Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 








Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Nutten - Erzählungen"

 

Gefährliche Spiele - 04

 

Rechtzeitig kurz vor 20 Uhr waren wir alle für das Abendessen gerichtet: Wir Männer hatten uns für legere Blue Jeans, Alex für eine helle Leinenhose und ein sommerliches Sakko entschieden. Marion trug ein apartes cremefarbiges Etuikleid einer bekannten Modeschöpferin aus ..., dessen Ausschnitt ihren vollen Brüste hervorragend zur Geltung brachte, ohne dabei billig oder gar obszön zu wirken. Sie trug auch einen schönen weißen mit Spitze besetzten BH darunter. Dazu trug sie trotz der frühsommerlichen Wärme weiße Strümpfe und hohe helle Schuhe, war also sehr damenhaft gekleidet.

Die einzige von uns, die etwas deplatziert wirkte, war bedauerlicherweise meine Frau Kirsten. Sie hatte auf Wunsch oder besser auf Anweisung von Tom ja wieder den schwarzen, billigen Nuttenfummel anziehen müssen, den er ihr beim letzten Besuch gekauft hatte. Darunter trug sie anthrazitfarbige halterlose Strümpfe - und sonst nichts. Das schwarze Kleidchen war unten viel zu kurz, so dass die spitzenbesetzten oberen Ränder von Kirstens Strümpfen immer wieder sichtbar wurden, soweit sie sich hin setzte oder tiefer bückte. Und wenn Kirsten mit ihren Bewegungen nicht aufpasste, dann konnte man auch erkennen, dass sie kein Höschen darunter trug. Der sehr offenherzige und weite Ausschnitt des Kleidchens war eigentlich auch nicht dazu geeignet, es ohne BH anzuziehen. Sobald meine Frau sich etwas weiter nach vorne beugte, wurden ihre Brüste bis zu den noch immer vom Nachmittag geschwollenen Nippeln vollständig sichtbar. Ihr Outfit war eindeutig frivol, ja geradezu nuttig und vulgär zu nennen. Meine ansonsten sehr modebewusste und außerordentlich stilsichere Kirsten fühlte sich daher erkennbar unwohl und hätte wahrscheinlich viel darum gegeben, sich anders anziehen zu können. Aber mir war schon klar, dass Tom ihr das billige Outfit bewusst verordnet hatte, um sie zu demütigen und für den Abend gefügig zu machen.

Das bestellte Großraum-Taxi wartete schon unten vor der Eingangstüre des Apartmenthauses und wir wollten gerade die Wohnung verlassen, als Tom zu Kirsten sagte: "Du hast noch etwas vergessen, du geiles Luder!" Mit diesen Worten zog er aus der Tasche seines Saccos einen ziemlich dicken, konisch geformten Analplug aus durchsichtigem Kunststoff. "Diesen kleinen Freund wirst du heute so lange in dir tragen, bis ich dir ausdrücklich erlaube, ihn herauszunehmen." "Lutsch ihn feucht, damit es beim Einführen etwas weniger weh tut!" sagte Tom und schob meiner Frau den Analplug ohne Umstände in den Mund. Meine Frau nahm das Kunststoffding brav in den Mund und saugte einige Sekunden lang intensiv daran, um es mit ihrer Spucke zu befeuchten. Nach wenigen Sekunden nahm Tom meiner Frau den Analplug aus dem Mund und befahl ihr: "Jetzt, bück dich, du dreckige Schlampe, und heb dein Kleid dabei hoch!"

Kirsten bückte sich brav über die Kommode im Flur und zog dabei gleichzeitig den Saum ihres kurzen Kleidchens nach oben. Ihre schwarz bestrumpften, schlanken Schenkel und ihr entblößter nackter sexy Po waren ein geiler Anblick. Ihre weibliche Scham lugte einladend zwischen ihren Schenkeln hervor. Ich glaube nicht nur bei mir kam das starke Verlangen auf, sie gleich jetzt und hier auf der Stelle zu ficken. Egal wohin!

"Jetzt öffne deine Pobacken!" befahl Tom weiter und Kirsten zog nach ganz kurzem Zögern ihre Gesäßhälften für uns alle sichtbar weit auseinander. Scham war für Kirsten nicht erlaubt an diesem Wochenende. Ihr kleiner rosiger Anus, der heute noch nicht benutzt worden war, war für uns alle nun sehr deutlich sichtbar. Die dunkle Öffnung war noch ganz züchtig geschlossen. Ganz im Gegensatz zu ihren Schamlippen, die in dieser Stellung einladend aufklafften und das rosige Innere ihrer Fickspalte zeigten. Dort schimmerte es schon wieder verdächtig feucht. Tom setzte die von Kirstens Speichel benetzte Spitze des Analplugs an ihre Rosette und schob das Ding dann langsam aber unnachgiebig in ihren Arsch hinein. Kirsten zog hörbar scharf den Atem ein und gab einen leisen Schmerzlaut von sich, als der Eindringling mit seiner Verdickung am Ende ihren Schließmuskel überwand. Tom ließ sich davon aber nicht beirren und führte den Analplug zielstrebig bis zum Anschlag in ihren Anus ein. Die kleine viereckige Abschlussplatte des Analplugs saß jetzt tief zwischen Kirstens runden Pobacken. Tom schlug anschließend Kirstens Kleidchen wieder nach unten. Wenn man ganz genau hinsah, konnte man durch den dünnen Stoff ganz schwach die Konturen des Analplugs erkennen. Es war eine feine Quälerei und zusätzliche Demütigung, die sich Tom hier für meine Frau ausgedacht hatte. Sie würde nicht nur während des Abendessens auf einem dicken Analplug in ihrem Arsch sitzen müssen, sondern auch jeder Fremde, der etwas genauer hinsah, konnte durch ihr Kleid erkennen, dass sie ein solches Spielzeug in ihrem Arsch hatte.

"Jetzt können wir gehen!" verkündete Tom uns nach dieser geilen Aktion fröhlich und ging voraus ins Treppenhaus.

Während der gemeinsamen Fahrt im Großraum-Taxi saß ich mit meiner Frau zu zweit auf der hinteren Bank und hielt zärtlich ihre Hand. Ich fragte sie noch leise, ob für sie alles o.k. ist, was sie aber ohne Zögern und kurz angebunden bejahte. Kirsten war sehr schweigsam während der Fahrt und hatte erkennbar keine große Lust, sich mit mir zu unterhalten. Wahrscheinlich war sie auch vollauf damit beschäftigt, sich an das Gefühl zu gewöhnen, mit nacktem Arsch auf dem dicken Analplug sitzen zu müssen.

Beim Betreten des ihr bereits vom letzten Besuch her bekannten italienischen Restaurants war Kirsten sehr darum bemüht, zwischen uns anderen so wenig wie möglich aufzufallen und schnell ihren Platz zu erreichen. Wir hatten einen schmalen Sechsertisch. Ich saß neben Marion. Meine Frau saß mir gegenüber und wurde rechts und links von Tom und Alex eingerahmt. Neben Marion blieb ein Platz leer. Beim Abendessen plauderten wir alle fröhlich und ungezwungen über allerlei Belanglosigkeiten. Auch Kirsten beteiligte sich ganz normal, wenn auch anfangs etwas zurückhaltend an unseren Gesprächen. Und sie wurde von Tom und Alex jetzt auch nicht als "Fickschlampe" sondern ganz normal als Kirsten angesprochen. Da wir mit dem Taxi unterwegs waren, wurde an diesem Abend ordentlich getrunken. Vor allem Kirsten sprach dem Prosecco und später dem Weißwein ganz erheblich zu. Wahrscheinlich dachte sie, dass ein leichter Schwips ihre Situation erleichtern würde.

Kirsten ging nach dem Hauptgang einmal kurz zur Toilette. Sie kehrte mit leicht geröteten Wangen zurück, weil ihr viele Blicke anderer Gäste gefolgt waren, während sie quer durch das Restaurant zu den Waschräumen und zurück ging. Und diese Blicke waren bei Männern überwiegend abschätzig oder offensichtlich geil, bei Frauen hingegen fast ausnahmslos herablassend oder verächtlich. "Was für eine billige aufgebrezelte Schlampe!" dachten ihre Geschlechtsgenossinnen sehr wahrscheinlich. Kirsten schämte sich nicht zum ersten Mal in diesem Restaurant in Grund und Boden für ihr dem feinen Ambiente völlig unangemessenes Outfit.

Bis zum Dessert blieb alles an unserem Tisch völlig harmlos und dezent und ich wunderte mich schon darüber, dass die beiden anderen Männer der Versuchung widerstehen konnten, meine total sexy gekleidete Frau zu streicheln oder zu betatschen. Ich hätte die neben mir sitzende Marion, die ich nicht weniger erotisch fand, sehr gerne angefasst und gestreichelt, traute mich aber nicht so recht, weil Tom und Alex so zurückhaltend waren.

Nachdem wir zu Ende gegessen hatten und uns alle noch einen Espresso und einen Grappa genehmigten, kamen Tom und Alex langsam zur Sache. Mir fiel zuerst eigentlich nur auf, dass meine Frau im Gespräch plötzlich etwas unruhig und unkonzentriert wirkte. Als ich genauer hinsah, entdeckte ich, dass meine beiden männlichen Gegenüber jeweils auffällig unauffällig eine Hand unter dem Tisch hatten. Und zwar jeweils die Hand auf der Seite, die Kirsten zugewandt war. Durch den Tisch zwischen uns konnte ich leider nichts Genaues erkennen, aber vermutete, dass die beiden vom Tischtuch verdeckt dabei waren, meine Frau zu bespielen. Da Kirsten kein Höschen trug und ihr Kleid sehr kurz und durch das Sitzen weit nach oben gerutscht war, konnten sie ohne große Anstrengung die nackte Scham meiner Frau erreichen. Und ich war mir sicher, dass mindestens einer der beiden, wahrscheinlich sogar beide mit ihren Fingern im Schritt meiner Frau spielten. Plötzlich schloss Kirsten die Augen und gab ein ganz leises Stöhnen von sich. Ich hatte also richtig vermutet! Tom grinste mich an und meinte:

"Was hat deine Frau wohl plötzlich, Robert? Vielleicht ist ihr ein bisschen zu warm geworden?"

