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Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

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Hemmungslose Lust - Teil 1

 

Blauer Zigarettendunst hing schwer in der Luft, das Atmen in dem kleinen Club, der versteckt in einer dunklen und dreckigen Seitenstraße und nicht gerade im besten Stadtviertel lag, fiel schwer. Andere Gerüche, Schweiß und Alkohol, zogen schwer wabernd durch den Raum und auch ein Hauch von Hanf war zu vernehmen. Jasmin rümpfte die Nase aber riss sich zusammen, sie war hier aus einem wichtigen Grund. Sie musste einen Mann treffen, einen Kerl, von dem sie wusste, dass sie die Straßenseite gewechselt hätte, wäre die junge Frau ihm zufällig begegnet. Sie hatte seinen Namen Hermann - genannt Herminator und seine Nummer von ihrer ehemaligen Chefin erfahren. Schon die Kitschigkeit des Namens machte ihr verständlich, dass sie sich freiwillig in eine Situation begab, die jeder normale Mensch vermieden hätte. Jedenfalls sollte dieser Mann ihr definitiv bei ihrem kleinen Problem helfen können, so hatte Jasmins alte Friseurmeisterin betont, und ihr einen kleinen zerknitterten Zettel in die Hand gedrückt.

Die Stimme, die ihr am Telefon geantwortet hatte, klang dunkel und herablassend, am liebsten hätte sie wieder aufgehängt aber die hübsche Rothaarige hatte keine Wahl, sie benötigte dringend die Hilfe eines sogenannten Profis. Er hatte ihr den Ort und eine unmenschlich späte Urzeit genannt, aber als Jasmin losging ignorierte ihre mal wieder völlig besoffene Mutter sie komplett und ihr Stiefvater war noch gar nicht wieder zu Hause. Wahrscheinlich hurte er wieder irgendwo rum, war sich der Teenager über ihren Versorger sicher. Kein Wunder, mit ihrer Mutter war ja auch nicht mehr viel los, selbst das Essen musste Jasmin inzwischen selbst kochen.

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Jasmin war frischgebackene 18 und stand gerade davor, eine Ausbildung zur Friseuse abzuschließen. Leider würde sie nicht übernommen werden. Und so suchte sie jetzt händeringend nach einer neuen Arbeitsstelle. Als sie jünger war, hatte sie nicht viel Wert auf ihr äußeres Erscheinungsbild gelegt, aber in dem recht exklusiven Salon hatte man wert auf ein gepflegtes Aussehen gelegt und so hatte Jasmin, mithilfe ihrer Arbeitskolleginnen, eine erstaunliche Metamorphose durchlebt und war in den vergangenen drei Jahren zu einem lebendigen Abbild feuchter Männerträume avanciert: 176 Zentimeter groß, gertenschlank mit langen, wohlgeformten Beinen, einem wohlgerundeten Po, schmalen Hüften, einem durchtrainierten muskulösen Bauch und prallen, hochaufragenden pampelmusengroßen Brüsten, die von kirschroten spitzen Knospen geziert wurden. Dank regelmäßigem Besuch im Sonnenstudio hatte ihre Haut eine angenehme, gleichmäßige Bronzetönung erhalten. Ihre langen glatten Haare hatte sie in dunklem Blutrot gefärbt, sodass derzeit vom ursprünglich Brünett nichts zu erahnen war, selbst nicht, wenn sie splitterfasernackt gewesen wäre. Neben der regelmäßigen Bräunungssession, das Studio gehörte ebenfalls ihrer ehemaligen Chefin, standen auch gemeinsame Besuche im Fitnessstudio auf dem Programm. Dieses gehörte dem Mann ihrer ehemaligen Arbeitgeberin und deswegen konnte es von den Angestellten ebenfalls kostenfrei genutzt werden. Der kleine Haken dieser Schönheitskur für die Bediensteten, für die Nutzung dieser kostenfreien Angebote, war schlussendlich der Grund dafür gewesen, warum der attraktive Männermagnet nicht übernommen wurde.

Im Haarstudio galten alle ihre Kolleginnen zu den besonders vorzeigbaren Exemplaren des weiblichen Geschlechts. Darauf legte die Besitzerin einen besonderen Wert. Das nicht ohne Hintergedanken. Zu den Kunden zählten viele gutsituierte Damen und Herren und die aufgedonnerten Angestellten waren angehalten, zu einigen ausgewählten männlichen Kunden besonders nett zu sein. Wie Jasmin im Laufe ihrer Zeit bei diesem Salon herausfand, besaß die Familie ihrer Chefin noch ein paar andere Dienstleistungsunternehmen. Da eine Friseuse nicht gerade viel verdiente, nutzten einige Kolleginnen diese Serviceleistungen, um ihr Gehalt besonders gut aufzubessern. Jasmin selbst lebte bei ihren Eltern und hatte das nicht nötig, auch wenn ihre Chefin sie immer wieder mal anstupste und darauf hinwies, dass ein hübsches junges Mädchen etwas zusätzliche Kohle doch gut gebrauchen könne. Jasmin war tatsächlich zu naiv gewesen zu bemerken, wieso ihre Kolleginnen die ganzen Jahre soviel Wert darauf gelegt hatten, das hässliche Entlein in einen strahlenden Schwan zu verwandeln. Jetzt volljährig hätte das Haareschneiden nur noch ihre Nebenbeschäftigung sein sollen.

Trotz dieser etwas peinlichen Situation hatte Jasmin immer gerne dort gearbeitet, insbesondere die Kolleginnen waren alle ausgesprochen freundlich und sie waren eine lustige Truppe, keine Selbstverständlichkeit heutzutage. Leider führte Jasmins ablehnende Haltung gegenüber dem nicht ganz unbeträchtlichem Zubrot eben dazu, dass ihre Meisterin ihr bereits einige Wochen vor Beendigung der Ausbildung kundtat, sie könne leider im Anschluss nicht weiter dort bleiben. Hinzu kam, dass sich Jasmins häusliche Situation täglich verschlechterte. Ihre Mutter hatte angefangen zu trinken, sie fühlte sich überflüssig und schwelgte in Erinnerung an Jasmins Vater, der bei einem Arbeitsunfall verstorben war. Der neue Mann in der Familie, ein Handwerker aus echtem Schrot und Korn, der typische Kumpeltyp mit dem man Pferde stehlen konnte, war mit dieser Situation überfordert. Irgendwann war er immer später nach Hause gekommen, bis er schließlich gar eine ganze Nacht fortblieb. Aus diesem einen Mal wurde immer öfter eine Regel, bis er anfing, nur noch abends nach der Arbeit kurz zum Essen reinzuschauen und dann fast immer wieder verschwand.

In dieser Anfangsphase emotionaler Wirrungen lernte Jasmin bei einem ablenkenden Discobesuch am Wochenende, den sie regelmäßig mit einigen Kolleginnen unternahm, Lars kennen. Lars sah gut aus, groß, kräftig und sehr gepflegt, war allerdings glatte zehn Jahre älter als Jasmin und, was für Jasmin den Ausschlag gab ihn nicht an sich ranzulassen, verheiratet. Lebte seit über einem Jahr jedoch von seiner Frau getrennt. Auch in Lars Leben war nicht immer alles glattgegangen, denn der adrette Mann hatte einen ganz bestimmten Spleen, der Jasmin nicht gefiel. Diesen hatte er seiner Discobekanntschaft, die er hoffte ernsthaft erobern zu können, nach einer Weile anvertraut. Der 28-Jährige wollte mit offenen Karten spielen. Einer seiner vielen Fetische war, dass er gerne zuschaute, wie andere Männer es mit seinem Mädchen trieben. Er hielt sich nicht im geringsten für einen sogenannten "Cuckold", einen devoten Ehemann, der seine Lust einzig daraus zog zuzuschauen. Es machte ihn jedoch ebenfalls unglaublich an, wenn seine Partnerin mit einem - oder gar mehreren - anderen Typen vögelte.

Um es kurz zu machen, dieser Tick war am Ende nach hinten losgegangen. Mehrere Jahre lang hatte sich seine Frau Rebecca mit stets frischen "Fuckbuddies" getroffen. Oft hatte Lars direkt zugesehen, wenn sie Sex hatte. Hin und wieder versteckte er sich sogar mit einer Videokamera im Schrank. Irgendwann traf sie aber den einen oder anderen ihrer Liebhaber auch ohne sein Dabeisein, was eine Weile gut ging und ihrem Sextalk frischen Aufwind brachte. Aber dann kamen auch hin und wieder wirkliche Gefühle in diese außerehelichen Beziehungen, was dann doch für einigen Trouble sorgte. Schließlich hatte seine Ex ihm irgendwann mitgeteilt, dass ihr neuer Lover nicht so einer Lusche von Gatte war, der sie nach Belieben rumbumsen ließ und ihre Sachen gepackt. Zwar trennte sich Rebecca dann kurze Zeit später auch wieder von ihrem Liebhaber, sie war zu sehr Freigeist, wollte sich allerdings auch nicht mehr in den goldenen Käfig einer Ehe einsperren lassen. Der emotionale Stress einer offenen Beziehung war nicht ihr Ding. Lieber wollte sie wieder ungebunden sein und alleine und selbst entscheiden können, wann sie mit wem schlief. Zunächst hatten Rebecca und Lars versucht Freunde zu bleiben. Aber ihre gefühlsmäßige Verbindung war zu stark, weshalb sie am Ende, im gegenseitigen Einverständnis, den Kontakt dann doch vollständig abbrachen.

