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Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

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Ein Abend der Hahn im Korb

 

Meine Freundin Rieke war zwei Wochen vor Abgabetermin der Masterarbeit voll im Stress. Eigentlich sollte dieses Wochenende ein Treffen mit unseren Freunden stattfinden, doch diesmal konnte meine Freundin nicht mitkommen. Vor einigen Jahren hatten wir uns mit vier anderen Pärchen zusammen gefunden und trafen uns seitdem regelmäßig. Wir waren alle so Mitte, Ende zwanzig, verstanden uns super und hatten immer viel Spaß. Doch alleine hingehen wollte ich eigentlich nicht.

"Nein, es geht wirklich nicht", sagte sie bedauernd. "Ich weiß, dass wir bis jetzt immer zusammen da waren, aber ich brauche die Zeit dringend." Ich zögerte immer noch. "Und du solltest auch für Amira hingehen, die würde sich garantiert freuen, wenn Du kommst." Amiras Freund Alex hatte sie vor einiger Zeit für eine andere sitzen gelassen. Das hatte sie ziemlich mitgenommen, aber jetzt wollte sie es langsam wieder mal krachen lassen und hatte uns deshalb zu sich eingeladen.

"Na gut, wenn du meinst", gab ich resigniert nach, "dann gehe ich eben hin. Aber ohne dich wird's bestimmt langweilig."

"Na also, ich wusste doch, du bist ein guter Kerl", lachte sie und verabschiedete mich mit einem Küsschen. "Und du wirst Spaß haben", setzte sie mit gespielter Ermahnung hinzu, "das ist ein Befehl!" So machte ich mich also auf den Weg zu Amira, die mich stürmisch begrüßte, als sie mir die Tür öffnete.

"Hi, super, dass du da bist", sagte sie, als sie mich in den Arm nahm und mir einen dicken Schmatzer auf die Wange drückte. "Rieke hat angerufen, dass sie nicht kann - schön, dass du trotzdem hier bist."

"Wow, du siehst toll aus", sagte ich anerkennend, als ich sie musterte. Ihre rabenschwarze Mähne war schulterlang und ihre wahnsinnig sportliche Figur steckte in knallengen weißen Hotpants und einem türkisen Trägertop. Ihre langen Beine waren perfekt gebräunt und ihre kleinen, festen Titten wurden von einem BH gebändigt - einem schwarzen BH, wie ich an den Trägern erkennen konnte. "Du hast abgenommen, was?"

"Ach komm", machte sie eine wegwerfende Handbewegung, "ich hab wohl eher zugenommen."

"Komisch, dabei siehst du so aus, als hättest du vor kurzem achtzig völlig überflüssige Kilos verloren", sagte ich grinsend.

"Du bist echt ein Schatz, danke!" sagte sie kichernd und gab mir einen flüchtigen, aber sehr zärtlichen Kuss auf die Lippen. "Hast du was von Alex gehört?"

"Kein Wort", gab ich achselzuckend zurück, "aber sobald diese kleine Schlampe ihn in die Pilze schickt, sage ich es dir sofort."

"Super", lachte sie. "Geh schon mal zu den anderen, ich hole noch was zu trinken." Ich ging ins Wohnzimmer, in dem ich Romy, Leonie und Tanja fand, aber keinen der Jungs. Die drei begrüßten mich lautstark und standen von ihren Proseccos auf um Umarmungen und Küsschen zu verteilen. Die Stimmung schien mir schon prächtig zu sein.

"Wo ist denn Paul?" fragte ich Romy, als sie sich an mich drückte. Ich spürte ihren schlanken Körper durch ihr dünnes rotes Minikleid. Ihr BH mit der geschätzten Körbchengröße B hatte ebenfalls schwarze Träger. Dazu trug sie feine schwarze Strümpfe und ihre blondierten Haare zu einem Pferdeschwanz zurück gebunden.

"Höllisch erkältet", sagte sie achselzuckend.

