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Erotikgeschichte zum Thema:  Onanieren - Masturbieren

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Im Gefangenenlager - Teil 2

 

Sommer in den Südstaaten! Die Sonne knallte auf die schwarzen Barackendächer und heizte die Räume derart auf, dass selbst nachts bei offenen Fenstern die fünfzig Leute keine Ruhe fanden. Also kamen sie auf die Idee, ihre Betten bei dem trockenen Wetter auf den freien Platz hinter den Baracken zu stellen und dort zu schlafen. So standen bald alle Betten ein bisschen unordentlich durcheinander, bis sich im Laufe der Tage eine gewisse Ordnung herstellte, indem sich Freunde ihre Betten nebeneinander rückten.

Benno aber hatte seine Falle etwas abseits gestellt. Aus gutem Grund. Denn jetzt konnte er von seinem Nachbarn so viel Abstand wahren, dass er ungestört und ungehört wichsen konnte. Und das tat er dann auch ausgiebig. Sobald es dunkel wurde und es trat langsam Stille auf dem Platz ein, hob er noch einmal den Kopf und schaute sich um, ob auch in seiner Nähe alles ruhig war. Dann zog er die Knie hoch und schaffte so einen Hohlraum unter der Decke in dem er mit flinker Armbewegung und festem Griff seinem Schwengel alles bot, was Freude macht. Regelmäßig, wie er es von Jugend an gewöhnt war, rieb er seinen harten Schwanz zum Orgasmus und schoss seine dicke Ladung in ein Taschentuch. Mindestens jeden dritten Tag musste er dann das Tuch auswaschen, denn es war von dem getrockneten Saft rauh und knitterig und eine Zumutung für seine Eichel.

Dann kam folgender Witz auf:

Eine Frau klagte, dass ihr Mann, wenn er besoffen heim käme, furchtbar schnarchte, so dass sie selbst nicht zur Ruhe käme. Die Nachbarin aber wusste Rat. "Wenn meiner so heim kommt, " sagte sie, "binde ich ihm eine Schleife um den Pimmel. Schon ist Schluss!! Und er schläft ruhig! " Als der Mann mal wieder so besoffen heim kommt und seiner Frau keine Ruhe lässt, erinnert sie sich an den Rat und sucht nach einer Schleife, findet aber nur die Haarschleife ihrer Tochter. "Egal, Schleife ist Schleife! " denkt sie und bindet das rote Band ihrem Mann um den Schwanz. Als der morgens erwacht und an sich herab sieht, wundert er sich: "Dass ich gestern Abend besoffen war, weiß ich noch, dass ich dann im Puff alle durchgevögelt habe, weiß ich auch noch. Aber dass mein Schwengel dort prämiert worden ist, habe ich nicht mehr in Erinnerung! "

Benno erzählt diesen Witz dem Alfred. "Das wäre mir nicht passiert. Ich spüre im Schlaf jede, auch die kleinste Berührung an meinem Schwanz !" Benno hielt dagegen und erhoffte sich eine Gelegenheit, wieder mal einen nackten Pimmel in die Hand zu bekommen. Und vielleicht auch selber angefasst zu werden.

"Ich binde dir heute Nacht ein Band um !"

"Das wird dir nicht gelingen!" konterte Alfred. Dennoch stellte er sein Bett neben das von Benno.

Als es dann dunkel war und Alfred zu schlafen schien, tastete sich Benno mit einem Schnürsenkel unter Alfreds Decke. Bald fand er den nackten Oberschenkel , fummelte sich bis zu den Schamhaaren und dann an den weichen Schwanz. Vorsichtig versuchte er , das Band umzulegen, als Alfred plötzlich Bennos Handgelenk erfasste. "Ich habe dir doch gesagt, ich merke das !"