Obwohl Jasmin ihrer Discobekanntschaft nach einem eigentlich schönen gemeinsamen Abend mit viel Tanz und Trank eigentlich auf Nimmerwiedersehen sagen wollte, ohne dass sie sich auch nur im geringsten irgendwie körperlich näher gekommen waren, tauchte Lars am nächsten Dienstag in ihrem Friseursalon auf. Eine der Kolleginnen hatte ihm heimlich gesteckt, wo Jasmin zu finden war. Zunächst ignorierte sie seine Avancen aber Lars gab nicht so schnell klein bei und kam schließlich sogar zweimal wöchentlich zum Haareschneiden. Jasmin wusste überhaupt nicht mehr, wo sie noch schnippeln konnte und musste dabei noch ihre feixenden und hämisch grinsenden Genossinnen ertragen. Irgendwann hatte die Frisöse die Nase gestrichen voll und ließ sich rein aus Protest von Lars zum zweisamen Dinieren in seine Wohnung einladen. Ein Mann, der selbst kochte, musste schließlich zu irgend etwas taugen und es war die Gelegenheit, seinen Stalker-Ausmaße annehmenden Näherungsversuchen ein Ende zu setzen. Aber es sollte anders kommen.

Lars war höflich und zuvorkommend und sein chinesisches Gericht schmeckte einfach nur lecker. Danach tranken sie eine ganze Flasche schweren Rotweines und der Gastgeber missbrauchte seine Position, um die bereits leicht angeheiterte, flammenhaarige Schönheit auf das bequeme Sofa zu bugsieren, leise Bon Jovi Dahinschmelz-Musik einzulegen und eine zweite Flasche zu öffnen, um sich dann auf Tuchfühlungsebene neben seinem sexy Gast platzieren zu können, was Jasmin noch widerspruchslos hinnahm, weil ihre innere Barrikade inzwischen eine recht löchrige Stimmung angenommen hatte. Dies war beileibe nicht Jasmins erstes Date, sie war sicher nie ein Kind von Traurigkeit gewesen und ihrem Unterbewusstsein war aus vergangenen Erfahrungen dieser Art längst klar geworden, welches die nächsten Schritte sein würden, nur Jasmin selbst dachte immer noch, dass es das wirklich letzte Mal war, dass sie mit Lars persönlichen Kontakt hatte.

Einhergehend mit ihrem tollen Äußerem war auch ihr Selbstbewusstsein in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Die älteren Kolleginnen und sie nutzten ihre Wochenendausflüge deswegen ausgiebig, um auf Männerjagd zu gehen. Dabei war der eine oder andere durchaus mal für ein oder gar mehrere Nächte an Jasmin kleben geblieben. Sogar einen richtigen Freund hatte sich das scharfe Girl mit den auffälligen blutroten Haaren einmal geangelt. Die Beziehung hielt allerdings nur ein paar Monate. Beide waren zu jung und unerfahren, zu wild und unabhängig, als das es hätte klappen können. In der Folge blieb es bei einer nicht unerheblichen Anzahl an One-Night-Stands mit immer wieder anderen Kerlen. Allerdings hätte sich Jasmin niemals selbst als eine Schlampe gesehen. Im Vergleich zu ihren Arbeitskolleginnen war ihr Verschleiß an immer neuen Typen gering. Auch fand sie heraus, dass viele der Jungs, mit denen sie im Bett landete, schon weitaus mehr Erfahrungen hatten sammeln können. So hielt sie sich schlicht für ein ganz normales, einfaches Mädchen, das einfach Glück gehabt hatte, was ihr herausragendes Aussehen anging. Weswegen es für sie "ein wenig" einfacher war, mit einem interessanten Mann anzubandeln. Lars war außergewöhnlich charmant und aufgrund seines Alters viel reifer, als ihre üblichen Verabredungen. Aber die jugendliche Schönheit hatte fast endlos viele Optionen.

Jasmin und Lars hielten ihre Weingläser hoch und sahen sich an. Ihr Date erzählte wieder von seiner gescheiterten Ehe und wie einsam er sich fühlte und Jasmin nickte eifrig seinen Worten lauschend, auch wenn sie das Thema so gar nicht ansprach. Irgendwann legte sich sein freier Arm behutsam um Jasmins schmale Schultern. Das bereits ziemlich beschwipste Mädchen registrierte es gar nicht. Auf diese Weise kamen sich ihre warmen Leiber immer näher, bis die Gesichter nur noch Zentimeter auseinander waren. Da passierte es: Lars beugte sich vor und drückte seine Lippen zärtlich auf die ihren, er wartete Jasmins Zustimmung nicht ab, sondern schob vorsichtig drängend seine Zunge nach vorn und erreichte ihre Mundhöhle. Von allen klaren Gedanken verlassen, erwiderte die junge Evastochter automatisch diese angenehme Intimität. Irgendwann hatte Lars sein Weinglas abgestellt und nutzte die freie Hand, um unter dem Saum ihres engen T-Shirts sachte über Jasmins weichen Bauch hinauf zu ihren Brüsten zu streicheln. Sobald er konnte knetete er, nicht zu fest aber bestimmt, ihr weiches Gewebe und kniff zärtlich mit Daumen und Zeigefinger den sich langsam verhärtenden Nippel. Die blutjunge Nymphe wusste gar nicht, wie ihr geschah. Sie vergaß, wo sie war und was sie eigentlich gewollt hatte, sie ließ sich einfach fallen und ergab sich ihren bereits kochenden Hormonen. Warum sollte sie keinen Spaß haben, wenn sie schon einmal hier war? Als Lars bemerkte, dass er freie Bahn hatte, brach er den sinnlichen Kuss und nahm Jasmin vorsichtig das Glas aus der Hand.

Mit verklärtem Blick starrte der lüsterne Teenager auf seinen Schoß, in dem sich deutlich eine harte Ausbuchtung abzeichnete. Gegenseitig öffneten sie ungeduldig ihre Gürtel und kämpften sich heftig schlängelnd aus ihren Jeans. Lars trug keine Unterhose und Jasmin nur einen winzigen Tangaslip, auch die Wahl der passenden Unterwäsche für ein erwachsenes Mädchen hatten ihre Kolleginnen sie gelehrt. Freudig erregt zeigte Lars Speer aufrecht an die Decke. Er hatte nicht den längsten Schwanz den Jasmin bisher gesehen hatte, klein war er aber auch nicht und eine außerordentliche Dicke zeichnete diesen Schwengel außerdem gesondert aus. Sie wusste, dass er sich gut in ihr anfühlen würde. Aus seiner fetten Spitze leckten bereits einige Tropfen Pre-Ejakulat und die inzwischen völlig heiß gewordene Friseuse zögerte nicht und beugte sich hinunter um es aufzulecken.

Sekunden später hatten sich ihre Lippen um den fleischigen Stab gelegt und Jasmins Mund saugte hart, dabei presste ihre Zunge fest gegen die Unterseite des mächtigen Schwanzes, bevor sie begann ihren Kopf langsam in Lars Schoß auf und ab zu bewegen. Genüsslich lehnte sich ihr Partner zurück, blieb aber auch nicht faul, seine kräftigen Hände massierten eifrig Jasmins prächtige Wonnekugeln, die voll herabhingen und seicht im Rhythmus hin- und herschaukelten. Seiner Kehle entfuhren immer öfter genüssliche Seufzer und immer lauteres Stöhnen und Keuchen. Es kam über ihn, plötzlich und ohne Vorwarnung. Lars konnte es einfach nicht länger halten, eine gewaltige Eruption bahnte sich ihren Weg nach draußen, direkt in den Rachen seiner jungen Liebhaberin, die abrupt anfing leicht zu Husten, weil sie nicht darauf vorbereitet gewesen war. Bis auf einige kleine Tropfen, die gegen Lars Beine spritzten, gelang es Jasmin aber die kostbare klebrige Flüssigkeit im Mund zu behalten. Er ließ ihr Zeit zum Runterschlucken, bevor er mit dem Zeigefinger die Kleckse aufwischte und ihr dann hinhielt, die Aufforderung augenblicklich verstehend, streckte das Mädchen ihre lange rote Zunge raus und lutschte ihn sauber.

Das wilde Pärchen knutschte eine Weile und befummelte sich gegenseitig, damit Lars wieder zu Kräften kommen konnte, dann hob er sie auf und trug Jasmin in sein geräumiges Schlafzimmer, in dem ein seit langem verwaistes Ehebett wartete. Behutsam legte er seine wunderschöne Fracht ab und schob bedächtig ihre schlanken, braungebrannten Schenkel auseinander. Sein Blick fiel augenblicklich auf den sanft geschwungenen Venushügel und einen leicht auseinanderklaffenden, pinkfarbenen Schlitz der feucht glänzte. Keine Zeit mehr verschwendend tauchte er hinein in ihre Oase der Lust und schlug seine Zähne in ihre zarten Schamlippen, zog sie lang um ihre Muschi weiter zu öffnen. Jasmins Leib erzitterte. Seine flinke Zunge fuhr wie ein Pflug durch die heiße Spalte und presste immer wieder fest gegen Jasmins Kitzler, sodass es nur wenige Minuten brauchte, bis das Mädchen mit einem grellen Schrei explodierte.