"Dann ist es ja gut, dass du mir ein Küsschen gibst", sagte ich mit gespielter Entrüstung.

"Keine Sorge", sagte sie lächelnd, "tatsächlich hat er die Erkältung von mir, aber ich bin schon lange nicht mehr ansteckend. Du kannst mich also so lange küssen, wie du willst", setzte sie kichernd hinzu, "oder was immer du sonst mit mir machen willst." Dem Lachen der Mädels nach zu urteilen, waren sie wirklich schon in bester Stimmung.

Leonie war die nächste in der Reihe. Sie war ziemlich schüchtern, naturblond und hatte eine süße Stupsnase im Gesicht, das böse Zungen schon mal als "püppchenhaft" bezeichneten. Ihre Figur war nicht so sportlich, aber auf keinen Fall pummelig, wie sie selbst manchmal meinte. Insbesondere störten sie ihre Schenkel, die sie für fett hielt. Tatsächlich waren sie nur so kurvig, wie sie bei einer richtigen Frau sein sollten und seit ich ihr das einmal glaubhaft versichert hatte, mochte sie mich noch mehr. Sie drückte mir links und rechts zwei dicke Schmatzer auf die Wangen.

"Was ist denn mit Adam?" fragte ich, während ich ihre dünne weiße Bluse mit dem durchscheinenden weißen BH darunter und besonders ihre knallenge, rote Hüfthose in Augenschein nahm.

"Musste zu seinen Eltern - schon wieder beim Hausbau helfen", das war eine offenbar endlose Geschichte und dementsprechend genervt rollte sie mit den Augen.

Tanja sah grinsend und mit hochgezogenen Augenbrauen zu mir auf als ich sie fragte, was denn Harrys Entschuldigung wäre. Sie nahm mich lachend in den Arm und sagte nur: "Dienstreise - schon wieder." Das kam häufig vor, aber dafür verdiente er auch anständig, was Tanja gerne hinnahm. Die beiden hatten ein tolles Haus und auch sonst ging es ihnen ziemlich gut. Tanja war recht klein, hatte aber eine echt knackige Figur. Ihre lange schwarze Mähne fiel ihr auf den Rücken und in ihr üppiges Dekolletee. Sie hatte wirklich beeindruckende Brüste und präsentierte sie auch gerne, heute in einem perfekt sitzenden schwarzen, ärmellosen, mit Spitze besetzten Oberteil. Dazu trug sie einen weißen Minirock, der auch gut auf einen Tennisplatz gepasst hätte, aber ihr natürlich super stand.

So richtete ich mich also darauf ein, den Abend als Hahn im Korb mit vier verdammt gutaussehenden Frauen zu verbringen, ohne dass meine Freundin dabei wäre. Amira brachte noch mehr zu trinken und wir überlegten, was wir machen wollten. Amira schlug Wahrheit oder Pflicht vor, was wir schon einige Male gespielt hatten und was immer extrem lustig - und auch immer ziemlich schlüpfrig - verlaufen war. Bisher hatten wir allerdings beim Küssen, Streicheln und was das Ausziehen anging bei der Unterwäsche aufgehört. Offenbar wollten die Mädels diesmal aber weiter gehen. Anscheinend hatte Amira, damals noch mit Alex' Unterstützung, der für solche Schweinereien immer zu haben war, neue Fragen und Pflichtaufgaben zusammen gestellt, die einigermaßen harmlos anfingen, aber immer verdorbener wurden. Ich sah in die Runde und stellte fest, dass alle mich erwartungsvoll ansahen.

"Haltet ihr das für eine gute Idee?" fragte ich zweifelnd, "immerhin bin ich hier der einzige Mann - wenn die anderen das mitkriegen, stehen Rieke und eure Jungs Schlange, mich umzubringen."

"Ach komm schon", sagte Tanja, "wir haben das doch schon oft gespielt."