Benno war enttäuscht, griff aber doch noch an Alfreds weichen Pimmel und massierte ihn mit ein paar Schlägen, die der sich auch gefallen ließ. Allerdings war der Schwanz noch weich und zeigte keine sonderliche Erregung. "Lass es! Ich mache mir so was selber !" "Dann fass wenigstens mich an!" forderte Benno in der Hoffnung, die kräftige Hand Alfreds an seinem erregten Pimmel zu spüren.

Und wirklich. Alfred griff nach Benno. Der spürte die Wärme und die Berührung und fühlte, wie sein hartes Glied von der Schwanzwurzel bis zur Eichel mit sicherem Griff massiert wurde. Hier war ein erfahrener Wichser am Werk, der genau wusste, wie fest, wie schnell und wo er mit der Hand zu werkeln hatte, denn schon nach wenigen Augenblicken stieg Benno der Saft in die Eichel. Sein Atem ging schneller. "Weiter! Mach weiter !" bettelte er und Alfred molk mit geübtem Griff Bennos Schwanz leer.

Am folgenden Morgen rückte Alfred sein Bett wortlos wo anders hin. Er hatte offensichtlich kein Interesse am Griff eines geilen Kameraden. Benno war enttäuscht und musste erkennen, dass nicht jeder Wichser bereit war, es sich gegenseitig zu machen. War es Scham, die gute Erziehung, Angst oder einfach Unkenntnis, wie geil und erlösend so eine gegenseitige Masturbation war?? Jedenfalls musste Benno mal wieder seine eigene Hand bemühen.

Dann erzählte er den Witz dem Ewald. Der aber meinte: "Den Witz kenne ich schon !" Und er ergänzte: "Mir wäre das nicht passiert!"

Dieses Argument war Benno nicht neu. Trotzdem erneuerte er sein Angebot: "Ich wette, du würdest es nicht merken, wenn ich Dir einen Schnürsenkel um den Schwanz binde!" provozierte er lüstern mit einem geilen Hintergedanken im Kopf. Ewald aber hielt dagegen:

"Du traust dich nicht!"

Das war eine Redensart, die gleichzeitig als Aufforderung aber auch als abwehrende Drohung geläufig war. Dennoch rückten die beiden ihre Betten nebeneinander. Offensichtlich wollte Ewald doch erkunden, wie weit Benno gehen würde. Dann wurde es Nacht. Nur der Mond verbreitete so viel Helligkeit, dass man die Umgebung gerade noch erkennen konnte. Benno hatte einen Schnürsenkel zu einer Schleife gebunden und wartete darauf, sie über Ewalds Pimmel streifen zu können. Voller Erregung und Geilheit starrte er zum Mond und knetete seinen knochenharten Pimmel, während er gleichzeitig versuchte zu erkennen, ob Ewald nun endlich schlief oder nur so tat. Aber dessen Atem ging ruhig und gleichmäßig.

"Wenn der Mond über der Barackenspitze steht, fasse ich zu!" setzte Benno sich eine Frist und starrte in den Himmel.

Aber der Mond zog schrecklich langsam und Benno verlor beinahe die Geduld . Dann war es endlich so weit! Vorsichtig schob sich Bennos Hand unter Ewalds Decke und tastete sich zu dessen Schwanz vor. Zu Bennos Überraschung aber auch Enttäuschung fühlte sich der ganz weich an. Und während die Hand behutsam den Schürsenkel über das lappige Glied steifte, war bei Ewald keine Regung zu verspüren. Der schlief so fest dass es problemlos gelang, die Schleife auch noch fester zu ziehen. Dann strich Benno sanft über den haarigen Sack und zog sich zurück. Er hätte gern seinen Kumpan gewichst und auch dessen Hand am Schwengel gespürt, aber wenn er Ewald geweckt hätte, hätte der ihn erschrocken abwehren können. Dann wäre die Gelegenheit sich einen fremden Schwanz zu erobern, vertan. Also hoffte er auf morgen.