Schwer atmend und mit geschlossenen Augen schwelgte die rothaarige Teufelin auf den Wogen ihrer abebbenden Lust. Als sie sich vollständig wieder erholt hatte fand sie ihre Handgelenke über dem Kopf mit einem seidenen Schal an das Bettgestell gefesselt. Lars lächelte beruhigend und der kurze Anflug von Panik verschwand genauso schnell, wie er gekommen war. Willig ließ sie sich daraufhin auch die Augen mit einem ähnlichem Tuch verbinden. Sie spürte ein hauchzarte Berührung an der Innenseite ihrer immer noch in obszöner Weite gespreizten Schenkel. Leicht ließ Lars die große Feder über den willigen Leib seiner Geliebten streichen und Jasmin zuckte und wand sich, machte aber keine Anstalten ihre Beine zu schließen oder sonst irgend eine Form des Protestes zu zeigen. Ganz im Gegenteil, sie gab sich ihm auf fast artige Weise hin. Lars hatte ihre sonst eher rebellische Natur zu seinen Gunsten gewandelt.

Nach ein paar Minuten vergaß er die Feder und legte sich auf sein bereites "Opfer". Sein harter Schwanz stieß mit einer ruckhaften Bewegung tief zwischen ihre glitschigen Lippen und weitete Jasmins enge Möse auf eine nie zuvor erfahrene Dimension. Begeistert schrie das zarte Mädchen auf und bettelte mit dreckigen Worten um einen harten, tiefen Fick. So schnell er konnte rammte Lars seinen fetten Prügel immer wieder in ihr enges, dehnbares Loch. Diesmal hatte er sich besser unter Kontrolle und fickte lang und ausdauernd, bis er den Höhepunkt in seinen Eiern aufsteigen spürte. Rasch zog er seinen Pimmel heraus und feuerte drei fette Ladungen auf Jasmins flachen Bauch und Unterleib. Erschöpft ließ sich der sportliche Mann neben sein neues Mädchen fallen. Während er sich erholte, streichelte er immer wieder zärtlich über ihre prachtvollen Hügel. Jasmin wartete geduldig, sie war kein zweites Mal gekommen, wusste aber, das Lars einen Moment der Ruhe benötigte.

Schwer erhob sich der geflissentliche Liebhaber und verschwand für einen Augenblick, er musste pinkeln, kam aber schnell, was Jasmin nicht ahnte, mit einem großen Gummidildo in der Faust zurück. Die plötzliche Penetration überraschte Jasmin, sie brauchte ein paar Augenblicke um zu erkennen, was sich da in ihre leckere Fotze gebohrt hatte, dann entspannte sie sich und ließ sich einfach fallen. Lars bewegte den schweren Gummiprügel schnell und fachmännisch in ihrer Pussy und reizte mit einem Finger immer wieder ihre Klitoris. Wenn er merkte, dass Jasmin fast soweit war stoppte er. Frustriert protestierte die hilflose Jugendliche, aber vergebens. Eine ganze Stunde lang folterte er sie so, ohne dass Jasmin Erlösung fand. Ihr Körper war längst schweißgebadet und ihr Atem rasselte vor Erschöpfung. Doch dann geschah es, mit einer nie da gewesenen Wucht fuhr der Orgasmus durch ihren ganzen Leib, immer wieder rasten neue Wellen der Lust durch sie, minutenlang wurde das Vollblutweib von einer Explosion zur nächsten geschleudert, bis eine angenehme warme Schwärze sie schließlich umarmte.

Als Jasmin einen Augenblick später wieder zu sich kam, fand sie sich bereits auf den Bauch gedreht wieder. Mehrere dicke Kissen ließen ihren knackigen Hintern steil in die Luft ragen, ein Vibrator steckte tief in ihrer Möse und summte leise. Neben ihren immer noch gebundenen Händen merkte sie, dass jetzt auch ihre Fußgelenke umbunden waren und sie ihre Beine nicht schließen konnte. Das Mädchen wusste, dass Lars dadurch einen wunderbaren Blick auf ihren geilen Arsch und ihre weit klaffende Fotze hatte. Der Gedanke, dass ihre intimsten Stellen so offen zur Schau gestellt waren machte sie überraschenderweise wieder heiß, obwohl sie doch eigentlich ziemlich KO war. Oder lag es doch eher am hart arbeitenden Vibrator?

Plötzlich spürte Jasmin eine kühle Flüssigkeit auf ihrem Po. Und auch, wenn sie es noch nie getan hatte, wusste sie sofort was los war. Schon einige Männer hatten es versucht aber die moralisch irgendwo doch recht konservative Friseuse hatte immer strikt abgelehnt. Lars rieb die Poritze mit Baby-Öl ein. Seine Finger massierten das Gleitmittel sachte in die Öffnung ihres Anus. Sie protestierte lautstark, das was er vorhatte wollte Jasmin auf keinen Fall! Aber sie war ihm wehrlos ausgeliefert. Ihr Liebhaber gab ihr einen harten Klaps auf den Arsch und nutzte ihren erneuten Protest, um einen Knebel, einen Schaumstoffball der an zwei Riemen befestigt war, in ihren Mund zu schieben. Damit sie endlich still sei und die Behandlung einfach nur genieße, wie er meinte. Zunächst drang nur ein einzelner Finger mit langsamen aber festem Druck in ihren After. Aber nachdem sie genug befeuchtet war, gelang es Lars gar deren zwei bis zum Anschlag hineinzuschieben. Zunächst hatte es Jasmin wehgetan, aber es gelang ihr, dank seinem Zureden, dann doch zu relaxen und es still geschehen zu lassen. Dann war es letztlich soweit, Lars platzierte seinen Schwanz an ihrem Hintereingang und stieß fest zu, sodass Jasmin einen durch den Knebel gedämpften Schmerzensschrei los ließ. Von da an ging es besser, der Schmerz wich langsam einem merkwürdigen aber irgendwie doch angenehmen Gefühl, das noch durch die Freuden in ihrer Möse verstärkt wurde. Ihr Lover packte sie kräftig an den Hüften. Dann wurde die frisch Anal entjungferte von ihm langsam aber ausdauernd durchgefickt.

Verschlafen rieb sich Jasmin die großen grünen Augen und setzte sich plötzlich überrascht auf, sodass ihre vollen Brüste vor Protest heftig wackelten. Wo war sie? Langsam kam ihr die Erinnerung wieder: Lars! Sie blickte auf den schlaflosen Körper neben sich. Er hatte ihren bedösten Zustand ausgenutzt und sie erst verführt und dann nach Strich und Faden durchgevögelt. Mit überraschender Wonne passierte die heiße Liebesnacht noch einmal Revue in ihrem Kopf. So heftig war noch keiner gewesen und sie war auch noch nie so oft und so stark in so kurzer Zeit gekommen. Als Liebhaber war Lars phänomenal, das musste sie ihm unumwunden zugestehen. Auch wenn er sie hatte zu dem einen oder anderen Akt "überreden" müssen. Egal was er getan hatte, dies war in jedem Fall das intensivste, erotischste und befriedigendste Ereignis ihres nicht mehr ganz so jungen Sexlebens.

Nachdem er in ihren Arsch gespritzt hatte, hatte auch Jasmin einen weiteren Höhepunkt erlebt. Danach hatte er sie losgebunden und die beiden Turteltäubchen hatten eine weitere Stunde gekuschelt und zum Teil heftigst gefummelt, bis sie schließlich zu Müde zum Weitermachen waren und einschliefen. Jasmin kämpfte mit ihren Gefühlen, einerseits hatte sie nichts von Lars wissen wollen, andererseits hatte er sich als fantastischer Lover entpuppt. Sollte sie das Ganze als eine einmalige Sache abtun und jetzt leise verduften, solange er noch schlief? Und wenn er wieder in den Salon kam ihm klipp und klar sagen, dass er sie in Ruhe lassen sollte? Oder sollte sie so einen Mann festhalten und die Häme ihrer Kolleginnen ertragen, dass er sie jetzt doch erfolgreich abgeschleppt und flachgelegt hatte, wenn er sie mit einer hingebungsvollen Umarmung von der Arbeit abholen würde? Was soll's, dachte sich Jasmin, sie war kein Kind mehr und außerdem hatte sie schon lange mit dem Gedanken gespielt sich mal wieder einen festen Freund zuzulegen. Wenn es nicht funktionierte, konnte sie ihm schließlich immer noch den Laufpass geben.

Neugierig betrachtete sie den warmen Leib neben sich, seine Brust hob und senkte sich gleichmäßig. Einer jähen Eingebung folgend zog sie vorsichtig die Decke zur Seite. Der Penis hing schlaff zwischen seinen Schenkeln, er hatte letzte Nacht auch eine Menge arbeiten müssen. Eine Weile musterte sie seine recht muskulösen Gliedmaßen. Lars hatte keinen Waschbrettbauch oder Modelkörper aber er war mit Sicherheit auch nicht ohne jedwede Attraktivität. Endlich lehnte sie sich bedächtig über sein Zentrum. So ein Schwanz, der hatte irgend eine magische Anziehungskraft auf die junge Frau, sie hatte immer schon gerne mit dem männlichen Geschlecht gespielt und das durchaus in zweierlei Hinsicht. Achtsam beugte sich Jasmin tiefer, strich eine Strähne aus ihrem Gesicht und öffnete ihren Mund.

