust hinauf schob. Ich musste! Ich konnte nicht anders, das war so ungemein erregend, ihre frei gelegten Brüste vor mir zu sehen, dass ich nicht anders konnte, als gierig nach ihrer Brustwarze zu schnappen, sie in meinen Mund zu nehmen und zu lutschen.

Nun war es vorbei mit jeder Zurückhaltung, meine Beherrschung war endgültig verloren gegangen. Mir war so sehr danach, sie zärtlich zu entdecken, sanft und sinnlich zu liebkosen!! Aber die Gier in mir trieb mich weiter, ließ mich wild nach ihrer Hose fingern, diese in Rekordzeit und ungraziös, fixiert auf das Ziel, irgendwie - Hauptsache in Rekordzeit! - über ihre Hüften nach unten ziehen bis zum Boden. Offenbar ging es ihr genauso. Unachtsam trat sie ihre Schuhe an den Fersen hinunter und stieg aus ihrer Hose. Dann war sie frei. Ich kniete zwischen ihren gegrätschten Beinen, während sie ihre Augen schloss, sich zurücklehnte und mich dabei mit ihren Händen, die sie um meinen Nacken gelegt hatte, zu sich zog. Je näher ich kam, umso mehr ließ der Druck ihrer Hände nach. Offenbar wollte sie es, aber fehlte ihr dann doch der Mut, mich einfach dorthin zu holen, sich meiner einfach zu bedienen, um es sich mit meinem Mund zu besorgen. Das würde ich ändern müssen.. sie zu ihrer Sicherheit bringen, dass sie sich bei mir fallen ließ. Das sie alles durfte, wonach ihr war.

Trotzdem kam mir ihr Zögern jetzt, heute, in diesem Moment, sehr gelegen, ich wollte sie sehen. Ich wollte es mir einprägen, das erste Mal.. Und ich sah sie! Ihr Intimbereich war nicht rasiert. Er war aber auch kein Rübezahlbart.. sie hatte ganz normale Intimbeharrung. Wie im Rausch sah ich ihre Liebesgrotte. Sie stand weit offen. Durch ihre Erregung war ihre gesamte Blume mit all ihren kleinen Blättern nass. Die kleinen Härchen rund um ihren Eingang klebten durch diese Nässe an der intimen Haut, am Eingang zu ihrem intimsten und geheimsten Bereich.

Sie war so anziehend.. wahh.. Sie machte mich so heiß..

"Bitte.." hauchte sie.. ohne zu wissen, dass es mit meiner Zurückhaltung vorbei war.

Eigentlich wollte ich sie so so gerne liebevoll liebkosen.. küssen.. zärtlich mit meiner Zunge erforschen, aber es war mir unmöglich! Wie der, vor dem Verdüsten, sich gerade noch aus der heißen Wüste Gerettete, legte sich mein weit geöffneter Mund über ihr nasses Loch. Sie zuckte zusammen, stöhnte auf. Ich war nicht in der Lage, ihr Zeit zu geben, sich an mich zu gewöhnen. Gierig sog ich nach dem aus ihr fließenden, warmen Saft, lutschte, leckte ich diese so sensiblen kleinen Teile ihrer Intimität, während sie sich wand und stöhnte.

Sie hatte es mehrfach vor unserem Treffen angekündigt. Ich wusste, sie wollte mir einen Fingerzeig geben, mich "warnen", dass sie direkt von der Arbeit kommen würde, keine Zeit mehr habe, sich "hübsch" zu machen. Ich wusste, sie wollte mir sagen, dass sie einfach nicht mehr zum Duschen haben würde. Sie wollte sich vergewissern, wie ich darauf reagiere. Nun wusste sie, dass meine Beteuerungen, dass ich sie sogar darum bitten würde, so natürlich wie möglich zu sein, tatsächlich so gemeint hatte.

Es war.. ungemein heiß, ihr ganz persönliches, intimes "Ich", ihren intimen Duft so natürlich kennen lernen zu dürfen.

Ich fühlte, wie sie das noch mehr anturnte und ihre anfänglichen Bedenken und Zurückhaltung über Board warf. Ich fühlte es, indem sie sich nun vollkommen entspannte und mir ihre Muschi fordernd entgegen drückte, während sie sich wand, wimmerte, stöhnte, während ich mit meinen Lippen an ihren angeschwollenen Kitzler zupfte und meine Zunge darüber rollen ließ. Ihre Geilheit sog mich ein.

