Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 




Erotikgeschichte zum Thema:  Onanieren - Masturbieren

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Onanieren - Masturbieren"

 

Konzentration auf mich selbst

 

Es mangelt mir in sexueller Hinsicht an nichts, weil mein Ehemann ständig geil ist. Trotzdem gibt es Momente, wo auch ich mal allein sein will. Mir ist natürlich klar, dass das gleiche auch für ihn gilt, wenn er mal ungestört sein will.

Also wenn er in seinem Zimmer verschwindet und vor dem PC ist, lasse ich ihn zufrieden. Mir geht nichts dabei ab, wenn er sich einen Porno reinzieht. Im Gegenteil, wenn er wieder zum Vorschein kommt, bin häufig ich die Nutznießerin.

Ich rede also nicht von ruhigen fünf Minuten für einen von uns beiden, ich rede von Sex, in diesem Fall von Selbstbefriedigung oder Masturbation. Ich weiß, dass Norbert gerne derartiges Material, natürlich immer von Frauen, ansieht. Und immer wieder hat er versucht, mich zu überreden, es mir doch mal selbst in seinem Beisein zu machen. Ich habe das immer abgelehnt. Ich will dann ungestört sein.

Wenn es so ist, dann hänge ich meinen Gedanken nach. Ein Zuschauer, selbst wenn es mein eigener Mann ist, stört dann nur. Die Konzentration ist dann futsch. Und vor allem sind es Momente, Vorstellungen, die mir durch den Kopf gehen, die nicht unbedingt mit der realen Welt zu tun haben. Genau das ist ja der Unterschied zum realen leibhaftigen Sex.

Die Konzentration auf mich selbst, auf meine Gefühle und verborgenen Wünsche ist das faszinierende an diesen Momenten. Ich kann tun und lassen, was ich will. Niemand schreibt mir etwas vor, niemand kritisiert mich. Und ich muss nicht Rücksicht nehmen auf einen vermeintlichen Partner. Dieser Partner in meiner Welt, oder die Partnerin, tun das, was ich gerade will.

Norbert hatte vor mir natürlich schon andere Frauen im Bett oder wo auch immer gehabt. Zumindest eine kannte auch ich. Und wenn er auf Partys mal für eine halbe Stunde oder länger verschwunden war, nachdem ich ihn heftig flirtend gesehen hatte, regte sich meine Eifersucht. Aber, es mag merkwürdig klingen, eben diese Ereignisse, diese Vorstellungen, was passiert war, was passiert hätte sein können, waren genau die Trigger, wenn ich mit mir alleine war.

Ich sah Norbert knutschend mit seiner vorherigen Flamme. Es war irgendwo im Wald oder an einem Waldrand. Die Sonne schien und es war warm. Er griff ihr unter das T-Shirt. Ich konnte sehen, wie er kräftig zulangte. Sie wich nicht zurück sondern drängte sich näher an ihn heran.

Meine Gedanken wirbelten. Meine Hand wanderte gerade unter mein T-Shirt. Ich spürte den kräftigen Griff von Norbert. Ich wollte, dass er mehr zudrückte. Ich tat es. Ich quetschte meine rechte Brust mit der linken Hand, so wie mir gerade mit dem Bild vor meinen Augen zumute war. Meine rechte Hand streichelte über meinen flachen Bauch und umkreiste meinen Bauchnabel.

Ich beobachtete, wie Norbert seine Ex tief küsste. Meine rechte Hand wanderte weiter nach unten. Norbert wechselte jetzt unter dem T-Shirt zur anderen Brust. Meine Hand wanderte mit zu meiner linken Brust. Ich spürte, was sie gerade empfand. Ich wollte es nachempfinden. Jetzt!

Er zog ihr das T-Shirt über den Kopf aus. Mein T-Shirt flog in hohem Bogen in die Ecke. Endlich war ich zumindest oben nackt. Nichts konnte Norbert mehr daran hindern, meine Brüste zu verwöhnen. Und er tat es. Er nahm ihre Titten mit beiden Händen in Angriff. Meine beiden Hände massierten meine Titten, so wie ich es direkt vor mir sah.

Das Telefon klingelte. Mist! Es war meine Freundin Dora. Mein schöner Selbsttraum war unterbrochen. Nach dem Gespräch schaltete ich das Telefon auf Stumm.

