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"...Weltklasseleistung in 57,02 Sekunden auf 192 m" tönte es aus
meinem Flachbildfernseher. Ich hatte bis zuletzt mitgefiebert
und mein ganzer Körper stand unter völliger Anspannung, als mein
Mann mir das Telefon reichte und sagte "... es ist Carina!"
Wie konnte sie es wagen mich bei meinem Sonntagsfernsehprogramm
stören? Ich griff mit rollenden Augen den Telefonhörer und
sprach mit kratziger Stimme: "Hallo Herzi! Hast Du auch das
Springturnier im Fernsehen gesehen?"
Carina war meine eine meiner besten Freundinnen. Mein Mann ahnte
schon, dass er mich mal wieder los sein wird, und sich um unsere
beiden Kinder, den achtjährigen Pascal und unsere zehnjährige
Shannon, kümmern musste. Wenn Carina anrief, ging es meistens um
Reitsport und Pferde. Gähnend zog sich mein Mann zurück und ließ
mir meine Ruhe zum Telefonieren.
Carina wusste, dass ich dringend einen Sattel für meine
Oldenburger Stute "Carla" brauchte, weil bei meinem der
Sattelbaum gebrochen war. Sie hatte sich einen neuen
Dressursattel gekauft und bot mir ihren heiß geliebten alten
Dressursattel zu einem günstigen Preis an. Ich hatte immer
gelaubt, sie hätte beinahe eine Liebesbeziehung zu ihrem Sattel,
weil niemand auch nur darauf sitzen durfte.
Ich legte auf und flirtete hinterlistig meinen Mann an. In
solchen Dingen war ich ein richtiges Aas. Ich lief zum
Kleiderschrank und zog meine beigefarbene Reithose an, darüber
die braun karierten Reitsocken und holte meinen Vereinspullover.
Obenrum fast nackt stand ich im Wohnzimmer vor ihm und legte den
Pullover auf den Sessel und schob meinen aufgeregten Körper
gegen seinen.
Ich legte meine kalten Finger in seinen Nacken und presste mich
gegen ihn. Er hatte schon wieder einen richtig steifen Schwanz
in seiner Hose. Ich hätte ihn vernaschen können, wenn ich
gewollt hätte. Unsere Kinder spielten draußen im Garten. Ich
öffnete meinen Mund und schob ihn lüstern meine Zunge in den
Hals. Ich küsste ihn, als wollte ich ihn aufessen. Ich hatte
auch Lust auf ihn, aber mir ging es in diesem Moment nur um
seine Zusage für den Sattel.
Er zog seinen Kopf zurück und grinste: "Du geiles Miststück, ich
weiß genau was du willst... also ? Ich höre?" Ich ahnte, dass er
den Braten roch und sagte: "Ist nicht teuer..." "Wie viel?",
knurrte er. "200€ ... ist wirklich ein Freundschaftspreis!"
sagte ich und schob ihn wieder meine Zunge zwischen die Lippen.
Mittlerweile hatte auch ich Lust auf seinen dicken Turbohammer.
Ich entschied, ihn doch mit seiner Geilheit stehen zu lassen und
küsste ihn. Dann zwinkerte ich ihm zu und sagte: "Du bist
wirklich ein Schatz! Du weißt doch, Frauen und Pferde!" "Ja",
sagte er. "Mit dem Unterschied, dass du ..." Ich zog mir gerade
den Pullover an und sah zu ihm auf: "... wilder bin als mein
Pferd? Ich weiß mein Schatz!" Dann ging ich an ihm vorbei und
griff in seinen Schritt. "Um den dicken kümmere ich mich, sobald
ich wieder da bin." Ich grinste und rief Carina zwecks
Sattelanprobe an.
Wir verabredeten uns für eine halbe Stunde später im Stall. Ich
konnte kaum erwarten, Carinas Heiligtum entgegen zu nehmen.
Carinas Auto stand schon auf dem Hofplatz und ich ging in die
Sattelkammer, um ein Halfter und den Führstrick zu holen. Meine
Stute stand noch auf der Koppel. Voller Freude begrüßte ich
Carina. Sie stand am Zaun und sah den Pferden beim Weiden zu.
Ich holte meine "Carla" und band sie mit zwei Führleinen in der
Stallgasse an. Carina half mir beim Überputzen und sagte: "Du?
Carla sieht echt super aus!" Carla hatte ein schönes glattes
Fell. Wir kratzten die Hufe aus und trensten meine Stute auf.
Carina holte den Sattel aus ihrem Auto und setzte ihn vorsichtig
auf die von mir aufgelegte Satteldecke. Ich schob meine Hand
unter die Kammer und sagte: "Boah ! Geil, der passt!"
Carina freute sich ebenfalls und sagte: "Ja, ich hatte es
gehofft!" Dann befestigten wir alle Riemen und ich machte Carla
los. Im Schritt gingen wir vor den Stall und zogen die
Steigbügel runter. Carina hielt meine Stute fest und ich hüpfte
freudestrahlend um das Pferd, um den Sattel zu begutachten.
Es war schwarzes weiches Leder mit einem tiefen Sitz. Allerdings
sah die Form etwas ungewohnt aus. Der Sitz war vorne etwas höher
gezogen und ziemlich tief. Die ganze Sitzfläche war gewölbt und
sehr schmal. Ich war gespannt und setzte ein Bein in den
Steigbügel und sah Carina an. Carinas schlanke Hände fassten um
mein Bein, als ich aufsteigen wollte.