Langsam ließ ich meine Handflächen, die ich um ihre Scheide gelegt hatte, an die Innenseite ihrer Oberschenkel gleiten. Von dort führte ich sie gleichmäßig hinunter über ihren Damm zu ihren Pobacken. Offenbar hatte sie damit nicht gerechnet. Denn, als ich ihre weichen Backen auseinanderzog, meine Lippen zu einem Schmollmund formte und ihr Poloch küsste, fuhr sie mit einem heftigen Ruck zusammen und in die Höhe. "WAU.. bist du narrisch.. bist du.. bist du.. du.." keuchte sie entsetzt.. "bitte nicht! Ich war nicht duschen!" flehte sie mit großen Augen, außer sich vor Erregung. "Bitte tu das nicht.." flehte sie wieder, während sie mit ihren Händen meinen Kopf zurück zu halten versuchte. "Pssst.." unterbrach ich sie sanft, um mich unfolgsam wieder ihrem Po zu nähern.. "Bitte.. bitte.." keuchte sie nun außer sich, doch der Widerstand ihrer Hände auf meinem Kopf ließ nach. Langsam öffnete ich meinen Mund, legte ihn über ihrem Poloch und leckte daran. "Duhu.. bihhist.." keuchte sie.. "Du du.. ich.." es gelang ihr nicht, einen sinnvollen Satz zu bilden.

Immer noch stand sie verkrampft, halb stehend vor mir, in der Position, die sie mein erster Kuss auf ihr Poloch erschrocken brachte. Während sie sich nun hielt - es irgendwie nicht zulassen DURFTE, weil sie doch nicht geduscht war!! Es aber auch nicht schaffte, sich diesem Gefühl zu entziehen. Ich nützte diese verkrampfte Haltung, sie an ihren Händen zu erfassen und während ich mich zurück auf meinen Rücken legte, zog ich sie mit mir. So, dass sie kniend auf meinem Mund zum Sitzen kam. "Wauuuhhhhhuuu" hauchte sie aus, während ich spürte, wie ihr gesamter Körper erbebte, als sie fühlte, dass ihr so offenes, heißes Loch auf meinem Mund zum Aufliegen kam. "Huhhhhhhhhh".. hauchte sie abermals, als sie langsam ihr Becken vor und zurück bewegte, um ihre, in meinen Mund ausrinnende Lustspalte an meinen Lippen und meiner Zunge heftig rieb.

Sanft, aber bestimmt, legte ich meine Arme entlang ihrer Hüften, erfasste sie mit meinen Händen an ihrer Seite und drücke sie etwas nach oben. Sie folgte, hob von mir ab und als sie aufrecht über mir kniete, glitten meine Hände zu ihren Pobacken, drückten diese etwas nach vorne. Sie folgte, schob ihr Becken ebenso etwas nach vor und als ich sie wieder zu mir herunter zog, weiteten sich ihre Pobacken, die ich zusätzlich mit meinen Händen auseinander zog.

"Ahhhhhh....." hörte ich ihr fast gequältes Aufstöhnen, als sie nun mit ihrem Po auf meinem Mund zum Sitzen kam. Ich spürte, wie ihr Poloch zusammenzuckte, sich wieder entspannte, sich wieder zusammenzog, wieder entspannte. Dann ließ sie los. Nahm es an. Verwarf alle ihre Bedenken und besorgte es sich einfach, wie sie es brauchte!

"Du.. bist.. so.. ich.. Wahnsinn.... ahhh.. ahh.. mhhmmm.. mhmm..." stöhnte sie nun so heftig keuchend vor sich hin.. Wow! Sie war so süß in ihrer Erregung.. "ICH.. .ICH....." schrie sie nun fast.. "KANN NICHT MEHR!" und im gleichen Moment stellte sie spontan ihren wilden Ritt ein und während sie mit einem langgezogenen "AHHHHHHHHHHhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh..." ihren Orgasmus über sich ergehen ließ, hielt sie regungslos ihre zuckende Scheide fest gegen meinen Mund gepresst, bis sie schließlich zur Seite kippte und heftig keuchend liegen blieb. Sie landete in Seitenlage mit ihrem Schambereich auf Höhe meines Kopfes. Sie keuchte, wie nach einer übermenschlichen Anstrengung.

Ich rückte näher. Ich wollte sie nicht stören. Legte einfach sanft meinen Arm um ihr Becken, beruhigte sie mit einem sanften Küsschen auf ihren Nabel, wodurch sie zusammenzuckte und stoßartig ihre Atemluft ausstieß.