Norbert und seine Ex lagen inzwischen auf dem Moos des Waldbodens. Er hatte sie, während ich telefonierte, vollständig entkleidet. Schnell zog ich meinen Slip aus. Er lutschte an einem ihrer Nippel. Ich befeuchtete meinen Zeigefinger und streichelte sanft über meinen rechten Nippel. Er richtete sich sofort auf.

Als Norbert die Seite wechselte knetete er weiter die erste Brust. Ich leckte einen anderen Finger, streichelte meinen anderen Nippel und massierte weiterhin meine rechte Brust. Ich konnte das weiche Moos unter mir spüren, so wie ich es vor meinem geistigen Auge sah.

Mein Mann, also Norbert, zwirbelte jetzt die Knospen seiner Ex. Ich tat dasselbe bei mir. Meine Erregung stieg. Ich wollte mehr, also kniff ich heftiger zu. Schon zog das Gefühl bis zwischen meine Beine. Ich wusste ja wie hart er zulangen konnte, wenn er in Fahrt geriet. Ich gönnte mir keine Pause. Ich wollte es auskosten. Und das tat ich. Es war meine Fantasie, es war meine Stunde ganz für mich allein.

Er steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine, jetzt würde er ihre Spalte lecken. Wieder feuchtete ich einen Finger an und schob ihn mir in meine Spalte. Ich spürte, wie seine Zunge aktiv wurde. Es war herrlich. Die Dauer dieses lustvollen Spiels konnte ich bestimmen, ich ganz alleine. Und ich wollte, dass es dauerte.

Meine Brüste und meine Nippel wurden derweil, so wie Norbert es gerade tat, unentwegt verwöhnt. Er ist wirklich ein begnadeter Stecher. Auch das liebte ich an ihm. Auch dann, wenn er es jetzt gerade mit seiner Ex trieb, wobei ich gedanklich zusehen konnte. Die Eifersucht, die mich gerade erfasste, trieb mich weiter in die Höhe. Meine Lustspalte war schon ganz feucht. Immer wieder kniff ich mir in meine harten Nippel. Ich wollte aber noch nicht zu einem Ende kommen, sondern nur meine Lust ins unendliche steigern.

Folglich ließ ich meine Finger erstmal von meiner Klit. Ich wartete darauf, dass er seinen harten Schwanz in ihrer Möse versenkt. Ich wartete wohl noch mindestens zehn Minuten bis es so weit war. Abwechselnd streichelte und zwickte ich meine Nippel. Ein bisschen massieren meiner Titten milderte meine Gier zwischendurch. Ich konnte länger durchhalten. Ich bestimmte das Tempo!

Dann war es soweit. Norbert steckte seinen Luststab in die auf dem Rücken liegende Frau. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften. Zwei Finger drangen tief in mich ein. Ich fühlte seine fickenden Bewegungen in meiner Scheide. Er würde jetzt solange weitermachen, bis er in ihr abspritzt. Ich kannte ihn, er war jetzt nicht mehr zu bremsen. Ich sah das Zucken in ihrem Gesicht, ich bemerkte, wie sie ihm ihr Becken entgegen schob. Mein Becken rotierte mit meinen Fingern, die mich selbst fickten.

Norbert bäumte sich auf, es war soweit. Meine Finger nahmen meine Klit in die Zange. Er, sie und ich kamen gemeinsam.

Keuchend, erschöpft und glücklich sank ich in mich zusammen. Es war meine Stunde gewesen, ganz für mich allein.

Wenn Norbert mal mehrere Tage oder auch für eine Woche auf Geschäftsreise war, hatte ich spätestens am dritten Tag das dringende Verlangen nach einem Orgasmus. Was tun, wenn der Mann nicht zur Verfügung steht? Selbst ist die Frau!

Meiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Von wegen nur Männer wichsen sich selbst. Jede Frau, die es leugnet, lügt. Wie schon erwähnt, ich finde es schön und aufregend zugleich. Es ist ein Spiel mit mir selbst, in dem nur ich die Regeln bestimmen kann.