Alex erwiderte: "Es wird Zeit, dass wir die Rechnung bestellen, Robert. Es tut mir aufrichtig leid, dir das so offen sagen zu müssen. Ich habe meine linke Hand an der geilen Fotze deiner Frau, mein Freund Tom hier hat zwei Finger tief in ihrer Grotte drin und sie läuft gerade aus vor Geilheit. Ich habe Angst, dass sie den ganzen Stuhl mit ihrem klebrigen Mösensaft versaut und wir am Ende einen neuen Stoffbezug bezahlen müssen." Dabei lachte er.

Kirsten hatte die Augen noch immer fest geschlossen. Und genoss die Berührungen der beiden Männer

Marion schaltete sich nun ebenfalls ein: "Weißt du was, Robert. Die da drüben schweinigeln schon wieder schamlos hier in diesem feinen Restaurant herum. Was die können, das können wir auch!" und legte ihre Hand ebenfalls von der Tischdecke geschützt in meinem Schoß. Erst jetzt bemerkte ich richtig, dass mein Glied von der beobachteten Szene steif geworden war. Marion streichelte mich sanft durch die Kleidung an meinem wachsenden Phallus und auch mir wurde dabei ziemlich schnell sehr warm.

"Möchtest du eigentlich nicht wissen, was ich drunter trage?" fragte Marion und sah mich dabei schelmisch grinsend von der Seite an. Sie nahm ihre Hand aus meinem Schoß, rutschte auf ihrem Stuhl ein paar Zentimeter nach vorne und spreizte einladend ihre Beine. Dieser unverhohlenen Aufforderung konnte ich selbstverständlich nicht widerstehen und tastete mich mit meiner rechten Hand unter ihr Kleid. Am Ende ihres strumpfbedeckten Schenkels spürte ich nackte Haut. Auch Marion trug also Halterlose. Und dass meine tastende Hand wenige Zentimeter weiter oben dann ohne störenden Slip auf eine nackte Scham traf, überraschte mich nicht. Tom hatte ja heute Nachmittag unmissverständlich klargestellt, dass für alle Frauen in seinem Zugriff das Tragen von Höschen ein völlig überflüssiges und schädliches Accessoire war.

Als ich Marions Vulva von außen berührte, glitt mein Finger fast von selbst in ihre vor Erregung überfließende, weiche Spalte hinein. Nicht nur meine Frau, auch Marion war triefend nass und lief vor Geilheit förmlich aus. Und zwischen ihren nässetriefenden Schamlippen spürte ich plötzlich eine metallene Kette, die in einer kleinen Kugel endete. Ich sah sie überrascht an. Marion grinste mich an: "Ich trage heute mein schwerste Venuskugel aus Metall in meiner geilen Liebeshöhle. Das metallene Ding treibt mich mit seinen Schwingungen fast zum Wahnsinn. Ich habe, das Gefühl, dass ich vor Geilheit ständig auslaufe und mein Kleid hinten einen nassen Fleck haben wird, sobald ich aufstehe. Ich müsste eigentlich dringend Pipi, habe mich aber deswegen nicht getraut."

An der Kette entlang drang ich mit einem Finger vorsichtig in Marions glitschige Möse ein. Auch sie stöhnte dabei gedämpft auf. Ich sah kurz zu meiner Frau hinüber, aber die hatte die Augen immer noch fest geschlossen und genoss leise vor sich hin stöhnend offensichtlich sehr, was ihre beiden Lover unterm Tisch mit ihr anstellten. Gott sei Dank kam in diesem Moment der Kellner mit der Rechnung. Ich weiß nicht, was wir sonst noch alles in diesem Restaurant angestellt hätten. Dezent nahm ich die Hand aus der neben mir sitzenden Dame und Tom und Alex taten nach einem kurzen Zögern dasselbe bei Kirsten. Sie ließen sich aber genug Zeit, um dem Kellner zu erkennen zu geben, dass sie beide Kirsten unter ihrem hochgerutschten Kleidchen befummelt hatten. Der Oberkellner warf deshalb einen verächtlichen, aber auch geilen Blick auf meine Frau, die dabei vor Scham errötete. Während wir drei Männer die Rechnung untereinander einfach brüderlich aufteilten, suchten die beiden Damen gemeinsam die Waschräume auf, um sich wieder etwas zu richten. Und Marion hatte in der Tat einen sichtbaren nassen Fleck hinten auf ihrem hellen Kleid. Da war Kirsten mit ihrem schwarzen Fummel viel besser dran. Da sah man nichts, obwohl sie sicher nicht weniger ausgelaufen war.

Es war kurz vor 23 Uhr und eigentlich ging ich davon aus, dass wir nachhause fahren würden. Aber Tom gab dem Fahrer des vom Kellner bestellten Großraumtaxis die Adresse eines Clubs. "Hier nehmen wir noch einen kurzen Absacker, bevor wir mit der Party zuhause beginnen!" erklärte Tom.

Diesmal saß ich mit Marion alleine auf der hinteren Sitzbank, während Tom und Alex vorne saßen und Kirsten zwischen sich nahmen. Alex schien den türkischen Fahrer des Taxis recht gut zu kennen, denn er plauderte freundschaftlich vertraut mit ihm, während Tom Kirsten küsste und befummelte. Sonderlich viel bekam ich davon allerdings nicht mit, denn ich knutschte auf der Rückbank wild mit Marion herum, hatte eine Hand wieder unter ihr Kleid geschoben, die andere in ihren Ausschnitt. So konnte ich ihre Brüste und ihre saftige Spalte gleichzeitig streicheln. Marion stöhnte dabei leise vor sich hin. Tom trat mit Kirsten wohl Ähnliches, soweit ich das von hinten erkennen und aus dem sehr lauten und geilen Stöhnen meiner Frau erahnen konnte. Der türkische Taxifahrer der immer wieder in den Rückspiegel sah oder sich zu Alex umdrehte, schien ihn bei seinen Aktivitäten nicht weiter zu stören. Unsere kurze Fahrt war schon nach gut 10 Minuten auf dem dunklen Parkplatz des angesteuerten Nachtklubs zu Ende. Tom stieg aus und ließ auch Marion und mich aussteigen. Kirsten wollte ebenfalls aussteigen, wurde aber von Alex noch zurückgehalten. Beide blieben auf der vorderen Rücksitzbank. Ich wunderte mich etwas. Wollte Alex etwa meine Frau gleich hier im Taxi ficken?

Ohne die Seitentür dazu zu schließen, fuhr das Taxi plötzlich los, parkte aber schon nach wenigen Metern in eine soeben freigewordene Parklücke ein. Alex und auch der Fahrer des Taxis stiegen jetzt ebenfalls aus. Meine Frau blieb aber immer noch auf der Rücksitzbank sitzen. Jetzt ging der türkische Fahrer um das Taxi herum und stieg zu meiner Frau auf der Rücksitzbank während Alex in der Tür stehen blieb. "Ich habe deiner Frau gesagt, dass sie eben noch unser Taxi bezahlen soll!" meinte Alex grinsend. Ich sah ihn nur völlig verständnislos an. Warum sollte ausgerechnet meine Frau die lächerlichen 8,90 € für das Taxi bezahlen? Tom stieß mich in die Seite und erklärte "Mohammed ist ein guter Kumpel von uns. Du kannst ihm vertrauen." Und als ich immer noch nicht verstand, ergänzte Alex: "Ich habe deiner Eheschlampe gesagt, dass sie Mohammed als Bezahlung für das Taxi einen blasen soll. Und dass sie gefälligst als Trinkgeld seinen Samen schlucken soll! Ich habe ihr angedroht, dass ich ihr sonst hier mitten auf diesem Parkplatz den nackten Arsch versohlen werde! "

Ich war völlig entsetzt. Das ging mir allmählich doch zu weit. Meine Frau war doch keine billige Nutte, die für ein paar Euro jedem Mann sexuell gefügig war! Was bildete sich Alex eigentlich ein!

Meine Frau sah das aber offensichtlich ganz anders als ich. Mohammed hatte inzwischen neben Kirsten auf der Rücksitzbank Platz genommen, seine Hose geöffnet und seinen vor geiler Erwartung schon halb steifen Schwanz herausgeholt. Meine Frau hatte sich sofort über seinen Unterleib gebeugt und stülpte soeben ihre einladend geöffneten Lippen über seine pralle Eichel. Alsbald bewegte meine Frau ihren Kopf bereits fleißig in seinem Schoß auf und ab, während sie willig an seinem strammen Riemen saugte und lutschte. Kirsten war also längst dabei, den türkischen Taxifahrer wie eine ganz billige Nutte mit dem Mund zu befriedigen, während ich hier noch mit meinen moralischen Bedenken kämpfte. Mohammed hatte eine von Kirstens kleinen, festen Titten aus dem weiten Ausschnitt ihres Kleides herausgeholt und knetete sie hart durch, während sie ihm dabei den Schwanz lutschte. Die willige Bereitschaft meiner Frau, sich hier auf Geheiß von Alex als billige Hobbynutte zu prostituieren, hielt mich dann doch vom Eingreifen ab, zumal Marion mich liebevoll in den Arm nahm, um mich zu beruhigen: "Mach dir keine Sorgen um deine Frau. Wenn sie das nicht selbst wollte, dann würde sie es nicht tun, sondern ihr Ausstiegswort verwenden. Alex und Tom geben ihr nur die Möglichkeit, all die Dinge zu tun, die sie gerne tun würde, aber von sich aus nicht tun kann, weil Erziehung, gesellschaftliche Konvention, Ehe, Gefühle und andere Dinge ihr das verbieten. So kann sie die Kontrolle über sich selbst abgeben und sich vollständig in die Situation hinein fallen lassen! Es ist ja nicht sie selbst, die diese dreckigen Dinge macht, sie muss es auf Befehl von Tom und Alex. tun."