"Na ja, vielleicht nicht immer so freizügig", gab Leonie zu bedenken.

"Gut, wir müssten ja nicht in allen Einzelheiten von heute Abend erzählen", sagte Romy und stimmte in das Lachen der Mädels ein. Na gut, dachte ich, vermutlich komme ich eh in die Hölle, da kann ich auch mit wehenden Fahnen untergehen - und stimmte in das Lachen ein. Eine weitere Runde Prosecco für die Damen und ein Bier für mich zerstreuten die letzten Bedenken und bald fanden wir uns mit gefühlten zwanzig Kissen im Kreis auf dem Boden wieder. Amira schnappte sich die erste Bierflasche, die ich gelehrt hatte, drehte sie auf dem Parkett und als sie ausgedreht hatte, zeigte sie prompt auf mich.

"Wahrheit", sagte ich sofort. Amira nahm die erste Karte und kicherte, als sie sie vorlas.

"Hattest du schon mal Gruppensex?"

"Nein", sagte ich bedauernd.

"Aber du hättest gerne, was?" warf Romy lachend ein. Das fängt ja gut an, dachte ich, als wir uns alle vor Lachen beinahe auf dem Boden kugelten. Ich übernahm die Flasche, die auf Tanja zeigte. Sie wollte auch lieber Wahrheit und Amira las die nächste Frage vor. "Hattest du schon mal eine Sexphantasie mit einem Jungen aus der Runde, als du dich selbst befriedigt hast? Wenn ja, beschreibe sie."

"Ja", sagte Tanja genießerisch langsam und sah mir unter dem Gejohle der anderen tief in die Augen. "Wir haben eine von diesen Nobelhütten auf den Malediven. Palmen, Traumstrand und ein zehn Quadratmeter Bett mit Seidenlaken und -Kissen. Du weckst mich morgens auf, indem du meine Möse leckst und mich in den Wahnsinn treibst." Sie bekam einen beinahe verträumten Gesichtsausdruck und den anderen schien es auch zu gefallen, sie lauschten Tanja jedenfalls gebannt. "Und wenn ich es nicht mehr aushalte, wenn ich dich anflehe, mich zu ficken, dann fällst du über mich her, rammelst mich hemmungslos und lässt dich völlig gehen. Bis du tief in mir kommst und in meinen gigantischen Orgasmus hinein abspritzt."

"Wow", sagte Amira verträumt und sah mich dann verschmitzt an. "Tut mir ja echt Leid für dich, aber jetzt bist du auch meine Wichsvorlage." Unter dem Lachen der anderen drehte Tanja die Flasche, die gleich wieder auf sie zeigte.

"Na dann mal Pflicht", sagte sie sofort.

"Interessant", kommentierte Amira und grinste, als sie die nächste Karte aufgenommen hatte. "Stecke einem Jungen aus der Runde die Hand in die Hose und lass sie dort fünf Minuten lang."

"Vorne oder hinten?" fragte Tanja, als sie sich neben mich setzte.

"Also wenn du das fragen musst", sagte Leonie unschuldig lächelnd.

"Recht hast du", sagte Romy und sah sie anerkennend an. "Und da behaupten alle, du wärst so schüchtern." Und natürlich griff mir Tanja vorne in die Hose und langte auch gleich in meinen Slip. Kaum lagen ihre zarten Finger auf meinem Schwanz, pumpte er sich langsam auf und sie schmiegte sich an mich.

"Malediven?" fragte ich sie lächelnd.

"Ja", hauchte sie mir leise in Ohr, "und du besorgst es mir jeden Morgen!" Während Amira den Timer auf ihrem Smartphone startete, drehte Tanja mit der freien Hand die Flasche. Diesmal war Romy dran, die "Wahrheit" auswählte.

"Stehst du auf Dirty Talk?" las Amira vor. "Wenn ja, was macht dich besonders an?"