Norbert war also tatsächlich eine ganze Woche geschäftlich unterwegs. Am Mittwochabend war es soweit. Wir hatten gerade zusammen telefoniert und mir wurde ganz anders, nachdem ich seine Stimme gehört hatte. Es war wiedermal so ein Zeitpunkt, sich selbst zu verwöhnen.

Norbert hatte mich vor Monaten mal ins Bett gelockt. Er küsste mich verlangend und zog mich langsam aus. Es war kein Überfall, wie ich es auch schon von ihm erlebt hatte, wenn er heiß drauf war. Er war zärtlich und übersäte mich seinen Küssen. Er setzte sich mit gespreizten Beinen auf unser Bett und platzierte mich vor ihm zwischen seinen Beinen, sodass ich mich mit meinem Rücken an seiner Brust lehnte.

Nach unserem Telefonat legte ich mich nackt in sein Bett. Ich roch seinen Duft im Kopfkissen. Die Erinnerung spülte in mir hoch. Während er mir auf die Schulter küsste, umschlossen seine Hände von hinten meine Brüste. Seine Küsse verursachten Schauer und Gänsehaut bei mir. Ich fasste an meine Brüste und versuchte, seinen Griff zu imitieren. Irgendwie war es anders. Ja, seine Hände waren größer als meine. Ich drückte fester zu. Da war es, dieses Gefühl, das meine Begierde weckte. Ich war nicht alleine, Norbert war bei mir.

Mit geschlossenen Augen wiederholte ich den damaligen Abend. Norbert spielte mit meinen Brüsten. Er streichelte über meine Vorhöfe. Ich tat es. Meine Aureolen bildeten sofort eine Gänsehaut. Er strich mir, wie versehentlich, über die Nippel. Ich tat es. Sie wurden sofort hart. Dann begann er meine Nippel zart zu kneten zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich wiederholte auch das. Die Wirkung stellte sich unvermittelt ein. Ich musste mich beherrschen, um nicht gleich meinem Verlangen nach Befriedigung zu folgen.

Ich spürte seinen harten Lustspender an meinem Rücken. Meine Erinnerung und meine Fantasie gaukelten mir das vor. Egal. Es war schön und schön erregend. Meine Oberschenkel rieben sich aneinander. Er spielte mit mir wie auf einem Klavier. Er verstärkte den Druck und wurde dann wieder ganz zart. Ich hätte schreien können vor Lust und Verlangen. Ich folgte seinem Beispiel. Ich steigerte mich in die Welt meiner Vorstellungen. Meine harten Nippel schrien nach mehr.

Ich beherrschte mich und berührte nur meinen Bauch, meine Schultern und strich auch schon mal langsam zu meinen Oberschenkeln hinunter. Ich konnte es steuern und ich wollte es steuern, was passiert und wie lange es dauert. Ich wollte diesen Abend nur für mich haben. Es war Sex, und zwar Sex nur für mich ganz allein.

Norbert hörte nicht auf, meine Brüste und die Nippel zu manipulieren. Also fing auch ich wieder an. Die Nippel sind ja nun mal bei Frauen und ebenso bei Männern, wie ich von Norbert weiß, stark erogene Zonen. Ich wollte weitermachen, also waren meine Nippel wieder das Ziel. Die Kontraktionen unterhalb meiner Gürtellinie waren ein Signal. Allzu lange würde ich nicht mehr durchhalten, bevor ich mir endlich Befriedigung verschaffen würde.

Norbert bemerkte das natürlich auch. Eine Hand glitt nach unten zwischen meine Schenkel. Er streichelte auf der Innenseite des einen Schenkels sanft auf und ab und glitt dann rüber zur inneren Seite des zweiten Oberschenkels. Meine rechte Hand fuhr zwischen meine Oberschenkel. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals. Als ob er gerade hinter mir säße.

Endlich, endlich langte er mir in meine Spalte. Erst ein Finger, dann zwei bohrten sich in mein Lustzentrum. Meine zwei Finger konnten gar nicht tief genug eindringen um den Schwanz von Norbert zu ersetzen. Ich nahm einen dritten Finger hinzu und weitete meine Scheidenwände. Ich suchte und fand meinen G-Punkt. Norbert spielte mit dem dritten Finger inzwischen an meiner Klit. Ich nahm meine zweite Hand hinzu und erlöste mich selbst. Norbert hatte es mit einer Hand geschafft.

dass mich Norbert damals hinterher gevögelt hat ist doch wohl klar, oder? Ich erinnere mich noch gut und gerne.