Ich sah wieder ins Auto hinein. Der Kopf meiner Frau bewegte sich immer noch im Schoß des türkischen Taxifahrers auf und ab. Viel mehr konnte ich leider nicht sehen. Ab und zu sah ich den behaarten Sack und die Wurzel seines Schwanzes in ihrem Mund, wenn meine Frau den Kopf etwas weiter hob. Mohammed grunzte und stöhnte plötzlich, seine Hüften erhoben sich ein paar Zentimeter vom Sitz. Offensichtlich spritzte er in diesem Moment seinen männlichen Samen tief in den Mund meiner Frau. Meine Frau harrte noch einige Sekunden bewegungslos mit dem Kopf tief in seinem Schoß aus, dann richtete sie sich auf und kletterte aus dem Fahrzeug. Kirsten wischte sich beim Aussteigen flüchtig mit der linken Hand über den Mund, hatte aber keine Spermaspuren im Gesicht, auf den Brüsten oder ihrer Kleidung. Sie hatte offensichtlich tatsächlich die ganze Samenladung des Taxifahrers willig bis zum letzten Tropfen geschluckt.

Auch Mohammed kletterte jetzt aus seinem Fahrzeug und sagte zu uns: "Danke für die kleine Erleichterung zwischendurch. Ihr seid gute Jungs, die auch teilen können! Ich hatte ordentlich Druck auf meinem Rohr, weil ich schon seit fünf Tagen nicht mehr gefickt habe. Deswegen ging es auch so schnell. Die kleine Nutte hat aber brav alles runter geschluckt, obwohl ich sicher abgespritzt habe wie ein Stier!" "Sie ist gut erzogen!" erwiderte Alex trocken. Bevor Mohammed in sein Taxi stieg, rief er uns noch zu: "Wenn ihr heute Nacht noch eine Fahrt habt, könnt ihr mich gerne rufen. Die geile Schlampe würde ich auch gerne mal richtig durchficken!"

Dann fuhr Mohammed weg und wir gingen auf den Eingang des Nachtklubs zu. Ich nahm meine Frau auf den paar Metern liebevoll in den Arm und fragte sie: "Ist bei dir alles in Ordnung, Schatz? Weißt du noch, was du tust?" "Ja, ich weiß noch, was ich tue! Ich kenne mein Ausstiegswort und wenn ich irgendetwas nicht wollte, dann würde ich es auch benutzen", antwortete Kirsten geradezu aggressiv. Aber dann nahm sie sich selbst wieder zurück, entschuldigte sich und küsste mich zärtlich auf den Mund, wobei ich in ihrem Atem das Sperma des Türken roch und sagte dann: "Mach dir keine Sorgen, mein Schatz! Auch wenn ich mich hier richtig auslebe und die Kontrolle über mich an Alex und Tom abgebe, bin ich zuhause wieder deine treue und liebevolle Ehefrau. Zwischen uns wird sich durch all das, was geschehen ist und heute vielleicht noch geschieht, nichts ändern. Das verspreche ich dir. Ich liebe dich mehr denn je!"

Mir war bewusst, dass ich meine Frau jetzt nicht mehr zurückhalten konnte. Sie hatte sozusagen Blut geleckt und wollte an diesem Abend bis an ihre Grenzen gehen. Er blieb mir dabei nichts anderes übrig, als gute Miene zu diesem Spiel zu machen. Oder vielmehr ich musste versuchen, aus diesem Abend für mich selbst das Beste zu machen. Und genau in diesem Moment hakte sich Marion bei mir unter. Was wollte ich eigentlich? Sollte meine Frau sich doch mit Tom und Alex ausleben und ficken, wenn sie wollte. Ich hatte selbst eine wunderschöne blonde Frau neben mir, die äußerst willig war und die ich heute Nacht sicher noch ficken würde. Ich beschloss, diesen Abend einfach zu genießen und vorbehaltlos alles zu akzeptieren, was er noch alles für mich bringen wird.

Dann betraten wir den Club. Es war ein unübersichtlicher riesiger Laden, in dem es eine Tanzfläche und mehrere Ebenen mit verschiedenen Bars und Lounges gab. Wir suchten uns gemeinsam einen freien Tisch mit bequemen Sofas. Es war ja noch früh am Abend und das Nachtleben hatte gerade erst begonnen. Alex holte erst mal eine Runde Drinks für uns alle. Ab da wurde es etwas unübersichtlich. Marion zerrte mich nämlich nach dem ersten Schluck von unseren Drinks auf die Tanzfläche und wir tanzten zu der schrecklichen House-Musik in dem dämlichen Schuppen. Zwischendurch knutschten wir wild miteinander und ich ließ meine Hände schamlos über Marions verführerischen Körper wandern. Sie hatte wirklich einen geilen Arsch und tolle Titten und ich konnte kaum meine Hände von ihr lassen!

Um meine Frau machte ich mir im Moment gar keine Gedanken mehr. Dafür war ich viel zu sehr mit Marion beschäftigt. Plötzlich sah ich Kirsten. Sie war mit Alex und Tom im Schlepptau nur wenige Meter neben mir auf der Tanzfläche aufgetaucht. Und wenn Marion und ich schon nicht sehr zurückhaltend mit Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit waren, so waren es die drei noch viel weniger. Kirsten tanzte total ausgelassen und knutschte dabei abwechselnd oder eigentlich besser gleichzeitig mit den beiden Männern herum. Und die Männer scheuten auch nicht davor zurück, ihr mitten auf der Tanzfläche tief in den Ausschnitt zu greifen oder für einige Sekunden das Kleid hoch zuschieben und ihren nackten Po und ihre blank rasierte Möse zu entblößen und sie öffentlich zu betatschen. Und meine Frau ließ das ohne jede Gegenwehr und ohne jede Regung von Scham mit sich machen. Dass Kirsten unter ihrem viel zu kurzen Kleid nichts drunter trug musste inzwischen dem ganzen Club klar sein und die Dreiergruppe hatte daher viele Zuschauer, die das geile Spektakel neugierig, verwundert oder schlicht und ergreifend mit erregten Blicken verfolgten.

Plötzlich trat ein zusätzlicher Akteur auf den Plan. Er war ein sehr groß gewachsener, muskulöser Farbiger, der offensichtlich ein Freund von Alex und Tom war, weil er von Ihnen sehr herzlich begrüßt wurde. Alex schaute jetzt zu uns herüber und winkte uns heran. Marion begrüßte den Farbigen, der uns Isaac als vorgestellt wurde mit einer herzhaften Umarmung und einem richtigen Kuss auf den Mund. Mir gab Isaac freundlich lächelnd einen sehr festen Händedruck und sagte: "Hi Robert!" Auch meine Frau begrüßte er jetzt mit einer Umarmung war, als ob er sie schon Jahre kennen würde, und einem Kuss auf den Mund, wobei er ihr gleichzeitig von hinten unverschämt den Arsch abtastete. Kirsten zeigte keinerlei Anzeichen von Gegenwehr oder auch nur Überraschung. Da wurde mir endgültig klar, dass sie die Kontrolle über sich längst vollständig aufgegeben hatte. Kirsten würde alles tun, was Tom, Alex und vielleicht auch Isaac mit ihr tun wollten. Isaac schien ganz nett zu sein und wir plauderten auf der Tanzfläche eine Weile miteinander, soweit das bei der Musik und trotz der Bewegungen möglich war.

Dann sagte Marion plötzlich zu mir: "Ich muss mal dringend Pipi! Begleite mich bitte. Ich habe keine Lust alleine zu gehen!" Händchenhaltend wie ein Liebespaar machten wir uns auf den Weg zu den Waschräumen, die am anderen Ende des ziemlich weiträumigen Klubs lagen. Bevor Marion in der Damentoilette verschwand, gab sie mir noch einen zärtlichen Zungenkuss und ich nutzte die Gelegenheit, um ihr unter den Rock und zwischen die Beine zu fassen, weil im Moment niemand in der Nähe war. Ihre Möse war wirklich triefend nass, so dass meine Finger in sie glitten wie ein scharfes Messer in warme Butter, aber die Kette mit der kleinen Kugel war verschwunden. Marion bemerkte mein kurzes Erstaunen und sagte dann: "Das Ding musste ich schon im Restaurant rausnehmen. Es ist jetzt in meiner Handtasche. Ich bin so geil und nass, dass mir die schwere Liebeskugel sonst beim Tanzen todsicher aus der Möse geflutscht wäre! Und ich will sie nicht verlieren, diese hochwertigen Dinger sind verdammt teuer!" Dann verschwand Marion lachend in der Toilette und auch ich ging eine Tür weiter, um mich zu erleichtern. Ich war vor Marion fertig und wartete, bis sie die Damentoilette verließ. Gemeinsam gingen wir dann auf ihren Wunsch nicht mehr zur Tanzfläche, sondern zunächst an die Bar, um zwei weitere Drinks für uns zu holen, und dann zurück zu unserem Platz.

"Ich muss mich jetzt unbedingt noch ein bisschen ausruhen. Später wird es sicher noch anstrengend!" begründete sie diesen Wunsch. Kirsten, Tom und Alex waren wohl noch auf der Tanzfläche und so machten wir es uns zu zweit in unserer Lounge-Ecke bequem, wo noch unsere Jacken und Saccos herumlagen, und knutschten und schmusten ein bisschen miteinander. Auch ich hatte einige Hemmungen abgelegt und es machte mir auch unter den vielen Menschen längst nichts mehr aus, Marions Brüste zu streicheln oder ihr auch mehr oder weniger offen unter das weit hochgerutschte Kleid und in den nassen Schritt zu fassen. Flecken auf dem Kleid waren bei den herrschenden Lichtverhältnissen sowieso unerheblich.

Ich muss zugeben, dass ich irgendwann in diesem Club ein bisschen den Überblick verloren habe. Ich hatte an diesem Abend auch nicht ganz wenig Alkohol getrunken. Ich weiß nicht mehr, wie viel Zeit ich mit Marion knutschend verbrachte und was Kirsten und die anderen inzwischen taten. Tom, Alex und Kirsten kamen jedenfalls irgendwann von der Tanzfläche zurück und hatten Isaac im Schlepptau.

Tom riss Marion und mich aus unserer Kuschel-Phase auf der bequemen Couch der Club-Lounge: "Na ihr beiden Turteltäubchen, könnte euch vielleicht wieder voneinander lösen? Wir haben bereits das Taxi nachhause bestellt. Es wird Zeit, die Location zu wechseln. Hier wird es allmählich zu heiß für uns."

