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Es war Samstag - es regnete und irgendwie hatte ich keine Lust
wegzugehen und surfte daher im Internet.
Wieso oft kam ich auch auf eine meiner einschlägigen Seiten mit
Erotikkontakte und schaute mal durch welche neuen Annonce
vorhanden waren. Ich klickte die meisten Annoncen an las Sie mir
kurz durch bzw. sah mir die Fotos an.
Passt irgendwie zum Tag, dachte ich mir als ich die vielen
Angebote sah die mich aber weder textlich noch optisch
ansprachen.
Da kam ich auf Dein Inserat:
Für Der Genießer 25. Mai - 02. Juni im Wien Tel.nr per Mail.
25. Mai - 02. Juni im Wien
Naturgeile Holländerin verwöhnt dich nach Strich & Faden.
Stressfreies genießen in einem privates Ambiente, nur für Der
Gepflegte Genießer mit Niveau.
Meine Vorlieben: Französisch natur Total(mit schlucken),
Französisch gegenseitig, Griechisch und Verkehr mit Schutz,
Girlfriend-sex, Strapon, Fisting, Facesitting, Dildo &
Muschispielen, Algier-Französisch, Dessous, Analdehnung Aktiv
und das was uns sonst noch beide Spaß macht. Beidseitige
Symphatie vorausgesetzt.
Freue mich auf DICH, dein M
Auch Haus & Hotel Besuch möglich sowie (Reise/Urlaub)Begleitung
nach rechtzeitige Absprache.
Auf dem Foto sah man dass Du ein blaues Top trugst mit
dazupassendem Slip und halterlosen Strümpfen - nicht mehr und
nicht weniger.
Irgendwie sprach mich das Foto an - ich ging trotzdem weiter und
schaute mir auch die restlichen Seiten an - danach dreht ich ab
und beschloss den restlichen Nachmittag vor dem Fernseher zu
verbringen.
Irgendwie ging mir aber Dein Foto nicht aus dem Kopf und so
beschloss ich Dir eine Mail zu schreiben obwohl ich dies zuvor
noch nie gemacht habe.
Ich hielt mich jedoch relativ kurz und nahm nur Bezug auf die
Anzeige und ersuchte um Kontaktaufnahme.
Als ich am nächsten Tag - es war Sonntag - meinen PC startete um
meine Emails zu checken zeigte mir mein MSN Messanger, dass ich
auch auf meine Hotmail Adresse eine Email erhalten habe.
Ich öffnete diese zuerst und sah, dass Du mir geantwortet
hattest und das ziemlich ausführlich. Du schriebst dass Du für
einen großen holländischen Konzern im Marketingbereich arbeitest
und vom 30 Mai bis 6 Juni auf einem Seminar in Wien bist und Du
Dich schon lange mit dem Gedanken gespielt hast eine derartige
Anzeige aufzugeben und mal zu schauen was dann passiert. Ebenso
gabst Du mir Deine Telefonnummer bekannt um mich mit Dir in
Verbindung zu setzen.
Ohne lange nachzudenken - ich weiß auch nicht was mich damals
geritten hat - wählte ich Deine Nummer - es war jedoch nur Deine
Mailbox aktiviert und so sprach ich Dir diesmal etwas
ausführlicher auf die Box. Ich erzählte ein wenig was von mir
und führte auch an, dass mir so ein derartiges Treffen ebenfalls
noch nie durchgeführte hatte.
Kurze Zeit später läutete mein Telefon und Du warst am anderen
Ende - eine extrem erotische Stimme - die mich sofort ansprach
und mir sympathisch war klang mir entgegen - total süß und mit
dem typischen holländischen Akzent. Wie plauderten wie alte
Freunde und von Beginn an war da eine Chemie da die man einfach
nicht beschreiben konnte. Da Du mir erzähltest dass Du mittags
nach Wien fliegst machte ich Dir spontan das Angebot Dich vom
Flughafen abzuholen und in Dein Hotel zu bringen, welches Du
ebenfalls gerne annahmst.
Also machte ich mich gegen kurz vor Mittag auf den Weg zum
Flughafen und dachte die ganze Zeit nach was ich da eigentlich
gerade mache - ich hole eine wildfremde Frau vom Flughafen ab
die auch noch ganz klar eine Anzeige aufgegeben hat was Sie in
Wien erleben möchte - das führte irgendwie zu einem komischen
Gefühl wobei die Neugierde eindeutig überwiegte.