Es war mir unmöglich festzustellen, wie lange wir da einfach so lagen. Sie war mit der Zeit zur Ruhe gekommen. Atmete nun so gleichmäßig und friedlich, dass sie genauso gut eingeschlafen sein konnte. War sie aber nicht, denn ihre Handfläche streichelte Sanft meine Wange.

Irgendwann setzte sie sich plötzlich auf, aber nur, um herunter zu rücken, sich mit ihrem Kopf auf gleiche Ebene mit meinem zu legen. "Ich schäme mich" sagte sie leise, während sie meine Wange streichelte. Ich hätte 1000 Versicherungen und Erklärungen abgeben können, aber mir war einfach nicht danach. Anstelle dessen kroch ich näher zu ihr, um mich fester gegen sie zu schmiegen.

"Ich schäme mich wirklich.." hauchte sie mir ins Ohr und vollendete ihre Feststellung mit einem Küsschen auf meinen Hörorgan. Offenbar war ihr meine Reaktion nicht genug. Und mit dieser falschen Auffassung wollte ich keinesfalls, dass sie nach Hause fährt. Ich war mir sicher, dass sie sich die letzte Zeit genug unnötige Fragen gestellt und Sorgen gemacht hatte. Sie sollte mit dem Gefühl nach Hause fahren, dass das auch für mich wunderschön war. Weil das einfach die Wahrheit war.

"Ich schäme mich.." antworte ich. Sie lachte. "Du?? Wieso du?" Ich zog sie fester gegen mich. "Weil es mir genauso peinlich ist, wie Dir, mich so offen meiner Lust hinzugeben." Pause. Sie dachte nach. "Und doch warst es du, der meinen Po küsste, ungeduscht!!!.." hauchte sie und ich spürte, indem sich ihre Hände verspannten und mich dabei fester zu sich zogen, wie unangenehm ihr das wirklich war.

"Und doch war es ich, der so großes Verlangen nach deinem Po hatte, dass meine Scham dann doch nicht standhielt gegen meine Lust, dich am Po zu lecken. Veri.. ich danke dir dafür, dass ich das bei dir durfte.." Sie drückte mich an sich. "Du bist verrückt, weißt du das?"

"Aber leider.." sie machte eine Pause, suchte nach den richtigen Worten "also ich bitte, dich, mir etwas Pause zu lassen... mein Libido... ist nun... Es war.. soooo schön!!! Aber als ich das zweite Mal kam, hat mich das restlos entladen.. bitte.. " Ich richtete mich auf: "Das zweite Mal??" Veronika lachte, schlang ihre Arme wieder um mich und während sie mich wieder zu ihr zog sagte sie nur: "Ja, du Dummerl". Wir kicherten. "Also ich hatte da offenbar noch viel zu entdecken" kam mir die Erkenntnis.

"Und nun hast du Gewissensbisse, weil ich nun auf der Strecke bleibe, stimmts?" Sie überlegte und antwortete schließlich: "Um ehrlich zu sein: Ja! Ich kann aber bei Dir..!" fügte sie hektisch hinzu! "Pssst.. bleib cool." Wieder lachte ich. "Weißt du, Eines übersiehst du bei deinen Schuldgefühlen: Es war nicht nur für dich erregend.." Irritiert fragte sie: "Bist du..?" Wieder lachte ich. "NEIN! So ein Schnellspritzer bin ich auch wieder nicht!!" Sie fiel in mein Lachen ein. "Und ich dachte schon.. Aber du musst doch heiß sein!! Ich mache das gerne..!! Es ist nicht so, dass ich keine Lust auf dich hätte!! Es ist nur.."

Ich zog sie fester an mich. "Darf ich Veri zu dir sagen?" Sie nickte. "Du bist verrückt! Veri, weißt du was? Diese Programme, die du von irgendwoher kennst, wollen wir zwei diese über Board werfen? Du weißt, nämlich diese Abmachungen von wegen zuerst bin ich dran, dann du, ich hab bei dir, also musst nun du bei mir.. Wollen wir das für uns beide einfach nicht zulassen und unseren ganz eigenen Weg finden?" Sie schwieg. Nun war ich irritiert. Wollte sie doch lieber das "Programmdenken?" Was befürchtete sie? Eben, als ich nachfragen wollte, hauchte sie:

"Das heißt, wir bleiben wirklich in Kontakt? UND JA! DAS WILL ICH!!" setzte sie fast außer sich hinten an, um meine Frage zu beantworten. Ich hatte das Gefühl, sie würde mein Genick brechen, so heftig umarmte sie mich - und doch war es wunderschön!