Lars spürte die heiße Feuchtigkeit um seinen Penis und lugte verhalten durch fast geschlossene Lider an sich hinunter. Der freudige Anblick verpasste ihm postwendend eine volle Erektion und Jasmin begann ihren Job nun richtig. Dafür, das er in den vergangenen Stunden schon so oft gekommen war, war die Ladung die sich einige Minuten später in Jasmins Mund ergoss nicht von schlechten Eltern. Das junge Paar küsste sich heftig und nach einer kurzen gemeinsamen Dusche und einem opulenten Frühstück, nackt in der Küche, revanchierte sich Lars mit seiner trainierten Zunge. Am Ende blieb Jasmin das gesamte Wochenende bei ihm und ließ sich sehr bereitwillig auf jede erdenkliche Art, die ihrem erfahrenen Liebhaber in den Sinn kam, durchvögeln. Der Mann hatte definitiv sehr viel Erfahrung und wusste, was er zu tun hatte. Das wurde dem eigentlich ebenfalls nicht so unschuldigen Luder schnell klar.

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Mehrere Wochen lang trafen sich die angehende Friseuse und ihr älterer Liebhaber sooft sie konnten und bumsten sich die Seele aus dem Leib. Oftmals nicht einmal bei ihm zu Hause sondern im Auto, im Wald, an einem Baggersee und einmal wollte er es sogar auf dem Männerklo einer Disco - und Jasmin machte nach anfänglichem Zögern sogar mit. Als sie die Toilette dann verließen, kassierte die Rothaarige mehr als ein wissendes Grinsen, aber Lars betonte, dass es ihr nicht peinlich sein müsste, im Gegenteil, sie solle offen und stolz zeigen, was sie für eine scharfe Braut war. Auf seinen Wunsch hin, und weil er bezahlte, wurden im Laufe der Zeit ihre Outfits immer enger, kürzer und sogar durchsichtiger. Sie trug keine Jeans mehr sondern nur noch Miniröcke oder Hotpants, oft verzichtete sie auf einen BH, sodass ihre vollen Globen durch die hautengen Shirts oder Tanktops jede Menge Blicke auf sich zogen. Sogar ihren Stiefvater ertappte sie dabei, wie er sie offenen Mundes anstarrte.

Irgendwann kam der Tag, an dem Jasmin ihre Ausbildung abschloss und mit einem lachenden und einem weinenden Auge den Gesellenbrief in Empfang nahm. Zum Abschied umarmte ihre Chefin sie herzlich und erinnerte sie zum wiederholten Male daran, dass sie jederzeit wieder in ihrer Mitte willkommen war, wenn sie denn doch bereit dazu wäre, die gutbezahlten "Überstunden" zu leisten. Und nur dieses eine Mal antwortete Jasmin, dass sie Bescheid geben würde, sollte sie sich doch dazu entschließen.

Lars feierte Jasmins Erhebung in den Gesellenstand mit einer besonders intensiver Nacht voller Leidenschaft und verbotener Spiele. Er hatte eine Menge Spielzeug, das er an Jasmin noch nicht ausprobiert hatte. Und der inzwischen auch gut eingearbeiteten, fast durchgehend bereiten Muschi, gefielen auch diese neuen Zeitvertreibe. Selbst dann, wenn sie manchmal etwas schmerzhaft oder erniedrigend waren. Jasmin stellte fest, je heftiger sie es Trieben, desto geiler wurde sie. Spätestens sobald sie sich etwas daran gewöhnt hatte. Aus diesem Grund kannte sie auch kein "nein" mehr, wenn Lars wieder mit etwas Neuem kam, egal ob es Wäscheklammern oder heißer Kerzenwachs waren. Jasmin ließ sich sogar fesseln und mit einem Lederriemen den Po und die Brüste auspeitschen.

Wirkliche Schmerzen fügte Lars ihr auch nur zu, wenn er wusste, dass sie wirklich heiß war und ihre Geilheit die Pein überdecken würde. Dann konnte Jasmin sogar diesen ziemlich echten Schmerz ertragen. Es überraschte die sexsüchtige Rothaarige selbst, dass diese bösartigen Behandlungen ihre Lust sogar noch mehr steigerte. Lars wiederum lernte schnell, dass Jasmin in vielerlei Hinsicht unbedarft war, und dass er seine lüsterne Freundin fast nach Belieben formen konnte. Irgendwann, so war er sich sicher, würde sie für ihn auch mit anderen Männern jegliche Art von Sex haben und so zu einer perfekten Schlampe reifen. Aber jede vorsichtige Andeutung in dieser Hinsicht, stieß bei ihr auf volle Ablehnung. Für Jasmin gehörte Sex in eine geschlossene Beziehung, die nur aus zwei Menschen bestehen konnte. Außenseiter würden nie in sie eindringen können.

Immerhin fand Lars heraus, dass es Jasmin anmachte, zumindest in ihrer Vorstellung, wenn andere ihnen beim Sex zusahen. Denn Jasmin zeigte ihre Reize inzwischen recht gerne. Am meisten Haut entblößte sie, wenn sie gemeinsam am Strand waren. Viele Mädchen waren hier mit nichts weiter als einem knappen Bikinihöschen bekleidet und genossen die warme Sonne und die begehrlichen Blicke, die auf ihre blanken Busen fielen. Wenn sich das verliebte Paar dann etwas abseits vom Trubel hinlegte, verzichtete Jasmin sogar bereitwillig auch noch auf ihren ansonsten ohnehin schon knappen Tanga. Auf Lars Wunsch hin bekam die junge Friseuse irgendwann sogar ein Bauchnabel-Piercing. Und wenn sie vögelten und Lars mit ihren Nippeln spielte, schwärmte er oft von kleinen Ringen, die er gerne in ihren Warzen gesehen hätte, aber vergeblich.

Jasmin verzichtete auch darauf zu Hause auszuziehen, obwohl die zum Teil nicht mehr jugendfreien Blicke, die ihr Stiefvater ihr inzwischen immer häufiger zuwarf, sie nervös machten. Denn sie fürchtete, ihre Mutter würde sich nur noch mehr dem Suff hingeben, wenn auch Jasmin sie verlassen würde. Immerhin beschränkte sich ihr Stiefvater aufs Gaffen, und die puren Sex ausstrahlende 18-Jährige war sich durchaus der Wirkung ihres exzellenten Körpers auf Männer bewusst. Die Beziehung zu Lars hatte sie sogar noch mehr aufblühen lassen und ihre ganze äußerliche Erscheinung schrie förmlich hinaus, dass sie ein geiles Luder war.

Freilich hinderte sie ihren Freund nicht daran, etwa wenn sie engumschlungen in einer Disco oder in einem Club tanzten, ihren Mini hoch zu schieben, sogar bis zu den Hüften, sodass Umstehende ihren meist nur knapp und manchmal gar nicht bekleideten, knackigen Hintern in voller Pracht bewundern durften. Auch kamen oft einige seiner Kumpel zu Besuch, und das freizügige Mädel fand sich dann häufig auf Lars Schoß sitzend. Sie wusste nicht einmal warum sie seine Hände nicht aufhielt, wenn sie die Situation ausnutzten und ihren ohnehin kurzen Rock hochzogen oder sie überall am Körper streichelten. Das ging so weit, dass er nach einiger Zeit gar seine Finger unter ihr Oberteil schob und die festen Brüste massierte. Seine Freunde ignorierten solcher Art Verhalten so gut sie konnten, schauten aber lüstern und wenn er zu offensichtlich fummelte und die Reize seiner jungen Freundin präsentierte, fielen hin und wieder doch schlüpfrige Kommentare, die Lars grinsend animierten es noch heftiger zu treiben. Es war, als schwebe Jasmin in einem ständigen Trancezustand sexueller Lust nur noch so dahin. Und es fühlte sich fantastisch an.

Den Männern gefiel es und Lars Spleens waren nichts Neues für sie. Sie alle hatten seine Exfrau schon splitterfasernackt gesehen, selbst wenn es nur am Strand gewesen war, und einige wenige hatten sogar mit ihr auf seinen Wunsch hin vor seinen Augen mit ihr gefickt. In der Regel waren die "Swing-Kontakte" von Lars und seiner Ex aber mit Außenstehenden zustande gekommen, die sie in speziellen Clubs oder im Internet geknüpft hatten. Darunter waren auch einige Paare gewesen aber meistens eben Single-Männer. Die Tatsache, dass die frivole Zurschaustellung ihrer Reize und ihrer gegenseitigen Zuneigung für die Kumpels nichts befremdliches war, beruhigte und erschreckte Jasmin zugleich. Wenn er so offenherzig mit ihr vor seinen Kumpels umging, so gestand sie sich nach einer Weile ein, machte es sie irgendwie tierisch an die anderen zuschauen zu lassen. Aber Jasmin fürchtete auch ein wenig, dass die dadurch aufgeheizten Männer ihr irgendwann zu nahe treten würden. Dem ungeachtet blieb aber immer alles unter Kontrolle, sie alle kannten die Grenzen. Immerhin waren sie zum Teil auch als Clique zusammen ans Meer gefahren, sodass der Anblick ihrer nackten Brüste nichts unbekanntes für die Jungs war.

Tatsächlich fand sich Jasmin immer häufiger nur noch in knappen Dessous gewandet in Gegenwart seiner Kumpel wieder. Wenn sie alleine waren trug sie ohnehin meist nicht mehr als ihre makellose Haut und der Besuch bot schließlich einen willkommen Anlass, so redete sich die verkappte Exhibitionistin ein, auch mal die heiße Unterwäsche zu tragen, die Lars ihr regelmäßig schenkte. Wie sehr sich Jasmin verändert hatte, bemerkte sie überhaupt nicht. Dabei hätte sie noch vor einem Jahr ein Mädchen, das sich so verhielt wie sie jetzt, als billige Schlampe beschimpft. Im Gegenteil, jetzt schob sie oft den ohnehin knappen Stoff so zurecht, dass sie ihre festen Brüste fast vollständig entblößt präsentieren konnte. Dabei ging sie zu Lars und seiner Kumpel Freude häufig so weit, auch ihre durch diesen Kick schnell erigierenden Nippel zu offenbaren.