Am folgenden Morgen wurde Benno grob von seinem Opfer geweckt: "Du Miststück hast mir heute Nacht am Pimmel rumgefummelt! Mach das nicht noch einmal, sonst quetsche ich dir die Eier zu Matsch!!" Aber Benno beschwichtigte: "Ich hab es dir doch angekündigt!" So ging es noch eine Weile hin und her, dann war Ewald besänftigt und ließ sein Bett stehen in der Gewissheit, dass Benno wieder nach ihm greifen würde.

Und so kam es dann auch. Abends im fahlen Mondenschein stellte Benno ein Knie hoch, zog die Bettdecke darüber und ließ das andere Bein lang. Damit lag die andere Körperseite offen und Ewald hatte einen freien Blick auf Bennos Gemächt, das sich ihm hart und lang präsentierte. "Lass mich auch mal gucken!" forderte Ewald endlich. Er schien nun doch Spaß an dem Geschehen zu haben und tat seinerseits das Gleiche. So lagen die beiden in ihren Betten nebeneinander und beobachteten im fahlen Mondlicht, wie ihre Schwänze von ihrem erregten Puls aufgepumpt wurden, anschwollen und prall wurden. Mit kurzen Muskelanspannungen ließen sie ihre Eicheln wippen, wobei ihre Eier sich rhythmisch hochzogen bis schließlich ihre harten Prügel schräg über ihren Bäuchen standen und ebenfalls im Rhythmus ihres Pulschlages schwangen. Es machte beiden offensichtlichen Spaß die harten Schwengel und die haarigen Hodensäcke zu betrachten.

Dann wurde Benno mutig. In seiner Verzweiflung, es könne ihm dieser schöne Schwengel entgehen, streckte er die Hand aus und griff nach Ewalds Schwanz. Der ließ sich das zu Bennos Glück gefallen, so dass er nun mit festem Griff um die beiden Schwellkörper beginnen konnte, die Haut von der Schwanzwurzel bis zur Eichel zu verschieben. Nicht lange, und es traten aus dem schmalen Spalt ein paar Tropfen heraus. Jedesmal, wenn die Hand oben war, wischte Benno dann schnell mit seinem Daumen über die feuchte Eichel, was Ewald sofort mit einem Zucken quittierte. Denn die Eichel war durch die glitschige Nässe fast schmerzhaft empfindlich geworden. So ging das eine ganze Weile, bis endlich auch Ewald nach Bennos Pimmel griff und seinerseits das gleiche Spiel begann. So lagen sie sich gegenüber und wichsten, was das Zeug hielt. Offensichtlich war Benno der geübtere Wichser. Seine Geilheit war kaum zu beschreiben und dann stieg ihm der Saft in die Eichel. Jetzt musste es ihm bald kommen und so trieb er Ewald an: "Schneller...! Fester.....! Nicht nachlassen!....". Ewald reagierte entsprechend und Bennos Prügel wurde immer empfindlicher für jede Bewegung der Hand oder der Finger. Keuchend spannte sich Bennos Bauchdecke und und dann schoss das Sperma auf den Bauch. Ewalds Hand wurde schmierig und glatt, so dass sie folgenden Schläge den Schaft und die Eichel besonders reizten.

Nun wollte auch Benno seine Arbeit zu Ende bringen, aber Ewald wollte nicht. Auch er sperrte sich wie Alfred. "Hör auf, ich mache es mir heute Nacht selber und spritze es hier in den Sand!" Damit drehte er sich zur Seite.

Kein Wunder dass Benno enttäuscht war. Gar zu gerne hätte er seinem Kumpan den Schwanz gemolken und gespürt, wie der Schwengel zuckt und pumpt. Aber was half es? Er musste sich damit zufrieden geben, selbst gewichst zu werden und eine fremde Hand am Schwanz zu spüren. So also wischte er sich den Bauch trocken, streckte die Beine und war schließlich eingeschlafen.