"Aber klar", gab Romy sofort zurück, "am liebsten mag ich "dreckige Schlampe" oder "geile Fotze". Und wenn mir ein Kerl seinen dicken Riemen in die enge, nasse Möse schiebt, dann geht's mir so richtig gut."

"Eine Genießerin, zweifellos", sagte Amira lachend. Dann zeigte die Flasche auf sie, sie wählte "Pflicht" und las die Aufgabe gleich selber vor.

"Ziehe dein Oberteil und deinen BH herunter oder hoch und zeig die nächsten drei Runden deine Brüste." Ich beobachtete gebannt, wie sie Trägertop und BH nach unten zog und ihre wirklich traumhaft feste Titten präsentierte.

"Das gefällt ihm", meldete Tanja lachend, als sich mein Schwanz in ihrer Hand weiter versteifte. Kaum war der folgende Lacher abgeebbt, war Leonie an der Reihe und wollte ebenfalls "Pflicht".

"Das wird ihm auch gefallen, schätze ich", sagte Amira lächelnd. "Ziehe einen Rock/Kleid/langes T-Shirt an und dafür dein Höschen aus und spiele die nächsten drei Runden unten ohne!" Wir johlten anerkennend und erwartungsvoll. "Ich kann dir einen Rock leihen", bot Amira Leonie an.

"Ach was", antwortete sie leichthin, "ich glaube, die Bluse ist lang genug."

"Wer hat eigentlich behauptet, sie wäre schüchtern?" fragte Romy lachend in die Runde, während sich Leonie ihrer engen Hüfthose entledigte. Dann griff sie unter ihre wirklich recht lange Bluse und zog ihren Slip herunter, aus dem sie bemerkenswert elegant herausstieg und sich dann wieder hinsetzte. Von ihrer Möse bekamen wir leider nichts zu sehen, aber dass sie da nur mit BH und Bluse bekleidet vor uns saß, machte mich echt an. Dann musste Tanja mit offenkundigem Bedauern ihre Hand aus meiner Hose nehmen. Nach dem nächsten Dreh war wieder Leonie an der Reihe und sie wählte wieder "Pflicht".

"Gib einem Jungen aus der Runde 30 Sekunden lang einen Zungenkuss", las Amira vor. Unter erneutem Gejohle standen wir auf und nahmen uns mitten im Kreis in den Arm. Sofort schmiegte sich Leonie an mich und wir küssten ins innig. Ich drückte meine Zunge in ihren Mund und unsere Zungen tänzelten um einander herum, während wir uns streichelten. Die Mädels johlten und klatschten, bis Amira das Signal gab, das die 30 Sekunden um waren. Wir küssten uns natürlich weiter. "Hey", sagte Amira dann, "Zeit um, ihr könnt aufhören." Leonie und ich sahen uns an.

"Sie hat gesagt, wir können aufhören", sagte ich lächelnd, "nicht, dass wir müssen." Leonie kicherte und küsste mich wieder. Das anerkennende Gejohle ging weiter, bis wir schließlich die Finger - und Zungen - voneinander lassen konnten und uns wieder hinsetzten. Als nächstes war die Reihe an mir und ich wählte "Wahrheit".

"Huhu", machte Amira und schnalzte mit der Zunge. "Hattest du schon mal mit einem Mädchen aus der Runde Sex?" Da Rieke nicht da war, glaubten die Mädels wohl, die Antwort zu kennen und waren dementsprechend überrascht und sahen mich mit offenen Mündern an, als ich die Frage bejahte.

"Was?", fragte Romy ungläubig, "du hast eine von uns gefickt? Wen denn?"

"Das war nicht gefragt, oder?" meinte ich nur verschwörerisch. "Ihr würdet doch wohl auch nicht wollen, dass ich darüber rede, oder?"

"Dann sag uns wenigstens wann und wo", beschwor mich Amira.

"Tatsächlich bei einer unserer Partys", gab ich lächelnd zurück. "Im Badezimmer. Genauer, gesagt in deinem Bad, Tanja."