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Es wurde langsam kälter und der Herbst kündigte sich bereits mit ersten Stürmen und viel Regen an, als Lars Geburtstag näher rückte. Jasmin überlegte lange, was sie ihm wohl schenken könnte? Wiederholt hatte er den Wunsch geäußert, dass sie sich die Nippel piercen lassen sollte, aber irgend etwas hielt sie vor diesem Schritt zurück. Dann kam ihr Liebhaber selbst noch mit einem Wunsch zu ihr, er hätte gerne professionelle Aktfotos von Jasmin, die er, wenn in einem richtigen Studio auf stilvolle Art, aber mit blanker Muschi und knapp sichtbarem Schlitz gemacht, als gerahmtes Bild in Postergrösse im Wohnzimmer aufhängen wollte. Für das Schlafzimmer wünschte er sich ähnliche Fotos, aber diese sollten Jasmin in weitaus expliziteren, durchaus sexuellen Posen präsentieren. Er stellte es sich so vor, dass sie mit gespreizten Beinen von hinten, leicht vornübergebeugt und sich seitwärts wendend, sodass ihre hängenden Brüste zu sehen waren und sie mit einer Hand einen Dildo haltend, der in ihrem Hintern steckte, ihre Muschi mit klaffenden Schamlippen deutlich in den Vordergrund rückte. Jasmin überlegte lange Zeit, ob sie so etwas überhaupt machen könnte, aber Lars erinnerte sie immer wieder daran, wie gerne sie doch ihre Reize präsentierte, und dass es ihr Spaß machen würde, sich so vor der Kameralinse zu zeigen. Wo sie sich hätte auf diese Weise fotografieren lassen können, konnte er ihr auch nicht sagen, er bestand aber darauf, dass es ein Profi mit entsprechender Ausrüstung tat. Wie sie den Fotografen bezahlen sollte, immerhin war sie seit einigen Wochen arbeitslos, darüber schwieg er sich auch aus. Das er die Bilder nicht bezahlte war klar, denn wer löhnte schon für sein eigenes Geschenk?

Jasmin grub tief in ihrer Erinnerung, der Geburtstag ihres Freundes rückte immer näher und sie hatte noch keinen Schimmer, wie sie ihm seinen Wunsch erfüllen konnte. Ihre ehemalige Arbeitgeberin kam ihr in den Sinn, die hatte Kontakte zu allen möglichen Leuten, bestimmt waren auch welche dabei, die Nacktfotos machten, immerhin betrieb ihre Ex-Chefin noch ein horizontales Gewerbe nebenbei. Ihre frühere Arbeitgeberin strahlte sie förmlich an, als sie den Frisörsalon betrat, in dem sie gute drei Jahre ihres Lebens verbracht hatte. Nach der herzlichen Umarmung bat sie die Meisterin, mit ihr ins Büro zu kommen, dort ungestört brachte Jasmin ihr ungewöhnliches Anliegen vor. Ein Fotograf, der heiße Bilder von Jasmin machen konnte aber möglichst nichts kostete. Nach einigem überlegen lächelte die etwa 40-jährige Frau. Sie schrieb Jasmin eine Nummer auf und erklärte, das der Mann, der von allen nur Herminator genannt wurde, ein komplett eingerichtetes Studio hatte und mit sich handeln lassen würde, fügte aber noch hinzu, dass er nicht die höflichsten Umgangsformen besaß und normalerweise doch auch eher etwas härtere "Sachen" auf Zelluloid bannte.

Zuhause angekommen wählte Jasmin sofort die aufgeschriebene Nummer und brachte zögerlich ihr Begehr vor. Der Mann am anderen Ende der Leitung erklärte nach einiger Zeit, auf eine recht unangenehm herablassende Art und Weise, dass sich da unter gewissen Umständen etwas arrangieren ließe. Er müsse sie aber erst einmal in Persona treffen, um sich ein Bild von Jasmin zu machen. Als sich Jasmin am Ende einverstanden erklärte ihn in seinem Nachtclub zu besuchen, fügte er noch hinzu, dass sie möglichst hautenge, aufreizende Klamotten tragen solle, damit er sofort ein klares Bild von ihr hätte, dann hängte er ohne auf Wiedersehen zu sagen auf.

Nur zögerlich hatte Jasmin sich wie geheißen zurechtgemacht. Sie trug schwarze lederne Overknees mit hohen Absätzen und einen passenden Ledermini, der mit ach und krach ihren Po verbarg, sofern sie stand. Somit zeigte sie ein ganzes Stück Oberschenkel. Dazu wählte sie eine ebenfalls schwarze aber fast durchsichtige, sehr enge Bluse, unter der ihr Piercing deutlich zu sehen war. Darunter zog sie nur einen recht mageren Push-up BH, aus dem ihre vollen Brüste weit herausquollen und der für Jedermann gut sichtbar, kurz vor seiner Zerreißgrenze stand. Das letzte Kleidungsstück, wenn man es so nennen konnte, bestand aus einem komplett durchsichtigem kleinen Dreieck mit mehreren dünnen Strings die den halt garantieren sollten. Sie fühlte sich wie eine Nutte als sie in das Taxi stieg und dem glotzenden Fahrer die angegebene Adresse gab.

Schon als sie in ihrem fast verbotenem Outfit aus dem Auto stieg fröstelte es das aufgedonnerte Mädchen. Und das lag nicht nur an der kühlen feuchten Luft. Die Gegend in die das Taxi sie gebracht hatte gehörte zur verruchtesten der ganzen Stadt. Hier fand man ein Pornokino neben dem anderen, Sexshops mit allen Utensilien die man sich vorstellen konnte und an jeder Ecke standen mindestens drei Huren, die auf Freier lauerten. Jasmin fand den Eingang zum angegeben Club in einer schmalen Seitengasse, die Tür war geschlossen und nur ein kleines, unauffälliges Schild machte ihr klar, dass sie hier richtig war. Zögerlich klopfte sie an die schwere Tür, die kurz darauf einen Spalt geöffnet wurde. Ein mindestens zwei Meter großer, muskelbepackter Berg musterte sie prüfend von oben bis unten. Stotternd erklärte Jasmin, dass sie eine Verabredung mit dem Herminator hatte. Dreckig grinsend ließ er das aufgedonnerte Mädchen eintreten und führte sie einen schmalen Gang hinunter zu einer weiteren Tür. Heiße, stickige Luft schlug ihnen entgegen, der Raum war voller Menschen die an kleinen runden Tischen saßen oder sich auf einer sich drehenden Spiegelfläche aneinander pressten und sich zu ruhiger Musik langsam bewegten. Auf einer Bühne in der Mitte des Raumes tanzten zwei völlig nackte Stripperinnen. Rund um den Saal an den schwarz gemalten Wänden gab es voneinander abgetrennte Sitzecken. Mehrere Kellnerinnen wuselten flink und oben ohne von einem Tisch zum anderen. Der Türsteher deutete auf eine der Sitzecken an der gegenüberliegenden Wand. Als Jasmin sich aufmachte gab ihr der Koloss einen Klaps auf den Po mit auf den Weg.

Nervös trat Jasmin vor einen schnauzbärtigen, dickbäuchigen Mann Mitte 50, der seine Arme um zwei links und rechts von sich sitzende billige Tussen gelegt hatte und behäbig ihre entblößten Titten knetete. Eine der beiden hatte das, was Lars sich von Jasmin so sehr wünschte. An ihren Nippeln hingen große goldene Ringe. Die andere war Asiatin, Thailänderin oder Philippinerin schätzte Jasmin, sie trug zwei Zöpfe und machte einen auf Schulmädchenlook, auch wenn sie dieses Alter schon lange hinter sich gelassen hatte. Beiden gemein waren ihre großen aufgepumpten falschen Möpse. Die naive Friseuse trat eingeschüchtert vor das Trio und wusste gar nicht, was sie sagen sollte. Der schmierige Clubbesitzer kam ihr zuvor. Er kommentierte, dass sie ja nicht schlecht aussähe aber er noch etwas mehr sehen wolle, bevor er mit ihr über ein Fotoshooting "verhandeln" würde. Der Ton in seiner Stimme gefiel der rothaarigen Besucherin gar nicht, aber was konnte sie tun?

Genervt durch ihre Unentschlossenheit war seine nächste Anweisung deutlich, Jasmin sollte ihren Büstenhalter, der wie bereits erwähnt nicht viel hielt, unter der Bluse ausziehen. Ungelenk, fast panisch und nervös zur Seite schauend, den neugierigen Blicken des Trios vor ihr ausweichend knöpfte Jasmin den transparenten Stoff auf und öffnete den Verschluss hinter ihrem Rücken. Hastig schloss sie die Knöpfe ihrer Bluse wieder, auch wenn das nicht wirklich half. Mit dem trägerlosen Halter in der Hand verharrte die 18-Jährige ratlos. Ihre üppigen Brüste völlig frei allen Blicken ausgeliefert, denn die Bluse, die ja nur als zweiter Überzieher gedacht war, verbarg gar nichts. Der Herminator nickte ihr in einer Art zu, die wohl so etwas wie Anerkennung ausdrücken sollte und machte dann breit grinsend eine schmutzige Bemerkung über ihre schönen festen Titten, die dem älteren Mann zu gefielen schienen. Jasmin tat als hätte sie nichts gehört, aber merkte, wie ihr das Blut in den Kopf schoss und sie rot wurde. Trotz ihres, Jasmin durch ihren Freund anerzogenen Exhibitionismus, war die Situation doch zu außergewöhnlich. Und wenn sie dachte, das ihr Fotograf bereits zufrieden war, irrte sich die junge Dame gewaltig.