Tom sah aber eigentlich noch ganz frisch aus, was man von meiner Frau wiederum nicht mehr sagen konnte. Kirsten wirkte ziemlich angetrunken und sie sah auch bereits leicht derangiert aus. Kirsten war vom vielen Tanzen und Knutschen erkennbar verschwitzt, ihre Mascara war zerlaufen, die Kleidung wirkte unordentlich und schlampig. Ich wollte auch lieber nicht so ganz genau wissen, was sie während unserer Abwesenheit alles mit ihren drei Verehrern auf der Tanzfläche oder sonst wo getrieben hatte. Marion und ich lösten uns jedenfalls voneinander und wir alle miteinander verließen den Club, wo vor der Eingangstüre bereits das bestellte Großraumtaxi wartete.

Ich war fast erleichtert, dass unser Fahrer nicht Mohammed war, sondern ein ziemlich dicker älterer Deutscher. Ich hatte schon befürchtet, dass Kirsten zur Bezahlung der Rückfahrt nun auch noch mit Mohammed ficken musste. Allerdings passte mir auch die Anwesenheit von Isaac nicht. Wollte der etwa mit uns in Toms Wohnung kommen? Niemals würde ich zulassen, dass er meine Frau auch noch fickte. Das wurde ja immer schlimmer. Wenn ich nicht aufpasste, entwickelte sich dieses Wochenende zum Albtraum.

Tom und Isaac stiegen mit meiner Frau hinten ein, während Alex, Marion und ich die vordere Bank des Vans nahmen. Marion knutschte während der Fahrt immer wieder mit mir, aber sie küsste zwischendurch auch Alex, was mich ein bisschen eifersüchtig machte. Alex beugte sich vertraulich zu mir herüber und sagte: "Deine Frau ist vielleicht sowas von scharf auf Isaac. Sie hätte ihn schon auf der Tanzfläche vernascht, wenn wir sie nicht zurückgehalten hätten. Sie ist wirklich eine geile und hemmungslose Schlampe. Ich glaube, sie will heute Nacht noch den ersten schwarzen Schwanz ihres Lebens in sich spüren."

Und als er meinen zweifelndes Gesichts bemerkte, ergänzte: "Keine Angst! Isaac ist ein guter Freund von uns und er ist definitiv gesund. Wir ficken ab und zu mit ihm zusammen."

Marion nickte zustimmend und ergänzte kichernd: "Und er ist schwanzmäßig fast genauso gut ausgestattet wie Alex. Heute Nacht kann es für uns Mädels wirklich noch sehr lustig werden."

"Ja, das glaube ich auch, dass es für Kirsten und ich heute Nacht noch ziemlich heiß werden wird." meinte Alex. "Die Jungs und ich haben vorher mit dem letzten Drink noch was genommen, bevor wir den Club verlassen haben. Willst du auch eine Tablette, Robert, damit du die ganze Nacht lang kannst?

Ich antwortete: "Nein danke, ich habe keine Lust! Ich habe auch so genug Spaß!" Es war eine spontane Entscheidung von mir. Vielleicht wollte ich mir vor Marion auch keine Blöße geben und hätte mich geschämt, eine Tablette einzuwerfen. "Wie du willst!" meinte Alex nur lächelnd. "Du kannst es dir später immer noch anders überlegen."

Von der Sitzbank hinter mir, hörte ich immer wieder das laute Stöhnen und Seufzen meiner Frau, die offensichtlich von Isaac und Tom gemeinsam lustvoll bearbeitet wurde. Ich zog es vor, lieber nicht nach hinten zu sehen, was sie gerade mit ihr anstellten. Daher weiß ich nicht, ob sie sie schon im Taxi gefickt haben oder ob sie dort bereits die Schwänze der beiden blasen musste.

Isaac stieg mit uns gemeinsam vor Toms Apartmenthaus aus dem Taxi und kam ganz selbstverständlich mit nach oben. Im Aufzug hatte ich Gelegenheit, meine Frau etwas näher zu betrachten. Ihre Mascara war zerlaufen, ihre Haare verwuschelt, einer Ihrer Halterlosen hatte eine Laufmasche und war ein ganzes Stück heruntergerutscht. Kirsten machte sich auch gar nicht mehr die Mühe, ihren Strumpf anständig zu richten, wie sie das in normalen Zustand immer getan hätte. Sie sah wirklich aus wie eine verkommene, billige Schlampe und wirkte auch ein bißchen weggetreten. Nun offensichtlich wollte sie das selbst so.

Nachdem wir alle glücklich in Toms Wohnung gekommen waren, wurde es schnell turbulent. Tom holte für uns alle erst einmal ein paar kühle Getränke aus dem Kühlschrank. Währenddessen fielen bei den übrigen Beteiligten bereits die letzten Hemmungen. Marion zog sich, kaum dass wir im Wohnzimmer angekommen waren, selbst den am Rücken angebrachten Reißverschluss ihres hellen Etuikleids auf. Sie ließ das Kleid einfach an Ort und Stelle zu Boden gleiten und stieg heraus. Dann klickte sie sich den BH auf und ließ ihn ebenfalls einfach an Ort und Stelle fallen, so dass sie nur noch in ihren gemusterten weißen Stayups und High Heels, ansonsten aber splitternackt vor uns stand und verkündete dann lauthals:

"Ich bin schon den ganzen Abend total geil und nass. Und die Knutscherei mit Robert im Club hat mich erst recht scharf gemacht. Und jetzt will ich endlich richtig gefickt werden, und zwar von deinem dicken Schwanz, Alex!"

Und im nächsten Moment ging sie schon nackt wie sie war vor Alex in die Knie, öffnete seine Hose, holte sein bereits halbsteifes Glied heraus und stülpte ihre Lippen sogleich über die anschwellende Eichel. In ihrem Mund wurde der Phallus von Alex ganz schnell wieder richtig groß und ich bewunderte erneut seine überraschenden Ausmaße. Und ein bisschen neidisch war ich auch, denn es wäre mir lieber gewesen, Marion hätte mich mit dem Mund verwöhnt.

Das Beispiel von Marion und Alex schien auch Isaac zu inspirieren. Er trat einen Schritt auf meine Frau zu, wobei er bereits seine Hose öffnete. Dann legte er Kirsten eine Hand auf ihre Schulter und drückte sie sehr dominant nach unten in die Knie. Kirsten gehorchte widerstandslos. Als sie vor ihm kniete, holte Isaac seinen schwarzen Phallus aus der Hose und hielt ihn meiner Frau zum Blasen hin. Isaacs Schwanz war noch nicht ganz steif, aber ich konnte bereits sehen, dass er ein ziemlich langes Ding hatte. Sein Riemen war zwar nicht ganz so mächtig wie der von Alex, aber dennoch etwas dicker und deutlich länger als die Schwänze von Tom und mir. Und er hatte die Farbe von dunklem Ebenholz! Meine Frau betrachtete das schwarz glänzende Werkzeug ein paar Augenblicke lang andächtig, leckte sich feucht über die Lippen und stülpte sie dann über die ausgeprägte Eichel des Farbigen. Unwillkürlich dachte ich, dass meine Frau das so routiniert machte wie eine professionelle Nutte. Es war ja auch nicht der Erste Schwanz, den sie an diesem Abend lutschte.

Ich hatte zwar nicht gewollt, dass dies geschah, muss aber zugeben, dass der Anblick mich erregte. Meine Frau blies zum ersten Mal in ihrem Leben einen schwarzen Schwanz. Und wie sie das tat: Andächtig, ja fast ehrfürchtig und mit genussvoll geschlossenen Augen verwöhnte sie Isaac mit Lippen und Zunge und sein Prügel wurde dabei in ihren warmen Mund schnell richtig hart und groß. Es war ein geiler Anblick. Meine ursprünglichen Bedenken waren zwar nicht weggewischt, aber in mir machte sich zunehmend eine fatalistische Haltung breit. Heute Abend war sowieso nichts mehr zu retten. Dafür waren die Dinge längst viel zu weit gediehen. Kirsten hatte total den Halt verloren und ich die Kontrolle über ihr sie. Ich nahm mir vor, einfach zu akzeptieren, was noch geschehen sollte. Ich konnte sowieso nichts mehr daran ändern. Und genau genommen war es hammergeil, was da geschah. Es ging weit über meine kühnsten Träume hinaus.

Allerdings fühlte ich mich etwas verloren, weil Tom noch in der Küche mit den Getränken beschäftigt war und ich etwas bedröppelt alleine zwischen den beiden intensiv miteinander beschäftigten Paaren stand. Ich fühlte mich fast ein bisschen ausgeschlossen. Zu meiner Frau wollte ich aus irgendwelchen Gründen nicht, obwohl es mich gereizt hätte, aus der Nähe zuzusehen, wie sie den Schwanz ihres farbigen Liebhabers verwöhnte. Irgendetwas hielt mich aber davon ab. Daher kniete ich mich hinter Marion und umfasste von hinten ihre Brüste, während sie Alex weiter mit dem Mund verwöhnte. Marion entließ den Riesenknüppel von Alex ganz kurz aus ihrem Mund und ermunterte mich: "Ja, geil Robert! Spiel mit meinen Titten. Das liebe ich!" Dann saugte sie schon wieder weiter an der geschwollenen Nille von Alex.

Marions pralle Brüste hatten es mir sowieso angetan. Ich streichelte und knetete daher die herrlichen Kugeln und rieb dabei auch ihre kleinen Nippel zwischen meinen Fingern. Es schien ihr gut zu gefallen, denn sie atmete gleich heftiger. Von ihrer Reaktion ermuntert, fasste ich ihr von hinten beherzt zwischen die Schenkel hindurch an ihre geile Möse. Dass da unten alles triefnass war, hatte ich an diesem Abend ja schon mehrfach feststellen können. Aber jetzt konzentrierte ich mein Streicheln erstmals auf das obere Ende ihrer überlaufenden Fickspalte und ihren geschwollenen Kitzler. Ich rieb ihre erregte Perle, die im Gegensatz zu ihren winzigen Brustwarzen sehr ausgeprägt war, vorsichtig zwischen zwei Fingern. Das zeigte sehr schnell Wirkung. Marion begann zu leidenschaftlich laut stöhnen und ruckelte ihren geilen Arsch auf meiner Hand hin und her. Innerhalb ganz kurzer Zeit entlud sich die bei ihr den ganzen Abend über angestaute Geilheit und sie erreichte durch meine manuelle Stimulation einen zuckenden Höhepunkt. Und wie am Nachmittag spritzte sie wieder während ihres Höhepunkts ab. Meine ganze Hand, ihre Oberschenkel und auch der Teppich wurden dabei ziemlich nass.