Am Flughafen angekommen sah ich auf der Anzeigentafel dass Du
bereits gelandet warst und stellte mich etwas verlegen und
schüchtern im hinteren Bereich der Empfangshalle hin um auf Dich
zu warten. Meine Hände begannen zu schwitzen und irgendwie
überlegte ich mir ob ich nicht doch den Rückzug antreten sollte.
Ich musste dann aber über mich selbst lachen - ich bin ein
absolut selbstbewusste Mann der mit beiden Beinen im Leben steht
- beruflich erfolgreich ist und grundsätzlich rundum mit sich
und der Welt sehr zufrieden ist.
Da ich ja weder Dein Alter noch Dein Gesicht kannte musterte ich
jeden Lady die aus dem Terminal in die Empfangshalle kam -
irgendwie ein extrem spannendes - ja teilweise geiles Spielchen.
Auf einmal kamst Du - ohne Dich jemals zuvor gesehen zu haben
wusste, ja spürte ich dass es Du sein musst.
Du hattest ein dunkelblaues Businesskostüm am welches Deine
tolle Figur absolut betonte - du warst ca. 1.75 groß und hattest
brünette lange Haare und wie man schon am Foto erkennen konnte
eine Figur die absolut gut zu Dir passte - wie sagt man so -
alles am rechten Platz.
Auch Du hattest scheinbar mich erkannt da Du eine der letzten
warst die in die Empfangshalle kamst und daher nicht mehr viele
da standen und warten. Du gingst selbstbewusst auf mich,
stelltest Deinen Koffer ab und begrüßte mich mit einem
strahlenden Lächeln sowie alte Freunde die sich nach längerer
Zeit wieder sehen.
Ich nutze die Gelegenheit Dich erstmals näher zu betrachten; Du
hattest feine Gesichtszüge mit strahlenden tiefgrünen Augen und
brünetten schulterlangen Haaren und warst meine Einschätzung
nach Mitte 30, was sich später als kleine Fehleinschätzung
herausstellen sollte.
Ich nahm Deinen Koffer und wir gingen zu meinem Fahrzeug und
plauderten über Deinen Flug und die bevorstehende Woche in Wien.
Nachdem Du mir Dein Hotel - wo Du die nächste Woche verbringen
wirst namentlich genannt hattest - es war übrigens eine der
feinsten Adressen in Wien - starteten wir los. Bei der Fahrt
hatte ich die Möglichkeit dich näher zu betrachten. Du hattest
Dir Deinen Blazer ausgezogen da sich Wien an diesem Sonntag
entgegen dem Vortag von der schönsten Seite zeigte und trugst
darunter ein blaues Top welche deutlich zeigte das sich darunter
- noch zusätzlich in einem BH eingepackt zwei wohl geformte
Brüste befanden und da es in Amsterdam noch regnete und kühler
war konnte ich erkennen dass Du unter dem Rock - der im Sitzen
doch wesentlich kürzer war als es im ersten Moment den Eindruck
hatte und sich darunter hautfarbene Strümpfe befanden die Deine
wunderbaren Beine absolut betonten - mehr konnte ich jedoch
nicht erkennen da ich sowieso viel zu sehr vom Autoverkehr
abgelenkt war.
Auch Deinen wunderbaren Duft - das war auch scheinbar der Grund
warum Du als eine der letzten aus dem Terminal kamst, da Du Dich
noch schnell am WC frisch gemacht hattest - passt wunderbar zu
Deinem Erscheindungsbild.
Während der Autofahrt hatten wir eine Menge Spaß und mussten
beide herzlichst lachen bzw. spürten wir beiden, dass die Chemie
zwischen uns immer intensiver wurde.
Im Hotel angekommen lud ich Deinen Koffer aus und Du ludst mich
als kleines Dankeschön für den Abholservice am Abend zu einem
Essen ins Hotel ein, welche ich gerne annahm. Danach gabst Du
mir formell die Hand und warst im Hotel verschwunden ohne
nochmals mir einen Blick zuzuwerfen, mit welchem ich schon noch
gerechnet hatte. Um 19.00 Uhr betrat ich die Hotellobby - ich
kann das Hotel aufgrund einiger Seminare und hatte mich auch
entsprechend angezogen. In meinem dunkelgrauer Anzug mit Hemd
mit Manschettenknöpfen und eine dazupassende dezente Krawatte
sowie in meinen handgemachten Budapester machte ich nochmals
kurz bei einem Spiegel einen letzten Check und war mit meinem
Outfit mehr als zufrieden.