Der nächste geblaffte Befehl traf Jasmin wie ein Schlag. Sie sollte den schmalen Mini hochheben und ihre blank rasierte, unter dem winzigen String à jour quasi unverborgene Möse vorzeigen. Nachdem sie es zögerlich, ganz langsam, was die Sache nur aufreizender gestaltete, getan hatte, stieß der dreckig glucksende Clubbesitzer seine beiden Schlampen unsanft von sich und ließ Jasmin neben sich Platz nehmen, um unter vier Augen die Konditionen zu besprechen.

Der Deal war einfach, sie würde so für ihn Posen, wie er es wollte, natürlich alleine. Er versprach ihr, dass die ersten Positionen erotischer und nicht anzüglicher Natur sein würden, dafür bekam sie am Ende der Session Kopien sämtlicher Bilder. Von denen könnte sie sich die schönsten aussuchen und als große Poster entwickeln lassen. Er selbst würde die Fotos jedoch auch behalten und weitere Abzüge nach seinen eigenen Wünschen veräußern. Das würde im Zweifel bedeuten, dass sie vielleicht ihre Fotos in einigen Männermagazinen sowie auf diversen Internetseiten wiederfinden würde. Außerdem müsse sie sich bereit erklären, falls ihre Fotos sich gut verkaufen ließen, noch mindestens eine weitere Fotosession mit ihm zu machen. Als Entschädigung würde sie auch hier fertige Abzüge erhalten. Der Gedanke, dass ihre Fotos überall veröffentlicht werden könnten, behagte Jasmin gar nicht. Aber irgendwie drängte sich ihr der Gedanke auf, dass es sie vielleicht sogar antörnen würde zu Wissen, das sich wildfremde Männer an ihren Aktfotos aufgeilten. War sich aber nicht sicher, ob das nur eine von ihr selbst vorgeschobene Ausrede war, das Ganze durchzuziehen. So willigte das angehende Model schließlich ein.

Bevor sie wieder ging führte sie der Nachtclubchef in die hinteren Räume, vorbei an geschlossenen Türen, hinter denen zum Teil offensichtlich sexuelle Geräusche zu vernehmen waren. Sie erreichten ein geräumige Stube, die mit allen möglichen Apparaturen ausgestattet war. An der Wand stand ein großes Kreuz, in der Mitte des Raumes eine Art Holzbock. Von den Decken hingen Ketten und die Wände waren tapeziert mit Peitschen, Dildos und anderem Spielzeug. Er erklärte, dass sie hier später vielleicht die etwas härteren Fotos machen könnten, was die falsche Rothaarige erschaudern ließ. In einem weiteren Zimmer stand eine moderne Videokamera vor einem geräumigen Bett. Hier also dreht er seine Pornos, dachte Jasmin, bevor sie endlich in das richtige Studio kamen. An der Wand hing eine große Leinwand, ein Hocker Stand davor und auf einem Stativ thronte eine echte, sau teure Mittelformatkamera. Scheinwerfer und Softboxen sorgten für eine professionelle Ausleuchtung. Dies war also der Ort, an dem die knackige 18-Jährige für ihren Freund in wenigen Tagen sein Geburtstagsgeschenk anfertigen würde.

Noch in Gedanken versunken spürte sie plötzlich eine Hand zwischen ihren Beinen. Erschrocken wollte sie zur Seite hüpfen, aber der Herminator hielt sie fest gepackt. Eines wollte er Jasmin noch deutlich klar machen. Damit sie auch wirklich heiß aussah, wenn sie die Fotos machten, würde er sein Model, nur mit seinen Händen, versprach er dennoch unheilschwanger klingend, richtig vorbereiten müssen. Damit sie auch wirklich verstand was das bedeutete, fasste der versaute Fotograf ihr mit der anderen Hand grob an den empfindlichen Busen und drückte fest zu. Bevor er ihre pralle Titte wieder losließ kniff er brutal in ihre nicht erigierte Warze und drehte den Nippel soweit, dass Jasmin schmerzhaft aufschrie. Die Finger zwischen ihren Schenkeln gruben sich unterdessen zusammen mit dem Stoff ihres Stringtangas in die rosige Fotze. Wider Erwarten gab es keinen Widerstand, Jasmin ließ ihn passiv gewähren. Ihr war bewusst, dass sie von seinem Wohlwollen abhängig war. Stattdessen bemerkte der verruchte Zuhälter sogar eine leichte Feuchtigkeit in ihrem Schritt. Von dem Augenblick an war ihm klar, dass er mit Jasmin leichtes Spiel haben würde. Ohne Zögern und ohne weitere Vorwarnung stieß er gleich mit zwei Fingern am String vorbei direkt hinein in ihre schon darauf wartende Möse. Seine andere Hand hielt das hilfsbedürftige Mädchen derweil noch immer an ihrem Nippel fest. Mit dem Daumen begann er fest ihren Kitzler zu massieren, sodass es Jasmin weich in den Knien wurde.

Urplötzlich und völlig überraschend stieß er sie von sich. Der Herminator würde warten, bis er genügend Zeit für sie hatte. Denn, so war ihm bewusst geworden, mit der richtigen Taktik könnte er das kleine Miststück dazu bringen noch weitaus mehr für ihn zu tun als einen schnellen Fick. Sie könnte ihm richtig Geld einbringen, wenn er die passende Gelegenheit bekam sie richtig für ihn abzurichten.

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Jasmin stolperte benommen und wie im Rausch aus dem "geheimen" Club ins Freie. Ihren BH hatte sie irgendwo verloren. Was dazu geführt hatte, das mehrere Männer auf sie zugekommen und nach ihrem Preis fragten, bevor sie endlich ein Taxi gefunden hatte, das sie nach Hause brachte. Erleichtert schloss sie 20 Minuten später die Haustür hinter sich und lief direkt ihrem Stiefvater in die Arme, der sie und ihre gewissermaßen nackten Brüste, mit großen Augen überrascht anstarrte. So schnell sie konnte hechtete sie an ihm vorbei in ihr Zimmer und atmete erst einmal tief durch. Das war alles nicht ganz so gelaufen, wie sie gehofft hatte.

Jasmin rang schwer mit sich, ob sie überhaupt zum Fototermin erscheinen sollte. Ihr Freund wäre mit Sicherheit sehr enttäuscht, wenn sie ihm nicht wenigstens einen seiner Wünsche erfüllen würde. Warum musste sich der Kerl auch gerade so ausgefallene Sachen von ihr wünschen? Nippelpiercings oder halbe Pornobilder! Lieber hätte sie ihm von ihrem wenigen Geld eine eigene Kamera gekauft, sodass er sie selbst hätte knipsen können. In Dessous, völlig nackt, beim Masturbieren mit einem Dildo oder auch beim Ficken mit ihm. Mit alldem hätte die 18-Jährige nun wirklich keine Probleme gehabt. Im Gegenteil, Jasmin stellte sich vor, dass es zusammen sehr viel Spaß gemacht hätte. Aber sich vor so einem fremden schmierigen Kerl hinzustellen und so zu tun, als sei sie völlig hemmungslos und geil, das ging doch etwas zu weit. Außerdem, war sich das eigentlich doch schon sehr freizügige junge Girl sicher, würde sich dieser Herminator nicht damit zufrieden geben nur Fotos zu machen. Das hatte er auf erniedrigende und sogar schmerzhafte Weise unter Beweis gestellt. Jasmin war sich im klaren, dass er sie dort jederzeit praktisch vergewaltigen konnte, und sie würde es schwer haben, später irgendetwas nachzuweisen. Denn immerhin war sie freiwillig zu ihm gegangen um sich vor ihm auszuziehen. Sie stand kurz davor, sich doch für die Piercings zu entscheiden. Aber Jasmin kannte ihren Freund und wusste, dass als nächstes noch intimere Körperteile auf seiner Wunschliste standen. Sie entschied sich, mit Lars darüber zu sprechen, auch wenn es bedeutete, dass die Geburtstagsüberraschung im Eimer wäre.

Am nächsten Nachmittag, Lars war gerade von der Arbeit gekommen, saß Jasmin bei ihm im Wohnzimmer. Wie inzwischen üblich bar jedes bekleidenden Stoffes. Es war ihre erste Handlung geworden, wenn sie seine Wohnung betrat. Das blutjunge Mädel marschierte schnurstracks nach einem intimen Begrüßungskuss direkt ins Schlafzimmer und zog sich splitterfasernackt aus. Denn, und darauf war sie sehr stolz, er liebte ihren vorzeigbaren Luxuskörper und wollte ihn stets sehen und ohne Behinderung auch berühren können. Der Endzwanziger konnte gar nicht genug von seiner hübschen Freundin bekommen. Nur wenn er Besuch bekam, damit sie nicht gleich mit der sprichwörtlichen Tür ins Haus fiel, durfte sie sich etwas überziehen. Aber auch ja nichts zu verhüllendes, wie Lars gebetsmühlenartig immer wieder unterstrich, denn er war sehr stolz auf sie und ihren heißen Body und jeder sollte sehen, wie sexy sie doch war. Dies war schließlich auch einer der Gründe, warum er ihre Nacktfotos sogar im Wohnzimmer aufhängen wollte. Zunächst wollte er selbst sie immer sehen, selbst wenn sie nicht bei ihm weilte. Aber auch seine Freunde sollten immer sofort daran erinnert werden, mit was für einer heißen Braut Lars jetzt zusammen war. Jasmin verstand Lars männliches Ego nicht so vollständig. Irgendwie fand sie sein Verhalten dennoch weitaus besser, als diese total eifersüchtigen Typen, die schon ausflippten, wenn ihre Freundinnen mal einen anderen Kerl ansahen, oder eben gerade andersrum.