Marion hatte den Schwanz von Alex für kurze Zeit aus ihrem Mund gleiten lassen, während sie zuckend zum Orgasmus kam, um ihre Lust ungehindert hinaus stöhnen zu können. Jetzt stülpte sie ihre feuchten Lippen aber schon wieder über die strotzende Eichel und saugte geräuschvoll weiter. Aber Alex unterbrach sie nach wenigen Sekunden. "Komm Baby, leg dich auf die Couch. Ich glaube, du brauchst jetzt einen richtigen Fick. Und ich glaube, auch ich muss ziemlich bald meinen allerersten Druck loswerden. Und das will ich nicht schon jetzt in deinem Mund!"

Marion erhob sich in der Tat und ging mit aufreizendem Hüftschwung hinüber zu Couch, wo sie sich mit einladend weit gespreizten Beinen in die Polster legte. Alex zog sich jetzt ziemlich schnell nackt aus. Seine Kleider ließ er einfach achtlos irgendwo zu Boden fallen und auch ich folgte seinem Beispiel. Dabei nutzte ich die Gelegenheit, um einen Seitenblick zu meiner Frau hinüber zu werfen. Die kniete immer noch vor Isaac und lutschte mit großer Hingabe dessen inzwischen zu voller Größe angewachsenen Schwanz. Isaac hatte die Träger ihres Kleidchens nach unten geschoben und ihre kleinen runden Brüste entblößt, die er knetete und tätschelte, während sie ihn lustvoll mit dem Mund verwöhnte. Ihre Nippel waren von der schmerzhaften Behandlung am Nachmittag immer noch sichtlich rot geschwollen.

In diesem Moment kam auch Tom mit einem Tablett voller Getränke wieder ins Wohnzimmer. Er lachte, als er sah, was hier vorging. "Mir scheint, die Gesellschaft hier ist schon ein bisschen weiter gekommen, während ich mich in der Küche um die Getränke gekümmert habe. Die Mühe hätte ich mir wohl sparen können!" kommentierte Tom das geile Geschehen im Wohnzimmer. Tom hatte aber erstaunlicherweise nicht das Bedürfnis, gleich bei unseren Aktionen mitzumischen, denn er öffnete sich erst einmal in aller Gemütsruhe ein Bier und sah uns zu.

Alex schob sich ohne Zeit zu verlieren zwischen die einladend gespreizten Beine Marions und setzte seinen steil aufragenden Monsterschwanz an ihre sehnsüchtig wartende Lustspalte an. Beim ersten Eindringen seiner Nille in ihre Liebesgrotte gab Marion einen lauten Seufzer von sich:

"Langsam Alex! Du weißt doch, dass ich mich immer erst an dein Riesending in mir drin gewöhnen muss."

Alex ließ sich wirklich Zeit damit, Marions enge und heiße Möse in seinen Besitz zu nehmen. Er bewegte sich anfangs nur sehr feinfühlig und vorsichtig in ihr und drang auch nicht sehr tief ein. Erst nach einer Eingewöhnungszeit stieß er tiefer und härter zu. Aber jetzt machte Marion das auch nichts mehr aus. Im Gegenteil: Sie wölbte ihr Becken, ihre Scham seinen Stößen verlangend entgegen. Und sie stöhnte jedes Mal laut auf, wenn der mächtige Schwanz von Alex in ihre Liebesgrotte eindrang, die ich ja im Vergleich zu der von Kirsten als mädchenhaft eng empfunden hatte. So von einem großen Schwanz ausgedehnt werden, musste Marion enorme Lust bereiten.

Ich war inzwischen auch nackt und kniete mich neben Marion auf die Couch. Obwohl sie die Augen geschlossen hatte, fasste sie intuitiv nach meinem erigierten Schwanz und begann ihn zu streicheln und zu reiben, während sie von Alex mit zunehmender Härte gefickt wurde. Seine Bewegungen wurden zwar nicht schneller, aber er stieß immer härter und tiefer zu. Genau das schien Marion jetzt zu brauchen, wie sie gesagt hatte. Denn es dauerte nicht lange und Marion erreichte den nächsten Höhepunkt. Da ich neben den beiden auf der Couch kniete, konnte ich genau sehen, wie ein Strahl heller Flüssigkeit aus ihrer Spalte auf den Unterleib von Alex spritzte während sie zuckend zum Orgasmus kam. Ich war fasziniert, denn erstmals in meinem Leben sah ich so etwas bewusst.

Alex fickte Marion aber auch nach dem Höhepunkt unvermindert weiter. Ich wurde jetzt mutiger, näherte meinen Unterleib Marions Gesicht und schob ihr meinen erregten Phallus einfach in den Mund. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, öffnete Marion ihre Lippen und fing an, meinen Schwanz abzulutschen. Es war geil! Zwischendurch machte Marion immer wieder eine kurze Pause, in der sie meinen Riemen aus ihrem Mund gleiten ließ, um tief durchzuatmen und sich dabei auch laut auszustöhnen. Dann blies sie wieder weiter. Mir stieg schon der Saft in den Hoden. Aber ich wollte jetzt noch nicht abspritzen. Ich zog mich daher freiwillig zurück, als Marion von Alex zum nächsten zuckenden Höhepunkt gefickt wurde. Wieder spritzte sie dabei ab und konnte ohne meinen Schwanz in ihrem Mund ihre Lust jetzt auch laut hinaus stöhnen!

Kaum dass Marion sich wieder ein bisschen von ihrem Lustgipfel erholte hatte, fickten die beiden aber auch schon unvermindert heftig weiter. Mir war schon klar, warum Marion nach Alex verlangt hatte. Er wusste offensichtlich genau, was sie brauchte und sie bekam es von ihm ausdauernd besorgt. Ich sah zu den anderen hinüber. Tom hatte inzwischen seine Zurückhaltung aufgegeben und seine Hose geöffnet. Kirsten verwöhnte jetzt ihn und Isaac abwechselnd mit dem Mund. Gerade als ich hinsah, versuchten die beiden Männer sogar, Kisten ihre Schwänze gleichzeitig in den Mund zu schieben, was meine arme Frau aber offensichtlich überforderte. Ich ging hinüber und kniete mich hinter meine Frau. Ich schlug ihr kurzes Kleidchen hoch und ohne viele Umstände schob ich ihr meinen steifen Riemen von hinten in die in dieser knieenden Stellung einladend geöffnete und bereits safttriefende Fotze. Meine Frau stöhnte überrascht auf, während ich sie penetrierte, sah sich aber nicht um, wer sie da von hinten nahm. Entweder sie hatte meine Anwesenheit auch so intuitiv gespürt oder es war ihr schlicht völlig egal, wer sie da fickte. Hauptsache, sie wurde gefickt!

Ich packte Kirstens Hüften und stieß tief und fest in die triefende Fotze meiner Frau hinein. Kirsten stöhnte dabei lauthals, soweit die beiden Schwänze in ihrem Mund das zuließen. Aus ihrem Arsch ragte der Analplug, den sie, wie von Tom angeordnet, noch immer brav in sich trug. Tom, der uns von oben zu sah, bemerkte meinen Blick und sagte zu mir:

"Der Plug hat seinen Zweck für heute erfüllt. Der Anus deiner Frau wird jetzt schön vor- geweitet und leicht geöffnet sein. Wenn du willst, dann kannst du den Stöpsel jetzt auch gleich herausziehen und sie in den Arsch ficken."

Den Analplug herausziehen wollte ich in der Tat, denn ich spürte das Ding unangenehm an meinem Bauch, wenn ich tief in Kirsten hineinstieß. Und den Gedanken, den engen Anus meiner Frau als erster an diesem Abend zu benutzen, fand ich auch sehr reizvoll. Aber für einen Moment fand ich es schon bemerkenswert, dass Tom mir den Arsch meiner eigenen Frau anbot als sei sie sein Eigentum. Aber wir alle waren so sehr in diesem Spiel, dass der Rollentausch nicht mehr weiter auffiel. Ich zog also, wie von Tom vorgeschlagen, den Stöpsel aus dem Anus meiner Frau, wobei sie einen kleinen Schmerzlaut von sich gab, als das dickere Ende ihren Schließmuskel überwand. Er war übrigens ganz sauber, aber das hatte ich nicht anders erwartet, da Kirsten und Marion genug Zeit im Badezimmer verbracht hatten, um sich auf den heutigen Abend vorzubereiten. Ich wollte den Kunststoffstöpsel schon beiseitelegen, als Tom zu mir sagte:

"Gib ihn doch der dreckigen Schlampe zum Ablutschen. Falls sie sich nicht sauber gereinigt hat, dann soll sie das ruhig selbst schmecken."

Da dies für mich in meiner Stellung etwas schwierig war, übergab ich den Plug Tom, der ihn meiner Frau einfach anstelle seines Schwanzes, den sie bisher geblasen hatte, in den Mund schob. Isaac sah uns grinsend zu. Und meine Frau öffnete brav ihre Lippen und lutschte den Plastikstöpsel ab, der den ganzen Abend vorher tief in ihrem Arsch gesteckt hatte. Kirsten hatte wirklich alle Hemmungen und auch allen Stolz verloren. Nach ein paar Sekunden nahm Tom ihr das Ding wieder aus dem Mund und legte es achtlos beiseite. Stattdessen schob Isaac ihr seinen schwarzen Riemen wieder tief in den Rachen. Auch diesen Anblick fand ich nach wie vor geil!

Noch immer fickte ich meine Frau von hinten in die Möse, aber jetzt hatte ich einen freien Blick zwischen ihre Pobacken. Wie es Tom vorhergesagt hatte, stand ihre normalerweise geschlossene Rosette mindestens einen Zentimeter weit offen und lud geradezu zur Benutzung ein. Ich beschloss für mich, dass Gleitcreme nicht notwendig sein würde, da mein Schwanz durch Kirstens triefende Fotze genügend angefeuchtet sein musste. Ich spuckte ein paar Mal auf Kirstens Rosette und schob dann probehalber erst einen und dann zwei Finger ein paar Zentimeter tief in ihren Anus, was völlig problemlos ging. Sie war durch den Plug wirklich bestens vorgeweitet. Nach diesem Test zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und führte ihn stattdessen an ihr enges hinteres Loch. Der etwas schmalere Kopf meiner Nille glitt fast wie von selbst in das geweitete und speichelgesalbte Loch hinein. Und dann stieß ich beherzt nach und auch der dickere Teil meiner Nille überwand problemlos ihren Schließmuskel. Kirsten gab dabei noch nicht einmal einen Schmerzlaut von sich. Der Kunststoffstöpsel hatte ganze Arbeit geleistet und ihren After vorgeweitet. Ich bohrte weiter und drückte ihr meinen harten Schwanz bis zu den Eiern tief in den geilen Arsch hinein.