Am folgenden Morgen zeigte Ewald neben sein Bett und provozierte Benno: "Hier liegt es, da habe ich es hingespritzt!" Natürlich war nichts zu sehen und Benno konnte es glauben oder nicht. Aber wie auch immer: In den folgenden Nächten wiederholte sich das geile Spiel der beiden Männer. Sobald es um sie herum ruhig wurde, präsentierten sie sich ihre Schwänze um sich dann aber auch anzufassen und mit festem, gierigen Griff zu masturbieren. Auch wenn Ewald sich nie bis zum Erguss bringen ließ, war es für Benno doch eine schöne geile Sache, den Pimmel des Freundes in der Hand zu haben und ihm die Haut zu streichen. Dabei fühlte er, wie dessen Schwellkörper fester und härter wurden und spürte als Reaktion auf seine Massage, wie der Schwanz immer empfindlicher reagierte, bis sich Ewald dann dem Wichser entzog. Ob der jemals richtig gewichst hat, konnte Benno nie feststellen. Das Wichtigste aber war, das er von Ewald gekonnt bearbeitet wurde und dass dieser bis zum Schluss durchhielt und Bennos Prügel zum Spritzen brachte. Erschöpft schlief der dann ein.

So genossen die beiden Männer in den folgenden Nächten ihre gegenseitige Masturbation und befriedigten ihre Wollust wenn auch Ewald nie bis zum Schluss gehen wollte.. Auch tagsüber halfen sie sich gegenseitig. Denn es war nicht selten, dass der eine von ihnen einen Ständer bekam, was die anderen Männer entdecken konnten und immer zu rüden Redensarten oder gar Griffen führte. In solchem Fall war es der weniger Erregte, der seinem Freund etwas zu trinken holte oder andere Wege erledigte.

Das Eigenartige an der Beziehung der beiden war, dass sie nicht Freunde im wirklichen Sinn waren, sondern dass sich ihre Freundschaft ausschließlich auf das Sexuelle bezog. Dabei waren sie keineswegs homosexuell, sondern auschließlich ihrer gegenseitigen Befriedigung ergeben.

. Dann jedoch war auf einmal Schluss! Denn das Wetter schlug um und brachte Regen. Die Betten konnten nicht mehr im Freien bleiben und in den Baracken war die Gefahr der Entdeckung für gegenseitige Wichser zu groß. So waren die beiden wieder auf sich selbst angewiesen und genossen ihre Phantasien um leichter zum Orgasmus zu kommen. Der Kontakt, der ja nur ihrer Sexualität diente, riss völlig ab. Und obwohl Otto, wie auch Alfred und Ewald sich denken konnten, welche Beziehungen zwischen den Männern gelaufen waren, haben sie niemals eine Andeutung darüber gemacht. So hat nie einer gegenüber Benno ein Wort über das Wichsen gemacht. Und Benno erlebte, dass das Wichsen, besonders das gegenseitige, nicht nur eine körperliche Seite hat, sondern auch eine selbstverständliche Verschwiegenheit.

Dann, nach vielen Monaten kam der Tag, an dem das Lager geräumt wurde. Repatriierung war die Parole: "Heim nach Deutschland!". Die Stationen: Zwischenlager, noch einmal Zwischenlager, dann das Schiff und das Ende: Enttäuschung! Sie waren in Südengland! Die Gefangenschaft ging weiter.