"Ich fasse es nicht", schnaufte Tanja ungläubig grinsend, "du hast in meinem Badezimmer gefickt, während wir im Wohnzimmer gesoffen haben?"

"Na ja", erklärte ich, "wir hatten nicht so viel getrunken und beide Zoff mit unseren Partnern gehabt und so..."

"...hast du es ihr richtig besorgt, was?" fragte Romy nicht ohne Anerkennung in der Stimme.

"Da hoffe ich wenigstens", sagte ich. "Ich meine, für mich war es großartig, aber wie es für sie war, kann ich nicht so beurteilen..."

"Was denkst du denn?" hörten wir plötzlich eine leise Stimme und alle drehten sich mit zunehmender Fassungslosigkeit zu Leonie um, die sie bisher immer für zurückhaltend und schüchtern gehalten hatten. Jetzt wurde sie allerdings tatsächlich rot. "Hast du nicht gemerkt, wie heftig ich gekommen bin? Glaubst du etwa, so etwas hätte ich dir vorspielen können?" Dabei warf sie mir einen so zuckersüßen Blick zu, dass mir klar wurde, dass sie unser kleines Abenteuer genauso genossen hatte wie ich.

"Einzelheiten! Details!" rief Tanja und die anderen stimmten lautstark ein.

"Nun", resignierte ich, "Leonie hatte diese hochhackigen Stiefel an, schwarze Strümpfe und ihr graues Minikleid. Sie hatte Zoff mit Adam, ich mit Rieke und als ich aufs Klo wollte, kam sie gerade heraus, wir unterhielten uns und..."

"Und du konntest dich nicht beherrschen", sagte Amira wissend. "Ihr Kerle seid doch alle gleich. Kaum zieht eine Frau Stiefel und Strümpfe an, könnt ihr euch nicht mehr zurückhalten."

"Sieh es ein Amira, ich wollte mich nicht beherrschen", gab ich lächelnd zurück. "Aber keine Sorge", setzte ich ohne nachzudenken hinzu, "ihr seid alle verdammt heiß. Ich würde jede von euch nehmen - mit oder ohne Stiefel."

"Das will ich ja wohl stark hoffen", lachte Romy, "aber vorher will ich genau wissen, wie du es Leonie besorgt hast."

"Er hat mich von hinten genommen", sagte Leonie, beinahe verträumt, "er hat mich gepackt, mein Kleid hochgeschoben, mein Höschen zur Seite gezogen und seinen Riemen und meine Möse gesteckt. Oh verdammt, war das geil..."

"Jetzt aber weiter", sagte ich, drehte die Flasche, die auf Romy zeigte. Sie wollte "Pflicht" und bekam die Aufgabe, sich auf den Schoß eines Junges in der Runde zu setzen und einen Orgasmus vorzuspielen. Schnell holte ich einen Stuhl und setzte mich erwartungsvoll. Romy kam mit wiegenden Schritten auf mich zu, rieb dabei über ihre Strümpfe und schob hier Kleid hoch und runter. Während sie elegant und breitbeinig über mich stieg, konnte ich den Saum ihrer Strümpfe sehen. Sie setzte sich auf mich und rieb ihren Schoß auf meinem Schwanz, der sofort wieder hart wurde. Sie schnurrte genießerisch und wiegte ihre Hüfte hin und her. Sie schloss die Augen und warf ihren Kopf langsam hin und her. Sie löste ihren Pferdeschwanz und wuschelte versonnen durch ihre Haare, als sie tat, als würde sie mich reiten. Ich spürte ihre heiße Möse durch Slip und Hose hindurch, als sie das Tempo steigerte und schwerer atmete. Sie fing an, leise zu keuchen und drückte ihren Oberkörper an mich, so dass ich ihre Brüste spüren konnte. Sie legte einen glänzenden Auftritt hin. Die Mädels waren sichtlich angetan und ich mehr als nur angetan. Für meinen Geschmack viel zu früh keuchte sie einen heftigen Orgasmus heraus und unter dem Applaus der anderen setzte sie sich schließlich zurück auf den Boden.