Vorsichtig erläuterte Jasmin die vertrackte Situation, denn sie hatte längst begriffen, es würde ihn nicht wirklich stören wenn ein anderer sie ficken würde. Im Gegenteil, er würde es lieben dabei zuzusehen und wenn dies nicht möglich war zumindest davon zu hören. Dementsprechend reagierte Lars dann auch so, wie das junge Mädchen es befürchtet hatte. Wenn es passiert, dann sollte sie es schlicht genießen. So einfach war er, bar jeglicher Eifersucht und Moralempfindung. Für ihn war Sex einfach Spaß, der Austausch von Körperflüssigkeiten, der mit angenehmen Gefühlen verbunden war. Nur komisch, dass er dann selbst monogam blieb? Was er ihr später durchaus logisch damit begründete, dass seine bisherigen Partnerinnen zwar nichts dagegen hatten, wenn sie selbst fremdgingen aber zu eifersüchtig, um es ihm zuzugestehen. Seine erste Freundin hatte ihn heimlich betrogen. Als er es herausfand und ihm klar wurde, dass ihn die Vorstellung sie mit einem anderen zu erleben nicht eifersüchtig machte, sondern im Gegenteil antörnte. Er erzählte seiner Freundin, dass ihr Betrug aufgeflogen war aber das er nichts dagegen hatte. Was sie veranlasste ihn als krank zu beschimpfen und ihn verließ.

Auch Lars selbst hielt sich lange Zeit für geistig nicht ganz normal. Zumindest, bis er letztlich Rebeccas, seine jetzige Exfrau kennenlernte. Sie war eine Schlampe, wie sie im Buche stand. Verliebt in ihn aber noch zu jung und wild und lange nicht bereit sich fest zu binden und in einer monogamen Beziehung zu leben. Sie passten perfekt. Allerdings währt kein Glück ewig. Rebecca lernte viele andere Männer kennen. Mit den meisten vögelte sie nur aber einige wollten mehr. Und viele wunderten sich, dass ein Mann es zuließ, das seine Frau mit anderen Kerlen rummachte. Irgendwann hatte sie ihre wilde Phase abgeschlossen und dachte immer öfter an eine Familie, wollte aber auch nicht auf den kontinuierlichen Zustrom an frischen Schwänzen verzichten. Die ständige Beeinflussung durch einige langfristige Liebhaber führte zu offenen und richtigen Nebenbeziehungen. Und eine dieser Affären hatte schließlich Besitzansprüche angemeldet, was letztlich zum Ende ihrer Ehe führte, weil Rebecca auch diesen Mann inzwischen richtig liebte.

Jasmin wünschte unterdessen, ihr wäre ein tieferer Einblick in die Psyche ihres offenherzigen Boyfriends gewährt und seufzte. Niemand war perfekt, seine Freizügigkeit und sein Hunger nach außergewöhnlichem Sex waren schließlich der Ursprung ihrer Beziehung. Ohne diese eine herausragende erste Nacht wären sie niemals zusammen gekommen! Sollte sie ihm nicht einfach seine Wünsche erfüllen? Was war mit ihren eigenen? Was wünschte sich Jasmin überhaupt? Einen vorzeigbaren Mann mit gutem Job der auch noch super im Bett war? Sicher, das waren Äußerlichkeiten, nicht ganz unwichtige Äußerlichkeiten wie sie sich selbst eingestand. Aber was war noch wichtig? Er war sehr höflich, immer freundlich und zuvorkommend, recht spendabel, zumindest wenn es darum ging ihr heiße Klamotten zu schenken. Und Lars war eben nicht eifersüchtig. Welcher Mann könnte besser sein?

War es so schlimm, wenn sie ihr, doch eigentlich nur von Eltern und Gesellschaft aufgepfropftes und anerzogenes Schamgefühl überwand und ihm seine kleinen Marotten gönnte? Was würde das am Ende für sie bedeuten? Wenn Jasmin ihm vollends nachgab würde sie akzeptieren müssen, dass sie unumstößlich auch irgendwann Sex mit anderen Männern haben müsste. Ihr Partner würde das nicht nur unterstützen und selbst wollen sondern definitiv sogar einfordern. Träumten da nicht die meisten Frauen von? Würde es ihr nicht gefallen? Soviel Sex, mit wem immer sie, oder etwa doch auch er, wollte? Von dieser Thematik abgesehen, ihr gefielen die ganzen kleinen perversen Spielchen die sie zusammen trieben doch sehr. Und wenn sie sich irgendwann sogar piercen lassen täte, würde das nicht, außer das es sexy aussah, ihren frivolen Lebensstil unterstreichen? In Jasmins Schädel brummte es. Sie hatte Sex immer und oft genossen - in einem monogamen Verhältnis. Fremdgegangen war sie nie! Sicher, es hatte gelegentlich fließende Übergänge in ihren Beziehungen gegeben, aber sie hatte immer sofort Schluss gemacht, wenn es mit einem neuen Freund ernst - sprich intim - wurde.

Jasmin hatte keine Muße weiter über diese verworrene Situation nachzudenken. Es war an der Zeit, dass sie ihren Freund nach seinem anstrengenden Tag etwas Entspannung schenkte. Lars hatte bereits den Fernseher angestellt und sah eine dieser unsäglichen Vorabendserien, für ihn war das Thema abgeschlossen, also rutschte die sexy Verführerin von der Couch und bediente ihren Freund ergeben, nachdem sie sich zwischen seine Knie gehockt und den Kopf tief in seinem Schoß vergraben hatte. Später würde die junge Frisöse noch genügend Zeit haben, um über ihre gemeinsame Zukunft nachzudenken, denn die Huldigung seines geliebten Schweifes erforderte Jasmins gesamte Aufmerksamkeit.

Kaum, dass sie die Reste seines Orgasmus blitzblank aufgeleckt hatte, klingelte Michael an der Tür. Ein alter Kumpel von Lars, noch aus seiner Grundschulzeit, und einer der tatsächlich wenigen persönlichen Bekannten, der schon mit Lars Ex hatte rummachen dürfen. Weil ihr sein langer Schwanz so gut gefallen hatte, nachdem Rebecca ihn lange Zeit am FKK-Strand lange hungrig nur beäugen durfte. Michael war 29 Jahre alt, etwa 190 Zentimeter groß und sehr schlank. Er arbeitete als Landschaftsgärtner und hatte einen sonnengebräunten, durch seine körperliche Arbeit gestählten Körper. Er war der Stimmungsmacher in Lars Clique und in jüngeren Jahren ein ausgesprochener Partylöwe gewesen, der nichts anbrennen ließ. Zumindest, bis ihn irgendwann eine zierliche aber äußerst temperamentvolle Portugiesin hatte einfangen können. Inzwischen hatten die beiden einen kleinen Sohn und der wilde Hengst war zum, nicht immer ganz braven, Familienvater gereift. Lars hatte Jasmin die wahnsinnigsten Geschichten über ihn erzählt und auch, dass er trotz seiner hübschen Frau, einer couragierten Floristin, gegen eine schnelle Nummer mit einer schönen Unbekannten nichts einzuwenden hatte.

Nach dem Dingdong der Klingel war Lars zur Tür gegangen und Jasmin kurz im Schlafzimmer verschwunden, um sich einen extrem kurzen, dünnen Hausmantel aus weißer Seide überzuziehen. Das tief dekolletierte Negligee spannte fest über ihre Brüste. Das eigentlich zu enge Gewand ließ dabei noch ein gutes Drittel ihres mächtigen Vorbaus sowie eine weite Fläche ihres straffen Bauchs einschließlich des geschmückten Nabels unbedeckt. Der Stoff war absichtlich von Lars so gewählt, dass seine Freundin ihn vorne nicht ganz zuziehen konnte. Wenn Jasmin dieses Hauskleid trug musste sie beim Sitzen die Beine fest übereinanderschlagen um überhaupt ihre Scham verbergen zu können. Aber selbst wenn sie alle ihre Kostbarkeiten völlig offen, gänzlich ohne minimalsten Kleidungsfetzen, präsentieren müsste, sie hatte sich längst an Michael und seine unverhohlenen Blicke gewöhnt und genoss die volle Bewunderung, die in derer gleichzeitigen Lüsternheit lag.