Ich lachte. "War ich so grottenschlecht, dass du mich los werden magst?" So fest sie konnte, presste sie mich gegen sich: "Du bist das Außergewöhnlichste, das mir je passiert ist und wenn du es nicht magst, bringst du mich nie mehr an, weißt du das???" Ich wusste es! Und ich wollte es... Auch, wenn es da allerhand zu bereden gab, ich war verheiratet, hatte Familie.. und doch versteht das niemand, der das nicht kennt, sein Lebtaglang unerfüllte Sehnsüchte zu haben. Und sie war - nachdem ich es bereits abgeschrieben hatte, das jemals zu finden, unerwartet das so lange gesuchte Gegenstück. Und ich das ihre. Und verstand sehr, sehr gut, was in ihr vorging.

"Wollen wir noch wo einen Kaffee nehmen?" fragte ich sie, um sie für heute noch etwas behalten zu dürfen. Es war einfach schön, mit ihr zu reden, ihr zuzuhören, mit ihr beisammen zu sein.

"Ja" hauchte sie. Ich wollte mich aufrichten, was sie jedoch nicht zuließ. "Aber nicht" flüsterte sie leise in mein Ohr "ohne ihn dir geblasen zu haben.." Wupps. Gänsehaut überlief meinen Körper, was für ein erotischer Kick! So unverhofft...

Wie auf den Schalter gedrückt, verspannte sich meine Hose. Ohne meine Antwort oder Reaktion abzuwarten, setzte sich Veri auf, kniete sich neben meine Hüfte und öffnete meine Hose. Ich stöhnte, als ihre Hand in meinen Slip glitt, ebenso ohne Vorspiel nach meinem Schwanz griff und eh ich es mir versah, fühlte ich es warm, weich, nass. Sie lutschte ebenso gierig.. Wow. Ich verspannte mich, wand mich, während sie unbeirrt saugte und während mein Schwanz in ihrem Mund war, leckte sie mit ihrer Zunge an ihm.

Ich war normal. Wenn auch kein Marathonläufer, aber doch war ich kein Schnellspritzer. Bis auf heute. So gierig hatte noch nie jemand meinen Schwanz gelutscht. Boahh.. ich bemühte mich, aber unmöglich. Und da war es.. es überraschte mich so sehr, dass ich so ungelenk und heftig zurück ruckte, um nicht in ihren Mund zu spritzen. Mein ganzer Körper verspannte sich, während sie unbeirrt meinen Schwanz wichste, lutschte, die Stellen küsste, wo ich mein warmes Sperma hinspritzte, das nicht in ihrem Mund gelandet war.

Nun war ich es, der da lag, sie neben mir fühlte, meine Augen geschlossen hatte, es genoss, wie sie mich beruhigte und nach ihrem Kuss wusste, dass sie doch Einiges von meinem Sperma abbekommen hatte.

Nun ließ sie mich zur Ruhe kommen, gab mir alle Zeit. Nun war mein Libido im Keller, während sie hingegen wieder erhitzt wirkte. "Sorry, ich brauche eine Pause.." entschuldigte ich mich keuchend. Nun war sie es, die lachte, dann aber gespielt ernst zu mir sagte, indem sie mit tiefer Stimme mich nachmachte: "Wollen wir zwei dieses Programm, dass du irgendwann und irgendwo mal aufgeschnappt hast, über Board werfen.." Beide lachten wir. "Ja, das will ich" ergänzte ich und schmiegte mich gegen sie.

"Darf ich dir noch eine Frage stellen?" tastete sie sich vorsichtig an etwas heran, das sie unsicher machte. "Du darfst mich alles fragen!" gab ich ernsthaft gemeint zurück. "Also ich kenne dein Inserat und.. ich wollte dich fragen.. könntest du nur damit auch auskommen?" Ich dachte nach. "Hm. Das hab ich mir noch nie überlegt. Weißt du, es ist nicht so, dass mir alles Übrige, was Mann und Frau mit ihren beiden Geschlechtsorgan zusammen machen können, nicht auch gefallen würde. Aber im Wesentlichen..." ich dachte nach, lachte, es war mir peinlich - WAS FÜR EIN MANN WAR ICH?? "Also ja. Ich glaube, würde eine Frau von mir verlangen, auf alles andere, nur auf das nicht zu verzichten, könnte ich auch damit leben."