Als ich ganz in sie eingedrungen war, hielt ich eine Weile still und genoss das Gefühl der Hitze und Enge tief in ihrem Darm. Der Anus meiner Frau war mir zwar höchst vertraut, aber in dieser Situation war auch für mich einfach alles anders. Dann begann ich, tief und fest in meine Frau hineinzustoßen. Ja, es gefiel mir richtig gut, sie tief in den Arsch zu ficken, während sie gleichzeitig diesen großen schwarzen Schwanz blies. Ich benötigte vielleicht nur ein gutes Dutzend Stöße, dann spürte ich schon, wie mir der Samen im Schwanz nach oben steigen wollte. Das wollte ich noch immer nicht und zog mich daher abrupt aus dem Anus meiner Frau zurück. Ihr nunmehr angefeuchtetes und aufgeficktes Loch blieb dabei einladend offen stehen.

Tom hatte das bemerkt und meinte grinsend: "Na, ganz schön eng und heiß da drin im Arsch deiner Frau? Da will man am liebsten gleich abspritzen. Tu dir keinen Zwang an, mein Freund. Ich ficke sie auch dann noch in den Arsch, wenn du sie vorher schon vollgespritzt hast. "

Ich nickte zustimmend, beschloss aber dennoch, mir noch ein bisschen Zeit zu lassen mit meinem Orgasmus. Ich wollte nicht, dass der Abend für mich jetzt schon vorbei war. Deshalb ging ich wieder zu Marion und Alex hinüber. Die beiden hatten inzwischen die Stellung gewechselt hatten. Alex saß jetzt bequem auf der Couch und Marion ritt ihn von oben mit weit gespreizten Beinen, während er abwechselnd ihre Titten und ihre Pobacken streichelte und knetete. Ihr nackter runder Po, der sich auf dem dicken Riemen von Alex auf und ab bewegte, war dabei ein irre geiler Anblick. Wahrscheinlich war Marion inzwischen schon mindestens drei Höhepunkte weiter, seit ich die beiden verlassen hatte, aber sie stöhnte noch immer ihre Lust mit unverminderter Lautstärke heraus. Sie schien diesen Ritt auf Alex wirklich zu genießen.

Alex, der trotz der heißen Situation ziemlich entspannt wirkte und die Augen geöffnet hatte, bemerkte mich und sagte: "Da kommt unser Freund Robert wieder zurück. Du scheinst ihm doch besser zu gefallen als seine eigene Ehefrau. Meinst du, du hast noch irgendwo ein Plätzchen für ihn frei, Marion?"

Marion erwachte tatsächlich kurzzeitig aus ihrer Ekstase, drehte sich zu mir um und schlug vor: "Wenn du richtig schön vorsichtig bist, dann darfst du mich von hinten in den Arsch ficken, während Alex gleichzeitig meine Möse bearbeitet. Darauf stehe ich normalerweise sehr! Aber mach bitte ganz langsam mit dem Eindringen, ich bin da nicht so unkritisch wie deine Frau. Mir tut das ganz schnell richtig weh!" Und Alex ergänzte: "Da darfst dich geehrt fühlen, Robert. Mich lässt sie leider nicht in ihrem Arsch, obwohl ich es schon oft genug versucht habe."

Marion lachte fröhlich: "Dein extrem dicker und großer Schwanz hat schon seine Vorteile und ich weiß die auch sehr zu schätzen. Aber für meinen Po bist du mir einfach zu groß. Sorry Alex! Du darfst das gerne später bei Kirsten probieren, die ist da vielleicht nicht so zimperlich wie ich."

Die entspannte Art Marions gefiel mir sehr. Bei ihr wirkte alles irgendwie so natürlich und niemals gezwungen oder aufgesetzt. Das gab mir viel Vertrauen zu ihr. Und dass mich jetzt aufforderte, sie von hinten in den Arsch zu ficken, während Alex von vorne ihre Möse bediente, war schon von jeher ein Wunschtraum von mir. Ich zögerte daher nicht lange und kniete mich hinter Marion. Alex war so freundlich, ihre Pobacken für mich weit auseinanderzuziehen, wodurch ihr Anus einladend vor mir lag. Ihre Rosette war allerdings noch völlig geschlossen.

"Warte mal!" bremste Marion mich, steckte sich zwei Finger in den Mund, griff nach hinten und befeuchtete ihr kleines rosiges Poloch. Marion hatte auch für einen Moment aufgehört, sich auf dem Rohr von Alex auf und ab zu bewegen.

Ich wusste eine reizvollere Möglichkeit, ihren Anus für die bevorstehende Penetration zu benetzen. Ich beugte mich ein bißchen nach vorne und näherte mein Gesicht Marions Pobacken, die von Alex einladend auseinandergezogen wurden. Mir bot sich aus allernächster Nähe ein irre geiler Anblick. Marions nasse und gerötete Schamlippen wurden durch den riesigen Pfahl von Alex aufs äußerste gespannt. So ganz unmittelbar aus der Nähe kam mir sein Schwanz noch größer vor. Sein Phallus glitzerte feucht von Marions Lustsäften. Die Öffnung von Marions Anus in ihrer Pospalte befand sich nur wenige Zentimeter über der Stelle, wo der Monsterschwanz von Alex in ihr steckte. Die Haut um den Anus von Marion herum war etwas dunkler als die Umgebung. Schmale Rillen liefern vom Rand her auf die von Marions Speichel befeuchtete Öffnung zu. Und eine kleine Hautfalte erstreckte sich vom unteren Rand ihrer Möse bis zum Anus. Das war mir so noch nie aufgefallen. Da die beiden schon eine ganze Weile miteinander am Ficken waren und Marion auch schon einige Male zum Höhepunkt gekommen war und dabei wie meist, wenn sie besonders geil war, selbst abgespritzt hatte, war da unten aber auch alles ziemlich nass. Und es roch unbeschreiblich animalisch nach geilem Sex: nach frischem Schweiß, Mösensaft, männlicher Brunst, Hormonen, weiblicher Pisse oder was auch immer.

Ich berührte mit meiner Zunge vorsichtig Marions Anus, was sie sofort erschauern ließ. "Hey, das ist geil! Ich bin da super erregbar! Das macht normalerweise aber nur Tom bei mir. Andere Männer ekeln sich meist davor, mir die Rosette zu lecken, obwohl sie meist nichts lieber tun, als mich in dieses enge dreckige Loch zu ficken."

Jetzt mischte sich Alex ein: "Wenn ich brav deinen Arsch lecke, dann darf ich dich anschließend auch dort ficken?"

Marion lachte und küsste ihn: "Nein! Du nicht, du Idiot, dann ist dein Schwanz immer noch viel zu groß für mein enges Loch!"

Marions Rosette schmeckte ein bisschen nach ihrem Mösensaft, weil der Schleim wahrscheinlich vorher beim Ficken reichlich in ihrer Pospalte getropft war, also sehr geil und erregend. Ich leckte die gerunzelte Kerbe ausgiebig feucht und schob auch meine Zunge soweit es ging in die dunkle Öffnung hinein. Marion keuchte dabei vor Lust und rief laut aus: "Oh Gott ist das geil!" Ich gönnte ihr den Spaß noch eine Weile. Ich achtete übrigens bei alledem sorgfältig darauf, dass ich nicht aus Versehen Alex Schwanz oder seine Hoden berührte, die nur wenige Zentimeter entfernt von meinem Kinn entfernt zwischen seinen gespreizten Beinen lagen. Das wäre mir irgendwie unangenehm gewesen, das weiß ich noch. Männer haben da Berührungsängste.

Als ich fand, dass Marions Anus ausreichend vorbereitet war, richtete ich mich wieder auf. Ich setzte meinen pulsierenden Schwanz an die speichelgesalbte Rosette und drückte ihr meine Eichel langsam ins Loch. Marion machte ein leicht schmerzverzerrtes Gesicht: "Uhhhhhhhhhhhhhh! Am Anfang zieht es bei mir immer ein bisschen." Ich ließ mich aber nicht stören und schob ihr meinen Phallus ganz langsam immer tiefer in den engen und heißen Darm. Marion hielt ganz still, bis ich wirklich vollständig in sie eingedrungen war. Auch Alex bewegte sich während dessen nicht. Als ich vollständig in sie eingedrungen war, zog Marion ihren Atem scharf ein: "Oh Gott ist das geil! Mein ganzer Unterleib ist ausgefüllt von prallen, geilen Männerschwänzen. Ich bin total von euch vollgestopft ihr Hengste."

Marions Anus umschloss meinen Schwanz tatsächlich unerhört eng und ich hatte das Gefühl, dass es in ihr drin auch wahnsinnig heiß war. Vorsichtig zog ich meinen Riemen einige Zentimeter aus ihrem Darm heraus, um dann erneut tief in sie hinein zu stoßen. Marion gab dabei einen lauten Lust- oder auch Schmerzseufzer von sich - wahrscheinlich mischte sich beides in ihr.

"Bitte ganz langsam anfangen! Es spannt immer noch ein bisschen an meiner Rosette. Ihr seid beide ganz schön groß in mir drin!"

Jetzt stieß Alex einmal von unten nach oben in die feuchte Liebesgrotte unserer gemeinsamen Gespielin und ich spürte seine Bewegung wirklich erregend an der Unterseite meines Schwanzes, der nur durch die dünne Schleimhaut zwischen After und Fotze von seinem mächtigen Pfahl getrennt war. Aber es war hammergeil. Ich kannte ja bisher nur das Gefühl, wie es war, wenn ich Kirsten in den Po fickte, während sie einen großen vibrierenden Dildo vorne in sich drin hatte. Aber das hier war irgendwie noch geiler, noch unmittelbarer und animalischer. Jetzt zog ich meinen Schwanz wieder ein ganzes Stück aus Marion heraus und stieß ihn dann wieder bis zum Anschlag in ihren Po hinein. Die Laute, die Marion dabei jetzt von sich gab waren eindeutig Lustseufzer.