Ich nahm an der Bar Platz weil Du noch nicht da warst und
bestellte mir ein kleine Gläschen Bier und musterte wie schon am
Flughafen das heftige Geschehen im der Hotellobby.
Es verging eine viertel Stunde und ich fragte mich schon ob ich
bei der Zeitvereinbarung vielleicht etwas falsch verstanden habe
da ich grundsätzlich Unpünktlichkeit absolut nicht leiden konnte
als der Lift aufging und - man muss es fast so beschreiben - du
in der Lobby erschienst.
Du hattest ein kurzes rotes Kleid an mit - darüber eine
dazupassendes Samtjäckchen und schwarze Stümpfe mit hohen Pumps
- extrem aufreizende aber elegant und man konnte erkennen, dass
Du so wie ich auch - auf gute und teure Kleidung absolut Wert
legst.
Du blicktest Dich um und erst nach einiger Zeit trafen sich
unsere Blicke und Du legtest sofort Dein vom Flughafen bekanntes
strahlendes Lächeln auf und kamst auf mich zu.
Bevor ich Dich begrüßen konnte und Dir ein Kompliment
aussprechen konnte entschuldtigst Du dich für die Verspätung und
erklärtest mir dass Du grundsätzlich Unpünktlichkeit hasst
jedoch eingeschlafen warst und dann ein wenig im Stress warst.
Wie könnte ich Dir überhaupt etwas abschlagen und mit einem Kuss
auf die Wangen begrüßten wir uns um dann gemeinsam zum
Abendessen zu gehen.
Wie es sich für einen Gentlemen gehört nahm ich den Sessel zur
Seite bis zu Platz genommen hast und nahm dann ebenfalls Platz -
du hattest einen kleinen gemütlichen Tisch etwas Abseits in
einer Ecke bestellt. Nachdem wir die Speisekarte gustiert hatten
und bestellt haben plauderten wir über Deinen Nachmittag.
Du bist nach dem Einchecken im Hotel noch in die Stadt gegangen
und bist von der schönen Stadt absolut begeistert hast nur
Sorge, dass Du zu wenig Zeit haben wirst um die ganzen
Sehenswürdigkeiten in Deiner aufgrund des Seminars Doch zeitlich
sehr eingeschränkt bist.
Die Vorspeise wie auch die Hauptspeise war ein Traum - ebenso
wie die zwei Flaschen Weißwein die wir während des Essen uns
gegönnt hatten und die auch dazu beigetragen haben dass sich die
Gesprächsthemen während des Abends auch änderten.
Nachdem wir zuerst von uns beiden erzählten, unseren Jobs ging
es mit zunehmenden Alkoholgenuss in das Thema Erotik und
sexuelle Vorlieben über.
Du sprachst die Dinge so wie ich auch sehr offen, aufgeschlossen
und direkt an - auch eine der vielen Eigenschaften die uns beide
verband.
Du erzähltest mir dass Du grundsätzlich sexuelle sehr viele
Phantasien hast diese jedoch bisher nur zum Teil oder gar nicht
ausleben konntest und nunmehr beschlossen hast diese in die Tat
umzusetzen.
Der Abend verging wie im Fluge und als wie mal Zeit hatten uns
von den tiefen Blicken und intensiven Gesprächen umzusehen sahen
wir dass wir bereits alleine im Lokal waren und die Uhrzeit 2
Uhr Früh anzeigte was uns beide überraschte.
Wir beschlossen daher diesen wunderbaren Abend auf
Rücksichtnahme dass Du heute früh das Seminar hattest und ich
auch zur Arbeit musste zu beenden und den Rückzug anzutreten. In
der Lobby bedanktest Du Dich für den wunderbaren Abend was ich
nur erwidern konnte und wie auch schon bei der Ankunft im Hotel
viel die Verabschiedung recht kurz aus und Du gingst zum Lift.
Diesmal bekam ich aber den ersehnten Abschiedsblick und Du
riefst mir noch zu - Ich melde mich heute telefonisch bei Dir -
Gute Nacht.
Zufrieden trat ich auch den Heimweg an auch wenn ich mir den
Abend in meiner Phantasie - inbesonders das Ende vielleicht
etwas anders vorgestellt hatte.