Veri dachte nach. Irgendetwas wollte sie mir sagen, wusste aber offenbar nicht, wie sie es anpacken sollte. "Weißt du, ich habe eine ziemlich schlimme Langzeitbeziehung hinter mir. Ich möchte darüber nicht reden und bitte dich, es mir zu überlassen, ob ich dir je davon erzähle und wenn, wie viel." Wieder machte sie eine Pause, suchte nach den richtigen Worten. "Zeit meines Lebens war ich unbeachtet" setzte sie schließlich fort. "Zeit meines Lebens gab mir nie irgendjemand das Gefühl, zumindest für ihn etwas Besonderes zu sein.

Vielmehr wurde ich sehr, sehr erniedrigt und gedemütigt." Sie hob abwehrend ihre Hand, offenbar um vorzubeugen, dass ich nachfragte. Tat ich nicht. Ich hörte einfach zu, was sie offenbar dankbar annahm. "Weißt du.. wenn ich es mir herausnehmen darf, dann bitte ich dich, mir mein Tempo zu lassen. Doch, auch das andere ist für mich einmal schön gewesen, aber.. Würdest du mir diese Zeit geben? Und.. falls nie.. wärst du...?"

"Falls nie.." lachte ich "würde ich dich um keinen Deut weniger lieben.." uupps! Was hab ich da gesagt?? "Wie war das jetzt?" kam von ihr, ihre Augen geweitet. "Nichts" entgegnete ich. "Du sagtest.." Ich schüttelte meinen Kopf.. "nichts!" "Aber du sagtest doch soeben eindeutig.." Bevor sie den Satz zu Ende sprechen konnte, legte ich ihr meine Arme um ihre Schultern. Ich blickte ihr tief in die Augen, musste aber lachen. "Ich weiß nicht, was ich da soeben gesagt habe! Aber ich möchte dich bitten, es mir zu überlassen, ob ich dir je davon erzähle und wenn, wie viel" lachte ich, nun ihre Worte gebrauchend.

Einen Moment blickte sie mir in die Augen. Man sah ihr an, wie aufgewühlt sie war, bereit, vor Freude einfach herauszubrechen, zu hüpfen und zu tanzen. Aber sie bemühte sich. Es gelang ihr nicht ganz, das strahlende Lachen zu verbergen, das sich über ihr Gesicht ausbreiten wollte. Aber sie bemühte sich.

Wortlos, gezwungen normal, suchte sie kniend ihre Klamotten zusammen und hortete diese auf der Sitzfläche der schweren Holzbank neben uns.

Dann schaffte sie es offenbar doch nicht, ihre aufgewühlten Gefühle zu beherrschen. "Nun, nachdem du mir das gesagt hast.." erklärte sie und atmete mit offenem Mund, um ihr Lachen zu verbergen "find ich es doch Schade, wegen des Libidos.." wieder atmete sie, bemüht, ihre Emotionen im Griff zu behalten "weil.. pfuhh.. das hat schon Macht, was du da sagtest.." ergänzte sie schließlich, während sie sich an der Sitzfläche abstützte und auf die Beine zog.

Sie kam jedoch nicht dazu, sich auch nur umzudrehen. Mit einem Satz stand ich hinter ihr und drückte ihren Oberkörper nach vor, bis sie sich mit ihren Händen auf der Sitzfläche abstützte. Bevor sie Übersicht gewinnen konnte, glitt ich ihren Rücken entlang nach unten, auf meine Knie, legte meine Hände auf ihre Pobacken, zog diese auseinander und vergrub dazwischen meinen Mund. Wieder verspannte sie sich, wieder wollte ein natürlicher Instinkt in ihr weg, flüchten, aber nach geraumer Zeit, ließ sie los und presste ihren Po in kreisenden Bewegungen gegen meinen Mund.

Als sie die nötige Sicherheit hatte, sich dem Spiel, ihrer Lust ausgeliefert hatte, beugte ich mich etwas zurück und während ich mit Zeigefinger und Daumen meiner linken Hand ihre Pobacken spreizte, beförderte ich mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand ihr natürliches Gleitmittel aus ihrer nassen Scheide. Glitschig kreiste er behutsam um ihr Poloch, dass sich immer wieder zusammenzog und dann löste. "Waas.. machst du.." keuchte sie, obwohl sie die Antwort kannte. "Boahhh.. du.. bist.. verrückt.." stieß sie schwer atmend heraus und trotzdem, ob sich das nun gehört oder nicht. Ob sie sich dafür schämte oder nicht. Drückte sie ihren Po gegen meinen Finger. "Pssst... ganz ruhig.. lass dich fallen.." hauchte ich ihr zu, bemüht, so in sie einzudringen, dass es angenehm für sie war. "Du bist.." keuchte sie nochmals, dann drang ich ein. "Boahhh..." wand sie sich und drückte nun wieder gegen meinen Finger, der damit zur Gänze in ihr versank.