Als nächstes war die Reihe an mir und entschied mich auch für "Pflicht". Amira gab mir den Auftrag, das links von mir sitzende Mädchen - das wäre dann Tanja - auszuziehen. "Du kannst ihr so viel ausziehen, wie du willst, aber du hast dazu nur 45 Sekunden Zeit. Und du darfst nur eine Hand benutzen." Unter den anfeuernden Rufen der Mädels standen Tanja und ich auf und Amira startete die Zeit. Schnell schob ich Tanjas schwarzes Spitzentop abwechselnd links und rechts hoch, bis ich es schließlich endlich über ihren Kopf und ihre Arme bekommen hatte. Sofort griff ich hinter ihren Rücken, den Mittelfinger unter den Verschluss, den Verschluss zwischen Zeigefinger und Daumen auf-geschnippt und schon war ihr BH offen. Unter Tanjas anerkennendem Lächeln riss ich ihr den BH förmlich herunter. Ohne auf ihre herrlichen Brüste achten zu können, suchte und fand ich den Reißverschluss an ihrem Minirock, öffnete ihn und schob ihn schnell ihre Beine herunter. Abwechselnd links und rechts in ihren String zu greifen und ihn herunter zu ziehen, war nur noch Formsache.

"Wow", sagte Amira ziemlich baff, als Tanja vollends aus Rock und Slip herausgestiegen war, "39 Sekunden, nicht schlecht." Tanja gab ich einen schnellen, aber gierigen Kuss und wir setzten uns wieder. Als nächstes war Amira dran, deren Pflichtaufgabe darin bestand, mit einem Jungen ihrer Wahl drei Minuten lang ihre Lieblingsstellung vorzuführen - beide nur in Unterwäsche bekleidet. Amira grinste mich an und wir standen auf und zogen uns aus, schwarze Spitzenunterwäsche für sie und knappe schwarze Shorts für mich. "Hinterlader", raunte sie mir ins Ohr, bevor sie sich bäuchlings auf den Boden legte, ihre Beine spreizte, ihren Knackarsch nach oben streckte und mich erwartungsvoll über die Schulter hinweg ansah. Ich legte mich auf sie und stützte mich neben ihr ab. Ich drückte meine Hüfte auf ihren Arsch und rieb fordernd auf und ab. Sie stöhnte geil, zweifellos konnte sie meinen harten Schwanz durch Slip und Höschen spüren. Ich bewegte mich schneller und presste sie härter auf den Boden. Die Mädels begannen zu johlen und feuerten uns an. Ich griff in ihre kurzen schwarzen Haare und sie bog ihren Kopf willig zurück.

"Soll ich dich ficken, Baby?" schnaufte ich.

"Ja, fick mich hart", japste sie, "fick mich und spritz mich voll!"

"Oh ja verdammt, ich will dich ficken!" Dann waren die drei Minuten leider schon um und wir setzten uns zurück auf unsere Plätze. Amira und ich sahen uns lächelnd an als sie die Flasche drehte, die prompt wieder auf mich zeigte. "Pflicht", sagte ich nur und Amira las grinsend die nächste Aufgabe vor.

"Hm, eine Sonderaufgabe. Du musst dich ausziehen und dich von uns mit Hand und Mund befriedigen lassen." Die Mädels johlten und wollten sich schon auf mich stürzen. "Klingt nicht besonders schwer", sagte ich grinsend und holte schon mal einen Stuhl. "Das ist noch nicht alles. Wir dürfen dich nicht kommen lassen. Wir wechseln uns ab und dürfen dich so lange scharf machen, bis du es nicht mehr aushältst."

"Und woran merken wir das?" fragte Tanja.