"Immer schön sachte ...", sagte Carina. "Der Sattel ist nichts
für Anfänger, okay?" Ich streckte mein Bein durch und warf
meinen athletischen Körper über den Sattel. Etwas unsanft
landete ich mit meiner Liebesschnecke direkt in diesem tiefen
Sitz. Durch die enge Reithose spürte ich den Aufprall doppelt so
intensiv. Ich schob ein "pfff" zwischen meine Zähne und sagte
dann vorsichtig "Au!"
"Immer schön langsam Herzi!", sagte Carina. "Sag mal , hat dir
schon mal jemand gesagt, was für einen süßen Arsch du hast?" Ich
grinste und sagte: "Hör auf mich anzuschwulen, Du geile Natter!"
Dann lachte Carina und wünschte mir einen entspannenden Ritt.
Die ersten paar Meter waren sehr angenehm zwischen meinen
Beinen. Ich drehte mich kurz zu Carina um und versprach ihr,
gleich wieder zurück zu sein. Carina lachte. Ich ritt in den
Feldweg und setzte an zum Trab. Der ungewohnte Sitz passte sich
genau meinem Schoß an. Es kribbelte zwischen meinen Beinen. Bei
jeder Bewegung rieben sich meine Schamlippen an dem weichen
Leder des Sattels. Der Sitz war so tief, dass ich mit meiner
kribbelnden Pussy bei jedem Ruck gegen den Sattel klatschte.
Auch hinten am Po war nicht viel mehr Platz.
Mein Becken war gefangen in dem tiefen Sitz und so ließ ich mich
im Trab von meiner Stute in den Wald tragen. Es war ein
herrliches Gefühl. Plötzlich merkte ich, dass ich meine
Reitkappe gar nicht aufhatte. Die Sonne schien mir auf den Kopf
und ich fühlte mich frei. Ich stellte immer wieder die Beine in
die Steigbügel, um Carla nicht direkt auf den Rücken zu fallen.
Am Wald öffnete ich meine Haare, steckte mir das Haarband in die
Jackentasche und öffnete die oberen zwei Knöpfe meiner karierten
Bluse. Dann schob ich meine Schenkel an Carla und ritt richtig
los. Erst im Schritt, dann doch eine Weile im Trab und
schließlich trieb ich Carla in den Galopp. Es war herrlich.
Carla nahm den Sattel gut an. Ich spürte bei jedem Aufsetzen
ihrer Hufe einen harten Ruck und klatschte mit meiner Pussy in
den Sitz. Mich erregte es zunehmend. Meine zwei kirschgroßen
Brustwarzen wurden hart wie Beton und strichen innen an der
Bluse längs. Ich wurde sofort feucht zwischen den Beinen. Ich
hatte noch nie so ein Gefühl beim Reiten gehabt. Carla wollte
mehr Bewegung und so ließ ich ihr mehr Zügel. Meine Oberschenkel
fest an das Pferd gepresst, den Zügel lose in einer Hand, ging
Carla über in den schnellen Galopp. Mein ganzer Unterleib stand
unter Spannung.
Carla raste mit mir durch den Wald. Meine Haare flogen nach
hinten. Ich war voll in Fahrt. Ich bog in die Richtung mit den
kleinen Naturhindernissen und startete richtig durch. Ich war
schon völlig aus der Puste, als Carla über den ersten kleinen
Baumstamm sprang.
Dann beim Aussetzen ihrer Hufe, merkte ich, wie die Wollust
durch meinen Körper zog. Meine kleine Möse war triefnass und
Schweißtropfen bedeckten meine Stirn. Zu schön war das Gefühl.
Ich spürte das harte Aufsetzen meiner Schamlippen auf den Sattel
und ließ mich gehen. Langsam stöhnte ich: "Komm Carla, lauf!"
Ich spürte es, wie Stromstöße in mir, als sie über die kleinen
Hindernisse sprang. Ich stöhnte und schnaufte. Es waren nur noch
wenige Hundert Meter bis zur Stallanlage. Carla lief mit mir zum
Waldende und bremste ab. Ich bekam einen wahnsinnigen Orgasmus
und gab Carla noch einmal kurz die Sporen, um den Feldweg runter
zu galoppieren. Das letzte Stück Weg gab mir den Rest und ich
schrie laut auf.
Was für ein Orgasmus, dachte ich. Carla trabte nur noch und ich
klopfte ihr auf den Hals. "Gut so, meine Schönheit!" Im Schritt
bogen wir ein auf das Stallgelände und stoppten vor der Scheune.
Carina sah mich an und lachte laut los. Mir war das irgendwie
peinlich. Dann sagte sie: " Du siehst aus wie durch gefickt!"
Meine Haare waren völlig durcheinander. Meine Wangen waren
errötet und ich war komplett geschafft. Ich stieg vom Pferd und
warf meine Haare nach hinten. Carina sah mich an und blickte zu
meinen Beinen. Meine Reithose war klatschnass zwischen den
Beinen. "Und?", fragte Carina. "200 €? Gekauft!", gab ich ihr
als Antwort. Dann klatschte Carina mir auf meinen festen kleinen
Po und sagte: "Junge, Junge, was muss das für ein schöner Ritt
gewesen sein!" Ich drehte mich um und fragte neckisch:
"Neidisch, meine Liebe?"
Ich brachte meine Stute in den Stall und trenste sie ab. Dann
stellte ich sie in die Box und fütterte noch kurz. Mit dem
Sattel im Auto und einem Grinsen im Gesicht verabschiedete ich
mich von Carina. Mit einem Küsschen auf die Wange sagte sie:
"Und denk daran, immer schön sachte!"
Ich setzte mich ins Auto und holte Luft. Meine Lust war noch
nicht gestillt. So freute ich mich auf den Ritt zu Hause und
fuhr los.
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