Sie war warm und weich in ihrem Inneren. Vorsichtig lernte ich sie kennen. Ich beugte mich nun wieder nach vor, küsste die Stelle, an der ihr Po sich um meinen in ihr befindlichem Finger spannte und während mein Finger sein Spiel fortsetzte, wand ich mich zwischen ihre gespreizten Beine, suchte mit meinem Mund ihren geschwollenen Kitzler und.. trieb sie zum Wahnsinn..

Sie schrie fast, bevor sie auf ihre Knie sank und sich heftig keuchend mit ihrem Oberkörper auf die Sitzfläche der alten Holzbank fallen ließ. "Du bist ja verrückt!" stieß sie keuchend hervor. Keine Minute später spritzte ich auf ihren Rücken. Ich war breitbeinig hinter ihr stehen geblieben und die Situation war dermaßen geil, dass ich nicht länger benötigte, um auf sie zu wichsen. Ihre Nähe suchend, ging ich hinter ihr ebenso auf meine Knie und legte meinen Oberkörper auf ihrem nassen Rücken ab. Ich wollte mich einfach an sie schmiegen. Gemeinsam mit ihr keuchen, meinen Höhepunkt mit ihrem verebben lassen.

"Und Alter? Wie steht es mit unserer Wette?" lachte mir Ron siegessicher entgegen. Als ich nicht antwortete, fragte er irritiert: "Kennst du Frau Brille, die da auf uns zugewandert kommt? Sie scheint dich anzusteuern!" "Brille heißt Veri. Und hätte sie nicht darauf bestanden, würde ich dir nun sagen, dass du gewonnen hast. So aber tut es mir unendlich leid, dir mitzuteilen, dass du unsere Wette verloren hast. Und!!.. dass ich sie liebe. Deswegen wäre es sehr nett, wenn du sie nicht Brille, sondern Veronika nennen würdest. Veri ist nämlich nur mir vorbehalten!"

Offenbar mussten wir Mitte 40 werden, damit ich es endlich erleben durfte, Ron so verstört zu sehen. Er hatte Ähnlichkeit mit einer Kaulquappe, als sein Mund auf und zuklappte.

"Hi! Ich bin die Veronika! Du musst der Ron sein! Also ich kann dir nur sagen: Er ist der Traum aller Frauen!"

Etwa nach einer Stunde wurde es dann peinlich, dass der so große, über alles stehende Ron nicht in der Lage war, große, über den Dingen stehende Sätze zu sagen. "Ja, Nein" war das Einzige, das ihm über die Lippen kam und sogar dabei hatte man den Eindruck, dass er nicht wusste, welche Bedeutung welches Wort hatte.

"Weißt du", sagte ich später zu Veri, als wir alleine waren "ich kenne da wirklich sehr viele Menschen, die sie oder ihn suchen. Im Net, beim Ausgehen, lange Kontaktanzeigen, alles tun, um den Liebsten zu finden. Finden sich dann zwei, wo beide nichts anders wollten, als einen Partner, folgen komplizierte Regelungen, um es irgendwie möglich zu machen, eine Zweisamkeit aufzubauen. Wenn ich dann sehe, welches Inserat ich aufgab, wenn ich sehe, wie leicht wir unser Gemeinsames gefunden haben unter weit schwierigeren Umständen, dann bekomme ich beinahe Gewissensbisse gegenüber denen, die sich das so sehr bemühen."

"Mhm" schnurrte Veri, die ihre Wange auf meine Schulter gelegt hatte und offenbar mit etwas ganz anderem befasst war, als sie nun langsam meine Hand in ihre Hose führte.

"Chris?" hauchte sie nach einiger Zeit erregt, nachdem ich ihren Kitzler massiert hatte.

"Ja?"

"Ich glaube, ich will heute mit dir schlafen.."

"Okay..."

"Veri?"

"Ja?"

"Und danach werde ich dich lecken.."

"Danach???"

"Danach!"

Pause. Sie überlegte.

"Und.. und.. du machst mir hinein??"

"Ja."

"OH! Ohhhhhhhh..." Sie räusperte sich, bevor sie kaum hörbar, zitternd hauchend antwortete: "O-o-k-kay.."

 

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