"Wenn er uns beleidigt und es auch ernst meint", sagte Leonie grinsend. Sie schien sich schon darauf zu freuen.

"Damit es für ihn nicht ganz so leicht wird, können wir uns ausziehen, um ihn noch etwas mehr zu reizen", setzte Amira hinzu. Das schien den Mädels zu gefallen und unter lauten Jauchzen zogen sie sich die letzten Kleidungsstücke aus. Romy dirigierte mich zum Stuhl und Leonie zog mir gleich den Slip aus. Sofort schnellte mein harter Schwanz nach oben und die Mädels machten sich sofort ans Werk und wechselten sich dabei alle paar Minuten ab. Leonie kniete sich zwischen meine Beine und widmete sich sofort meinem Prügel, während Romy und Tanja meine Arme festhielten, damit ich nicht "versehentlich" selbst Hand an mich legen konnte. Amira wartete darauf, dass sie an die Reihe kam und beobachtete Leonie aufmerksam. Diese sah mir tief in die Augen, während sie meinen Riemen mit fester Hand wichste. Sie wechselte das Tempo, dann wieder leckte sie meinen Schaft der Länge nach ab, dann steckte sie sich meine pralle Eichel in den Mund und saugte kräftig. Sie machte ihre Sache wirklich gut und ich wurde immer geiler. Die anderen waren jedoch genauso gut und mit jedem Wechsel wuchs meine Erregung. Ich atmete schwerer und die Mädels weideten sich sichtlich daran, dass ich mich zunehmend nach Erlösung sehnte.

"Oh Ladys, ihr seid geil", schnaufte ich.

"Warte mal ab, das war noch gar nichts", hauchte mir Leonie beinahe bösartig ins Ohr, als die Reihe an ihr war, meine Hände zurückzuhalten. Gerade war Tanja an meinem Schwanz zugange und wie sich herausstellte, war sie Meisterin darin, mich bis kurz vors Abspritzen zu bringen und mich dann zappeln zu lassen.

"Verdammt, lass mich kommen, bitte", stöhnte ich, als sie mich zum dritten Mal hintereinander bis kurz vor die Explosion getrieben hatte.

"Keine Chance, mein Süßer", schnurrte sie, als sie den Platz mit Romy tauschte. Die machte ihre Sache zu meinem Leidwesen auch hervorragend und so langsam stieg mir Qualm aus den Ohren.

"Meine Fresse, meine Eier kochen", stöhnte ich, als sich mein Unterleib mal wieder zusammenzog. Jetzt war es wirklich an der Zeit, aber meine Quälerinnen hatten noch nicht genug. Immer weiter trieben sie mich und geilten sich selbst daran auf, dass ich immer wilder wurde. "Ihr Schlampen! Lasst mich jetzt endlich kommen", versuchte ich es. "Na, es wird doch langsam", sagte Amira, nahm aber dennoch wieder meinen Schwanz in den Mund und saugte kräftig, bis ich soweit wieder herunterkam, dass sie mich weiter auf die Folter spannen konnte. So ging das weiter, bis ich es unmöglich länger aushalten konnte. "Vorsicht", sagte ich zu Leonie, als sie gerade mal wieder meinen Prügel im Mund hatte, "ich stehe so unter Druck, wenn ich jetzt komme, blase ich dir den Kopf weg!" Sie gab ein genuscheltes Lachen von sich, machte aber weiter. "Oh, ihr dreckigen Fotzen", schnaufte ich schließlich, "besorgt es mir jetzt endlich, ihr verfluchten Schlampen!"

"Nicht schlecht", sagte Romy anerkennend, "ich glaube, wir haben ihn." Sie ließen mich langsam herunter kommen, bis ich nicht mehr den Drang verspürte mir sofort einen von der Palme zu wedeln und sah Amira fragend an.