Am nächsten Tag war es im Job recht stressig und so hatte ich
kaum Zeit an den wunderschönen Abend zu denken bzw. zu checken
ob Du mich angerufen hast; als ich mal 10 Minuten Luft hatte
checkte ich mein Handy und sah dass hier kein Anruf Deinerseits
vorhanden war.
Um 20.00Uhr trat ich den Heimweg an und war doch etwas
verwundert bis dato von Dir nichts gehört zu haben musste es
jedoch zur Kenntnis nehmen - es kam auch keine weitere Nachricht
von Dir was jedoch aufgrund des doch etwas längeren Vorabends
und des stressigen Arbeitstages mir kaum Zeit lies darüber lange
zu grübeln da ich todmüde einschlief.
Am nächsten Morgen auf dem Weg ins Office klingelte mein Handy -
Du warst dran und wolltest wissen ob ich heute Abend gegen 20.00
Uhr Lust hätte auf einen Cocktail zu gehen - kein Wort warum Du
Dich gestern nicht gemeldet hast aber ich stimmte trotzdem zu.
Also macht ich mich nach dem Office auf den Weg nach Wien -
eigentlich hatte ich keine rechte Lust überlegte ich mir ob ich
Dich einfach ansprechen soll warum Du Dich nicht gemeldet hast
dachte mir dann aber dass Du mir ja eigentlich in keinster Weise
verpflichtet bist und verwarf den Gedanken wieder.
Diesmal warst Du überpünktlich - Du standest schon vor dem
Hoteleingang und stiegst mit deinem bekannten Lächeln in mein
Auto und gabst mir einen Kuss auf die Wange und wir düsten los.
Du hattest nur einen leichten schwarzen Sommermantel an - mehr
konnte ich nicht erkennen und fingst gleich an mir von Deinem
Seminar zu erzählen. Ich hörte aufmerksam zu und da die Bar
nicht weit weg vom Hotel war und ich schnell einen Parkplatz
finden konnte kam ich gar nichts ans Wort.
In der Bar angekommen fangen wir einen netten Tisch und
bestellten uns zwei Cocktails. Du merktest dass ich etwas
verstimmt war und gingst daher auch in die Offensive. Sorry
wegen gestern aber Du warst leider nicht der erste der auf meine
Annonce gewartet hat sprachst Du ziemlich direkt den nicht
erfolgten Anruf an. Ich hatte schon für gestern Abend einen
Termin vereinbart und hab das nach dem schönen Abend mit Dir
total vergessen.
Mit der "Ausrede" hatte und wollte ich einfach nicht rechnen!
Schon Ok - hoffe es hat sich auch ausbezahlt.
Wieder kam etwas was ich nur bedingt hören wollte - "Ja -
absolut" - es war genauso wie ich es mir vorgestellt habe.
Bevor ich antworten konnte kam Deinerseits - "Willst Du mehr
wissen - macht Dich das an"?
Warum nicht - ich hatte mich jetzt wieder im Griff.
Gerne, wie ich Dir erzählt habe war eine meiner nicht
ausgelebten Phantasien es mal mit einem dunkelhäutigen Mann zu
treiben und wie es der Zufall so will antwortete mir auch
genauso so ein Zielobjekt auf meine Anzeige. Ich vereinbarte
also schon letzte Woche einen Termin für Dienstagabend und gegen
21.00Uhr war er da. Er dürfte Diplomat bei der UNO sein - war
sehr gebildet um die 40 Jahre und hatte einen Traumbody.
Eigentlich wollte ich Sie jetzt unterbrechen aber das war gar
nicht so einfach.
Er stand vor meinem Zimmer und ich hatte mir im Vorfeld schon
genau geschrieben wie ich Ihn empfangen soll. Er hatte
vorgesorgt und mir während ich das Seminar hatte bereits das
Outfit auf Zimmer schicken lassen. Es war ein weißer Body
(obwohl mir die Farbe absolut nicht gefällt) war das Ding
absolut geil; sehr wenig Stoff und der teilweise durchsichtig,
String und im Schritt war eine Öffnung; dazu passende Halterlose
Strümpfe und lange weiße Lackstiefel.
Als ich mich anzog kam ich mir im ersten Moment sehr billig vor
- wie eine Nutte - aber genau das wollte er und eigentlich ich
ja auch.
Irgendwie erregten mich Deine Erzählungen und ich lauschte
Deinen Worten.