Jasmin ignorierte die beiden Männer, die bei einem kühlen Blonden über ihren Tag plauderten und starrte gelangweilt auf die Mattscheibe, in Gedanken in weiter Ferne. So hörte sie auch nicht zu, als das Thema der zwei Freunde sich um 180 Grad wendete. Die langjährigen Kameraden diskutierten eifrig, wie es wäre wenn Enes, Michaels gerade 25-jährige Angetraute, einmal für ein paar Stunden ihren Kleinen vergessen könnte, um mal wieder etwas Spaß zu haben. Bevor das Baby kam hatten sie täglich miteinander gevögelt, aber in den letzten Monaten spielte Sex für die eigentlich so heißblütige Südländerin eher eine untergeordnete Rolle. Michael ließ zwar hin und wieder etwas Dampf bei anderen Mädchen ab, vermisste aber die intime Zärtlichkeit mit seiner kleinen Portugiesin sehr. Enes war vor der Ehe laut Michael nie ein Kind von Traurigkeit gewesen und hatte mindestens so viele Männer verschlissen wie er Frauen. In gar nicht so verjährten Erinnerungen schwelgend berichtete der Gärtner, was für ein dunkelhaariger Vulkan sie immer gewesen war. Das seine erfahrene Gattin früher oft über ihre geheimen Fantasien gesprochen hatte, zu denen insbesondere Sex mit mehreren, gut ausgestatteten Kerlen gleichzeitig zählte.

Nach reiflicher Überlegung war Michael zu dem Entschluss gekommen, dass er diese Fantasie tatsächlich Wirklichkeit werden lassen wollte. Enes mochte Lars und wenn noch ein weiterer Mann mitmachen würde, ließe sich die junge Mutter mit etwas Nachhilfe sicherlich in die richtige Stimmung bringen und würde dadurch hoffentlich auch zur alten Form und Leidenschaft zurückfinden. Lars zögerte, er hatte Enes gern, klar sie sah heiß aus und für ihren schmalen Körper hatte sie eine unglaublich pralle Oberweite, die er nicht nur einmal ausgiebig beim oben ohne Sonnenbad hatte bewundern dürfen. Aber trotzdem war er unentschlossen, denn sie und Michael waren Freunde, die er ungern verlieren würde, sollte die ganze Sache einen schalen Nachgeschmack bekommen. Die Idee hatte sich nämlich sicherlich nicht ohne beeinflussende Gedanken an Lars eigene sexuelle Vorlieben in Michaels Gehirn eingenistet. Um Zeit zu schinden hakte Lars nach, welche heißen Fantastereien Enes denn sonst eigentlich antörnten und wie weit sie es denn im wirklichen Leben schon getrieben hatte?

Schwärmend berichtete Michael von den sexuellen Vorzügen seiner Göttergattin und was er mit ihrem Alabasterleib schon alles angestellt hatte. Lars hing an den Lippen seines Jugendfreundes und seinem kleinen Lümmel wurde es in der Hose immer enger und enger, während sich in seinem Gehirn die versauten Beschreibungen zu animierenden Bildern formten. Geistesabwesend langte er zu Jasmin hinüber, die überrascht aus ihren Gedanken gerissen wurde, und zog seine schlanke Freundin ohne Mühen zu sich auf den Schoß. Sich niemals über solch plötzliche Zuneigung bei Lars wundernd, schlang sie einen Arm um ihn und streckte die Beine gemütlich auf dem breiten Sofa aus. Eine Hand fest um Jasmins Hüfte gelegt schob Lars mit der anderen die weiße Seide vollständig von ihren üppigen Hügeln herunter. Michael stockte und schaute interessiert zu, als Lars anfing den wohlgeformten Busen mit den blutroten Spitzen zu verwöhnen, fuhr dann aber detailliert, wenn auch in abgehackten Sätzen sprechend fort, wie er Enes zum ersten Mal unter freien Himmel auf einer versteckten Lichtung in einem abgelegenem Waldstück flachgelegt und bis zum Umfallen gebumst hatte.

Immer wieder betonte der Macho-Familienvater, wie unersättlich Enes war und wie wild sie sich gebar, während sein Schweif ausdauernd wieder und wieder bis zum Anschlag in ihre kleine heiße Fotze stieß. Lars unbeschäftigte Hand versuchte unterdessen erregt zitternd den Knoten von Jasmins Gürtel zu lösen. Irgendwann gelang es ihm und der Seidenmantel glitt lose herunter, um der Offenbarung ihrer vollen Schönheit nicht weiter hinderlich zu sein. Jasmin, die inzwischen ebenfalls angeregt zuhörte, hatte ihre Schenkel schon freiwillig selbst geöffnet, noch bevor Lars seine Finger über ihren sanft geschwungenen Venushügel zum Tal ihrer Vulva vordringen konnten, wo er mit seiner Handkante ihre saftigen Lippen spaltete. Für klare Gedanken hatte das heiße Früchtchen keinen Sinn mehr, willig schob sie ihr Becken rhythmisch gegen die forsche Hand ihres ebenso scharfen Geliebten, der seine Finger gierig in ihre Muschi krallte und den Eingang ihres engen Loches stopfte. Seine Nägel hinterließen tiefe schmerzhafte Abdrücke in ihrem empfindlichen Fleisch aber das störte die inzwischen sehr feuchte Jasmin in diesem Augenblick nicht.

Lars wollte nicht länger warten! Jetzt oder nie würde er Jasmin zum ersten Mal vor den Augen eines anderen Mannes ficken und er war sicher, dass seine kleine Schlampe sich daran aufgeilen würde, dass Michael ihnen zusah. Hastig kramte er sein sperriges Glied aus der Hose, nachdem er seine Freundin abrupt von sich geschoben hatte, sodass ihr aus Überraschung ein spitzer Protestschrei entfuhr. Kaum schwang sein dicker Johannes an der frischen Luft packte er Jasmin bei den Hüften und positionierte das ihm ohne weiteres gehorchende Mädchen auf weit gespreizten Knien vor ihm auf der Sitzgarnitur. So bohrte sich die volle Länge seiner Lanze widerstandslos von Hinten in ihr pinkfarbenes Zentrum. Ohne zu zögern begann Lars seine willige Freundin mit schnellen Stößen durchzunehmen. Michael hielt inzwischen längst den Mund und setzte sich günstiger, um die ihm dargebotene Show genussvoll beobachten zu können. Seine Rechte lässig über den Hosenstall reibend schaute er von der Seite fasziniert zu, wie Jasmins Möse sich immer wieder schmatzend um den Schwanz ihres energetischen Kavaliers schloss. Das Paar wurde immer geiler und Lars wusste, dass er es nicht mehr lange halten würde können. Aber dann hatte er eine Eingebung!

Laut stöhnend zog Lars seinen Kolben aus dem frustriert ihren Hintern ausstreckenden Mädchen, nachdem er sein Sperma mit einigen heftigen Eruptionen in sie abgeladen hatte. Jasmin war noch lange nicht soweit aber heiß wie ein Vulkan. Das war die Chance für Lars, den entscheidenden Abschnitt ihrer Ausbildung zu seinem persönlichen Spielzeug für andere Männer, zu vollziehen. Keuchend heuchelte er, dass er nicht mehr könne. Wenn sie wolle möge aber vielleicht Michael ihn vertreten. Der hatte bereits kapiert was Sache war und stand Gewehr bei Fuß. So ein knackiges junges Ding wie Jasmin bekam er schließlich auch nicht mehr alle Tage vor die Flinte. Die vielen Gelegenheiten, denen er ihren mehr oder minder freigiebig gezeigten herausragenden Reizen bei seinen häufigen Besuchen ausgesetzt war, hatten in Michael schon lange den Wunsch geweckt, es der knackigen Friseuse auch irgendwann einmal richtig zu besorgen.

In ihrer umnebelten Lust war Jasmin für Sekunden unfähig zu kapieren, was überhaupt los war. Alles was sie wollte war gut von ihrem Freund durchgefickt zu werden. Mit leicht glasigen Augen starrte sie irritiert die beiden Männer an. Ihr Mund wollte sich öffnen aber sie wusste noch gar nicht, was sie hätte erwidern können, da hatte Michael schon längst Lars Platz eingenommen. Bevor Jasmin Luft holen konnte hatte sein langer Schweif sich längst bis zum Anschlag in ihren feuchten Tunnel gerammt. Eine Sekunde lang wollte die überrumpelte 18-Jährige protestieren. Verwundert über sich selbst, lehnte sich das scharfe Luder stattdessen nach vorne und unterwarf sich mehr ihrer eigenen Lust als den Männern, nachdem sie ohnehin begriffen hatte, was die Stunde schlug. Ihr Freund hatte es also endlich geschafft die Reste ihrer langsam löchrigen moralischen Schutzmauer einzureißen. Jasmin in das zu verwandeln, was ihn an einer Gefährtin mit am meisten aufgeilte. Wenn Lars es so wollte, sollte er es eben haben! Ein heiserer, hoher Schrei verkündete, dass Jasmin gekommen war.

Zwei Stunden später lagen die drei erschöpft im geräumigen Bett, das schweißbedeckte Mädchen in der Mitte. Michael hatte es ihr unermüdlich noch zwei weitere Male besorgt, einmal einfach auf ihr drauf liegend in die Muschi und einmal von hinten in den Arsch. Lars hatte gierig zugesehen, wie seine Freundin von seinem Kumpel richtig fest rangenommen wurde, denn Michael war kein sanfter Liebhaber sondern ein wilder Hengst. Er hatte sie unentrinnbar festgehalten und kräftig zugestoßen. Danach war ihr Freund selbst so scharf vom Zusehen gewesen, dass er Jasmin ebenfalls noch ausdauernd durchgefickt hatte. Das ganze Ereignis hatte dem heißen Girl gleich einige Orgasmen beschert, sodass sie sich nicht beschweren konnte. Unter solchen Umständen, so wurde Jasmin bewusst, könne sie ganz gut damit leben, wenn noch ein anderer Mann dabei war. Die rothaarige Nymphomanin schloss ihre Hände sanft um die zwei schlaffen Penisse, bevor sie erschöpft einschlief.

 

 

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