Das neue Lager zu beziehen, verlangte erst einmal eine Menge Organisation und Umgewöhnung. Benno, der hier in der Lagerverwaltung eingesetzt war, kam deshalb die ersten drei Tage nicht zur Ruhe. Erst am vierten Tag wurde ihm so richtig klar, wie viel Glück er hier hatte, denn in seiner Funktion bekam er ein Quartier in der Verwaltungsbaracke. Dort hatte man mit Decken einen separaten Raum abgetrennt, groß genug für ein Bett, ein Tischchen und einen Stuhl. Hier hauste Benno nach Arbeitsende völlig allein im menschenleeren Gebäude. Welch ein Glück für ihn! Fast fünf Jahre Gemeinschaftsquartier und nun allein! Beim nächtlichen Erwachen nicht mehr das Schnarchen und Husten, das Schnaufen und Atmen oder das Getrappel der Männer, die zur Toilette mussten. Nein! Völlig allein in lautloser Stille. Und das einem Wichser, der nun seiner Lust frönen konnte, ohne sich beherrschen zu müssen, ohne die Armbewegung nicht hören zu lassen, ohne das Keuchen mühsam zu unterdrücken. Ja, Benno konnte sogar im fahlen Abendlicht oder bei früher Morgensonne den Unterleib entblößen und sich bei seiner lustvollen Beschäftigung zuschauen. Bei Dunkelheit die Lampe anzumachen um sich zu beobachten traute er sich nicht. Es ging ja niemanden etwas an, dass er noch wach war. Und wer weiß, ob da nicht jemand durch das Fenster spähen konnte.

In den Zwischenlagern und auf den Transporten war vieles durcheinander gekommen. Aus unerklärlichen Gründen waren manche Männer in andere Lager gekommen und hier durch andere ersetzt. Von seinen früheren Kumpanen war keiner mehr da. Und so lag Benno eines Abends auf seiner Liege, hatte den harten Pimmel in der Faust und erinnerte sich vergangener Zeiten. Es war doch schön gewesen, einem Mann an den Schwengel fassen zu können und die weiche Haut über dem Schaft zu verschieben. Es war aufregend, dem anderen einen Orgasmus abzuringen, wie damals bei Otto. Es war aber besonders aufregend, von einem anderen gewichst zu werden und unter seiner Hand zu spritzen, wie bei Otto, Alfred oder Ewald. Es war auch ein besonders erregendes Erlebnis die Eichel im Mund eines anderen zu spüren und durch Saugen und Lecken ein Kitzeln und Brennen in der Eichel zu empfinden, bis schließlich fast gegen den eigenen Willen der Samen in den Rachen schoss. Leider war ihm das nur zwei mal passiert: bei Otto und damals auf der Kellertreppe.

Oh, ja! Benno erinnerte sich während er seinen Schwanz massierte, so mancher Begebenheit, auch seiner Kindheit. So hatte er schon sehr früh zur Selbstbefriedigung gefunden, ohne zu wissen, was er tat, Aber kleine, natürlich trockene Orgasman hatte er sich schon in jungen Jahren, also sehr früh gemacht. Benno erinnerte sich hier in der Abgeschiedenheit seines Schlafraumes mit Wonne daran und hatte auf einmal Lust, es so zu machen, wie damals. Denn die Methode mit der Faust hatte er erst spät entdeckt. Jetzt, mit der geilen Lust der Erinnerung wollte er sich noch einmal so wichsen, wie früher.

Also machte er seinen Unterleib frei. Nein, er machte sich vollkommen nackt. Auf dem Rücken liegend beschaute er sich seinen steifen Schwengel mit der glänzenden Eichel und spürte die Geilheit in sich aufsteigen. Er zog die Knie an die Brust und klemmte dabei seinen schon harten Pimmel dazwischen. Der lag jetzt, von beiden Beinen eingeschlossen längs der Schenkel. Als Benno nun begann, wie beim Radfahren die Oberschenkel zu bewegen, rieb er damit seinen harten Schwanz auf voller Länge. Dabei drehte sich der Pimmel im Wechsel links herum, rechts herum, wieder nach links und zurück und so weiter. Die weiche Haut der Beine massierte und streichelte dabei den erregten Schwanz so sanft vor allem am Kehlchen, daß es nur weniger Augenblicke bedurfte, um in der Eichel ein Jucken und Zucken zu erzeugen, wie es Benno lange nicht gefühlt hatte. Zudem konnte er durch Variation der Strampelgeschwindigkeit und durch unterschiedlichen Druck auf den eingeklemmten Schwanz seine Lust regulieren. Er konnte warten, langsam die Lust steigern, den Höhepunkt länger hinhalten und schließlich den Orgasmus abrufen. Alles so, wie er es früher mal praktiziert hatte.