Erinnerungen sind etwas Schönes. Sie beflügeln unser Leben. In einsamen Momenten sind sie so etwas wie ein Anker, an dem man festmachen kann ... würde ein Seemann jetzt vielleicht formulieren.

Wieder einmal war ich allein zu Haus. Und wieder Mal stand mir der Sinn nicht nach Fernsehen sondern nach Sex. Meine Freundin Dora hatte ich vor gar nicht so langer Zeit verführt. Es war für mich selbst zu der Zeit erst das zweite lesbische Erlebnis, das ich gehabt hatte. Aber es war unglaublich schön, und zwar für sie und für mich. Obwohl wir beide uns schon ewig kannten, war keine von uns beiden bisher auf die Idee gekommen. Dieses Erlebnis stand mir immer noch leibhaftig vor Augen.

Ich war also allein zu Haus. Ich saß unentschlossen auf dem Sofa rum. Was mit dem Abend anfangen? Ich spielte ein bisschen an mir rum, streichelte über meine Bluse und meine Zitzen erwachten sofort zum Leben. Ich ließ es geschehen. Es war einfach ein schönes Gefühl. Ich dachte an Dora. Sie hat so wunderbare Titten, die nicht nur auf Männer wirken. Inzwischen hatte auch ich einen Blick dafür bekommen.

Ich stellte mir vor, Dora säße jetzt neben mir. Ich würde sie zärtlich küssen. Sie erwidert meinen Kuss, so wie sie es vor kurzem getan hat. Ich spürte ihre Lippen ganz deutlich auf den meinen. Ihre Hände streiften meine Oberarme und glitten runter bis zu meinen Händen. Es schauerte mich. Wir sahen uns tief in die Augen.

Ich erwachte aus meinem Tagtraum. Hier war keine Dora. Meine Knospen waren aber immer noch steif. Ich öffnete meine Bluse und streichelte nochmal vorsichtig drüber. Ein schönes Gefühl durchströmte mich. Vor mir sah ich, rein visuell, Doras schöne Brüste. Wie schön wäre es jetzt, wenn sie bei mir wäre. Wieder küsste ich ihre vollen Lippen. Sie fasste mir mit beiden Händen an die Brüste. Ich revanchierte mich und wir kneteten beide unsere Euter wie wild. Die Küsse wurden heftiger und tiefer. Unsere Zungen spielten miteinander.

Ich wollte Dora jetzt und hier. Ich rutschte auf dem Sofa in die Waagerechte. Dora hockte über mir. Deutlich spiegelte mir mein Gehirn ihr Pendant vor Augen vor. Wir beide waren inzwischen nackt. Wir mussten uns wohl schon ausgezogen haben. Ich langte nach ihren Nippeln. Aber es waren meine eigenen Knospen, die ich zwischen die Finger nahm. Ich tat das, was ich jetzt gerne bei Dora getan hätte. Ich kniff in die Nippel. Ich wollte sie erregen. Ich wand mich, so hart hatte ich zugegriffen.

Dora erkannte das Signal und langte nochmal hart bei meinen Nippeln zu. Ich jaulte auf, aber ich genoss es. So wollte ich es. Ich spürte schon jetzt meine Möse zucken. Ich kniff nochmal in meine Nippel. Ich wollte diese Geilheit, die so unerträglich schön war, unbedingt ausloten. Es war mein Heimspiel. Niemand konnte mich bremsen.

Dora steckte mir jetzt ihre Finger in meine Lustspalte. Sie fickte mich und ich fickte sie in meiner Vorstellung. Sie nahm keine Rücksicht mehr und biss mir gleichzeitig in meine Nippel. Ich hätte wahnsinnig werden können. Meine Finger wüteten in meiner Fotze und die andere Hand malträtierte meine Titten. Ich keuchte und stöhnte und kam mit einem lauten Aufschrei.

Es war vorbei. Ich war wahrlich und richtig erleichtert. Es war ein schöner Abend.