Als er klopfte öffnete ich - er schaute mich kurz von oben bis
unten an und ging dann ins Zimmer und fing sich an ohne einem
Wort zu sagen komplett auszuziehen. Ich war irgendwie nervös und
auf der anderen Seite machte es mich geil. Er war kräftig gebaut
und hatte einen sehr muskulösen Körper. Und als er seinen Slip
herunter liest kam ein mächtiges Gerät zum Vorschein - immer so
wie es mir gewünscht hatte.
Er griff in sein Sakko und holte einen € 500.- Schein hervor und
lag diesen auf den Nachttisch.
"So kommt Du Nutte", waren seine ersten Worte - jetzt tue was
für das Geld.
Ich war entsetzt auf der anderen Seite erregte mich es extrem -
ich wollte es ja so
"Komm hol Deine Titten heraus und präsentier Sie mir" sagte er
schroff.
Ich tat was man mir anschaffte und holte meine Brüste aus dem
engen Body und verwendete Sie als Stütze und begann sie zu
massieren - meine Nippel zeigten bereits dass ich erregt war.
"Gut Du Schlampe - zwirble Sie und macht Sie noch fester" kam
die klare Anweisung was ich auch tat.
Ich war total überrascht aber meine Erregung steigt sekündlich
und ich spürte schon dass ich zwischen meinen Beinen feucht
wurde.
"Genug " - er setzte sich aufs Sofa und präsentierte mir seinen
immer noch schlaffen Schwanz der sogar im unerregten Zustand
sicherlich 22 x 8 aufweisen konnte.
" Komm her Du Schlampe - und blas mir mal meinen Schwanz, damit
ich auch erregt werde"
Ich ging zum Sofa und kniete mich nieder und bevor ich anfing
ihm mal seine Eichel zu erkunden und Ihn langsam zu erregen
steckte er mir sein schlaffes Glied in den Mund und drückte mit
seinen Hand meinen Kopf hinunter dass ich den Schwanz fast
glaubte zu verschlucken.
Ich fing an - nachdem ich mich an dieses Megading gewöhnt hatte
ihn zu blasen und schmeckte das erste Mal wie ein dunkelhäutiger
Schwanz so schmeckt. Meine Blaskünste zeigten Wirkung und ich
merke wie sein Riesenschwanz langsam wuchs und noch länger und
dicker wurde so dass ich in kaum mit meinen Lippen umschließen
konnte. Er ließ meinen Kopf los und lehnte sich zurück; so
dachte ich mir, jetzt gehörst Du mir und fing an Ihn zusätzlich
mit meiner Hand zu wichsen. Ich hatte noch nie in meinem Leben
so einen Schwanz gesehen bzw. in meiner Hand und in meinem Mund.
Ich hörte wie er leise stöhnte und es macht mich irgendwie stolz
und noch geiler dass meine Blaskünste scheinbar erste Erfolge
zeigten.
"Schlampe - das machst Du gar nicht so schlecht" keuchte er
schon merklich - " komm mach weiter - blas ihn fester".
Mittlerweilen wusste ich auch wie man mit einem derartigen
Megading umgeht ohne dabei zu ersticken und während ich seinen
Schwanz immer fester blies und auch die ersten Lusttropfen
schmecken konnte, wichse ich Ihn abwechselnd bzw. spielten meine
Hände mit seinen Hoden die so groß waren wie Billardkugeln.
Er atmete immer heftiger und ich war wie in Trance und blies Ihm
seinen Schwanz immer intensiver - da ich selbst wie weggetreten
war merkte ich auch nicht dass der Punkt wo man eventuell ein
vorzeitiges Abspritzen noch steuern könnte längst überschritten
war und auf einmal spürte ich einen Strahl der so hart war als
würde ich mir selbst mit der Dusche direkt in meine Speiseröhre
spritzen.
Ich schluckte so gut es ging jedoch musste ich kurz loslassen
weil mein Mund voll Sperma war und ich sonst wohl erstickt wäre
was dazu führte dass er mir den Rest - und das auch noch mit
einem extremen Druck voll ins Gesicht spritze.
Total fertig von dem eben erlebten merke ich gar nicht wie sehr
ich selbst abgegangen bin und ich einen intensiven Orgasmus
erfahren habe. Er gab mir jedoch nicht viel Zeit zum Genießen.
"Mach Dich sauber Schlampe" kam seinerseits und dann komm wieder
- aber schnell.