Und so schaute er sich dabei zu, wie sein Pimmel erregt wurde, sah und fühlte die sanfte Berührung und Massage seiner Eichel und kam schließlich zur Explosion. Wie aus einer Fontäne schoß die weißliche Brühe aus der schmalen Öffnung seiner Eichel und kleckerte an die Schenkel und auf den Bauch. Dabei hatte Benno das unbeschreibliche Gefühl, das ihm bei jedem Spritzer wie eine Erlösung vorkam. Erschöpft lag er dann eine Weile still und fühlte sich glücklich, nach so vielen Jahren wieder eine so erfolgreiche und lange vermisste Praxis ausgeübt zu haben. Unter diesen Umständen würde das bestimmt nicht die letzte Übung dieser Art gewesen sein. Und mit der Hand machte er es sich zusätzlich auch. Kurz: in der folgenden Zeit nutzte er sein Alleinsein, um sich täglich und intensiv mit den verschiedensten Griffen und Methoden zu befriedigen. Gern hätte er auch wieder einen Wichsbruder gehabt. Das aber ließen die Umstände nicht zu. Also bemühte er seine Phantasie. Und hatte bald ein ganzes Arsenal an geilen Vorstellungen parat.

Bis es dann doch endlich wieder nach hause ging.

Und nun sitzt Benno mehr als sechzig Jahre nach diesen Ereignissen am Computer und schreibt seine Erinnerungen nieder. Das geht nur langsam. Immer wieder muß er unterbrechen, denn er hat eigentlich nur eine Hand zur Verfügung. Die andere hat er in der Hose, um seinen knallharten Schwanz zu stimulieren. Es ist, als hole er mit dieser wichsenden Hand die Erinnerungen aus den Hoden. Und wenn der Text einen Absatz verlangt oder mal wieder die Schreibfehler ausgemertzt werden müssen, wenn also eine Unterbrechung angesagt ist, greift die Rechte zu und massiert rhythmisch und intensiv den Schwengel, der von der Linken bereit gehalten wurde für den Endspurt, wie es sich für einen geübten Wichser gehört.

Und die Erinnerungen sind intensiv und aufregend. Die Verarbeitung der damaligen Geschehnisse treibt Bennos Wollust ins Unermessliche und verlangt irgendwie Entspannung. Benno weiß, dass er gleich spritzen muss. Auch wenn er noch die Hosen anhat. Wenigstens den Bund hat er aufgemacht. Wild und rücksichtslos massiert er seinen Schwanz. Dann weiß er: nun ist keine Umkehr mehr möglich! Gleich wird es ihm unheimlich kommen!! Eigentlich müsste er sich jetzt etwas um die Nille wickeln um den Saft abzufangen. Aber, das hieße: er muß diese herrliche Wichserei unterbrechen. Das will und kann er nicht mehr. Also ist es Benno jetzt egal, was weiter geschieht. Mag das Zeug hinkleckern, wo es will. Hauptsache es kommt! Also wühlt Benno wild erregt und brutal in seiner Hose, krallt die Finger zusammen, dass die Eichel blau und glänzend vom Blutstau anschwillt, und wichst mit schwingendem Arm seine Geilheit heraus, bis es ihm kommt und der Saft hervor quillt. Er stöhnt!...Und keucht!...Und er spritzt...! Und spritzt...! Und spritzt...! Und stöhnt....! Und keucht....! Und es hat ihm so gut getan!! Endlich beruhigt sich der Atem. Und dann ist er körperlich völlig fertig. Aber der Text ist auch fertig. Und du ???

 

 

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