Ich weiß ja, dass Norbert sich im Internet Pornos und Fotos anderer Frauen ansieht. Ich hab mal, auch wenn es ein bisschen gemein ist, über die Funktion "Vorherige Sitzung wiederherstellen" nachgeschaut, was er so aufgerufen hatte. Es waren keineswegs nur Hardcore Videos, was ich bis dahin vermutet hatte. Nein, es waren viele Fotoseiten von nackten Frauen. Und es waren nicht etwa jüngere Frauen als ich, sondern Frauen in meinem Alter und sogar älter. dass er nicht auf Teens stand, war mir schon klar, denn auch am Strand schweiften seine Blicke immer in Richtung reiferer Frauen.

Erstaunt war ich, wie viele Fotos es von offenbar ganz "normalen" Hausfrauen gab, die er sich reingezogen hatte. Offensichtlich gab es viele Ehemänner oder Freunde, die ihre Frau oder Freundin gerne so präsentieren wollten. Und Männer wie Norbert begafften dann diese Frauen und holten sich dann einen runter. Macht ja nichts, das merkt ja keiner.

Etwas anderes erstaunte mich aber viel mehr. Es gibt auch viele Fotos, die die Frauen offensichtlich selbst aufgenommen und ins Internet gestellt hatten. Viele als Selfies mit dem Handy aufgenommen und meistens unscharf und in verzerrtem Winkel. Einige aber gekonnt in einem Spiegel fotografiert. Was veranlasste diese Frauen dazu?

Mir fiel dann ein, wenn ich am Strand nackt entlang laufe, verfolgen mich auch viele Blicke von fremden Männern. Es stört mich keineswegs. Im Gegenteil wenn ich sah, wie sich zwischen ihren Beinen was regte, machte mich das an. So sind wir Frauen ja nun mal. Welche Frau möchte schon unbeachtet bleiben?

Ich bin nicht ganz ungeübt in der Fotografie. Also stellte ich mich im Schlafzimmer vor den Spiegel in der Kleiderschranktür und fotografierte mich selbst nackt. Ich achtete darauf, dass mein Gesicht nicht zu erkennen war. Gegebenenfalls konnte ich das natürlich auch mit Photoshop korrigieren. Auf einer der Pornoseiten hatte ich Steffi, so nannte sie sich, gesehen, die das perfekt beherrschte. Ihre Fotos regten durchaus auch mich an, da inzwischen ja auch ich etwas für Frauen empfinde.

Ich fasste mir ein Herz, legte ein eigenes Profil an und gab für jeden User meinen Körper zur Benutzung frei. Ja, ich präsentierte meine Titten, meinen Arsch und meine Fotze für alle Wichser da draußen. Vielleicht war ja sogar die eine oder andere Frau dabei, die sich durch meinen Körper anregen ließ.

Am nächsten Tag rief ich meine Profilseite auf und stellte fest, dass bereits über dreitausend Klicks stattgefunden hatten. Ein schönes Gefühl, ich gebe es zu. Aber ich stellte wiederum zu meinem Erstaunen fest, dass es mich erregte, dass so viele mich nackt gesehen hatten. dass sie auf meine Titten gestarrt hatten, dass sie mir zwischen die Beine geblickt hatten und dass sie meinen festen Arsch betrachtet hatten.

Meine Zitzen waren ganz steif geworden bei diesem Gedanken. Meine Spalte war tatsächlich feucht geworden ohne mein Zutun. Ich nahm meinen Laptop und legte mich nackt ins Bett. Irgendwo da draußen wedelte sich vermutlich jetzt gerade ein fremder Mann einen von der Palme, während er mich, meine Fotos, meinen Körper betrachtete.

Ich konnte nicht anders. Ich steckte sofort zwei Finger in meine Lusthöhle. Meine andere Hand kniff hart in einen Nippel, dann in den anderen. Nichts da mit langsam und zärtlich. Ich wollte es jetzt und hart. Meine Finger griffen nur noch meine Klit an. Es dauerte keine zwei Minuten und röchelnd überflutete mich ein gigantischer Orgasmus.

Erst jetzt wurde mir klar, warum Frauen Fotos von sich selbst auf solchen Seiten veröffentlichen. Es ist der Kick, virtuell mit einem fremden Mann Sex zu haben. Ich hoffte darauf, dass noch viele Männer mich "benutzen" würden.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Onanieren - Masturbieren"