Ich ging ins Bad und sah im Spiegel das überall sein Sperma auf
mir klebte - das ganze Gesicht der weiße Body, ja sogar meine
Haare waren voll von seinem Saft.
Ich säuberte mich so rasch wie möglich und so gut es in dieser
kurze Zeit ging und kam wie besprochen wieder zurück ins
Schlafzimmer.
Er musterte mich - " Du bist ja noch total versaut" - leg Dich
auf den Bauch ins Bett.
Während ich aufs Bett ging sah ich dass sein Schwanz schon
wieder stand wie eine Eins. Mit einem etwas unguten Gefühl lag
ich mich ins Bett und spürte wie er mir näher kam. Ich spürte
seine Hände auf meinem Po und mit einem festen Ruck öffnete er
mir den Body zwischen meinen Schenkel.
"Geh in Hockstellung Du Schlampe" befahl er mir.
Zaghaft folgte ich seinen Anweisungen und traute mich irgendwie
nicht zu fragen was jetzt kommt. Auf einmal sah ich wie er mir
zwei weitere € 500.- Scheine neben mir am Bett landeten.
" € 1.000.- wenn ich Dich ohne Gummi ficken darf, Schlampe"
Da widersprach ich das erste Mal drehte mich um meinte klar und
deutlich Nein weil es mir ja nicht um das Geld ging.
"Akzeptiert kam zurück" - er drehte sich um ging zu seinem Sakko
und holte einen Gummi heraus welchen er sofort überzog - mit dem
Gummi sah sein Schwanz noch gewaltiger aus.
"Knie Dich nieder - Schlampe" hörte ich Ihn " streckt mir Deinen
geilen Arsch entgegen".
Ich spürte seinen Schwanz richtiggehend immer näher kommt -
hörte Ihn pulsieren und bevor ich mich auf Ihn vorbereiten
konnte stieß er Ihn mir in einem Zug in meine Spalte.
Ich schrie vor lauter Schmerzen auf - damit hatte ich und schon
gar nicht meine Möse gerechnet - das darf uns absolut
unvorbereitet und ich dachte mir jetzt sei alles zerrissen. Als
sich die Schmerzen und der Schreck legten merke ich aber auch,
dass ich im gleichen Moment ein zweites Mal intensiv gekommen
bin.
Ich bildete mir ein Ihn grinsen zu hören, konnte mich jedoch
nicht umdrehen, da er mich bei meinen Haaren gepackt hatte und
meinen Kopf nach unten drückte während er mir seinen Schwanz in
einer hohen Frequenz richtiggehend in mich reinrammte. Ich
spürte den Schwanz teilweise so intensiv dass ich nicht mehr
wusste wo der überhaupt ist.
Er wurde immer wilder und grunzte richtiggehend und auch ich
merke dass mich diese Stöße schon wieder dem nächsten Höhepunkt
entgegen brachten. Und dann spürte ich wie er zuckte und es Ihm
neuerlich kam - diesmal jedoch gut eingepackt in einem Gummi und
auch ich zuckte zusammen und erlebte meinen dritten Orgasmus
innerhalb kürzester Zeit - ich war fertig.
Er zog seinen Schwanz heraus ging ins WC, zog sich aus und
verließ ohne ein Wort zu sagen das Zimmer.
Ich lag total erschöpft auf dem Bett - mir tat alles weh und es
roch alles nach seinem Sperma und meiner Flüssigkeit; meine Möse
zuckte noch immer intensiv und ich beschloss bei einem
ausgiebigen Bad das gerade erlebte zu verarbeiten und viel dann
total geschafft ins Bett.
"So das war der Grund warum ich gestern nicht mehr anrufen
konnte" kamst Du zum Schluss Deiner Erzählungen.
Unpackbar - in dieser Detailliertheit und langen Ausführung
hätte ich nie im Leben gerechnet - ich war total überrascht und
total geil aufgrund Deiner Erzählungen und bekam gar nicht mit
dass Du zwischenzeitlich bezahlst hattest und mit mir das Lokal
verlassen hattest.
Danke für den Trink - wir sehen uns sicherlich noch vor meinem
Heimflug - ich geh die paar Meter zum Hotel zu Fuß, kam von Dir.
Wie ein Vollidiot stand ich da nunmehr auf der Straße und kam
mir ziemlich verarscht vor, was aber nichts an der Situation
änderte.
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