Alex hatte offensichtlich Erfahrung mit sowas, denn er passte sich bereitwillig dem Rhythmus an, in dem ich Marion in den Arsch fickte. Wie Tom mir erzählt hatte, war es ja auch nicht das erste Mal, dass Marion mit ihm und Alex gemeinsam fickte. Und ich war mir sicher, Tom und Alex hatten diese Form der Doppelpenetration schon häufiger mit ihr praktiziert. Ich fasste jetzt unter Marions Armen hindurch und ergriff ihre Brüste, primär um mich daran festzuhalten und mich besser balancieren zu können, aber natürlich auch, weil ich ihre großen Titten immer noch geil fand. Immer abwechselnd stießen Alex und ich jetzt unsere harten Schwänze tief und fest in die saftigen Lustöffnungen der zwischen uns eingeklemmten geilen Schlampe, die sich dabei vor lauter Lust und Gier die Seele aus dem Leib stöhnte.

Marion hatte sich an das Vollgestopftsein mit männlichen Schwänzen in ihren Unterleib zweifellos gewöhnt, denn sie ging jetzt zwischen uns ab wie Schmitz berühmte Katze. Jedes Mal, wenn einer von uns beiden sein hartes Rohr wieder in ihre Fotze oder ihren Anus hineinstieß, gab Marion einen lauten Stöhner oder Seufzer von sich. Und wahrscheinlich wäre sie auch wie wild auf dem Schoß von Alex herum gehopst wenn sie nicht wie ein menschliches Sandwich zwischen uns beiden eingeklemmt gewesen wäre. Und sie kam! Wie ein Orkan! Wieder und wieder, während wir sie gemeinsam in beide Löcher ficken. Noch nie habe ich das lustvolle Zucken einer Frau während des Höhepunkts so deutlich an meinem Schwanz gespürt wie in dieser Nacht in Marions engem und glühend heißem Arsch.

Marion hätte mich zweifellos bei ihren ersten Orgasmus schon mitgerissen, wenn ich mich nicht durch einen schmerzhaften Griff an meinen eigenen Sack wieder ein bisschen heruntergebeamt hätte. Ich hätte mich ja ohne weiteres gehen lassen können, aber ich wollte, dass dieser hammergeile Doppelfick so lange wie möglich dauert. Und ich bin richtig stolz, dass ich es schaffte, noch nicht zu spritzen, obwohl die stöhnende, seufzende, zuckende, unendlich geile Schlampe zwischen uns beiden sich alle Mühe gab, uns mit ihren beiden saftigen Lustöffnungen die Schwänze auszusaugen.

Und selbstverständlich spritzte Marion wieder bei ihrem Orgasmus ab. Ihr Arsch, ihre Oberschenkel, das ganze Delta zwischen ihren Schenkeln waren auf einmal wieder total nass. Wir gönnten der geilen Schlampe aber auch nach einem Höhepunkt keine Pause und erst Recht keine Erholung und nahmen sie weiter hart gemeinsam ran. Unser gemeinsamer Stoßrhythmus war inzwischen so gut eingespielt, dass ich genau wusste, wann es Zeit war, meinen Riemen aus Marion herauszuziehen und wann ich ihn wieder tief und fest in ihren engen und heißen Darm hinein rammen musste. An Marions verschwitzten großen Titten konnte ich mich dabei wunderbar festhalten und umso tiefer und härter in sie hineinstoßen. Es war unendlich geil! Marions Darm gab bei jedem Stoß von mir feuchte glucksende Geräusche von sich, ihre gedehnte Fotze schmatzte ohnehin bei jedem Stoß von Alex vor triefender Nässe.

Marion stöhnte nicht nur. Sie sprach fast während des gesamten Doppelficks pausenlos:

"Ja. fickt mich durch ihr geilen Schweine! Ja, bohr mir deinen Schwanz tief in den Arsch! Es ist so geil im Arsch! Ja, ich brauche das! Oh Gott ist das geil! Ich laufe aus! Besorgt es mir! Oh Alex, dein Schwanz ist so riesig! Tiefer! Fester! Härter! Mehr! Ihr fickt mich um den Verstand! " So ging das in einem fort.

Und Alex immer der sie ja schon eine Weile kannte, antwortete ihr auf die ähnlich obszöne Weise: "Ja, du geile Fickschlampe. Von uns bekommst du, was du brauchst! Schrei ruhig, du dreckiges Luder! Wir machen dich fertig! Robert wird dir den Arsch aufreißen! Du hast uns schon wieder mit deinem Saft vollgespritzt, du dreckige Nutte! Was bist du nur für ein verkommenes und geiles Dreckstück, dass du dich von zwei Männern gleichzeitig ficken lässt!"

Ich selbst bin beim Sex eher still und rede da nicht so gerne. Für mich war das aber ein super scharfes Hörspiel. Ich kann unmöglich angeben, wie lange dieser unendlich geile Doppelfick tatsächlich dauerte. Ich weiß nur, dass wir beide Marion auf diese geile Art und Weise zu mindestens drei orkanartigen Höhepunkten gefickt haben, bei denen sie jedes Mal aus ihrer Fickspalte abspritzte. Ich glaube das ganze Sofa hat hinterher von ihren Saft regelrecht geschwommen.

In ihren letzten Orgasmus bei diesem Doppelfick riss Marion mich ungewollt mit hinein. Ihr enger und heißer After zuckte dabei so heftig und massierte meinen Schwanz so geil, dass ich nicht verhindern konnte, dass mir der Saft in den Schwanz hoch stieg. Als ich den point of no return überschritten hatte, ergab ich mich aber willig in mein Schicksal. Nun ebenfalls laut aufstöhnend genoss ich das geile Gefühl, wie mir der Samen durch die Harnröhre aufstieg und direkt in Marions heißen Darm hineinschoss. Das lustvolle Ziehen in meinem Unterleib hielt mehrere Sekunden an, während ich tief in Marions Anus steckend das dreckige Loch mit meinem Sperma vollspritzte.

Schwer atmend ruhte ich mich anschließend einen Moment aus, während mein langsam erschlaffender Schwanz noch immer tief in Marion steckte und von ihren Darmwänden fest eingeklemmt wurde. Aber Alex, der netterweise für einige Sekunden ruhig gehalten hatte, während ich Marion in den Arsch spritzte, damit ich meinen Orgasmus richtig genießen konnte, fing jetzt wieder damit an, ihr seinen mächtigen Prügel von unten tief in die triefende Fotze zu stoßen. Und dies führte dazu, dass mein erschlaffender Schwanz mit einem flutschenden Geräusch aus ihrem Darm gedrückt wurde. Ein ganzer Schwall meines milchigen Spermas kam sofort hinterher, lief in die Pospalte und tropfte dann zähflüssig auf Alex Oberschenkel und das Sofa hinab. Ich genoss den Anblick eine Weile, bevor ich mich erhob. Erst jetzt ließ ich auch Marions herrliche schweißnasse Brüste los.

Während ich mit Alex zusammen Marion fickte, hatte ich auf meine Frau, Tom und Isaac überhaupt nicht mehr geachtet zumal sich das alles hinter meinem Rücken abspielte. Aber jetzt drehte ich mich neugierig um.

Erstaunt sah ich, dass Kirsten durch Tom und Isaac das gleiche Vergnügen zuteil wurde, das Alex und ich soeben Marion bereitet hatten. Isaac lag mit dem Rücken auf dem weichen Teppich. Meine Frau kauerte mit gespreizten Beinen über ihm und hatte sich mit ihrer triefenden Fotze auf seinen ebenholzfarbigen Knüppel gepfählt, während sie gleichzeitig von Tom, der hinter ihr kniete, in den Arsch gefickt wurde. Und meine Kirsten ging dabei nicht weniger ab als vorher Marion! Einen Moment war ich unheimlich neidisch. Es war immer mein Traum gewesen, meine Ehefrau gemeinsam mit einem anderen Mann im Sandwich zu nehmen. Diesen Traum hatte ich jetzt soeben mit Marion verwirklicht. Vielleicht war es da nur gerecht, wenn Kirsten dasselbe mit zwei anderen Männern erlebte. Meine Frau ließ sich jedenfalls von den beiden gleichzeitig in die Möse und in den Arsch ficken und auch sie stöhnte, seufzte und keuchte dabei nicht weniger lautstark als vorher Marion.

Ich beschloss, mir das Ganze aus der Nähe anzusehen und näherte mich der Gruppe. Dabei bemerkte ich im Weggehen noch, dass Marion inzwischen von Alex heruntergeklettert war und sich mit obszön weit gespreizten Beinen auf das Sofa gelegt hatte. Das klaffende weibliche Delta zwischen ihren Beinen war eine einzige dreckige Schweinerei: Alles da unten war triefnass von dem reichlichen Saft, den Marion bei Ihren Orgasmen verspritzt hatte. Aus ihrem Anus quoll noch immer mein milchiges Sperma hervor. Und ihre aufklaffende Fickspalte war von der Reizung durch den riesigen Schwanz von Alex gerötet und selbst verständlich klatschnass. Es sah sehr obszön und geil aus, aber ich hatte nicht viel Zeit, um den Anblick zu genießen, denn Alex schob sich zwischen ihren gespreizten Beine und drang erneut in ihre triefnasse Scheide ein. Und Marion seufzte auch bei dieser neuen Penetration noch immer laut auf vor Lust. Ob sie überhaupt genug bekommen konnte?

Ich widmete meine Aufmerksamkeit wieder der Gruppe mit meiner Frau. Ich sah jetzt auch, dass Kirsten immer wieder leidenschaftlich mit Isaac knutschte, während sie von den beiden Männern gleichzeitig genommen wurde. Auch dies versetzte mir inzwischen keinen Schock mehr. Meine Frau ließ sich offensichtlich vollständig in die Situation fallen und genoss in vollen Zügen und dazu gehört eben auch, dass es sich nicht nur ficken, sondern auch willig küssen ließ. Eigentlich konnte ich ihr das auch nicht verdenken. Ich setzte mich neben der Dreiergruppe auf den Boden und sah ganz aus der Nähe zu, wie meine Ehefrau von den beiden Hengsten von einem Orgasmus zum nächsten getrieben wurde. Auch Tom und Isaac nahmen die dreckige Schlampe nicht weniger hart ran, als alle Alex und ich es vorher bei Marion getan hatten. Allerdings fehlte das geile Hörspiel, das Alex und Marion vorher geboten hatten. Meine Frau stöhnte, keuchte, seufzte, schrie zwar auch vor Lust, aber sie gab beim Sex keine verbalen Obszönitäten von sich. Außer: "Oh Gott!" kam da nicht viel.