"Und jetzt das Finale", sagte sie grinsend. "Wir küren jetzt den Sieger. Du kannst jede von uns hintereinander ficken, je eine Minute. Wenn du zwei komplette Runden durchhältst, ohne zu kommen, hast du gewonnen und darfst dir aussuchen, wen du so richtig durchficken willst."

"Und wie gewinnen wir?" fragte Leonie.

"Wir versuchen ihn dazu zu bringen, dass er abspritzt, wenn er uns fickt. Aber wir dürfen ihn nur mit Worten heiß machen. Ansonsten machen wir nur die Beine breit und lassen ihn machen.

"Ich fang an, ich fang an!" rief Tanja, legte sich auf den Kissen auf dem Boden zurecht, spreizte die Beine und sah mich an. Ich baute mich zwischen ihren Schenkeln auf und setzte meinen Prügel sofort an ihrer Spalte an. Die war ganz schön nass und so flutschte mein Riemen sofort bis zum Anschlag in ihre Spalte. Ich pumpte mit tiefen Stößen, ließ es aber ruhig angehen, um mich soweit wie möglich zu beherrschen. Tanja versuchte mich natürlich gleich zu reizen und mich zum Abspritzen zu bringen. "Oh, was für ein Schwanz", stöhnte sie geil, "der ist ja riesig! Ich werde Harry gar nicht mehr spüren, wenn du mich weiter so fickst!" Als nächstes fickte ich Leonie, die mir mit beinahe schmerzverzerrtem Gesicht, erregtem Gewimmer und heftigem Stöhnen glaubhaft vermittelte, ich sei der größte Fick ihres Lebens. Als Romy danach ihre bestrumpften Schenkel für mich aufklappte, war ich in Schwierigkeiten.

"Ja, das gefällt dir, was?" schnurrte sie mich schmeichlerisch an, "du würdest dich jetzt gerne so richtig gehen lassen, was? Komm, hol dir was du brauchst, nur keine Hemmungen!" Irgendwie überstand ich auch das, aber mit jedem Wechsel schienen meine Eier stärker zu brodeln und ich hatte keine Ahnung, wie ich das durchhielt, aber ich schaffte es bis zum Ende der der zweiten Runde, als ich meinen Prügel wieder in Amiras nasse Spalte steckte. Sie lächelte mich an und wartete, bis ich mich neben ihr abgestützt hatte und begann, sie langsam zu ficken.

Sie hauchte mir ein paar Mal ihren erregten Atem ins Ohr und gab mir dann den Rest. "Ich will ein Kind von dir!" flüsterte sie mir ins Ohr, "spritz mich voll, mach mir ein Baby!" Das war wirklich unfair, aber ich ließ mich sofort völlig gehen. Unkontrolliert stieß ich heftig in sie und trieb meinen Prügel immer tiefer und härter in ihre nasse Fotze. Dann rammte ich ihn bis zum Anschlag in sie rein und explodierte wie noch nie zuvor. Ich gab ein unmenschliches und endloses Stöhnen von mir, während meine mehr als prall gefüllten Eier einen endlosen Strom von Ficksoße in Amiras Möse spritzten. Mein Schwanz zuckte eine gefühlte Ewigkeit in ihre aufnahmebereiten Spalte. Und aufnehmen musste sie wirklich viel. Es kam mir vor, als würde ich einen halben Liter Sperma in ihr entladen. "Na hallo", sagte Tanja, als ich irgendwann doch erschöpft aber völlig befriedigt auf Amira zusammen sackte, "ich habe mal gelesen, dass der Orgasmus bei Schweinen eine halbe Stunde dauert, aber der hier war verdammt nah dran."

"Vor allem hat Amira Schwein gehabt", kicherte Leonie, "sie hat gewonnen."

"Genau!" säuselte mir Amira triumphierend ins Ohr. "Gewonnen!"

Sie hatte zweifellos gewonnen, aber damit konnte ich gut leben, denn irgendwie hatte ich nicht den Eindruck, als hätte ich verloren.

 

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