Und ich streichelte Kirsten tatsächlich zärtlich die schweißfeuchten Wangen und das nasse Haar, während sie von Tom und Isaac zur Ekstase gefickt wurde. Ich glaube aber nicht, dass meine Frau das überhaupt wahrgenommen hat. Sie hatte ihre Augen die ganze Zeit fest geschlossen und konzentrierte sich ganz auf die Lustempfindungen in ihrem Körper. Und während ich aus unmittelbarer Nähe zusah, wie meine permanent stöhnende, jammernde, keuchende Frau von den beiden Hengsten genommen wurde, geschah etwas, womit ich niemals gerechnet hätte. Obwohl ich mich erst vor wenigen Minuten gründlich in Marions Arsch ausgespritzt hatte, erregte mich das Zusehen bei dieser obergeilen Szene. Kirsten wurde von den beiden Männern wirklich hart rangenommen. Ihre gedehnten Lustöffnungen gaben geile glitschende und glucksende Geräusche von sich, während sie durchgefickt wurde. Und es roch sehr geil nach dem unverkennbaren Liebesnektar meiner Frau, aber auch nach männlicher Geilheit und Schweiß. Tom und Isaac gingen alles andere als zimperlich mit meiner völlig hilflos zwischen ihnen festgeklemmten Frau um. Der unten liegende Isaac hatte seine großen schwarzen Hände auf ihrem runden Po, knetete und betatschte ihre Hinterbacken, zog sie spielerisch weit auseinander, so dass Tom mit seinem Phallus noch tiefer in ihren Anus eindringen konnte. Tom stütze sich mit den Händen auf Kirstens Schulter ab und drückte sie dabei nach unten auf Isaacs Körper. Meine Frau hatte so keine Chance, seinen festen und tiefen Stößen in ihrem Arsch auszuweichen.

Vielleicht war es doch die latente Eifersucht, die mich erregte. Jedenfalls wurde mein Schwanz bei diesem geilen Anblick schon wieder ein bißchen steif.

Ich sah kurz zu Marion und Alex hinüber. Alex hatte sich inzwischen die Beine von Marion hoch auf seine Schultern gelegt und fickte sie auf diese Weise tief und fest in die geile Möse. Seine Stöße wurden dabei immer schneller und härter. Es sah so aus, als ob er sich auf dem Weg zu einem Höhepunkt befand. Ich hätte selbst verständlich zu den beiden hinübergehen können und bin mir sicher, dass Marion meinen Schwanz willig in ihren Mund genommen hätte. Aber mir kam eine andere Idee. Ich stellte mich direkt vor die Dreiergruppe. Der Kopf meiner Frau lag auf der Schulter von Isaak, der mich von unten angrinste.

Ich griff meiner Frau fest in die langen dunkelblonden Haare und zog ihren Kopf unnachgiebig nach oben. Kirsten öffnete die Lider und sah mich mit großen überraschten Augen an. Ich schob ihr einfach meinen halbsteifen Schwanz in den Mund und sie öffnete bereitwillig die Lippen, um ihn aufzunehmen.

"Blas mich wieder richtig steif, du dreckige Hure!" wies ich meine Frau an und sie beeilte sich, an meiner wieder anschwellenden Eichel zu saugen und die empfindliche und sehr erregbare Unterseite meiner Eichel mit ihrer weichen Zunge zu verwöhnen. Erst jetzt erinnerte ich mich daran, dass mein Schwanz noch vor wenigen Minuten in Marions Arsch gewesen war und es machte mich zusätzlich geil, dass meine Frau ihn jetzt so willig ablutschte. Bald war ich wieder richtig hart in ihrem warmen Mund. Und Kirsten saugte und lutschte an meinem Schwanz wie eine Wilde, während sie weiter von Tom und Isaac heftig in beide Löcher gefickt wurde.

Was soll ich noch weiter von diesem Fick erzählen, ohne mich zu wiederholen oder zu langweilen? Es endete jedenfalls damit, dass ich nach relativ kurzer Zeit zum vierten Mal an diesem langen Samstag meinen Samen abspritzte, aber zum ersten Mal in meine eigene Frau, und zwar direkt in ihre Kehle. Kirsten schluckte meinen Saft wie immer bis zum allerletzten Tropfen. Es blieb ihr auch nicht viel anderes übrig, weil ich mein Rohr beim Abspritzen bis zum Zäpfchen in ihren Rachen geschoben hatte. Danach war ich physisch und psychisch ganz schön fertig. Dieser Höhepunkt hatte mich emotional viel stärker mitgenommen als die vorangegangenen. Das lag sicher daran, dass ich dabei nicht nur zusah, wie meine geliebte Frau heftig fremdgefickt und benutzt wurde, sondern mich auch noch selbst aktiv daran beteiligte.

Ich bekam aber immerhin noch mit, dass Tom nur wenig später ebenfalls seinen Samen in meiner noch immer permanent vor Geilheit stöhnenden und jammernden Frau verströmte. Tom kündigte seinen Höhepunkt auch verbal an:

"So und jetzt spritze ich dir den Arsch voll, du dreckiges Luder!"

Am leichten Zucken seiner Lenden sah ich, dass Tom in diesem Moment den Anus meiner Frau mit seinem Saft vollpumpte. Tom ließ seinen Orgasmus noch einige Momente lang genussvoll im Arsch von Kirsten lang ausklingen, dann erst zog er seinen mit weißem Schleim bedeckten Riemen langsam aus ihrem Darm zurück. Die vom ausdauernden Ficken gerötete Rosette meiner Frau blieb dabei leicht geöffnet zurück. Toms Sperma quoll langsam aus dem kleinen Loch. Tom stand auf, ging um meine Frau herum und schob ihr seinen Schwanz zum Sauberlecken in den Mund. Kirsten öffnete die Lippen und leckte und lutschte den halb erschlafften, samenverschmierten Phallus ohne Zögern mit der Zunge blitzsauber.

Der immer noch unter ihr liegende Isaac hatte sich das mit angehsehen und schob dann den Körper meiner Frau einfach von sich herunter. Meine Frau blieb seitlich zusammengekrümmt auf dem Boden liegen. Jetzt sah ich, dass Isaacs dunkler Penis zwar noch immer steif war, aber über und über mit weißlichem Schleim bedeckt. Offensichtlich hatte er schon einige Zeit vorher in Kirstens Fotze abgespritzt, meine Frau aber einfach weiter gefickt, weil sein Phallus auch nach dem Höhepunkt nichts von seiner Härte verloren hatte. Ich sollte in dieser Nacht noch lernen, dass Isaac anders als Tom und Alex zwar kein Genuss-Sadist war, aber vom Ficken nie genug bekam und sein Schwanz deswegen auch fast nie erschlaffte. Vor allem meine arme Frau sollte das später in der Nacht noch schmerzhaft zu spüren bekommen.

Auch Isaac ließ sich sein verschmiertes Glied von meiner Frau mit dem Mund sauberlecken. Daran schienen die Kerle besonderen Spaß zu haben. Kirsten schien es aber nicht als demütigend zu empfinden, denn sie erfüllte ihre Aufgabe mit Hingabe.

Meine Frau lag nach diesem geilen Fick wie eine achtlos weggeworfene Kinder-Puppe in Seitenlage völlig weggetreten und schwer atmend auf dem Boden. Sie hatte die Augen wieder fest geschlossen und rührte sich nicht. Nur am sanften Heben ihrer Brüste konnte man erkennen, dass sie noch lebte. Weil sie das obenliegende Bein leicht eingewickelt hatte, konnte ich genau in ihren Schritt hinein sehen. Aus ihrem noch immer vom Ficken leicht geöffneten Poloch quoll der milchige Samen von Tom heraus und aus ihrer gedehnten und entzündeten, weit klaffenden Fotze tropfte das weiße Sperma von Isaac in geradezu unglaublichen Mengen über Kirstens Schenkel auf den Teppich. Isaac musste einen Erguss haben wie ein Stier. Auch das war für mich nochmal ein total versauter und geiler Anblick, den ich endlos genossen habe und nie im Leben vergessen werde.

Auch Marion und Alex waren inzwischen zu einem Ende kommen. Alex saß nach seinem Orgasmus leicht erschöpft, aber lächelnd auf der Couch und hielt Marion im Arm. Sein auch in erschlafftem Zustand noch mächtiger Schwanz ruhte feucht glänzend auf seinem Oberschenkel. Marion lag mit noch immer obszön weit gespreizten Beinen total ermattet und befriedigt neben ihm auf dem Sofa. Aus ihrer weit offen klaffenden geröteten Fickspalte quoll der weiße Samen von Alex und rann in ihre dunkle Pospalte hinein. Wer selbst schon an einer richtig guten Gruppensex-Party teilgenommen hat, kennt diese besondere Art von Schamlosigkeit, die sich daraus ergibt, dass man mit anderen Menschen Dinge tut, die man normalerweise nie tun würde.

Tom schnappte sich jetzt eines der Biere, die er vorher geholte hatte, und verkündete dann fröhlich: "Nachdem der erste Druck bei allen weg ist, können wir uns jetzt ganz in Ruhe an die genussvolle Bestrafung der geilen Eheschlampe machen. Oder hast du vielleicht gedacht, wir vergessen deinen dummen Fehler, hier mit Unterwäsche zu erscheinen, weil wir dich gerade in alle Löcher gefickt haben, du geiles Stück Dreck? "

Dabei stieß er meine noch immer ermattet am Boden liegende Ehefrau sanft mit dem Fuß im Rücken an. Kirsten öffnete die Augen und blickte ihn entsetzt an. Sie hatte wahrscheinlich im Lustrausch wirklich nicht mehr an ihre noch ausstehende Bestrafung gedacht.

 

 

Gefährliche Spiele:
01     02     03     04

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Nutten - Erzählungen"